Tumgik
#Wohnquartier
gutachter · 2 months
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Blautal-Center: So läuft der Umbau des Einkaufszentrums
Neu-Ulm: „…Nachdem im Herbst der Zuschlag für den Umbau des Einkaufszentrums an Architekten vergeben wurde, wird der Umbau in 1000 Wohnungen jetzt ganz konkret geplant. Weit über 100 Seiten hat der erste Bebauungsplan für das “Blau Quartier” samt zahlreicher Anhänge, der nun dem Ulmer Bauausschuss und dem Stadtentwicklungsverband Ulm/Neu-Ulm vorgelegt wurde. Damit wird immer deutlicher, wie sich…
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berlinverkehr · 2 years
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BVG: Jelbi geht bis an die Grenze: erste Sharing-Station im Quartier Stadtgut Hellersdorf eröffnet, aus BVG
BVG: Jelbi geht bis an die Grenze: erste Sharing-Station im Quartier Stadtgut Hellersdorf eröffnet, aus BVG
Im Rahmen einer Kooperation mit #Jelbi, der #Mobilitätsplattform der #BVG, eröffnete die #GESOBAU heute die erste #Jelbi-Station sowie mehrere #Jelbi-Punkte im Quartier #Stadtgut #Hellersdorf. Die Standorte befinden sich verteilt im gesamten #Wohnquartier und bündeln #Sharing-Angebote verschiedener Dienstleister als Alternative zum eigenen Pkw. Über die #Jelbi-App sind die neuen…
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almanyalilar · 1 year
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redlinepeet · 2 months
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Ferienwohnung Ana II Luxuriöses Haus “Ana II” in Cala Murada mit Pool und Terrasse, nur 1.4 km vom Strand entfernt. Perfekt für einen erholsamen Urlaub.
RLIC8178.616.1
Detaillierte Informationen, Anfrage zu Preis & Verfügbarkeit unter https://www.ferienwohnung-ferienhaus-mallorca.de/2024/05/06/ferienwohnung-ana-ii/ bis 4 Personen | 3 Zimmer | 2 Schlafzimmer | 2 Bäder Das schöne Haus “Ana” in Cala Murada ist ein perfektes Urlaubsziel. Es liegt in einer ruhigen Wohngegend und bietet einen Gemeinschaftspool und eine große Terrasse. Das modern und geschmackvoll eingerichtete Haus verfügt über alles, was man für einen angenehmen Aufenthalt benötigt, inklusive WLAN. Mit einem nur kurzen Spaziergang erreicht man das Zentrum von Cala Murada und den Sandstrand. Ein Fahrzeug wird empfohlen, um die Umgebung besser erkunden zu können. Genieße deinen Urlaub in diesem komfortablen Ferienhaus! Innenbereich “Ana II (MUR115)”, 3-Zimmer-Haus 90 m2, im Erdgeschoss. Modern und geschmackvoll eingerichtet: Wohn-/Esszimmer mit Esstisch, Sat-TV, Digital-TV, E-Heizung und Klimaanlage. Ausgang zur Terrasse. 2 Doppelzimmer, jedes Zimmer mit 1 franz. Bett (160 cm), E-Heizofen, Klimaanlage und Warmluftheizung. Ausgang zur Terrasse. Offene Küche (Backofen, Geschirrspüler, 4 Induktionskochplatten, Toaster, Wasserkocher, Mikrowelle, Tiefkühler, elektrische Kaffeemaschine). 2 Duschen/WC. Große Terrasse 60 m2, kleine Terrasse 10 m2. Terrassenmöbel, Gartengrill (mobil), Liegestühle (4). Zur Verfügung: Waschmaschine, Kinderhochstuhl, Babybett, Haartrockner. Internet (Wireless LAN, gratis). Bitte beachten: Nichtraucher-Haus. Feuerlöscher. L12E7170/2016 Haus/Residenz Schönes Haus “Ana”. 2 Häuser in der Residenz. 500 m vom Zentrum von Cala Murada, 13 km vom Zentrum von Felanitx, 65 km vom Zentrum von Palma, in einem Wohnquartier, 1.4 km vom Meer. Zur Mitbenutzung: Grundstück 1’000 m2 (eingezäunt), Schwimmbad (10 x 5 m, saisonale Verfügbarkeit: 01.Jan. – 31.Dez.). Außendusche, öffentliche Parkplätze auf der Strasse. Einkaufsgeschäft 900 m, Restaurant 300 m, Sandstrand 1.4 km. Bitte beachten: Fahrzeug empfohlen. Der Besitzer akzeptiert keine Jugendgruppen. #mallorca #ferienwohnung #ferienhaus #familienurlaub #golfreisen #golfurlaub #Strandurlaub #luxusreisen #Luxus
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tberg-de · 2 months
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Besuch im Luftschutzbunker - über den Dächern von Bremen
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In den letzten Tagen hatte ich die Gelegenheit zu einem Besuch im Luftschutzbunker. Da mich solcherart alte Gebäude und Lost Places sehr interessieren, habe ich natürlich nicht lange gezögert und zugesagt.
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Luftschutzbunker zum Schutz der Zivilbevölkerung Noch heute sind diese Bunker in unterschiedlicher Bauart im Bremer Stadtgebiet zu finden. Neben den bekannten Tiefbunker kann man vor allem die markanten Hochbunker im Stadtgebiet sehen. Einige davon sind begehbar und in Nutzung. Andere führen ein eher vergessenes Dasein oder wurden mittlerweile abgerissen. Mein Besuch im Luftschutzbunker führte mich zum Bunker F47. Der Bunker wurde 1943 erbaut und bot Schutz für 2.200 Personen. Charakteristisch ist die pyramidenartige Bauweise. Der Bunker verjüngt sich nach oben hin wie eine Pyramide. Ebenso sind die umgebenden Grundplatten vom Bunker abgehend geneigt. Diese Bauweise sollte bei Bombentreffern dafür sorgen, dass die Bomben vom Gebäude weg abgeleitet werden. Somit wurde eine Beschädigung bei Bombentreffern gering gehalten.
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Mein Besuch im Luftschutzbunker führte über die Dächer von Bremen Nach dem Krieg wurde der Bunker nutzlos. Allerdings untersuchte die Bundesrepublik die Statik und hielt den Bunker geeignet, um in den Zeiten des Kalten Krieges ebenfalls Schutz zu bieten. Dementsprechend wurde der Bunker umgebaut und bis in die 1980er Jahre als Luftschutzbunker genutzt. Der Bunker beherbergte auch die Warndienst-Leitmeßstelle 21 mit eigener ABC-Aufnahme und -Auswertung sowie Wasch- und Schlafräumen für das Betriebspersonal. Von hier aus konnte Luft- und ABC-Alarm für das Stadtgebiet von Bremen ausgelöst werden. Übergeordnete Stelle war das Warnamt II in Bassum. Zur Zeit wird der Bunker einer neuen Nutzung zugeführt. Hier wird nun ein modernes Ärztehaus entstehen. Dieses soll das umliegende Wohnquartier aufwerten. Noch ist einiges von der alten Nutzung zu sehen. Natürlich habe ich meinen Besuch im Luftschutzbunker auch fotografisch dokumentiert. HDR und Langzeitbelichtung in Lost Places wie dem Luftschutzbunker Die Fotos sind meist als HDR und in Langzeitbelichtung aufgenommen. Meine Vorgehensweise dazu habe ich in meinem Artikel Denkort Bunker Valentin – Langzeitbelichtung und HDR beschrieben.
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Ganz besonders gelungen finde ich das obere Foto. Es zeigt den oberen Aufgang zur Plattform mit seinen Leuchtbalken. Die Exif-Werte dazu sind: F/10; 20 sek; ISO 200; 24 mm WW. Dieses Foto wurde aus drei einzelnen Aufnahmen zu einem HDR zusammengefügt. So ungefähr muss es während einer Bombennacht ohne Beleuchtung im dunklen Bunker ausgesehen haben. Was meint ihr dazu? Read the full article
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tvueberregional · 8 months
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Gemeinde Reilingen Presseinformation
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Gemeinde Reilingen Presseinformation Unseren Kleinsten mehr Sicherheit geben Nr. 43/2023 31.10.2023 Inhalt:   - Unseren Kleinsten mehr Sicherheit geben - Vierter Erinnerungsgarten im Entstehen - Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 26. Oktober 2023 - Einladung zum Rathaussturm - Einladung zum St. Martinsumzug - Wolfgang Freidel nach 20 Jahren in den Ruhestand verabschiedet - Buntes Programm während der Frederick-Lesewochen an der Schule - Zusammen sind wir richtig stark -     Auf dem gemeinsamen Weg zu einer Agenda für eine kommunale Verkehrswende Unser kommunales Straßen- und Wegenetz wird tagtäglich vielfach genutzt. Ob wir dabei sicher unterwegs sein dürfen, hängt von vielen Umständen ab, vor allem aber von unserem eigenen Verhalten. Die gerade in jüngster Zeit deutlich gewordenen Defizite will der Gemeinderat aktiv und offensiv angehen. „Beim Thema Sicherheit und Verkehr müssen wir gemeinsam besser werden“, bringt es Bürgermeister Stefan Weisbrod auf den Punkt. In diesen mehrstufigen Prozess möchte er gerne interessierte Bürger/innen einbinden, ganz nach dem Motto „Wenn´s gut werden soll, braucht´s alle“. Das Echo auf die vom Gemeinderat ausgegangene Initiative war überaus positiv. Etwa zwei Dutzend interessierte Straßenanlieger und besorgte Eltern fanden sich am Donnerstagabend im Ratssaal ein, um sich in einem ersten Schritt gemeinsam mit Vertretern aus Gemeinderat, Verwaltung und Verkehrsplaner, vordringlich mit der Sicherheit auf den Schulwegen zu befassen. Dabei kam sicherlich die Kritik an so manchen unhaltbaren Zuständen nicht zu kurz, vor allem aber beeindruckten so manche kreativen Verbesserungsvorschläge, die jetzt zeitnah auf eine Realisierung überprüft werden sollen. Innerörtlicher Verkehr ist eine Katastrophe „Unser innerörtlicher Verkehr ist eine Katastrophe und unsere liberal-flexible Vorgehensweise an ihre Grenzen gelangt.“ Mit diesen drastischen Worten eröffnete Bürgermeister Stefan Weisbrod die Aussprache. Nahezu jedes Wohnquartier sei von Verkehrsproblemen mit Einflüssen auf den Schulweg belastet. „Was die Schulwegesituation betrifft, ist es schon fünf vor zwölf“, weshalb die Sorge der Eltern um das Wohl ihrer Kinder durchaus berechtigt sei, die vom Gemeinderat geteilt werde. Mit einigen statistischen Werten und einer beeindruckenden Bilddokumentation verdeutlichte Weisbrod die große Herausforderung, die es zu bewältigen gelte. Tagesaktuell seien mittlerweile knapp 7.000 Fahrzeuge in Reilingen angemeldet, über 2.000 Kfz mehr als noch vor 15 Jahren. Auf jeden „echten“ Einwohner entfiele rechnerisch ein Fahrzeug. Und an der Friedrich-von-Schiller-Gemeinschaftsschule würde die beachtliche Zahl von 625 Schülern von 63 Lehrkräften unterrichtet. Im Ortsbereich gebe es gleich mehrere Problembereiche, darunter der Kreuzungspunkt Hockenheimer-/Wilhelmstraße/Sandweg. Dort habe die Gemeinde vielfach nachgebessert, beispielsweise den Fußgängerüberweg beleuchtet, einseitige Sperrstreifen markiert, einen Verkehrsspiegel angebracht und ganz aktuell den Gehweg mit so genannten Bischofsmützen gesichert. Im weiteren Verlauf der 1993 umgestalteten Wilhelmstraße falle in größerem Umfang das verkehrswidrige Parkverhalten auf, „wo wir mit einer Aufklärungskampagne, aber auch konsequentem Sanktionieren des Fehlverhaltens entgegenwirken wollen“. Eine Ankündigung, die bei den Veranstaltungsteilnehmern durchweg positiv aufgenommen wurde. Mit Nachdruck verwies der Bürgermeister auf den vielfach unbekannten, seit Mai 2020 existierenden „Falschparkererlass“ des Verkehrsministeriums, der das Parken auf Gehwegen explizit verbiete, unabhängig von deren Breite. Um eine gefährliche Engstelle zu beseitigen habe die Gemeinde neuerdings auf einem Teilabschnitt der Wilhelmstraße nahe der Schule ein einseitiges absolutes Halteverbot ausgeschildert. Eine große Herausforderung bleibe das Parken im unmittelbaren Schulumfeld auch „Kiss and Go Area“ genannt, wo die Eltern ihre Kinder mit dem Auto bis vor die Schule bringen und beim Verabschieden den Verkehr blockieren. „So, wie es bisher war, kann es nicht weitergehen“, bekräftigte Weisbrod. Er appellierte an die Eltern, unbedingt die großzügigen Parkflächen bei den Fritz-Mannherz-Hallen zu nutzen, wo man eine Einbahnstraßenregelung einführen wolle. Mit einer „Kiss-and-Go-Zone“ sollen die Eltern ermuntert werden, ihre Kinder den restlichen Weg zur Schule allein gehen zu lassen. Eine derartige Veränderung wäre für alle Beteiligten von Vorteil, „eine super Idee“, war der Tenor der Wortmeldungen zu diesem Thema. Es gebe weitere Brennpunkte im Ort, wie beispielsweise die Friedrich- oder Speyerer Straße, fuhr Weisbrod fort. Nicht überall sei eine Problembehebung möglich, allenfalls eine Problemverlagerung in Seitenstraßen. Schließlich verwies Weisbrod noch auf das unverändert aktive kommunale Förderprogramm, mit dem elektronische Hoftorantriebe mit 500 Euro bezuschusst werden können. Gefahrenpotential für alle Verkehrsteilnehmer absenken Gerhard Pfeifer warb dafür, die Wilhelmstraße zwischen Hockenheimer Straße bis über die Schule hinaus zur Einbahnstraße zu erklären und die Parkflächen besser zu markieren. Dieser Vorschlag wurde von mehreren Rednern als sinnvoll angesehen. Auch Kirchenstraße und Neugasse könnten einbezogen werden, so Pfeifer. Das werde die Situation entspannen und das Gefahrenpotential für alle Verkehrsteilnehmer signifikant absenken, war er überzeugt. Lisa Dorn verwies auf diverse, den Verkehrsfluss beeinflussende Baustellensituationen und auf dem Gehweg abgestellte Abfallbehälter, wo die Fußgänger auf die Fahrbahn ausweichen müssten. In der Speyerer- und Hauptstraße könnten nach ihrer Meinung weitere Zebrastreifen die Sicherheit erhöhen. Konsequentes Durchgreifen forderte ein weiterer Besucher, wenn Eltern die Straßen um die Schule blockieren, um dort die Kinder mitten auf der Fahrbahn aussteigen zu lassen. Ein Anwohner aus dem Neubaugebiet „Holzrott“ regte an, die Sicht auf den Fußgängerüberweg in der Hockenheimer Straße mit weiteren Bodenmarkierungen zu verbessern und die Geschwindigkeitsreduzierung auf 30 Stundenkilometer etwas nach Norden auszuweiten. Eine weitere Gesprächsteilnehmerin berichtete von gefährlichen Situationen im Kurvenbereich der Hockenheimer-/Wilhelmstraße, wo regelmäßig über den Bordstein gefahren werde. Karl Sternberger verwies auf die hohe Verkehrsbelastung der Unteren Hauptstraße, vor allem durch Erntefahrzeuge der Landwirte und den SAP-Berufsverkehr. Von einem täglichen Chaos auf dem Schulweg und Problemen bei der Grundstücksein- und -ausfahrt berichtete Andrea Petermann, die sich dafür aussprach, neben der Wilhelmstraße auch Ziegelstraße und Neugasse als Einbahnstraße auszuweisen. Sebastian Ehrstein rückte die mit Veränderungen erzeugten Wechselwirkungen ins Bewusstsein und wünschte sich ein übergeordnetes Verkehrskonzept. „Wir sind eine Pendlergemeinde und auf PKW angewiesen und müssen damit lernen umzugehen“. Für gewisse Bereiche könne er sich eine Schrittgeschwindigkeit und bauliche Maßnahmen vorstellen, aber keine Einbahnstraße. Ein Anwohner der Ortsstraße Am Nachtwaidgraben bemängelte die extrem hohe Verkehrsbelastung des verkehrsberuhigten Bereichs, der allein über den Nachtwaidweg erreichbar sei. Entlastend könne sich das Entfernen der Absperrpoller am westlichen Ende der Straße auswirken. Günter Rothbauer erinnerte an die Verantwortung der Schule und an eine gute Verkehrserziehung. Außerdem legte er nahe, den Gemeindevollzugsdienst zum eigenen Schutz immer als Duo auf Streife zu schicken. Findige Vorschläge bündeln und Realisierungschancen ausloten Lea Brümmer, die in ihrer Eigenschaft als neue Ordnungsamtsleiterin die Abendveranstaltung akribisch vorbereitet hatte, dankte gemeinsam mit Bürgermeister Stefan Weisbrod für den konstruktiven Ideenaustausch. Als primär anzugehende Problembereiche nannte sie die Wilhelm-/Hockenheimer Straße und das Gehwegparken. Erste Vorschläge seien dort bereits umgesetzt und der Gemeindevollzugsdienst habe seine Einsatzzeiten signifikant erhöht. Ferner laufe das Antragsverfahren für einen Kurzzeitparkplatz an der KiTa St. Anna. Einen erhofften zweiten Fußgängerüberweg in Höhe des E-Baus der Schule habe die Verkehrsbehörde indes abgelehnt. Als vordringlich erachtete Brümmer ein Parkflächenkonzept für die Wilhelmstraße, eine flächendeckende Verkehrsberuhigung im Bereich Nachtwaidgraben, eine personelle Aufstockung des Gemeindevollzugsdienstes, sowie eine Einbahnstraßenregelung auf dem Parkplatz der Fritz-Mannherz-Hallen. Allerdings dürften die Bürger/innen nicht überrascht sein, wenn die konsequente Ahndung von verkehrswidrigem Parkverhalten auch Geld koste, merkte Bürgermeister Stefan Weisbrod an. Auch werde sich ein reduziertes Parkflächenangebot vermutlich in den Kassen des Einzelhandels negativ bemerkbar machen. Für unredlich hielt er es, allzu große Hoffnungen zu wecken. Nicht alle Ideen ließen sich verwirklichen, denn die direkten Einwirkungsmöglichkeiten in Verkehrsangelegenheiten seien meist sehr begrenzt und die Zuständigkeiten auf bis zu vier Fachinstanzen verlagert. Agnés Thuault-Pfahler (CDU) wehrte sich gegen den falschen Eindruck, als habe sich der Gemeinderat bislang mit der Verkehrsproblematik nicht auseinander gesetzt. Anette Schweiger (CDU) regte an, die Verkehrserziehung der Kinder zu intensivieren und ähnlich dem Beispiel in Waghäusel-Wiesental die Zufahrt zur Schule zeitweise komplett zu sperren. Viele gute Vorschläge seien in der Vergangenheit an der Straßenverkehrsordnung, Bürokratie und an der Unfähigkeit der Autofahrer gescheitert, meinte Sabine Petzold (Freie Wähler), weshalb die Erziehung der Verkehrsteilnehmer eben über das Portemonnaie erfolgen müsse. Gerade im Umfeld der Schule forderte Petzold eine verstärkte Kontrolle. Ein Elternteil habe ihr kürzlich den durchaus ernst gemeinten Vorschlag unterbreitet, für Reilingen einen eigenen Schulbus zu finanzieren. Peter Geng (Freie Wähler) kritisierte den fehlenden Respekt und die Rücksichtslosigkeit der Autolenker und forderte ein konsequentes Durchgreifen gegen Falschparker. Dabei gelte es jedoch um Umsicht vorzugehen und „das Kind nicht mit dem Bad auszuschütten“. Heinrich Dorn (SPD) berichtete über unerfreuliche Begegnungen mit Eltern, die ihr Kind mit fahrbarem Untersatz in die Schule bringen. Jochen Rotter (Grüne) regte eine Kampagne zur Vermeidung von Elterntaxis an. B. Eng. Andreas Holder vom renommierten Karlsruher Ingenieurbüro für Verkehrswesen Koehler & Leutwein erinnerte daran, dass jede nur erdenkliche Maßnahme ihre Gewinner und Verlierer habe. Der Fachplaner dankte für den umfangreichen „Input“ und sicherte zu, die Vorschläge sorgfältig auf Realisierung zu prüfen. Bürgermeister Stefan Weisbrod lobte abschließend die „organisierte Kritik“ und lud zugleich dazu ein, weitere Verkehrsthemen zu reflektieren. Dazu habe auch die Polizei ihre Teilnahme zugesagt, die bislang auf dem Standpunkt stehe, „Reilingen hat keine hervorgehobenen Verkehrsprobleme“. (jd) Fotos: jd (2), Gemeinde (2) Bild 657, Foto Gemeinde Mit einer Vielzahl von einfallsreichen Vorschlägen gaben mehr als zwanzig Rathausbesucher den schwächsten Verkehrsteilnehmern eine Stimme.                 Derlei Parkverhalten gefährdet nicht nur unsere Schulkinder, sondern geht künftig ordentlich ins Geld.                   Bild 273, Foto jd Mit Reflektoren ausgestattete Sichtzeichen sollen an der Einmündung zur Wilhelmstraße für mehr Sicherheit sorgen.                 Bild 276, Foto jd Ein absolutes Halteverbot verhindert neuerdings eine gefährliche Engstelle in der Wilhelmstraße nahe der Schule und sichert zudem eine uneingeschränkte Nutzung des schmalen Gehweges.                   Vierter Erinnerungsgarten im Entstehen Konzeption von der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner entwickelt Vor etwas mehr als einem Jahrzehnt ist auf dem Reilinger Friedhof ein Veränderungsprozess in Gang gesetzt worden, der immer mehr um sich greift. Seither breiten sich auch in Reilingen gärtnergepflegte Grabflächen mit sanft geschwungenen Wegen und parkähnlicher Gestaltung aus. Erst 2021 war nach den Plänen der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner eine kleinere Fläche nahe der Friedhofskapelle zu einem „Erinnerungsgarten“ umgewandelt worden. Die Parzellen sind bereits nahezu vollständig belegt, weshalb gerade auf einer Fläche von rund 320 Quadratmeter ein weiteres, gärtnergepflegtes Grabfeld naturnah angelegt wird. Es soll im kommenden Frühjahr zur Verfügung stehen. Die ebenfalls von der Genossenschaft Badischer Friedhofsgärtner entwickelte Konzeption ermöglicht dort die Anlage von 21 Sarggrabstätten, 25 Urnengräbern, 20 Urnenwahlgräber im Mitteilteil und 26 Urnenbeisetzungen rund um einen zentral gepflanzten Baum.   Stimmungsvoll gestaltet und gärtnerisch gepflegt Anfang Oktober hat der Reilinger Pflasterfachbetrieb Helmut Steinmann die Tiefbauarbeiten in dem ehemals traditionell belegten Grabfeld 7 auf der Nord-West-Seite des Friedhofs aufgenommen. Das ovale Rund wird durch zwei Zugänge zu erreichen sein. Die barrierefreien Hauptwege erhalten eine Ausbaubreite von 1,80 Meter und verfügen über einen 28 Zentimeter starken, wassergebundenen Unterbau. Im Inneren des Grabfeldes entstehen zwei Inseln, wovon eine mit neuem Baumbestand ausgestattet wird. Auf einer zweiten Insel sind die Urnenwahlgräber konzentriert, die über einen begehbaren, aber unbefestigten Naturweg zu erreichen sind. Der Wegebau soll bis Anfang November abgeschlossen sein. Ihm wird sich noch der Aufbau einer automatischen Bewässerungsanlage anschließen. Die gestalterischen Elemente sind eine Aufgabe von Gärtnermeister Frank Weißbrod. Er will mit seinem Team noch vor Wintereinbruch die Flächenmodellierung vornehmen und soweit möglich den Boden mit spezieller Graberde aufwerten. Die Fertigstellung der Neuanlage mit dem Pflanzen verschiedener Solitärgehölzen und Bodendeckern erwartet Weißbrod im Frühjahr. (jd) Foto: jd Bild 242, Foto jd                     Die Reilinger Pflasterfachbetrieb von Helmut Steinmann legt die Fußwege für das neue, gärtnergepflegte Grabfeld an. Bild 280, Foto jd Schon nach wenigen Tagen werden die Grundzüge der Gestaltungskonzeption sichtbar.               Öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses am 26. Oktober 2023 Lediglich eine halbe Stunde war für die jüngste Sitzung des Technischen Ausschusses am frühen Donnerstagabend im Rathaus, Bürgersaal, veranschlagt. Eine überschaubare Tagesordnung ließ diese kurze Zeitspanne zu. Unmittelbar im Anschluss nutzten etwa zwei Dutzend Gemeindebewohner die Gelegenheit, sich mit Bürgermeister Stefan Weisbrod und den Ratsvertretern über Möglichkeiten auszutauschen, die Verkehrssicherheit auf den innerörtlichen Schulwegen zu optimieren.     Großzügige Auslegung der Planvorgaben Der Technische Ausschuss hatte sich lediglich mit drei Bauvorhaben zu befassen, wo Befreiungen von den Vorgaben des Bebauungsplanes erforderlich wurden. Die festgestellten Abweichungen stufte das Ratsgremium jeweils als marginal und die Grundzüge der Leitplanung nicht berührend ein. Insoweit war den Befreiungsanträgen das positive Einvernehmen des Ratsgremiums sicher. Auch einige Nachbareinwände hatten auf diese Entscheidung keinen Einfluss. Davon profitieren kann der Terrassenbau am Sandblattweg 8, wo die Baugrenze um knapp sechs Prozent oder knapp neun Quadratmeter die Flächenbegrenzung überschreitet. Auch der Neubau einer Garage im Martin-Luther-Weg 8 hat gute Aussichten, realisiert zu werden, obwohl die ausgewiesene Baufläche um knapp sechs Quadratmeter und die Grundflächenobergrenze um etwa 24 Quadratmeter oder 14,7 Prozent über den Leitplanvorgaben liegt. Ebenso kann der Vorgartenbereich im Mezzagoring 27 wie geplant gepflastert und dabei die überbaubare Grundfläche um knapp 17 Quadratmeter oder zehn Prozent überschritten werden.     Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen zeigen Wirkung Im Ortsbereich finden regelmäßig Geschwindigkeitskontrollen statt. Über die Ergebnisse des dritten Jahresquartals informierte Bürgermeister Stefan Weisbrod. Die Messwagen der Unteren Verkehrsbehörde waren in Reilingen an insgesamt sieben Tagen für etwa 16 Stunden und an neun verschiedenen Standorten im Einsatz. Kontrolliert wurde die Geschwindigkeit von insgesamt 2.231 Fahrzeugen, wovon lediglich 131 oder 5,87 Prozent zu beanstanden waren. Die höchste Überschreitung wurde auf der Hauptstraße mit 29 Stundenkilometern festgestellt. Der Autofahrer muss mit einem Bußgeld von 208,50 Euro inklusive Auslagen und Bearbeitungsgebühr, sowie einem Punkt beim Fahreignungsregister des Kraftfahrt-Bundesamtes in Flensburg rechnen. Erste Messergebnisse gibt es mittlerweile auch bei der schon im Vorjahr an der Landesstraße 546 in Höhe der Ortsrandbebauung installierten stationären Geschwindigkeitsmessanlage. In einem Zeitfenster vom 13. bis 25. September kam es dort zu insgesamt 744 Verstößen. Die gefahrene Höchstgeschwindigkeit lag bei unglaublichen 124 Stundenkilometern, obwohl dort eine Obergrenze von lediglich 70 Stundenkilometer gilt. Den Fahrzeughalter erwartet ein Bußgeld von 738,50 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein dreimonatiges Fahrverbot. Für Bürgermeister Stefan Weisbrod war die extrem hohe Anzahl der Verstöße wenig plausibel, weshalb er die Untere Verkehrsbehörde nochmals kontaktieren werde. Die Verwarnungs- und Bußgelder verhängt ausschließlich die zentrale Bußgeldstelle bei der Großen Kreisstadt Hockenheim. Die Gemeinde Reilingen ist auch an den Einnahmen nicht beteiligt.     Götterbaum im Ortszentrum muss gefällt werden Vor zwei Jahren hatte der über 60 Jahre alte Götterbaum im Kattunischen Eck noch einmal eine Chance erhalten. Ein umfassender Kronensicherungsschnitt sollte sein Überleben sichern. Mittlerweile führt aber kein Weg mehr daran vorbei, den etwa 18 Meter hohen Laubbaum zu fällen. Er ist nach einer Information vom Bürgermeister Stefan Weisbrod in seiner Bruch- und Standsicherheit akut gefährdet. Das bestätige eine auf Wunsch des Gemeinderates veranlasste, aktuelle Inaugenscheinnahme eines öffentlich vereidigten Sachverständigen. Dieser rate aus Verkehrssicherheitsgründen dringend zu einem baldigen Handeln. Um vermeidbare Kosten zu sparen, habe die Verwaltung auf ein schriftliches Gutachten verzichtet. Zeitnah sei damit zu rechnen, dass die traurige Entscheidung umgesetzt werde.     Gemeinderat nutzt sein Fragerecht Eisen- und Manganablagerungen mindern auch in der Sauerbruchstraße die Trinkwasserqualität. Heinrich Dorn (SPD) wollte wissen, wann denn die leidige Angelegenheit in Angriff genommen werde. Die Stadtwerke Hockenheim würden eine nochmalige Spülung veranlassen, sagte Bürgermeister Stefan Weisbrod zu. Ein Austausch der Trinkwasserleitung stehe erst im Frühjahr an. Dorn erinnerte ferner daran, die Übergänge an der Kleinen Hertenwegbrücke instand zu setzen und sich um den in der Hägebüchstraße abgestellten LKW-Anhänger zu kümmern. Agnés Thuault-Pfahler (CDU) regte an, an den Einmündungen Haydnallee/Karlsbader Straße und Königsberger Ring Verkehrsspiegel anzubringen. Sabine Petzold (Freie Wähler) reklamierte eine bessere Beleuchtung des Außenbereichs des Franz-Riegler-Hauses. Peter Künzler (Freie Wähler) erkundigte sich nach der Frequentierung des neuen Carsharingangebotes bei den Fritz-Mannherz-Hallen. Hier gebe es noch keine statistischen Werte, antwortete Bürgermeister Stefan Weisbrod. Die Auslastung sei aber nach seinem Eindruck noch verbesserungsfähig. Carolin Hoffmann (Grüne) gab einen Hinweis auf eine defekte Straßenlaterne am Hofweg. Peter Schell (FDP) hielt eine Bekämpfung der Rattenplage für notwendig, die nach Aussage von Bürgermeister Stefan Weisbrod nach Abschluss der Kanalreinigung in verschiedenen Wohnquartieren anstehe. (jd) Foto: jd Bild 166, Foto jd (zum Abschnitt: Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen zeigen….) Die Lesen Sie den ganzen Artikel
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gameforestdach · 9 months
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Was Habs in Starfield sind und warum sie wichtig sind Wie man die perfekten Habs für dein Schiff gestaltet und erwirbt Die verschiedenen Arten von Habs, die du bekommen kannst Eine Übersicht über die wichtigsten Hersteller und wo man sie findet Alles über Habs in Starfield: Was du wissen musst Hallo Gamer! Bereit, die letzte Grenze in Bethesdas kommendem Starfield zu erkunden? Nun, wir haben einige Insider-Infos, die du für deine weltraumfahrende Reise absolut brauchst—Habs! Denk an Habs als dein Zuhause in der Ferne, das Schweizer Taschenmesser der Raumschiffabteile, das alles von Wohnquartieren bis zu hochmodernen Forschungseinrichtungen bietet. Lass es uns aufschlüsseln. Was sind Habs und warum sind sie wichtig? Laut Charlie INTEL sind Habs im Wesentlichen Nicht-Kampfbereiche deines Schiffes, die mit Modulen wie Forschungsstationen und Werkbänken ausgestattet sind. Diese sind entscheidend für das Freischalten neuer Technologien, das Herstellen von Gegenständen und sogar für die Erhöhung deiner Crew- und Frachtkapazität. Denk mal darüber nach—während du dein Raumschiff durch das Universum steuerst, brauchst du einen Ort, um deine Ausrüstung aufzurüsten, deine Beute zu lagern und einfach mal abzuschalten. Dafür sind Habs da! Gestaltung und Erwerb von Habs Wenn du der Art von Spieler bist, der es genießt, deine Erfahrung anzupassen, hat Starfield genau das Richtige für dich. Du kannst dein Schiff mit mehreren Habs nach deinem Gameplay-Stil gestalten. Mehr Lagerplatz gefällig? Füge einfach ein Lager-Hab hinzu. Braucht dein Team einen Ort zum Entspannen? Baue ein Wohnquartier-Hab. Und wenn sich deine Bedürfnisse ändern, kannst du bestehende Habs durch neue ersetzen. Habs können von verschiedenen Händlern im Starfield-Universum gekauft werden, alles über das Schiffsbau-Menü verwaltet. Arten von Habs: So viele Möglichkeiten! In Starfield gibt es unglaubliche 14 verschiedene Arten von Habs! Jeder dient einem bestimmten Zweck und kommt mit seinem eigenen Layout und seiner eigenen Funktionalität. Ob du ein Forschungslabor, zusätzlichen Stauraum oder sogar Navigationsfunktionen hinzufügen möchtest, du findest ein Hab, das deinen Bedürfnissen entspricht. Die Möglichkeiten sind endlos, sodass du dein Schiff individuell gestalten kannst. Liste der Hab-Hersteller und wo man sie findet Also, wo gehst du hin, um diese fantastischen Habs zu bekommen? Machen wir es dir einfach. Unten findest du eine Tabelle, die die wichtigsten Hersteller und ihre Standorte auflistet: Hersteller Standort Deimos Habs Deimos Staryard, Deimos, Sol-Sternensystem HopeTech Habs Hopetown, Polvo, Valo-Sternensystem Nova Galactic Habs New Homestead, Titan, Sol-Sternensystem Stroud Eklund Habs Neon, Volii Alpha, Volii-Sternensystem Taiyo Astroneering Habs Ebenfalls in Neon, Volii Alpha, Volii-Sternensystem Jeder Hersteller bringt seinen eigenen Geschmack in die Habs ein, sodass die Wahl des richtigen Herstellers eine weitere Ebene zu deinem Starfield-Abenteuer hinzufügt. Zusammenfassung Das war's, Leute! Ein umfassender Leitfaden zu Habs in Starfield. Wenn du dich darauf vorbereitest, das riesige Universum zu navigieren, das Bethesda erschaffen hat, wird dir das Wissen um deine Habs einen zusätzlichen Vorteil verschaffen. Welche Art von Hab findest du also am interessantesten? Teile deine Gedanken und Vorfreude auf Starfield unten mit!
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jetzt-informieren · 1 year
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In unmittelbarer Nähe zu Stuttgart, in Ostfildern-Scharnhausen, schafft die WHS mit einem Angebot an Reihenhäusern und Mietwohnungen maßgeschneiderte Wohnkonzepte besonders für Familien.
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lokaleblickecom · 1 year
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Krefeld präsentiert Vielzahl konkreter Stadtentwicklungsprojekten bei der POLIS 2023Austausch mit Investoren und Projektenwicklern am Stand der Standort Niederrhein GmbH
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Krefeld. Am 26. und 27. April öffnen sich diesmal die Pforten der polis Convention. Dann treffen sich, in alljährlich etablierter Manier, Akteurinnen und Akteure des Immobiliensektors und der Stadtentwicklung in den Alten Schmiedehallen auf dem Areal Böhler in Meerbusch bei Düsseldorf – zum Branchentalk, Austausch und Netzwerken, zur Pflege von Kooperationspartnerschaften und zum Anbahnen von Verträgen. Die polis Convention ist die bundesweit führende Messe für Stadt- und Projektentwicklung. Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Städten und Kommunen, aus der landesweiten Immobilienwirtschaft, Projektentwickler, Wirtschaftsförderer, Investoren, Architekten und Planer gehören zur Zielgruppe.   Die Krefelder Delegation, darunter unter anderen die Dezernenten Marcus Beyer und Eckart Preen sowie die Fachbereichsleitungen Norbert Hudde und Deike Herrmann sowie das Messe-Team von KREFELD BUSINESS präsentieren aktuelle Stadtentwicklungsprojekte unter dem Dach der Standort Niederrhein GmbH gemeinsam mit den Kooperationspartnern aus Mönchengladbach, dem Rhein-Kreis Neuss und dem Kreis Viersen.
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Thematisch „im Gepäck“ haben die Krefelder diesjährig eine Vielzahl konkreter Stadtentwicklungsprojekte. Dazu gehören das LOG IN Krefeld, der neue KREFELDER HOF, „Et Bröckse“, das Quartier Anglicus sowie die School of Arts. Bei dem LOG IN Krefeld handelt es sich um das Entrée zur Hauptfußgängerzone. Das Entwicklungsprojekt der ERWE Immobilien AG sieht ein Büro- und Geschäftshaus von 8.800 Quadratmeter Mietfläche an der Ecke Friedrich- / Sankt Anton-Straße vor. Beim neuen KREFELDER HOF wollen dessen „Macher“ um Helmut Bobbe von der Bobbe Invest GmbH Hoteltradition neu interpretieren. Umgeben von viel Grün soll künftig Urbanes Übernachten, Konferieren und Fortbilden ermöglicht werden. Und im „Et Bröckse“ zeigt sich, wie die Fassade eines historischen Brauhauses gelungen in einen Büroneubau mit Gastronomie- und Praxisflächen integriert werden kann. Federführend ist hier die Qvadrat GmbH, ein Kölner Immobilienunternehmen. Ferner steht das Quartier Anglicus für die geplante Entwicklung eines natur- und innenstadtnahen, hochwertigen Wohnquartiers auf dem Gelände der ehemaligen englischen Kaserne an der Kempener Allee mit 725 Wohneinheiten. Projektentwickler und Investor ist hier die Goldstein Gruppe. Last but not least werden die Planungen zur School of Arts vorgestellt, wo Baukunst auf bildende Künste treffen soll. Wird aus der Vision des Vorstands der Renaissance Immobilien und Beteiligungen AG Wirklichkeit, steht am Ende der Entwicklung ein Internationaler Campus mit privater Kunsthochschule – im revitalisierten, denkmalgeschützten und von Egon Eiermann entworfenen ehemaligen technischen Rathaus der Stadt Krefeld. Bildzeile: Quartier Anglicus, Nutzungsrechte: Goldstein Brand GmbH & Co. KG Read the full article
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lorenzlund · 1 year
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Lehrer, Studenten und Kinder forschen plötzlich gemeinsam den Schulalltag aus!
‘Dem liegt die Grundidee zugrunde, dass sich Haltung wie Kompetenz mittels ausreichend vorhandener Lerngelegenheiten jederzeit noch genauso auch zum forschenden Lernen erweitern lassen durch uns!’
*Über die heutige Ausbildung von Lehrern innerhalb selbst des deutschen Schulsystems, und selbst auch das oder ‘Dinge’ wie diese scheinen dann dazugehören manchmal bei der beratenden Tätigkeit für anstehende junge Lehramtsanwärter und zukünftige Lehrer auch bei uns!!
“Denn seit langem schon scheinen die Ursachen von Bildungsungerechtigkeiten sehr klar auf der Hand zu liegen!”
“Gerade die Ergebnisse der allerersten PISA-Studie haben die Diskussionen darüber neu entfacht”. *Pisa, auch: schiefer Turm von ... : urinieren, ‘pissen’ + das erneute A-Wort, überall mächtig berühmte
... was dann anschließend zu neuen politischen Programmen führte auf Landesparteiebenen, zu Ein-Forderungen wie einer zukünftigen kostenfreien Bildung und erreichbare Bildungsstandards für alle, genauso dem gemeinsamen Lernen”.
“... zusätzlich befeuert von der UNO und deren Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention zum Vorhaben einer Inklusion an Schulen! *nach innen geschlossen (zu!), inklusiv, inklusive Gesellschaft : closure, closed + in, *und somit also nach innen + selbst ein erneut hinzugefügtes ‘if’ als Suffix oder Endsilbe, welches erneut dem englischen Sprachbereich entstammt (erkennbar aber wieder nicht dem deutschen selber)
“Studiengebühren wie auch die Verkürzung der Oberstufe sind nur zwei der sehr wesentlichen auch noch anderen Stichworte hier".
“Parteitage bezogen sich dann erneut auf sogar wieder Chancen den gleichen zum Weichsein ...”. *die Chancengleichheit (Für dann wieder alle!)
“... und den Kompetenzerwerb, aber auch lebenslange Qual oder Qualen” * Qualifizierungsmöglichkeiten, auch in Offensivform, dann als Offensive, *Frühjahrsputz-Offensive’
“Ebenfalls mit dazu gehörte das Recht auf Kita-Plätze für alle”
“sowie die Zusammenlegung einzelner Schulformen wie der Haupt- und Realschule zu Sekundar-Schulen (Etwas, das sich, wie sich dann herausstellte, als durchaus dienlich erwiesen hatte betrefflich einer nunmehrigen allgemeinen signifikant höheren sozialen Durchlässigkeit!) und die Ankurbelung der verstärkten Nachfrage selbst nach dem auch zukünftigen Erlangen des Abiturs, jedenfalls in jünger erfolgten Anträgen...”
“Für Berlin ist die baldige Zusammenlegung zu einzig dann noch Oberstufen an möglichst allen Sekundar- und Gesamt- oder Gemeinschaftsschulen geplant ... auch durch erneute Qualen-für-(ehemalige)-Täter-Entwicklung!” *Originaler Textverlauf : die zukünftige Qualitätsentwicklung (durch das gänzlich neugebaute oder neuzubauende Wohnquartier wie in den früheren Hafengebieten deutscher Großstädte oder an Stadträndern kennen wir ganz ähnliche Begriffe meist noch genauso, wie selbst dann wieder auch eine geplante ‘Quartiersweiterentwicklung’ zu oder für ‘mehr zukünftige Wohnqualität’! *Selbstverständlich gilt selbst auch die dann wieder ‘für alle’!)
“Geplant ist auch die Abschaffung des Sitzenbleibens (*und somit einer nötigenfalls Wiederholung des Schuljahres seitens des- oder derjenigen)”
“Schüler aus weniger priviligierten Familien und den unteren Milieus können meist schlechter in der Schule bestehen”
“So wichtig die Kombination aus Freiheit und dem Gleichsein immer auch ist, (dann erneut stattfindende) ...!” *einsetzender Freitod durch plötzliches selber auch vermehrtes ‘(W)eich-sein’ *Free-dom u. Frei-tod
“...  leben wir dennoch weiterhin alle vom auch Teilen (*im Originaltext stand da sogar zu lesen: von Teilungen, ‘leben von ihnen’), und das ist etwas, dessen sich selbst Lehrkräfte auch bei uns in Zukunft besser sehr viel mehr wieder auch verinnerlichen oder selber auch zu eigen machen sollten!!”
“Von der alleinigen Idee bis hin zur materiellen Realität!! Führt es uns alle weiter!” *... der Ass uns weiter! *ergänzende Bemerkung seitens des Verf.: Auch wir sind jetzt einen Schritt dadurch bereits weiter, wir laufen dabei ebenfalls auf einen Abgrund zu, welcher sich jäh auch vor uns vielleicht auftut! Zwar war er dann nur wieder ein sehr winziger, dieser Schritt (- oder eigentlich ja immer nur sehr kurze Weg! -), dennoch war es anderen enorm wichtig, selber sollten wir ihn uns unbedingt irgendwann noch genauso dafür entscheiden, selber würden wir ihn dann erneut auch begehen wollen, auf noch vorherige Einladung anderer!
“Zabeck appelliert vor allem dabei an eine Form von Selbstverpflichtung, an die Bereitschaft desjenigen zur Integration in das Bildungssystem, und begründet dies mit Luther”.
(“Abschließende Gedanken zum möglichen Abbau sozialer Ungleichheiten”)
“Während wiederum H. Bremer eine Gefahr in der möglicherweise dann übertriebenen Ent-astung des Sytems erblickt ...” *Entlastung, System : his stem
*Der (erneute) Themenschwerpunkt. *Themen : handelt erneut von Männern, the men und von deren Schwertern, hier sind es nur noch recht junge, betroffen davon sind erstmals sogar auch Schüler wie Studenten (*Schwerpunkte, der Prüfungsschwerpunkt, wie sogar auch während des gerade wieder stattfindenen niedersächsischen Abiturs, mit Prüfungsdauern von bis zu 3 bis 6 Stunden ganz oft, für die jungen Leute eine enorme Belastung.)
“Auf dieser zusätzlichen Ebene schlüpfen die beteiligten Schüler und Schülerinnen erstmals sogar wiederholt auch selber in die Rolle des Ausforschers (anderer).” *Originaltext: von Forschern
“So gewinnen sie Zugang zu manchen Lern- wie Unterrichtsgegenständen, indem sie den Dingen (vermehrt auch selber) auf den Grund gehen. Ein solches Lernen, insbesonders über die daraus gewonnenen Erkenntnisse, ist in der Lage, es verändert die gesamte Person. Es entstehen ganz neue Kompetenzen oder können entstehen! Ebenfalls betroffen: Einstellungen wie Haltung! Als charakterisch stattfindende Methodik zur Erkenntnishinzugewinnung bezüglich zukünftiger Lerngegenstände, und sogar vielleicht der auch eigenen, (also nicht ausschließlich nur fremder). Forschung trägt zu unserer eigenen Weiterentwicklung mit bei! Dafür müssen wir uns nur genug vernetzen, mit auch anderen Akteuren, mit ihnen kollaborieren, als Team!! Wir können in dem Zusammenhang auch sehr leicht von Aktionsforschung sprechen! Bei dem Forschen wie auch das Handeln jeweils gleichberechtigte Partner sind!”
“Solidarischer Zusammenhalt ist der Schmierstoff für ganze Gesellschaften, für jeglichen sozialen Fortschritt in ihr, und das gilt so bis heute für selbst auch gewerkschaftliches Handeln!! Solidarität am Ende gewinnt sie immer! Solidarisch, wir sind es ja nie nur allein, oder dass es nur ein Einzelner ist! Und wir bleiben es dann auch nicht, allein! Das ginge so überhaupt erst auch gar nicht! Und so gibt es auch keinen besseren Motor für den eigenen Antrieb als notfalls erneut erwiesene Solidarität mit- und füreinander, aber in der Gruppe!!”
“Dafür gälte es selbst den erforderlichen Qual-ifikationsrahmen dann innerhalb von Deutschland beständig in eine bestimmte Richtung vielleicht nur noch genauso auch weiterzuentwicklen, ihn dort hinzubewegen!”
“Bei Zusammenhalt ist alles möglich, oder erscheint plötzlich selber auch möglich, und selbst Dinge sind es dann, die es vorher so vielleicht selber noch nicht waren oder uns so noch nicht erschienen!! Darin liegt auch kein Widerspruch! Denn solidarisch, wie gesagt, sind wir niemals nur für uns allein!! Auch wird keiner von den übrigen es für immer dann selber so auch bleiben! Hingegen zählt direkte Nähe oft sehr viel mehr, oder anders gesagt, demnach besäße sie immer das wesentlich höhere Gewicht oder auch Bedeutung!!“
*ergänzende Bemerkung des Verf.: Gerade das eigene Gegenüber, selbst das politische, kann es dann erneut so tun! Es erweist es sich dabei öfter als nicht viel weniger immer interessant auch!! Besteht diese Gruppe aus anderen Personen!! Und nähme diese die erneute Rolle von direkten Beobachtern dann dabei ein! Der andere er würde dabei wiederholt durch deren Mitglieder observiert! Und dauerte dieser Zustand schon länger an! Wäre das auf Dauer doch alles höchst wirksam!!
“Und wie gehen sie bei der Schulleitung mit den hieraus gewonnenen Erkenntnissen und gesammelten Daten dann anschließend um?? Was also tun mit den Daten?” (*Daten = Datings, denn immer wieder steht dieser Begriff stellvertretend selbst wieder dann auch dafür, oder taucht er in einem solchen Zusammenhang erkennbar erneut auch auf, für das erneute heimlich verabredete Dating zwischen selbst wieder vielleicht dann sogar auch Paaren oder dem Pärchen!)
“Hier muss vorher noch genaue Klarheit darüber herrschen, wer macht genau was mit seinem Dating! Und wer besitzt oder besaß hier die Hoheit?? Es fallen ja zum Teil sehr unterschiedliche Daten dabei an, wie etwa aus Interviews, aus Beobachtungs- oder Gesprächsprotokollen, sogar während einer Schulinspektion, durch Verteilen von Fragebögen, und das Auswerten vorhandener gegebener Noten seitens eines solchen Schülers oder Schülerin! (Eine 6 als unterste Stufe der Benotung dabei zu erhalten gilt dann immer als ganz besonders schlecht oder als allenfalls eher wieder doch sehr mäßige Leistung insgesamt seitens eines solchen dann wieder vielleicht erneuten Schülers oder auch Schülerin, das ist wirklich erneut ganz bemerkenswert, und so unterschlägt man besser selbst auch eine solche Einzelheit nicht!! erneute Anmerk. des Verf.) Vom Team wird dann eine Entscheidung gefällt im Zuge einer gemeinsamen Abstimmung, diese sollte sorgsam stattfinden! Auch ist gegebenenfalls der Schutzbeauftragte dann erneut vielleicht dabei mit einzubinden für Datings! Grundsätzlich gilt aber auch: Immer sind Regeln und gesässliche Bestimmungen noch genau sehr streng durch uns dabei zu beachten!” *Original Text: über sie, über die Daten, Datenschutzbeauftragter. Und selbst auch die Frau verfügt über eine Regel oder Frauen haben eigene Regeln, wie wir alle wissen!
“An der Auswertung solcher Daten ist die Schule selber dann nicht mehr beteiligt! Allenfalls besteht die Aufgabe des Studenten, der sie an dieser Schule selber vielleicht zuvor noch persönlich erhoben hatte, weil man auch ihm eine solche Aufgabe vielleicht zuvor noch mitgab, im Rahmen gänzlich neu eingeführter Universitäts-Programme, in deren adressatengerechten Aufbereitung! Er soll das möglichst wertfrei dann jedesmal so tun, auf eine für jedermann gut verständliche Weise! Er darf aber durchaus dabei selbst zu gelegentlichen Theorien greifen!” *Originaltext: theoriebasierte Aufbereitung (seitens des betreffenden Studenten)
(*Die Lehrerausbildung sie erfolgt dann immer wieder einmal selbst anhand von neuerlich von ihnen hinzugewonnener Schulpraxis seitens jener die das Lehrfach bei uns studieren, immer wieder gibt es auch solche Phasen in ihr, so jedenfalls stand es im Text zu lesen!)
“Sehr wohl gibt es dann aber eine Rückmeldung an die Schule! Die Ergebenisse werden dann in der Schule vorgestellt und es wird über sie diskutiert!”
“Kollaboration und Wertschätzung. Wenn Externe in der Schule evaluieren!”
“... geraten etablierte Formen durcheinander und früher noch ach so geliebe! Gewohnheiten, und auch im Schulwesen!! (*gemeint damit dürfte das deutsche sein!)
*Ein wenig war oder wurde diese Bemerkung natürlich wieder auch auf mich selber gemünzt, etwas, das eigentlich wieder ganz unübersehbar ist, auch hier! *Ich hoffe oder kann so nur erneut hoffen, ganz so deutlich war mein vielleicht auch eigener Anteil daran nicht, bereits in vielleicht schon auch der Vergangenheit, vielleicht sogar ein bis zwei Jahrzehnte, und dass hier jemand nur ‘mal wieder leicht dabei selber auch übertrieb!! Bezüglich meiner Bedeutung, die ich für andere haben soll!
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gutachter · 4 months
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Wohngebiet für hunderte Neu-Taufkirchener
Taufkirchen: „…Im Taufkirchener Ortsteil Flarin wird ein 4,6 Hektar großes Wohngebiet ausgewiesen. Apartments, Reihenhäuser und Tiny Houses sind geplant. Taufkirchen – Die Gemeinde Taufkirchen wagt sich an die Entwicklung eines großen Baugebiets in Flaring. Aus einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von rund 4,6 Hektar soll ein Wohnquartier werden. Architekt Alexander von Angerer aus München…
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berlinverkehr · 9 months
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Straßenbahn-Knall in Berlin: Riesiges neues Wohnquartier in Pankow umgeplant, aus Berliner Morgenpost
12.09.2023 https://www.morgenpost.de/bezirke/pankow/article239410803/strassenbahn-knall-riesiges-wohnquartier-umgeplant-blankenburg-sueden-6000-wohnungen.html Eigentlich hatten die Entscheider um Berlins Bausenator Christian Gaebler (SPD) das größte #Stadtquartier der Zukunft so konzipiert, dass man es jetzt nur noch beschließen muss. Doch im Sommer überschlugen sich die Ereignisse derart, dass…
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almanyalilar · 1 year
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kleingartenonline · 2 years
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Ärger mit Kleingärtnern vorprogrammiert
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Gärten sollen in Magdeburg Bauland für Wohnsiedlung werden Zur Entwicklung eines neuen Magdeburger Wohnquartiers soll von Kleingärtnern genutztes Land in Bauland umgewandelt werden. Betroffen sind drei Vereine. Read the full article
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dasanderl8 · 2 years
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Tag 19, Mittwoch, 29. Juni
Heiss, heisser am heissesten. Rotterdam könnte ebensogut im kongolesischen Urwald liegen - jedenfalls was das Klima betrifft. Seit gestern 35 km geradelt, viele neue Ecken entdeckt, tolle Gebäude, in Wohnquartier umgewandelte Häfen und eine Architektur, wie man sie in Europa halt nur von Dänemark und eben den Niederlanden kennt. Allerdings, Kunstliebhaber kommen hier nicht auf ihre Kosten. Das einzig geöffnete Museum für moderne Kunst, vermutlich mal eine Schule gewesen, nach 20 Minuten wieder verlassen. Rotterdam muss von draußen erlebt werden, dann aber bleiben wirklich keine Wünsche offen. Morgen geht‘s ganz langsam - an einigen Fahrtagen auch schneller - zurück richtig Heimat. Wir werden über Gouda nun noch nach Amsterdam (evtl. ein Hafen in der Nähe) fahren und anschließend bei gutem Wetter quer über das Ijsselmeer via Urk und Lemmer nach Groningen. Delfzijl, Emden, Leer und Oldenburg sollten bis Samstag in einer Woche geschafft sein.
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aloisgauinger · 2 years
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Ein bisschen viel Beton ist das schon. . #versiegelung #urban #klima #stadthitze #ticker #wohnblogat #wien #wohnquartier #quartier (at Wien, Österreich) https://www.instagram.com/p/CehMR4yqfg_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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