Tumgik
#deutschsprachiger text
dezernat-4 · 6 months
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Durchhalteparole
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Leider fällt die nächste Vorstellung schon wieder aus! Die Membran zum Think-Tank ist zu dehnfähig, als dass es ein Durchkommen gäbe, auch, weil man nichts Spitzes oder Scharfes zur Hand hat. Sagen wir: Das hier holt vielleicht grad etwas Luft. Es gibt Phasen, da scheint alles auserzählt und die Furcht, dass das so bleiben bzw. wahr sein könnte, steht gefühlt an der Grenze zur Realität. Die Hoffnung bleibt, die äußeren Umstände hoffentlich nicht. Das Magazin der Sinnlosigkeit muss bleiben!
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Flieh-Kraft
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In seinem Kopf drehte sich alles viel zu schnell, das Kreiselgefühl sackte tiefer und er spürte ein erstes Zusammenziehen seines Magens. Er wusste genau, was das bedeutete – und er hasste es zu kotzen! Aber es war sein eigener Polterabend, seine Freunde hätten sich gefragt, ob etwas nicht stimmt, wenn der breite Rotweinschwall mit Stücken nicht aus seinem Gesicht geschossen wäre. Nur dass es keiner gesehen hatte: Er hatte sich eine gute Grundlage verschafft und vertrug so viel wie fast noch nie. Zum bittersauren Finale kam es daher erst gegen drei Uhr morgens draußen an der Hecke. Seine Kumpel lagen verteilt drinnen in der Garage und schliefen mit Flaschen im Arm, lagen auf dem Rasen neben dem Eingang oder hatten in ihrer alkoholgetränkten Lust ein gleichgesinntes Gegenstück gefunden – er wollte gar nicht weiter dran denken, gerade im Moment widerte ihn diese Vorstellung eher an.
Die Ernüchterung kam an der frischen Luft schlagartig, er konnte nicht fassen, dass es so weit hatte kommen können. Es lief immer gut mit Eva, sie kannten sich seit ihrer Kindheit, schon auf dem Gruppenbild aus der Kindergartenzeit stand er hinter ihr, mehr schützender Verehrer als bloßer Spielkamerad. Niemand wunderte sich über den Lauf der Dinge, alles war so furchtbar vorgezeichnet! Das Wort furchtbar kam ihm erst jetzt, in jenem Moment, in den Sinn. Die Welt schien anzuhalten, während er dies dachte. Er versuchte, diesen Gedanken zu verdrängen, ihn nicht zuzulassen, aber sein Bauch hatte die Rebellion wegen des zu vielen Rotweins begonnen und wollte anscheinend umfassend reinen Tisch machen. Er spürte, wie sich der kalte Schweiß auf seiner Stirn sammelte, er zitterte, der Magen krampfte und die bittere Galle arbeitete sich schon wieder in den Mundraum vor, nein, nein, es war nicht zu vermeiden. Die Tränen schossen ihm in die Augen, dann literweise Mageninhalt aus dem Mund, sein Magen krampfte sich schmerzhaft mit roher Gewalt zusammen, wo kamen nur diese Mengen her?
Er hasste in diesem Moment den Alkohol, sein kleines Leben, das verfickte Kaff, seine simplen Freunde, die Traditionen mit Feuerwehr und Musikverein, die Sauferei, die Kirche am Sonntag. Die Gewissheit dessen, was noch kommen sollte im Leben, und was keine Steigerung zu dem darstellen würde, woran er gerade gedacht hatte. Die Welt stand noch immer still, und es hatte den Vorteil, dass er sich so einen Denk- und Handlungsvorsprung verschaffen konnte, er war allein, aber er kam sich glasklar im Kopf vor, etwas in ihm fühlte sich an wie ein Puzzle, dass sich schnell und mit sicherer Hand zusammensetzte, ganz von selbst, welch unglaubliche, ordnende Macht! Vielleicht hatte das etwas mit wahrer Göttlichkeit zu tun, er wusste es nicht. Eine Stimme sagte ihm, dass er jetzt und hier alles hinter sich lassen, nicht auf die Gefühle seiner Umgebung Rücksicht nehmen sollte – das hatte er eh schon immer viel zu sehr getan.
Eva war schon längst im Bett, ihre Freundinnen mussten sie vor zwei Stunden zu dritt ins Bett verfrachten, die Sache mit der Grundlage hatte bei ihr nicht funktioniert, und es sah nach einem dreckigen Morgen aus für sie. Arme Eva. Die innere Stimme blaffte ihn an, dass das jetzt genug gewesen wäre mit dem Mitleid. Auf, auf, die Pflicht rief, der Ausbruch aus dem bisherigen Leben musste JETZT geschehen, sonst würde garantiert nie mehr etwas daraus werden. Was nachvollziehbar klang, die Lust und der Mut zu diesem Schritt wuchsen in gleichem Maße. Er musste erstmal weg von hier, wollte nach Hause, seine Papiere holen, die Reisetasche packen. Das klang für ihn so motivierend, nach Abenteuer, nach Road-Movie, nach den Büchern, die er heimlich gelesen hatte, denn seine Freunde hätten ihn für verrückt erklärt, freiwillig die Zeit so zu vergeuden. Er fühlte die Energie in seinen Körper zurückkehren, es fühlte sich an wie ein Energie-Jojoeffekt, viel mehr strömte auf ihn ein, als vorher drin gewesen zu sein schien in seinem Körper, seinem Herz, seinem Kopf. Sein Herz schlug bis zum Hals und er hätte schreien können vor Glück der Befreiung.
Er zog sich seine ausgewaschene Wrangler-Jeansjacke an und fand mit dem ersten Griff seinen Autoschlüssel in der linken Brusttasche. Er hielt das für ein weiteres Zeichen, denn komischweise fingerte er bei der Suche nach seinem Schlüssel grundsätzlich zuerst in der falschen Tasche. Noch etwas wackelig auf den Beinen ging er zu seinem Auto, setzte sich hinters Steuer und ließ seinen Blick noch einmal über den Dorfplatz und den Ort des wilden Geschehens der letzten Stunden schweifen, er fühlte etwas Versöhnliches in sich, aber es war auch Zeit zu gehen, das Puzzle war bis auf wenige Stücke fertig gelegt. Er startete den Motor, rollte vom Platz, bog nach links auf die Bundesstraße und fuhr hinaus in die schwarze Nacht Richtung große Freiheit.
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Walter, Schwiegersohn in spe unserer Gastgeber mit dem Ruf des ‚wilden Hunds’ und ich mit meinen knapp 10 Jahren warteten am Angelteich schon lange erfolglos auf Beute. Die feuchte Kälte des Morgens verzog sich über die Baumwipfel, das Licht wurde wärmer und in mir keimte diese unbändige Lebenslust auf – Abenteuerlust, Freiheit. Es war Urlaub, an diesem Tag auch noch unterwegs ohne die Eltern, trotzdem irgendwie in Sicherheit. Und doch hoffte ich insgeheim, dass kein Fisch angbeißen würde, der Gedanke ans Töten und Ausnehmen der Gefangenen war mir noch ein Hauch Abenteuer zu viel. Vielleicht auch, weil ich nicht wusste, wie ich und mein Magen auf diesen Teil des zünftigen Männer-Angeltages reagieren würde. Und na gut, natürlich spürte ich jetzt schon Mitleid mit den schuppigen Freunden, die nichtsahnend vor uns im klaren Wasser kreisten.
Plötzlich tat sich oben an der Straße etwas, von links tauchte neben dem am Angelweiher angrenzenden Wirtshaus in Schrittgeschwindigkeit ein Feuerwehrauto auf, die Blaulichter blinkten, daneben gingen Feuerwehrmänner auf dem Grünstreifen und schienen etwas zu suchen. Plötzlich hielt der Verband an, ziemlich genau am Beginn der Brücke, die circa 50 Meter schräg rechts und etwas erhöht von uns einen Bachlauf überquerte.
Feuerwehreute sammelten sich an der Leitplanke, weitere Kameraden stiegen aus der Kabine aus, gesellten sich zu den anderen und starrten mit aschfahlen Gesichtern hinunter zum Ufer dieses kleinen, schnell fließenden Gewässers. Einige nahmen ihre Helme ab. Auch Walter neben mir sagte nichts, wir wussten in diesem Moment beide, dass hier etwas nicht stimmte – nein, dass etwas Furchtbares passiert sein musste. Alles, was sich bis an diesem Tag bis zu diesem Moment an positiver Energie in mir angesammelt hatte, wich augenblicklich aus mir heraus, wir standen mit unseren Angeln stumm und starr am Ufer des Teiches und mussten ein surreales Bild abgegeben haben. Es war wie ein stilles Übereinkommen, eine unsichtbare Schwere legte sich augenblicklich über die gesamte Szenerie, und obwohl die Sonne immer höher am Himmel stand, schien es für alle Anwesenden zu dämmern.
Ein paar der Feuerwehrleute bahnten sich einen Weg durch das Gestrüpp die steile Böschung hinab, wurden mit umgebundenen Seilen von Kameraden gesichert. Walter sagte, dass wir für heute aufhören mit der Angelei, und als wir die Ausrüstung ins Auto luden, bestätigten sich unsere schlimmsten Befürchtungen: mittlerweile war die ganze Brücke und der Parkplatz des Wirtshauses mit geschockten, teilweise schluchzenden Einheimischen, noch mehr Feuerwehrleuten und sichernder Polizei mit ihren blaulichtblinkenden Einsatzfahrzeugen bevölkert, zusätzlich hatte man schweres Bergungsgerät mit einer starken Seilwinde organisiert.
Das Stahlseil der Seilwinde spannte sich und zitterte unter der Last, durch die Büsche am Hang bahnte sich etwas den Weg nach oben. Was wir dann zu Gesicht bekamen, war die absolute Zerstörung: Es handelte sich um ein Autowrack, das als solches kaum mehr zu erkennen war. Das Dach war nicht mehr zu erkennen, weil es komplett eingedrückt war, zusätzlich waren Front und Heck stark deformiert. Polizeibeamte sicherten Unfallspuren, und wie wir noch mitbekamen, muss es den Fahrer in dieser Linkskurve, von der ein Teil über die Brücke führte, durch zu hohe Geschwindikeit nach rechts aus der Kurve getragen haben. Just in dem Moment, als sich die Leitplanke der Brücke noch am sicheren Ufer wie eine Rampe schräg nach oben aus dem Boden erhob. Eine umgeknickte, mit schwarzer Flüssigkeit bekleckerte Schweißlasche auf diesem Teil der Planke war der schaurige Beweis, dass sich die Ölwanne des Wagens über sie hinwegbewegt haben musste und der Ausgangspunkt für das fatale Ende, den Sturz in die Tiefe, gewesen sein musste.
Mir wurde flau. Der Anblick des fürchterlich zugerichteten Wracks – die Vorstellung an den Menschen darin. »Wird er etwas geahnt haben, als er sich vor der Fahrt das letzte Mal angezogen hat, die Schuhe zugebunden? Was hat er gedacht, als er gemerkt hat, dass er die Kontrolle verliert? Was im Flug, als das Ende nahte? War er sich dessen bewusst, oder sorgt der Schock und Adrenalin für eine Art Blackout? Ist sein Leben vor seinem inneren Auge an ihm vorbeigezogen, konnte er sich verabschieden? Von sich selbst, seinem Leben, seinen Lieben? Musste er womöglich nach dem Aufprall noch leiden? Wenn ja: Wie lange?«
Wie viel schlimmer und nagender wären all diese Gedanken gewesen, wenn mir in diesem Moment bewusst gewesen wäre, dass wir schon den ganzen schönen Morgen ein paar Meter neben dem Wrack mit dem eingeschlossenen Opfer angelnd verbracht hatten. Walter war grau wie eine Wand und fuhr direkt nach Hause, nachdem er mich an der Pension bei meinen Eltern abgesetzt hatte.
Tage später tauchte plötzlich dieses Bild wieder vor mir auf, das in dem Moment, als ich es sah, nicht den Weg in mein Gehirn gefunden zu haben schien: Aus dem schmalen Spalt, der früher mal das Fahrerfenster war, baumelte der Ärmel einer Jacke. Er baumelte wie leer, obwohl der Inhalt noch drin war, es kam mir vor wie eine optische Täuschung, mein Hirn brachte das nicht zusammen, wollte es nicht – weil der Ärmel außerdem noch relativ sauber aussah, und auch, weil die Fläche der Hand, die unten aus ihm herausragte, grotesk nach außen zeigte. Es war der Ärmel einer schon ziemlich ausgewaschenen Jeansjacke.
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Kurzgeschichte ‚Flieh-Kraft‘ JS © 2013
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lilpy · 9 months
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Ein Discord Server für die deutschsprachige Good Omens Community! Ihr seid herzlich eingeladen
Content für S2 wird im Chat nicht hinter Spoiler Bars versteckt, Beitritt also auf eigene Verantwortung(UND nicht unter 18 Jahren)
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blitzgeschichten · 1 year
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Blitzgeschichten ist zurück!
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#Blitzgeschichten: Flash Fiction auf Deutsch (German Flash Fiction Event)
Die Idee
Hallo liebe deutschsprachige Schreibcommmunity! Nach langer Pause sind wir wieder zurück. Ihr kennt bestimmt @flashfictionfridayofficial, unser verbundenes Schreibnetzwerk. Blitzgeschichten ist ein Schreibevent, das euch regelmäßig neue Stichwörter bietet, die euch zum Schreiben von Kurzgeschichten inspirieren sollen. Gerne könnt ihr auch selbst neue Stichwörter einreichen.
Die Hosts
Wir sind Cirianne @cirianne und Lexi @lexiklecksi, zwei deutschsprachige Autorinnen, mit viel Spaß am Kurzgeschichten schreiben. Ein Dank geht raus an unseren ehemaligen Host @eluari für die Unterstützung. Wir freuen uns sehr, wenn viele von euch gemeinsam mit uns fleißig in die Tasten hauen.
Das Konzept
Jeden zweiten Donnerstag posten wir ein neues Stichwort. Bis Sonntag um 12 Uhr (GMT+1) habt ihr Zeit, einen Text von 100 bis 1000 Worten zu einem vorgegebenen Thema zu schreiben und unter #Blitzgeschichten und unter Erwähnung von @blitzgeschichten zu posten. Alle Einreichungen teilen wir auf unserem Blog und freuen uns schon darauf, jeden Sonntag neue, spannende Geschichten von euch zu lesen. Kommentiert, wenn wir euch zu unserer Leseliste hinzufügen sollen, damit ihr kein neues Stichwort verpasst. Vergesst auch nicht, die Geschichten der anderen zu lesen und zu kommentieren.
Helft uns, die frohe Botschaft unserer Rückkehr zu verbreiten! Teilt diesen Beitrag und merkt euch schon mal den Donnerstag, 13.04.23 vor. Wir freuen uns auf euch und eure Geschichten!
Lust auf Flash Fiction auf Englisch? Besucht @flashfictionfridayofficial​​​!
Die folgende Leseliste beinhaltet writeblr, die in der Vergangengheit Blitzgeschichten geschrieben haben sowie proaktiv deutsche writeblr, die wir kennen und hoffen, dass ihr Lust auf Blitzgeschichten habt. Kommentiert + wenn ihr hinzugefügt oder - wenn ihr entfernt werden wollt.
@stories-by-rie @pheita​​​ @mysticaly-sparklez @chris-the-dragonslayer​​​ @krawalle-n-hiebe​​​ @doro-writes​​​ @samsi6 @acaranna @caeliriva @doktor-disko @silversynthesis @dichtereimer @photoshamanism @gedankenstrudel @wortersammlung @koenigvonfelder @nothing-words-can-say @wankendeschritte @eos109 @azriel-alexander-holmes @didyougavemepaperandink
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cricrithings · 5 months
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I was tagged by @bluespring864, @iiiflow, @black-cat-aoife and @thotstochter to do this, thank you!
Ich war zu müde, das auf englisch zu beantworten, und auf deutsch ist es ziemlich ausgeartet. Ich habe es benutzt, um mein tägliches Wortlimit für den Miniwrimo zu erreichen ...
1. How many works do you have on AO3?
477.
Das klingt irre viel … ist aber der Output von 12 Jahren. Und besteht größtenteils aus Ficlets um die 1.000 Wörter.
2. What’s your total AO3 word count?
682.779, d.h. eine durchschnittliche Geschichte ist bei mir 1.431 Wörter lang.
3. What fandoms do you write for?
Die Top-Ten sind … *Trommelwirbel*
1. Tatort (367)
2. Neues aus Büttenwarder (27)
3. Großstadtrevier (12)
4. Agatha Christie’s Poirot (12)
5. Magnum P.I. (10)
6. The Fall Guy (Ein Colt für alle Fälle) (9)
7. Good Omens (8)
8. Polizeiruf 110 (7)
9. Stargate Atlantis (5)
10. Ein Fall für Zwei (5)
… und dann noch 19 weitere Fandoms mit 3 oder weniger Fics. Auch da hat sich einiges angesammelt, vor allem durch die 120-Minuten-Sommerchallenge, die mich immer mal wieder dazu animiert hat was neues auszuprobieren. Eine gewisse Tendenz Richtung Krimi zeichnet sich ab, garniert mit etwas Science Fiction. Die Masse ist und bleibt aber Fanfiction zum Tatort, v.a. Tatort Münster und ein bißchen Tatort Berlin (Ritter und Stark).
4. What are your top 5 fics by kudos?
Ich habe ein paar Fanfics zu Agatha Christie’s Poirot und zu Death in Paradise, bei denen jemand sehr Begeistertes es geschafft haben muß, mehrfach anonyme kudos abzugeben. Anders kann ich mir die hohen Zahlen für deutschsprachige Geschichten in diesen Fandoms nicht erklären. Wenn ich die rausnehmen, sind die TOP 5:
Schicksalsgemeinschaft (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Undercover (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Albträume (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Umwege (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Münster, Felix/Till und Thiel/Boerne) und Des Widerspenstigen Zähmung (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
5. Do you respond to comments? Why or why not?
Ich freue mich immer sehr über Kommentare und versuche zu antworten – aber nicht immer schaffe ich es auch. Manchmal ist gerade zu viel los, oder ich würde gerne was Substantielles schreiben, mir fehlt aber die Energie dazu. Manchmal habe ich schon eine Antwort im Kopf und komme nur nicht dazu, sie wirklich aufzuschreiben. Aber auf jeden Fall lese ich alles Kommentare und freue mich immer, auch wenn ich es nicht schaffe zu reagieren.
6. What is the fic you wrote with the angstiest ending?
Ich schreibe glückliche Enden und angst fast nur, wenn es als Prompt bei der Sommerchallenge vorkommt. Nicht daß ich angst nicht mag – je nach Stimmung lese ich das durchaus gern. Aber wenn ich selbst angst schreibe, habe ich unweigerlich das Bedürfnis, das wieder aufzulösen. Eine kurze AO3 Recherche ergibt 37 mit „angst“ getaggte Geschichten, aber wenn ich „Fluff and Angst“, „Angst with a Happy Ending“ und „Angst and Humor“ ausschließe, bleiben nur noch 16. Und die meisten davon haben eine Fortsetzung, in der alles wieder gut wird … Ein Beispiel für die Variante ist „Verloren“, bei dem der erste Teil wirklich angsty ist, die Fortsetzung (als zweites Kapitel) das ganze aber wieder löst. Ich habe tatsächlich nur einen winzigen Oneshot gefunden, der angst ohne Auflösung enthält: „Freier Fall“.
7. What’s the fic you wrote with the happiest ending?
Ganz schwierig. Ich schreibe ja fast ausschließlich glückliche Enden und kann wirklich nicht sagen, was mein Glücklichstes ist.
8. Do you get hate on fics?
Nein, zum Glück noch nie.
9. Do you write smut? If so, what kind?
Nicht sehr oft, aber gelegentlich. Die Texte sind aber friends-only in meinem LJ. Und was heißt „what kind“? Die normale (=durchschnittliche) Art, nehme ich an …
10. Do you write crossovers? What’s the craziest one you’ve written?
Crossover habe ich tatsächlich bisher kaum geschrieben, und wenn dann v.a. innerhalb des Tatort Universums:
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Tatort Münster)
Irgendwas mit Leichen, munkelt man (Münster/Hamburg/Stuttgart Crossover)
Mein ambitioniertester Versuch und ein echtes Crossover war jedoch Tatort Münster und Neues aus Büttenwarder: Kurzurlaub
11. Have you ever had a fic stolen?
Nicht daß ich wüßte.
12. Have you ever had a fic translated?
Ja :D Rebecca hat eine meiner Büttenwarder-Geschichten ins Plattdeutsche übersetzt! Bodenhaltung Und um noch etwas anderes zu erwähnen: Zu mindestens zwei meiner Fics gibt es Podfics auf AO3, was ich auch ganz unglaublich toll finde. (Aus der frühen Phase gab es auch Podfics zu Tatort Münster von Farfie, aber die sind nicht mehr online, glaube ich.)
13. Have you ever co-written a fic before?
Da ich sehr erratisch und ohne Planung schreibe, kann ich mir schwer vorstellen, etwas wirklich gemeinsam zu schreiben. Also tatsächlich fortlaufend gemeinsam an einem Text zu arbeiten. Das würde mehr Disziplin verlangen, als ich aufbringen kann. Ich habe aber mit viel Spaß verschiedene lose Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, zum Beispiel den Anfang einer Geschichte von jemand anderem zu beenden (und umgekehrt). Oder Fortsetzungen zu Texten anderer geschrieben. Oder Geschichtenideen gemeinsam entwickelt.
14. What’s your all time favourite ship?
In den letzten zwölf Jahren waren das definitiv Thiel/Boerne. Es gibt andere Paare, die mich schon länger begleiten, zum Beispiel Kirk/Spock und McCoy/Spock, aber über niemanden habe ich mehr geschrieben als über Thiel und Boerne. Irgendwie bezweifle ich, daß sich das noch ändern wird.
15. What’s a WIP you want to finish but doubt you ever will?
Erstaunlicherweise habe ich (fast) keine WIPs mehr. Das einzige echte WIP auf AO3 ist „Der erste Tag“ und da habe ich zwar keine Idee, wie es weiter gehen wird, aber nachdem ich die letzten Sommerchallenge-WIPs teilweise über zwei bis drei Jahre fertiggestellt habe, bin ich recht zuversichtlich. Ansonsten kann es sein, daß irgendwo aus den frühen Jahren noch die ein oder andere unveröffentlichte Idee schlummert. Aber eigentlich bin ich immer mal wieder über solche Entwürfe gegangen und habe fast alles davon verwertet. Mein Problem in den letzten Jahren ist nicht, daß ich zu viele Ideen habe ;)
16. What are your writing strengths?
Ich glaube Dialoge – wenn ich mit etwas sehr zufrieden bin, sind es meist die Dialoge in dem Moment, in dem ich die Stimmen der Charaktere höre. Was mir auch oft gut gefällt bei meinen eigenen Sachen ist Timing und Rhythmus (der Sprache, also wie z.B. kurze auf lange Sätze folgen). Und schließlich, aber das ist eine zweischneidige Sache: Auslassungen. Ich habe irgendwann sehr früh beim Schreiben gemerkt, daß man vieles einfach weglassen kann. Das kommt meiner Faulheit entgegen und meiner Neigung, mich nur auf das zu konzentrieren, auf das ich Lust habe (beim Schreiben auf die Charaktere und die Liebesgeschichte, die ich in der Regel erzähle). Aber es gefällt mir auch, weil die Geschichten dadurch schlank und aufs wesentliche konzentriert sind. Ich mag den Stil – auch wenn ich beim Lesen auch andere Stile zu schätzen weiß. Es kann aber auch zu Problemen führen, siehe Punkt 17.
17. What are your writing weaknesses?
Alles, was über den Plot einer Liebesgeschichte hinausgeht, mehrsträngige Handlungen und unpersönliche POVs. Ganz generell habe ich zu wenig Ausdauer für längere Geschichten und kein Talent, eine komplexere Handlung im Vorhinein zu planen. Ich schreibe einfach drauflos, was bei kurzen Sachen ganz gut funktioniert. Und schließlich haben wir die Auslassungen: Am liebsten lasse ich alles, was mir nicht wirklich wichtig erscheint, einfach weg. Fanfiktion ist ideal dafür, weil die Leser*innen die Welt, um die es geht, ja schon kennen. Ich fürchte allerdings, daß ich es manchmal zu weit treibe und dann doch Szenen produziere, denen man nicht folgen kann. Das fällt mir bei meinen eigenen Sachen auf, wenn ich was älteres lese, was sich sehr eng an eine bestimmte Folge / Szene im Canon anlehnt. Wenn ich selbst die betreffende Szene aus dem Canon drei Jahre später nicht mehr im Kopf habe, funktioniert der Text nicht mehr. Dann habe ich definitiv zu viel weggelassen.
18. Thoughts on writing dialogue in another language in fic?
Dafür gibt es meistens keinen vernünftigen Grund. Entweder versteht der POV Charakter / der Erzähler die Sprache, dann kann es gleich in der Erzählsprache sein. Und wenn er sie nicht versteht, hätte man auf den Dialog auch verzichten können. Wenn es was Autobiographisches ist über eine bilinguale Person, dann hätte es seine Berechtigung – aber die Vermittlung an nicht bilinguale Leser*innen wird schwierig. Ich selbst hab‘ das bisher nur in Maßen genutzt, bei Poirot Fanfiction, weil Agatha Christie Poirot auch gerne mal einen französischen Begriff untermischen läßt. Und einmal in einem Tatort Münster AU, da habe ich Boerne in Rom einen italienischen Satz sagen lassen. Der war nicht wirklich wichtig, das war eher ein Scherz, weil Boerne im Original auch immer wieder eine neue Sprache auspackt, die er (angeblich) spricht. Und natürlich wollte ich mit meinen Italienischkenntnisse protzen ;)
19. First fandom you wrote for?
Mein allererster nicht beendeter und nie veröffentlichter Versuch war zu Star Trek TOS: McKoy/Spock Slash, ich erinnere mich auch noch an das Trope („trapped in a small space together“). Ich hatte gerade Fanfiction entdeckt, mußte aber feststellen, daß es von Tagträumen zu geschriebenen Geschichten doch ein weiter Weg ist. Nach einer Seite oder so habe ich aufgegeben, überzeugt, daß ich nicht das geringste Talent zum Schreiben (fiktionaler) Texte habe.
Ungefähr zehn Jahre (und sehr viel Fanfiction Konsum) später: Ich hatte gerade Tatort Münster Slash entdeckt, alles gelesen, was es zu dem Zeitpunkt gab, saß mit einer Erkältung zuhause und schrieb „Albträume“. Das war wie ein umgelegter Schalter, keine Ahnung warum, aber ich habe plötzlich gemerkt, daß ich sehr wohl schreiben kann. Auch das zu einem klassischen Trope (sharing a bed). Als der Damm dann erst mal gebrochen war, habe ich einige Monate geschrieben wie verrückt … Eine schöne Zeit, für mein sonstiges Leben war es aber doch gut, daß sich das irgendwann beruhigt hat. Irgendwann muß man ja auch mal schlafen.
20. Favourite fic you’ve written?
Ganz schwierig, Meistens ist das, was ich gerade schreibe, mein liebstes. Oder eben das, was gerade am meisten meiner Stimmung entspricht. „Undercover“ ist immer noch eine meiner liebsten Geschichten, weil ich beim Schreiben so viel Spaß hatte. Und von den neuen Sachen hänge ich merkwürdigerweise besonders an einem nur gute 500 Wörter langen Ficlet zu Good Omens: „Like stars in the night sky“ – vielleicht, weil ich wenig auf englisch geschrieben habe und nur selten Szenen, die eher visuell angelegt sind. Und vermutlich spielt auch eine Rolle, daß mir Aziraphale und Crowley gerade sehr nahe sind.
Ich glaube, alle um mich rum haben das schon beantwortet oder wurden schon getaggt, deshalb einfach die pauschale Einladung an alle, die Lust haben.
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fecha11 · 1 year
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Mo, 27. März & Di, 28.März
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Die zwei Tage waren entspannt und intensiv zugleich. Erstmal finde ich es mega, einfach 5 Schritte nach draußen zu laufen und frische Feigen und Tomaten essen zu können. Super lecker aber Opa im Vertrauen, Deine Tomaten sind natürlich nicht zu übertreffen, auch nicht am andern Ende der Welt ( ;
Montags hat J. keine KiTa. Am Morgen kam eine Kiwi-Freundin von meiner Patentante B. um etwas abzuholen und ihr Sohn hat mit den beiden Kids gespielt. Sie hat weder eine Frucht, noch einen Vogel zur Freundin, die Neuseeländer sind nur sehr stolz auf ihre einzigartigen Naturschätze und nennen sich selber Kiwi. Später kam eine deutschsprachige Freundin zu Besuch. Das war richtig entspannt, denn die beiden haben Thermomixrezepte ausprobiert (soo lecker!) während ihr Sohn und J. richtig toll gespielt haben. Ich habe mich viel mit M. beschäftigt. Eigentlich will sie immer viel zu ihrem großen Bruder und das machen was er macht. Aber glücklicherweise haben die Jungs uns Geschenke gemacht. Sie fanden das eher spaßig, M. fand die Kuscheltiere, Schuhe, bunten Tücher und co höchst interessant und wir erwachsenen waren glücklich, weil alle Kinder ganz von alleine glücklich waren. Schuhe sind übringens generell groß im Rennen. Es ist so spannend, alle möglichen Schuhe an- und auszuziehen. Das kanm man stundenlang machen! Ist im Übrigen nicht viel übertrieben. Sie schafft locker 20 Minuten am Stück Schuh an, Schuh aus, und das ganz alleine. Mein persönlicher Favorit ist von heute (Mittwoch) die dicken Socken mit rechts dem rosanen Feen-Crog und links dem FlipFlop. Nur aus irgendeinem Grund wollte der nicht so richtig und so war es einfach praktischer mit einem Schuh an den Füßen den Garten zu erkunden und den FlipFlop im Mund zu tragen, denn freie Hände sind wichtig zum erkunden, im Fall abfangen und v.a. klettern! Das ist sowieso das aller Beste! Abgesehen von den Schuhen und Mamas/Papas/Omas/Opas Armen natürlich.
Abgesehen vom Sandkasten und den Pflanzensprenklern war mein Highlight des Tages auf jeden Fall der Chor von Riverside, einem Ort in der Nähe. Dahin hat B. Schwiegervater mich mitgenommen. Ich wohne ja bei meiner Patentante B. plus Partner M. und Kinder J. (4), M. (1,5) im Haus. Auf dem gleichen Grundstück leben seine Eltern, also B.s Schwiegerpapa M. und Schwiegermama K. Sie kommen ursprünglich aus der Schweiz, aber schon ihre Söhne sind hier in NZ aufgewachsen. Ihre Schwester ist momentan plus Ehemann aus Frankreich zu Besuch, aber nicht mehr lange.
Naja jedenfalls in dem Chor war es wundervoll. Solch poitive Atmosphäre. Ich bin zwar sicher mit Noten hätten wir die Strukturen der zu singenden Passagen alle besser und v.a. schneller verstanden, aber wer will schon einfach und schnell? ( ; Witzigerweise waren von den ca. 25 Menschen 10 deutsch und eines der Kanone (oder wie auch immer die Mehrzahl heißt) war "I like the Flowers, I like the ..., I like the Mountains, I like the rolling Hills. I like the (an der Stelle hatte die Dirigierende ne ganz interessante Vorstellung von Melodie und Text), dumdidadel dumdidadel dumdidadel dumdidadel...". Witzigerweise kannten fast alle deutschsprachigen dieses englische Lied, den Kiwis währenddessen war es ziemlich unbekannt.
Nach einem wundervollen Abschluss und einem fantastischen Sternenhimmel ging dieser Tag zu Ende.
Am nächsten Morgen brachten wir den Älteren zur KiTa. Dort machten sie einen Ausflug zur Mahana School und bastelten Osternester. Wir 3 weiblichen Wesen tankten gerade kurz nachdem das rote Lämpchen sich meldete das Auto und schauten uns in Mapua um. Überschaulicher kleiner Ort am Meer, super schön dort. Wir beobachteten Möwen, einen Austernfischer und M. konnte in den großen Steinen (für sie wahrscheinlich eher kleine Felsen) umherklettern.
Da Auto fahren ja gar nicht super ist, weil da könnte man ja was verpassen, ging ich mot der kleinen Forscherin im Baggi zur Bäckerei und traf mich dort mit B. Wir holten uns was Leckeres was wir zu Hause genossen ebenso wie die Zeit mal in Ruhe zu plaudern.
Die Kinder hatten später noch ein "Playdate" wofür ich CheesePuffs backte, purer Eigennutz ( ; Als der Große von der KiTa abgeholt werden musste schlief die Kleine, wobei sie natürlich aufwachte just war Mama vom Hof gefahren. Aber wir zwei haben das zusammen gut gemeistert und neben den Schuhen auch Trampolin und Windspiel erkundet. Im Übrigen zeigt sie uns auch jede Spinne indem sie drauf zeigt und laut "Maamaaa" ruft. Kommt mir bekannt vor, haha ( : (Mama, ich hab Dich lieb!)
Zum Playdate bin ich nicht mit sondern nutzte die Zeit meine Wäsche abzuhängen, meinen Koffer weiter auszupacken, meine Ukulele zu stimmen (was echt Arbeit war, denn zum Fliegen soll man die Seiten dolle lockern damit sie nicht reißen durch Druck-/Temperaturunterschiede, klang grausig), mit ihr zu singen, zu lesen, Vögel zu beobachten und Feigen vom Baum zu essen.
Abends aßen wir den größtenteils von mir gemachten Rote Beete Salat (dieser Thermomix ist wirklich für Kochlegasteniker) und hatten einen langen aber ruhigen Abend mit den Kids.
Achja, ein Mini-Kinderbuch auf Māori habe ich mir dank Google auch übersetzt. Hoch offiziell heißt die Sprache der Ureinwohner Neuseelands Te Reo Māori. Sie wurde lange Zeit verboten. Inzwischen wird das Wiederaufleben der Sprache von der Regierung gefördert. Es gibt Bilderbücher, Übersetzungen bei Durchsagen und z.B. an Flughäfen wird man mit "Kia Ora" begrüßt. Grüße gehen an der Stelle raus an Chrirex, welcher jetzt fleißig Maori lernt.
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Sodala. In einem Anflug von sommerlicher Insomina hab ich noch mal versucht die aktuelle Wienerische Übersetzung von manchen Liedern zurück ins Englische zu übersetzen und hab mal mit zwei meiner Lieblingsliedern begonnen (Jellicle Songs und Mister Mistoffelees).
Mein Englisch ist aber ned so berühmt. Ziel der Übersetzung ist, dass internationale Fans die Unterschiede zwischen dem deutschen Text und dem Original sehen können und nicht, dass es sich reimt oder gut anhört.
Deswegen liegt der Fokus der Übersetzung auf Bedeutung und Verständnis.
Mir wäre sehr geholfen, wenn ein paar andere deutschsprachige Fans, die vielleicht besser Englisch können als ich, Kommentare und/oder Anmerkungen zu den beiden Übersetzungen abgeben könnten.
Ihr könnts auch schreiben: Die Übersetzung ist scheiße, wenn ihr’s mir begründets.
Wäre superdankbar für alle Anmerkungen.
Ah ja: erste Spalte orig. englischer Text, zweite Spalte Wien Text von 2019 und dritte Spalte eigene Rückübersetzung.
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i actually made the Shakespeare post BECAUSE i just recently watched the David Tennant Much Ado About Nothing!! It was easier to understand than other versions for sure but I was still pretty confused about what /exactly/ they were talking about :') but it was super fun, 10/10
Ahhh, nice!!
I did some searching and found a text version in german (Viel Lärm um Nichts) on project gutenberg! Maybe it can help with understanding the original text (which is on archive.org) - i think most if not all Shakespeare plays are on there! It's a bit of a hassle, but I think it pays off :) For me it's also helped to watch different adaptations of the same play - the more you see and hear, the better you'll be able to understand!
Anyways, I hope I could help! :)
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zlobincoti1974 · 28 days
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memes deutsch lustig
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memes deutsch lustig
Memes sind heute so beliebt wie nie zuvor, und lustige deutsche Memes verbreiten sich rasend schnell im Internet. Diese humorvollen Bilder, Videos oder Texte sind nicht nur unterhaltsam, sondern spiegeln auch unsere Alltagserfahrungen und Gefühle auf eine witzige Art und Weise wider.
Es gibt unzählige Quellen für deutschsprachige lustige Memes, sei es auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram oder Twitter oder auf spezialisierten Memeseiten und -foren. In diese Memes werden oft deutsche Sprachwitze, Wortspiele oder lokale Besonderheiten integriert, die nur deutschsprachige Menschen richtig verstehen können. Das macht sie umso lustiger für uns, da wir uns darin wiedererkennen können.
Ein Grund, warum gerade deutsche Memes so beliebt sind, liegt auch an der Effektivität des Humors. Das deutsche Volk ist dafür bekannt, einen einzigartigen Sinn für Humor zu haben, der manchmal als trocken oder sarkastisch bezeichnet wird. Diese Art von Humor findet sich oft in den lustigen Memes wieder und spricht daher viele Menschen an.
Die Themen der deutschen Memes sind breit gefächert: Von lustigen Alltagssituationen über Politik und Gesellschaft bis hin zu aktuellen Trends und Ereignissen. Egal ob es um das deutsche Wetter, den deutschen Büroalltag oder die typischen Eigenheiten der deutschen Sprache geht - deutsche Memes schaffen es immer wieder, uns zum Lachen zu bringen.
Darüber hinaus bietet die Verwendung von deutschen Memes eine weitere Möglichkeit, die deutsche Sprache zu erlernen oder zu verbessern. Durch den humorvollen Kontext und die visuellen Elemente kann man spielerisch neue Wörter und Ausdrücke kennenlernen und verstehen.
Obwohl nicht jeder Humor mag, sind lustige deutsche Memes eine großartige Möglichkeit, unseren Alltag aufzuhellen und gemeinsam zu lachen. Sie bringen Menschen zusammen und sorgen für eine positive Stimmung im Internet. Also lass uns weiterhin über deutsche Witze lachen und die humorvolle Seite des Lebens genießen!
Lustige deutsche Memes erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Sie sind nicht nur unter jungen Menschen, sondern auch bei Erwachsenen weit verbreitet. Memes sind humorvolle Bilder, Videos oder Texte, die sich in kurzer Zeit viral verbreiten können. Sie sind oft satirisch, ironisch oder sarkastisch und spiegeln verschiedene aktuelle Themen wider.
Deutsche Memes haben ihren eigenen einzigartigen Charme. Sie sind oft mit deutschen Witzen, Wortspielen oder kulturellen Referenzen gespickt, die nur Deutschsprachige verstehen. Dies macht sie zu einer besonderen Art von Unterhaltung für Menschen, die mit der deutschen Kultur vertraut sind.
Ein Beispiel für ein lustiges deutsches Meme ist das "Bier-Meme". Hierbei geht es um das Klischee der deutschen Bierkultur. Auf humorvolle Art und Weise wird gezeigt, wie wichtig Bier für die Deutschen ist und wie gerne sie es trinken. Solche Memes bringen nicht nur zum Lachen, sondern bieten auch eine spielerische Möglichkeit, die deutsche Kultur besser kennenzulernen.
Ein weiteres beliebtes deutsches Meme ist das "Denglisch-Meme". Hier werden typisch deutsche Worte und Ausdrücke zusammen mit englischen Wörtern kombiniert, um absurde Sätze und Witze zu kreieren. Dieser humorvolle Umgang mit der deutschen und englischen Sprache spiegelt das interkulturelle Zusammenleben und den Sprachwitz wider, für den Deutschland bekannt ist.
Lustige deutsche Memes sind nicht nur dazu da, um uns zum Lachen zu bringen, sondern auch um verschiedene gesellschaftliche Themen auf humorvolle Weise anzusprechen. Sie können politische Ereignisse, Prominente oder soziale Phänomene satirisch kommentieren und dadurch zum Nachdenken anregen.
Insgesamt sind lustige deutsche Memes eine großartige Möglichkeit, um sich zu amüsieren und gleichzeitig die deutsche Kultur näher kennenzulernen. Sie bieten eine einzigartige Perspektive auf aktuelle Themen und zeigen, wie Humor genutzt werden kann, um mit der Welt um uns herum umzugehen. Viel Spaß beim Entdecken und Teilen dieser witzigen Memes!
Witzige Memes auf Deutsch
Wer liebt sie nicht? Memes sind zu einem der beliebtesten Bestandteile der digitalen Kultur geworden. Sie sind kurze, humorvolle Bilder oder Videos, die sich im Internet rasend schnell verbreiten und oft unsere Stimmung heben. Auch auf Deutsch gibt es eine Menge witziger Memes, die für Lacher sorgen und das Internet zum Brüllen bringen.
Egal ob es sich um lustige Wortspiele, skurrile Situationen oder lächerliche Übertreibungen handelt, witzige Memes auf Deutsch haben die Fähigkeit, uns zum Lachen zu bringen und uns den Tag zu versüßen. Hier sind drei beliebte Beispiele:
Der "Ich bin raus" Frosch: Dieses Meme zeigt einen Frosch, der seine Hände hochwirft und aus einer Situation entflieht. Es wird oft verwendet, um humorvoll auszudrücken, dass man genug von etwas hat oder sich aus einer unangenehmen Lage befreien möchte. Der Frosch ist zu einem Symbol für das Gefühl geworden, wenn man einfach keine Lust mehr hat.
Das "Dank Memes" Meme: Dieses Meme basiert auf einem Bild eines misstrauischen Jungen, der auf eine Tafel zeigt. Es wird oft verwendet, um sarkastische oder ironische Kommentare zu verdeutlichen. Das Bild des Jungen, der etwas mit erhobenem Finger zeigt, während im Hintergrund eine Tafel mit Text zu sehen ist, ist einfach lustig und sorgt immer wieder für Lacher.
Das "Verwirrte Nick Young" Meme: Dieses Meme stammt aus einem Interview mit dem Basketballspieler Nick Young. Das Bild zeigt ihn mit einem skeptischen Blick und hochgezogenen Augenbrauen. Es wird oft verwendet, um Verwirrung oder Zweifel auszudrücken. Dieses Meme ist besonders vielseitig und kann in vielen Situationen eingesetzt werden, um humorvolle Verwirrung auszudrücken.
Witzige Memes auf Deutsch erfreuen sich großer Beliebtheit und verbreiten sich schnell in den sozialen Medien. Sie bringen uns zum Lachen, bringen uns zusammen und lassen uns den Alltag ein wenig vergessen. Also, wenn du eine Dosis Humor brauchst, dann sind witzige Memes auf Deutsch definitiv die richtige Wahl!
Deutsche humorvolle Memes
Memes haben sich zu einer der beliebtesten Formen des Humors in den sozialen Medien entwickelt. Diese kleinen Bilder oder Videos, die mit witzigen Texten oder Bildunterschriften versehen sind, sind mittlerweile aus dem Online-Alltag nicht mehr wegzudenken. Deutsche humorvolle Memes haben dabei eine ganz besondere Art, die deutsche Kultur und Sprache gekonnt aufzugreifen und auf humorvolle Weise wiederzugeben.
Ein bekanntes Beispiel sind die "Brudis" - ein Begriff, der in der Hip-Hop-Szene entstanden ist und mittlerweile weit verbreitet ist. Die Bilder zeigen oft charmante, aber etwas tollpatschige Charaktere in verschiedenen Alltagssituationen. Die Texte sind meistens in einem starken deutschen Akzent geschrieben und enthalten witzige Sprüche oder Wortspiele. Diese Memes sind besonders beliebt bei jungen Leuten und haben eine große Community auf verschiedenen Social-Media-Plattformen.
Ein weiteres beliebtes deutsches Meme ist der "Kartoffelsalat-Mann". Das Bild zeigt einen älteren Mann, der mit einer Tüte Kartoffelsalat vor der Kamera posiert. Die Texte unter diesem Meme spielen oft mit den typisch deutschen Vorlieben für Kartoffelsalat und die humorvolle Darstellung eines ganz gewöhnlichen Mannes.
Ein weiterer Klassiker unter den deutschen humorvollen Memes ist "Horst Schlämmer". Dabei handelt es sich um eine fiktive Figur, die von Comedian Hape Kerkeling verkörpert wird. Horst Schlämmer ist ein schrulliger Journalist mit seltsamen Ansichten und einem eigenwilligen Humor. Die Memes zeigen oft Ausschnitte aus verschiedenen Fernsehauftritten und spielen mit seinen absurden Statements. Dieses Meme hat mittlerweile auch eine große Fangemeinde außerhalb von Deutschland.
Deutsche humorvolle Memes bieten einen einzigartigen Einblick in die deutsche Kultur und den deutschen Humor. Sie sind eine unterhaltsame Möglichkeit, um über die kleinen Eigenheiten und Besonderheiten Deutschlands zu lachen. Egal ob es um Vorlieben für Kartoffelsalat, Akzente oder skurrile Charaktere geht - deutsche Memes bieten eine humorvolle Art, sich mit der deutschen Kultur auseinanderzusetzen und darüber zu amüsieren.
Komische Memes sind in den sozialen Medien auf der ganzen Welt sehr beliebt. Sie bieten eine unterhaltsame Möglichkeit, sich über verschiedene Themen, Geschehnisse oder sogar Alltagssituationen lustig zu machen. Hier sind 5 komische Memes in deutscher Sprache, die sicherlich für einen Lacher sorgen:
Der "Erfolgsfrosch": Dieses Meme zeigt einen überschwänglichen Frosch, der seine Arme in die Luft wirft, um seinen Erfolg zu feiern. Es wird oft verwendet, um humorvoll auf persönliche Erfolge oder positive Ereignisse zu reagieren.
Der "Schadenfreude-Hund": Dieses Meme zeigt einen Hund mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Es wird verwendet, um den Schaden oder das Unglück anderer Menschen im humorvollen Sinne zu genießen - eine typisch deutsche Eigenschaft, die als "Schadenfreude" bekannt ist.
Der "Kermit Tee-Trinker": Dieses Meme zeigt Kermit den Frosch, wie er genüsslich eine Tasse Tee trinkt. Es wird ironisch verwendet, um auf Situationen oder Aussagen zu reagieren, die lächerlich oder absurd sind.
Der "Erwartungen vs. Realität": Dieses Meme vergleicht Erwartungen mit der Realität auf humorvolle Weise. Es wird oft in Situationen verwendet, in denen etwas nicht den Erwartungen entspricht, und dient dazu, den Kontrast zwischen Idealismus und Realität darzustellen.
Der "Verständnisproblem-Opa": Dieses Meme zeigt einen verwirrten älteren Herrn, der eine Aussage nicht richtig verstanden hat. Es wird verwendet, um auf Missverständnisse oder Kommunikationsprobleme humorvoll hinzuweisen.
Diese komischen Memes sind nur eine kleine Auswahl der unterhaltsamen Inhalte, die in deutscher Sprache kursieren. Sie dienen nicht nur dem Zeitvertreib, sondern ermöglichen auch den Menschen, sich über verschiedene Themen in humorvoller Weise auszutauschen. Egal ob im Internet oder im persönlichen Gespräch - Memes sind eine universelle Sprache des Humors und bringen Menschen unterschiedlicher Hintergründe zusammen.
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soundjunglefan · 2 months
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korrektheiten · 2 months
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Die Menschheitsfamilie
Manova: »„Stell dir vor, Grenzen und Mauern werden fallen, denn die sind nur ’ne Illusion.“ Morgaines Lied „Menschheitsfamilie“ ist eine Art deutschsprachiges „Imagine“ und zählt eine Reihe positiver Visionen auf. In der Tat strahlt das Video zum Lied auch eine sehr liebevolle und lebensbejahende „Hippie“-Atmosphäre aus. Wir bräuchten diesen Spirit jetzt dringend wieder. Die Songwriterin schrieb dieses Lied auch vor dem Hintergrund einer tief gespaltenen Gesellschaft und in einer Zeit, die man im Nachhinein betrachtet als „Vorkriegszeit“ verstehen muss. Kein vernünftiger Mensch will Gewalt und Mord. Trotzdem geschieht es immer wieder. Wir müssen alles tun, damit es aufhört, legt uns Morgaine in dieser Interpretation ihres eigenen Liedes ans Herz. Stell dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Ein Text zu der Aktion #Friedensnoten. http://dlvr.it/T2sqPs «
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dezernat-4 · 6 months
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Raumkontinuum verbogen
„ … statt Passagier von allem und jedem zu sein, bin ich jetzt im Kopf wieder Kind, habe aber die Kraft des sardischen Eisenbiegers, der das Hier und Jetzt spielend leicht zu einem mich umhüllenden Schutzkokon komprimiert wie in so einem Sega-RPG!“
Schrammel auf die Frage, wie er das neuerdings hinkriegt mit seinem Resilienzverhalten. Erstaunliche Entwicklung!
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Fotografie – wo ist die Kunst?
Heute habe ich wieder allgemein-philosophische Zweifel gehegt – war die Fotografie (anfangs) zu Recht so verrufen, weil sie von Beginn an ohne größeres menschliches Zutun eine vermeintliche 1:1-Darstellung der Realität wiedergeben konnte und so der damals zeitgenössischen Malerei den Rang ablief, was wiederum erst der abstrakten Malerei zum Durchbruch verhalf?
Ist der theoretische Unterbau der Photographie (Beispiel: Ghirri!) berechtigt? Oder hat die ganze Disziplin ein ‚Emporer‘s new Cloths‘-Problem, diesen Komplex, wie ich ihn schon persönlich erlebt habe? Ich traue mir nicht zu, das zu beurteilen, nur stelle ich gerade in den letzten Tagen wieder fest, dass mich viele zeitgenössische Bilder da draußen nicht mehr interessieren, selbst wenn sie technisch/ kompositorisch meisterhaft ausgeführt sind, was eine Folge der Demokratisierung von Wissen und Technologie sein wird, die ich grundsätzlich begrüße. 
Mich reizt kalter Perfektionismus auf diesem Gebiet nur halt genauso wenig wie auf der Ebene menschlichen Antlitzes, Stichwort California Beauty. 
Schönheit definiert jeder individuell, nur muss ich zugeben, dass der sogenannte Mainstream-Geschmack und ich in letzter Zeit extrem getrennte Wege gegangen zu sein scheinen.
Um dann aber doch noch mal auf des Pudels Kern zu kommen: Alle gerade öffentlich gemachten Bilder zusammen zeigen den Puls der Jetzt-Zeit, eine insgesamt kollektive Betrachtung und Einschätzung der aktuellen Realität mit ihren Geschehnissen, allen Geschehnissen. Allen. Einschließlich der Meta-Ebenen. Keine beim Betrachten eines Bildes mitschwingende Meta-Ebene ist schließlich auch eine Art Erkenntnis-Metaebene. Von daher kann es eigentlich gar keine schlechten Bilder geben. 
Das zur Verteidigung der Bilderflut gerade auf Plattformen wie Instagram, auf die im letzten Satz des vorangehenden Abschnitts angespielt wurde.  
Und zum Aspekt der vermeintlich wahren Kunst bei Bildern der ‚großen Meister‘ des Genres Fotografie: Beim Betrachten dieser Werke spüre ich oft so eine unergründliche Magie, wahrscheinlich selbst dann, wenn mir bisher unbekannte Bilder in einer Blindverkostung vorgesetzt werden würden. Ich kann das nicht erklären, aber es sagt mir, dass es einen Weg geben muss, die in einem fotografischen Frame erfasste Realität jenes Augenblicks anders aussehen zu lassen als es genau dieselbe getan hätte, die man mit eigenen Augen wahrgenommen hätte. Es muss so sein! 
Wobei ich manchmal denke: Hängt es mit der Zeit, der Ära zusammen, in der die Bilder jeweils entstanden sind? Hängt diesen Bildern sowas wie ein Romantik-Bonus an, weil man beispielsweise die Welt der 1950er und 60er Jahre so seltsam glorifiziert? 
Tatsächlich habe ich persönlich bei Bildern aus dieser Zeit scheinbar häufiger dieses Magie-Gefühl, das ich oben beschrieb. Und obwohl ich auch dabei von Bildern spreche, in denen keine Menschen zu sehen sind, schwingt scheinbar unbewusst in mir so etwas mit wie: Als Fotograf hattest du damals eine andere Rolle, Status – es gab kein Internet, kein Mobile-Device-Fotografie, das war vom Aspekt der Aktion und Reaktion etwas fundamental Anderes als heute. Das sind schon ein paar Grundprozentpunkte, die diese Bilder für mich ausmachen. Sie sind Zeitdokumente, die über einen langen Zeitraum einmariniert wurden und an Wert gewinnen, mit jedem Tag. 
Die logische Folgefrage: Wie wird der Betrachter in 50 bis 70 Jahren auf die Bilder des Heute reagieren? Wird die Entwicklung des Bild-Outputs bis dahin NOCH weiter zugenommen haben, auch wenn wir uns heute eine eklatante Steigerung in dieser Hinsicht gar nicht mehr vorstellen können oder wollen? Wird der Mensch der Zukunft per Hirn-Evolution Bilder noch schneller und gezielter konsumieren können oder wird ihm per KI schon unter die Arme gegriffen und eine Vorfilterung per persönlichem Vorliebe-Algorithmus vorgenommen werden? 
Teilweise lösen solche Visionen so etwas wie Furcht in mir aus: Es kommt so eine komische Mischung aus vorprogrammierter Überforderung, Abwertung des Fotos an sich und echte Angst, etwas Gutes auf Grund der schieren Masse/ falscher Filter-Parameter vorenthalten zu bekommen, in mir auf. Von dem Problem, mit der eigenen Arbeit in der Masse untergehen zu drohen, mal ganz abgesehen. 
Und dann, wenn ich mich wieder beruhigt habe, kommt häufig doch noch so etwas wie Erkenntnis bezogen aufs eigene fotografische Arbeiten in mir auf, die ich jetzt nicht weiter ausführen werde, weil es mir vermessen vorkommt. Nur so viel: Ich fotografiere in erster Linie für mich, das hat etwas meditativ-/ Therapeutisches, der Annäherung an mein eigenes Ich beim Betrachten meiner Bilder als meine sich materialisierte Sicht auf die Außenwelt, und ich habe für mich persönlich den Entschluss gefasst, MEIN fotografisches Ding konsequent weiterzubetreiben, und je weiter sich aktuelle Trends von mir wegbewegen sollten, desto freudiger werde ich daran festhalten.
Essay 'Fotografie – Wo ist die Kunst?' © JS 2019
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critchpodcast · 2 months
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CRITCH® AI TECH MORNING NEWS, 14.02.2024: KI-Brille von Brilliant Labs verleiht Superkräfte, Google vergibt 25 Millionen Euro Förderung für Künstliche Intelligenz in gemeinnützigen Organisationen und OpenAI erreicht Umsatz von 2 Milliarden US-Dollar
Drei neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI News Espresso. KI-Brille von Brilliant Labs verleiht Superkräfte und soll Texte automatisch übersetzen, Google vergibt 25 Millionen Euro Förderung für Künstliche Intelligenz in gemeinnützigen Organisationen und OpenAI erreicht Umsatz von 2 Milliarden US-Dollar: https://www.it-boltwise.de/ai-morning-news-podcast-52-ki-brille-von-brilliant-labs-verleiht-superkraefte-und-soll-texte-automatisch-uebersetzen-google-vergibt-25-millionen-euro-foerderung-fuer-kuenstliche-intelligenz-in-geme.html
CRITCH® AI Tech Podcast von Michael Freitag 🖖🏻
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amaliazeichnerin · 6 months
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30.10.2023
Buch Tumblr?
Das hier habe ich als Blogbeitrag auf meiner Webseite geschrieben: Heute ein Beitrag für die Buchbubble. Ich weiß nicht, wie es euch damit geht, aber ich bin von Facebook und Instagram, also den beiden Meta-Unternehmen, zunehmend genervt, u.a. weil ich in meinen Feeds fast nur noch gesponserte Werbebeiträge sehe.
Deshalb möchte ich gern mal auf Tumblr aufmerksam machen. Diese Mikroblogging-Plattform kenne ich vor allem für die Bereiche Entertainment, Popkultur, Kunst, englischsprachige Buchbubble und Fandoms, sie wird aber auch noch für andere Themen genutzt.
Und bevor ihr sagt, »Och nee, nicht noch ein Social Network!«, schaut euch bitte mal diese Vorteile an:
1. Beiträge können rein aus Text bestehen oder mit Videos, GIFs, Audiodateien oder Bildern bestückt werden. Links können problemlos eingebunden werden, es gibt auch Gestaltungsmöglichkeiten, z.B. fette oder kursive Schrift. Bilder können jegliches Format haben, nicht nur quadratisch, wie meistens auf Instagram. 2. Texte können deutlich länger sein als 2200 Zeichen.
3. Ja, es gibt auch gesponserte Werbung auf Tumblr, das hält sich aber nach meiner Beobachtung in Grenzen.
4. Man kann Hashtags folgen und bekommt auch tatsächlich die neuesten Beiträge mit den entsprechenden Hashtags angezeigt.
5. Man kann Beiträge rebloggen oder kommentieren. Eine Funktion mit persönlichen Nachrichten gibt es ebenfalls und man kann in den Einstellungen festlegen, wer einem Nachrichten senden darf.
6. Wie in mehreren anderen Social Media auch, kann man User nötigenfalls blockieren.
7. Es gibt Möglichkeiten, Beiträge so zu planen, dass sie zu einer gewünschten Zeit online gehen.
8. Man kann sich verschiedene Designs für seinen Mikro-Blog aussuchen.
Nachteil: Es gibt keine Gruppen, auch nicht für Chats.
Leider ist die deutschsprachige Buchbubble bisher auf Tumblr kaum präsent – zumindest wenn man sich passende Hashtags anschaut. Was mich ehrlich gesagt wundert, angesichts all der Vorteile, die ich oben aufgelistet habe. Aber vielleicht ändert sich das ja mal?
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schorschidk · 7 months
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Tumblr media
Lesung mit Julia Dippel am 18. Oktober 2023 um 19 Uhr in der Wandelhalle Bad Harzburg
Star-Autorin will Bad Harzburg verzaubern
Julia Dippel stellt ihre brandneue Romantasy-Reihe bei einer kostenfreien Lesung im Oktober in der Wandelhalle vor. Den „Zauber des Geschichtenerzählens“ will Julia Dippel Kindern und Jugendlichen nahebringen. Eine große Aufgabe, für die die 39-Jährige prädestiniert ist. Mit epischen Romanreihen wie „Izara“ und „Cassardim“ schrieb sich Julia Dippel zur Großmeisterin der „Romantasy“. Am Mittwoch, 18. Oktober, wird die Bestsellerautorin ihr Publikum in Bad Harzburg mit ihrem neuen Roman verzaubern.
Dass der erst wenige Tage zuvor auf den Markt kommende Roman „Ein Lied, das einen Sturm entfacht“ (Originaltitel: „A Song to Raise a Storm“) in Bad Harzburg bei freiem Eintritt präsentiert wird, ist der Kooperation zwischen der Bücher-Heimat gGmbH und der Bad Harzburg-Stiftung zu verdanken. Erwirtschaftet die Mitmach-Buchhandlung Gewinne, fließen diese über die Bürgerstiftung in kostenfreie Veranstaltungen und Leseförderungsmaßnahmen. Mit der Anschaffung von Tonie-Boxes profitierte davon beispielsweise auch bereits die Stadtbücherei Bad Harzburg. Mit mehr als zwei Dutzend ebenfalls kostenfreien Lesungen hat das Ehrenamtlichen-Team das erste Jahr der Buchhandlung bestückt. Mit Julia Dippel steht nun die erste Veranstaltung an, die sich gezielt an ein junge Fangemeinde richtet. Die Welle der „Romantic Fantasy“-Romane mit Liebesgeschichten als Kern fantastischer Handlungen stehen vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen hoch im Kurs.
Erst 2018 erschien Julia Dippels Debütroman „Izara – Das ewige Feuer“ und wurde als bestes deutschsprachiges Romandebüt mit dem Deutschen Phantastik Preis 2018 ausgezeichnet wurde. Seither folgt Bestseller auf Bestseller, zeigen mehrere Leserpreise, wie perfekt die Autorin den „Zauber des Geschichtenerzählens“ verbreitet. Die Münchnerin, die als freischaffende Regisseurin für Theater und Musiktheater arbeitet, präsentiert am 18. Oktober um 19 Uhr in der Wandelhalle im Bad Harzburger Badepark den ersten Band ihrer neuen mitreißenden Romanreihe „Die Sonnenfeuer-Ballade 1: A Song to Raise a Storm“. Angekündigt wird eine „bildgewaltige Fantasy-Welt mit vielschichtigen Wesen, gefährlichen Intrigen, einer prickelnden Liebesgeschichte und einem blutigen Mordfall“ – die erfolgreiche Romantasy-Rezeptur steht.
Da bei dieser kostenfreien Lesung mit großem Publikumsinteresse gerechnet wird, bitten die Bücher-Heimat und die Bad Harzburg-Stiftung unbedingt um Anmeldung per Mail unter [email protected].
Copyright Text und Foto: Kur-, Tourismus- und Wirtschaftsbetriebe der Stadt Bad Harzburg GmbH
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