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#Wohngebiet
benkaden · 2 years
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Ansichtskarte
HAINICHEN (Sa.). Thomas-Müntzer-Siedlung.
Reichenbach (Vogtl): VEB BILD UND HEIMAT Reichenbach i.V. (A 1/B 171/69 IV-14 45 14/6019).
Foto: Weichelt, Freiberg
1969
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gutachter · 17 days
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Baugenehmigung für Woodscraper in Wolfsburg
Wolfsburg: „…In Wolfsburg sollen im Wohngebiet “Hellwinkel Terrassen“ zwei Woodscraper entstehen. Die Stadt hat die Baugenehmigung für die zwölfgeschossigen Hochhäuser in Holzhybridbauweise jetzt erteilt. Die Projektgesellschaft spricht von einem „Leuchtturmprojekt für klimaschonendes und soziales Wohnen”. Es werden die ersten „Woodscraper“ sein, die in Deutschland gebaut werden. Das Konzept…
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stadttauben · 10 months
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Eine Ringeltaube im Stadtgebiet.
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Park und Wohngebiet harmonisch vereint
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berlinverkehr · 2 years
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Bahnhöfe: Lärmschutz für Johannisthal, aus Senat
Bahnhöfe: Lärmschutz für Johannisthal, aus Senat
30.09.2022 Frage 1:Der Neu- und #Umbau des Bahnhofes #Schöneweide und die damit verbundene Fällung von Bäumen entlang des Bahndamms auf Johannisthaler Seite sorgen, ausgehend von den Güter-, Fernverkehrs- und Regionalzügen, für deutlich mehr #Lärm im #Wohngebiet. Welche dauerhaften #Lärmschutzmaßnahmen sind im Rahmen des Um- und Neubaus des Bahnhofs vorgesehen?a. Ist die Errichtung einer…
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schalotte · 1 year
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standing in line for the post office for half an hour this is just like the ddr
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politik-starnberg · 8 months
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Wende- und Abstellgleis mitten im Wohngebiet?
(Quelle: Flächennutzungsplan der Stadt Starnberg, gelbe Ellipse: ungefähre Lage des aktuell geplanten Wende- und Abstellgleis)
Ein Wende- und Abstellgleis nördlich vom Bahnhof See ist keine Option, da sonst bei einem Richtungswechsel der Fahrer 3x die Seite der S-Bahn zu wechseln hätte, bis er wieder in die andere Richtung losfahren könnte.
Und wenn wir uns das Gemeindegebiet der Stadt Starnberg südlich vom Bahnhof See anschauen, gibt es dort mit Ausnahme an der südlichen Stadtgrenze ausschließlich beidseitig Wohngebiete bzw. den Starnberger See (im Bereich der Seepromenade).
Aus Sicht der Bahn ist es unbestritten, dass in Starnberg südlich vom Bahnhof See ein Wende- und Abstellgleis zu entstehen hat, sobald irgendwelche Sanierungs- oder Baumaßnahmen durchgeführt werden. Und die Barrierefreiheit des Bahnhofs See ist z. B. so eine Baumaßnahme. Für mich stellt sich das so dar: Wenn wir den Bahnhof See barrierefrei haben wollen, hat (wer auch immer das wie finanziert) die Bahn Umbauten zu beginnen und wird dann sicher im selben Atemzug ihr zukünftiges Betriebskonzept realisieren wollen. Und dazu gehören die beiden Richtungsgleise, das Durchfahrtsgleis, die jeweils irgendwo vorhandenen Bahnsteige für S-Bahn (210m) und Regionalzug (300m) und auch ein Wende- und Abstellgleis.
510m lange Bahnsteige am See wollen wir alle(!) vermeiden, in dem der Halt des Regionalzugs, wie es auch schon in mehreren Gutachten empfohlen wurde, an den Bahnhof Starnberg Nord gelegt wird. Dort ist unser städtischer ÖPNV-Knotenpunkt und durch keinen langen Bahnsteige mehr Platz für die Seepromenade vorhanden.
Wohin dann nur noch mit dem Wende- und Abstellgleis?
Da hat sich die Stadt bzw. der Stadtrat im Juli 2022 einstimmig für die aktuell diskutierte Lage entschieden. Auch wenn es seit Sommer 2023 einige wenige Stadträte gibt, die sich irgendwie gegen die aktuelle Vereinbarung stellen, aber noch keinen Alternativvorschlag für die Lage des Wende- und Abstellgleises vorgebracht haben (oder zumindest ist der dann bei mir noch nicht angekommen), behaupte ich mal, dass immer noch eine große Mehrheit im Stadtrat für die aktuell diskutierte technische Lösung ist, auch wenn die Finanzierung ganz unabhängig von der Lage eines Wende- und Abstellgleises noch nicht gesichert ist.
Ich persönlich sehe auch keine Alternative, wenn ich möglichst viel Platz an der Seepromenade für eine verbesserte Aufenthaltsqualität erreichen möchte. Und eine bessere Aufenthaltsqualität bringt uns mehr (Tages)Touristen (also nicht die Münchner, die nur zum Steininger etc. wollen), die wiederum auch unsere Einzelhändler erfreuen würden.
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lorenzlund · 1 year
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der mit den 3 St(r)eifen.
Stadtlinien bedienen wiederholt Strecken in Bussen mit Methangasantrie (gesehen in Giessen, darauf erhielt ich Verbot, in sie einzusteigen!)
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Der heutige Österreicher (in Hollywood) und sein Gegenüber der deutsche Stammfürst.
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Held(enabhol)transporter.
New York Feuerwehr. Uniformfarbe.
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Ehemalige Wells Fargo Agentur (US) und Agenten.
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the racket (in tennis). Rakete (auch die von Männern. Ein (bestelltes) und gutverdchnürtes Paket aufgeben und/oder abholen.
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deutsche-bahn · 6 months
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Ich habe mir endlich ein neues (stark gebrauchtes) Fahrrad geholt, da meines mit nem irreparablen Marderschaden in irgendeiner Garage steht. Habe mir dafür den E-Roller meines kleinen Bruders geliehen und mich auf den Weg zu dem seriösen Verkäufer meiner Wahl (ebay kleinanzeigen halt) aufgemacht. Dumm nur dass Google Maps sich entschieden hat, mich straight über irgendwelche Feldwege zu führen, die den fucking Namen nicht verdient hatten. Irgendwann stand ich mit meinem dummen E-Roller einfach im Schlamm.
Gut, egal, dann schieb ich halt für vier Kilometer. Kein Ding. Ich bin auch nur minimal zu spät gekommen.
Der Verkäufer war dann leider erst mal besorgt, ob das Rad nicht zu groß für mich sei. Er hätte ja auch noch ein Jugendrad zu verkaufen. Ich versichere ihm dass, nein, wirklich, ich bin 20 und würde lieber von einem Auto erfasst werden als weiter mit einem Jugendrad durch die Weltgeschichte zu gurken. Weil Ego halt. Gut, er hat mir dann tatsächlich doch das gottverdammte Rad verkauft. Jetzt musste ich nur mit Rad und E-Roller zurück.
Ja, kein Thema für einen Meister der unnötig gefährlichen Manöver wie mich. Es ist ein bisschen umständlich, Roller und Fahrrad gleichzeitig zu schieben. Es ist aber noch viel umständlicher, Roller zu fahren und dabei ein Fahrrad zu schieben.
Hierzu ein paar Anmerkungen:
-du hast die Roller-Hand auf dem Gas, nicht auf der Bremse. Du kannst nicht bremsen, weil du dafür den Roller komplett loslassen müsstest. Du kannst höchstens abspringen
-das ist der E-Roller meines Bruders. Der "drück dreimal hintereinander auf den Knopf und dann kann der 30 fahren" Roller. Das Gaspedal ist durch die nicht vorgesehene Funktion etwas... feinfühlig. Solltest du es also mit nur einer Hand bedienen, mit der du dich gleichzeitig festhältst, idk, weil du vielleicht noch ein Fahrrad umklammerst, ist es sehr schwer sich nicht aus Versehen mit 30 kmh in einen Vorgarten zu katapultieren
-Google Maps haut dir im Fahrradmodus Anweisungen erst immer im letzten Moment um die Ohren. Das ist ungünstig, wenn du gerade a la Ungarische Post durch's Wohngebiet donnerst und nicht bremsen kannst
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richardsfotoseite · 4 months
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Am Regent`s Canal - London 2018
Vom Parliament Hill liefen wir gut 2 Stunden durch Industrie- und Wohngebiete entlang sehr verkehrsreicher Straßen. Schließlich kamen wir an eine Brücke, von der eine Treppe zum Regent`s Kanal hinabführte. Und da auch der Weg am Kanal zu unserem Ziel am Bahnhof St. Pancras führte, entschlossen wir dort weiter zu gehen. Wenn man unten auf dem Weg am Kanal ankommt fällt eines sofort auf: es ist…
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theangrybooknook · 21 days
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Das Leben ist eins der Härtesten
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Ein Hund ertrinkt in einer Punicaflasche.
Was nach einem absurden Satz klingt, ist auch absolut absurd. So absurd, dass ich beim Lesen erst einmal gestutzt, den Satz nochmal gelesen, und dann so schallend gelacht habe, dass ich fast vom Bett gefallen bin. So ungefähr beginnt Giulia Beckers Debütroman "Das Leben ist eins der Härtesten" - und der Humor ist Programm.
Inhalt: Silke aus der Bahnhofsmission ist jedermanns Fußabtreter, Willy-Martin hat seine Onlinefreundin inklusive Hund in der Wohnung, Renate hat nach dem Tod ihres Hundes einen HSE24 Shoppingrausch und Frau Goebel will mit ihren 90 Jahren nochmal was erleben - also ab gehts vom beschaulichen Borken ins Tropical Island.
Ich weiß gar nicht, wo ich bei diesem Feuerwerk der herrlich deutschen Absurditäten anfangen soll.
Vielleicht fange ich am Besten beim Anfang an.
Ein Hund ist in einer Punicaflasche ertrunken und wirft das Leben von Besitzerin Renate vollends aus der Bahn und direkt in den Shoppingrausch von HSE24. Das allein reicht schon, um die Leser:innen dieses wunderbaren Buchs zu fesseln. Schwer zu glauben, ich weiß, aber es ist so herrlich komisch, dass man nicht anders kann, als weiterzulesen. Jetzt ist man, wie man so schön sagt, invested. Das liegt nicht nur an den Charakteren wie Renate, sondern auch an dem wunderbaren Schreibstil von Giulia Becker, die mancher vielleicht als eine der Drinnies kennt, dem "Podcast aus der Komfortzone". Interessanterweise ist dieses Buch eine Geschichte davon, wie man seine Komfortzone verlässt und manchmal auch merkt: das Gras ist zwar grüner, aber ist halt nur grün angemalt. Manchmal ist die Welt außerhalb der Komfortzone wirklich nicht besser. Beim Lesen spürt man es am eigenen Leib: man leidet direkt mit. Mit Renate, die völlig die Kontrolle über ihr Leben zu verloren haben scheint und der es offenbar völlig egal ist, wie andere darunter leiden. Mit Willy-Martin, der ein relativ einsames Leben fristet und all seine Hoffnungen in seine Onlinebekanntschaft setzt, nur um dann doch enttäuscht zu werden. Mit Silke, die aufgrund eines Fehlers, den kein normaler Mensch je als Fehler bezeichnen würde (sie hat bei einem Schwächeanfall im Zug die Notbremse gezogen und ist ohnmächtig geworden), von Freunden und dem eigenen Ehemann verstoßen wird und seither der Fußabtreter für alle ist, sich dabei aber aufgrund eines unglaublich guten Herzens für jedermann aufopfert. Und dann natürlich fühlt man auch mit Frau Goebel, die mit ihren 90 Jahren noch was erleben will. Eine rüstige alte Frau will also ins Tropical Island nach Brandenburg. Es sind schon seltsamere Dinge passiert.
Man muss ehrlich sein: die Charaktere, die in Giulia Beckers Roman zu Wort kommen, sind normalerweise jene Menschen, die von RTL in den Nachmittagssendungen gerne Hops genommen werden. Es sind jene Leute, deren Geschichten man bei "Mitten im Leben" oder "Familien im Brennpunkt" zu Gesicht bekommen könnte, stark überdramatisiert und schlecht geschauspielert. Ich weiß nicht, ob man gut in Worte fassen kann, wie sehr RTL dem Image der Leute geschadet hat, die nicht im wohlgepflegten Wohngebiet im Einfamilienhaus mit Garten leben, sondern kaum Geld haben, Sozialhilfe empfangen, einsam zu Hause vor dem PC sitzen, sich "freche" Frisuren an der Grenze zu Polen machen lassen, weil es dort billiger ist, oder Love Scammern zum Opfer fallen. Allein die Tatsache, dass ich bei den Figuren in diesem Roman an RTL gedacht habe, sagt einiges aus - sowohl über die Fernsehgewohnheiten meines damals 11jährigen Ichs wenn ich allein zuhause war als auch über unser aller Verständnis darüber, wer es im Leben "geschafft" hat und wer nicht. Die Wahrheit ist jedoch: die Menschen in Giulia Beckers Roman sind real, auch wenn sie nicht Renate, Silke, Willy-Martin oder Frau Goebel heißen. Sie haben gemeinsam, dass das Leben ihnen, wie man so schön sagt, ordentlich eine reingewürgt hat: durch furchtbare Ehemänner, schlechte Mütter, die deutsche Gesetzgebung, Krankheit, oder einfach nur Pech. Kann man ihnen einen Vorwurf machen?
Zugegeben, die Versuchung ist groß. Wer ist schon so blöd und fällt auf love scammer herein? Warum sagt man nicht einfach, dass man einen Schwächeanfall hatte und ohnmächtig wurde, und deshalb die Notbremse betätigt hat? Warum schmeißt man die Klamotten weg, in denen sich ein Hund festgebissen hat und vernichtet somit Beweise?
Als Leser:in schüttelt man den Kopf und hat gleichzeitig doch irgendwie Verständnis. Menschen machen Fehler, und nicht alles, was Menschen tun, ist logisch. Und dennoch habe ich mich beim Lesen dabei ertappt, wie ich Urteile gefällt habe. Denn Renate, Willy-Martin, Silke und Frau Goebel, oder auch der Obdachlose Zippo, sind nicht die Menschen, denen ich in meinem persönlichen Alltag oft begegne. Am ehesten noch einer Frau Goebel in Form meiner eigenen Großmutter. Doch alle anderen finden in meinem eigenen Leben nicht statt - vielleicht, weil ich das alles hier aus meinem Arbeitszimmer im Einfamilienhaus mit Garten meiner Eltern schreibe, die mich während meiner aktuellen Arbeitslosigkeit nicht nur finanziell, sondern auch emotional sehr unterstützen. Ich habe so gut wie keine Berührungspunkte mit Menschen, denen es so geht wie Giulia Beckers Figuren. Ich nehme an, es geht vielen Leser:innen so. Vielleicht ist das auch der Grund, wieso man beim Lesen einerseits so herzlich über die Menschlichkeit der Geschichte lacht und deutsche Eigenheiten wiederfindet, andererseits aber auch die Hände über dem Kopf zusammenschlägt und ruft: "kann es denn noch schlimmer werden für diese Menschen?"
Was dieses Buch noch lesenswert macht, ist die Hülle und Fülle an Erfahrungen, die ich jetzt einfach mal salopp als "very German" bezeichnen würde. Roland, getrieben von den Lehren seines Life Coaches, der ihm das Geld aus der Tasche zieht und ihn dazu verleitet, dasselbe mit anderen Leuten zu tun. Fehlt nur noch, dass Roland "KOMM IN DIE GRUPPE!!!" schreit. Gadget-Stefan, der so ziemlich jeden Typ verkörpert, der Sport und Englisch auf Lehramt studiert hat. Herr Marquardt, der die Bahnhofsmission zum Trendsetter machen will und dabei auf die Leute, die solche Orte am meisten benötigen, herabsieht. Sascha von Tropical Island, den du auch getrost am Strand in Australien stehen haben könntest, wo er gerade lernt, sich selbst zu finden, frei nach dem Motto "Not all those who wonder are lost" - und ja, "wonder" statt "wander", weil Sascha in Englisch vermutlich nicht aufgepasst hat.
Hat "Das Leben ist eins der Härtesten" ein Happy End? Ich weiß nicht, was ich darauf antworten würde. Ich würde sagen, durch so manche Fügung rückt das ein oder andere wieder in die richtigen Bahnen, aber halt auch nicht alles. Und das ist so unglaublich realistisch, dass man nach Beendigung der Lektüre einfach sagen muss: so isses und nicht anders.
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bikepackingbalkan · 9 months
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Tag 10 - Aus 5 mach 4
Unser Abschied von Belgrad ist ein schwerer Abschied. Das liegt ein wenig an Belgrad, aber vor allem an Selina, die wir heute aus unserer kleinen Reisegruppe verabschieden müssen. Dass sie nur bis Belgrad fährt, war schon vor der Tour klar, aber nachdem man jetzt gemeinsam über hunderte Kilometer Seite an Seite geschwitzt und gelacht hat, ist der Moment des Abschieds doch trauriger als gedacht. Um kurz vor 8 kommt der Flughafentransport und verlädt den säuberlich verpackten Fahrradkarton. Eine herzliche Umarmung und ehe wir uns versehen, stehen wir nur noch zu viert da. Ein Wimpel geht, vier Wimpel bleiben.
Für uns beginnt heute die zweite der drei Etappen - nächstes Ziel: Sofia. Das Herauswühlen aus der Stadt ist gewohnt anstrengend, allerdings spielt uns eine Sache ganz klar in die Karten und die beginnt mit zwei und hört mit vier auf. 24 Grad. Das ist die fast lächerliche Höchsttemperatur des heutigen Tages. Quasi Urlaub.
Wir sind fast aus Belgrad draußen, da spielt sich eine äußerst unschöne Szene ab. Wir wollen auf den Fahrradweg abbiegen, da stürmen uns fünf aggressive Hunde entgegen. Wir machen das, was man nicht tun sollte, nämlich anhalten und beratschlagen, wie wir vorgehen. Unser Adrenalin ist direkt auf Anschlag. Wir beschließen nicht den Fahrradweg zu nehmen, sondern einer anderen Seitenstraße zu folgen. Die Hunde haben aber in diesem Zeitraum Mut gewonnen und stürmen weiter an unsere Räder heran. Einer beißt sich an Miras Satteltasche fest. Wir fahren so schnell wir können und schaffen es schließlich das Rudel abzuschütteln. Der Schock sitzt uns trotzdem in den Knochen.
Zum Glück zeigen sich die Kilometer bis zur Mittagspause von einer ganz anderen Seite. Keine aggressiven Hunde und ruhige Straßen, die verschlafene Dörfer miteinander verbinden. An einem Obst- und Gemüsestand, von dem es hier zahlreiche an den Straßen gibt, machen wir Rast. Die Besitzer verfüttern uns erst einmal gratis eine halbe Wassermelone. Wir kaufen frische Paprika, Tomaten und eine Honigmelone ein. Die Herzlichkeit der Menschen tut gut.
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Am Nachmittag beginnt es ein wenig zu regnen. Wir freuen uns, dass wir endlich mal unsere Regenjacken einweihen können. Nach einer Stunde fahren wir schon wieder im Trockenen.
Unser Weg führt uns an ziemlich dystopischen Industrieanlagen vorbei. Die Wohngebiete im Umkreis wirken ziemlich heruntergekommen. Eine seltsame Gegend.
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Unser Nachtlager haben wir auf dem Platz eines Dorfes aufgeschlagen, das etwas besser dasteht. Lustigerweise hat uns diesen Platz ein Melonenverkäufer gezeigt, der uns gleich noch zwei Honigmelonen obendrauf geschenkt hat. Wahrscheinlich werden wir heute Nacht von Melonen träumen. Abends gehen wir noch in die ortsansässige Dorfkneipe und haben ein paar lustige Unterhaltungen mit den Gästen vor Ort. Der Abend wird noch ein wenig absurd, weil im Dorf gerade ein Jahrmarkt stattfindet, dem wir noch kurz beiwohnen. Eine lustige Anhäufung von kleineren Fahrgeschäften, die für uns Fahrradtouristen gefühlt irgendwo im Nirgendwo stehen. Anine geht jedenfalls noch Kettenkarussell fahren und ist glücklich. Dann sind wir es auch!
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Tageserkenntnisse:
1. Selina fehlt der Gruppe.
2. Aggressive Hunde sind angsteinflösend.
3. Ein Ruhetag beflügelt die Weiterfahrt.
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gutachter · 26 days
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Bauplätze in Binswangen in Sicht
Binswangen: „…Seit einiger Zeit gibt es in dem Ort keine Möglichkeit mehr für Häuslebauer. Das soll sich ändern. Die Einführung einer Sicherheitswacht lehnte der Gemeinderat dagegen ab. “Wir haben keinen einzigen Bauplatz mehr in Binswangen.” Bürgermeister Anton Winkler sagt klar, wie es in seiner Gemeinde seit einiger Zeit aussieht, ähnlich wie mit Bauplätzen im ganzen Landkreis Dillingen. Das…
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techniktagebuch · 9 months
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28. Juli 2023
Zweifingergriff mit der Realität
Im Traum begegne ich der amerikanischen Autorin eines Buchs, das ich gerade gelesen habe, vor dem Haus meiner Mutter. Ich sage ihr, dass ich die Lesung verpasst, aber das Buch gerade gelesen habe und es super fand. Sie besucht noch ein bisschen die Nachbarn (mit denen sie entfernt verwandt ist) und will dann weiterfahren, nach Hildesheim.
Ich sage, auf die Gefahr hin, ihr das auch für Amerikanerinnen Offensichtliche zu erklären, dass man Google Maps auf dem Handy mittlerweile gut als Navi verwenden kann. Aus dem Wohngebiet herauszufinden, ist nicht ganz einfach, darum erkläre ich ihr das noch schnell. Das sieht so aus, dass wir uns in die Luft begeben – nicht die echte Luft, sondern die Google-Maps-Satellitenansicht, die in diesem Traum genau wie die Realität aussieht. Nur dass man eben in ihr herumschweben und, etwas mühsamer, auch zoomen kann. Um zu zoomen, macht man diesen Zweifingergriff mit der Realität, wobei ich im Traum kurz mal eine Gabel dafür verwende, geht auch.
Die Fortbewegung im Googlebild ist sehr langsam, vielleicht wegen der sehr detaillierten Zoomstufe, in der alles so aussieht, als würden wir auf der Höhe des ersten Stocks durch die Straßen (die die Straßen einer ganz anderen Stadt sind) schweben. Einmal verfange ich mich mit dem Gesicht in der Plastikplane eines Baugerüsts und mache ein Loch hinein, um hindurchschweben zu können. Das sei immer so unangenehm, sage ich. Es scheint also häufiger vorzukommen. Dann überlege ich, und spreche diese Überlegung auch laut aus, ob jetzt jemand kommen muss, der dieses von mir im Bild erzeugte Loch auch in der Realität herstellt, um die beiden wieder zur Deckung zu bringen.
Ich habe ein schlechtes Gewissen, weil die Autorin ja wirklich einfach losfahren und sich vom Navi weisen lassen könnte, und ich biete ihr das auch mehrfach an. Aber es macht halt solchen Spaß, stattdessen langsam durch die Straßen zu schweben.
(Kathrin Passig)
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unfug-bilder · 4 months
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Der Unterschied zwischen Berlin / Brandenburg und Bayern:
Wenn in Berlin-Brandenburg eine Wildschweinhorde durch den Ort läuft, läßt man sie laufen. Umsichtige Grundstücksbesitzer haben ohnehin längst ihre Einfriedungen entsprechend gesichert. Niemand käme auf die Idee, deswegen die Polizei zu rufen.
In Bayern werden sofort bewaffnete Tiertöter auf den Weg geschickt.
Die örtlichen Schweine scheinen das aber zu wissen und verschwinden rasch wieder.
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Lehrfahrt der Mystischen Akademie
Fall #0034.2023
16.04.2023
Wir (der Doktor und ich) wurden am frühen Nachmittag von der Schulleiterin der Mystischen Akademie kontaktiert. Sie wollte nicht mitteilen, warum sie anrief, und ließ uns lediglich wissen, das zwei Schulbusse vor dem Ministerium warteten, um uns auf getrennten Routen und mit verbundenen Augen zum Schulgebäude zu bringen.
(Frage an die Dienstleitung: Warum ist der geheime Ort des Schulgebäudes in den Akten im Gebäude der Kartonfabrik Weitin vermerkt? Der Eintrag muss geändert werden zu Folgendem: drei Fahrstuhlminuten unter der Kartonfabrik Weitin.)
Die Schulleiterin Frau Unwohl stellte uns nach unserer Ankunft unverzüglich (d.h. sofort) die betreffende Klasse vor. Was sie betraf, war uns weiterhin unklar. Auch nach einigen Minuten betretenden Schweigens zwischen uns und den Kindern war noch offen, ob das Problem an ihnen oder an uns lag. Frau Unwohl und mehrere Personenschützerinnen eskortierten uns kurze Zeit später in das Lehrerzimmer. Ein äußerst steriler Ort, möchte ich hier lobend anmerken möchte.
Frau Unwohl erklärte uns dort den Sachverhalt: (Gedächtnisprotokoll) "Unsere Schülerinnen haben sich letzte Woche genug Nudelsternchen verdient, um ein Wandertagkontingent zu erwerben. Den Wandertag selbst gestalten zu dürfen, das haben wir natürlich abgelehnt. Ein Mitglied unseres Lehrkörpers erzählte mir von einem Schulvereins-Newletter, den sie regelmäßig und in ausgezeichneter grafischer und inhaltlicher Qualität erhielt, und der die Neueröffnung der Gemeinschaftspraxis für Potenzialentwicklung beworb. Die Praxis für Gemeinschaftswachstum erklärte sich sofort (d.h. unverzüglich) bereit, unseren Mündeln ihre Praxis und ihre äußerst wissenschaftlichen Methoden und Behandlungs-Therapien zu zeigen. Eine dreiminütige Fahrstuhlfahrt und 15 min auf der unsichtbaren Seilbahn zwischen AJZ Strand und Datzecenter trafen die Schülerinnen ein.
Was während des Besuchs in der Praxis für Porzellanentwicklung geschah, ist unklar, da die Begleitpersonen wie tariflich vereinbart im Bus blieben und den Busfahrerinnen Gesellschaft leisteten. Erst auf der Rückfahrt fiel daher auf, dass die Schülerinnen sich ungewöhnlich verhielten. Sie wirkten angefressen, enttäuscht und stellten keine klärenden Fragen. Sie zeigten sich entschieden, aber für was ist weiterhin unklar.
Zurück in der Schule erklärte die Ankunft der Klasse, warum wir den ganzen Tag im Sekretariat mit zwei unzugeordnete Schülerinnen zu kämpfen hatten. So sehr wir uns auch anstrengten, die zwei konnten einfach keiner Klasse zugewiesen werden. Auch sie wussten nicht, welche Klasse sie täglich besuchten (oder es vorgaben). Erst in dem Moment, in dem der Bus mit den Wandertagskindern zur Einrichtung zurückkehrte, rief sich ihre Existenz in unsere Erinnerung zurück. Sehen Sie, die Sicherheit unseres Nachwuchs ist das höchste unserer Anliegen an der Mystischen Akademie Neubrandenburg. Und was könnte sicherer sein, als die Existenz dieser Kinder mit dem Moment, den sie die Schule verlassen, zu vergessen? Daher benutzen wir einen Frequenzgesteuerte Artefakt, der das Areal unsere Gehirn, in dem die Erinnerung abgespeichert ist, gefährlich stark mit Sauerstoff unterversorgt. Er funktioniert auch über den Schacht hinaus in das umliegende Wohngebiet. Ich stehe übrigens in keiner Verbindung mit der Gemeinschaftspraxis für heilerische Vielfalt." Der Doktor merkte an, das wir das auch nicht gefragt hätten. Ich merkte an, dass Eindringlinge in die Einrichtung, die den Aufenthaltsort der betreffenden Klasse erfahren wollen, die anwesenden Mitarbeiterinnen bis zur psychischen Verwahrlosung foltern würde, ohne die Antwort zu erfahren. Frau Unwohl bemerkte, dass auch die Eindringlinge die Existenz der betreffenden Klasse vergessen würden, das sei diesbezüglich "praktisch".
Zu den zwei Schülerinnen erläuterte Frau Unwohl:
"Da die verbleibenden zwei Kindern, die nun der Klasse zugeordnet werden konnten, die sie täglich besuchten, und dessen Wandertag sie aufgrund religöser Beschränkungen nicht besuchen konnten. Eine brennende Kirche war auf der B149 aus Richtung Waren auf die Landstaße gestürzt und blockierte den Weg. Die beiden hatten es nicht pünktlich zur Abfahrt des Schulbusses aus Weitin geschafft und es hatte auch niemand durchgezählt. Stattdessen waren die Schützlinge, wie die Tradition vorschrieb, mit zufälligen Variablen versehen worden durch einen Kohlestrich auf der Stirn. Die zwei Schülerinnen hatten keinen Kohlestrich, was sie als anders kennzeichnete. Die zwei Schülerinnen wirkten aufgekratzt, ängstlich und stellten viele klärende Fragen, was sie als normal kennzeichnete." "Hatte der Vergleichswert der 'normalen' Schülerinnen einen positiven Effekt auf die Bestimmung des Grades an Paranormalität an den restlichen Schülerinnen?", fragte der Doktor.
Frau Unwohl überlegte, während sie nickte und nicht eine lange Zeit nicht blinzelte.
"Die beiden normalen Schülerinnen hatten einen wunderbaren Effekt auf die Bestimmung unnormaler Schülerinnen. Es wird sie überraschen, aber diese kognitive Leistung der Unterscheidung fällt vielen unserer Lehrerinnen leicht. Es fällt ihnen zu, fühlt sich natürlich an. Das heißt, sie sind geübt daran."
Wir machten an dieser Stelle bewusst keinen Kommentar zur Sache. Nach der Mediation durch Frau Unwohl gingen wir zurück in die Klasse, um den Fall zum Schluss zu bringen. Die Vorhersage, uns sollten nun statt einer anonymen, homogenen Gruppe Jugendlicher zwei Gruppen grundsätzlich unterschiedlicher Menschen erscheinen, war mehr als ein praktisches Problem.
Es war ein philosohisches.
Sind die Dinge wie sie sind, oder sind sie, wie sie aussehen? Sind die Schüler*innen paranormal, weil sie in der Praxis für gemeinschaftliches Verhalten verdreckter Aura begegneten, oder weil ihnen die Schulleitung einen Drudenfuß auf die Stirn kratzte?
Wir begegneten den Jugendlichen mit der amtlich vorgeschriebenen Mischung aus Missgunst und Hoffnung. Nachdem wir die Entscheidung verkündete, die Kinder sich ihrer Sache selbst annehmen zu lassen, sofern sie rechtzeitig einen formlosen Antrag einreichten, besserte sich das allgemeine Gepöbel im Raum. Innerhalb weniger Stunden organisierten sich die Jugendlichen in Räten und Kammern, deren Diskussionen in das finale Produkt einflossen: ein erschreckend kurzes Manifest der Rachenahme, verfasst auf dem Kartonrückband eines College-Blocks.
Ihr Plan sah vor, fünf Mikrowellen in einem Pentagram um das Gebäude der Gemeinschaft der Phantasie zu platzieren, nachdem zuvor ein Kreis aus Salz gezogen war. Dann würden sie beginnen, schreckliche Choräle zu singen und die Mikrowellen für zwanzig Minuten mit den gesammelten Energien aus 50 Autobatterien zu betreiben.
Wir akzeptieren diese Bedingungen und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft, so wie es die Dienstanweisung vorgibt.
Harriet Töpfer Aussendienstmitarbeiter*än in der Abteilung für Paranormale Information und Selbstjustiz
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