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#Worte des Allmächtigen Gottes
lecoupdedeuxveuves · 5 months
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WENN GOTT ES FORDERT
Ehrgeizig und skrupellos setzte Abraham das scharfe Messer an die Kehle Isaaks, seinem Fleisch und Blut. Abraham war entschlossen, die Tat auszuführen, denn er war ein Mann Gottes, bereit, jeden Wunsch seines Herrn zu erfüllen, mag dieser Wunsch noch so verstörend und krank sein. Abraham verstand womöglich nicht, was er da tat, doch es war ihm gleichgültig.
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Es galt, auszuführen, was Gott befahl, und darauf zu hoffen, dass Gottes Wille am Ende seinem eigenen Tun eine gute Wendung geben würde. "Sacrificium intellectus" - Opfer seines Verstandes, denn sein eigenes Denken musste Abraham dem Willen des Allmächtigen unterordnen. Gewiss hört man hier und da, dass Gottes Wege unergründlich seien und im Ganzen durch den Menschen nicht zu erfassen sind. Dennoch stellt sich der Gedanke nach Gottes Liebe und Vernunft, wenn dieser dem Stammvater befiehlt, den eigenen Sohn hinterhältig zu ermorden. Ist dieser Gott einer, der seine Kinder bedingungslos liebt?
Die Holzscheite wurden aufgeschichtet, der Sohn wurde gebunden, der Vater zückte das scharfe Messer – glatt und schartenlos war die scharfe Schnittkante, und erst im letzten Moment fuhr die Stimme des Engels dazwischen, sodass die herabsausende Klinge die Kehle Isaaks nicht durchschnitt. Mit festem Griff fixierte der Engel das Handgelenk Abrahams und deutete mit dem Finger auf das Tier. Als Abraham seine Augen erhob, sah er einen Widder, der sich mit seinen Hörnern im Dickicht verfangen hatte. Abraham ging hin, nahm den Widder und brachte ihn an die Stelle seines Sohnes als Brandopfer dar. Gott wartete buchstäblich bis zur letzten Sekunde...
Und Isaak? Was ist mit Isaak? Er wusste nicht, was hinter seinem Rücken geschah. Er wusste nichts von der Stimme, die sein Vater hörte, nichts vom Engel, nichts vom Widder. Er spürte lediglich die Hand seines Vaters im Nacken, seinen harten Daumen, der sich in das Fleisch seiner Wange eindrückte.
Und Sarah? Wie reagierte Isaaks Mutter? Vater und Sohn sprachen nach diesem Ausflug kein Wort mehr miteinander. Bereits der dreitägige Aufstieg zum Berg Morija verlief weitgehend ohne Worte, versunken in Gedanken, voller Zweifel, die jedoch dank dem Gehorsam Abrahams schnell dem Willen zu verrichten wichen.
Der Rückweg mag dem armen Isaak vor Augen geführt haben, dass ohne die Intervention des Engels die eigenen Hände des Vaters ihn ohne mit der Wimper zu zucken geopfert hätten. Der traumatisierte Junge vergisst niemals den Schrecken jener Szene, die seine Jugend zerstört hat. Stille umgibt ihn. Am Abend pflegte er aufs Feld zu gehen, um ein wenig nachzudenken. Von Stille bleibt Isaak umgeben. Es ist die Stille dessen, der mit seiner Erfahrung nicht ein noch aus weiß. Der Maler Carvaggio fing den Schock des Sohnes gut ein. Sein Blick, dunkel und fassungslos, drängt aus dem Bildgeschehen hinaus, als suche er anderswo Antwort auf das Unfassbare, das ihm widerfahren ist.
Immanuel Kant ging mit Abraham härter ins Gericht. Er betonte, dass moralische Gewissheit wichtiger sei als die vermeintliche göttliche Autorität. Selbst wenn Gott persönlich zu jemandem spräche, könne diese Person nicht sicher sein, dass es tatsächlich Gott sei, der zu ihr spricht. Daher könne man sich nicht auf ein göttliches Gebot berufen, um unmoralische Handlungen zu rechtfertigen, da die Authentizität des göttlichen Befehls nicht nachgewiesen werden könne.
Kant argumentierte weiter, dass Abraham hätte antworten sollen, dass er sicher sei, dass das Töten seines Sohnes falsch sei, aber dass er nicht sicher sein könne, ob die Stimme, die zu ihm spricht, wirklich Gott sei.
Wie dem auch sei, der Stammvater handelte unmittelbar gemäß dem ihm erteilten Befehl, ohne zu zögern. Für ihn manifestierte sich das Göttliche, begleitet von einer intimen Beziehung zu Gott und einem bedingungslosen Vertrauen, mit dem Abraham seine Zukunft in Gottes Hände legte.
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fitundheil · 6 months
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Gott spricht: Ich werde dich nicht vergessen. Jesaja 49,15 Mich aber hast du vergessen, spricht der Herr, Herr. Hesekiel 22,12
Die älteste Einwohnerin des Ortes feiert ihren 104. Geburtstag. Während einer kleinen Festlichkeit gratuliert auch ein Journalist und fragt, wie sie sich denn ihr hohes Alter erkläre. „Gott hat mich auf der Erde vergessen“, antwortet sie.
Ob man das nun amüsant findet oder bitter, die Antwort scheint zu zeigen, dass die alte Dame den allmächtigen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde, kaum kennt. Sie ist sich nicht darüber im Klaren, dass Er keines seiner Geschöpfe aus den Augen verliert.
In seinem Wort, der Bibel, stellt sich der lebendige Gott nämlich als der Allwissende vor, der alles sieht und dem jeder verantwortlich ist: „Der Herr blickt von den Himmeln herab, er sieht alle Menschenkinder. Von der Stätte seiner Wohnung schaut er auf alle Bewohner der Erde, er, der ihrer aller Herz bildet, der auf alle ihre Werke achtet“ (Psalm 33,13–15). Gott ist es auch, der den Zeitpunkt festlegt, wann ihr Leben auf der Erde zu Ende gehen soll.
Aber die eigentliche Frage für uns lautet: Sind wir es etwa, die Gott vergessen? Er fordert uns auf, an unseren Schöpfer zu denken, und zwar von Jugend an, weil wir Ihm einmal über unser ganzes Leben Rechenschaft geben müssen (Prediger 11,9; 12,1; Römer 14,12). Doch zugleich bietet Er uns seine Gnade an, damit wir keine Strafe zu fürchten brauchen. Er hat seinen Sohn Jesus Christus gegeben, um uns davon zu befreien.
Nein, Gott vergisst uns nicht. - Aber wir, vielleicht haben wir Ihn vergessen!
Mehr unter www.gute-saat.de
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keinjournalist · 10 months
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Der Panfokus des Erwachsenen
Ein Blick des Schöpfers; alles tanzt in der Melodie eines Panfokusses von einem "Erwachsenen" (und seiner allmächtigen Wahrnehmung). Als exzessiver Denker muss man viel untergehen sehen, um noch mehr aufgehen zu sehen. Erkunden wir die Vakua der Psyche, sehen wir ein Feld voller Blumen und Schmetterlingen. Wahrheit ist Vergessen und Unendlichkeit der Trost "wieder zu finden", was verloren scheint. Dabei stößt man auf Begriffe im Laufe seines Studiums, die 'schwer zu denken' sind. Besser gesagt, sie „geben zu träumen“, da sie nur mit dem Unterbewusstsein wahrhaft erfasst werden können. Eines dieser Ideen ist der „Panfokus (des Erwachsenenalters)“. Eine andere das energische Wort „Nondualität“, auf das wir in diesem Text nicht eingehen, wohingegen noch ein Wort, nämlich “Akausalität” hier hin und wieder eingebunden wird. Die Akausalität muss aber, ihrem Umfang entsprechend, seperat behandelt werden. Pan-fokus ist wie die Pan-spermie ein kosmisches Phänomen, welches Physik und Psychologie vereint. Man denkt darüber nicht nach, sondern diese transzendentalen Gedanken 'denken einen'. Zeit spielt dabei eine beachtliche Rolle, denn nichts im Panfokus ist wirklich „kausal“. Es schein darüber hinaus, als sei der Individuationsprozess ein Herauswachsen aus einer spezifischen Dimension, die nur ein Querdenker zu sehen vermag.
Dieses Herauswachsen aus einer Dimension ist eine zusammengesetzte Sache. Sie ist, wie Nietzsche es treffend zu beschreiben wusste, ein Fraktal, welches die gesamte Entstehung des Alls in sich spiegelt. Vor manchen Menschen sollte man aber nicht maßlos mit solchen Informationen herumschwenken, da sie zu nervös sind, um den Kern dieser Nachricht zu erfassen.
Einer redet nämlich damit über jemandes anderen Zukunft und Vergangenheit in beängstigender Schärfe. Jedem, der dazu berufen ist, es trotzdem solchen Menschen vorzutragen, sei die Vorsicht ans Herz gelegt. Er muss es ganz und gar fühlen, was er da erzählt, sonst umhüllt das Bild eine Sprache, die wie ein schwarzes Tuch das Gemälde verdeckt.
Der „Panfokus des Erwachsenenalter“ ist eine der Sachen, die uns als Menschen sowohl stolz macht, als auch „dissoziiert“. Wir verlassen nämlich ab einem gewissen Grad von Intelligenz diese Welt und fallen, auf Grund unseres Fokus, in eine sekundäre Welt. In diesen Überlegungen erschien das Phänomen der "gelämten Libodo" und der "bewegten Frigidität". Eine der Vermutungen ist die, dass wir aufgrund jenes Panfokuses nicht ewig leben können. Alle Menschen sehen diese Welt in ihrer Perspektive. Würde jemand seinen Panfokus bis in alle Ewigkeit behalten, so würde er in allem eine Lüge sehen. Um diese Behauptung jedoch befriedigend zu begründen, müssen wir noch tiefer in die Erde graben, welche Heidegger unter „Sein und Zeit“ verstand. Dort unten ist es nicht kalt, noch leer, sondern im wahrsten Sinne „tödlich“. Dieses schwarze Loch ist die Tödlichkeit an sich, welche sich uns als Psyche offenbart. Zugleich schlummert hier aber auch eine göttliche Macht, welche (hier) bislang unter dem Wort "Tawakkul" (Gottvertrauen oder Gott vertrauen) zu beschreiben gewagt wird. Erinnerung Gott zu überlassen. Jedes Erkennen in diesem Loch Bewusstsein impliziert sein Ende des Erkennens. "You can never cross the ocean until you have the courage to lose sight of the shore" (Columbus). Und ob man nun will oder nicht, jeder Erwachsene leidet an seinem Erkennen, denn er ist nur sein Erkennen. All diese Egos – im tibetianischen Sinne – versiegen im Nichts. Die Begeisterung, die Inspiration und die Faszination sind alles nur Täuschungen. Einzig die jetztige Beobachtung im Wachen oder im Traum ist wahr!
Jeder der den Täuschungen verfällt wird vom Selbst (im jung‘schen Sinn) psychodynamisch in eine bestimmte Richtung gedrängt. Man kann nicht einfach erkennen, ohne zu enden. Wahrheit kann nicht in diese Welt geraten ohne Kommunikation. Die Erleuchtung hingegen ist das Ende an sich. Deswegen ist alles Gift und aller Tod und alles Seltsame dieser Welt nur so echt, wie es jemand in seiner kurzen Erkenntnisphase als echt erhellen kann. Dem Erleuchteten stellt sich ein Spiegel vor Nase, in dem er auf dem Spiegelbild sieht, dass die Realität real ist und der Spiegelbild-Geber nicht real ist. Um genau zu sein, das, was sich da im Spiegel spiegelt, ist die Leere selbst. Wir betrachten also immer nur konstant den Rand des Spiegels. Wir täuschen uns in der Illusion, das Spiegelbild bilde die Leere ab. Wir sehen keine Leere, sondern schwarz und viereckige Kästen, die sich bis in die Unendlichkeit spiegeln.
Seinen Panfokus zu verlieren – welchen manche Menschen nur einmal im Leben aufbauen können – heißt so viel wie, die Besessenheit von der Form des Spiegels aufgeben. Mit einem Panfokus lassen sich diverse Dinge anstellen. Er wird deshalb auch häufig mit „einen Traum haben“ assoziiert. Doch der Traum wir keineswegs "von mir" geträumt! Eine weiter Assoziation bzw. ein Synonym wäre „Flow“. Doch der Begriff des „Panfokus“ greift tiefer und beschreibt, was wir im Innersten sind: Nichts. „Erwachsen“ hängt dem Panfokus deswegen bei, weil man als Kind offensichtlich keinen hat. Heiliges Vakuum mit immer neuerer Zukunft im Jetzt. Als Kind würde man sich zu Tode spielen, wenn die Mutter nicht irgendwann sagt, dass jetzt Schluss ist. Das Kind würde vielleicht nicht physiologisch sterben, aber psychisch, da es seinen kurzzeitigen Panfokus auf das Spiel richtet. Ein erwachsener Panfokus ist deshalb der einzig wahre oder echte Panfokus, weil er langwierig ist. Der Fokus ist eine Disziplin, die nur wenige Kinder tragen können. Wenn sie ihn aber tragen, dann sind sie keine Kinder mehr.
Ob man den Panfokus besser einstellt oder einnimmt, steht hier nicht zur Debatte, denn darum kümmert sich der Buddhismus. Hier soll es darum gehen, was der Panfokus aus der Sicht der Psychologie ist.
Wir sprechen hier von einer Art psychischem Magnetismus, der sich im Alter fortwährend weiterentwickelt und verstärkt, bis schließlich der „psychische Magnetismus“ – so obsolet dieser Begriff auch klingen mag – zum Tod führt, weil man sein ganzes Herz dieser „neuen Welt“ geschenkt hat. Verliebt in den transzendentalen Redner der Akausaliät bauen die Zuhörer sein gigantisches Grab. „Panfokusiert zu sein“ heißt, die Handlungen zu sein, die man tut. Mit dem Panfokus hängt auch die Frage zusammen, warum unser Leben so deterministisch scheint oder (dunkel) verirrt. Die Panfokusse lösen vielfältige „festgefahrende“ Leben und Kulturen aus. Jemand der sich aus seinem Fokus entbindet, der fragt sich vielleicht, wie „real“ diese festgefahrenen (panfokusierten) Wesen sind. Sie erscheinen ihm eher wie Archetypen oder Traummenschen. Wir können uns erst durch solche Begriffe, wie den Panfokus, tatsächlich fragen, was einen tatsächlich an einer Arbeit hält. Nicht die unzähligen, um nicht zu sagen unwirksamen, Erklärungen helfen uns hierbei, sondern ein akausales Phänomen, der Geist.
Der Grund, weshalb dieser Gedanke Sie als Leser erreicht, ist der, dass sie als Leser ihn bereits haben. Das mag für einen Laien alles weit hergeholt erscheinen. Doch wer es schafft über die Zeilen zu lesen, ohne Vorurteil, der wird sich in einem völlig ursächlichen Bewusstseinszustand wiederfinden. Nichts neues, nichts besseres, sondern ein altbekanntes Flüstern, die Stimme von „Mungu“ spricht dann im Traum zu einem. Wir sind alle eins. Und wir sind alle nicht eins. Ich vermittele keine Information zu jemandem, sondern jemand nimmt diese Information aus der Zeit. Das Gelese ist der Geist selbst! Jemand ist Gegenwart und alleine Gegenwart. Ich kann ihm nichts erklären, wenn er – sprachlich gesehen – seine Erklärung aus der Zeit (von mir) in sein Zentrum (Gegenwart) zieht. Er allein exisitiert und nicht ein Ich, was ihm Informationen „gibt“ oder noch schlimmer: er ist kein Ich was von mir eine Information „nimmt“. Er ist. Und wenn er ist, bin ich nicht.
Wie hängt das alles mit dem Arbeitsmarkt zusammen? Akausale Gesetze – was auch immer das sein mag – sorgen nämlich dafür, dass der „gute Arbeiter“ im Endeffekt Böses tut. Das Anliegen des Autors wäre deshalb, jede Spirale aufzuklären und ihr ihre Nichtexistenz deutlich zu machen. Wieso? Nun, es würde helfen den Determinismus des Panfokus loszuwerden. Man könnte endlich unendlich leben, indem der Sinn hier vollendet wird. Unsere Spezies wäre endlich „dynamisch“ und „flexibel“. Man wird jetzt sicherlich einwenden, unsere Spezies sei bereits dynamisch und flexibel oder die Veränderung sei sinnlos, doch die Aufklärung über den Panfokus zielt auf unser Schicksal ab. Wir können diese Entwicklung bloß verzögern, geschehen wird sie ohnehin.
Die Menschen werden über ihre Akausalität bewusst und ein langes Zeitalter des Friedens bricht herein. Sie als Leser sind genauso berufen, das Bild des Panfokuses zu interpretieren. Es zählt nämlich zu einer der menschlichsten Eigenschaften, dass wir uns frei fühlen wollen. Freiheit gelingt jedoch nur, wenn wir den psychischen Magneten (die Vakua) in unserem Kopf bändigen. In dieser neuartigen Zeit, welche in Wahrheit ein Zurückkommen zur alten Form ist, liegt der Schlüssel zur persönlichen Freiheit da. Berufswechsel und Lebenswechsel können mit dieser Methode problemlos von Statten gehen. Trotz aller Surrealität der Vergangenheit und „Gegenwartsexistenz“ der Zukunft, können wir uns mit der Lösung der Panfokus-Frage auf ein neues Level von 'praktizierendem Jetzt' begeben. Überlassen wir es also Gott und schweben eine Weile in unendlich vielen Träumen bis der weiße Drache "Yang", mit den schwarzen Augen, erwacht! (Was bald passieren wird.)
bild: henrik aa udalen
text: keinjournalist
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Gottes Reich | Gottes Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen dient der Trennung aller Menschen gemäß ihrer Art, um das gesamte Zeitalter zu beenden, und um die Verwirklichung des Königreichs Christi auf der Erde schließlich zu erzielen
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Gottes Reich | Gottes Arbeit des Gerichts in den letzten Tagen dient der Trennung aller Menschen gemäß ihrer Art, um das gesamte Zeitalter zu beenden, und um die Verwirklichung des Königreichs Christi auf der Erde schließlich zu erzielen
Klassische Worte Gottes:
„Die letzten Tage sind bereits gekommen. Alle Dinge werden der Art entsprechend zugeordnet und werden ihrer Natur gemäß in verschiedene Kategorien aufgeteilt. Dies ist die Zeit, in welcher Gott das Ende und die Bestimmung des Menschen offenbart. Wenn der Mensch sich Züchtigung und Urteil nicht unterzieht, dann wird es keine Möglichkeit geben, um den Ungehorsam und die Ungerechtigkeit des Menschen aufzudecken. Nur durch Züchtigung und Urteil kann das Ende aller Dinge offenbart werden. Der Mensch zeigt sein wahres Gesicht erst, wenn er gezüchtigt und verurteilt wird. Das Böse wird zum Bösen zurückkehren, das Gute wird zum Guten zurückkehren, und die Menschen werden ihrer Art entsprechend zugeordnet werden. Das Ende aller Dinge wird durch Züchtigung und Urteil offenbart werden, damit das Böse bestraft und das Gute belohnt wird, und alle Menschen werden Gottes Herrschaft unterworfen werden. Die ganze Arbeit muss durch gerechte Züchtigung und Urteil geleistet werden. Da die Verderbtheit des Menschen ihren Höhepunkt erreicht hat und sein Ungehorsam zu gravierend gewesen ist, kann nur Gottes gerechte Disposition, die hauptsächlich aus Züchtigung und Urteil besteht und die während der letzten Tage offenbart wird, den Menschen vollständig umwandeln und vervollständigen. Nur diese Disposition kann das Böse aufdecken und somit alle Ungerechten streng bestrafen.“
aus „Die Vision von Gottes Arbeit (3)“
„Jene, die in der Lage sind, während Gottes Arbeit des Gerichts und der Züchtigung in den letzten Tagen, d. h. während der letzten Reinigungsarbeit, standzuhalten, werden diejenigen sein, die in die endgültige Ruhe mit Gott eintreten werden; daher werden all jene, die in die Ruhe eintreten, sich von Satans Einfluss befreit haben und von Gott erst erreicht wurden, nachdem sie Seine letzte Reinigungsarbeit durchlaufen haben. Diese Menschen, die letztendlich von Gott erreicht wurden, werden in die endgültige Ruhe eintreten. Das Wesen von Gottes Arbeit der Züchtigung und des Gerichts dient der Reinigung der Menschheit und dem Tag der letzten Ruhe. Andernfalls wird die gesamte Menschheit nicht in der Lage sein, ihrer eigenen Art zu folgen, oder in die Ruhe einzutreten. Diese Arbeit ist der einzige Pfad der Menschheit, um in die Ruhe einzutreten. Nur Gottes Arbeit der Reinigung wird die Menschheit von ihrer Ungerechtigkeit reinigen, und nur Seine Arbeit der Züchtigung und des Gerichts wird den ungehorsamen Subjekten unter der Menschheit Licht bringen und dabei jene, die gerettet werden können, von denen trennen, bei denen dies nicht möglich ist, und jene, die bleiben werden, von denen trennen, die nicht bleiben werden. Wenn Seine Arbeit endet, werden diejenigen Menschen, die bleiben, gereinigt werden und ein wundervolles zweites menschliches Leben auf der Erde genießen, da sie in eine höhere Sphäre der Menschheit eintreten; anders gesagt, sie werden in den Ruhetag der Menschheit eintreten und mit Gott zusammen leben. Nachdem jene, die nicht bleiben können, sich der Züchtigung und dem Gericht unterzogen haben, wird ihre ursprüngliche Art vollkommen offenbart werden; danach werden sie alle vernichtet werden und, wie Satan, wird es ihnen nicht mehr erlaubt sein, auf der Erde zu überleben. Die Menschheit der Zukunft wird keine Menschen dieser Art mehr enthalten; diese Menschen sind nicht dazu geeignet, das Land der ultimativen Ruhe zu betreten, noch sind sie dazu geeignet, den Tag der Ruhe zu betreten, den Gott und der Mensch teilen werden, da sie die Ziele der Züchtigung sein werden und die Bösen sind, und sie sind keine gerechten Menschen.“
aus „Gott und der Mensch werden gemeinsam in die Ruhe eintreten“
„Nach der Vollendung Meiner Worte, hat sich das Königreich allmählich auf Erden gebildet und der Mensch ist schrittweise in die Normalität zurückgekehrt, und somit enstand das Reich in Meinem Herzen auf der Erde. Alle Menschen Gottes gewinnen im Königreich das Leben eines gewöhnlichen Menschen wieder. Vorbei ist der frostige Winter, ersetzt durch eine Welt aus Städten des Frühlings, wo es das ganze Jahr hindurch Frühling ist. Die Menschen sind nicht mehr länger der düsteren und erbärmlichen Welt des Menschen ausgesetzt, sie erdulden nicht länger die Kälte des Menschen. Menschen streiten nicht miteinander, Länder ziehen nicht gegeneinander in den Krieg, es gibt keine Massaker mehr und kein Blut, das von den Massakern fließt. Das ganze Land ist mit Freude erfüllt und überall wimmelt es von der Wärme zwischen den Menschen. Ich bewege Mich auf der ganzen Welt, Ich erfreue Mich von Meinem Thron, Ich lebe inmitten der Sterne. Die Engel bieten Mir neue Lieder und Neue Tänze an. Ihre eigene Zerbrechlichkeit sorgt nicht mehr dafür, dass Tränen ihr Gesicht herunterlaufen. Ich höre nicht länger das Weinen der Engel und niemand beschwert sich mehr über Elend bei Mir. Heute lebt ihr alle vor Mir; morgen werdet ihr alle in Meinem Königreich existieren. Ist das nicht der größte Segen, den Ich dem Menschen zuteilwerden lassen kann?“
aus „Die zwanzigste Kundgebung“
„Bald ist das ganze Land vom Klang des Lachens erfüllt, auf der ganzen Erde herrscht eine Stimmung von Lobpreis, und Meine Herrlichkeit ist allerorts. Meine Weisheit ist überall auf der Erde und zieht sich durch das ganze Universum. In allen Dingen liegen die Früchte Meiner Weisheit, unter allen Menschen tummeln sich die Meisterwerke Meiner Weisheit. Alles ist wie alle Dinge in Meinem Reich. Alle Menschen verweilen in Ruhe unter Meinem Himmel, wie ein Lamm auf Meinen Weiden. Ich bewege Mich über allen Menschen und wache überall. Nichts sieht jemals alt aus. Niemand ist so, wie er einst war. Ich ruhe auf dem Thron und lehne Mich über das gesamte Universum. Ich bin komplett zufrieden, da alle Dinge ihre Heiligkeit wiedererlangt haben. Ich kann nun wieder friedvoll in Zion leben, und die Menschen auf der Erde können unter Meiner Unterweisung heitere und zufriedene Leben führen. Alle Völker regeln alles in Meiner Hand, alle Völker haben ihre einstige Intelligenz und ursprüngliche Erscheinung zurückerlangt. Sie sind nicht länger mit Staub bedeckt, sondern sind in Meinem Reich so rein wie Jade. Im Inneren des Herzens des Menschen gleicht das Antlitz jedes Einzelnen dem des Heiligen, denn Mein Reich wurde unter den Menschen errichtet.“
aus „Die sechzehnte Kundgebung“
aus „Der Kirche des Allmächtigen Gottes“
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Ich begrüßte die Wiederkehr des Herrn
Qingxin, Myanmar Meine Eltern sind beide Christen, und von klein auf begleitete ich sie zur Kirche, um den Gottesdiensten beizuwohnen. Im Alter von 12 Jahren nahm ich an einem großartigen christlichen Zeltlager in Myanmar teil, und während ich dort war, sagte ein Pastor zu mir: „Der einzige Weg, um dem Tod zu entgehen und in das himmlische Königreich einzutreten, ist getauft zu werden.“ Folglich entschloss ich mich, getauft zu werden, während ich im Zeltlager war, um in das himmlische Königreich einzutreten. Fortan wurde ich zu einem aufrichtigen Christen.
Nachdem ich das Erwachsenenalter erreicht hatte, wurde ich der langjährige Vorsitzende des Jugendverbands meiner Kirche, und jedes Mal, wenn die Prediger nicht anwesend waren, leitete ich die Brüder und Schwestern im Gebet, in den Bibelstudien, im Gesang von Hymnen und im Austausch der Evangelien. Nachdem ich geheiratet hatte, wurde mir die Verantwortung übertragen, die sonntäglichen Spenden und die Zehnten in Empfang zu nehmen. Anfangs besaß unsere Kirche das Werk des Heiligen Geistes: Der Pastor sprach flüssig und wortgewandt, und die Brüder und Schwestern genossen die Predigten und spürten, dass sie durch sie erbaut wurden. Jeder sprudelte über vor Vertrauen, wir wohnten allen Gottesdiensten bei, und wo immer wir konnten, verbreiteten wir das Evangelium mit großer Begeisterung. Schließlich wurden die Predigten des Pastors jedoch farblos, sie wiederholten sich, und sie konnten uns nicht mehr mit dem versorgen, was wir brauchten. Dadurch begann das Vertrauen der Brüder und Schwestern nachzulassen, und sie begannen, sich mehr für Geld und fleischliche Freuden zu interessieren. Die Anzahl der Kirchenmitglieder begann zu sinken, bis hin zu dem Punkt, dass der Pastor jeden Sonntag Anrufe tätigen musste, nur um sich zu bemühen, jeden zu bewegen, dem Gottesdienst beizuwohnen. Selbst wenn die Brüder und Schwestern erschienen, sangen sie die Hymnen lustlos und ohne Hingabe, schliefen während der Predigten ein und begannen über Geschäftliches zu sprechen, sobald der Gottesdienst beendet war. Die Gottesdienste warenrein formell und inhaltslos geworden. Das bereitete mir große Sorgen. Ich dachte bei mir: „Wie kommt es, dass sich unsere Kirche in solch eine unfruchtbare Weide verwandelt?“ Aber dann erinnerte ich mich, dass ich während der vorangegangenen 30 Jahre oft gehört hatte, dass verschiedene Pastoren die gleichen Dinge gesagt hatten: „Wir glauben an den Herrn Jesus, folglich sind uns all unsere Sünden vergeben worden.“„Wir gewinnen die Erlösung durch die Gnade Gottes aufgrund unseres Glaubens.“„Der Herr Jesus vollendete Sein Werk der Erlösung bereits einmal, folglich sind wir, die an den Herrn glauben, bereits erlöst und werden in das himmlische Königreich eintreten.“Aus diesem Grund wurden dieWorte: „Ich wurde bereits erlöst und werde in das himmlische Königreich eintreten“, zur Grundlage meines Glaubens an Gott. Ganz gleich, wie trostlos die Kirche war, oder wie schwach und passiv die Gläubigen waren, ich sagte mir immer: „Ich muss den Weg des Herrn wahren. Solange ich dem Herrn nicht den Rücken zukehre, wird der Herr mich nicht verlassen. Wenn der Herr zurückkehrt, wird Er mich in das himmlische Königreich bringen.“ Obwohl ich mich auf diese Weise weiterhin ermahnte, war ich trotzdem unfähig, auf dem Weg des Herrn zu bleiben: Ich sündigte bei Tag und bekannte meine Sünden bei Nacht, aber wann immer ich betete, konnte ich den Herrn nicht an meiner Seite spüren. Mein Geist fühlte sich dunkel und leer an, und ich spürte, dass ich mich vom Herrn immer weiter entfernte, als ob er mich verlassen hätte. Das rief großes Leid in mir hervor, aber ich war unfähig, den Ursprung dieses Problems zu finden ... Im Februar 2016 lernte ich Bruder Zheng und Schwester Li Hui über das Internet kennen. Nachdem wir uns über unsere Erfahrungen bezüglich des Glaubens an den Herrn ausgetauscht hatten, erzählte ich ihnen von meiner Verwirrung, dass meine Kirche zu einer unfruchtbaren Weide geworden war. Bruder Zheng sagte zu mir: „Nicht nur deine Kirche ist trostlos und verlassen: Die gesamte religiöse Gemeinschaft ist im Augenblick trostlos. Das ist wie der verlassene Tempel, der zu einer Räuberhöhle wurde, als der Herr Jesus Sein Werk verrichtete. Wenn wir verstehen, wie es dazu kam, dass dieser Tempel ursprünglich verlassen wurde, dann werden wir wissen, wie es dazu kommt, dass die religiöse Gemeinschaft jetzt so trostlos und verlassen ist. Als der Herr Jesus das Zeitalter des Gesetzes beendete und das Zeitalter der Gnade einleitete, führte der Heilige Geist Sein Werk nicht im Tempel aus, sondern verrichtete es vielmehr an den Menschen, die den Herrn Jesus akzeptierten und Ihm folgten. Diejenigen, die Jehova anbeteten, versäumten das Werk des Heiligen Geistes, weil sie mit der Geschwindigkeit der Arbeit Gottes nicht Schritt halten konnten. Ohne Gottes Schutz und Fürsorge lebten sie in Sünde, wie ihr Tempel zeigte, der zu einem Platz des Verkaufs von Vieh, Schafen und Tauben und zum Geldwechseln wurde. Ein Tempel, der ursprünglich von Jehovas Herrlichkeit erstrahlte, wurde zu einer Räuberhöhle und verletzte folglich Gottes Disposition und wurde von Ihm angewidert verlassen. Das war einer der Gründe, weshalb der Tempel ursprünglich der Trostlosigkeit anheimfiel.“ Dann untersuchten wir zwei Passagen aus dem Buch Amos in der Bibel: „Auch habe ich den Regen über euch verhalten, da noch drei Monate waren bis zur Ernte; und ließ regnen über eine Stadt und auf die andere Stadt ließ ich nicht regnen; ein Acker ward beregnet, und der andere Acker, der nicht beregnet ward, verdorrte“ (Amos 4, 7). Herr Jehova sagt: „Siehe, es kommt die Zeit, spricht der Herr Jehova, daß ich einen Hunger ins Land schicken werde, nicht einen Hunger nach Brot oder Durst nach Wasser, sondern nach dem Wort des Jehova, zu hören“(Amos 8, 11). Bruder Zheng schickte mir auch zwei Passagen der Worte des Allmächtigen Gottes: „Gott wird diese Gegebenheit bewirken: Er wird alle Menschen im ganzen Universums dazu veranlassen, zu Ihm zu kommen und den Gott auf Erden anzubeten, und Sein Werk an anderen Orten wird ruhen, und die Menschen werden gezwungen sein den wahren Weg zu suchen. Es wird so sein wie bei Josef: Jeder kam wegen Nahrung zu ihm und verbeugte sich vor ihm, denn er hatte Sachen zum Essen. Um eine Hungersnot zu vermeiden, werden die Menschen gezwungen sein, nach dem wahren Weg zu suchen. Die gesamte Religionsgemeinschaft ist am Hungern, und nur der Gott von heute ist der Urquell lebendigen Wassers, im Besitz des ewig fließenden Urquells, der für den Genuss des Menschen zur Verfügung steht, und die Menschen werden kommen und auf Ihn angewiesen sein“ (aus „Das tausendjährige Königreich ist gekommen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Tatsache ist aber, dass Gottes Arbeit in ihnen schon seit langem aufgehört hat und ihnen die Arbeit des Heiligen Geistes fehlt. Die Arbeit Gottes wurde schon längst auf eine andere Gruppe von Menschen übertragen, auf eine Gruppe, an der Er beabsichtigt, Seine neue Arbeit zu vollenden. Weil diejenigen in der Religion außerstande sind, Gottes neue Arbeit zu akzeptieren und sich nur an der alten Arbeit der Vergangenheit festhalten, hat Gott diese Menschen aufgegeben und vollbringt nun Seine neue Arbeit an den Menschen, die diese neue Arbeit akzeptieren. Dies sind Menschen, die in Seiner neuen Arbeit mitarbeiten. Nur auf diesem Weg kann Seine Führung vollbracht werden“ (aus „Gottes Arbeit und die Praxis des Menschen“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Dann sagte Bruder Zheng: „Die derzeitigen Kirchen sind so verlassen wie der Tempel war, und das ist ebenfalls, weil Gott Sein neues Werk verrichtet. Der Herr Jesus, auf den wir so dringend gewartet haben, ist jetzt in menschlicher Gestalt zu Fleisch geworden und unter uns zurückgekehrt. Er hat den Namen des Allmächtigen Gottes angenommen, um die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen und die Arbeit des Gerichts, der Reinigung und der Erlösung des Menschen in den letzten Tagen, zu verrichten. Er ist gekommen, um das Zeitalter der Gnade zu beenden und das Zeitalter des Königreichs einzuleiten. Der Heilige Geist hat die Kirchen des Zeitalters der Gnadebereits verlassen und arbeitet jetzt an denjenigen, die das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage akzeptieren. All diejenigen, die lediglich den Namen des Herrn Jesus wahren, aber mit Gottes neuem Werk nicht Schritt halten, haben Gott nicht mehr an ihrer Seite, sie haben nicht mehr das Werk des Heiligen Geistes und werden nie mit dem lebendigen Wasser des Lebens versorgt werden. Folglich werden diese Kirchen natürlich immer verlassener....“ Dadurch, dass ich Bruder Zheng zuhörte, kam ich zur Erkenntnis, dass die Situation, in der sich die Kirchen heutzutage befinden, tatsächlich die gleiche ist wie die der Tempel, als der Herr Jesus Sein Werk begann. Ich spürte, dass in den Dingen, die Bruder Zheng in der Gemeinschaft teilte, ein neues Licht und die Führung des Herrn waren. Aber ich war ein bisschen verwirrt bezüglich der Dinge, die er über den Herrn Jesus sagte, dass Er zurückgekehrt sei, um Sein Werk des Gerichts und der Reinigung des Menschen zu verrichten: Es ist möglich, dass der Herr Jesus zurückgekommen ist, aber wir Gläubige wurden bereits erlöst, sodass der Herr, wenn Er zurückkehrt, uns direkt ins himmlische Königreich bringensollte und keine weitere Phase der Arbeit des Gerichts und der Reinigung durchführen! Aber dann erkannte ich, dass die Rückkehr des Herrn ein großes Ereignis war, sodassich zuerst beharrlich nach Antworten suchen sollte. Folglich erzählte ich Bruder Zheng von meiner Verwirrung, und er erzählte mir: „Viele Brüder und Schwestern des Herrn teilen deine Auffassung. Sie denken ebenso, weil wir den Herrn Jesus als unseren Erlöser akzeptiert haben, dass dann unsere Sünden vergeben sind und wir die Erlösung durch Seine Gnade erhalten werden, und wenn er zurückkehrt, werden wir alle direkt ins himmlische Königreich gebracht. Folglich weigern sie sich, Gottes Erlösung der letzten Tage zu akzeptieren. Der Hauptgrund dafür ist, dass wir die guten Ergebnisse, die das Werk des Herrn Jesus gebracht haben, nicht verstehen und wir das Werk Gottes nicht kennen. Der Allmächtige Gott sagte: ‚Zu der damaligen Zeit war die Arbeit Jesu die Erlösung der gesamten Menschheit. Die Sünden all jener, die an Ihn glaubten, wurden vergeben; solange du an Ihn glaubtest, würde Er dich erlösen. Wenn du an Ihn glaubtest, warst du kein Sünder mehr, du warst von deinen Sünden befreit. Das bedeutete es, errettet und durch den Glauben gerechtfertigt zu werden. In denjenigen, die glaubten, verblieb jedoch das, was gegen Gott aufbegehrte, sich widersetzte und noch langsam beseitigt werden musste. Erlösung bedeutete nicht, dass der Mensch von Jesus vollkommen gewonnen war, sondern dass der Mensch keine Sünden mehr hatte, dass ihm seine Sünden vergeben worden waren: unter der Voraussetzung, dass du glaubtest, würdest du nie mehr von der Sünde sein‘ (aus ‚Die Vision von Gottes Arbeit (2)‘ in ‚Das Wort erscheint im Fleisch‘). ‚Obgleich Jesus viel unter den Menschen wirkte, vollendete Er nur die Erlösung der ganzen Menschheit, wurde des Menschen Sühneopfer und befreite den Menschen nicht von seiner ganzen verdorbenen Gesinnung. Den Menschen völlig vor dem Einfluss Satans zu retten, verlangte nicht nur von Jesus, die Sünden des Menschen als das Sühneopfer auf Sich zu nehmen, sondern verlangte auch von Gott, ein größeres Werk zu tun, um den Menschen völlig von seiner Gesinnung zu befreien, die von Satan korrumpiert wurde. Und so ist Gott, nachdem dem Menschen seine Sünden vergeben wurden, zum Fleisch zurückgekehrt, um den Menschen in das neue Zeitalter zu führen, und begann das Werk der Züchtigung und des Gerichts, und dieses Werk hat den Menschen in ein höheres Reich gebracht. All jene, die sich Seiner Herrschaft unterwerfen, werden sich an höherer Wahrheit erfreuen und größere Segnungen empfangen. Sie werden wahrlich im Licht leben und die Wahrheit, den Weg und das Leben gewinnen‘ (aus ‚Vorwort‘ in ‚Das Wort erscheint im Fleisch‘)  Durch die Worte Gottes können wir erkennen, dass das Werk des Herrn Jesus während des Zeitalters der Gnade die Erlösung der Menschheit war. Der Herr Jesus wurde ans Kreuz genagelt, um unser Sühneopfer zu sein, um uns von der Verurteilung durch das Gesetz zu erlösen. Indem wir vor den Herrn treten, unsere Sünden bekennen und Buße tun, können uns unsere Sünden vergeben werden. Das bedeutet erlöst zu werden. Anders ausgedrückt bedeutet erlöst zu werden, dass die Sünden vergeben und dass es nach dem Gesetz keine Sündenvorwürfe gibt, aber das bedeutet nicht, dass wir der verdorbenen Disposition Satans oder unserer satanischen Natur entronnen sind und nie wieder sündigen werden. Unsere satanische Natur, wie beispielsweise Arroganz und Eitelkeit, Unehrlichkeit und Verlogenheit, Egoismus und Niedertracht, das Böse und der Neid existiert weiterhin. Aufgrund der Herrschaft unserer satanischen Natur sündigen wir weiterhin häufig und rebellieren gegen Gott und widersetzen uns Ihm. Insbesondere, wenn es mit unseren Auffassungen nicht übereinstimmt, urteilen wir gelegentlich über Gott, beschuldigen Gott und widersetzen uns Gott. Wie könnte eine Menschheit wie unsere, die so tief verdorben ist und sich Gott widersetzt, Sein Lob gewinnen? Sind wir qualifiziert, um in das himmlische Königreich einzutreten? Wenn Gott uns – eine verdorbene Menschheit, die sich Ihm widersetzt und Satan gehört – in Sein Königreich brächte, dann könnten sich Gottes Rechtschaffenheit und Heiligkeit auf keinen Fall verkörpern. Daher bringt uns der Glaube an den Herrn die Vergebung unserer Sünden, aber kein vollkommenes Entkommen von der Sünde oder den Eintritt ins himmliche Königreich. Um in das Königreich einzutreten, brauchen wir folglich Gott, um eine Phase der Arbeit des Gerichts und der Reinigung durchzuführen, um unsere verdorbene Disposition umzuwandeln und die Fesseln unserer sündigen Natur voll und ganz abzuschütteln. Sobald die Dispositionen unseres Lebens umgewandelt sind, werden wir uns nicht mehr gegen Gott auflehnen oder uns Ihm widersetzen, und wir werden fähig sein, Ihm wirklich zu gehorchen und Ihn anzubeten, von Ihm vollkommen gewonnen zu werden, von Ihm vollkommen erlöst zu werden und in das himmlische Königreich einzutreten, um zu erben, was er versprochen hat. Als ich die Worte des Allmächtigen Gottes hörte und das, was Bruder Zheng gemeinschaftlich austauschte, erkannte ich, dass der Herr Jesus im Zeitalter der Gnade das Erlösungswerk verrichtet hatte und nicht das Werk der vollkommenen Reinigung des Menschen und der Umwandlung der verdorbenen Disposition des Menschen. Wenn die Menschen Sünden begehen, sollten sie angeklagt und nach dem Gesetz bestraft werden, aber dank des Erlösungswerks des Herrn, wenn wir vor Gott treten und unsere Sünden bekennen, dann werden uns unsere Sünden vergeben. Gott sieht uns nicht als Sünder, und Er spricht uns frei von der Bestrafung, und das ist Erlösung. Aber diese Erlösung bedeutet natürlich nicht, dass der Mensch gereinigt und vollkommen erlöst worden ist. Es scheint, dass die Menschen die Wahrheit nicht verstehen und folglich missverstehen, was die wahre Erlösung ist. Ich denke darüber, dass wir jetzt weiterhin ein sündiges Leben führen – täglich begehen wir Sünden und bekennen sie – und dass wir aus diesem Grund eine weitere Phase der Arbeit des Gerichts Gottes und Seiner Reinigung brauchen. Wenn ich darüber nachdenke, was der Pastor im Zeltlager sagte –„Der einzige Weg, um dem Tod zu entgehen und in das himmlische Königreich einzutreten, ist getauft zu werden“– erkenne ich, dass diese Denkweise wirklich sehr unrealistisch ist. Wir könnten sogar sagen, dass sie kindisch und lächerlich ist. Als ich später mit Bruder Zhang und Schwester Li Hui lange Gespräche führen und die Kommunikation mit ihnen geistig verarbeiten konnte, begann ich zu spüren, dass die Wahrheit in den Worten des Allmächtigen Gottes ist, dass sie sehr praktisch sind, für mich sehr nützlich sein und mir sehr helfen können. Aber die Rückkehr des Herrn ist eine große Sache, und um ernsthaft und vorsichtig damit umzugehen, entschloss ich mich, eine gründliche Untersuchung der Arbeit des Allmächtigen Gottes der letzten Tage durchzuführen. Folglich begann ich in den folgenden Wochen, nach Online-Informationen bezüglich der Arbeit des Allmächtigen Gottes der letzten Tage zu suchen. Bevor ich online ging, betete ich zum Herrn: „Herr, wenn der ��stliche Blitz tatsächlich die zweite Ankunft des Herrn Jesus ist, an den ich glaube, dann bitte ich Dich, dass Du mich erleuchtest, und mich Deine Stimme erkennen lässt.“ Ohne mir dessen wirklich bewusst zu sein, klickte ich auf eine Webseite und entdeckte zu meiner Überraschung, dass sie in Bezug auf den Allmächtigen Gott und Seiner Kirche nur Beurteilungen, Angriffe und Beschuldigungen der religiösen Gemeinschaft und der KPCh beinhaltete. Ich war sehr schockiert und bekam Angst, dass ich riskiert hatte, einen gefährlichen Weg zu verfolgen. Folglich schickte ich den Link an Bruder Zheng und Schwester Li Hui und fragte sie: „Wie erklärt ihr euch all das?“ Ursprünglich dachte ich, dass Bruder Zheng und die anderen keine Antwort auf die Informationen hätten, die ich ihnen geschickt hatte, und ich war so überrascht, als sie mir ruhig und entschieden antworteten: „Der Allmächtige Gott ist der wahre Gott, der wiedergekehrte Herr Jesus. Die Dinge, die die religiöse Gemeinschaft und die KPCh online verbreiten, sind nur Gerüchte und Unsinn und dazu bestimmt, um die Menschen zu verwirren. Sie sind ein Teil ihres bösen Plans, um die Menschen davon abzuhalten, Gott zu folgen....“ Das, was Bruder Zheng sagte, bewegte mich wirklich, und in meinem Herzen begann ich mit mir zu ringen, um den Sinn von alldem zu verstehen. Ich ging offline und betete zum Herrn: „Herr, wenn der Allmächtige Gott wirklich Du bist, der wiedergekehrt ist, dann bitte ich Dich, mich aufzuklären und zu erleuchten, sodass ich Deinen Weg verstehe und die Chance nicht verpasse, Deine Rückkehr zu bezeugen. Wenn all die Dinge im Internet nur Gerüchte sind, die von der religiösen Gemeinschaft und der KPCh verbreitet werden, dann mögest Du mein Herz so behüten, dass ich Urteilsvermögen gewinnen kann und  Satans Tricks nicht verfallen werde.“ Nachdem ich gebetet hatte, war ich ein bisschen ruhiger, und dann erinnerte ich mich an die Zeiten, als ich auch falsch beschuldigt worden war und auch an ein Ereignis, als der Ruf eines Ladenbesitzers, der gute Geschäfte getätigt und Jadeprodukte verkauft hatte, von einem neidischen Konkurrenten ruiniert wurde, der Gerüchte verbreitet hatte. Mein Herz begann sich etwas aufzuhellen, und ich erkannte gerade, wie dunkel und böse diese Welt ist, und dass das Meiste im Internet – gut oder schlecht – nur das Gerede der Menschen ist. Dann dachte ich über die Online-Anschuldigungen bezüglich des Allmächtigen Gottes und Seiner Kirche sorgfältig nach, die von der religiösen Gemeinschaft und der KPCh verbreitet wurden: Es gab keine Beweise, und nichts davon schien sehr glaubhaft. Außerdem hatte ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen und stand in Verbindung mit den Brüdern und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes. Das, was sie sagten, hatte keinerlei Bezug zu den Gerüchten, die online verbreitet wurden, und sie hatten nicht versucht, mich zu zwingen, ihrer Kirche beizutreten. In den wenigen Monaten, in denen ich mit ihnen Kontakt hatte, hatten wir, abgesehen von der Erforschung der Bibel, dem Lesen der Worte des Allmächtigen Gottes und ihrem gemeinschaftlichen Austausch mit mir über die Worte Gottes, keine anderen Themen besprochen. Aufgrund der Art, wie sie sprachen, wusste ich, dass sie fromme Christen waren. Ihr gemeinschaftlicher Austausch war voller Licht, und ich spürte, dass das für mich sehr nützlich war, und dass ihre Kirche  tatsächlich eine Kirchewar, die das Werk des Heiligen Geistes hatte. Als ich darüber nachdachte, erkannte ich, dass eine Kirche, die den Heiligen Geist hatte, eine Kirche Gottes ist, und folglich würde Satan sie natürlich angreifenund beschuldigen, und sie würde von viel negativer Propaganda umgeben sein. Zu einem späteren Zeitpunkt las ich online über die vielen bösen Handlungen der KPCh: Wie sie ausländische Missionare aus China vertrieben, Bibeln verbrannt, Kirchen abgerissen und Christen festgenommen und getötet hatte... In meinem Herzen wuchsen Hass und Wut auf die KPCh. Wie konnte sie so boshaft sein, was die Verfolgung von unschuldigen, unbewaffneten Christen betrifft?  Die KPCh hat Gott immer abgelehnt und den Atheismus gefördert. Die KPCh nahm Christen gefangen und verfolgte sie in völliger Ermangelung von Menschlichkeit, folglich konnte man keinesfalls wissen, ob das, was gesagt wurde, wahr oder falsch war. Folglich suchte ich erneut den Kontakt zu Bruder Zheng und den anderen, und sie teilten in der Gemeinschaft viele Wahrheiten bezüglich Gottes Werk der letzten Tage und wie man Satans listige Pläne erkennt... Nachdem ich Ihnen zugehört hatte, spürte ich, dass ich Gottes Werk der letzten Tage ein bisschen besser verstand, und ich konnte erkennen, dass all der Unsinn, der von der religiösen Gemeinschaft und der KPCh online verbreitet wurde, nur haltlose Gerüchte und lächerliche Meinungen waren, die ein Teil von Satans listigen Plänen waren, um zu verhindern, dass die Menschen das Werk des Allmächtigen Gottes akzeptierten. Ich beschloss, nie wieder auf irgendetwas zu hören, das die religiöse Gemeinschaft und die KPCh sagten. Dann verschwanden die Sorge und Angst in meinem Herzen, und ich erkannte gleichzeitig, dass das Werk des Allmächtigen Gottes und das Werk des Herrn Jesus dasselbe war. Sie waren beide auf den Widerstand und die Anschuldigungen satanischer politischer Regimes und religiöser Kreise getroffen. Das bestätigte mir umso mehr, dass das Werk des Allmächtigen Gottes der wahre Weg ist! Eines Tages, als ich auf Facebook war, hörte ich eine Lobeshymne auf Gott, die ich besonders bewegend fand. Tatsächlich verdient nur Gott, gelobt zu werden, und Er ist es wert, besungen zu werden. Diese Hymne hatte die Führung des Heiligen Geistes, und als ich ihre Quelleüberprüfte, entdeckte ich, dass es eine der Hymnen von der Kirche des Allmächtigen Gottes war. Ich konnte nicht anders, als darüber zu Tränen gerührt zu sein, und ich suchte aufgeregt die Brüder und Schwestern auf, um ihnen zu erzählen, dass Gott mein Herz bewegt und mich geführt hatte... Ich glaube jetzt vollkommen, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist, und ich bin bereit, dem Allmächtigen Gott bis zum Ende des Weges zu folgen. Jetzt besuche ich die Kirche des Allmächtigen Gottes, und ich genieße nicht nur, mit dem Wasser des lebendigen Lebens versorgt zu werden, dass vom Thron fließt, sondern mein Vertrauen und meine Liebe wurden wieder hergestellt. Es ist sogar noch wichtiger, dass ich jetzt zwischen Gut und Böse und Dunkelheit und Licht unterscheiden kann. Ich weiß, was Wahrheiten und Gerüchte sind. Wahrheiten kommen von Gott, während Gerüchte von Satan kommen. Wenn wir Gerüchte hören, sollten wir unsnicht blind auf sie einlassen, sondern die Wahrheit von Unwahrheit sorgfältig unterscheiden, ernsthaft beten und den wahren Weg demütig suchen und überprüfen. Nur dann können wir uns von den Fesseln der Gerüchte losreißen und vor Gott zurückkehren.
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Was sind die Ziele der Kirche des Allmächtigen Gottes?
Die Kirche des Allmächtigen Gottes bewässert ihre Gläubigen und behütet sie im völligen Einklang mit den Worten Gottes in der Bibel und dem „Das Wort erscheint im Fleisch“, das vom Allmächtigen Gott zum Ausdruck gebracht wurde, sodass es jedem Gläubigen unter der Führung, der Versorgung, der Bewässerung und der Behütung der Worte des Allmächtigen Gottes möglich ist, all die Wahrheiten in den Worten Gottes zu verstehen, die richtige Lebensauffassung und die Werte zu besitzen, die richtigen Ziele, die zu verfolgen sind, zu haben, dem Weg Gottes zu folgen, sich an den Auftrag Gottes zu halten, Gott zu verherrlichen, indem er das Licht der Welt und das Salz der Erde ist, von Gott gepriesen zu werden und berechtigt zu sein, die Versprechen Gottes zu erlangen.
Die Kirche ist bestrebt, eine Kirche zu begründen, die nach dem Herzen Gottes ist, sodass die Gläubigen einander in Gottes Worten und Gottes Liebe dienen und füreinander sorgen können, dass sie dem Allmächtige Gott, dem Christus der letzten Tage, gehorchen und ihn anbeten können und ein wahres Zeugnis für Gott und eine Manifestation der Herrlichkeit Gottes werden können.
Die Kirche ist bestrebt, das Evangelium des Königreichs des Allmächtigen Gottes zu verbreiten und zu bezeugen, damit die Menschen erkennen können, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus der letzten Tage ist, dass Er mit dem Werk des „daß anfange das Gericht an dem Hause Gottes“ (1 Petrus 4:17) begonnen hat, wie es in der Bibel prophezeit wird, was genau das Werk Gottes der vollständigen Läuterung und Errettung des Menschen in den letzten Tagen darstellt. Nur durch die Annahme all dieser vom Allmächtigen Gott zum Ausdruck gebrachten Wahrheiten, kann der Mensch sich selbst seiner satanischen Disposition entledigen, sich von den Fesseln der Sünde befreien, geläutert werden, Gott kennen, Gott gehorchen und Gott anbeten, ein bedeutungsvolles Leben ausleben und die großen Katastrophen der letzten Tage überleben und in das Königreich Gottes eintreten. Nur dies ist der wunderbare Bestimmungsort der Menschheit. Das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage zu verbreiten und zu bezeugen und damit all jene vor Gott zu bringen, die Gottes Existenz anerkennen und die Wahrheit lieben, damit sie Gottes Heil der letzten Tage annehmen und erlangen mögen – das ist Gottes Auftrag an Sein auserwähltes Volk und das Ziel der Kirche des Allmächtigen Gottes.
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Die Rolle der Frau im Islam (Part 2)
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Die Rolle der „Ehefrau“ verändert wohl vieles im Leben einer Frau. Neue Pflichten, neue Beziehungen und neue Verantwortungen. Doch wie genau ist die Rolle der Ehefrau im Islam beschrieben?
Frauen als Ehefrauen
Der Heilige Prophet (saw) sagte eins:
"Der Beste von euch ist derjenige, dessen Behandlung gegenüber seiner Frau die beste ist, und mein Verhalten gegenüber meinen Frauen ist die beste von euch."
Das Sprichwort ist fesselnd und fördert eine freundliche Behandlung. Es ist eine große Wahrheit, die den Status und die Würde der Ehefrauen in ihrer Gesamtheit manifestiert. Freundliches Verhalten gegenüber der eigenen Frau wird zu einem Tugendmaßstab erklärt.
Als sich jemand nach den Rechten einer Ehefrau von den Heiligen Propheten erkundigte, sagte er:
"Was immer ihr eßt, sollt ihr auch zu essen geben. Wenn ihr neue Kleidung trägt, macht auch ihr neue Kleidung. Schlägt ihr nie im Gesicht! Sag ihr nie ein schlechtes Wort. Trenne dich nie von ihr."
In der Tat erklärte er, dass die Art und Weise wie ein Ehemann im Haus bleibt, so ist es notwendig, die Frau in dem gleichen Zustand zu halten. Es ist nicht zulässig, dass man in einem guten Zustand lebt und seine Frau in einem schlechten Zustand hält. Man sollte sie nicht beleidigen und demütigen. Wenn Sie sich wegen einer unruhigen Situation oder wegen einem anderem Grund trennen möchte, dann kann sie das tun. Damit der allgemeinen Liebe und Zuneigung im Haushalt kein Schaden zugefügt wird, wird die Trennung zur Versöhnung nicht zur Quelle des Hasses.
In Bezug auf die Rechte der Ehefrau heißt es im Heiligen Koran:
“Und sie haben in Gerechtigkeit ähnliche Rechte wie die Ehemänner über sie. (Sura al-Baqarh)”
Alle Religionen haben die Rechte von Ehemännern betont, aber die Rechte von Frauen werden hinter den Rücken geworfen. Es ist nur der Islam, der feststellt, dass nicht nur Ehemänner Rechte über die Ehefrauen haben, sondern auch Ehefrauen Rechte über Ehemänner haben. Da Sie die Erfüllung Ihrer Rechte erwarten, sollten auch deren Rechte erfüllt werden.
Dann sagt der Heilige Qur'an über die Beziehung von Mann und Frau:
“Er hat Liebe und Zärtlichkeit zwischen euch gelegt" (Sure al-Rum)
“Und vergnügt euch mit ihnen in gütiger Weise. Und wenn ihr sie mißfällt, so ist euch vielleicht etwas zuwider, worin Allah viel Gutes vorgesehen hat.” Sura al-Nisa, Kapitel
Der Heilige Prophet war so besorgt über die Rechte der Frauen, dass er in der letzten Predigt, die er anlässlich der Hadsch in Arafat hielt, die Muslime auf folgende Weise ansprach:
“O Leute! Einige Ihrer Rechte sind auf Frauen und einige ihrer Rechte sind auf Sie. Handle barmherzig gegenüber euren Frauen. Du hast sie, die an Gott glauben, geheiratet, um allgegenwärtig und allwissend zu sein, und sie wird dir unter den Weisungen Gottes, des Allmächtigen, erlaubt. Daher habt ihr ihnt Schutz angeboten unter der Verpflichtung Gottes des Allmächtigen.”
Selbst in seinem letzten Willen war unser segensreicher Prophet über unseren Wohlstand und Fortschritt besorgt. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf die Rechte der Frauen auf bestmögliche Weise und betont, dass sie ihnen gegenüber freundlich seien.
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Das Beschreiten des heiteren Lebenswegs
Xieli, America
Ich war einmal jemand, der den Trends in der Welt nachjagte. Ich wollte mich dem Vergnügen des Lebens hingeben, und ich nahm nur die Freuden des Fleisches wichtig. Ich ging mit meinen Freunden ins KTV und blieb die ganze Nacht, unternahm Vergnügungsfahrten mitten in der Nacht, fuhr zum Angeln aufs Meer und reiste auf der Suche nach Feinkost überall umher. Ich sah, dass all die Menschen, die mich umgaben, ebenfalls danach strebten, gut zu essen, schöne Kleider zu tragen und gute Dinge zu genießen. Ich glaubte, dass das die Dinge wären, für die ein Mann in seinem Leben arbeiten muss, dass das der Grund sei, hart arbeiten zu müssen, um Geld zu verdienen, dass dies das Lebensziel sei, das jeder haben sollte. Nur mit diesen Dingen wäre das Leben nicht sinnlos. Um diese Dinge zu erhalten, war es mir egal, wie groß die Entfernung war, die ich reisen musste, also überquerte ich den Ozean, um nach Amerika zu kommen, und nachdem ich mich einige Jahre abgemüht hatte, eröffnete ich mein eigenes Geschäft. Ich hatte mein eigenes Auto und mein eigenes Haus. Ich führte das gesegnete Leben, das ich mir erträumt hatte. Jeden Tag aß und trank ich und strebte nach Vergnügungen, bis dass ich satt und mein Herz zufrieden war. Ich dachte, dass das Leben nur auf diese Weise irgendeine Bedeutung hätte, bis dass ich das Werk des Allmächtigen Gottes in den letzten Tagen erhielt. Erst nachdem ich Gottes Gericht und Seine Züchtigung erfahren hatte, wurde mir bewusst, was ein wirklich bedeutsames Leben ist, und dann brach ich auf, um den heiteren Lebensweg zu beschreiten.
Im Mai 2016 übermittelte mir meine Ehefrau das Evangelium des Königreichs des Allmächtigen Gottes. Durch das Lesen des Wortes des Allmächtigen Gottes wurde ich mir des sechstausendjährigen Führungsplans Gottes bewusst, um die Menschheit zu erlösen, und ich verstand auch, dass der Allmächtige Gott der Jehova Gott ist, der die Israeliten aus Ägypten führte, dass Er auch der Herr Jesus ist, der die Menschheit erlöste, indem er ans Kreuz genagelt wurde, und dass Er jetzt im Fleisch wiedergekehrt ist, um die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen und die Arbeit des Gerichts, der Säuberung und der Erlösung des Menschen durchzuführen.... Es dauerte nicht lange, bis dass ich begann, am Kirchenleben der Kirche des Allmächtigen Gottes teilzunehmen, und dort kam ich mit den Brüdern und Schwestern der Kirche des Allmächtigen Gottes in Kontakt. Ich erkannte, dass sie alle sehr aufrichtig waren, dass es dort keine Heuchelei oder nichtssagende Hänseleien in den Worten gab, die sie sprachen, und mit ihnen in Kontakt zu stehen, gab mir ein befreiendes Gefühl, das ich nie zuvor gespürt hatte.
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Als ich begann, den Kirchenversammlungen beizuwohnen, fühlte ich mich voller Energie, und ich wollte mich mit den Brüdern und Schwestern versammeln, angemessen nach der Wahrheit streben und nach einer Veränderung der Disposition in meinem Leben streben. Da ich aber bis zu diesem Zeitpunkt die Annehmlichkeiten des Fleisches begehrt und nach den Genüssen des Lebens gestrebt hatte, konnte ich nicht anders, als meine verdorbene Disposition zu leben, auch wenn ich den Wunsch hatte, mich mit ihnen zu versammeln und nach der Wahrheit zu streben. Einmal lud mich ein Freund zu sich zum Abendessen ein, als gleichzeitig eine Kirchenversammlung stattfand, wodurch ich mich innerlich hin- und hergerissen fühlte. Sollte ich hingehen oder sollte ich nicht hingehen? Ich dachte über diese Frage nach: Ich bin seit Langem nicht mehr ausgegangen, um Spaß zu haben. Für meinen Freund ist es nicht einfach, mich heute einzuladen, also sollte ich hingehen. Schließlich laden mich meine Freunde nicht jeden Tag ein, und ich kann einfach das nächste Mal zur Kirchenversammlung gehen. Also behauptete ich, dass ich etwas zu tun hätte und gab mein Vorhaben, zur Kirchenversammlung zu gehen, auf, und ging stattdessen zum Abendessen. Wir aßen, wir tranken, wir gingen zum KTV, aber auf dem Nachhauseweg empfand ich kein innerliches Glücksgefühl. Tief in meinem Herzen spürte ich eine Art von unbeschreiblicher Leere, und ich hatte auch Schuldgefühle. Ich dachte zurück an die Vergangenheit. Als ich mit Freunden und den anderen Dorfbewohnern beim Essen war, waren sie alle am Esstisch besonders herzlich zu mir, aber hinter meinem Rücken zerbrachen sie sich den Kopf, intrigierten und versuchten herauszufinden, wie sie mich um mein Geld betrügen könnten. Der Umgang mit allen von ihnen ließ mich so ermüden. Ich konnte einfach keinen finden, um über die Dinge zu sprechen, die ich wichtig nahm. Ich war heute ausgegangen, hatte getrunken und gegessen, um mein Herz zufriedenzustellen, und ich hatte auch meine Freunde zufriedengestellt, aber was hatte ich wirklich gewonnen? Ich fühlte mich leer und hilflos, Ich spürte, dass ich Gott im Stich gelassen hatte, und ich empfand Mitleid für meine Brüder und Schwestern.
Jedoch diese Leere in meinem Geist, dieses Gefühl des Selbstvorwurfs, das ich  hatte, konnte mich dennoch nicht von den Verlockungen der Welt der Sinnesfreuden befreien. In meinem Herzen sehnte ich mich weiterhin danach, mich einem Leben des Vergnügens und den Dingen hinzugeben, die zum Fleisch gehörten, aber Gott arrangierte die Dinge und richtete auf praktische Weise eine Umgebung ein, um meine irrtümlichen Ansichten über das Streben zu ändern. Als der Nationalfeiertag bevorstand, schlug mir meine Ehefrau vor: „Lass uns einfach ein bisschen feiern, und dann können wir in der verbliebenen Zeit, wieviel auch immer, etwas mehr über das Wort Gottes lesen und einige Filme von der Familie Gottes ansehen, sodass wir über mehr Wahrheit verfügen und Gottes Gnade der Erlösung verstehen können.“ Aber ich beherzigte die Worte meiner Ehefrau nicht und begann stattdessen, Vorbereitungen zu treffen, wie ich die Feiertage begehen würde. Ich wählte sorgfältig aus, welchen Weg ich einschlagen würde, und ich ging auf den Markt und kaufte alle Lebensmittel und andere Dinge, die ich benötigen würde. Ich beschloss, mit meiner Ehefrau ans Meer zu fahren und unser eigenes kleines Grillfest zu haben. Als der Nationalfeiertag also gekommen war, nahm ich meine Ehefrau mit mir, und wir brachen mit dem Auto fröhlich auf. Auf dem gesamten Weg gab es unerwarteterweise Stau, und auf halbem Weg unseres Ausflugs bemerkten wir, dass unser Navigationssystem nicht richtig funktionierte und wir folglich den falschen Weg entlangfuhren. Es war nicht einfach, zu unserem Ziel zu gelangen, und sobald wir endlich zum Meer gelangten, war der Wind sehr stark und machte unser Grillfest unmöglich. Also bat mich meine Ehefrau, das Auto zu wenden und nach Hause zu fahren, aber ich war nicht gewillt, das zu tun. Ich bestand darauf, dass wir weiterfahren sollten, um nach einem nahegelegenen Park zu suchen, wo wir grillen könnten, aber die drei Parks, die wir aufsuchten, waren voller Menschen, und wir konnten sogar nirgendwo parken. Erst nach alldem wendete ich widerwillig, um zurück nach Hause zu fahren. Die Straße nach Hause war genauso stark befahren wie zuvor. Wir waren ursprünglich aufgebrochen, um zu Mittag zu grillen, aber jetzt war es bereits nach 16 Uhr, und wir hatten noch nichts gekocht. Wir waren sehr hungrig. Gewöhnlich glaubte ich, im Recht zu sein und war voller Selbstvertrauen, und zu dieser Zeit war ich nicht aufbrausend und es gab nichts, dass ich sagen wollte. Ich saß schweigend da und war unglücklich, als ich zurückfuhr. Zu diesem Zeitpunkt machte das Auto vor mir plötzlich eine Vollbremsung, sodass ich schnell auf meine Bremse treten musste. Obwohl ich in das Auto vor mir nicht hineinfuhr, fuhr das Auto hinter mir von hinten auf. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, und nur die Oberfläche des Autos wurde ein wenig beschädigt. Ich wusste, dass Gott dieses Ereignis zugelassen hatte. Ich war nicht bestrebt, dem anderen Fahrer die Schuld zuschreiben und fuhr folglich einfach weg. Ich dachte bei mir: Hey, all die sorgfältigen Pläne, die ich für die Feiertage machte, sind verschwendeter Aufwand gewesen. Es ist wirklich wahr, dass Pläne mit Veränderungen nie Schritt halten können, und alles von Gott arrangiert wird. Es war einfach eins nach dem anderen gekommen, und ich war erfüllt von Reue. Ich hätte heute wirklich nicht ausgehen sollen, um mich den Genüssen des Lebens hinzugeben. Ich hätte nicht auf mein eigenes Temperament vertrauen sollen!
Als wir zuhause eintrafen, lasen meine Frau und ich gemeinsam einige Passagen der Worte Gottes: „Immer mehr Menschen halten die Aufzeichnungen des Wirken Gottes und Seine Worte während des Zeitalters des Alten Testaments für Mythen und Legenden. In ihren Herzen werden die Menschen gleichgültig gegenüber der Würde und Größe Gottes und der Lehre, dass Gott existiert und über alle Dinge herrscht. Das Überleben der Menschheit und das Schicksal der Länder und Nationen sind ihnen nicht mehr wichtig. Der Mensch lebt in einer hohlen Welt und kümmert sich bloß um Essen, Trinken und das Streben nach Vergnügen. … Wenige Menschen nehmen es auf sich herauszufinden, wo Gott heute Seine Arbeit tut, oder forschen danach, wie Er über den Menschen herrscht und dessen Schicksal arrangiert“ (aus „Gott waltet über das Schicksal der gesamten Menschheit“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). „Aber für die Menschen sieht es aus, wie eine Welt voll Fröhlichkeit und Pracht, eine Welt, die mehr und mehr so wird. Wenn die Menschen die Welt betrachten, fühlen sich ihre Herzen zu ihr hingezogen und manche sind unfähig, sich von ihr zu befreien; ... Wenn du keinen Fortschritt anstrebst und ohne Ideale bist, wirst du von dieser sündhaften Welle weggeschwemmt“ (aus „Praxis (2)“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Die Worte des Allmächtigen Gottes machten die Essenz der Trends in der Welt sehr deutlich und klar. Die Trends in der Welt sind nur Satan, der den Menschen verführt und ihn verderben lässt. Sie sind nur Tricks und Intrigen, die den Menschen verschlingen sollen. Satan bedient sich des Essens, des Trinkens, und des Strebens nach Vergnügen und anderer Dinge, die dem Fleisch gehorchen, um den Menschen zu täuschen und ihn festzubinden. Sobald das Herz eines Menschen von diesen Dingen, die dem Fleisch gehören, besessen ist, wird er nicht mehr geneigt sein, nach positiven Dingen zu streben, und er wird sich von Gott immer weiter entfernen, was dazu führt, dass er von Satan verschlungen und gefangen genommen wird. Durch das Lesen des Wort Gottes kam ich zur Erkenntnis, dass all meine Ansichten über das Streben völlig falsch waren. Unabhängig davon, womit ich mich beschäftige, ob es das Essen, das Trinken, das Streben nach den Freuden des Fleisches oder die Suche nach einem Leben ist, in dem ich über anderen stehe, sind all diese Dinge das Ergebnis der Verdorbenheit des Menschengeschlechts durch Satan. Aufgrund meiner eigenen Erfahrungen bestätige ich, dass man immer verdorbener und immer zügelloser und verkommener wird, wenn man nach diesen Dingen strebt, die Satan gehören. Das wird nur zu der Gier der Menschen, ihres Egoismus, ihrer Boshaftigkeit und ihrer Heimtücke beitragen. Sie werden in Sünde leben, und sie werden ohne normale Menschlichkeit sein. Auch wenn der Mensch diese Dinge immer mehr genießt, auch wenn der Mensch immer mehr von diesen Dingen erhält, wird er sich letztendlich weiterhin in einer Leere befinden. Wenn ein Mensch all diese Dinge besäße, aber nicht vor Gott käme, würde sein Leben trotzdem sinnlos sein, und es wäre ohne Bedeutung oder Wert. Nur indem er vor Gott kommt und an Gott glaubt und Gott anbetet, wird der Mensch den Lebensweg eines angemessenen Lebens beschreiten, und nur dann wird sich der Mensch von einem Leben in der Leere und der Sünde befreien. Folglich entschloss ich mich, die Weise, wie ich mein Leben lebte, zu ändern und den richtigen Lebensweg zu beschreiten.
Als ich sah, dass meine Brüder und Schwestern sich für Gott verausgabten, als ich ihre Hingabe sah, um ihre Pflichten zu erfüllen und nach einem sinnvollen Leben zu streben, verspürte ich auch den Wunsch, nach diesen Dingen zu streben und das Leben zu leben, das wahre Menschen leben, so wie es von Gott gefordert wird. Folglich wollte ich zusätzlich zu den regelmäßigen Versammlungen auch die Zeit finden, um meine eigenen Pflichten zu erfüllen. Zu diesem Zeitpunkt arrangierte die Kirche einige Pflichten für mich. Sie wollten, dass ich zwei unserer Schwestern mit dem Auto irgendwohin fahre, und sie wollten, dass ich sie nächste Woche wieder abholte. Das erste Mal, als mir diese Pflicht übertragen wurde, stimmte ich fröhlich zu. Aber als die Brüder und Schwestern weggingen, begann ich noch einmal zu überlegen und empfand sogar etwas Bedauern: „Oh Mann, der Tag, an dem ich diese beiden Schwestern fahren soll, sollte mein freier Tag sein, und nächste Woche muss ich sie abholen. Ich werde an diesen zwei Tagen besonders früh aufwachen müssen. Ganz gleich, wie lang die Fahrt sein wird, aber das Wichtigste ist, dass auf dieser Straße sehr leicht dichter Verkehr ist. Es ist am besten, am frühen Morgen zu fahren, weil dann weniger Autos dort sind, aber wer kann sagen, wie lange ich auf dem Rückweg im Stau stecken werde? Während ich im Stau stecke, wird meine ganze Zeit verschwendet sein, und ich werde keinen freien Tag haben....“ Als meine Ehefrau hörte, dass ich mich auf diese Weise beklagte, kommunizierte sie mit mir: „Deine Pflichten zu erfüllen ist nicht so einfach, wie du dir das vorgestellt hast. Das beinhaltet auf jeden Fall, dass du die Wahrheit in die Tat umsetzt. Die Wahrheit zu praktizieren, bedeutet dem Fleisch zu entsagen, und es bedeutet, dass du Mühsal erfahren und einen Preis bezahlen wirst. Denk darüber nach, du warst es gewohnt, auszugehen und zu trinken, zu essen und nach Vergnügungen zu streben, und auch wenn du nach einem ermüdenden Tag keinen wirklichen Spaß hattest, hast du dich nie beklagt. Aber jetzt wurde dir eine Aufgabe zugewiesen, und du musst dafür etwas von deiner Zeit aufwenden, und du musst einen Weg beschreiten, der mühselig ist, aber in deinem Herzen möchtest du das nicht tun. Obwohl es äußerlich so erscheint, dass diese Pflicht etwas ist, das von den Schwestern und Brüdern für dich arrangiert wurde, erfüllst du in Wahrheit diese Pflicht nicht für eine bestimmte Person, sondern um Gott zufriedenzustellen und Gottes Liebe zurückzuzahlen. Diese Pflicht, die dir heute auferlegtwurde, ist deine Erhebung durch Gott, und sie ist Gottes Liebe, die zu dir herunterkommt. Du solltest das wertschätzen. Lasse kein Bedauern auf deiner ersten Pflicht lasten.“ Nachdem sie das gesagt hatte, las sie mir eine Passage des Wort Gottes vor: „Alles, was du tust, verlangt von dir, dass du bei deinen Bemühungen einen bestimmten Preis zahlst. Ohne tatsächliche Not kannst du Gott nicht zufriedenstellen; es kommt noch nicht mal in die Nähe der Zufriedenstellung von Gott, und es sind nichts als leere Parolen. Können diese leeren Parolen Gott zufriedenstellen? Wenn Gott und Satan in der geistlichen Welt kämpfen, wie solltest du Gott zufriedenstellen, und wie solltest du in deinem Zeugnis für Ihn standhaft bleiben? Du solltest wissen, dass alles, was dir passiert, eine große Prüfung ist, und der Zeitpunkt, wenn Gott dich braucht, um Zeugnis abzulegen. Äußerlich mögen sie nicht wie eine große Sache erscheinen, aber wenn diese Dinge geschehen, zeigen sie, ob du Gott liebst oder nicht. Wenn du es tust, wirst du in der Lage sein, in deinem Zeugnis für Ihn standhaft zu bleiben, und wenn du die Liebe zu Ihm nicht in die Praxis umgesetzt hast, zeigt dies, dass du nicht jemand bist, der die Wahrheit in die Praxis umsetzt, dass du ohne die Wahrheit bist und ohne Leben, dass du Spreu bist! Alles, was den Menschen passiert, geschieht, wenn Gott ihre Standhaftigkeit in ihrem Zeugnis für Ihn benötigt. Nichts Großes ist dir im Augenblick passiert, und du legst kein großes Zeugnis ab, aber jedes Detail deines alltäglichen Lebens bezieht sich auf das Zeugnis für Gott“ (aus „Nur Gott zu lieben, ist wahrlich an Gott zu glauben“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“).
Als ich das Wort des Allmächtigen Gottes zu Ende gelesen hatte, als ich den Worten meiner Ehefrau zu Ende zugehört hatte, erkannte ich, dass Gott, indem Er mir diese Pflicht auferlegt hatte, Er mir einen wahren Test auferlegt hatte, um zu sehen, ob ich Gott zufriedenstellen und Mühsal ertragen könnte oder nicht. Aber ich berücksichtigte nur die Interessen meines Fleisches und meine persönlichen Vorteile, ich war nicht bereit, zu leiden und einen Preis zu bezahlen, während ich meine Pflichten erfüllte, stattdessen beklagte ich mich über Dinge. Ich erkannte, dass ich äußerst egoistisch war, dass in meinem Herzen die fleischlichen Freuden wie das Trinken, das Essen und andere Vergnügungen Gottes Status bereits übertroffen hatten. Ich war vollkommen
glücklich, auszugeben, was immer ich hatte, um jeden Preis zu bezahlen, um zu essen, zu trinken und nach Vergnügen zu streben, aber wenn mir eine Pflicht auferlegt wurde, die es erforderlich machte, zu leiden und einen Preis zu zahlen, begann ich meine eigenen Vorteile und Verluste zu berechnen, und ich war nicht bereit, die Wahrheit zu praktizieren, um Gott zufriedenzustellen. Diese Gedanken und Handlungen meinerseits würden Satan veranlassen, mich auszulachen und mir nicht erlauben, vor Gott Zeugnis abzulegen. Nachdem ich diese Dinge verstanden hatte, trat ich schnell vor Gott und betete, dass Er mir den Willen geben möge, um sicherzustellen, dass ich meinem Fleisch entsagen könne und nicht mehr Satan folgen würde, sodass ich vor Gott Zeugnis ablegen und Satan in dem geistigen Kampf, in dem ich mich befand, besiegen könne! Nachdem ich meine Einstellung gegenüber der Pflicht bezüglich meiner praktischen Kooperation geändert hatte, erkannte ich tatsächlich Gottes Segen. Ganz gleich, ob ich die Schwestern zu ihrem Ort brachte oder sie abholte, ich stieß in keiner Richtung auf große Verkehrsstaus. Das übertraf völlig meine Vorstellung und widersprach wirklich meinen Auffassungen. Zum ersten Mal erfuhr ich das Gefühl des Friedens und des Glücks, das mir die Erfüllung meiner Pflicht brachte, und ich erkannte auch, dass Menschen, wenn sie dem Fleisch entsagen und die Zufriedenstellung Gottes praktizieren, Gott nicht nur den Weg für sie bahnt, sondern Ihnen ebenfalls erlaubt, die Wahrheit zu verstehen und Seine Taten zu erkennen. Ich spürte plötzlich, dass mich das glücklicher machte, als mich auf Reisen zu begeben oder extravagante Mahlzeiten zu mir zu nehmen. Wie sich herausstellt, ist es keine Zeitverschwendung, diese Dinge an einem Tag der Erholung zu tun. Das ist tatsächlich ziemlich bedeutsam!
Im Rahmen dieser praktischen Erfahrungen konnte ich den süßen Geschmack der Entsagung meines Fleisches und der Erfüllung der Pflicht, um Gott zufriedenzustellen, persönlich erkennen. Ich erkannte, dass alles, das Gott tut, dazu dient, um mich von Satans bösem Einfluss zu erlösen, sodass ich eines Tages in naher Zukunft den richtigen Weg des Strebens nach der Wahrheit beschreiten kann. All diese Dinge sind Gottes Liebe und Gottes Erlösung. Es vergingen ein paar Tage, und dann erhielt ich den Anruf von einem der Brüder. Er fragte mich, ob ich gewillt sei oder nicht, in einen anderen Staat zu fahren, um einige Brüder und Schwestern abzuholen, und ich willigte ein, ohne im Geringsten zu zögern. Dieses Mal, als die Pflicht über mich kam, verspürte ich nicht das Bedürfnis, mich zu beklagen. Ich war vollkommen gewillt und fröhlich, das zu tun, dass ich tun sollte, und die ganze Fahrt verlief störungsfrei. Nachdem ich die Brüder und Schwestern sicher an ihr Ziel gebracht hatte, war ich sehr stolz auf mich, denn das war das erste Mal, dass ich eine Pflichtbereitwillig und ohne Verdorbenheiterfüllt hatte. Das lehrte mich auch, dass die Erfüllung der Pflicht, die eine Kreatur erfüllen sollte, wirklich die bedeutsamste Sache ist, die man tun kann. Ich wollte nicht mehr trinken, essen und nach Vergnügungen streben, ich wollte nicht mehr nach den Freuden des Fleisches streben, und alles, das ich tun wollte, war nach der Wahrheit zu streben, die Wahrheit zu akzeptieren und die Wahrheit zu praktizieren, sodass ich eines Tages in naher Zukunft jemand werden kann, der Gott wirklich liebt. Diese kleinen Dinge in meinem Leben sind eingetroffen, um mich auf Weisen zu verändern, derer ich mir nicht bewusst bin. Mein Leben ist nicht mehr verdorben und verkommen wie es in der Vergangenheit war. Ich habe begonnen, mich zu verändern und auf die Dinge aktiv hinzuwirken.Es ist so, als ob ich ein ganz neues Kapitel in meinem Leben begonnen hätte. In meinem Herzen fühle ich eine Süße und eine Freude, die ich nie zuvor erfuhr, und ich bin dem Allmächtigen Gott dankbar, dass er mich den heiteren Lebensweg entlangführt. Alle Herrlichkeit sei dem Allmächtigen Gott!
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Glaube an Gott – Evangelium Film (Ganzer Film Deutsch)
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Was bedeutet wahrer Glaube an Gott denn?
Einige sagen, wenn man daran glaubt, Gott erschuf alles, immer das Gute tut, die Bibel oft liest, zum Gottesdienst geht und Evangelium verbreitet, ist es Glaube an Gott. Ich dachte auch so. Aber nachdem ich Gottes Werk der letzten Tage annahm und sein Worte las, ist mir klar darüber. Der allmächtige Gott sagt: „Wahrer Glaube an Gott bedeutet, die Worte und das Wirken Gottes zu erfahren, basierend auf einer Überzeugung, dass Gott die Oberhoheit über alle Dinge innehat. So wirst du befreit werden von deiner verdorbenen Gesinnung, wirst das Verlangen Gottes erfüllen und wirst Gott kennenlernen. Nur über solch einen Weg kann man von dir sagen, dass du an Gott glaubst.“ (aus „Das Wort erscheint im Fleisch“)
Hier teile mit allen ein Video 👇👇. Dann werden wir mehr Wahrheiten darüber verstehen. 
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Glaube an Gott – Evangelium Film (Ganzer Film Deutsch)
Modus: Christlicher Film Zeitrahmen: 174:05 Minuten Erscheinungsdatum: 01. 09. 2018 Inhaltsangabe:
Yu Congguang von der Kirche des Allmächtigen Gottes verbreitet das Evangelium, und während er versucht, der Festnahme durch die chinesische Polizei zu entgehen, wird er von Zheng Xun, einem Mitarbeiter einer ortsansässigen Hauskirche, gerettet. Danach tauscht er sich in der Gemeinschaft mit Zheng Xun und anderen mehrfach darüber aus, was der Glaube an Gott ist, wie man glauben sollte, um Gottes Zustimmung zu gewinnen und über andere Aspekte der Wahrheit. Letztendlich beseitigen diese Wahrheiten die langjährige Verwirrung und die Schwierigkeiten von Zheng Xun und den anderen und erlauben ihnen, die wahre Bedeutung des „Glaubens an Gott“ zu verstehen und ihre Herzen zu befreien.
Willkommen auf der christlichen Webseite “DIE BIBEL STUDIEREN”. Da gibt es gute Nachrichten der Wiederkunft Jesu. Hier wird es die Prophezeiung der Wiederkehr des Herrn für Sie offenbaren. „Die Entrückung“ ist die Hoffnung unserer Gläubigen. Wissen Sie, wie man entrückt werden kann? Sie werden die Antwort auf dieser Webseite finden können!
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Die Anzeichen der Wiederkehr Jesus Christus sind erschienen. Begrüße den Herrn sofort, um die Chance der Entrückung nicht zu verpassen! 
Nun sind die Katastrophen immer schlimmer. Wenn wir vor der Katastrophe von Gott ins Himmelreich entrückt werden wollen, ist es sehr wichtig, die wahre Kirche mit dem Werk des heiligen Geists zu finden. Bitte lies den Artikel, um den Weg zu finden! 
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truelifeingod · 4 years
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Das Haus Unseres Herrn sollte zusammenkommen und Eins sein!
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16. Mai 2019
Vassula, Ich lade dich ein, mit Mir zu sein in dieser Form der Begegnung, in Meine Höfe eingeladen; höre Mich; all diese Jahre hab Ich nicht in Rätseln gesprochen oder im Verborgenen; Ich habe offen gesprochen zum Wohle eurer ach so verarmten Seelen; Meine Absicht war, eure Sicht mit dem strahlenden Licht zu erfüllen und euren Geist und euer Herz mit der Fülle Meines Königreichs; Ich habe euch alle aufgerufen, euch zu vereinen, zu bereuen und euch zu versöhnen; Meine Worte die ich an Meine Kirche geäußert habe, sind fest gesetzt und unabänderbar;
allerdings wurden Meine Aufrufe bis zu diesem Tage nicht ernst genommen, sondern wurden lieber angefochten, ohne Reue und ohne Furcht; Generation! du hast Meinen Befehl furchtlos herausgefordert; und unaufhörlich Mein Gebet zum Vater1;  ignoriert; Ich gieße Mein Flehen aus, entfalte Meine Anweisungen, und zeige den Pfad zur Einheit, aber bis zu diesem Tag sind Meine Aufrufe auf taube Ohren gestoßen;
Vassiliki, Ich hab dich zu vielen Nationen ausgesandt, und Mein Heiliger Geist hat dich geführt, Meine Kirchen, die zerstreut sind, unter Meinem Heiligen Namen zusammen zu bringen2 und Eins in Uns zu sein; du hast Meinen Willen ausgeführt; in deiner Zerbrechlichkeit kann Ich große Werke vollbringen; verlass dich nie auf dich selbst, verlass dich auf Mich, deinen Gott; du bist Mein lautes Buch, dem Ich Mein Werk anvertraut habe, um vor der Welt zu verkünden, dass: "das Haus Unseres Herrn zusammenkommen und Eins sein soll!"; viele Meiner Hirten rebellieren gegen Mein Haus; gegen Mein Haus zu rebellieren, ist dasselbe, wie gegen Mich zu rebellieren;
Tochter, Ich habe dir in der Vergangenheit eine Vision Meiner Kirchen gegeben, und in welchem Zustand sie sind; heutzutage sind sie immer noch starr wie Eisenstangen! Aufrichtigkeit und Liebe fehlen; anstatt sie sich einander annähern, haben sie in ihrem zur Schau gestellten Stolz den Abgrund zwischen ihnen noch vergrößert; ihr Durst nach Macht, ihr unbeugsames Herz haben Mein Herz veranlasst, Sich von ihnen zu distanzieren; Ich höre…
Herr! Wie kann man die Leute der Kirchen dazu bringen, zuzuhören und Deine Wünsche zur Einheit auszuführen?
alles, was Ich brauche, ist Liebe, Liebe von jedem menschlichen Wesen, Liebe, von all jenen, die gelernt haben, Mich zu lieben; Liebe wird als ein herrliches schimmerndes Licht von Perlen in die dunkelsten Teile deiner Ära ausgegossen, und in die Herzen des Menschen eindringen; dann wird die ganze Erde zur Ruhe kommen und das Böse wird zurückweichen und der Wahrheit Platz machen; wenn jeder in der Wahrheit und in Liebe leben würde, würden sie in Mir wachsen, in Meiner Freigiebigkeit sich in Mir vervollkommnen; Mein Leib, der die Kirche ist, wird geheilt werden; deshalb wird Liebe das Heilmittel für Alles sein;
wer aber von diesen, von denen Du möchtest, dass sie Dir zuhören, hört Dir zu?
Tochter, mach dir keine Sorgen, Ich habe Meine Wege; alle die auf ihre Stärke vertrauen und sich darauf verlassen, werden sich in Scham zurückziehen; Ich hab dir vor langer Zeit offenbart, was über jene kommen wird, welche die Schlüssel zur Einheit besitzen, und sie nicht gebrauchen; Ich werde die Eisenstangen zerschlagen und sie zu Einer wiederaufbauen; jene, welche sich Mir widersetzt haben, werden verwirrt werden; weil sie Meine Ermahnungen nie beachtet haben, werden sie zusammenbrechen, unwiederbringlich zerschmettert; die Hoffnung und das Vertrauen fehlen; sogar Meine Boten, welche Ich zu dieser Generation ausgesandt habe, und die Propheten, die prophezeien, werden mit Grausamkeit behandelt, sie werden als Märchen-Erzähler behandelt, als Schwätzer, statt sie mit wohlriechendem Öl und Anmut zu empfangen, werden sie entweder ignoriert oder man bittet sie, auf die Verkündigung Meiner Worte zu verzichten - sie weisen Meine Warnungen zurück;
Ich bin, wie Meine Engel, entsetzt, wie diese Generation Meinen allmächtigen Mitteln gegenüber abgestorben ist, mit denen Ich euch erreichen möchte; die Freude und Fröhlichkeit in Meinem Haus ist entschwunden; sie haben Mein Bild der Güte vergessen; sie haben ihren Bräutigam vor ihrer Herzens-Tür vergessen; sie haben vergessen, dass Ich das Ewige Licht bin, das alle Dinge erfüllt und durchdringt; Mein Volk, Mein Erbe, wenn ihr lediglich einen Augenblick der Reue hättet, einen Augenblick, um zu bereuen, und zu Mir zurück zu kehren, so würde Ich deine Blindheit hinwegziehen, damit ihr seht, wie in euren Tagen Mein Heiliger Geist, der ein reiner Ausfluss Unserer Herrlichkeit ist, über die ganze Menschheit ausgegossen wird, vor diesem großen und schrecklichen Tag, vor Meiner Rückkehr;
Tochter, widme dich Mir ganz, deinem Gott; Ich übertrage dir die Pflicht, all dies, was Ich dir diktiert habe, zu tun, und dich zu erinnern, Stärke aus Mir zu schöpfen; mach es zu deinem Lebenswerk, all Meine Lehren zu erfassen, und sie in einem behutsamem Geist zu übermitteln; alles, was du gelernt hast und all das, was dir bekannt gemacht wurde, stammt von Mir; die Liebe ist an deiner Seite und liebt dich;  ic
Mein Kind, sei gesegnet; Ich, Gott, Yahweh, bin mit dir, denke über all dies nach; es gefällt mir, wenn du dies tust!
Tochter! ja, du bist Meine geliebte Tochter…
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 Joh 17, 1
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auf unseren Pilgerreisen  
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fitundheil · 3 years
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Ich will dich unterweisen und dich den Weg lehren, den du wandeln sollst; mein Auge auf dich richtend, will ich dir raten. Psalm 32,8
Wahrscheinlich haben wir alle schon die eine oder andere Erfahrung mit guten oder weniger guten Beratern gemacht. Gut und weniger gut entscheidet sich in diesem Fall zum einen daran, ob der Berater unsere Situation gründlich analy­siert und dabei sein umfangreiches Wissen sowie seinen Erfah­rungs­schatz eingebracht hat. Zum anderen darf nicht das Gefühl aufkommen, dass der Berater selbst den größten Gewinn aus den Ratschlägen zieht.
Auf einen Berater können wir uns in jeder Situa­tion verlassen: auf den allwissenden und allmächtigen Gott. Denn Er kennt nicht nur jedes Detail unseres Lebens, sondern Er hat auch nur das Beste für uns im Sinn. Die Bibel nennt eine Reihe von beeindruckenden Beispielen dafür, wie Gott unterschiedlichsten Menschen durch seinen wunderbaren Rat geholfen hat.
Wer von Gottes gutem Rat profitieren will, muss zuerst einmal zugeben, dass er mit seinem Latein am Ende ist. Vor Gott dürfen wir offen und ehrlich im Gebet aussprechen, dass wir ohne Ihn nicht zurechtkommen. Und dann müssen wir eine Beziehung zu Ihm aufnehmen, denn Gott lässt sich nicht wie ein Automat bedienen. Das bedeutet: Wir bekennen Ihm, dass wir ohne seine Gnade verloren sind. An diesem Punkt setzt Gottes Lebensberatung ein: Er zeigt uns sein Heilsangebot in Jesus Christus, der für uns starb und auferstand. Wer diesen „Rat“ befolgt und an den Sohn Gottes glaubt, bringt Gott auf seine Seite.
Durch sein Wort, die Bibel, zeigt Er uns dann weiter, wie ein glückliches Leben aussieht. Es ist nicht frei von Herausforderungen und Nöten, aber nie ohne Rat und Ausweg. Gott zeigt uns seine Sicht auf die Dinge des Lebens und weist uns den Weg. Das macht uns ruhig und das macht das Leben lebenswert. https://www.gute-saat.de
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„Mann des Jahres 1963“. Martin Luther King Jr. (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia † 4. April 1968 in Memphis, Tennessee) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler. Grablege von Martin Luther King und seiner Gattin in der Martin Luther King Jr. National Historic Site (2006) Atlanta Der bekannteste Sohn der Stadt war Friedensnobelpreisträger Martin Luther King. Er wurde 1929 in Atlanta geboren und predigte dort auch in der Kirche seines Vaters, der Ebenezer Baptist Church in der Auburn Avenue. Nach seiner Ermordung am 4. April 1968 in Memphis (Tennessee) wurde er in Atlanta im King Memorial Center beigesetzt. Seine Ehefrau Coretta Scott King wurde 2006 neben ihrem Mann bestattet. Am 4. April 1968 um 18:01 Uhr wurde Martin Luther King auf dem Balkon des Lorraine Motels von dem mehrfach vorbestraften Rassisten James Earl Ray erschossen. Nachwirkungen In über 110 Städten der USA kam es nach der Ermordung Kings zu Krawallen, bei denen insgesamt 39 Menschen ums Leben kamen, 2.000 verletzt und 10.000 Personen festgenommen wurden. Besonders Washington D.C. wurde von sehr schweren Unruhen erschüttert. Am 8. April 1968 führte Coretta Scott King den von ihrem Mann geplanten Protestmarsch durch Memphis. Etwa 35.000 Menschen nahmen friedlich an ihm teil. Präsident Johnson wollte am selben Tag in einer Rede ein umfangreiches Hilfsprogramm für Schwarze in Aussicht stellen. Da sich die Lage aber schon bald nach Kings Tod normalisiert hatte und der Kongress protestierte, wurde die Rede zuerst verschoben und dann gänzlich abgesetzt. Der US-Kongress verabschiedete am 11. April 1968 ein Gesetz für die Gleichberechtigung bei den Mietpreisen und beim Erwerb von Wohneigentum (Civil Rights Act von 1968; auch Fair Housing Act genannt). In Westberlin sollte am 12. April 1968 um 15 Uhr am Lehniner Platz eine Solidaritätsdemonstration für „Black Power“ unter dem Motto „Auch unsere Geduld ist zu Ende!“ stattfinden. Das Attentat auf Rudi Dutschke, das am Vortag nur wenige Meter entfernt stattgefunden hatte, überschattete dieses Ereignis jedoch und bestimmte die Inhalte der Demonstration maßgeblich mit. Beisetzung Martin Luther King Jr. wurde am 9. April 1968 auf dem South View Cemetery, einem Friedhof für Schwarze in Atlanta, beerdigt. 50.000 Menschen folgten seinem Sarg. 1977 ließen ihn seine Angehörigen in die Nähe des King Centers umbetten, wo er nun zusammen mit seiner Frau bestattet liegt. Auf seinem Grabstein stehen die Worte eines alten Negro Spiritual, mit denen er seine Rede I have a dream beschloss – ein „ich“ ersetzt das „wir“: “Free at last! Free at last! Thank God Almighty, I’m free at last!” („Endlich frei! Endlich frei! Dank sei Gott dem Allmächtigen, ich bin endlich frei!“). An einem Trauergottesdienst in der Kirche, in der er als Pfarrer tätig gewesen war, nahmen viele Prominente wie beispielsweise der damalige Vizepräsident Hubert H. Humphrey, Senator Robert F. Kennedy, der republikanische Präsidentschaftskandidat Richard Nixon und der New Yorker Gouverneur Nelson Rockefeller teil. Er gilt als einer der herausragendsten Vertreter im gewaltfreien Kampf gegen Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit und war zwischen Mitte der 1950er und Mitte der 1960er Jahre der bekannteste Sprecher des Civil Rights Movement, der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der Afroamerikaner. Er propagierte den zivilen Ungehorsam als Mittel gegen die politische Praxis der Rassentrennung (Racial segregation) in den Südstaaten der USA mit religiösen Begründungen und nahm an entsprechenden Aktionen teil. Wesentlich durch Kings Einsatz und Wirkkraft ist das Civil Rights Movement zu einer Massenbewegung geworden, die schließlich erreicht hat, dass die Rassentrennung gesetzlich aufgehoben und das uneingeschränkte Wahlrecht für die schwarze Bevölkerung der US-Südstaaten eingeführt wurde. Wegen seines Engagements für soziale Gerechtigkeit erhielt er 1964 den Friedensnobelpreis. Am 4. April 1968 wurde King bei einem Attentat in Memphis erschossen. Wie alle Schwarzen wurde auch er durch die damalige Rassentrennung in den Südstaaten der USA diskriminiert. Diese trennte alle Bereiche des täglichen Lebens in schwarz und weiß: Schulen, Kirchen, öffentliche Gebäude, Busse und Züge, selbst Toiletten und Waschbecken. King empfand schon früh solche Segregation als große Ungerechtigkeit, in dieser Haltung wurde er vor allem durch die väterliche Erziehung geprägt. Mit 14 Jahren fuhr er von Atlanta nach Dublin in Georgia, um dort an einem Redner-Wettbewerb teilzunehmen, den er auch gewann. Schon damals setzte er sich öffentlich für die Desegregation und auch für die Stärkung der USA als Nation ein. Clayborne Carson zitiert King in seiner „Autobiographie“ Kings mit den Worten: „Wir können keine aufgeklärte Demokratie haben, wenn eine große Gruppe in Unwissenheit lebt. Wir können keine gesunde Nation sein, wenn ein Zehntel der Bevölkerung mangelernährt, krank und Träger von Keimen ist, die keinen Unterschied zwischen den Hautfarben machen, keine Jim-Crow-Gesetze beachten.“ Am 18. Juni 1953 heirateten King und Coretta Scott Williams. Die Hochzeit fand in ihrem Elternhaus in Marion, Alabama, statt; die Trauung wurde von Kings Vater vorgenommen. Das Ehepaar hatte vier Kinder: Yolanda Denise (* 17. November 1955 in Montgomery, Alabama; † 15. Mai 2007 in Santa Monica, Kalifornien) Martin Luther III (* 23. Oktober 1957 in Montgomery, Alabama) Dexter Scott (* 30. Januar 1961 in Atlanta, Georgia) Bernice Albertine (* 28. März 1963 in Atlanta, Georgia) Alle vier engagieren bzw. engagierten sich wie ihr Vater für Bürgerrechte; ihre veröffentlichten Texte und Reden weichen thematisch voneinander ab. Kings Witwe, Coretta Scott King, starb am 30. Januar 2006 im Alter von 78 Jahren in Rosarito Beach, Mexiko. March on Washington for Jobs and Freedom Präsident Kennedy legte als Reaktion auf die anhaltenden Demonstrationen am 19. Juni 1963 dem US-Kongress eine Gesetzesvorlage (Civil Rights Act) zur weitgehenden landesweiten Gleichberechtigung vor. Im Sommer 1963 wurde innerhalb von vier Monaten 841 Mal in 196 Städten demonstriert. Am 22. Juli trafen Führer mehrerer Schwarzenbewegungen mit dem Präsidenten im Weißen Haus zusammen, wo Kennedy versuchte, King und die anderen davon zu überzeugen, dass der geplante Marsch auf Washington für Arbeit und Freiheit in Washington, D.C. angesichts der Gesetzesvorlage zu einem ungünstigen Zeitpunkt komme. Doch King wollte die Demonstration wie geplant verlaufen lassen. Der Marsch sollte nochmals, diesmal in der Landeshauptstadt, die Massen für Probleme der Schwarzen sensibilisieren und konservative Politiker zu einem Einlenken bewegen. An der friedlichen Demonstration am 28. August 1963 beteiligten sich mehr als 250.000 Menschen, darunter 60.000 Weiße und neben King sechs weitere schwarze Führer, auch um die Bürgerrechts-Gesetzgebung Präsident Kennedys zu unterstützen. Hier hielt King seine bekannteste Rede, die unter dem Titel I Have a Dream in die Geschichte eingegangen ist. Nach dem Marsch auf Washington begann FBI-Chef Hoover, King und andere Bürgerrechtler intensiv bespitzeln zu lassen. September 1964: Weltkongress der Baptisten in Amsterdam, Deutschlandreise Im September 1964 besuchte King den in Amsterdam stattfindenden Weltkongress der Baptisten. Am 13. September predigte er vor 20.000 Menschen in der West-Berliner Waldbühne und in zwei Ost-Berliner Kirchen, der Marienkirche am Alexanderplatz und der Sophienkirche. King war unangekündigt von West- nach Ost-Berlin gereist, auch gegen den Willen der amerikanischen Behörden, die seinen Ausweis eingezogen hatten. Die von King stattdessen vorgezeigte Kreditkarte wurde am Grenzübergang Checkpoint Charlie als Ausweis akzeptiert; Auslöser war, dass 14 Stunden zuvor DDR-Grenzposten den über die Berliner Mauer flüchtenden, damals in der DDR bekannten Jockey Michael Meyer beschossen und schwer verletzt hatten: ein amerikanischer Sergeant rettete diesem das Leben, indem er den Schwerverletzten aus dem Todesstreifen in den Westen zog. King kritisierte in Ost-Berlin in den überfüllten Kirchen vor Tausenden Menschen „trennende Mauern der Feindschaft“ und überbrachte ihnen Grüße aus der ganzen Welt: „Hier sind von beiden Seiten der Mauer Gottes Kinder. Und keine durch Menschenhand gemachte Grenze kann diese Tatsache auslöschen. Ohne Rücksicht auf die Schranke der Rasse, des Bekenntnisses, der Ideologie oder Nationalität gibt es eine untrennbare Bestimmung: Es gibt eine gemeinsame Menschlichkeit, die uns für die Leiden untereinander empfindlich macht. In diesem Glauben können wir aus dem Berg der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung schlagen. In diesem Glauben werden wir miteinander arbeiten, miteinander beten, miteinander kämpfen, miteinander leiden, miteinander für die Freiheit aufstehen in der Gewissheit, dass wir eines Tages frei sein werden. … Halleluja!“ Dezember 1964: Friedensnobelpreis Am 11. Dezember 1964 erhielt King in Oslo den Friedensnobelpreis. Das Preisgeld in Höhe von 54.000 US-Dollar spendete er für einen Fonds seiner Bewegung. Das US-Nachrichtenmagazin Time ernannte den Bürgerrechtler zum „Mann des Jahres 1963“.
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Christliche Filme Trailer | "Tödliche Ignoranz" Warum werden törichte Jungfrauen aufgegeben? Zheng Mu’en, ein Mitarbeiter einer chinesischen christlichen Kirche in den USA, glaubt seit vielen Jahren an den Herrn. Er arbeitet leidenschaftlich für den Herrn und verausgabt sich für Ihn. Eines Tages bezeugt seine Tante ihm gegenüber, dass der Herr Jesus wiedergekehrt sei, um die Wahrheit zum Ausdruck zu bringen und die Arbeit des Gerichts und der Reinigung des Menschen in den letzten Tagen zu verrichten. Das sind Neuigkeiten, die ihn überaus begeistern. Nachdem er das Wort des Allmächtigen Gottes las und die Filme und Videos der Kirche des Allmächtigen Gottes sah, bestätigt das Herz von Zheng Mu’en, dass die Worte des Allmächtigen Gottes die Wahrheit sind, und dass der Allmächtige Gott sehr gut die Wiederkehr des Herrn Jesus sein könnte. Folglich beginnt er mit seinen Brüdern und Schwestern das Werk Gottes in den letzten Tagen zu untersuchen. Aber als Seelsorger Ma, der Vorsteher dieser Kirche, das entdeckt, versucht er immer wieder einzuschreiten und Zheng Mu’en davon abzuhalten. Er zeigt Zheng Mu’en ein Propaganda-Video der Regierung der KPCh, das den Östlichen Blitz verleumdet und verurteilt, um zu versuchen, Zheng Mu’en dazu zu bringen, die Untersuchung des wahren Wegs aufzugeben, und dieses Video lässt ihn sehr verwirrt zurück: Er kann offensichtlich erkennen, dass die Worte des Allmächtigen Gottes die Wahrheit und die Stimme Gottes sind, also warum verurteilen die Seelsorger und die Ältesten in der religiösen Welt den Allmächtigen Gott? Sie weigern sich nicht nur, selbst zu suchen oder zu untersuchen, sie versuchen andere davon abzuhalten, den wahren Weg zu akzeptieren. Warum ist das so? ... Zheng Mu’en befürchtet, getäuscht worden zu sein und den falschen Weg gewählt zu haben, aber er befürchtet auch, seine Chance zu verlieren, entrückt zu werden. Inmitten seines Konflikts und seiner Verwirrung präsentiert ihm Seelsorger Ma noch mehr negative Propaganda der KPCh und der religiösen Welt, die viele weitere Zweifel in Zheng Mu’ens Herzen aufkommen lässt. Er entschließt sich, auf Seelsorger Ma zu hören und gibt seine Untersuchung des wahren Wegs auf. Später, nachdem er das Zeugnis und den gemeinschaftlichen Austausch von Zeugen der Kirche des Allmächtigen Gottes hörte, versteht Zheng Mu’en, dass bei der Untersuchung des wahren Wegs das grundlegendste Prinzip ist festzustellen, ob ein Weg die Wahrheit hat und ob das, was er zum Ausdruck bringt, die Stimme Gottes ist. Jeder, der viel von der Wahrheit zum Ausdruck bringen kann, muss das Erscheinen Christi sein, denn kein Mitglied der verdorbenen Menschheit könnte jemals die Wahrheit zum Ausdruck bringen. Das ist eine unbestreitbare Tatsache. Wenn die Menschen ihr Augenmerk nicht auf die Stimme Gottes richten, während sie den wahren Weg untersuchen und stattdessen aufgrund ihrer Vorstellungen auf das Herabsteigen des Herrn Jesus auf weißen Wolken warten, werden sie nie fähig sein, das Erscheinen Gottes zu begrüßen. Zheng Mu’en versteht schließlich das Geheimnis der weisen Jungfrauen, die Gottes Stimme hörten, die durch den Herrn Jesus gesprochen wurde. Er entschließt sich, nicht mehr den Lügen und den widersinnigen Theorien der Regierung der KPCh und der Seelsorger und der Ältesten in der religiösen Welt zu glauben und entflieht aus den Beschränkungen und dem Zwang seines religiösen Seelsorgers. Zheng Mu’en erfährt zutiefst die Schwierigkeit der Untersuchung des wahren Wegs. Ohne Urteilsvermögen oder dem Streben nach der Wahrheit gibt es keinen Weg, die Stimme Gottes zu hören, oder vor Gottes Thron entrückt zu werden. Stattdessen kann man nur von Satan getäuscht und kontrolliert werden und in Satans Netz sterben, und das erfüllt vollkommen die Worte in der Bibel: „Mein Volk ist dahin, darum daß es nicht lernen will“ (Hosea 4,6). „Die Narren werden an ihrer Torheit sterben“ (Sprüche 10,21).
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7. Ich folge den Fußspuren des Lammes
Shen Ai, Singapur Als ich 18 Jahre alt war, erkrankte meine Mutter, und so fing sie an, an den Herrn Jesus zu glauben. Damals kannte ich den Namen des Herrn Jesus, verstand aber nichts vom Glauben an den Herrn. Es war ein ziemlicher Zufall, dass ich später für ein Unternehmen arbeitete, in dem die meisten der Angestellten Christen waren. Durch den Umgang mit ihnen sah ich, wie sie Menschen mit Liebe und Geduld behandelten, und ich gelangte schließlich zu der Überzeugung, dass Christen recht gute Leute waren. Während dieser Zeit gab es eine Kollegin, die mir oft die Geschichte erzählte, wie der Herr Jesus gekreuzigt wurde, um die Menschheit zu erlösen.
Nach und nach entwickelte ich ein Interesse am Glauben an den Herrn und begann mit meinen Kollegen in deren Kirche zum Gottesdienst zu gehen. Als ich die Kirche zum ersten Mal betrat und hörte, wie Lieder zum Lobpreis Gottes gesungen wurden, war ich unverhofft durch des Herrn Liebe zu Tränen gerührt. Ich betete so zum Herrn: „Oh, Herr Jesus! Danke, dass Du mich aus dem weiten Ozean der Menschheit ausgesucht hast, um eine Deiner Töchter zu werden. Ich will Dir für immer folgen. …“ Wann immer ich während dieser Zeit auf irgendwelche Schwierigkeiten in meinem Alltag traf oder von meinen Freunden und Verwandten wegen meines Glaubens an den Herrn verspottet wurde, fand mein Geist, solange ich vor den Herrn kam und betete, unermessliche Befreiung. Ich fühlte, dass der Herr Jesus das einzig Verlässliche in meinem Leben war und dass ich nie von der Seite des Herrn weichen würde. Zu jener Zeit war mein Lieblingslied: „Fels, Fels, Jesus Christus! In keinem andern ist Heil, denn da ist kein andrer Name unter dem Himmel, nur Du bist der Retter. Du bist der Mittler, Du bist der Sohn Gottes, Du bist das Lamm. Du bist der Weg und die Wahrheit, Du bist das Leben, Du bist das Licht, Du bist der Fels, die Festung, die Freistadt und das Schild. Wir gehören zu Dir; wir werden nimmermehr wanken von Geschlecht zu Geschlecht.“ Und so verließ ich mich auf des Herrn große Kraft und Motivation, die ich aus der Unterweisung durch die Worte des Herrn erlangte, um alle Schwierigkeiten und Mühen des Lebens durchzustehen. Doch dann fing ich aus irgendeinem unbekannten Grund langsam an zu fühlen, dass ich keine Freude mehr an den Versammlungen hatte. Die Predigten des Pastors waren immer der gleiche alte Kram, ohne irgendwelches neues Licht darin, und ich spürte, dass ich nichts daraus gewann. Mein Geist begann zu verkümmern und wurde immer schwächer. Deshalb betete ich oft so zum Herrn: „Herr, in meinem Herzen ist kein Verlangen, zu den Kirchenversammlungen zu gehen. Wenn ich hingehe, tue ich einfach so als ob und bekomme keine Nahrung für mein geistliches Leben. Herr, ich fühle mich hilflos. Ich wandere umher und weiß nicht, was ich tun soll. Bitte führe mich da heraus.“ Aber ganz gleich wie ich betete und bettelte, ich konnte nie die Gegenwart des Herrn spüren. Die Finsternis und Qual wuchsen in meinem Herzen und meine Zuversicht ließ mit jedem Tag nach. Dann hatte mein Mann 2014 einen Unfall, als er unter Alkoholeinfluss fuhr. Letzten Endes zahlten wir 2 Jahre lang Arztrechnungen und Schadensersatz, wodurch wir auf Schulden von über 100.000 Yuan sitzenblieben. Es war dieser Schuldendruck, der meinen Mann und mich zwang, nach Singapur zu ziehen, um zu arbeiten und mehr Geld zu verdienen. Im April 2016 kamen wir in Singapur an. Der Stress und die Alltagsschwierigkeiten hier erwiesen sich als viel größer, als ich es erwartet hatte. Ich fing an jeden Tag mehr als 10 Stunden zu arbeiten, wodurch ich körperlich erschöpft war. Aber noch schlimmer war die Schelte, die ich von meinen Kollegen und meinem Chef im Geschäft erhielt. Dieser körperliche und psychologische Stress war ein Quell ungeheuren Leidens für mich, und ich weinte jeden Tag nach der Arbeit. Ich fühlte mich sehr allein, ohne irgendwen, der meine Lage verstand oder Besorgnis um mich erkennen ließ. So zu leben war so schmerzlich, dass ich in meinem Herzen sogar anfing, mich über den Herrn zu beklagen. Es war ein Umfeld, dem ich mich nicht länger stellen konnte, und ich wollte nur so schnell wie möglich nach China zurückkehren. Aber es trifft oft zu, dass gerade, wenn die Menschen mit ihrer Weisheit am Ende sind, Gott erscheint. Gerade also, als das Leid am schlimmsten war und ich mich am hilflosesten fühlte, sah eine meiner Kolleginnen, die bei mir wohnte, Schwester Wang, dass ich eine Bibel auf meinem Nachttisch hatte, und erzählte mir also, dass sie auch Christin war. Ich war hocherfreut darüber herauszufinden, dass Schwester Wang auch an den Herrn glaubte, und von diesem Tag an kamen wir oft zusammen, um über Themen im Zusammenhang mit dem Glauben an Gott Gemeinschaft zu halten. Schwester Wang ermutigte mich, in allem oft zu Gott zu beten und meinen Glauben an Ihn zu bewahren. Weil ich noch nicht sehr lange in Singapur gewesen war, war ich noch gar nicht an das Essen gewöhnt. Jeden Tag nach der Arbeit kochte Schwester Wang also ein Abendessen nach meinem Geschmack. Ich war davon sehr berührt, und ich wusste, dass diese Art von Liebe von Gott kam, also war ich sehr dankbar, dass Gott es so eingerichtet hatte, dass da jemand war, der mich unterstützte, wenn ich mich völlig allein und hilflos fühlte. Einige Zeit danach stellte mich Schwester Wang 2 anderen Schwestern vor. Als ich zum ersten Mal mit ihnen zusammenkam, konnte ich das Gefühl von Kummer in meinem Herzen nicht zurückhalten, und bald liefen die Tränen über mein Gesicht. Die Schwestern trösteten mich und redeten von Gottes Absichten mit mir. Eine von ihnen sagte: „Du hast es geschafft, ohne Probleme aus China herauszukommen, das kann also nur bedeuten, dass es Gott erlaubt hat und dass Er hier mit dir etwas Wundervolles vorhat. Wir wissen einfach noch nicht, was es ist.“ Die Schwester stützte sich in ihrer Gemeinschaft mit mir auch auf die Geschichte von Hiob aus der Bibel: „Hiob verlor all seinen immensen Reichtum und all seine Söhne und Töchter. Er hatte sogar Beulen am ganzen Leib, aber während dieser Zeit seiner größten Prüfungen und Leiden beklagte er sich nicht ein einziges Mal über Gott. Er fügte sich einfach Gottes Plan für ihn und pries Gottes Namen. Als Hiob standhielt und Gott während seiner Prüfungen bezeugte, sah er Gottes Segnungen. Aus den Prüfungen Hiobs können wir sehen, dass hinter vielen der Dinge, die uns allen widerfahren, Gottes Absichten stecken. Ganz gleich also auf welche Art von Situation oder Umfeld wir treffen, wir dürfen uns nicht bei Gott beklagen. Stattdessen sollten wir uns zunächst fügen und nach Gottes Absichten suchen. …“ Während ich der Gemeinschaft der Schwester lauschte, wurde mein Herz allmählich ruhig. Ja, Hiob konnte sich Gott sogar während der ungeheuren Prüfungen und Leiden fügen, die er durchmachte. Er beklagte sich nicht und konnte sogar Gottes Namen preisen, was ein solch wunderbares Zeugnis war! Und meine Schwierigkeiten waren im Vergleich zu Hiobs unbedeutend, wenn er sich also trotzdem Gott fügen konnte, dann sollte ich mich also nicht wieder beklagen und Gott traurig machen. Die Gemeinschaft der Schwester gab mir die Zuversicht und den Mut, mich abermals meinen Problemen zu stellen, und in meinem Herzen spürte ich erhebliche Befreiung. Gleichzeitig fühlte ich, dass die Gemeinschaft der Schwestern voller Klarheit war: Sie hatten anhand der Geschichte Hiobs meine derzeitigen Schwierigkeiten im Leben beleuchtet und mir einen praktischen Weg nach vorn gezeigt. Das war etwas, das ich nie zuvor erkannt hatte, wenn ich die Bibel las. Das Treffen war für mich sehr fruchtbar, und danach konnte ich fühlen, wie mein Geist mit jedem Tag klarer wurde, und die Arbeit war nicht mehr so mühsam. Danach traf ich mich oft mit den Schwestern, und jedes Treffen mit ihnen war sehr bereichernd. Einmal, als wir zusammen waren, lasen wir diesen Abschnitt aus Gottes Worten: „Gott schuf diese beiden Menschen und behandelte sie wie Seine Begleiter. Als ihre einzige Familie behütete Gott ihr Leben und kümmerte sich auch um ihre Grundbedürfnisse. Hier erscheint Gott als ein Elternteil von Adam und Eva. …Die Haltung und Weise, in der Gott Adam und Eva behandelt, ist derjenigen ähnlich, wie menschliche Eltern Sorge um ihre eigenen Kinder zeigen. Sie ist auch so, wie menschliche Eltern lieben, behüten und sich um ihre eigenen Söhne und Töchter kümmern – real, sichtbar und greifbar. Statt sich in eine hohe und mächtige Position zu versetzen, hat Gott persönlich Felle verwendet, um Kleidung für den Menschen zu machen. Es spielt keine Rolle, ob dieser Pelzmantel verwendet wurde, um ihre Bescheidenheit zu bedecken oder sie vor der Kälte zu schützen. Kurz gesagt, diese Kleidung, die verwendet wurde, um den Körper des Menschen zu bedecken, wurde persönlich von Gott mit Seinen eigenen Händen gemacht. Anstatt sie einfach durch den Gedanken oder durch ein Wunder zu schaffen, wie die Menschen es sich vorstellen, hatte Gott rechtmäßig etwas getan, von dem der Mensch denkt, dass Gott es nicht tun könnte und nicht tun sollte. Dies mag eine einfache Sache sein, von denen einige nicht einmal denken, dass sie erwähnenswert wäre, aber sie erlaubt auch all jenen, die Gott folgen, aber zuvor voll vager Vorstellungen über Ihn waren, einen Einblick in Seine Echtheit und Schönheit zu gewinnen und Seine Treue und bescheidene Natur zu sehen“ (aus „Gottes Werk, Gottes Disposition und Gott Selbst I“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Ich war sehr überrascht, diese Worte zu lesen, da mir die Gedanken merkwürdig erschienen. Ich hatte die Bibel so viele Jahre gelesen, aber die Bedeutung dessen, dass Gott persönlich Adam und Eva in Tierhäute kleidete, war mir nie in den Sinn gekommen. Ich hatte mit Sicherheit nie erkannt, dass hinter dem, dass Gott diese Handlung ausführte, so viel von Gottes Absicht lag. Es war, als wäre ein Licht in meinem Herzen eingeschaltet worden, und es enthüllte die die Geheimnisse in der Bibel für mich. Was Gott gesagt hatte, war so gut ausgedrückt, dass es mein Herz erwärmte und mich sehen ließ, wie innig Gottes Beziehung zur Menschheit war. Gott war wie Eltern der Menschheit, voller Bedacht, Sorge und Zuneigung. Gott gab uns die besten Dinge, was Seine gewaltige Liebe für uns Menschen beweist! Es fühlte sich an, als wäre meine Beziehung zu Gott sogleich viel tiefer geworden. Danach las ich einen weiteren Abschnitt aus Gottes Worten: „Seit der Weltschöpfung habe Ich angefangen, diese Gruppe von Menschen vorherzubestimmen und auszuwählen, nämlich euch heute. … Sogar die Dinge, die du tust, und die Menschen, die du an jedem einzelnen Tag triffst, sind von Meinen Händen veranlasst worden, ganz zu schweigen von der Tatsache, dass es tatsächlich Meine Fügung ist, dich heute in Meine Gegenwart zu bringen. Stürze dich nicht in Chaos, du solltest in aller Ruhe weitermachen“ (aus „Die vierundsiebzigste Kundgebung“ in „Das Wort erscheint im Fleisch“). Dieser Abschnitt erklärt, dass alles, jeder Tag unseres Lebens, was immer wir auch tun oder mit wem auch immer wir zusammen sind, von Gott gestaltet wird. Das zu lesen, öffnete meinen Verstand ungemein. Der Grund, weshalb ich ins Ausland gegangen war, und der Grund, weshalb ich den Schwestern begegnet war und ihre Unterstützung erhalten hatte, war also, dass Gott alles lenkte! Da Gott mich jeden Schritt des Wegs so weit geführt hatte, leuchtete es ein zu glauben, dass Gott auch den Weg nach vorn für mich bereitet hatte. So zu denken verstärkte mein Vertrauen in Gott. Ich spürte, dass Gott an meiner Seite war und über mich wachte, und ich fühlte mich nicht länger unschlüssig oder hilflos. Ich war bereit, Gott in allem die Führung zu übergeben, und glaubte, dass Er mich durch sämtliche Schwierigkeiten führen würde. Während jener Tage spürte ich, obwohl die Arbeit immer noch so ermüdend war wie eh und je, große Freude in meinem Herzen. Ich freute mich ungemein auf meine Treffen mit den Schwestern, weil ich von ihnen immer geistliche Nahrung erhalten und etwas Neues lernen konnte, was sich völlig von dem unterschied, was ich aus den Besuchen in meiner früheren Kirche mitbekommen hatte. Doch ein paar Tage später, als ich mir mit Schwester Wang einen Film über das Evangelium ansah, sah ich plötzlich die Worte „Östlicher Blitz“ auf dem Bildschirm erscheinen. Ich wurde ein bisschen unruhig, weil ich mich daran erinnerte, dass in China die Pastoren in ihren Predigten oft über den Östlichen Blitz gesprochen hatten. Sie sagten Dinge wie: „Menschen, die an den Östlichen Blitz glauben, rufen in ihren Gebeten nicht den Namen des Herrn Jesus an. Stattdessen beten sie zum Allmächtigen Gott.“ Die Pastoren warnten uns auch, keinerlei Kontakt mit den Anhängern des Östlichen Blitzes zu haben, damit wir nicht von ihnen durcheinandergebracht und fortgestohlen werden würden. Sie sagten, dass, wenn wir den Namen des Herrn verließen und den Herrn Jesus verrieten, wir ... Ich dachte an all das und war alarmiert und ich brach rasch die Unterhaltung mit Schwester Wang ab. Eine Zeitlang danach begann ich, Schwester Wang bei der Arbeit aus dem Weg zu gehen, aber trotzdem dachte ich oft an die Zuwendung, die sie mir entgegengebracht hatte. Ich dachte an die schönen Zeiten, als ich mich mit ihnen getroffen hatte und wie ihre Gemeinschaft frisch und erhellend war und vollkommen in Übereinstimmung mit den Worten des Herrn. Sie waren auch anständig und aufrichtig in ihrem Verhalten, und insbesondere nahm ich eine Menge aus den Abschnitten von Gottes Worten mit, die sie mir zu lesen gaben, die ich sehr praktisch fand und die viele Wahrheiten enthielten, die ich nie zuvor gehört hatte. Nachdem ich diese Worte gelesen hatte, spürte ich, dass meine Beziehung zu Gott inniger wurde und dass ich aus der Negativität, Schwachheit und geistlichen Dunkelheit, die mich eingehüllt hatten, herauskam. Endlich hatte ich etwas Zuversicht und Hoffnung in meinem Leben erhalten. Das war die Bestätigung, dass der Heilige Geist am Wirken war! Das war außerdem Beweis dafür, dass Schwester Wang und die anderen einen Glauben hatten, der richtig war und wahrscheinlich tatsächlich der eine wahre Weg war! Doch die eine Sache, auf die ich mir keinen Reim machen konnte, war, warum sie, wenn sie beteten, den Namen des Allmächtigen Gottes benutzten und nicht den Namen des Herrn Jesus. Ich fühlte mich dadurch sehr verwirrt und wusste nicht, was ich tun sollte. Also sprach ich dieses Gebet zu Gott: „Gott, Du hast es eingerichtet, dass ich ein paar Schwestern kennenlernte und ließest mich erfahren, dass sie zum Östlichen Blitz gehören und in ihren Gebeten den Namen des Allmächtigen Gottes benutzen. Nun weiß ich nicht, welchen Weg ich wählen soll oder ob der Östliche Blitz wirklich Deine Wiederkunft ist oder nicht. Gott, wenn der Östliche Blitz wirklich das Werk Deiner Erscheinung ist, flehe ich Dich an, mich zu erleuchten und zu führen, damit ich Deinen Fußspuren folgen kann.“ Nachdem ich gebetet hatte, fühlte sich mein Herz mehr im Einklang mit der Welt und ich konnte mit Schwester Wang die Zweifel diskutieren, die ich hatte. Schwester Wang sagte: „Diese Fragen, die du aufgeworfen hast, sind genau dieselben, die ich hatte, als ich zuerst anfing, Gottes Werk der letzten Tage zu untersuchen. Erst nachdem ich die Worte des Allmächtigen Gottes gelesen hatte, konnte ich diese Belange verstehen. Warum halten wir jetzt nicht Gemeinschaft über Gottes Worte?“ Nachdem ich Schwester Wang dies sagen hörte, war ich einverstanden, damit anzufangen, Gottes Werk der letzten Tage zu untersuchen. An jenem Abend kamen 2 weitere Schwestern vorbei (Xiaoya und Lianxin) und sie bezeugten beide für mich Gottes Werk der letzten Tage. Nachdem ich ihrer Gemeinschaft zugehört hatte, fragte ich sie: „Früher benutzten wir den Namen des Herrn Jesus im Gebet und riefen Seinen Namen an, um Krankheiten zu heilen und Teufel auszutreiben. Weshalb hat sich Gottes Name in Allmächtiger Gott geändert?“ Schwester Xiaoya erwiderte: „Tatsächlich gibt es im Hinblick auf den Namen des Allmächtigen Gottes mehrere Weissagungen darüber in der Bibel, im Buch der Offenbarung. Beispielsweise heißt es in Kapitel 1, Vers 8: ‚Ich bin das A und das O, der Anfang und das Ende, spricht Gott der HERR, der da ist und der da war und der da kommt, der Allmächtige.‘ In Kapitel 11, Vers 17, heißt es: ‚und sprachen: Wir danken dir, HERR, allmächtiger Gott, der du bist und warest, daß du hast angenommen deine große Kraft und herrschest.‘ Und in Kapitel 19, Vers 6, heißt es: ‚Und ich hörte wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! denn der allmächtige Gott hat das Reich eingenommen.‘ Daraus können wir sehen, dass Gott während der letzten Tage den Namen Allmächtiger Gott benutzt, um mit dem Gerichtswerk zu beginnen. Das ist etwas, das Gott vor langer Zeit geplant hat.“ Nachdem ich der Erklärung der Schwester gelauscht hatte, wurde mir alles plötzlich klar: Der Name „der Allmächtige“ steht in der Bibel! Und der Allmächtige musste der Allmächtige Gott bedeuten! Dann spielte Schwester Lianxin ein Video mit einem Lied über Gottes Worte ab: „In jedem Zeitalter, auf jeder Stufe Seines Werkes, hatte Gottes Name Bedeutung. Gottes Name klang nicht leer. Jeder Seiner Namen spiegelt ein Zeitalter wider. Jehova, Jesus und der Messias repräsentieren alle den Geist Gottes. Dennoch repräsentieren diese Namen nur die Zeitalter in Gottes Führung, doch nicht Seine Ganzheit. Die Namen, mit denen die Menschen auf Erden Gott nennen, können nicht Seine gesamte Disposition ausdrücken, können nicht ausdrücken all das, was Er ist. Sie sind nur Gottes Namen in verschiedenen Zeitaltern. Und dann, wenn das letzte Zeitalter – das Zeitalter der letzten Tage kommt, wird sich Gottes Name noch einmal ändern. Er wird weder Jehova noch Jesus genannt werden, noch weniger der Messias. Er wird der starke und allmächtige Gott genannt werden. Und mit diesem Namen wird Er das Zeitalter beenden. Gott war einst bekannt als Jehova. Er wurde auch der Messias genannt. Und aus Liebe und Respekt nannten Ihn die Menschen Jesus den Heiland. Heute ist Gott weder Jehova noch Jesus, den Menschen in der Vergangenheit kannten. Er ist der Gott, der in den letzten Tagen zurückgekehrt ist, der Gott, der dieses Zeitalter beenden wird. Voll von Seiner gesamten Disposition, voll von Autorität, Ehre und Glanz, Er ist der Gott, der Gott Selbst, Er ist der Gott Selbst, der sich erhebt an den Enden der Erde. Er ist der Gott, der sich erhebt an den Enden der Erde. Menschen waren nie in Kontakt mit Gott. Sie haben Ihn nie richtig erkannt, noch Seine Disposition verstanden. Von der Schöpfung der Welt bis heute hat niemand Gott je gesehen. Das ist der Gott, der den Menschen in den letzten Tagen erscheint. Das ist der Gott, der auch versteckt ist, der auch versteckt ist unter den Menschen. Er wohnt unter den Menschen, lebendig und real. Er ist wie die glühende Sonne und die sengende Flamme. Er ist gefüllt mit Macht und Autorität. Kein einziger Mensch und kein Ding wird dem Urteil Seines Wortes entkommen. Kein einziger Mensch und kein Ding wird der Reinigung in den Flammen entkomm'n. Zuletzt werden alle Nationen der Welt von Gottes Worten gesegnet werden, und werden auch von ihnen gebrochen werden. So werden die Menschen der letzten Tage sehen, dass Gott der Heiland zurückgekehrt ist. Er ist der kraftvolle Allmächtige Gott, der die ganze Menschheit erobert. Er lässt die Menschen sehen, dass Er einst des Menschen Sündopfer war. Doch in den letzten Tagen ist Er das Feuer der Sonne, die alle Dinge verbrennt. Und Er ist die Sonne der Gerechtigkeit, die alle Dinge offenbart. Das ist das Werk Gottes in den letzten Tagen. Das ist Gottes Werk. Gott nahm diesen Namen an, diesen Namen und diese Disposition, damit der Mensch erkenne, dass Er ein gerechter Gott ist, dass Er ein gerechter Gott ist. Er ist die Sonne, die glühende Sonne. Er ist die Flamme, die sengende Flamme. Damit die ganze Menschheit Ihn anbeten wird, den einzig wahren Gott. Und sie, sie werden Sein wahres Angesicht sehen: Er ist nicht nur der Erlöser. Er ist nicht nur der Gott der Israeliten, sondern Er ist der Gott der gesamten Schöpfung auf der Erde und in den Himmeln und Meeren“ (aus „Die Bedeutung von Gottes Namen“ in „Folge dem Lamm und singe neue Lieder“). Nachdem wir das Video angesehen hatten, hielten die Schwestern noch über Vieles mehr Gemeinschaft mit mir, wie etwa über Wahrheiten in Bezug darauf, warum Gott Namen ändert und die Bedeutung von Gottes Namen für jedes Zeitalter. Da verstand ich schließlich: Gott wird in jedem Zeitalter anders genannt, und jeder Name hat eine Bedeutung, die für Gottes Disposition und das Werk steht, das Er während dieses Zeitalters verrichten muss. Aber jeder Name, der ausgewählt wird, steht nur für einen Teil von Gottes Disposition während dieses Zeitalters, nicht für Seine ganze Disposition. Beispielsweise repräsentierte der Name Jehova Gottes Werk während des Zeitalters des Gesetzes und stand auch stellvertretend für Gottes verwünschende und dennoch barmherzige Disposition. Der Name des Herrn Jesus repräsentierte Gottes Werk während des Zeitalters der Gnade, und die dargestellte Disposition war mitfühlend und barmherzig. Während der letzten Tage hat Gott Seinen Namen erneut geändert und benutzt den Namen Allmächtiger Gott, um das Gerichtswerk der letzten Tage zu verrichten. Das gesamte Zeitalter wird durch Gottes Disposition aus Gerechtigkeit, Majestät und Zorn zum Abschluss gebracht. Gottes Disposition wird der Menschheit nach und nach offenbart, während Sein Werk fortschreitet, und Gott will nicht, dass die Menschheit Ihn auf irgendeine Stufe Seines Werkes beschränkt. Insbesondere will Gott nicht, dass die Menschheit irgendeinen Namen benutzt, um Grenzen für das zu ziehen, was Gott hat und ist. Gott benutzt verschiedene Namen, um zwischen verschiedenen Zeitaltern zu unterscheiden und das für jedes Zeitalter notwendige Werk zu verrichten, damit die Menschen Gottes ganze Disposition und alles, was Er hat und ist, erkennen können. Das ist Gottes Weisheit und Allmacht. Wenn schließlich der Tag kommt, an dem Gottes Werk abgeschlossen ist, wird es keine Notwendigkeit geben, Gott bei irgendeinem Namen zu rufen. Gott ist der Schöpfer aller Dinge, Gott ist Gott, und Gottes Autorität und Größe können nicht in irgendeinem Namen umspannt werden. Ich spüre, dass die Worte des Allmächtigen Gottes voller Autorität sind und dass nur Gott auf diese Weise reden und das Geheimnis Seines Namens aufdecken kann. Und nur Gott kann sagen: „Ich bin der Gott aller Kreaturen der Himmel, der Erde und der Meere.“ Ich glaube jetzt, dass der Allmächtige Gott der wiedergekehrte Herr Jesus ist und dass die Worte des Allmächtigen Gottes Gottes Kundgebungen sind, die Stimme Gottes sind. Das war der Moment, in dem ich erkannte, warum mein Geist bei diesen Kirchenversammlungen nie die geistliche Nahrung erhielt, die er brauchte, und warum man die Führung des Herrn nicht erlangen konnte, wenn man den Namen des Herrn Jesus im Gebet verwendete: Es lag daran, dass das unter dem Namen Jesus verrichtete Werk bereits beendet ist. Gott verrichtet jetzt neues Werk und hat so einen neuen Namen, und so wird jeder, der den Namen des Herrn Jesus im Gebet anruft, das Wirken des Heiligen Geistes nicht erhalten. Das war wie eine Offenbarung für mich. Ich verstand nun, warum Schwester Wang und die anderen 2 Schwestern derart frische und lebendige Gemeinschaft abhielten, warum sie so viel über den Glauben an Gott verstanden und warum sie derart starke Zuversicht und Stärke besaßen: Es lag alles daran, dass sie Gottes neues Werk angenommen, Gottes neue Worte erhalten hatten und den Fußspuren des Lammes folgten. Im Gegensatz dazu werden all jene Menschen, die Gottes Werk der letzten Tage nicht annehmen und die Worte nicht lesen, die gegenwärtig von Gott bekundet werden, nie den Fußspuren des Lammes folgen, sondern ihr Leben in Finsternis leben, ohne einen Weg, dem sie folgen können. Nur Gott ist die geistliche Nahrung für das menschliche Leben, und wenn die Menschheit von Gottes Führung abrückt, werden wir verkümmern und sterben. Ich konnte nicht anders als Gott im Stillen zu preisen und Ihm zu danken. Ich dankte dem Allmächtigen Gott dafür, dass Er mich dazu führte, die Wiederkehr des Herrn anzunehmen, dass Er mich über das Werk des Allmächtigen Gottes der letzten Tage sicher sein ließ und es mir ermöglichte, den Fußspuren des Lammes zu folgen und Erziehung und Nahrung aus Gottes Worten zu erhalten. Alle Ehre sei dem Allmächtigen Gott! Amen!
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Kundgebungen des Allmächtigen Gottes | Alles wird durch das Wort Gottes erreicht
Der Allmächtige Gott sagt: „Der Gott der Endzeit gebraucht hauptsächlich das Wort, um den Menschen zu vervollkommnen. Er benutzt keine Zeichen und Wunder, um den Menschen zu unterdrücken oder um den Menschen zu überzeugen; das kann die Macht Gottes nicht verdeutlichen. Wenn Gott nur Zeichen und Wunder zeigen würde, dann wäre es unmöglich, die Wirklichkeit Gottes klarzustellen, und somit unmöglich, den Menschen zu vervollkommnen. Gott vervollkommnet den Menschen nicht durch Zeichen und Wunder, sondern gebraucht das Wort, um die Menschen zu bewässern und zu umsorgen, woraufhin der völlige Gehorsam des Menschen und das Wissen des Menschen von Gott erreicht werden. Das ist das Ziel des Werkes, das Er tut, und der Worte, die Er spricht. Gott benutzt nicht die Methode, Zeichen und Wunder zu zeigen, um den Menschen zu vervollkommnen – Er gebraucht Worte und nutzt viele verschiedene Arbeitsmethoden, um den Menschen zu vervollkommnen. Sei es Verfeinerung, Umgang, Beschneidung oder Bereitstellung von Worten, Gott spricht aus vielen verschiedenen Perspektiven, um den Menschen zu vervollkommnen und um dem Menschen ein größeres Wissen über das Werk, die Weisheit und die Wunderlichkeit Gottes zu geben. Wenn der Mensch zu der Zeit, in der Gott das Zeitalter in der Endzeit abschließt, vollendet worden ist, dann wird er dazu berechtigt sein, Zeichen und Wunder zu betrachten ... Die Zeit, in der Gott Zeichen und Wunder zeigt, ist dann, wenn Gott den Menschen bestraft, und auch, wenn das Zeitalter sich ändert, und zudem, wenn ein Zeitalter endet. Wenn Gottes Werk normal ausgeführt wird, zeigt Er keine Zeichen und Wunder.“
Östlicher Blitz, Die Kirche des Allmächtigen Gottes ist auf dem Erscheinen und dem Wirken des Allmächtigen Gottes begründet, auf der zweiten Ankunft des Herrn Jesu, dem Christus der Endzeit. Sie setzt sich aus all denjenigen zusammen, die das Werk Gottes in der Endzeit annehmen und durch Seine Worte erobert und erlöst sind. Sie ist ausschließlich von dem Allmächtigen Gott persönlich gegründet worden und untersteht Seiner Führung als ihr Hirte. Sie ist keinesfalls von einem Menschen ins Leben gerufen worden. Christus ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Gottes Schafe hören Gottes Stimme. Solange du die Worte des Allmächtigen Gottes liest, wirst du erkennen, dass Gott erschienen ist!
Spezielle Aussage: Dieses Video wurde als gemeinnütziger Beitrag von der Kirche des Allmächtigen Gottes produziert. Dieses Video darf an keine dritte Partei zwecks der Gewinnerzielung vertrieben werden. Wir hoffen, dass es von jedem geteilt und öffentlich verbreitet wird. Keine Organisation, gesellschaftliche Gruppe oder Einzelpersonen darf ohne die Zustimmung der Kirche des Allmächtigen Gottes den Inhalt dieses Videos verfälschen oder falsch wiedergeben.
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caymanbloggt · 5 years
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CaymanBloggt>>>Literatur>> Astrid Dehe & Achim Engstler>>>”Auflaufend Wasser>>>Novelle nach einer wahren Begebenheit
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:.-Erster Akt-.:
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Langsam, lustlos, ja fast unerträglich träge schwappt das Meer an den flachen Strand, schiebt den beschen Sand, kleine Muschelfragmente, feine Mineralien und Microplastik vor sich her… Hin und zurück, hin und zurück…
Fast kommt es einem so vor, als habe die Nordsee sich in ihrem ewigen Kommen und Gehen, ihrer eigenen, alleszermalmenden Monotonie ergeben, ohne eine Gegenwehr, lustlos und in Drögheit versunken, ihr Gezeitenwerk tuend…
Der Wind weht so streng und kühl wie seit Anbeginn der Zeiten, bläst Land und Leuten Salz und Sturheit entgegen, leidenschaftslos und dem Wirken der Gezeiten treu und mitleidslos ergeben…
Wind und Flut, sie tun ihre natürliches Werk, ein Verbund, wie verurteilt auf immer und ewig im Takt der Gezeiten, im Sog des Mondes und des Wetters befehligt ihr liebloses Werk zu verrichten…
Hier am sandigen, von kleinen Muscheln, undefinierbarem Olivgrünzeugs und Treibholz verzierten Tor, ins Reich der rauen See, dieser von gurgelnden, blubbernden und schwappenden Geräuschen durchzogenen Zwischenwelt voller Salz, Einsamkeit und Kälte…
… Da möchte man fast gar nicht glauben, nicht mal im Geiste nachschätzen, wie vielen Seelen diese spiegelnde, tanzende, nicht enden wollende Gestalt schon ihre Körper, ihre Leben geraubt, aufgedunsen, zermalmt, wieder hergegeben oder für immer behalten hat.
~~~~~~~~
Hier, am Strand von Hooksiel, im Schutze einer bröseligen, kleinen Düne, sperrlich mit Schilfgras bewachsen, von den Blicken unbeholfener Touristen geschützt, die salzige Seeluft in die Lungen ziehend, sitzen Cayman und der Kameramann in ihren mitgebrachten Plastikstühlen…
Beide schauen durch ihre Sonnenbrillen dem Horizont entgegen, winzigkleine Containerschiffchen, zum mit zwei Fingern zerquetschbar klein, fast so so armselig wie Mikroben und noch andere, noch winzigere Nussschalen schweben lautlos, weit hinten am Horizont entlang…
Die Sonne malt mit trüber Wasserfarbe einen ersten orangenen Strich über den fernen, dunstigen Horizont, bald wird es Nacht, dann wird das besche Meer in einen stockschwarzen, glänzenden Koloss verwandeln, ruhig und geduldig, kommend und gehend, dem Mond gehorchend…
Doch nicht jetzt, noch nicht…
Denn jetzt, jetzt sitzen Cayman und sein treuer Begleiter in der frühabendlichen Sonne, die Windjacken von ihr aufgeheizt, von kalter Luft getragenen Salzkristallen durchweht, halten die beiden jeweils eine Flasche JEVER in den Händen und harren den Dingen, die da nicht kommen…
Der Kameramann bevorzugt Pilsener, Cayman Radler…
Cayman beschaut das trübe Wasser, meint trocken: „Watt för ne trübe Brühe do… Manmanman!“
Der Kameramann meint dazu nur trocken: „Wie das Meer… So das JEVER!“
Beide stoßen an… Prost!
Cayman liest
Dieses Mal:
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Astrid Dehe & Achim Engstler
„Auflaufend Wasser“
– Novelle nach einer wahren Begebenheit –
„Seine letzten Worte vor der Flut…“
Fundstücke im Heimatmuseum auf Baltrum
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Das was von jenem Drama übriggeblieben ist, welches sich vor über 150 Jahren mitten im Watt, im Finstern der 23sten Dezembernacht, im Jahre 1866 abspielte, liegt heute im Heimatmuseum „Altes Zollhaus“ auf der Insel Baltrum in einer Vitrine…
Sie liegen da, als wären sie nur irgendeines der anderen Exponate aus der damaligen Zeit, Alltagsgegenstände, welche den Zahn der Zeit überlebt haben und nun in diesem mehr als nur verschlafenen Museum in konservierten Tiefschlaf ihre Ewigkeit fristen können…
In dieser Vitrine liegen vier Dinge, wie sie alltäglicher nicht sein könnten: Ein Taschenbuch, ein Bleistift, eine kleine Zigarrettenkiste und ein Halstuch…
Diese Dinge, sie gehörten einst einem jungen Mann, der sein ganzes Leben noch vor sich hatte, der Weihnachten seiner Familie einen Überraschungsbesuch abstatten wollte, der eines nicht mehr fernen Tages, in die seemanschen Fußstapfen seines Vaters treten wollte, der eine Familie gründen und mit ihr alt werden wollte… Und als steinaltes Wrack in seinem Sterbebett dem Herrn entgegentreten wollte.
Das war vermutlich der Plan, das war SEIN PLAN.
Sein Name war Tjark Ulrich Honken Evers, 21 Lebensjahre, Sohn vom Steuermann Honke Eilt Evers, noch ein paar kümmerliche Monate bis zur Steuermannsprüfung, Schiffer wollte er werden, ein Mann der See, wie alle Männer und deren Söhne in dieser Familie…
Doch Gott, Der Gütige…
Oder irgendeine andere Macht, ein Schicksaal, Etwas… Hat darüber nun aber anders entschieden und Meer und Gezeiten befehligt, diesen hoffnungsfrohen, jungen Mann ins nasse Grab zu holen.
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Tjark Ulrich Honken Evers wird in diesem Dezemberspätabend, in dieser kalten Nacht, umtanzt und umschlichen vom salzig-kalten Nebel in der Flut verschwunden sein
Und alles was von ihm bleibt, von ihm geblieben ist…
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Sind diese vier Fundstücke im Heimatmuseum auf Baltrum
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Und dieses großartige Buch
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Tjarks Andenken
23 Dezember 1866
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Ein kleines Ruderboot mit drei Personen darin rudern durch die nebeltrübe Dunkelheit des endenden Jahres 1866, morgen ist Weihnachten und Tjark Evers will seine Familie daheim auf der Insel Baltrum überraschen, denn sie wähnen ihn auf dem Festland.
Dass er doch kommt, dass er überhaupt kommen will, das ahnt keiner und das weiß niemand.
Das kleine Ruderboot und die beiden Ruderer sind sich ihrer Sache, sind sich ihrer Route und ihrer genauen Orientierung mehr als nur sicher… Der Sand steigt, das erst noch kommende und allesüberspülende Meer wird weniger, hier kann Tjark aussteigen und den Rest locker zu Fuß gehen… Iss doch gar kein Problem!
Tjark kann seine Familie schon in dem Armen spüren, den vertrauten Boden unter den Füßen spüren, die warme Stube, den bitteren Friesentee, den süßen Kuchen, die weihnachtliche Beisammenkeit…
Womit er jedoch nicht rechnet: Die beiden Ruderer und Er haben bei der Navigation einen tödlichen Fehler begangen.
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Sie haben eine vorgelagerte Sandbank, eine Plat für den Anfang von Baltrums Küste gehalten.
Sie dachten, ein kurzer Weg zu Fuß und Tjark ist daheim, bei seiner Familie, auf der Insel.
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So wurde, still und unbemerkt von allen drei Beteiligten, von Gott und der Welt, ein Todesurteil ausgesprochen.
Der Sensenmann trägt nasse Kleider
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Die Welt in der diese Menschen um die zweite Hälfte 1800 herum lebten, hat mit der unseren wahrlich nicht mehr viel zu tun…
Kinder die geboren wurden, starben gerne jung, an Krankheiten, die so vollzählig waren, wie das Getier in der Nordsee. Kinder die Erwachsene wurden, kleine Jungen die zu Männern wurden, die gingen in dieser von Gezeiten gelenkten Welt nicht selten zur See und nicht selten holte sich die See jene Kinder, die ihre eigene Kindheit überlebt hatten. Dazwischen waren die Alten, die Steinalten, von Krankheiten, Tod, der allesraubenden und allesgebenden See, von Gott und werweißwem und was komplett vergessen und darüber unverschämt alt und müde geworden.
Das Leben war rau, die Menschen waren zäh und gottesfürchtig, mehr hatten sie nicht, mehr blieb ihnen in diesem rauen Klima auch nicht übrig. Gott der „Gnädige“ schaute auf jede Sünde eines jeden armen Sünders, er bestrafte wenn… Ja wenn… Darum ging man ja zur Beichte und fürchtete den allmächtigen Herrn, liebte den allliebenden Herrn und vertraute dem allsehenden Herrn.
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Doch selbst nur jene Liste der Toten Kinder und der toten Seemänner in Tjark Evers Kopf, in seinem Gedächtnis, in seinem noch so jungen Gedächtnis war bereits niederschmetternd lang. Allein in seiner eigenen Familie, die Listen der Nachbarn und anderen Männern zur See waren da kaum mit eingerechnet.
Tjark Evers wollte eigentlich nie, zumindest wenn ER es irgendwie verhindern wollte, wenn Gott es gut mit ihm meinte, Teil dieser Liste werden. Niemals als quallenhäutige, zermalmte, zerfetzte Wasserleiche an irgendeiner Küste angespült oder gar für immer und ewig ein Teil des Meeres werden.
~~~~~~~~
Nun aber, da steht er auf dieser Platt, wähnt sich erst noch gleich, jeden Moment zuhause, bis er die Orientierung verliert und schließlich vom leisen Hauchen des Sensenmannes der Gewissheit entgegentaumelt, welche er dann auch ins sein Taschenbuch schreibt :
„Liebe Eltern
Gebrüder und Schwestern
Ich stehe hier auf
Einer Plat
Und muß
Ertrinken ich bekom
me Euch nicht
wieder zu sehen
und ihr mich nicht
Gott erbarme sich
Über mich und tröste
Euch ich stecke
Dieses Buch in
Eine Sigarren
Kiste. Gott gebe
daß ihr die Zeilen
von meiner Hand
erhaltet. Ich grüße
Euch zum letzten Mal “
Kurze Zeit, da überlegt Tjark, ob er sich vorzeitig im kalten Wasser ertränken soll, aber er entscheidet sich am Ende doch dagegen. Denn das Wasser, es kommt, sein Leben, es geht…
Die Flut kommt, Gottes Erbarmen schwindet, Tjark wird ein Teil des gierigen Ozeanschluntes…
Bis dieser sich vielleicht entscheidet, das was er vom endlosen Nagen am immer phaler werdenden Körper, an der sich langsam zersetzenden Hülle Tjarks, zurück an das Festland zu spucken.
Das Wasser füllt erst seine Stiefel, umspült dann seine Knöchel, Oberschenkel, Beine, Hüfte, Brust, Hals, Kopf…
Bis die Lungen gefüllt sind von dem, wogegen sich der junge Mann, diese arme Seele doch in der Tradition der Männer dieser Familie stemmen und seine Familie ernähren wollte, so wie auch schon sein Vater, dessen Vater und dessen Vater…
Das Meer kennt keine Gnade… Die Autoren aber auch nicht..
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Ein paar Gegenstände in einer schnöden Vitrine, untergebracht in einem verpennten Heimatmuseum, welches augenscheinlich nur dazu dient, die Urlauber einzuschläfern ist der eine Weg, die Welt, das Leben, die Menschen und ihre Schicksale aus der damaligen Zeit zu Wort kommen zu lassen…
Sie allerdings mit sprachlicher Geschicklichkeit, unfassbar gefühlvoller Formulierungskunst und perfekter Inszenierung der Atmosphäre zum Leben zu erwecken und sie dem Interessierten so mit brachialer Gewalt regelrecht zu überspülen… Ein anderer Weg.
Die beiden Autoren haben nicht nur Tjark wieder zum Leben erweckt, sondern auch seine Welt. Und das, ohne zu übertreiben, ohne auf gnadenlose Action oder andere Lückenfüllertricks der Unterhaltungsliteratur zurückzugreifen. Und selbst, da man bereits weiß, dass der arme Tjark sterben wird, es macht keinen Unterschied, es verstärkt die Spannung nur, was bis dahin alles passieren wird. Und danach…
Denn die Sprache, sie ist so dicht wie der Nebel, welcher Tjark umspielt.
Rau, brutal und reißend aber doch geschmeidig wie die langsam auflaufende Flut.
Gnadenlos wie der kalte Küstenwind.
Und so bedrückend und doch faszinierend wie der Meeresgrund.
Denn obwohl da die meiste Zeit über nur ein Mann im immer höher werdenden Wasser steht und mit seinem Schicksal hadert, wissend dass es nichts gibt zu hadern, ein paar Rückblenden und am Ende jenes, was danach eben kommen muss… Platzt man fast vor Spannung, kann die nächste Seite gar nicht schnell genug umblättern.
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Und irgendwann…
Da erwischt man sich selbst dabei, wie man ebenfalls mit Tjarks finalem Schicksal mithadert
Und nach einem Ausweg sucht, nach einem Ausweg hofft
Aber Astrid Dehe und Achim Engstler sind gnadenlos, sie erzählen die Geschichte so, wie sie sich eben vor nun schon über 150 Jahren vermutlich zugetragen hat.
Da gibt`s nix zu hadern oder zu verhandeln.
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Die Zeiten mögen sich seit 1866 geändert haben, doch das Meer und die Gezeiten, Ebbe und Flut, die sind geblieben, haben Tjark und die Anderen lange schon vergessen. Unvorsichtige Menschen gibt es bis heute, die denken, es wäre doch ein Leichtes bei auflaufend Flut noch an Land zu kommen… Notfalls zu schwimmen…
Dummköpfe, die viel zu weit rausgehen, sich nicht merken, wann die Flut kommt.
Das Meer, es hat Geduld, es muss nicht jagen, es kommt wie es immer kommt, wie es schon immer kam. Langsam, umspielend, anschwellend, steigend, ohne Getöse, leise gurgelnd, seine Opfer unter- und umspülend.
Da gibt es bis heute nix zu verhandeln oder anders zu denken. Wenn das Watt wieder zu einem spiegelnden, nach und nach alles zu Seliment zermalmenden Gezeitenstrom wird, der gibt und nimmt, was er sich holt.
Da hilft dann auch keine App und keine Jack Wolfskin Funktionsjacke und kein DMAX-Survivalhandbuch.
Zerwaschene Wasserleiche bleibt zerwaschene Wasserleiche.
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Diesem einen armen Teufel, diesem einen armen Kerl, der sich am Ende seinem kalten, nassen Schicksal, seiner Bestimmung ergibt, er hat niedergeschrieben was er noch sagen wollte, konnte, durfte und musste…
Er legte das beschriebene Taschenbuch mit seinen Worten in die Zigarettenkiste, tat den Bleistift mit hinein, umwickelte die Kiste mit seinem Halstuch, setzte sie im Wasser ab und hoffte darauf, dass sie eines Tages vielleicht jemand findet…
Was dann passiert, das weiß nur Gott. Das weiß nur jener Dezembernebel. Das wissen nur die wenigen, kreischenden Vögel in der Ferne. Das weiß nur die kalte, raue See. Sie nimmt einer Familie das Mitglied, einer Mutter und einem Vater den Sohn, einer Schwester den Bruder, den Großeltern den Enkel und so weiter…
Sie alle sind heute verschwunden.
Geblieben sind das Halstuch, die Zigarettenkiste, der Bleistift und das Taschenbuch mit den Letzten Worten, den allerletzten Worten des angehenden Seemannes Tjark Ulrich Honken Evers, 21 Lebensjahre, Sohn vom Steuermann Honke Eilt Evers und dessen Frau Trientje Ulrichs.
Seine Geschichte hat überdauert, dank seiner beiden talentierten Autoren.
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Doch wenn Tjark die Wahl gehabt hätte, im Dezember in der rauen See langsam im eiskalten Wasser ertrinken und zu erfrieren ODER aber heil bei seiner Familie anzukommen, mit ihnen Weihnachten zu feiern und sein Leben zu leben… Man wünscht sich nach der Lektüre, dass dieses Buch nie hätte geschrieben werden müssen.
Wir können uns sicher sein, die Wahl wäre Tjark auch nicht sonderlich schwer gefallen…
„es ist 9 Uhr. Ihr geht
gleich zur Kirche. betet
für mich Armen.
daß Gott mir gnädig
Sei
T Evers“
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Fazit
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Seit den Ereignissen in diesem Buch sind über 150 Jahre vergangen, die Zeiten haben sich geändert, die Welt ist eine vollkommen andere. Und doch…
Es gibt sie immer noch, die Verwirrten, die Desorientierten, die Leichtfertigen und die, die glauben, sie schaffen es schon noch vor der Flut und selbst dann noch, wenn die Flut schon kommt… Gar kein Problem! Gar kein Problem!
Bis das Wasser ihnen dann den Weg abschneidet, ihnen die Gummistiefel überspült, ganz plötzlich bis zum Hintern reicht und die Natur diesen armen Gottesgeschöpfen klar macht, dass es eben Regeln in der Natur gibt, die sich nicht mit „Ach das passt schon!“ abtun lassen.
Mit Glück kommt die Küstenwache, heutzutage.
Das Meer braucht nicht auf die Jagt zu gehen, die Opfer kommen zu ihr.
Wobei das Meer weder jagt, noch Opfer braucht, denn es ist ja kein Raubtier.
Das Meer, die Flut, der Ozean, das kommende und gehende Wasser, es nimmt einfach mit, was dann da ist.
Es zerspült, zersetzt, weicht auf, entfärbt, zermalmt, zerlutscht und absorbiert alles, was in seinen Leib gerät.
Vielleicht gibt es diese Dinge, Menschen, Tiere, wasauchimmer eines Tages wieder her. Vielleicht auch nicht.
Es hat keine Eile, keinen Plan und kein Gewissen, es macht, was es schon immer tat.
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Das musste auch Tjark schließlich feststellen, sich vollkommen sicher, am richtigen Ort gelandet zu sein, gleich das elterliche Zuhause zu betreten, stieg er aus dem Ruderboot… Damals, 1866.
Doch er hatte sich verschätzt, die beiden Männer im Ruderboot hatten sich verschätzt, deshalb musste Tjark sterben, er musste seinen Tod vorrausahnen, dann sehen, ihn ertragen und im vollen Bewusstsein erleben.
Das Meer trennte erst den Leib von seiner Körperwärme, dann den Körper von seinem Geist und seiner Seele und dann das Fleisch, Fett, Stoff und Muskelgewebe von seinem Antlitz.
Dann gab es die Überreste wieder heraus.
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Selbst wenn man schon weiß was kommt, gerade deshalb ist dieses Buch, diese Geschichte, diese Novelle so dramatisch und spannend.
Die Sprache ist lyrisch, fast wie ein mehr und mehr ins wahnhafte heranwachsender, bildhafter Fieberwahn.
Das Meer, es erwacht zum Leben, der Nebel erwacht zum Leben, die Luft, Tjarks Gedanken… Alles lebt.
Das Herz schlägt schneller und schneller, die Seiten schlagen um, schneller und schneller, immer schneller.
Der Tod rückt für Tjark immer näher, wie das Wasser steigt, Seite um Seite.
Und auch, wenn am Ende eine Szene stattfindet, die nun wirklich nicht hätte sein müssen, weil sie übertrieben ekelhaft ist und nicht so ganz zu passen scheint… Was solls! Der Sog der Sprache spült es einfach davon…
Dehe und Engstler haben ein großartiges Buch, eine großartige Novelle und ein großartiges Andenken an diesen jungen, hoffnungsvollen Mann geschrieben, der doch eigentlich nur seine Familie zu Weihnachten überraschen wollte… Und wegen eines kleinen Fehlers, einer kleinen Unaufmerksamkeit… Sterben musste.
Sein Schicksal, seine Geschichte, sie ist aus der speckigen Vitrine, im Innern eines noch viel speckigeren Museums herausgeholt worden, sie musste einfach erzählt werden!
Zumindest das, diese eine Sache konnten Astrid Dehe und Achim Engstler noch für diesen jungen Mann tun, der vor mehr als 150 Jahren dem Meer, den Gezeiten zum Opfer fiel.
Ruhe in Frieden
Tjark Ulrich Honken Evers
Du warst ein guter Mensch
Astrid Dehe & Achim Engstler
„Auflaufend Wasser“
Taschenbuch
dtv
Ersterscheinung: 2015
Preis: Ca. 9,00€
PERSÖNLICHE NOTE: 1-
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:.-Letzter Akt-.:
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Auch die Sonne wird nun nach und nach vom Meer verschluckt, nichts, was nicht eines Tages im salzigen Nass verschwindet…
Zwei Möwen jaulen im orange-lila Himmel vor sich hin, das letzte bisschen, pastellerne Blau zerfließt wehrlos mit den satten Farben, wird mit ihnen sterben und der Dunkelheit, dem Mond und den Sternen oder einer dichten Wolkendecke platzmachen.
Immer noch sitzen Cayman und der Kameramann in ihren Plastikstühlen, die beiden Flaschen Jever längst leer.
Cayman schaut zum Kameramann und fragt: „Wolln wa gehen? Ich krieg langsam kalte Mauken…!“
Der Kameramann meint gelassen: „Moomeent nooch… die Flaschenpost ist gleich feddich!“
Der Kameramann hat seine Flasche ausgespült, in der Sonne trocknen lassen, dann einen beschriebenen Zettel zusammengerollt hineingesteckt und stopft das Loch nun mit einem mitgebrachten Korken zu…
Cayman fragt: „Und was steht drin?“
Der Kameramann drückt den Korken tief hinein: „Das wird nur der erfahren, der die Flasche eines Tages vielleicht mal findet! Morgen bei der Inselfahrt schmeiß ich sie über Bord!“
Cayman schaut für kurze Zeit verträumt in den nun vom kalten Blau erfrierenden Sonnenuntergang…
Der Kameramann fragt: „Wolln wir los? Im Restaurant Scholle futtern?“
Cayman richtet sich wortlos auf, der Kameramann tut das Gleiche…
Dann treten sie noch einmal ans Wasser…
Und verneigen sich vor all jenen, die das Meer und die Gezeiten, Sturmfluten, Nebel und der Wind zu Schiff oder Land zu sich geholt haben…
Dann nehmen die beiden ihre Plastikstühle und gehen davon.
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