Tumgik
#Wahlvolk
alphachamber · 2 months
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res republica
Die Souveränität der westlichen Völker (besonders des deutschen) ist nur noch ein Geisterword der Sozialkunde; ein theoretisches Prädikat für die Bürger der modernen Republik.Die juristischen Grundlagen für die Volkssouveränität wurden über die Zeit neutralisiert; das gesamte Grundgesetz besitzt weniger Kraft als ein Pfadfindergelübde. Zahllose Gesetze und Verordnungen stützen sich nicht auf ein…
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my-life-fm · 6 months
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... Man kann nicht die Macht anstreben und innehaben und dann die Schuld für das, was schief läuft, bei anderen suchen. Wer die Macht hat, trägt auch die Verantwortung. Und er kann vom Volk abgewählt werden. Denn in einer Demokratie geht alle Macht vom Volk aus. -
Anmerkung: Es gibt genügend echte und aufrichtige Alternativen außerhalb der Parlamente, u.a. humane, tierfreundliche, friedliche, zukunftsorientierte, die Schöpfung bewahrende.
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unfug-bilder · 2 years
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Konservative* werden IMMER PANISCH, wenn sie die Macht verlieren. Das gilt selbstverständlich ganz besonders in USA und für das dortige, über Jahre gegen ALLES, inklusive der eigenen Demokratie, aufgehetzte Publikum. Logisch, dass die privaten Medien, die von diesem Publikum leben, umgehend reagieren müssen.
Ausnahmsweise ist Deutschland den USA diesmal ein Jahr voraus. * hier als Sammelbegriff für den kompletten, rechten Rand in USA verwendet. Also für alle, die NICHT als "liberals" bezeichnet werden.
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korrektheiten · 2 months
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Kriminalstatistik: Sie verschweigt die ganze Wahrheit!
Compact:»„Wer sich nicht an die Regeln hält, muss gehen“. Innenministerin Nancy Faeser schwingt gerne mal zackige Parolen, um auch dem bürgerlichen Wahlvolk hin und wieder zu gefallen. Doch gleichzeitig nimmt man es mit der Wahrheit nicht so genau. Denn die Zahlen der Kriminalstatistik 2023 spiegeln bei weitem nicht die tatsächliche Situation in Deutschland wider. André [...] Der Beitrag Kriminalstatistik: Sie verschweigt die ganze Wahrheit! erschien zuerst auf COMPACT. http://dlvr.it/T5KxK6 «
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Überrascht habe ich vernommen, dass unsere Innenministerin unter anderem anstrebt, das private Chats überwacht werden sollen. Das dürfte dann ein Schritt zu weit sein. Schon mal etwas von Postgeheimnis gehört? Das Leben der anderen …. dieser Film über die einstige DDR und deren totalen Überwachungsstaat, wollen Sie das hier auch installieren? Es sind sicher noch Stasi - Mitarbeiter aufzutreiben, die gerne wieder da anknüpfen, wo sie einst aufhören mussten.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die Wahrheit immer mehr verbogen wird!
Pressefreiheit. Auch so ein Punkt, der in meinem Kopf herum schwirrt. Am 3. Mai war der Tag der Pressefreiheit. Aus diesem Anlass konnte man folgendes von Frau Faeser lesen: Ohne eine freie Presse, die unabhängig und ungehindert berichten kann, gibt es keine Demokratie. Angriffe auf freie Medien sind deshalb auch Angriffe auf die Demokratie. #TagderPressefreiheit
Eine freie Presse??? Hierzulande? Glaub ich nicht mehr.
"Die Pressefreiheit“ bedeutet: Alles Wichtige veröffentlichen, alles Unwichtige nicht. Die Pressefreiheit behält ihren guten Ruf, wenn Journalisten und Verleger die Folgen ihrer Veröffentlichungen bedenken. Die Pressefreiheit endet dort, wo unnötig Gefühle vieler Menschen verletzt werden. Die Pressefreiheit ist kein Freibrief dafür, dass man jeden unbehelligt beleidigen darf. Ernst Probst; deutscher Wissenschaftsjournalist; *1946
So weit, so gut. Kleist trifft es meiner Meinung nach am Besten:
„Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet.“
Heinrich von Kleist; dt. Dramatiker und Erzähler; 1777 – 1811
Man hat mittlerweile einfach den Eindruck, dass uns die Presse und die Medien nur das vermitteln, was wir gerade noch so lesen und hören sollen. Zensiert von oben. Das ist nicht neu. Was hinter den Kulissen der Macht entschieden wird, wird uns vorenthalten. Gelegentlich mal eine Randnotiz, die jedoch von der nächsten Schlagzeile wieder erschlagen wird und somit in der Versenkung verschwindet.
Bei sportlichen Großveranstaltungen, wie Fußball EM und WM vor allem, da ist das Wahlvolk ja vor dem Fernseher oder auf den Fanmeilen unterwegs. Während dieser Zeit ist das tägliche Geschehen bei ihnen so gut wie ausgeblendet und das ist die Zeit, in der Gesetze durchgewunken werden, die es sonst nicht so leicht hätten. Klammheimlich passiert das am Bürger vorbei.
Und die angesprochene Demokratie? Wo ist die denn? Die ist bei uns schon lange verloren gegangen, dem Kapitalismus hat sie Platz machen müssen. Dabei zählt nur das Recht des Stärkeren.
Natürlich hatten wir hierfür Schützenhilfe sozusagen. Nach der Wiedervereinigung hat Russland sich zurückgezogen. Die Briten und Frankreich ebenso. Wer blieb war der Amerikaner, diese können anscheinend nicht loslassen. Für sie muss es wie eine Ohrfeige gewesen sein, dass sich unser Land wieder aufgerappelt hat. Fleißig waren die Deutschen immer. Pünktlichkeit ist auch eine Eigenschaft, die man uns nicht absprechen kann. Wir haben uns unter den Besatzern wieder neu entdeckt. Unsere Stärken wieder hervorgekehrt. Viele unserer namhaften Wissenschaftler jeglicher Couleur sind nach USA gegangen. Mit ihnen die Ergebnisse langer Studien. Die sogenannte Stunde Null. Damit fing alles wieder an. Die Persilscheine waren verteilt. Die Nürnberger Prozesse vorbei. Die Demokratie versuchte sich im Westen zu etablieren unter amerikanischer Anleitung.
1957 starteten sechs europäische Länder eine Wirtschaftsgemeinschaft. Die gleichen Staaten hatten schon die Euratom und die Montanunion Anfang der fünfziger Jahre gegründet. Gemeinschaften, die ihnen allen nützlich sein sollten.
Dieser immer stärker werdende Verbund europäischer Staaten wird den Amerikanern nicht gefallen haben. Dank dem 2. Weltkrieg hatte er in Europa Fuß gefasst, konnte dieses verletzte Europa versuchen zu formen nach amerikanischem Vorbild. Und dann gründen die eine Wirtschaftsgemeinschaft, das musste man nun im Auge behalten.
1967 vereinten die drei Europäischen Gemeinschaftsblöcke sich zu EG gleich Europäischer Gemeinschaft, der sich da auch schon andere europäische Staaten angeschlossen hatten. Gemeinsamkeit macht stark.
Made in Germany hatte sich da auch schon wieder gut eingebracht. Der nächste Schritt, die EU gleich Europäische Union. Das einstige Projekt „Deutschland“ hatte sich in dieser Vereinigung gut eingebracht, es war stark und die Deutsche Mark (DM) war eine sehr starke Währung.
War es das, was die Amerikaner wollten, wollten sie nicht vielmehr ein Land haben, das sie etwas mehr gängeln konnten, quasi so einen ausgelagerten Bundesstaat eben im Herzen Europas? Wir haben viel übernommen in all den Jahren. Manches mit Verzögerung. Nicht alles hat uns gut getan. Blind waren wir oftmals in dieser Hinsicht. Blinder Gehorsam war noch nie ein ein guter Ratgeber.
Die Wiedervereinigung, die aus Ost und West wieder ein Deutschland machte. Sozialismus traf Demokratie und entwickelte sich leider zum Kapitalismus, wie er auch in den USA anzutreffen ist. Das Menschliche geht dabei unter, das einzige was zählt ist Geld, immer wieder Geld, noch mehr Geld. Dafür geht man sozusagen über Leichen. Es ist Zeit, die Notbremse in dieser Hinsicht zu ziehen.
Danken wir dem Amerikaner dafür, dass er uns wieder auf die Füße half, er tat es ja nicht uneigennützig. Auch er hat davon profitiert. Jetzt ist es aber Zeit, dass er sich zurückzieht. Sein Land hat genug Probleme, um die er sich kümmern sollte.
Europa ist selbstständig genug, um sich ohne die Übermacht Amerikas zu verwirklichen.
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Christa Helling 
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shape · 7 months
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>>> Lieber @ThierryBurkart
Geschätzter Herr Kollege
Ich weiss nicht, wie es Ihnen geht, wenn Sie solche Bilder sehen.
Einst war @BarackObama "Editor of the Harvard Law Review".
Jetzt ist es ein gewisser Ibrahim Bharmal, der hier einen jüdischen Studenten tätlich angreift und beschimpft.
Nach meinem Anwaltspatent träumte ich von einem Postgraduate Master-Studium in den Vereinigten Staaten und natürlich von @Harvard .
Heute bin ich froh, dass ich mein LL.M.-Studium an der @UZH_ch absolviert habe.
Der ideologische Hintergrund dieser Entwicklungen an den bekanntesten und besten Universitäten der Welt hat sehr wesentlich mit den postmodernen Ideologien zu tun, die auch an unseren Universitäten als "Wissenschaft" unterrichtet werden.
Diese Dogmen beeinflussen nicht nur einzelne Fächer, sondern praktisch alle wissenschaftlichen Disziplinen. Es geht dabei vor allem um den Einfluss von Postcolonial Theory, Critical Race Theory und Queer Theory, die untereinander zusammenhängen, auf die Fächer, auf die Hochschulpolitik und vor allem auch auf die Studenten und damit auf die künftigen Generationen.
Diese Entwicklungen sind sehr besorgniserregend, ja sogar besorgniserregender als das Problem des #Islamismus im Westen, wobei dieses letztere Problem auch sehr wesentlich mit diesen Ideologien etwas zu tun hat.
Die Schweiz ist von diesen Ideologien ebenfalls stark betroffen. Praktisch das gesamte Kulturangebot der Stadt Zürich folgt diesen ideologischen Dogmen auch die Bildungspolitik. Dass Alfred Escher in der jüngsten Zeit immer wieder beschimpft wurde, dass Schulbücher geschrieben werden, die ihn herabsetzen, dass gewisse Leute sich an denkmalgeschützten Altstadthäusern vergreifen wollen, weil darauf das völlig harmlose Wort "Mohrenkopf" steht, ist ebenfalls ein solches Beispiel, wie auch die Cultural Appropriation Vorfälle der vergangenen Jahre, über die wir vor allem gelacht haben, obwohl die Situation alles andere als lustig ist.
Die Ideologien der postmodernen Linken sind auf einen Kulturkampf ausgerichtet und bezwecken die Dekonstruktion des Westens und der westlichen Kultur. Sie richten gegen unsere freiheitliche Gesellschafts- und Rechtsordnung, die wir haben und sind damit antiliberal und antidemokratisch bis in die Knochen. Nicht zuletzt deswegen stand #Wokeness zuoberst auf meiner Sorgenliste bei den Eidgenössischen Wahlen.
Unsere Partei, die @FDP_Liberalen hat es teilweise nicht einfach beim Wahlvolk, weil wir von den Menschen mehr Eigenverantwortung und Leistung verlangen und ihnen anders als andere Parteien keine endlosen staatlichen Zuwendungen versprechen. Das Volk verlangt aber auch eine Reaktion auf gesellschaftspolitische Entwicklungen. Wokeness ist eine solche gesellschaftspolitische Entwicklung, weshalb unsere Partei eine Antwort auf diese Dinge haben muss.
Meines Erachtens ist es angezeigt, dass wir unsere Volksrechte aktivieren, um diesen Ideologien den Garaus zu machen. Bildung ist zwar eine kantonale Kompetenz. Man kann allerdings nicht hoffen, dass im Kanton Zürich, im Besonderen in der Stadt Zürich, etwas gegen diese Entwicklungen unternommen wird. Das Phänomen ist ausserdem schweizweit festzustellen, weshalb es eine bundesrechtliche Vorgabe braucht.
Für eine Mitarbeit stehe ich gerne zur Verfügung.
Mit liberalem Gruss
Emrah Erken
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syntronica · 8 months
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Rechtsruck
In Bayern und Hessen wurden (neue) Landtage gewählt. Besorgniserregend ist das gute Abschneiden der Alternative für Deutschland.Man kann sie als Wahlgewinnerin bezeichnen. Sie konnte sehr viele Stimmen hinzugewinnen. Nun schimpfen die Politiker der “Alt-Parteien” wieder über die Wähler. Das kommt davon, wenn man das “Wahlvolk” nicht ernst nimmt. Man muss – wie ich – kein Freund dieser…
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WAHLRECHT MISSBRAUCH. MIR IST EGAL WAS MEINE WÄHLER MEINEN. (Baerbock) LAST UPDATE: 09/03/2023
Das Wahlrecht der Staatsbürger, ihre Wahlberechtigung, ist eine der tragenden Säulen der repräsentativen Demokratie und soll sicherstellen, dass die repräsentativ eingeschränkte Volkssouveränität gewahrt bleibt. Das Wahlrecht gehört zu den politischen Grundrechten. Davon zu unterscheiden ist das Stimmrecht. Die wahlberechtigten Bürger werden gemeinhin als Wähler, Wählerschaft oder umgangssprachlich Wahlvolk bezeichnet.
„Jeder EU-Unionsbürger mit Wohnsitz in einem Mitgliedstaat, dessen Staatsangehörigkeit er nicht besitzt, hat in dem Mitgliedstaat, in dem er seinen Wohnsitz hat, das aktive und passive Wahlrecht bei Kommunalwahlen, wobei für ihn dieselben Bedingungen gelten wie für die Angehörigen des betreffenden Mitgliedstaats.
Im Koalitionsvertrag hatten sich SPD, Grüne und Linke darauf verständigt, sich für ein „aktives Wahlrecht auf Landes- und Bezirksebene auch für Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit, die seit mindestens fünf Jahren in der Stadt leben, zu ermöglichen.
Es wird immer gefährlicher, bald dürfen sogar die Flüchtlinge wählen!!!! Das ist die Folge, wenn Partien keine Wähler mehr haben, weil Sie es satt von den Politikern haben. Dann sucht man eben Wähler woanders, man verspricht ihnen was wie schnelle Einbürgerung und so gewinnen sie die Wahl. What a Bullshit !!!!!!!
Ich kann Euch nur eins empfehlen. Nimmt teil an den Wahlen. Wählt die Partei, die für Euch als Deutsche Vorteile hat, oder wählt in Blanco als Protest gegen die Politik. Wer nicht wählt, muss wissen, dass sich seine Stimme zwischen alle Partien verteilt, auch für die Ihr überhaupt nicht wollt.
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antifainternational · 5 years
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October 20, Ilmenau - Am 20. Oktober gegen das Familienfest der AfD auf die Straße
Für Sonntag den 20. Oktober plant die AfD ein Familienfest im Rahmen ihres Wahlkampfes auf dem Ilmenauer Marktplatz. Von 13 Uhr an will die Partei in der Innenstadt sein und mit prominenten Rednern wie Björn Höcke das Wahlvolk auf sich einschwören. Dagegen regt sich jedoch antifaschistischer Widerstand. Haltet euch den 20. Oktober frei und kommt nach Ilmenau. Kommt 12 Uhr zum Bahnhofsvorplatz Ilmenau zur antifaschistischen Demonstration! Alles Weitere erfahrt ihr in den kommenden Tagen über Updates auf unserer Homepage und Facebookseite. Haltet die Augen offen!
von: Antifa Arnstadt-Ilmenau
UPDATE: 09.10.2019
Zusammen mit der Kampagne „Alles muss man selber machen“ findet am 20. Oktober um 12 Uhr eine antifaschistische Bündnisdemonstration in Ilmenau statt. Treffpunkt ist der Bahnhofsvorplatz Ilmenau.
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alexander-flocke · 4 years
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...während CDU/CSU in diesen schweren Zeiten beim Wahlvolk von der oft unbewussten Sehnsucht der Menschen nach Spiritualität profitieren (die Regierungspartei SPD mit den im Rampenlicht stehenden Minister*innen Scholz, Heil und Giffey gewinnt nichts hinzu...) verliert die FDP weiter an Boden... Bild: FDP-Chef Lindner am 12.5.2020 im Bundestag...
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gattsbay-blog · 7 years
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Wahrheit oder Lüge?
GRÜNE raus, AfD 24 Prozent…
Von WALTER EHRET | Sind Sie heute schon belogen worden? Die neuesten Umfrage-Ergebnisse zur Bundestagswahl vom (15.08.2017) von Insa/Yougov, lauten: CDU 37%; SPD 25%; AfD 10%; Linke 9%; FDP 9%; Grüne 7%.PI-NEWS hat‘s gemeldet. So weit, so richtig…
Aber wenn sie der Meinung sind, dass sie in den veröffentlichten Wahlumfragen in ihrer Wahlentscheidung manipuliert…
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unfug-bilder · 1 year
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Wie erwartet liefert der (traditionell CSU-gesteuerte) Bayerische Rundfunk einen Beitrag GEGEN die Änderung des Wahlrechts. Allerdings mit erstaunlich milden Worten.
Das könnte verschiedenes bedeuten und ich wollte nicht spekulieren. Also suchte ich in den Untiefen (Regionalnachrichten). Die sind in Bayern sowieso viel wichtiger. Denn sie werden vom Wahlvolk gelesen, während die bundesdeutsche Öffentlichkeit sie eher nicht wahrnimmt.
Und diese Suche führte (wenig überraschend) schon in der ersten Region zu einem stolzen Ergebnis. Nicht nur der verlinkte Artikel, sondern noch 3 weitere direkt darunter verlinkt.
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korrektheiten · 4 months
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War 2023 nur das Vorjahr einer neuen großen Migrationskrise?
Tichy:»Im September 2023 waren 64 Prozent der befragten Bundesbürger der Meinung, dass die Zuwanderung für Deutschland eher Nachteile als Vorteile hat. Nur 27 Prozent waren der gegenteiligen Meinung laut einer Umfrage für den ARD-Deutschlandtrend. Doch die Regierenden kümmert diese Einstellung des Wahlvolks nicht. Die Ampel ist mit Erleichterungen und neuen Lockmitteln für noch mehr (illegale) Der Beitrag War 2023 nur das Vorjahr einer neuen großen Migrationskrise? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T1jDyN «
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Überrascht habe ich vernommen, dass unsere Innenministerin unter anderem anstrebt, das private Chats überwacht werden sollen. Das dürfte dann ein Schritt zu weit sein. Schon mal etwas von Postgeheimnis gehört? Das Leben der anderen …. dieser Film über die einstige DDR und deren totalen Überwachungsstaat, wollen Sie das hier auch installieren? Es sind sicher noch Stasi - Mitarbeiter aufzutreiben, die gerne wieder da anknüpfen, wo sie einst aufhören mussten.
Wir dürfen nicht zulassen, dass die Wahrheit immer mehr verbogen wird!
Pressefreiheit. Auch so ein Punkt, der in meinem Kopf herum schwirrt. Am 3. Mai war der Tag der Pressefreiheit. Aus diesem Anlass konnte man folgendes von Frau Faeser lesen: Ohne eine freie Presse, die unabhängig und ungehindert berichten kann, gibt es keine Demokratie. Angriffe auf freie Medien sind deshalb auch Angriffe auf die Demokratie. #TagderPressefreiheit
Eine freie Presse??? Hierzulande? Glaub ich nicht mehr.
"Die Pressefreiheit“ bedeutet: Alles Wichtige veröffentlichen, alles Unwichtige nicht. Die Pressefreiheit behält ihren guten Ruf, wenn Journalisten und Verleger die Folgen ihrer Veröffentlichungen bedenken. Die Pressefreiheit endet dort, wo unnötig Gefühle vieler Menschen verletzt werden. Die Pressefreiheit ist kein Freibrief dafür, dass man jeden unbehelligt beleidigen darf. Ernst Probst; deutscher Wissenschaftsjournalist; *1946
So weit, so gut. Kleist trifft es meiner Meinung nach am Besten:
„Journalistik ist die Kunst, das Volk glauben zu machen, was die Regierung für gut findet.“
Heinrich von Kleist; dt. Dramatiker und Erzähler; 1777 – 1811
Man hat mittlerweile einfach den Eindruck, dass uns die Presse und die Medien nur das vermitteln, was wir gerade noch so lesen und hören sollen. Zensiert von oben. Das ist nicht neu. Was hinter den Kulissen der Macht entschieden wird, wird uns vorenthalten. Gelegentlich mal eine Randnotiz, die jedoch von der nächsten Schlagzeile wieder erschlagen wird und somit in der Versenkung verschwindet.
Bei sportlichen Großveranstaltungen, wie Fußball EM und WM vor allem, da ist das Wahlvolk ja vor dem Fernseher oder auf den Fanmeilen unterwegs. Während dieser Zeit ist das tägliche Geschehen bei ihnen so gut wie ausgeblendet und das ist die Zeit, in der Gesetze durchgewunken werden, die es sonst nicht so leicht hätten. Klammheimlich passiert das am Bürger vorbei.
Und die angesprochene Demokratie? Wo ist die denn? Die ist bei uns schon lange verloren gegangen, dem Kapitalismus hat sie Platz machen müssen. Dabei zählt nur das Recht des Stärkeren.
Natürlich hatten wir hierfür Schützenhilfe sozusagen. Nach der Wiedervereinigung hat Russland sich zurückgezogen. Die Briten und Frankreich ebenso. Wer blieb war der Amerikaner, diese können anscheinend nicht loslassen. Für sie muss es wie eine Ohrfeige gewesen sein, dass sich unser Land wieder aufgerappelt hat. Fleißig waren die Deutschen immer. Pünktlichkeit ist auch eine Eigenschaft, die man uns nicht absprechen kann. Wir haben uns unter den Besatzern wieder neu entdeckt. Unsere Stärken wieder hervorgekehrt. Viele unserer namhaften Wissenschaftler jeglicher Couleur sind nach USA gegangen. Mit ihnen die Ergebnisse langer Studien. Die sogenannte Stunde Null. Damit fing alles wieder an. Die Persilscheine waren verteilt. Die Nürnberger Prozesse vorbei. Die Demokratie versuchte sich im Westen zu etablieren unter amerikanischer Anleitung.
1957 starteten sechs europäische Länder eine Wirtschaftsgemeinschaft. Die gleichen Staaten hatten schon die Euratom und die Montanunion Anfang der fünfziger Jahre gegründet. Gemeinschaften, die ihnen allen nützlich sein sollten.
Dieser immer stärker werdende Verbund europäischer Staaten wird den Amerikanern nicht gefallen haben. Dank dem 2. Weltkrieg hatte er in Europa Fuß gefasst, konnte dieses verletzte Europa versuchen zu formen nach amerikanischem Vorbild. Und dann gründen die eine Wirtschaftsgemeinschaft, das musste man nun im Auge behalten.
1967 vereinten die drei Europäischen Gemeinschaftsblöcke sich zu EG gleich Europäischer Gemeinschaft, der sich da auch schon andere europäische Staaten angeschlossen hatten. Gemeinsamkeit macht stark.
Made in Germany hatte sich da auch schon wieder gut eingebracht. Der nächste Schritt, die EU gleich Europäische Union. Das einstige Projekt „Deutschland“ hatte sich in dieser Vereinigung gut eingebracht, es war stark und die Deutsche Mark (DM) war eine sehr starke Währung.
War es das, was die Amerikaner wollten, wollten sie nicht vielmehr ein Land haben, das sie etwas mehr gängeln konnten, quasi so einen ausgelagerten Bundesstaat eben im Herzen Europas? Wir haben viel übernommen in all den Jahren. Manches mit Verzögerung. Nicht alles hat uns gut getan. Blind waren wir oftmals in dieser Hinsicht. Blinder Gehorsam war noch nie ein ein guter Ratgeber.
Die Wiedervereinigung, die aus Ost und West wieder ein Deutschland machte. Sozialismus traf Demokratie und entwickelte sich leider zum Kapitalismus, wie er auch in den USA anzutreffen ist. Das Menschliche geht dabei unter, das einzige was zählt ist Geld, immer wieder Geld, noch mehr Geld. Dafür geht man sozusagen über Leichen. Es ist Zeit, die Notbremse in dieser Hinsicht zu ziehen.
Danken wir dem Amerikaner dafür, dass er uns wieder auf die Füße half, er tat es ja nicht uneigennützig. Auch er hat davon profitiert. Jetzt ist es aber Zeit, dass er sich zurückzieht. Sein Land hat genug Probleme, um die er sich kümmern sollte.
Europa ist selbstständig genug, um sich ohne die Übermacht Amerikas zu verwirklichen.
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derzaungast · 3 years
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Geschichten aus dem Pflegeheim: Bundestagswahl entschieden!
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„Tagesgruppe Demenz“: nach dem Frühstück unterhalten wir uns, wie wir den gemeinsamen Vormittag gestalten wollen. D.h. ich frage - mehr aus rhetorischen Gründen - meine Truppe, wonach ihnen heute zumute ist. Meistens kommen dann Antworten wie „uns unterhalten“ oder „singen“. Alles andere ist zu weit „draußen“, außerhalb des Zugriffs eines dementiell veränderten Gehirns, und muß, wenn schon, als Anregung von mir kommen.
„Wir könnten ja mal wieder ein schönes Märchen lesen. Oder eine Zeitung…“, beginne ich, und frage gleich in die Runde, wer von den Anwesenden überhaupt Zeitung liest. Tatsächlich ist eine Dame dabei (allerdings die einzige ohne „offizielle“ Demenz-Diagnose), die sogar die „Rheinische Post“ abonniert hat und täglich Stunden mit dem darin enthaltenen Kreuzworträtsel verbringt.
Das würde sie aber so nicht ohne weiteres zugeben; auf meine Nachfrage, was sie in der Zeitung so liest und warum sie das Blatt abonniert hat, erhalte ich zur Antwort: „Ja, um mich über das Geschehen in der Welt zu informieren, die Nachrichten und so…“.
Schon haben wir unser heutiges Vormittagsthema gefunden und ich frage mal nach, ob jemand weiß, was für ein besonderes politisches Ereignis im September ansteht. Frau N., die RP-Abonnentin, weiß auch wirklich Bescheid und verkündet stolz, dass dann Bundestagwahlen sind.
Damit haben wir einen schönen Aufhänger für weitere Gedächtnistrainings- und Erinnerungsaktivierungs-Einheiten. Da ich lauter westdeutsch sozialisierte Leute vor mir habe, frage ich sie nach den Kanzlern der BRD seit 1949.
An Adenauer kann sich auch jeder erinnern („Adenauer war der Beste!“, stellt Frau Sch. im Ton endgültiger Gewissheit fest, und ringsum erschallt zustimmendes Gemurmel), an Ludwig Erhard grad noch so (ich muss nachhelfen mit dem Hinweis „Der Dicke mit der Zigarre!“), aber den Rest außer der derzeitigen Kanzlerin kennt keiner mehr auf Anhieb. Bei Nennung der jeweiligen Namen fallen ihnen die Kanzler von Kiesinger bis Schröder dann aber doch wieder ein, und es wird sich an das eine oder andere anekdotische Detail erinnert.
Da wir nun schon mal beim Thema sind und Rate-, Gewinn- und Abstimmspiele bei meinen Schützlingen ohnehin beliebt sind, beschließen wir, die Bundestagswahl einfach vorzuziehen und direkt in der Tagesgruppe den nächsten Kanzler (oder die Kanzlerin) zu ermitteln.
Meine Leute sind erfreut über die Aussicht eines hochoffiziellen Wahlvorganges, da sie sonst höchstens Briefwahl machen (de facto nur eine einzige von ihnen, die besagte Frau N.). Ich erstelle also höchst professionelle Wahlzettel mit den drei Kandidaten, nachdem wir vorher aus der Kandidatenfrage wieder ein Ratespiel gemacht haben.
Laschet kennen alle, wohl weil er Ministerpräsidemt in NRW ist und man hier ständig irgendwas von ihm sieht oder hört. Von Baerbock haben ein oder zwei der Teilnehmer schon mal gehört, Scholz dagegen kennt scheinbar keiner.
Ich erkläre also, was sie mit den Wahlzetteln machen müssen, vor allem natürlich, dass diese nach der Wahl zusammengefaltet werden müssen, da es schließlich eine demokratische Wahl ist und damit die Wahl hinterher nicht angefochten werden kann.
Nach einer Weile und etlichen Mühen sind dann alle acht Wahlzettel beisammen und es kann an die Auswertung gehen. Ich verwandle mich flugs in Jörg Schönenborn und kommentiere beim Auszählen der Stimmen bereits aufs Demokratisch-Medialste den Trend und die Wählerwanderungen sowie Rückschlüsse und Koalitionsmöglichkeiten, bedanke mich aber auch namens der Politiker bei allen Wählern; betone, dass bei der Besetzung der Posten selbstverständlich Sachthemen vor Parteienproporz gehen wird und gebe dann „zurück nach Berlin“!
Mein Wahlvolk ist fasziniert und erwartet gebannt die Verkündung des vorläufigen amtlichen Endergebnisses. Drei der acht Teilnehmer geben trotz meiner Erläuterungen ungültige Stimmzettel ab, entweder weil sie von den Auswahlmöglichkeiten überfordert sind und vorsichtshalber bei jedem Kandidaten ein Kreuz machen, oder weil sie nicht wissen, wenn sie wählen sollen.
Frau P., die den gesamten Vormittag gewohnheitsmäßig in ein- und derselben Position dasitzt und vor sich hinstarrt, kriegt alles mit und überrascht manchmal durch plötzliche Einlassungen, die es in sich haben. Als der Wahlzettel vor ihr liegt und es ans Ausfüllen geht, sagt sie indigniert: „Was soll ich mit dem Blödsinn? Ich hab noch nie gewählt und tu es auch jetzt nicht!“
Das Wahlergebnis selbst ist dann eine handfeste Überraschung. Womit keiner gerechnet hat, tritt ein, und der unbekannteste Kandidat, ein Herr Scholz von der Kleinpartei „SPD“, wird mit klarem Vorsprung neuer Bundeskanzler der BRD!
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das jetzt alten Parteipräferenzen und Wahlgewohnheiten zuzuschreiben ist, oder ob es einfach daran liegt, dass Olaf Scholz ganz unten auf dem Wahlzettel steht und damit für die meisten am einfachsten anzukreuzen ist.
Meine Leute jedenfalls wirken nicht besonders überrascht über das Endergebnis und finden, dass auch mit dem neuen Kanzler alles bestens geordnet ist. Ich kann mich allerdings des Eindruckes nicht erwehren, dass Interesse und Enthusiasmus meiner Gruppe bei der jede Woche einmal anstehenden Wahl der Mittagsmenüs für die kommende Woche deutlich ausgeprägter sind als bei einer letzen Endes doch irgendwie unbedeutenden Bundestagswahl.
Kurze Zeit später sitzen alle beim Mittagessen, und Frau S., die einen leeren Stimmzettel abgegeben hat, vereint sämtliche Anteile ihres Mittagessen zu einer Großen Koalition, indem sie Vorsuppe, Hauptgericht, Joghurt und Pudding kunstvoll durcheinander mischt und sich an den resultierenden Farbeffekten erfreut. „Sehr lecker!“, sagt sie und löffelt zufrieden weiter.
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agradert · 3 years
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Verfassungsreferendum in Kirgistan: Augen zu und durchregieren
Verfassungsreferendum in Kirgistan: Augen zu und durchregieren
Kirgistans Präsident Japarow hat vom Wahlvolk zusätzliche Vollmachten erhalten. Kri­ti­ke­r*in­nen sprechen von zahlreichen Rechtsverstößen. mehr…
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