#Waffenruhe (Deal)
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lorenzlund · 5 months ago
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Bester Rechtsschutz auch privat und für den Verkehr!! V-Er-Sicherungen!! Auch im oder für den Beruf! Im Test keine der Policen wirklich schlecht! Münchener Merkur heute
'Die Wissenschaft hat am Ende immer Recht' Wissen ausreichendes über Schäfte erlangen, gehören stets nur Männern. Über bar-hide(s)-in. Oder Wahrheiten! bar (engl.) = nackt. der 'S-tu-dent der sogar Wirtschaftswissenschaften. *(Studierte einst sogar ich - noch in Bremen). Der dentist oder Zahnharte (dt.). -ist: essen. die Schankwirtschaft.
'Sofas mit automatischer Einschlaffunktion seitens ihrer Besitzer. Wo die Wohnung nur wenig kostet! (Vielleicht auch nichts). Höffner/Münchener Merkur
'W' ohn' thing(s). *W-ohn-'ung. 'V' für 'rechte Seiten'. flat (engl.). auch: flach.
'Sieg! Sieg über ...' Siegeszeichen. Es vor anderen machen.
'Für (von anderen) nie vergessene Menschen. Traueranzeigen in der eigenen Heimatzeitung.'
'Wir müssen wieder mehr überzeugen. Während der letzten Pandemie wurde einiges falsch gemacht. Auf die Wissenschaft würde wieder mehr gehört und Medizin. Vieles wurde zu schnell entschieden'. eine Soziologin im Merkur
'All ass musste schnell entschieden werden. Auch per Impfstoff' *Allmendinger, Soziologin erneut
'Neue grip A**-Welle!!' *Grippe, die
englisches Alphabet Aussprache von Einzelbuchstaben, 'e' (deutsch) und 'a' (englisch) im direkten Klangvergleich beider Sprachen
'Der große Trennungsschmerz am oder sogar vom Kleiderschrank. Was gehört schon in den Müll, was nicht oder kann in den Sammelcontainer?' (Münchener Freiheit als auch Band)
'Hochhäuser (Bau)' Manche wollen schlicht manchmal vielleicht immer noch zu hoch für sich als Männer hinaus.
*das sogar: Au(a-Weh, auch plötzliches ...). Einzelbuchstabe B aus dem Alphabet.
'Von der Wahrheit hin zur Gerechtigkeit'. Der neue Eastwood-Film. ('Für die Geschworenen im Film kein leichter Job. Wer oder was steckte hinter selbst dem Tod von oder Mord an Kendall Carter - als Frau?' Münchener Merkur).
rechte wie linke Seiten. zu gehen haben (Verben). tic the. (h)ide. Vergleiche das erneut mit selbst: -keit.
'Die Jury der USA fusst auf der inneren Vorstellung von Wahrheit und Gerechtigkeit'
'Was machen beim vom uns durch den Arzt erlittenen Impfschaden?'
'Wenn nur die Fassade glänzt, der Hinterhof selber aber nicht auch!'
'Film, bei ihm sein als Schauspieler/-in'
'An nur einem Abend verbrauchen wir bis zu 750 Enten oder Enden - als Wirts-Ehepaar! Schon am Nachmittag braten wir die Enten vor! Indem wir sie vierteln!' ('Grüne Woche' zu Berlin). 'Peter und Kathi'.
'Kosten der Police richten sich nach Anzahl der dabei verwendeten Bausteine'
'Wer noch arbeiten kann, der soll welche haben' (Gößl Manfred / IHK Geschäftsführung)
'Hilfe kommt vom Rechtsschutz, will die Berufsunfähigkeitsversicherung nicht zahlen'
'Bester Weg ist immer die Mitte, nie die extreme Seite, linke wie rechte. Für eine Stadt mit Zu-kunft!!' (*zum erneuten Artikel: 'Trennungsschmerz vorm Kleiderschrank', leicht gekürzt wiedergegeben). Münchener Merkur heute
'Moshammer war auch Inszenierung'
'Hilfe vom Rechtsschutz kommt auch bei Verkehrsdelikten' '... selbst bei oder nach einer Kaffeefahrt falsch gelaufenen. '... oder im Falle von Erbschaftsansprüchen'. '... Streit mit dem Amt für Finanzen'. *fiancee, la (fr.), die Verlobte des Mannes '... oder der Steuer'. *etwas steuern wollen, auch: in die richtige Richtung
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fernandofabbrisblog · 2 years ago
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Waffenruhe was a Martial Industrial / Neo-Classical Ambient project formed by Soldat D. in 2007, dealing with the world wars, the struggle against the modern world and melancholic themes. Waffenruhe found its end on the 6th of September 2017, when Soldat D. committed suicide.
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schunckinfo · 28 days ago
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apano-investments · 2 months ago
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apano-Stimmungsindex
Die europäischen Märkte starten freundlich in die neue Handelswoche, getragen von der Entwicklung im US-chinesischen Zollkonflikt. Auch wenn sich beide Seiten noch nicht auf einen echten „Deal“ verständigt haben, werten wir die Einigung auf einen strukturierten Gesprächsmechanismus als deutliches Signal der Annäherung. Die niedrigen Erwartungen im Vorfeld haben dafür gesorgt, dass selbst kleine Fortschritte heute stützend wirken. Die Börse dürfte dies entsprechend honorieren. Die Märkte in Asien profitierten neben den Handelsgesprächen auch von weiteren Signalen geldpolitischer Lockerung, was bei den aktuellen Inflationsdaten aus China nicht überraschen würde. Gleichzeitig liefert auch die geopolitische Entspannung zwischen Indien und Pakistan ein positives Signal. Die Waffenruhe könnte ein Anfang sein, um zumindest das Risiko weiterer Eskalationen in der Region zu begrenzen. Die Reduzierung der US-Zölle auf chinesische Waren von 145 auf 30 Prozent signalisiert zwar eine deutliche Entspannung im Handelskonflikt, liegt aber weiterhin deutlich über dem historischen Niveau. Die Maßnahme gilt zunächst für 90 Tage. Märkte werden bald nach einer dauerhaften Lösung fragen. Das könnte die aktuelle Börseneuphorie dämpfen – vorerst jedoch steigen die Aktienkurse. In den USA herrschte am Freitag noch ein eher abwartender Ton. Die Volumina an den Aktienmärkten blieben niedrig, der S&P 500 verlor am Freitag minimale sieben Basispunkte und liegt damit seit Jahresbeginn rund vier Prozent im Minus. Ein kräftigerer Rückschlag blieb bislang allerdings aus – seit fast drei Wochen hat es keinen Handelstag mit einem Verlust von mehr als einem Prozent gegeben. Der Blick richtet sich in dieser Woche auf die US-Verbraucherpreise am Dienstag, die Einzelhandelsumsätze am Donnerstag und eine Rede von Notenbankchef Powell. Bis dahin dürfte das Interesse der Investoren jedoch stärker auf die Entwicklung im Zollkonflikt gerichtet bleiben als auf die Datenagenda. Die Erfahrung zeigt: Deals schlagen Daten. In den USA wurde nach Abschluss der Gespräche in Genf von einem echten Durchbruch gesprochen. Präsident Trump bezeichnete das Treffen mit China auf Truth Social als „Reset“, man habe in konstruktivem Ton viele Themen besprochen und sei zu zahlreichen Vereinbarungen gelangt. Von chinesischer Seite hingegen ist die Wortwahl deutlich vorsichtiger. Dort spricht man von „wichtigen ersten Schritten“ und hebt die grundsätzliche Gesprächsbereitschaft hervor. Wir halten diese Diskrepanz für bezeichnend: Während Washington sich demonstrativ als Deal-Maker inszeniert, legt Peking Wert auf ein strukturiertes, schrittweises Vorgehen. Die Märkte werden dies wohlwollend aufnehmen – allein der Umstand, dass wieder gesprochen wird, reicht angesichts der zuletzt geringen Erwartungen bereits aus, um Zuversicht zu schüren. Auch die Rohstoffmärkte spiegeln diesen vorsichtig optimistischen Grundton wider. Öl kann zulegen, getragen von der Hoffnung auf eine Belebung der globalen Nachfrage. Gold hingegen verliert leicht – das Nachlassen geopolitischer Spannungen senkt die Attraktivität sicherer Häfen. Auf dem Devisenmarkt zeigt sich der Dollar gestärkt. In Asien gehörten Technologiewerte zu den Gewinnern des Tages. Besonders Chipwerte wie profitierten von der Hoffnung auf entspanntere Handelsbedingungen. In China zeigte sich die Börse uneinheitlich. Zwar stützen die Fortschritte bei den Gesprächen mit den USA, doch belasteten gleichzeitig neue Inflationsdaten die Stimmung. Die Verbraucherpreise sanken im April um 0,1 Prozent, auch die Erzeugerpreise lagen erneut im Minus. Dies nährt Spekulationen auf weitere geldpolitische Maßnahmen der chinesischen Zentralban. In Japan belastete angekündigte Vorstoß von US-Präsident Trump zur Senkung der Medikamentenpreise die Aktienkurse der Pharmaunternehmen. Unser APX steigt von zuversichtlichen 28 auf optimistische 33 Punkte, getrieben u.a. von den Bewegungen bei Gold, Kupfer und der japanischen Börse. Bereits seit 2012 misst und veröffentlicht das Investment-Team von apano Investments… http://dlvr.it/TKjScX
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culturadealgibeira · 4 months ago
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Israel e Hamas: A primeira fase do cessar-fogo terminou – e agora?
Podes ler o artigo completo e na sua língua nativa no link do seu autor original: https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-gaza-waffenruhe-deal-verhandlungen-100.html Hoje expira a primeira fase do acordo de cessar-fogo e troca de reféns e prisioneiros entre o Hamas e Israel. O que acontece a seguir? Jan-Christoph Kitzler
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channeledhistory · 4 months ago
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US-Präsident Donald Trump hat mit Blick auf ein mögliches Ende des Krieges in der Ukraine zur Eile gemahnt. Eine Waffenruhe werde "entweder ziemlich bald" erzielt oder "gar nicht", sagte Trump nach einem Gespräch mit dem britischen Premierminister Keir Starmer in Washington. [...] Starmer warnte mit Blick auf die Verhandlungen zwischen den USA und Russland, eine Waffenruhe könne "nicht ein Frieden sein, der den Aggressor belohnt". Ein solcher Frieden würde "Regime wie den Iran" ermuntern, argumentierte er. [...] Starmer erneuerte seine Bereitschaft, Truppen zur Sicherung eines Friedensabkommens in der Ukraine zu entsenden. "Das Vereinigte Königreich ist bereit, Truppen am Boden und Flugzeuge in der Luft einzusetzen, um ein Abkommen zu stützen, in Zusammenarbeit mit unseren Verbündeten, denn nur so kann der Frieden dauerhaft bestehen", sagte der britische Premier. [...] Zu einer Zusage, ein Friedensabkommen für die Ukraine mit eigenen militärischen Mitteln abzusichern, ließ sich Trump jedoch nicht verleiten. Starmers Warnung, dass eine fehlende "Absicherung" einer Waffenruhe durch die USA Putin ermutigen würde, die Ukraine erneut anzugreifen, widersprach der US-Präsident. Es müsse zunächst einen "Deal" über eine Waffenruhe in der Ukraine geben, bevor eine Entscheidung zur Entsendung ausländischer Friedenstruppen getroffen werden könne. Was die zukünftigen Verteidigungsausgaben der NATO-Länder betrifft, brachte Trump erneut Ausgaben bis zu fünf Prozent der jeweiligen Wirtschaftsleistung (BIP) ins Spiel. "Das Desaster in der Ukraine zeigt genau, warum es so wichtig ist, dass Großbritannien und andere NATO-Partner große Investitionen in ihre Verteidigungsfähigkeiten tätigen", sagt Trump. "In vielen Fällen wären vier oder fünf Prozent des BIP angebracht." Trump bekannte sich zudem zum NATO-Beistandspakt nach Artikel 5. Allerdings glaube er nicht, dass es zur Anwendung kommen werde. [...]
[...] Zuvor war dem US-Präsidenten eine ungewöhnliche Ehre zuteil geworden: Das britische Königshaus hat ihn zum zweiten Mal zu einem Staatsbesuch eingeladen, ein in der neueren Zeit einmaliger Vorgang. Starmer hatte Trump Medienberichten zufolge eine entsprechende Einladung von König Charles III. überreicht. Der Präsident habe sofort angenommen. [...]
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wachendlichauf · 5 months ago
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das-wissen-1 · 11 months ago
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gemeinsam mit anderen führenden Politikern für eine Deeskalation der Spannungen und eine Waffenruhe im Gazastreifen ausgesprochen. In einer gemeinsamen Erklärung mit dem britischen Premierminister Keir Starmer, dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron, der italienischen Premierministerin Giorgia Meloni und US-Präsident Joe Biden betonte Scholz die Notwendigkeit, die Verantwortung aller Beteiligten wahrzunehmen. Prime Minister @Keir_Starmer, President @EmmanuelMacron, @Bundeskanzler Scholz, Prime Minister @GiorgiaMeloni and I express our support for efforts to de-escalate tensions and reach a ceasefire and hostage release deal in Gaza. All parties must live up to their responsibilities. pic.twitter.com/Oluqidk30S — President Biden (@POTUS) August 12, 2024 Dringlicher Appell zur Deeskalation In der von Präsident Biden initiierten gemeinsamen Erklärung wird die Dringlichkeit betont, die Spannungen im Gazastreifen zu mindern. Scholz und seine Amtskollegen fordern alle Beteiligten dazu auf, ihrer Verantwortung gerecht zu werden und unverzüglich Maßnahmen zur Deeskalation zu ergreifen. In der Erklärung heißt es, dass die weltweite Gemeinschaft ein starkes Interesse daran hat, den Frieden in der Region zu fördern und humanitäre Katastrophen zu vermeiden. Forderung nach Waffenruhe und Freilassung von Geiseln Ein zentraler Punkt der gemeinsamen Erklärung ist die Forderung nach einer sofortigen Waffenruhe und der Freilassung von Geiseln. Scholz betonte, dass die Zivilbevölkerung unter dem andauernden Konflikt leide und dass ihre Sicherheit und ihr Wohlergehen höchste Priorität haben müssen. Die internationale Gemeinschaft müsse zusammenarbeiten, um die humanitäre Lage zu verbessern und eine nachhaltige Lösung des Konflikts anzustreben. Internationale Verpflichtungen Bundeskanzler Scholz fordert, dass alle beteiligten Parteien ihre internationalen Verpflichtungen einhalten müssen. Die Einhaltung des humanitären Völkerrechts sei unerlässlich, um weitere Eskalationen zu verhindern und den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten. Darüber hinaus betonte Scholz die Notwendigkeit diplomatischer Bemühungen, um einen dauerhaften Frieden in der Region zu erreichen. Europäisches und globales Engagement Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien haben ihr Engagement für eine koordinierte europäische Antwort auf den Konflikt in Gaza bekräftigt. Scholz betonte, dass die europäische Zusammenarbeit entscheidend sei, um eine einheitliche und starke Position zu vertreten. Gleichzeitig lobte er die Bemühungen der USA, die internationalen Partner zu mobilisieren und die diplomatischen Bemühungen zu unterstützen. Die Situation im Gazastreifen bleibt angespannt, und die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen genau. Es bleibt zu hoffen, dass die gemeinsamen Appelle der führenden Politiker zu einer schnellen Deeskalation und einer dauerhaften Lösung des Konflikts führen werden.
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ntvvid · 6 years ago
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joeyfirst · 6 years ago
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SCHWEDEN UND DÄNEMARK VERSINKT
IN TERROR
🇸🇪🇩🇰🇸🇪🇩🇰🇸🇪🇩🇰🇸🇪🇩🇰🇸🇪🇩🇰🇸🇪🇩🇰🇸🇪🇩🇰🇸🇪
In Schweden ist es mittlerweile Alltag das Bomben oder Handgranaten vor Polizeiwachen, Einkaufscentern, Restaurants oder Wohnhäusern explodieren.
Mahnwache - Fehlanzeige - is ja nooorrrmaaal !
Zwischen Januar und September gab es 173 Sprengstoffanschläge im Land, dahinter vermutet man organisierte Banden.
Hurra, is ja alles nicht so schlimm, redet keine Sau drüber !
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trevorbmccalli · 8 years ago
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Syrien-Gespräche: Es wird frostig in Astana
Die Erwartungen sollen gedämpft werden. So haben mehrere mit Syrien befasste Diplomaten die Stimmung beschrieben, die vor den Gesprächen herrschte, die an diesem Montag in Astana beginnen sollen. Sowohl das Assad-Regime als auch die Vertreter der Rebellen, die an den Verhandlungen in der Kasachischen Hauptstadt teilnehmen, haben klargestellt, dass es nur um eine Waffenruhe gehen könne. Auch darüber herrschen schon unterschiedliche Vorstellungen.
Autor: Christoph Ehrhardt, Korrespondent für die arabischen Länder mit Sitz in Beirut. Folgen:
Damaskus schließt bevorzugt örtliche Waffenstillstände, in deren Rahmen die Rebellen aufgeben, im Gegenzug zu einer Amnestie ihre Waffen abgeben oder abziehen. Die Rebellen verlangen eine landesweiten Waffenstillstand, der mit Austausch von Gefangenen und Zugang für Helfer zu belagerten Regionen einhergeht. Der Leiter ihrer Delegation, Muhammad Allousch, ein Führer der Salafistenmiliz Dschaisch al Islam (Armee des Islams), sprach gar von einem „Test für die Macht Russlands und seinen Einfluss auf das Regime und Iran“. Wenn Moskau von einer Kriegspartei zu einer Garantiemacht werden wolle, müsse es sich gegen Teheran und Damaskus durchsetzen. Sonst drohe ein noch größeres Scheitern.
Wenig Hoffnung auf Ergebnisse in Kasachstan
Der Kreml sowie Außenminister Sergej Lawrow ließen die Öffentlichkeit zwar wissen, die russische Führung hoffe, dass der Genfer Friedensprozess neuen Schwung erhalten wird. Der UN-Sondergesandte für Syrien, Staffan de Mistura, der dafür verantwortlich ist, hat angekündigt, bei den Astana-Gesprächen zugegen zu sein, die ohne sein Zutun initiiert worden sind.
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Doch auch Vertreter Moskaus zeigten in den vergangenen Tagen dem Vernehmen nach zurückhaltend, was die möglichen Ergebnisse der Gespräche in Kasachstan betrifft, die Moskau zusammen mit der Türkei und Iran ins Werk gesetzt hat. „Es sind aber Druck und neue Dynamik“, sagt ein Diplomat, der ferner darauf verweist, dass die Beteiligten in Astana im Vergleich zu den Genfer Gesprächen größeren Einfluss auf die Akteure auf dem Schlachtfeld haben.
Zweifel an Durchsetzung
Ein Unterschied zu vergangenen Gesprächen ist etwa, dass auf Seiten der Assad-Gegner mehr Rebellenvertreter mitreden, die den Ausgang der Gespräche direkt zu spüren bekommen. Mittelsmänner Moskaus, so berichtet es ein Beobachter in der syrischen Hauptstadt Damaskus, hätten sich wohlwollend über deren Kompromissbereitschaft geäußert. Demnach sollen die Oppositionsführer, die ihren Kampf vor allem von türkischen Hotels aus führten, wegen des geringeren Leidensdruckes deutlich sperrigere Gesprächspartner sein als die Militärkommandeure.
Doch Frage, ob die Initiatoren der Astana-Gespräche am Ende willens oder in der Lage sein werden, die getroffenen Vereinbarungen tatsächlich durchzusetzen, bleibt bestehen. Auch die jetzige Waffenruhe, die von Russland, der Türkei und Iran vereinbart worden war, wird – wie andere Waffenruhen zuvor – von andauernden Gefechten untergraben. Denn daran hängt auch die Glaubwürdigkeit des neuen türkisch-russischen Tandems, das gewillt zu sein scheint, in Syrien ins Geschäft zu kommen. Russland ist bereit für einen Deal nach seinen Vorstellungen, und auch die Türkei stellt inzwischen ihr Interesse an einer militärisch abgesicherten Einflusszone im Norden Syriens entlang der Grenze über den Wunsch, Präsident Baschar al Assad zu stürzen.
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Der Beitrag Syrien-Gespräche: Es wird frostig in Astana erschien zuerst auf Nachrichten von Heute.
Syrien-Gespräche: Es wird frostig in Astana
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apano-investments · 4 months ago
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apano-Stimmungsindex
Die europäischen Aktienmärkte suchen nach einem turbulenten Dienstag eine Richtung. Die Versuche von US-Präsident Donald Trump, die Lage der US-Wirtschaft in einem rosigeren Licht darzustellen, sowie positive Nachrichten aus der Ukraine sorgen für Entspannung und Kursgewinne. Fraglich bleibt jedoch, wie lange diese anhalten werden. Der Stoxx-600-Index steigt nachdem die Ukraine einer 30-tägigen Waffenruhe zugestimmt hatte. Die anhaltende geopolitische Unsicherheit bleibt jedoch ein zentrales Thema, insbesondere im Hinblick auf die Reaktion der EU auf die US-Zollpolitik. Die Einführung eigener Gegenmaßnahmen zu den US-Zöllen auf Stahl und Aluminium deutet auf anhaltende Handelsspannungen hin. Damit nicht genug, bleibt noch die Hängepartie um die Reform der Schuldenbremse und die damit verbundene Kreditaufnahme für Verteidigung und Infrastruktur in Deutschland. Die Märkte reagieren empfindlich auf Trumps Äußerungen zur Wirtschaftslage, und seine Beschwichtigungsversuche reichen nicht aus, um die Rezessionsängste zu zerstreuen. Nicht nur fundamentale Modelle wie das der Atlanta Fed deuten auf einen Abschwung in den USA hin. Die wachsende Skepsis gegenüber den US-Konjunkturaussichten veranlasste die Strategen der Goldman Sachs Group Inc. dazu, ihr Kursziel für den S&P 500 zu senken und sich damit einem wachsenden Chor von Banken anzuschließen, die sich angesichts der zunehmenden geopolitischen Unsicherheiten besorgt über das Wirtschaftswachstum äußern. Trump gerät unter Druck seitens der Wirtschaft, die angeblich ein Vorziehen der Steuererleichterungen fordert. Trump sagte bei einem Treffen des Business Roundtable zu Topmanagern, dass er schnelle Genehmigungen als Priorität ansehe, insbesondere in Bezug auf laxere Umweltvorschriften, und dass er plane, in Kürze ein großes Stromprojekt anzukündigen. Er wiederholte auch den Vorschlag, die Unternehmenssteuern für Firmen zu senken, die ihre Produkte in den USA herstellen. Die Republikaner im Repräsentantenhaus haben unterdessen ein Gesetz verabschiedet, das die US-Regierung über die am Samstag auslaufende Frist für die Schließung der Regierung hinaus offen halten soll. Um Gesetz zu werden, wird der Entwurf voraussichtlich die Unterstützung von mindestens acht Demokraten im Senat benötigen. Die Märkte zeigen eine anhaltend hohe Volatilität: Der VIX-Index, der die Schwankungsbreite der Aktienmärkte misst, erreichte den höchsten Stand seit August. Auch am Anleihemarkt bleibt die Nervosität hoch, da unklar ist, wie schnell und wie stark die Fed die Zinsen senken wird. Zusätzlich belasten die sich zuspitzenden Zollstreitigkeiten mit Kanada sowie Unsicherheiten über die US-Fiskalpolitik und Investitionsprogramme die Märkte. Angesichts der starken Kursverluste ist es erstaunlich, wie wenig Put-Optionen im Vergleich zu Call-Optionen auf US-Aktien zu Absicherungszwecken gekauft wurden. Die asiatischen Märkte zeigten dementsprechend ein gemischtes Bild. Während sich der südkoreanische Kospi deutlich erholte, gaben die chinesischen Börsen nach. Der Nikkei 225 bewegte sich kaum, während der australische Leitindex S&P/ASX 200 nachgab. China bestellte Manager von Walmart ein, um seinen Unmut über die Handelspraktiken des US-Einzelhändlers zum Ausdruck zu bringen. Ausländische Anleger nahmen in China Gewinne mit, nachdem sich der Markt im Vergleich zu den USA gut entwickelt hatte. In Südkorea sorgten überraschend positive Arbeitsmarktdaten für gute Stimmung. Das taiwanesische Unternehmen TSMC verhandelt mit Nvidia, AMD und Broadcom über eine Beteiligung an einem Unternehmen, das Intels Fabriken betreiben würde, berichtet Reuters. Ein solcher Deal müsste von der Trump-Regierung genehmigt werden, zeigt aber, wie schnell Unternehmen versuchen, mit ihrer Produktion in den USA Fuß zu fassen. Der apano Börsenstimmungsindex rutscht um sieben auf Null Punkte, was immer noch im neutralen Bereich liegt. Gold, Kreditausfallrisiken kosten Punkte. Bereits seit 2012 misst und veröffentlicht das Investment-Team von apano Investments die globale Börsenstimmung.… http://dlvr.it/TJVHzB
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channeledhistory · 5 months ago
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Die Partei des rechtsextremen Ministers für nationale Sicherheit, Itamar Ben-Gvir, hat ihr Ausscheiden aus der Regierungskoalition in Israel angekündigt. Nach der Billigung der "skandalösen Vereinbarung" mit der radikalislamischen Hamas über eine Waffenruhe im Gazastreifen hätten die drei Minister der Partei Otzma Jehudit (Jüdische Stärke) "vor Kurzem ihre Rücktrittsschreiben eingereicht", erklärte die Partei.
Das Abkommen komme einer "Kapitulation gegenüber der Hamas" gleich, hieß es weiter. Die Partei kritisierte die im Abkommen vereinbarte Freilassung inhaftierter Palästinenser als "Freilassung Hunderter Mörder". Ben-Gvir hatte bereits vor der Abstimmung für den Fall einer Billigung des Abkommens seinen Rücktritt angekündigt. Seine Partei verfügt über sechs von 120 Sitzen in der Knesset.
Die rechtsreligiöse Regierung von Benjamin Netanjahu verliert damit aber nicht ihre Mehrheit im Parlament. Sie verfügt weiterhin über eine knappe Mehrheit von 62 der 120 Sitze. Diese würde sie nur verlieren, sollte der ebenfalls rechtsextreme Finanzminister Bezalel Smotrich sich Ben-Gvir anschließen und ebenfalls mit seiner Partei aus der Regierung austreten. Die Partei hat sieben Mandate.  Für diesen Fall hatte allerdings der israelische Oppositionsführer Jair Lapid dem Regierungschef ein "Sicherheitsnetz" im Parlament zugesichert, damit dieser das Waffenruhe-Abkommen und den Geisel-Deal mit der Hamas umsetzen kann.
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wachendlichauf · 5 months ago
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Letzte Hindernisse aus dem Weg geräumt: Israel verkündet endgültige Einigung im Gaza-Deal https://www.tt.com/artikel/30900065/letzte-hindernisse-aus-dem-weg-geraeumt-israel-verkuendet-endgueltige-einigung-im-gaza-deal
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channeledhistory · 5 months ago
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Das Abkommen für eine Waffenruhe und die Befreiung der Geiseln im Gazastreifen steht kurz vor dem Abschluss offenbar erneut auf der Kippe. Der israelische Premierminister Benjamin Netanyahu hat der Hamas vorgeworfen, den Deal zu blockieren. Die Islamistenorganisation habe das Ziel, "in letzter Minute Zugeständnisse zu erpressen", ließ Netanjahu über sein Büro mitteilen.
Das israelische Kabinett werde daher erst dann zur Billigung des Deals zusammentreten, "wenn die Vermittler Israel mitteilen, dass die Hamas alle Elemente des Abkommens akzeptiert hat". Die Sitzung war für 10.00 Uhr (MEZ) geplant.
Die Hamas widerspricht dieser Darstellung. Issat al-Rischk, ranghohes Mitglied des Hamas-Politbüros, sagte, seine Gruppe stehe nach wie vor zu der Waffenruhe-Vereinbarung, die die Vermittler angekündigt hätten.
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In rechtsgerichteten israelischen Regierungskreisen sorgt das sich abzeichnende Abkommen über einen Waffenstillstand im Gazastreifen für Unmut. Die Partei "Religiöser Zionismus" erwägt vor der Abstimmung über das Abkommen einen Austritt aus der Regierungskoalition, wie Medien berichteten.
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