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#Zinsentscheidung
lwcmanagment · 5 months
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Inflationsanstieg und die Zinsentscheidung der FED: Was bedeutet das für die Wirtschaft?
In den letzten Monaten verzeichneten wir einen bedeutsamen Anstieg der Inflation, was Auswirkungen auf das wirtschaftliche Umfeld haben könnte. Doch was bedeutet das und wie könnte die Federal Reserve (FED) darauf reagieren? Lassen Sie uns einen Blick auf die jüngsten Entwicklungen werfen und mögliche Lösungsansätze diskutieren.
Inflationsexplosion auf 3-Monats-Basis
Im März erreichte die sogenannte Supercore-Inflation auf einer annualisierten 3-Monats-Basis einen beachtlichen Wert von 5,5%. Dies ist der höchste Stand seit Dezember 2022. Aber was genau ist Supercore-Inflation?
Supercore-Inflation ist ein wichtiger Indikator, dem die FED folgt. Sie bezieht sich auf die Kerninflation abzüglich der Wohnungspreise. Kerninflation bezeichnet die Preissteigerung von Gütern und Dienstleistungen, aus der volatile Komponenten wie Lebensmittel und Energiepreise herausgerechnet werden. Indem man die Wohnungspreise von dieser Kennzahl ausschließt, erhält man einen besseren Einblick in die zugrunde liegende Inflationstendenz der Wirtschaft.
Der drastische Anstieg der Supercore-Inflation deutet darauf hin, dass die Preise für Güter und Dienstleistungen schnell steigen, was sowohl für Verbraucher als auch für Unternehmen eine Herausforderung darstellen kann.
Zinsentscheidung der FED und ihre Bedeutung:
Die Federal Reserve spielt eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Geldmenge und der Zinsen in den USA. Die Zinsentscheidungen der FED haben weitreichende Auswirkungen auf die Wirtschaft, da sie das Kreditangebot, die Investitionen und letztendlich die Inflation beeinflussen.
Angesichts des starken Anstiegs der Inflation könnten die Märkte eine Zinserhöhung erwarten, um die Inflation einzudämmen. Eine Erhöhung der Zinsen würde die Kreditkosten erhöhen und die Verbraucher- und Unternehmensausgaben bremsen, was wiederum dazu beitragen könnte, den Preisauftrieb zu dämpfen.
Lösungsansätze für die Inflationsbekämpfung
Die Bekämpfung der Inflation erfordert eine sorgfältige Abwägung verschiedener Maßnahmen, um das Gleichgewicht zwischen Preisstabilität und wirtschaftlichem Wachstum zu wahren.
1. Zinserhöhungen: Eine Erhöhung der Leitzinsen durch die FED könnte dazu beitragen, den Konsum und die Investitionen zu verlangsamen und somit den Preisauftrieb zu verringern.
2. Geldpolitische Straffung: Neben Zinserhöhungen könnte die FED auch andere geldpolitische Instrumente einsetzen, um die Liquidität im Finanzsystem zu reduzieren und die Inflation zu kontrollieren.
3. Angebotspolitik: Maßnahmen zur Steigerung der Produktivität und des Angebots könnten helfen, Engpässe zu reduzieren und den Preisanstieg zu bremsen.
4. Kommunikation: Eine klare Kommunikation seitens der FED über ihre geldpolitischen Absichten und Strategien könnte das Vertrauen der Märkte stärken und die Inflationserwartungen stabilisieren.
Insgesamt stehen die FED und andere Zentralbanken vor der Herausforderung, die Inflation im Zaum zu halten, ohne dabei das wirtschaftliche Wachstum zu stark zu beeinträchtigen. Die kommende Zinsentscheidung der FED wird daher mit großer Spannung erwartet, da sie wichtige Impulse für die weitere wirtschaftliche Entwicklung liefern könnte.
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world-of-news · 6 months
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korrektheiten · 9 months
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US-Zinsentscheidung befeuert Höhenflug der Börsen, Enttäuschungspotenzial steigt
Tichy:»Aufgrund dieser erfreulichen Entwicklung ließ die EZB die Leitzinsen am Donnerstag unverändert. Damit ist die Bekämpfung der höchsten Teuerung in Europa seit Jahrzehnten aber noch längst nicht final geglückt. Die Kerninflation ohne die volatilen Preise für Energie, Lebensmittel, Alkohol und Tabak liegt nämlich weiterhin bei hohen 3,6 Prozent. Bereits im Januar könnte sich eine gewisse Der Beitrag US-Zinsentscheidung befeuert Höhenflug der Börsen, Enttäuschungspotenzial steigt erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T0GzRF «
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goldinvest · 1 year
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Bankenpleite und EZB-Zinsentscheidung
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#GoldInvestment #goldinvest #Bankenpleite #EZBZinsentscheidung
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chartcontroltop22 · 2 years
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Chartcontrol TOP 22 vom 2.11.2022 ( Mittwoch )
US Schlusskurse sind vom Vortag
Heute FED Zinsentscheidung - vermutlich erneut 0,75 % Zinserhöhung
Interessant wird die Aussage der FED ob ggf die starken Sprünge mit 0,75 % ab dem nächsten Monat kleiner ausfallen als die bisherigen 0,75 %
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beurich · 2 years
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Verband der Sparda-Banken begrüßt Abschied vom Negativzins
Verband der Sparda-Banken begrüßt Abschied vom Negativzins
“Wir haben lange auf diesen alternativlosen Schritt der EZB gewartet. Endlich hat sie die Realität anerkannt und die längst überfällige Zinswende herbeigeführt.” Frankfurt (ots) – “Wir haben lange auf diesen alternativlosen Schritt der EZB gewartet. Endlich hat sie die Realität anerkannt und die längst überfällige Zinswende herbeigeführt. Bereits im Juli 2021 haben wir uns gemeinsam mit dem…
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dermontag · 2 years
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Rubel bleibt stabil Russische Notenbank senkt die Zinsen 08.04.2022, 15:13 Uhr Trotz der Sanktionen des Westens lockert Russlands Zentralbank die Geldpolitik. Der Schritt ist ungewöhnlich für ein Land, das sich im Krieg befindet. Die Inflation dürfte damit an Fahrt gewinnen. Die russische Notenbank hat ihre Geldpolitik trotz der anhaltenden Sanktionen des Westens gelockert. Der Leitzins werde um drei Prozentpunkte auf 17 Prozent reduziert, teilte die Zentralbank in Moskau mit. Die Zinsentscheidung kam überraschend. Die Notenbank stellte weitere Zinssenkungen in Aussicht. Die nächste Sitzung ist für den 29. April vorgesehen. US-Dollar / Rubel 80,25 Noch Ende Februar hatte sie den Zins drastisch um 10,5 Prozentpunkte auf 20 Prozent angehoben. Sie reagierte damit auf die Sanktionen des Westens, die nach dem Beginn des Krieges gegen die Ukraine beschlossen wurden. Mit ihrer Zinserhöhung wollte die Notenbank damals der Abwertung der Landeswährung Rubel und Inflationsgefahren entgegenwirken. Zuletzt hat sich der Rubel aber deutlich erholt. Er liegt nun aktuell wieder auf dem Niveau von vor dem Kriegsbeginn. Das liegt vor allem daran, dass russische Energiekonzerne die Einnahmen für die Verkäufe von Öl und Gas in Devisen wie Euro oder Dollar erzielen. Russische Banken, die von den westlichen Sanktionen ausgenommen sind, tauschen diese dann in Rubel um. Sie steigern damit die Rubel-Nachfrage und stützen so den Kurs. Derweil rückt für Russland eine technische Staatspleite näher: Erstmals wurden am Mittwoch Zahlungen für zwei Fremdwährungsanleihen nicht in Dollar, sondern in Rubel geleistet. Wegen der westlichen Blockade eines Großteils der Devisenreserven infolge des Krieges gegen die Ukraine will Moskau dies auch künftig so handhaben. Russland hat wegen der Sanktionen derzeit keinen Zugang zu den internationalen Anleihemärkten, um sich frisches Geld zu besorgen. "Die externen Bedingungen für die russische Wirtschaft sind nach wie vor schwierig und schränken die Wirtschaftstätigkeit erheblich ein", schreibt die Notenbank. "Die Risiken für die Finanzstabilität sind nach wie vor vorhanden, haben aber vorerst nicht mehr zugenommen, auch dank der beschlossenen Kapitalkontrollmaßnahmen." Die Notenbank räumt allerdings ein, dass die Inflation weiter steigen dürfte. Im Februar hatte die Inflationsrate bei 9,2 Prozent gelegen. Die Zahlen für März werden am Abend veröffentlicht. Ökonomen erwarten im Schnitt einen Anstieg der Inflationsrate auf 16,9 Prozent.
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lwcmanagment · 5 months
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Krise oder Erfolg? Die verzerrte Realität der amerikanischen Wirtschaft
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Warum so viele Amerikaner die Wirtschaft kritisieren, trotz starker Daten: Eine Analyse vor der Zinsentscheidung der FED
In wenigen Tagen wird die Federal Reserve (FED) ihre Zinsentscheidung treffen und dabei wichtige Signale für die wirtschaftliche Zukunft der USA senden. Doch während wir auf diese Entscheidung warten, sollten wir uns die aktuelle wirtschaftliche Lage genauer ansehen, insbesondere angesichts der sich abzeichnenden Diskrepanz zwischen den statistischen Daten und der gefühlten Realität vieler Amerikaner.
Starke Wirtschaftsdaten versus Verbrauchermeinungen
Trotz einer erwarteten soliden ersten BIP-Lesung für 2024 von 2,7% zeigen sich Verbraucher zunehmend besorgt über die wirtschaftliche Lage. Die letzten Monate waren von hoher Volatilität geprägt, begleitet von steigender Inflation und verschärften geopolitischen Spannungen. Es ist wichtig anzumerken, dass ein BIP-Wachstum von 2,7% das siebte Quartal in Folge mit einer Expansion von über 2% wäre – eine bemerkenswerte Leistung.
Warum dieser Wahrnehmungsunterschied?
Die große Frage ist: Warum fühlen sich viele Amerikaner trotz dieser starken wirtschaftlichen Indikatoren unzufrieden? Eine mögliche Erklärung liegt in der Diskrepanz zwischen den Makrodaten und den Mikroerfahrungen der Menschen. Während das BIP-Wachstum solide ist, steigen gleichzeitig die Preise, insbesondere für Alltagsprodukte wie Lebensmittel, Energie und Mieten. Dieser Anstieg der Verbraucherpreise – also die Inflation – beeinflusst das tägliche Leben der Amerikaner unmittelbar und negativ.
Inflation und steigende Preise
Der Anstieg der Preise ist eine der größten Sorgen der Verbraucher. Trotz des robusten BIP-Wachstums fühlen sich viele Amerikaner durch die zunehmenden Kosten belastet. Dies könnte erklären, warum die öffentliche Meinung über die Wirtschaft so negativ ist, obwohl die offiziellen Statistiken eine starke Performance anzeigen.
Die Entscheidung der FED
Mit Blick auf die bevorstehende Zinsentscheidung der FED stellt sich die Frage, welchen Weg die Zentralbank einschlagen wird. Angesichts der anhaltenden Inflation und der Bedenken der Verbraucher könnte die FED gezwungen sein, eine weniger expansive Geldpolitik zu verfolgen, um die Preissteigerung einzudämmen. Dies könnte jedoch die wirtschaftliche Expansion beeinträchtigen.
Schlussfolgerung
Die Diskrepanz zwischen den guten BIP-Zahlen und der negativen Wahrnehmung der Amerikaner ist ein komplexes Phänomen, das tiefergehende Analysen erfordert. Es ist wichtig, die Bedenken der Verbraucher ernst zu nehmen und gleichzeitig die positiven wirtschaftlichen Trends anzuerkennen. Die Entscheidungen der FED werden in den kommenden Tagen entscheidend sein, um die Balance zwischen Preisstabilität und Wirtschaftswachstum zu finden.
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digital-dynasty · 4 years
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Dow auf Rekordhoch – Geldpolitik bleibt locker
Der gegenwärtige geldpolitische Kurs werde beibehalten, teilte die US-Notenbank nach ihrer mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung mit. Read more www.heise.de/news/…... www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/…
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http://www.digital-dynasty.net/de/teamblogs/dow-auf-rekordhoch-–-geldpolitik-bleibt-locker
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korrektheiten · 1 year
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Britisches Pfund steigt auf höchsten Stand seit einem Jahr
DWN:»Das britische Pfund Sterling stieg am Freitag auf den höchsten Stand seit einem Jahr. Die Händler haben klare Erwartungen an die Zinsentscheidung nächste Woche. http://dlvr.it/SndFNC «
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ntvvid · 4 years
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dermontag · 2 years
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EZB soll gegensteuern Banken erwarten Rezession bei Gas-Lieferstopp 04.04.2022, 16:40 Uhr Sollte Deutschland auf russisches Gas verzichten, sehen deutsche Banken eine Rezession auf die Bundesrepublik zukommen. Auch die Inflation könnte sich damit weiter beschleunigen. Deutsche-Bank-Chef Sewing erwartet eine entsprechende Reaktion der EZB. Die deutschen Privatbanken rechnen im Falle eines Einfuhr- oder Lieferstopps von russischem Öl und Gas mit einer schweren Rezession in Deutschland. "Eine deutliche Rezession in Deutschland wäre dann kaum zu vermeiden", sagte der Präsident des Bundesverbands deutscher Banken (BdB), Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing, auf einer virtuellen BdB-Veranstaltung. Die Frage nach staatlichen Hilfsmaßnahmen für Unternehmen und Branchen würde dann noch drängender werden. Aus Sicht von Sewing ist bereits jetzt klar, dass die Konjunktur durch den Ukraine-Krieg erheblich belastet wird. "Die Chef-Volkswirte der privaten Banken haben ihre Prognose gegenüber den Einschätzungen vor Ausbruch des Krieges halbiert", führte der BdB-Präsident aus. Für 2022 werde jetzt nur noch ein Wachstum von rund zwei Prozent erwartet, womit sich die Rückkehr zum Vor-Corona-Niveau weiter verzögern werde. Und selbst diese Prognose stehe unter Vorbehalt. Denn erhebliche Risiken, wie zuallererst die Energiepreise, seien noch nicht in die Berechnung eingeflossen. "Auch die globalen Liefer- und Handelsketten werden noch einmal auf eine neue Zerreißprobe gestellt", sagte Sewing. Er verwies auf die neuen Lockdown-Maßnahmen in China im Zuge der Corona-Pandemie. Dazu kämen weiter steigende Inflationsraten in der Euro-Zone. "Mit über sieben Prozent dürften sie in diesem Halbjahr ein Niveau erreichen, das noch vor Kurzem außerhalb unserer Vorstellungskraft lag." "Wirtschaftliche Risiken beherrschbar" Sewing hält im Falle eines Energie-Embargos sogar noch höhere Raten für wahrscheinlich. Im März war die Teuerung im Euro-Raum bereits mit einem Rekordwert von 7,5 Prozent weit über das Inflationsziel der EZB von zwei Prozent hinausgeschossen. Die unmittelbaren wirtschaftlichen Risiken aus dem Ukraine-Krieg sind Sewing zufolge für die deutschen Banken beherrschbar. Die deutschen Geldhäuser hätten bereits seit 2014 damit begonnen, ihr Geschäft in Russland deutlich zurückzufahren, sagte er: "So ist das Engagement heute in aller Regel sehr überschaubar." Laut BdB-Hauptgeschäftsführer Christian Ossig lagen die Forderungen der deutschen Banken dort Ende November bei 7,5 Milliarden Euro. Das seien 0,4 Prozent der gesamten Auslandsforderungen der Banken. An die Geldpolitik gerichtet erneuerte Sewing seinen Appell, rechtzeitig einzugreifen. "Auch für die Europäische Zentralbank wird es in den kommenden Wochen und Monaten darauf ankommen zu zeigen, dass sie die Zügel fest in der Hand hält und bereit ist gegenzusteuern", sagte er. Bei allen Ungewissheiten spreche vieles dafür, schon bald die Anleihenkäufe zu beenden und ein erstes Zinssignal zu setzen. "Mit dem Ende der Negativzinspolitik könnte die EZB einen weiteren Anstieg der Inflationserwartungen begrenzen." Ein solches Signal werde dringend gebraucht. Er erwarte, dass es zu Änderungen in den Anleihenkäufen jetzt sehr kurzfristig kommen werde, sagte Sewing. "Ich persönlich und unsere Volkswirte gehen davon aus, dass wir eine Zinsentscheidung im dritten Quartal, spätestens im vierten Quartal sehen", ergänzte er. Das müsse aber balanciert erfolgen, in kleinen Schritten. "Desto eher es geschieht, umso besser ist es für die langfristige Entwicklung der deutschen und europäischen Wirtschaft", erläuterte er. Die EZB hatte Leitzinsen letztmalig im Jahr 2011 angehoben.
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Kurznachrichten am 3.5.2017: Dax, Fed, Daimler, Deutsche Bank, Hugo Boss
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Die Themen des Tages mit Manuel Koch: Der Dax hält sich vor der Fed-Zinsentscheidung und der Wahl in Frankreich zurück. Von Unternehmensseite stehen Daimler, Deutsche Bank und Hugo Boss im Fokus.
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blognachrichten · 5 years
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Neuer Wind beim IWF: Krisenangst wegen Niedrigzinsen
Christine Lagarde, nun Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB), hatte sich als vormalige Chefin des Internationalen Währungsfonds IWF für niedrige Zinsen und eine „lockere Geldpolitik“ stark gemacht. Dieses Paradigma verfolgt sie offenbar auch jetzt noch für die EZB. Die jüngste Zinsentscheidung mit einer Fortsetzung der 0%-Politik spricht dafür. Ihre Nachfolgerin beim IWF, Kristalina Georgiewa, schlägt hingegen […] http://bit.ly/314YO3v
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korrektheiten · 5 years
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Nicht nur der Sparer wird enteignet
Tichy:Dass die Deutsche Bank und die Sparkassen sich aktuell gemeinsam gegen die Negativzinspolitik der EZB wehren, kommt nicht alle Tage vor. Meist sind die Großbanken und die Sparkassen in Regulierungsfragen nicht einer Meinung. Zu unterschiedlich sind deren Interessen. Vor der heutigen Zinsentscheidung blasen sie dennoch gemeinsam Sturm gegen das Vermächtnis von Mario Draghi, dessen Politik Der Beitrag Nicht nur der Sparer wird enteignet erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/RCygVD
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markus-arlt · 5 years
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Sparkassenpräsident: EZB-Politik schadet Sparern und Unternehmen
Kurz vor der nächsten Zinsentscheidung der Europäischen Zentralbank hat der Präsident des Rheinischen Sparkassen- und Giroverbandes (RSGV), Michael Breuer, vor den Folgen weiter fallender Zinsen gewarnt. https://newsburger.de/sparkassenpraesident-ezb-politik-schadet-sparern-und-unternehmen-116708.html
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