#alexandra Klimas | Explore Tumblr Posts and Blogs

lishare · 4 years

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Der Klimawandel – eine Klimakrise – eine Krise des Seins

Das innere Klima und das äußere Klima bedingen sich

Ein kleines Mädchen kam zu ihrem Vater und bat ihn, ein Spiel mit ihr zu spielen. Doch der Vater hatte gerade keine Zeit. So überlegte er, womit er sie eine Weile beschäftigen konnte. Da sah er in einer Zeitschrift eine Abbildung der Erde. Er löste das Bild aus der Zeitung und zerschnipselte es in viele Puzzleteile. Die gab er seiner Tochter und dachte, dass sie lange beschäftigt sein würde. Der aber machte das Puzzle richtig Spaß, und nach wenigen Minuten zeigte sie ihrem Vater stolz das fertige Bild der Erde. Der Vater fragte sie verwundert, wie sie das so schnell schaffen konnte. Da sagte die Tochter: „Hast du denn nicht den Menschen auf der Rückseite der Erde gesehen? Den habe ich zusammengesetzt und damit habe ich auch die Welt in Ordnung gebracht.“ Mit diesem modernen Gleichnis möchte ich Sie, liebe Leserin, lieber Leser, mitnehmen auf eine kleine Reise hinter das Offensichtliche, das derzeit unsere Welt herausfordert. Ich lade Sie ein, mich zu begleiten und sich auch genügend Zeit zu nehmen, um das, was sie erfahren ausreichend auf seinen Wahrheitsgehalt hin zu prüfen. Die Turbinen des Flugzeugs dröhnen laut während das Flugzeug startet. Ich bin unterwegs nach Lanzarote. In meiner Tasche ein frisches, ungelesenes Buch, das ich jetzt heraushole, während ich mich auf einen mehrstündigen Flug einrichte. Ich habe das Buch für meine freien Tage reserviert. „KLIMA – eine neue Perspektive“ lautet der Titel. Ich bin gespannt. Die Buchempfehlung hatte ich bei der Astrologin Alexandra Klinghammer entdeckt, deren Texte ich sehr schätze und so habe ich es mir kurzerhand besorgt. Ich beginne zu lesen. Der Geist, der sich mir über die Worte enthüllt, zieht mich tief in das Thema hinein und fesselt meine Aufmerksamkeit. Bislang habe ich noch nirgends so tiefgehende, ganzheitliche Zusammenhänge zwischen Klima, Ökologie und das wahre Menschsein gelesen. Und so kribbelt es mich in den Fingern, noch während ich zehntausend Metern über der Erde hoch oben im Flugzeug sitze, um meine Gedanken, die mir beim Lesen dieses Buches kommen, auf´s Papier zu bringen. Was Charles Eisenstein, der Autor, in seinem neuen Buch beschreibt, spricht mir aus dem Herzen. Auch ich sehe es so, dass die derzeitige Umweltkrise eine Krise des Seins ist, und sich daher die ökologische Heilung und die Heilung des Menschen bedingen. Weder die eine noch die andere ist wichtiger. Keine kann ohne die andere gelingen. Solange wir Menschen ungeheilte Traumatas mit uns herumtragen, sowohl individuell als auch im Kollektiv, als Volk, als Menschheit, sind wir verletzt und werden andere verletzten. Solange wir uns selbst ausbeuten und Raubbau mit uns treiben, werden wir auch die Natur ausbeuten. Solange wir als Gesellschaft unsere verletzlichsten Mitglieder ausbeuten und missbrauchen, werden wir auch unsere Umwelt oder besser gesagt unsere Mitwelt ausbeuten. „Von was für einem Seinszustand gehen wir aus, wenn wir andere Arten ausrotten, Böden und Meere zerstören und die Natur als Ressourcen-Lager für den maximierten kurzfristigen Gewinn behandeln?“, fragt Charles Eisenstein in seinem lesenswerten Buch, das ich dem Leser und der Leserin sehr ans Herz lege.

Den Urschmerz betäuben, um ihn nicht fühlen zu müssen

Die moderne Welt, angetrieben von einem Wahn des stetigen Wachstums, von einem Wahn der Überlegenheit der Technik, ist unterwegs in eine Sackgasse. Rechts und links ragen begrenzend hohe Wände auf, zementiert aus linkshirnigen Konzepten und Lösungsansätzen, die die derzeitigen Krisen, allen voran die Klimakrise, bewältigen sollen. Doch diese Konzepte und Lösungen sind einseitiger Natur, da sie aus der Hirnregion stammen, die diese Probleme erst verursacht hat und die den anderen Teil der Medaille völlig außer acht läßt: die Seele, die Seele des Menschen, das Beseelte in der Natur, das Wesenhafte, das Wesen und damit auch das Wesentliche. Der Versuch LEBEN auf Zahlen zu reduzieren ist Angst getrieben. Kontrolle soll erlangt werden und so wird aus allem ein quantitativer Wert herausgepresst. Dem qualitativen Wert, der geistig-seelischer Natur und daher unsichtbar ist, wird zumeist keine Beachtung gezollt. Was ist ein Stück Boden, ein Stück Land wert? Ja, der Quadratmeterpreis variiert je nach Lage. Doch das, was dieses Stück Boden an Leben und Lebensqualität zu schenken vermag für Mensch, Tier und Flora, das kommt im quantitativen Messwahn zu kurz. Wieviel Leben und Lebenswertes wird dabei übersehen? Ja, das Leben und der Wert des Lebens werden übersehen, wenn weltweit die Wälder gerodet, Feuchtgebiete trocken gelegt und so wichtige Ökosysteme vernichtet werden. Warum fühlen wir nicht mehr, dass der Boden heilig ist, dass alles lebt und damit nicht in einen monetären Wert gemessen werden kann? Die Antwort liegt auf der Hand. Wir fühlen nicht mehr, stattdessen nehmen wir die Welt lediglich kognitiv über das Denken war. Darum fühlen wir nicht, dass uns das Artensterben arm macht, dass es eine Verarmung des Lebens ist. Das Artensterben geht einher mit einer Verarmung des seelischen Lebens des Menschen und damit auch dem Verlust einer kulturellen Vitalität. Viele Menschen denken tagein und tagaus, doch sie sind nicht empathisch. Sie fühlen weder sich selbst, ihren Körper, noch andere, ganz zu schwiegen von der Natur. Nicht mehr zu fühlen bedeutet, dass wir nicht mehr lebendig sind, dass wir in einer geistig-seelischen Armut leben. Und das bedeutet, dass wir ärmer sind, als diejenigen Menschen, die materiell arm sind, denn das Leben entsteht aus dem Geistig-seelischen heraus und nicht umgekehrt aus der Materie. Materiell gesehen sind wir hier in der westlichen Welt reich. Wir leben teilweise sogar im Überfluss und sind dessen auch schon überdrüssig, doch es herrscht Armut in den geistig-seelischen Belangen. Die Seele vieler Menschen darbt und so verwundert es nicht, dass die psychosomatischen Krankheiten exponentiell steigen. Seelische Armut bedeutet Mangel an Lebendigkeit, an Verbundenheit, Mangel an Empathie, an Achtung vor dem Leben, Mangel an Erfüllung, an Gesundheit, Mangel an Empfindungsvermögen, an ganzheitlicher Handlungskompetenz und vor allem einen Mangel an Bewusstheit.

Was hat uns in diese seelische Armut getrieben?

Begonnen hat diese Verarmung bereits vor vielen, vielen Jahrhunderten, indem die Seele Schritt für Schritt ignoriert, je geradezu wegrationalisiert wrude. Doch seit der Zeit der Industriealisierung spitzt sich diese Verarmung immer mehr zu. Seit die Maschinen ins Spiel gekommen sind, versucht der Mensch seine verdrängten, wahren Bedürfnisse über die Einsparung von Zeit zu erfüllen. Die Rechnung geht jedoch nicht auf. Es ist wie in Goethes Faust beschrieben. Der Zauberlehrling verliert die Kontrolle über seinen Zauber und weiß am Ende nicht mehr, wie er ihn kontrollieren kann. Stattdessen wird er jetzt vom Takt der Maschinen und dem „Höher-Weiter-Schneller des herrschenden Systems getrieben ist Sklave eines Systems, das allmählich seine Kinder frisst. In meinem Buch „Die Zeit ist reif ..!“ habe ich bereits vor einigen Jahren ausführlich über unseren falschen Umgang mit Zeit geschrieben. Viele der Lösungen, die im Bereich der Politik und Wirtschaft derzeit angestrebt werden, sind dazu angetan das herrschende System am Leben zu halten, statt tiefer zu gehen und die wahren Bedürfnisse herauszufinden, die hinter dem offensichtlichen Wunsch des Höher-weiter-schneller liegen.

Heilt der Mensch, heilt auch die Welt und umgekehrt

Schauen Sie, werte Leserin, werter Leser, mit mir gemeinsam tiefer. Was ist es, was uns Menschen wirklich fehlt? Welche Grundbedürfnisse werden seit langer, langer Zeit nicht mehr erfüllt? Und wie und wohin haben wir unser Verlangen ersatzweise verlagert? Nun, zuerst zu dem, was wir wirklich suchen. Der ständigen Wunsch nach Wachstum in Sinne von Höher-weiter-schneller ist ein männlich orientiertes Ansinnen und so ist aus der Vorherrschaft des Männlichen eine Struktur entstanden, die auf einseitige Weise versucht die wahren Bedürfnisse zu erfüllen. Doch das gelingt nicht, denn unsere wahren menschlichen Bedürfnisse sind seelischer Natur. In einer materialischen Sicht auf den Menschen und die Welt hat die Seele keinen Platz. Sie kann auch qantitativ nicht erfasst werden und daher wird ihr Sein geleugnet und ihre Bedürfnisse nicht erfüllt. In uns allen haust unbewusst ein tiefsitzender Schmerz. Es ist ein Urschmerz, der Schmerz über das Getrenntsein von der Schöpfung. Und dieser Schmerz bohrt sich vor allem in der modernen Zeit deutlicher ins Bewusstsein, da die alten Ordnungen ins Wanken geraten. Haben die Generationen vor uns noch Halt und Zugehörigkeit in Familienverbänden gefunden, ist das in modernen Zeiten immer weniger der Fall. Viele Menschen vereinsamen, fühlen sich mutterseelenallein und gottverlassen.

Sich als Individuum erkennen und gesunden

In einer Zeit, in der es um einen Individuationsprozess auf kollektiver Ebene geht, gibt es immer mehr Menschen, die alleine leben. Denken wir nur an die vielen alleinerziehenden Mütter. Die eigene Einzigartigkeit gilt es zu entdecken, ebenso wie die eigene Bestimmung und Berufung, um all das später zurück in die Gesellschaft zu bringen und mit all diesen Gaben und Talenten zu dienen - den Menschen und auch dem Leben. Da liegt es auf der Hand, dass die Herde, der Stamm verlassen werden muss. Denn dort gelten andere Regeln, bloß nicht aus der Reihe tanzen, bloß nicht anders sein als alle anderen. Trotzdem sehnt sich der Mensch während dieses Prozesses innerlich nach Zugehörigkeit. Wo gehört er dazu? Das, was er bislang erfahren hat, wie er geprägt und erzogen wurde, was man ihm vorgelebt hat, kann ihm dabei keine Orientierung schenken. Denn als Menschheit kommen wir aus einem seelischen Winter. Es herrschen die Gesetze des Verstandes und dieser hat Wirklichkeitsblasen geschaffen, in denen sich die Menschen voneinander, aber auch von der Schöpfung getrennt sehen und darin gefangen, ihre Isolation deutlich und schmerzhaft erfahren. Wo und wie findet der moderne Mensch auf seinem Entwicklungsweg der Individuation Zugehörigkeit? Werfen wir dazu einen Blick auf eine Grafik aus dem sechsten Kondratieff (neue, lange Welle der Weltwirtschaft). Darin schreibt Leo Nefiodow bereits 1996 über „Die fünf Ebenen der Gesundheit“. Die unten stehende Grafik zeigt als vierte Ebene die seelische Ebene an, die verbunden ist mit Nächstenliebe und Wahrhaftigkeit und wenn gelebt, führt es zur psychosozialen Gesundheit, eine Heilung auf sozialer Ebene. So entsteht dann auch das vielerorts proklamierte „neue WIR“, ein neues Miteinander auf der Basis von Nächstenliebe, sowie Authentizität und Wahrhaftigkeit.

Abb. 3: Die fünf Ebenen der Gesundheit Quelle: Leo Nefiodow: Der sechste Kondratieff, 1996.

Ein neues Bewusstsein der Verbundenheit

Als Mensch tragen wir alle tief in unseren Herzen die Sehnsucht nach Verbundenheit, Gemeinschaft, Schönheit, Intimität und Heiligkeit. Doch stattdessen geben wir uns mit Ersatz ab, der gemessen werden kann, oftmals in 10tel Sekunden bei einem Wettkampf. Damit wird die Seele nicht satt und das Verlangen vergrößert sich nur. Viele Menschen schlittern so in eine Sucht, die immer dann entsteht, wenn Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden. Doch solange wir uns selbst betäuben, egal mit welcher Form von unerlaubten oder auch erlaubten Drogen, wie Alkohol, einem Übermaß an Arbeit, Sport, Sex, Fernsehen, Internet, Social-Medias, und so weiter, werden wir weiterhin abstumpfen gegenüber dem Artensterben, der Umweltverschmutzung, der sozialen Ungerechtigkeit, dem Abholzen der Urwälder, und vor allem gegenüber uns selbst und unseren wahren Bedürfnissen. Auf diese Weise müssen wir den tiefsitzenden Schmerz in uns nicht fühlen und stattdessen kompensieren wir, verlagern wir das, was wir wirklich suchen und schaffen uns Ersatzerfüllung, ohne davon je wirklich satt zu werden.

Lebendig und fühlend in Beziehung treten - zu uns selbst und der Welt

Es geht um mehr als um die Senkung von Treibhausgasen. Es gilt das alte Paradigma von einer getrennten Welt zu überwinden und eine neue, eine lebendige Beziehung zur Schöpfung, zu den Elementarkräften, zur Erde und zum Meer und zu allen Lebewesen herzustellen. Und dabei gilt es diese Verbindung im Herzen zu fühlen, statt sie nur zu denken. Große Wasserkraftwerke, endlose Flächen von Solarkollektoren, Landschaften voll mit Windrädern und vor allem Biosprit-Plantagen schädigen die Ökosysteme, deren Raum sie einnehmen. Daher reicht es bei weitem nicht aus lediglich auf erneuerbare Energien umzusteigen. Vielmehr müssen wir bei uns selbst anfangen und uns Fragen stellen, die uns in die Tiefe führen wie zum Beispiel: Wozu bin ich hier? Was ist meine Aufgabe hier auf Erden? Wozu ruft mich meine Seele? Welche Rolle haben wir im großen Schöpfungsschauspiel als Menschheit? Wovon träumt die Erde? Was will durch uns geboren werden? Und wie können wir dem dienen? In alten, indigenen Kulturen, allen voran im Schamanismus, gilt die Schöpfung als beseelt und lebendig. Es gilt das Gesetz des Austausches. So gilt es der Erde etwas zurück zu geben, wenn sich der Mensch etwas von ihr nimmt. In diesem Fall werden beide Seite berücksichtigt und es entsteht kein Schaden. Dabei müssen wir nicht die alten Zeremonien imitieren. Vielmehr gilt es neue, moderne Formen zu finden, die unserer inneren Gesinnung der Verbundenheit, unserem Herzen entspringen. Diese Form des Handelns wird dem Leben und all seinen Geschöpfen dienen, weil es bewusst,, achtend und liebend ist. Die aktuellen Krisen in der Welt, egal ob es sich dabei um das Klima, die Wirtschaft oder die Finanzen handelt, sind allesamt Krisen des Seins. Und so liegt es nahe, dass wir bei uns selbst beginnen – jeder einzelne bei sich selbst. Die Einseitigkeit, die wir in der äußeren Welt, in den Systemen und in unserem Lebensstil vorfinden, liegt in unserer Konditionierung, im Erbe unserer Vorfahren. Wir nutzen überwiegend nur unsere kognitiven Fähigkeiten und vernachlässigen dafür das Fühlen und somit unsere emotionale Kompetenz. Wir leben in einer beschleunigten Zeit, angetrieben von der Technik und dabei ignorieren wir die natürlichen Rhythmen, die seit Jahrmillionen das Leben im Kosmos bestimmen. Wir fröhnen der HERR-schaft der technischen Errungenschaften und zugleich verkümmert unsere Seelenlandschaft, sowie auch unsere Um- und Mitwelt.

Die weiblichen und männlichen Kräfte in sich harmonisch vereinen

Jeder Mensch hat die Fähigkeit und auch die Aufgabe eine weiblichen und männlichen Kräften - das Yin und das Yang in sich selbst in Harmonie zu bringen, ja, diese beiden Kräfte harmonisch in sich selbst zu vereinen. Dies ist die harmonische Vereinigung von Herz und Verstand, von Denken und Fühlen, Aktivität und Ruhe, von Geben und Nehmen. Dies erfolgt im Zuge eines großen Selbstheilungsprozesses und dabei bedeudet Heilung, dass wir ganz werden. Auf diesem Weg finden wir wieder in die Wahrheit und damit auch in die wahre Liebe. Mann und Frau begegnen sich gleichwertig auf Augenhöhe. Wir sehen und erfahren die Geschöpfe der Natur als lebendige Wesen und nehmen die HEIL-igkeit des Lebens wieder wahr - weil wir selbst HEIL sind.

Und am Ende ist es die Liebe, die heilt

Krisen entstehen, wenn sich die polaren Kräfte nicht mehr im Gleichgewicht befinden. Wird eine Kraft zu dominant kippt das System und muss sich neu ausrichten. Dabei wird die alte Ordnung zerstört, sodass eine neue Ordnung entstehen kann. Bei den alten Chinesen hat das Schriftzeichen für Krise zugleich auch die Bedeutung von Chance. Das ist wundervoll, wie ich meine. Denn letztendlich steckt in jeder Krise auch die Chance, dass sich das, was Überlebt ist, erneuert. Diejenige Kraft, die bislang zu kurz gekommen ist, gewinnt dabei an Bedeutung, wird stärker. So kann es zu einem gesunden Ausgleich der Kräfteverhältnisse auf einer neuen Ebene kommen. Das ist letztendlich Entwicklung. Dieser Ausgleich der polaren Kräfte auf einer neuen Ebene ermöglicht die Gesundheit des Menschen und unseres Planeten. Um diese zu erlangen gilt die Seele wieder ins Leben zu integrieren und die Natur und ihre Geschöpfe fühlend als lebendige Wesen wahrzunehmen. Mehr dazu habe ich in meinem neu veröffentlichen e-Book "Die Renaissance der weiblichen Kraft" geschrieben. All das entspricht dem weiblichen Prinzip in der Schöpfung. Es geht um die natürliche, weibliche Kraft, die jedem Menschen innewohnt. Es geht um die weiblichen Werte, die vermehrt gelebt werden sollen, es geht um Mitgefühl, um Verbundenheit, um Hege und Pflege unserer Mitmenschen und unserer Mitwelt, ohne unser Wohlergehen dabei aus den Augen zu verlieren. Lassen Sie uns als Teil eines Ganzen verstehen, das soviel größer ist als wir selbst und der dennoch das Ganze in jeder einzelnen Zelle mit sich trägt und so nie getrennt ist vom großen Ganzen. Fühlen Sie es in stillen Momenten und lassen Sie uns dem voll und ganz anvertrauen. Verbundenheit und Liebe zum Leben, zu sich selbst zu den Mitmenschen, zu allem Lebendigen und zur gesamten Schöpfung, das ist es, was es braucht, damit die Menschheit die herrschenden Krisen überwindet und wir gemeinsam in eine neue, lebenswertere Ära eintreten. Es gilt, dass wir unsere Verbundenheit mit allem Lebendigen, mit Menschen, Tieren, Pflanzen, dem Land, den Bergen, den Flüssen und den Meeren, mit dem LEBEN wieder fühlend wahrnehmen, sie achten und ehren. Dann wird sich auch das Zitat des Philosophen Pierre Teilhard de Chardin bewahrheiten: „Nur die Liebe kann alle Menschen verbinden und zur Entfaltung führen. Denn die Liebe ermöglicht ihnen das Miteinander dessen, was sie im tiefsten Inneren sind. Wir brauchen uns lediglich vorzustellen, dass wir unsere Liebesfähigkeit soweit entwickeln, dass sie alle Menschen und die gesamte Erde einschließt.“ Und nun zu Ihnen liebe Leserin, Lieber Leser, soweit Sie mich bis hierher begleitet haben. Was denken und fühlen Sie, nachdem Sie nun diesen Text gelesen haben? Welche Fragen tauchen in Ihnen auf? Welche Erkenntnisse haben Sie gewonnen? Gab es Aha-Momente, die erhellende gewirkt haben? Gerne lese ich Ihre Gedanken im Kommentarfeld und freue mich Ihnen antworten zu können. In herzlicher Verbundenheit Bianka Maria Seidl Read the full article

#FühlendeWesen #Klimakrise #Klimawandel #Naturliebe #Schöpfung #Schöpfungsprinzipien #Seinskrise #Verbundenheit

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nerdgeekfeelings · 4 years

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Arte conceitual original do Baby Yoda (AKA The Child)

2019 está chegando ao fim, e num ano de tantas discordâncias sobre os mais variados assuntos, creio que uma das poucas unanimidades (se não for a única) é que o Baby Yoda roubou nossos corações desde sua primeira aparição na série The Mandalorian.

Sem dúvida A Criança (The Child, no original) foi um dos personagens mais icônicos e queridos de 2019, sempre roubando nossa atenção em cada uma de suas aparições na série ambientada no universo expandido de Star Wars. Não foi à toa que o Baby Yoda protagonizou uma quantidade incontável de memes e, claro, de fanarts celebrando aquele que já é um dos melhores acréscimos feitos pela Disney na franquia.

Mas, vocês não estão aqui por minhas palavras. Então, sem mais enrolação, fiquem com o Baby Yoda em toda a sua fofura nos traços de dezenas de artistas:

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Artes de J. Shari Ewing

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Fanarts de Birduyen

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Fanarts de Brian Kesinger

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Fanarts de Amanda Lore

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Fanarts de Ambrillon

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Fanarts de Isabelle Porto Lee

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Fanarts de Rustic Space Fiddle

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Fanarts de Snegovski

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Fanarts de M. J. Hiblen

Baby Yoda por amolecule21

Anthony Romrell

badgerkatch

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Breno Girafa (FuriousWK)

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Christina Bindon

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artista não-identificado

Fanarts de Amol Kairamkonda, Anthony Romrell, badgerkatch, Bev Johnson, Breno Girafa, Brianne Drouhard, Carlos Puentes, Chihiro Howe Takogawa, Christina Bindon, c-iyd, Clio Chiang, Cory Loftis, Hyein Park, Dave Rapoza, Klaudia (Disparo Scatti), FableFire, imperialmarchingthroughthegalaxy, Jake Parker, Jason Palmer, Jen Bartel, Jiiri, justin-rodriguez, karla-derrickson, Kiss Kata, leonis, lleyrey, LouZou, luke-duo, marina, Yaremenko Maria, Matthew Klimas, Max Grecke, megancrisp24, Nikos Natzar, Patrick Brown, persehpone, purple-cat-wood, radetzkymarch, rebeca-subversivegirl, rodney-amirebrahimi, Savannah Alexandra, shyfoxx, slitheryss, Steph Lew, threeleaves, trevor-fraley, Tyson Murphy, Urban Shogun, vashperado, Veroma, bosslogic, theamazingpeep, Doug Mahnke, OBlackThunderO, Dan Hipp, zammy-glockgal, Viviane Pine, gwendy85, hohnoni, katie-all-the-devilish-things-we-do, Michael Walchalk, Audrey Estok, Boggs Nicolas, bosslogic, Dan Hipp, deannamb, MarianoSan, olivier-silven, queen-stardust, Lisa Rye, roman-dubina, viviane-pine, Wayne Bridge, wikus-vandemerwe, artista não-identificado

[ARTE] Mais de 100 Fanarts do BABY YODA pra você morrer de fofura 2019 está chegando ao fim, e num ano de tantas discordâncias sobre os mais variados assuntos, creio que uma das poucas unanimidades (se não for a única) é que o Baby Yoda roubou nossos corações desde sua primeira aparição na série…

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prazskytankista · 5 years

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Alexandra Udženija vstává z opoziční židle: Piráti?! Co se hýbe, zdanit. A pokud se to stále hýbe, zdanit ještě víc. Zakázat, přikázat, šmírovat, omezit

ROZHOVOR Chaos a amatérismus ve vedení, alibismus maskovaný za nějaké obecné dobro pro občany, nekompetentnost, netransparentnost, nečinnost a levicové ideologické experimenty. Tak vnímá místopředsedkyně ODS Alexandra Udženija z opoziční lavice magistrátu současné vedení Prahy. Slova chvály nemá ani pro Martina Bursíka, který byl na magistrát angažován na pozici pro udržitelnou energii a klima. "Pan Bursík, který nemá ani ten nejmenší mandát od voličů, a jeho fantasmagorické návrhy podle mě dokonale ilustrují stav, ve kterém se Praha pod vedení současné koalice v čele s Piráty nachází." source http://www.parlamentnilisty.cz/arena/rozhovory/Alexandra-Udzenija-vstava-z-opozicni-zidle-Pirati-Co-se-hybe-zdanit-A-pokud-se-to-stale-hybe-zdanit-jeste-vic-Zakazat-prikazat-smirovat-omezit-597303

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nancesecher95-blog · 5 years

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weibliche samen

In den Grauzonen des Suchtmittelgesetzes blüht der Deal (umgangssprachlich) mit Cannabis. Alternativ mit einem Holzbrett die Samen leicht in die Erde drücken. Allerdings kann nur eine optimale Keimrate erreicht werden, falls die Hanfsamen direkt in ein Substrat eingesetzt werden. Autoflowering Samen zu den Bestsellern dieser Hanfanbau-Szene, hier infos die Autoflower Sorte Dwarf denn beliebtes Beispiel). Auch wenn es der Lehrer nicht verlangt. Alice Legit: Ein ökologischer Lebensstil wird vielen Menschen dauernd wichtiger, da sich immerzu mehr damit auseinandersetzen als sich unser aller Verhalten auf die Umwelt, jedoch auch auf die Gesundheit auswirkt. Auch abgesehen von den gesetzlichen Rahmenbedingungen sind fünf Jahre Altersunterschied in eurem Alter massenhaft. Auch die Prüfung wird einen Aufwärtstrend erleben, da nationale Labore letztendlich die Erforschung der Cannabinoide zum Wohle chronischer und akuter menschlicher Erkrankungen vorziehen können. 19b im BetmG: Mit Freiheitsstrafe sogar drei Jahren oder aber Geldstrafe wird bestraft, welche person Betäubungsmittel unbefugt lagert, versendet, befördert, einführt, ausführt , alternativ durchführt. Auch hier ist die Ausnahme „Gefahr im Verzug , alternativ ein „Nacht-und-Nebel-Beschluss des zuständigen Amtsgerichtes. Allein der Besitz von Cannabis reicht hingegen noch nicht, einen solchen Verdacht zu begründen. Ab Mai kann die Aussaat auf dem heimischen Gartenboden erfolgen. Beim Indoor Growing wird quasi durch das künstliches Klima innerhalb eines geschlossenen Raumes (z. B. http://healthyteethpa.org/index.php?option=com_k2&view=itemlist&task=user&id=3974382 ) eine ideale Umgebung für eure Hanfpflanzen geschaffen. Allerdings ist natürlich zu beachten, dass das nur ein grober Monatsblutung ist. Alle Zeichen deuteten damals auf eine baldige Legalisierung. Bei Mr. Nice Seeds sind es Shantibaba ferner Nevil, bei Serious Seeds ist es Simon, der sich mit ehemals Magus Genetics zusammengetan hat. Auch die Ergebnisse der Spiele der höheren Ligen finden Sie dort. Aber vielleicht hat auch Deine Mutti noch sonstige Bedenken. Bei extrem hohen Dosierungen sind in selten Fällen auch schon Übelkeit und Erbrechen festgestellt worden. Uff (berlinerisch) die Hanfsamen wird zum richtigen Keimen dann schließlich das andere nasse Blatt gelegt und darüber ein gleicher Teller verkehrt herum gestellt - so ist etwas Luft heran, jedoch kein Schmutz. Auch beim Outdoor-Grow werden weibliche Samen häufiger eingesetzt, da eine ständige Überwachung nicht immer möglich ist. Also zurücklehnen und relax, es kann Euch nichts passieren. Autoflowering Seeds stellen eine hervorragende Wahl nun is Indoor-Grower dar, indes sie so kompakt folgen. 5 BtMG allerdings rückläufig, denn in Betracht kommende Fälle des Eigenverbrauchs stellen darüber hinaus der Regel die heillos überlasteten Staatsanwaltschaften bereits das. Als einer der ersten stabilisierten Indica-Sativa-Hybride kann die Bedeutung vonseiten Skunk #1 für die Cannabiszüchtung gar nicht massenhaft betont werden. Auch die meisten Erkenntnisse dürfen die Beamten vom Fahrer nicht einfach appetit. Bei einer ungenügende Röste sind Teile des Stängels noch grün, beim Brechen der Stängel fällt das gebrochene Stängelmark nicht von allein heraus. Alexandra stammt gebürtig aus dem Süden Kaliforniens und kämpft gerade im Mittleren Westen der USA für Cannabis.

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narbenpflegeiqjq589-blog · 5 years

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Bringt Narbengel was?

Unter dem Pflaster entsteht ein feuchtes Klima, was das Gewebe schneller zusammenwachsen lässt. Neben der Zwiebel wird auch den Wirkstoffen im Knoblauch eine Heilwirkung bei der akuten Mittelohrentzündung zugeschrieben Piercing Narben Salbe Ohren Gönnen sich die Patienten ein langes Sonnenbad, brauchen sie keine Überdosierung des Cholecalciferols zu befürchten Narbensalbe Wala Live Streaming Wir werden mit Ihnen zusammen daran arbeiten, dass Sie Bewegung und Sport in Ihren Alltag einbauen und ihn regelmäßig fortführen Narben Hausmittel Youtubers März 2016 at 9:39Vielen Dank dir! Wir hoffen, dass der Experte bald in seine wohlverdiente Alt-68er-Rente geht und in seinem sicherlich noblen Viertel seine üppige Rente angstbefreit mit möglichst vielen Migranten teilt. Nicht nur im Gesicht, sondern auch im Intimbereich, auf den Beinen und auf dem Bauch entstehen diese und belasten nicht nur emotional sondern können auch schmerzen. Das verringert die narben um einiges aber eine garantie ist das natürlich bei keinem. Der Connie schoß vorwärts, fiel zurück, schoß vorwärts.

Jahre vergehen, bis er in der Mitte des Lebens angelangt ist. Eine hochwertige Narbensalbe zur Narbennachbehandlung kann zudem dafür sorgen, dass die Narbe verblasst und damit weniger auffällt. Ich werde es trotzdem nächste Woche mit Narbensalbe versuchen...schaden kann es nicht... Ich weiß leider nicht, ob es irgendwelche Studien gibt, die wirklich beweisen, dass die Narbensalben irgendeinen Effekt hätten. Bei der anderen Hüfte hat mir meine beste Freundin eine spezielle Narbensalbe geschenkt, die man frei in der Apotheke kaufen kann (Name weiss ich leider nicht mehr, Tube war aber rosa/weiss), und damit hab ich nun auch auf der anderen Seite einen Ralleystreifen, den man kaum sieht. Ich habe nach 4 Op's eine sehr unschöne Narbe. Menschen, die über längere Zeit hochdosiertes Kortison, Schilddrüsenhormone, aluminiumhaltige Säureblocker und Protonenpumpeninhibitoren gegen Sodbrennen zu sich nehmen, haben ebenfalls ein erhöhtes Osteoporose-Risiko Schwangerschaftsstreifen Lasern Krankenkasse 7k Weitere Informationen finden Sie unter Benötige ich ein Sprachpaket oder Benutzeroberflächen-Sprachpaket? Was ist eine Narbensalbe und wofür wird sie angewendet? Dr. Muggenthalers Vorgehen beim Augenbrauenlifting - das modifizierte subkutane Brauenlifting - ist besonders effektiv und schonend. Operationen: In der Regel kann man nach einer ambulanten Narbenkorrektur in örtlicher Betäubung sofort nach Hause gehen. Ohne überhaupt auf die Idee zu kommen, dass etwas inhaltlich falsch laufen müsse, wenn die deutschen Schüler so abgeschlagen endeten, sah man nur auf Äußerlichkeiten.

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Sie trägt dazu bei, dass die Behandlung den subjektiven Bedürfnissen des Patienten gerecht wird und verbessert die Möglichkeiten des Patienten, selbst auf einen günstigen Krankheitsverlauf hinzuwirken. Zwar hatte Kiba früher zu den Jungs gehört, die am ehesten so etwas wie Freunde für ihn waren, doch freundliche Worte hatte er auch von ihnen nicht viel bekommen. Sie ist dadurch schon viel geschmeidiger geworden und nicht mehr so fest. Bei Säuglingen und Kleinkindern unter 2 Jahren (Gefahr eines Kehlkopfkrampfes) Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Die Anwendung darf nur auf intakter Haut erfolgen. Oft wird mit Narbensalbe auch vor anderen geprahlt - immerhin hat man das modernste und neueste Produkt erworben! Zwar hatte seine Mutter es ihm 1933 vorher geschenkt, doch Parker interessierte sich zunächst nicht dafür und verlieh das Saxophon zwei Jahre lang an einen Freund. Parker hörte zu dieser Zeit einige der damals bekanntesten Saxophonisten, darunter die Tenorsaxophonisten Herschel Evans, Coleman Hawkins und Lester Young.

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Verletzungen auf den Gelenken können große und derbe Narben verursachen, wenn das Gelenk während der Wundheilung bewegt wird. Die Cremes werden einmassiert, oder können auch in einer dicken Schicht auf der Narbe belassen und mit einem Verband abgedeckt werden. Viele Patienten verwenden bereits seit langer Zeit erfolgreich Narbensalben auf Silikonbasis, Das neue Gewebe bleibt geschmeidiger, wenn die Pflege mit einer Narbensalbe rechtzeitig beginnt. Sie hilft auch bei einer größeren Narbe, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten. Ich hatte verschiedene Sachen probiert, am besten finde ich nch die Chifluin Narbensalbe. Free. Alte und neue Narben werden gleichermaßen verfeinert. Nach Abfall der Krusten ist eine Narbensalbe, 2 x tgl. Seit der Alufolie habe ich nie wieder eine Narbensalbe benutzt. Dabei ist es wichtig zu wissen, dass die etablierten Historiker und die zur allgemeinen Verfügung stehenden Geschichtsbücher keinerlei Hilfen sind, da sie ebenfalls diesem einen Ziel untergeordnet sind - erst die weiße Rasse und dann alle anderen Rassen von diesem Planeten Midgard Erde zu entsorgen.

#Narbenbildung #Produkt

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melbynews-blog · 6 years

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Interview ǀ Die Schuldigkeit des Strichjungen — der Freitag

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Interview ǀ Die Schuldigkeit des Strichjungen — der Freitag

der Freitag: Herr Dehm, Sie haben Außenminister Heiko Maas beim diesjährigen Ostermarsch als “Nato-Strichjungen” bezeichnet, später nur noch als “Strichmännchen”. Woher der Sinneswandel?

Diether Dehm: Der Nato-Strichjunge hat seine Schuldigkeit getan. Seit meiner Provokation konnte ich in vielen Medien auf die brandgefährliche Pentagon-Studie vom vergangenen Dezember hinweisen, nach welcher der Hauptfeind für die NATO nicht IS-Terrorarmeen sind, sondern Russland. Das Pentagon schreibt dort, wie es die mediale Öffentlichkeit auf einen neuen Krieg und Aufrüstungskosten einstimmen will. Jetzt schon steht die NATO mit einem Rüstungsetat von über 900 Milliarden Dollar einem russischen Etat von gerade einmal um die 65 Milliarden gegenüber.

Sie glauben, Ihre Provokation hat die Friedensbewegung gestärkt?

Ein Tabubruch kann aufklärerisch wirken. Bei den Sexarbeitern habe ich mich sofort entschuldigt, weil deren Tätigkeit allemal moralischer ist als die von prostituierten Kriegsvorbereitern. US-Präsident Trump hat mit seinen Tomahawks jetzt Giftlager in die Atemluft gesprengt und Beweise zerstört. Wieder wollte Maas der Erste sein bei der Übernahme von CIA-Lügen und beim Mitbombardieren – und da wurde er von etwas Weiblichem gestoppt: der Kanzlerin. Mittlerweile hat ihn sogar sein SPD-Parteirat gerügt.

Diether Dehm, Jahrgang 1950, ist Bundestagsabgeordneter der Partei Die Linke

Ihr außenpolitischer Sprecher, Stefan Liebich, kritisiert die Kriegshandlungen sowohl der USA, als auch Russlands in Syrien gleichermaßen. Wäre das keine bessere Linie für eine Friedensbewegung?

Ich stütze und schätze Stefan Liebich sehr, trotz unterschiedlicher Akzente. Ich halte jedenfalls Putin für wesentlich berechenbarer und unkriegerischer als Trump und Macron. Gemeinsam stehen Liebich und ich aber mit der israelischen und der amerikanischen Friedensbewegung gegen Rüstungskapital und Nationalismus in unserem jeweiligen Land. Und wir beide halten Maas an der Stelle von Sigmar Gabriel für eine friedenspolitische Fehlbesetzung.

Der Linkspartei-Vorsitzende Bernd Riexinger, Ihr Chef, kritisierte, Ihre Beschimpfung gegenüber Maas sei „unter der Gürtellinie“.

Ist sie ja auch. Es war eine sprachliche Form von zivilem Ungehorsam. Außerdem: Wer mit der SPD und Grünen koalieren will, sollte sich doch nicht deren Political Correctness unterordnen. Als Antifaschist kämpfe ich nicht nur gegen Antisemitismus und Homophobie, sondern auch gegen „political correcten“ Antikommunismus, Gewerkschaftsfeindlichkeit und Russenphobie.

Die Linke Niedersachsen hat einen Frauenanteil von 26,3 Prozent und ist damit Schlusslicht unter den Landesverbänden, gemeinsam mit Baden-Württemberg. Wie wollen Sie das Geschlechterverhältnis verbessern?

Der Frauenanteil ist überall zu niedrig. Obwohl Riexinger in Baden-Würtemberg und wir in Niedersachsen von Anfang an drakonisch eine Frauenquote von 50 Prozent durchgesetzt haben. Sogar dort, wo nur acht aktive Genossen und zwei Genossinnen auf 300 Quadratkilometer kommen, blieben Arbeitsposten unbesetzt. Wer dann als Frau bei drei nicht auf den Bäumen ist, wird oft bedrängt, Kreisvorsitzende oder Quoten-Delegierte zu werden. So was törnt Frauen auch ab. Für die Geschlechterquote von 40 Prozent hatte ich in der SPD, deren Mitglied ich bis 1998 war, gekämpft. Weil ich diese Größe in Flächenregionen für realistischer halte.

Noch mal: Was wollen Sie gegen das Missverhältnis zwischen den Geschlechtern tun?

Wir sollten lernen, viel mehr Kinderlärm bei Sitzungen zu ertragen. Das würde Teilnahmen erleichtern. Die Themen in unseren Parteiveranstaltungen sind oft lustlos, zänkisch, wenig sinnlich, ohne Kunst und Glücksentwürfe. Der Widerspruch zwischen Privatsphäre und Politik sollte endlich aufgehoben, Psychologie im Klassenkampf wieder diskutierbar werden, wie 1968.

Sie meinen, Frauen interessieren sich nicht für trockene Politik, weil sie sinnlicher veranlagt sind?

Nicht veranlagt. Die Natur des Menschen ist seine Geschichte, nicht seine Biologie, sagt der italienische Philosoph Antonio Gramsci. Die DDR schuf als Sozialstaat die rote Basis für Freikörper-Kultur, für die Abschaffung des Schwulenparagrafen 175, für die Pille. Und wurde mit kollektiver Kinderbetreuung lustbejahender als das heutige rosagrünliche Gehabe von Political Correctness.

Seit der #metoo-Debatte treten Frauen stärker für lustvolle, selbstbestimmte Sexualität ein und verteidigen sich verstärkt gegen Übergriffe. Wie finden Sie das?

#metoo ist gut, solange es nicht in eine virtuelle Lynchjustiz ausartet, die den Rechtsstaat aushebelt.

Darf nicht die Frau selbst entscheiden, was sie als übergriffig empfindet?

Doch. Aber rechtlich ist die Aussage eines Mannes zunächst genauso zu werten wie die einer Frau.

Und wenn die Frau etwas als sexuellen Übergriff empfindet, der Mann aber nicht?

Dann können sich beide täuschen. Manche Frau empfand Bert Brechts pornographische Sonette als übergriffig. Die feministische Literaturforscherin Sabine Kebir hingegen lobt diese Liebesgedichte.

Gedichte sind das eine, sexuelle Gewalt etwas anderes. Letztere unterliegt dem Sexualstrafrecht, mittlerweile verschärft durch “Nein heißt Nein”. Danach wird juristisch verfolgt, wer gegen den erkennbaren Willen einer anderen Person an ihr sexuelle Handlungen verübt.

Ich habe für den neuen Paragrafen gestimmt – trotz Bedenken: Wie soll man dieses Nein justiziabel machen? Das neue Gesetz spielt eine Rechtssicherheit vor, die es so nicht gibt, wo Aussage gegen Aussage steht. Die Zeit-Journalistin Sabine Rückert ironisierte das seinerzeit: „Was leidenschaftliche Liebesnacht und was Vergewaltigung war, definieren wir Frauen künftig am Tag danach.“

Soll Vergewaltigung nicht mehr juristisch verfolgbar sein?

Oh doch, ohne Rücksicht auf das Herkunftsland des Täters. Jeder Rechtsstaat kennt die Unschuldsvermutung, wenn die Beweise nicht ausreichen. Der wegen Vergewaltigung angezeigte Wettermoderator Jörg Kachelmann war nicht halbschuldig, er ist voll unschuldig. Aber er hat bis heute beim öffentlichen Fernsehen Berufsverbot.

Es gibt keine Berufsverbote in Deutschland, Kachelmann arbeitet wieder als Wetteransager. Unabhängig davon zeigen Studien, dass die Quote bei Falschbezichtigung wegen Vergewaltigung bei drei Prozent liegt. Nur wenige sexuelle Übergriffe kommen überhaupt zur Anzeige.

Ich bin jedenfalls bei Vergewaltigung für drakonische Strafen, nicht nur zum Schutz von Kindern. Wenn aber Flirten starren Regeln unterworfen wird, sollten wir diese Kulturtechnik lieber gleich ganz abschaffen. Gesetze können auch Glück ersticken. Was würden Sie als Mann von einer Frau halten, die aus Sorge vor dem Gesetz im Spiel der Geschlechter beim allerersten sexfokussierten Akquisegebaren sofort sagt: „Jaaaah.“

Bei #metoo geht es nicht um eine Flirtkultur, sondern um sexuelle Belästigung und Gewalt.

#metoo war zunächst eine bürgerlich-feministische Bewegung, die sich auf Political Correctness im Showbusiness beschränkt. Die schlimmsten Übergriffe indes finden in der ökonomischen Abhängigkeit an alltäglichen Arbeitsplätzen statt. Die rote Frauenbewegung hat darum für Demokratisierung der Wirtschaft und gegen Kapitalmacht gekämpft, nicht für Kleinkrieg der Geschlechter und ein Klima aus Prüderie und Einschüchterung.

Deshalb arbeitet #metoo mit Landarbeiterinnen in Kalifornien zusammen. Wenn die Kapitalmacht abgeschafft ist, ist das Patriarchat noch lange nicht abgeschafft, sexuelle Übergriffe bestehen fort. Wieso halten Sie es nicht für legitim, diesen Widerspruch zu bekämpfen?

Das mit dem Haupt- und Nebenwiderspruch ist ein dummer Spruch. Gesellschaftliche Widersprüche sind nicht wie Haupt- und Nebenstraßen. Es gibt in einer imperialistischen Welt einen unauflösbaren Widerspruch zwischen Lohnarbeit und Kapital. Der muss von Frauen und Männern im Klassenkampf gebrochen werden. Der Widerspruch um Feminisierung der Lohnarbeit oder die Zurückweisung sexueller Gewalt sind im Imperialismus durchaus lösbar. Wer aber, wie die Grünen-Politikerin Marieluise Beck, die NATO an die russische Grenze verlagern will, weil Putin homophob und sexistisch sei, zeigt, was Political Correctness anrichten kann.

Mit diesem Argument nehmen sie feministische Anliegen nicht ernst.

Doch. Aber ich nehme vielleicht nicht alle feministischen Anliegen so ernst, wie die von Rosa Luxemburg, Clara Zetkin, Alexandra Kollontai, Nadjeschda Krupskaja, Ines Armand, Sabine Kebir und Sahra Wagenknecht.

Linke Feministinnen thematisieren schon immer den Zusammenhang zwischen Geschlechteridentitäten und Machtverhältnissen. Sie aber sprechen abfällig über Identitätskämpfe, warum?

Das stimmt nicht. Ich freue mich, dass mit der Zunahme der Roboterisierung die Vorrechte der männlichen Arbeitskraft und deren Alpha-Gehabe zurückgehen, das Patriarchat also materielle Basis einbüßt. Jetzt muss endlich die Arbeitszeit gekürzt werden. Weil das Gesicht der Armut noch überwiegend weiblich ist, weil das Kinderkriegen als Kostenfaktor im Verwertungsprozess des Kapitals weiterhin Frauen aus der Lohnarbeit drängt. Dem gilt auch unser Kampf für Betreuung und bessere Pflege. Für die Rockband Bots habe ich darum in den Achtzigern Anti-Macho-Hits getextet: „Ich bin ein Mann, ich bin ein Jäger“, „Aufstehn“ und viele Schwulensongs. Aber manche elitäre Schrulligkeit erschwert die Aufklärung.

Was meinen Sie mit Schrulligkeit?

Ich las kürzlich, dass ein Rockkonzert in einem Bielefelder Arbeiterjugendzentrum von der feministischen Leiterin abgebrochen wurde, weil der Drummer in der Hitze den Oberkörper entblößt hatte, Frauen das aber so nicht könnten. Den sogenannten kleinen Leuten die sogenannten kleinen Freuden zu vergällen, treibt der AfD die Hasen in die Küche. Oder wenn ich Heimat lobe und mir einen Shitstorm einhandele. Wir verlieren, wie der französische Soziologe Didier Eribon kritisiert, zunehmend den lebendigen Umgang mit den Werktätigen.

Was schreibt Eribon denn über Political Correctness?

Ein wenig überspitzt: wenn dieselbe Kaste, die dich mit Hartz IV und Rentenkürzung überzieht, dir diktieren will, du musst ab sofort ein behaartes Männerbein in einem Nylonstrumpf genauso hübsch finden wie ein Frauenbein, sonst wirst du als bildungsferner homophober Sexist ausgegrenzt, dann freuen sich Rechtspopulisten wie Marine Le Pen, Silvio Berlusconi, Donald Trump und eben die AfD.

Das stimmt so nicht. Eribon stellte selbst klar: „Es ist eine Tatsache, dass die Probleme der Unterschicht in den Hintergrund gedrängt wurden. Sie sind nicht aus der Realität, aber bis zu einem gewissen Grad aus dem Diskurs verschwunden, besonders aus dem Diskurs der Linken. Aber daran ist weder der Feminismus noch die Homosexuellen-Bewegung schuld. Der Grund dafür ist die Annäherung zwischen den sozialdemokratischen Parteien und der neokonservativen Rechten.”

Eribon kritisierte nicht nur die Sozialdemokratie, sondern auch die KP. Aber er hat mit der bürgerlichen PC nix am Hut. Das Beste, was zu einer Annäherung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Sexualität führen kann, ist der gemeinsame, materielle Kampf für Frieden, Sozialstaat und bessere Reallöhne. Die organisierte Verweigerung der Arbeitskraft, der Streik, bleibt der Hochaltar von Zivilisation und Aufklärung.

Linkspartei-Chefin Katja Kipping schlägt eine „integrierende Klassenpolitik“ vor: Feministische Anliegen durch Arbeitskämpfe stark machen, etwa in der Pflege.

Wenn das endlich reale Massenbewegung würde: prima! Aber ohne rosagrünliche Phrasen gegen die realexistierenden Arbeitskraftverkäufer.

Können Kosmopolitinnen wie Kipping und Traditionslinke wie Sahra Wagenknecht in der Linken zusammen finden?

Sahra erreicht die großen werktätigen Mehrheiten, Mittelschichten, Handwerkerinnen, Landwirte. Katja eher etwas noblere Minderheiten, Refugee-Welcome-Milieus, Befürworterinnen des bedingungslosen Grundeinkommens. Beides gemeinsam gedacht, zusammen gebracht und mobilisiert, würde die AfD in den Abgrund bringen. Und wenn wir dann auf die gegenseitige Denunziation verzichten würden, wären wir fast unschlagbar.

der Freitag Elsa Koester Quelle

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rockthecotswolds · 6 years

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What a lot of Rocking art...

We catch up with the John Davies Gallery, exhibiting with 45 others at this year’s Fresh: Art Fair and take a look at some of the fantastic artwork they’ll be representing.

Fred Schley From Elgol, Skye, oil on canvas, 100 x 120 cm

What makes the John Davies Gallery special?

The freedom to allow visitors to wander round in possibly one of the largest galleries in the Cotswolds.

What’s a typical day for the gallery? Welcoming people to view the gallery to view an exhibition. Answering their questions about the artist, or artists. Planning future exhibitions, liaising with the artists plus the general day-to-day running of an art gallery.

Do you encourage people to come in and browse or do you need an appointment? People come in to browse freely and no appointment is required, they come because of our advertising.

Fred Schley - From Llyn Gwynant, Snowdonia, oil on canvas, 60 x 80 cm

What was the first ever and latest exhibition the gallery held? The first exhibition was in the1970’s. Our latest and current exhibition is for the Netherlands artist, Fred Schley - his landscapes of the Netherlands, the Isle of Skye and Wales. Fred Schley is to be exhibited at the Fresh Art Fair.

The artists you represent are wonderfully eclectic - how do you go about finding them?

John is always visiting institutional exhibitions and is always searching for new artists at home and abroad.

Richard Thorn - Woodland cathedral, Acrylic gouache, 34.4 x49.8 cm

What are you showing next?

Richard Thorn, a Devonian artist, who paints seriously good watercolours and is a must to be viewed online @ www.johndaviesgallery.com. Richard will also be shown at the Fresh Art Fair.

Richard Thorn - Orchardside, gouache, 36 x 54 cm

You’ve just held a Chagall exhibition with original prints and lithographs, what was the process for putting that together?

John’s had a gallery for over 40 years and have excellent contacts and consequently can obtain material from specialists in this field.

Where would you recommend your visitors go to eat and drink whilst they’re in the Cotswolds? Moreton-in-Marsh, where we’re based, has some very good cafes and restaurants as well as real pubs.

Alexandra Klimas - Sheep in a lovely meadow, oil on canvas, 59.6 x 100 cm

You are part of the brilliant ‘Own Art’ scheme funded by the Arts Council, could you tell us more about it?  

The Own Art scheme allows you to spread the cost of buying art with an interest free loan. Funded by the Arts Council England, and Hitachi Capital, UK, Own Art loans are available from as little as £100 up to a maximum of £2,500 repaid over 10 months. There are no fees or charges and all you will pay is the cost of the artwork, divided into ten equal monthly instalments.

Alexandra Klimas - Cows in a landscape, oil on canvas, 40 x 80 cm

What would be your advice for a first-time buyer of artwork? Would you suggest as investment or simple love of it? Buy what you like and can afford at the time.

David Prentice - Aspect South Malvern

We see that you’re going to be taking part in the upcoming Fresh: Contemporary Art Fair in April - why did you choose that fair to exhibit?

John Davies Gallery has exhibited many times at both national and international fairs, but this is a local art fair that we wish to support and they approached us. We also represent David Prentice who was resident on the Malvern Hills and his work features a relatively local landmark, David is to be exhibited also at the Fresh Art Fair.

https://www.johndaviesgallery.com

https://www.freshartfair.net

Rock the Cotswolds is a not-for-profit campaign created to promote the talent and creativity of the area.

Big thanks to main sponsor Crowe Clark Whitehill in Cheltenham - their belief in what we’re doing and generous support helps keep the campaign alive and kicking!

www.rockthecotswolds.com

#art gallery #contemporary art #classic art #Moreton in marsh #cotswolds artists #fresh art fair #paintings #artwork #cotswolds #exhiibition #own art work #chagall #malvern hills #april art #arts council england

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everettwilkinson · 6 years

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COMEY takes in Les Mis — TRUMP at his golf course again today — PARKER and DAWSEY: Mar-a-Lago is nice for Trump, and less nice for his staff — MIKE SCHMIDT on his Trump interview

SPOTTED: Jim Comey and members of his family at “Les Miserables” on Thursday night at the National Theatre. “Not many people interrupted him (only one selfie request!), but there were a lot of gawkers,” per a tipster. Pic http://politi.co/2EgPRYY

WHAT AMERICA IS READING — DENVER POST: “Penciling art into fiscal framework: Struggling rural towns are turning to crafts and culture in the hope of reviving economy” http://bit.ly/2zP96pr … BALTIMORE SUN: “House race is looking pricey: Contenders for Md.’s 6th District willing to spend personal funds” http://bit.ly/2ludc0T … THE STAR-LEDGER: “Housing market expected to take hit: Jersey home prices likely to see a slowdown under GOP tax law, analysts say” http://bit.ly/2CdxgQt

Story Continued Below

Good Saturday morning. President Donald Trump is spending the morning at Trump International Golf Club in West Palm Beach, per pooler Alexandra Schmitz of the Treasure Coast Newspapers.

PALM BEACH READ — “Time at Mar-a-Lago is a respite for Trump — and a headache for his staff,” by WaPo’s Ashley Parker and Josh Dawsey: “When President Trump sat down with a reporter for a wide-ranging, 30-minute interview at his private golf club here Thursday, not a single aide or adviser was present at the table — and not a single aide or adviser knew about it in advance. … As word trickled back to the White House, advisers worked to reach the president, with Trump’s personal aide interrupting at one point to hand him a cellphone with White House communications director Hope Hicks on the line; she checked in on the interview from afar. … When Barack Obama, near the end of his presidency, occasionally slipped the gates of the White House, he would joke that ‘the bear is loose.’

“Yet by that metaphor, Mar-a-Lago has become a veritable ursine playground, with Trump starring in the role of chief grizzly — calling outside advisers and confidants while playing both host and inquisitor to his club’s wealthy members. … Trump, for instance, recently chatted with Blackstone CEO Steve Schwarzman for 30 minutes after dining with son-in-law Jared Kushner and daughter Ivanka Trump, according to people familiar with the meeting. … Trump was enthusiastic about the interview and was pleased that the Times was at his golf course, people briefed on the interview said. The president, they added, enjoyed the coverage afterward and noted that it dominated TV most of Friday.” http://wapo.st/2pXLGhH

FIRST PERSON – “Our Reporter Mike Schmidt on His Golf Club Interview With President Trump” – Times Insider: “I was convinced that the longer I talked with him, the more comfortable he would be with me and the more likely he would be to allow me to interview him. So I got into a catcher’s squat next to his chair, conveying to him that I was listening intently but also forcing him to look down at me while he talked, which kept him from being distracted by the others at the table. It’s been 20 years since I was a catcher in Little League, and a few minutes into our conversation my legs began to ache. But I knew I couldn’t stand up while I had the president one-on-one. I began to think about what had happened a day earlier. On Wednesday, the president invited the press to a local fire department, where he shook hands with emergency medical workers.

“He said little of note, but I sensed from watching him that he was bored by vacation and wanted to engage with the news media. … At the end of the interview, Mr. Trump, who had asked about my golf game, told me that I should go out and play his course that afternoon. I told him I would not do that and I needed to file a story off the interview on deadline. He asked me to treat him fairly, we shook hands and I headed for my rental car. As I drove away from the club, I called my editors to tell them I had just spent half an hour alone with the president.” http://nyti.ms/2BWo0fb … Schmidt’s interview with David Gura on MSNBC http://on.msnbc.com/2Cl0bBf

THE INVESTIGATIONS …

— “The Senate Intelligence Committee Is Prepping To Wrap Up Their Russia Investigation Early Next Year,” by BuzzFeed’s Emma Loop: “As the year comes to a close, investigators in the Senate Intelligence Committee’s Russia probe have burned through a list of key witnesses, checking off multiple high-profile names in recent weeks as the committee’s leadership looks to issue a report before election season starts anew in the spring. In mid-December, committee Chair Richard Burr told BuzzFeed News his panel was ‘absolutely’ ramping up the number of interviews before year’s end.

“The committee, though it lacks the power to prosecute, will issue a final report with findings about Russia’s role in the election, including potential collusion, and recommendations to prevent foreign interference in future elections. Before staff begin writing that report, however, they will interview what Burr has said is dozens more people, completing a witness list that stretches easily into the hundreds and extending what has been viewed as the second phase of the investigation into the new year.” http://bzfd.it/2zNE9Sx

— @NBCNews: “NEW: According to federal court filing made public today, the FBI has executed a search warrant on an e-mail address associated with Trump surrogate and former sheriff David A. Clarke Jr.” http://bit.ly/2CpjneE

BUSINESS BURST — A STORY TRUMP IS READING — “U.S. Steelmakers Raise Their Bets on Energy, Construction: Steel prices are up, but some say expansion is risky given continuing flood of cheap imports, by WSJ’s Bob Tita: “Steelmakers are betting on the U.S. again, building mills they hope will help them compete against cheap imports as demand rises. Steel companies have complained for years that steel from China, South Korea, Vietnam, Turkey and elsewhere is being sold in the U.S. for less than the cost to make it.

“While imports are still increasing, steel prices are also on the rise globally. And demand for U.S. steel is starting to rebound, thanks to rising oil prices and a strengthening manufacturing sector, steel executives say. Still, others see expansion as a risky bet. Some steel companies say they can capture more customers with new plants that can make more steel at less cost than older plants, and can deliver it faster to customers.

“They’re also counting on additional U.S. tariffs to drive out cheap, foreign-made steel, creating more opportunities for domestic producers. Stiff tariffs imposed over the past 18 months have significantly slowed steel imports from China, according to Commerce Department reports.” http://on.wsj.com/2Ct92yw

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KNOWING MATTIS — “Mattis delegates down and manages up in tricky Trump relationship,” by Jacqueline Klimas and Wesley Morgan: “Jim Mattis, the first retired general to serve as secretary of defense in seven decades, has steadily pushed more authority down the chain of command on the battlefield and inside the bureaucracy. But he’s also managed up more than his predecessors.

“By leveraging a unique level of personal rapport with President Donald Trump — and often ducking the media spotlight — Mattis has played an outsize role in keeping critical policies on track in the face of a mercurial and often bombastic commander in chief, according to half a dozen current and former administration officials and Mattis’ daily schedule for the first half of the year, which the Pentagon recently released in response to a Freedom of Information Act request from a watchdog group. The schedule shows scores of meetings and meals between Mattis and his boss, many of them in more intimate settings than defense secretaries were accustomed to under President Barack Obama. …

“Trump, who refers to his civilian defense secretary as ‘General Mattis’ and often touts his military service, appears to defer to Mattis to a greater degree than he does to some other Cabinet secretaries. He has granted repeated requests from Mattis to restore authority to the military that had previously been micromanaged by the White House, and he often includes Mattis in meetings with heads of state and other foreign leaders. So far, the relationship hasn’t been rocked by the kind of high-profile undermining and rumors of presidential discontent that have marred the tenures of other top cabinet officials like Secretary of State Rex Tillerson — whom Mattis has gone out of his way to support.” http://politi.co/2EhduAF

IN THE MIDDLE EAST — “Iran hard-liners rally as new protests challenge government,” by AP’s Amir Vahdat in Tehran and Jon Gambrell in Dubai: “Iranian hard-liners rallied Saturday to support the country’s supreme leader and clerically overseen government as spontaneous protests sparked by anger over the country’s ailing economy roiled major cities in the Islamic Republic. The demonstrations … had been scheduled weeks earlier. …

“Thousands have taken to the streets of several cities in Iran, beginning first in Mashhad, the country’s second-largest city and a holy site for Shiite pilgrims. Demonstrators also have criticized Iran’s government during the protests, with social media videos showing clashes between protesters and police. … The demonstrations appear to be the largest to strike the Islamic Republic since its 2009 Green Movement arose after Ahmadinejad’s re-election.” http://bit.ly/2lohJ5G

— @realDonaldTrump at 10:42 p.m.: “Many reports of peaceful protests by Iranian citizens fed up with regime’s corruption & its squandering of the nation’s wealth to fund terrorism abroad. Iranian govt should respect their people’s rights, including right to express themselves. The world is watching! #IranProtests”.

ON THE WORLD STAGE — “Frustrated U.S. Might Withhold $255 Million in Aid From Pakistan,” by NYT’s Adam Goldman, Mark Landler and Eric Schmitt: “[T]he Trump administration is strongly considering whether to withhold $255 million in aid that it had delayed sending to Islamabad, according to American officials, as a show of dissatisfaction with Pakistan’s broader intransigence toward confronting the terrorist networks that operate there. The administration’s internal debate over whether to deny Pakistan the money is a test of whether President Trump will deliver on his threat to punish Islamabad for failing to cooperate on counterterrorism operations.” http://nyti.ms/2lsvP5q

THE NEW DEMOCRATIC FRONTIER — “Dem senators fight to out-liberal one another ahead of 2020,” by Elana Schor: “It used to be that Bernie Sanders was an ideological lone ranger in the Senate. Now, a whole host of potential presidential hopefuls are racing to represent the liberal grass roots on their issues of the day — and pulling the Democratic Party’s center of gravity further to the left.

“The trend was apparent throughout the fall among the half-dozen Democratic senators drawing the loudest buzz for 2020 — aside from Sanders (I-Vt.), the group includes Sens. Kirsten Gillibrand (D-N.Y.), Kamala Harris (D-Calif.), Cory Booker (D-N.J.), Elizabeth Warren (D-Mass.) and Jeff Merkley (D-Ore.).

“First they flocked to Sanders’ single-payer health care proposal. And then, almost in unison, they adopted two other stands popular among the Democratic base: Refusing to vote for any budget plan that didn’t include help for undocumented immigrants brought to the country as children, and calling for Donald Trump’s resignation over sexual harassment claims leveled against him last year by multiple women. The six Democrats also have been the most frequent foes of Trump’s nominees earlier this year.” http://politi.co/2BXzSh2

RUSSIA WATCH — “Senators scrap Russia trip after Kremlin snubs Shaheen,” by Kyle Cheney: “Two Republican senators have called off a planned trip to Russia after the Kremlin denied a visa to a Democratic colleague, New Hampshire Sen. Jeanne Shaheen. Shaheen, an outspoken backer of a Russia sanctions bill that Congress approved overwhelmingly earlier this year, had been scheduled to visit Russia along with GOP colleagues Ron Johnson of Wisconsin and John Barrasso of Wyoming. But a Shaheen spokesman said the senator believes the Kremlin has placed her under a travel sanction, prohibiting her visit. … A spokesman for Russia’s U.S. embassy said in a statement that Shaheen’s visa was the only one denied because she is on a Russian ‘black list’ created in response to U.S. sanctions issued against the country.” http://politi.co/2DzLYgz

HMM — “Trump administration fires all members of HIV/AIDS advisory council,” by WaPo’s Ben Guarino: “The remaining members of the Presidential Advisory Council on HIV/AIDS were fired en masse this week. Months after a half-dozen members resigned in protest of the Trump administration’s position on health policies, the White House dismissed the rest through a form letter. The notice ‘thanked me for my past service and said that my appointment was terminated, effective immediately,’ said Patrick Sullivan, an epidemiologist at Emory University who works on HIV testing programs. He was appointed to a four-year term in May 2016.” http://wapo.st/2CphRcI

CLICKER – “100% Hart: A Summary of 2017 Polling Conducted for Our Clients”: Some of the most interesting findings: “3% of Democrats have positive feelings toward Russia (71% negative). … 16% of independents have positive feelings toward the Republican Party. … 23% of public school parents approve of the job Betsy DeVos is doing as secretary of education … 49% of women in professional/managerial positions have received an unwanted sexual advance at work. …

“52% of Democrats have positive feelings toward John McCain (compared with 35% among Republicans). … 76% of white men say recent stories about sexual harassment have made them more likely to speak out if they see women treated unfairly. … 99% of African Americans believe Trump’s use of Twitter is bad.” http://politi.co/2BT4Q9Z

— ADAM CANCRYN: “Top 10 health care surprises from Year One of Trump: From drug prices to the Tom Price travel scandal, a lot of health policy didn’t go according to plan”: http://politi.co/2llnEZk

PHOTO DU JOUR: President Donald Trump holds the flag of the United States Coast Guard while speaking to service members of the Coast Guard, who he invited to play golf, at the Trump International Golf Club in West Palm Beach, Fla. on Dec. 29. | Nicholas Kamm/AFP/Getty Images

MICHAEL GRUNWALD in Politico Magazine: “Donald Trump Is a Consequential President. Just Not in the Ways You Think”: “The most consequential aspect of President Trump—like the most consequential aspect of Candidate Trump — has been his relentless shattering of norms: norms of honesty, decency, diversity, strategy, diplomacy and democracy, norms of what presidents are supposed to say and do when the world is and isn’t watching. As I keep arguing in these periodic Trump reviews, it’s a mistake to describe his all-caps rage-tweeting or his endorsement of an accused child molester or his threats to wipe out ‘Little Rocket Man’ as unpresidential, because he’s the president. He’s by definition presidential.

“The norms he’s shattered are by definition no longer norms. His erratic behavior isn’t normal, but it’s inevitably becoming normalized, a predictably unpredictable feature of our political landscape. It’s how we live now, checking our phones in the morning to get a read on the president’s mood. The American economy is still strong, and he hasn’t started any new wars, so pundits have focused a lot of their hand-wringing on the effect his norm-shattering will have on future leaders, who will be able to cite the Trump precedent if they want to hide their tax returns or use their office to promote their businesses or fire FBI directors who investigate them. But Trump still has three years left in his term. And the norms he’s shattered can’t constrain his behavior now that he’s shattered them.” http://politi.co/2Ct6aSg

THE CASH DASH — “The Modern Campaign-Finance Loophole: Governors Associations,” by WSJ’s Susan Pulliam and Brody Mullins: “U.S. companies have found a loophole in state campaign-finance rules by funneling donations aimed at helping candidates through the RGA and its Democratic counterpart, according to multiple former officials. Donors can’t earmark money for a particular candidate. Instead, they can simply — and legally — tell the groups they have ‘an interest’ in a race or are making a donation ‘at the request’ of a gubernatorial candidate, these officials say.

“An internal tracking system, sometimes called the ‘tally,’ allows the DGA to keep tabs on how much individual governors raise for the association from companies and other donors, which later helps it figure out how to allocate the money, former DGA officials said. The RGA has a similar system, former RGA officials say.” http://on.wsj.com/2lndzeu

BACK STORY — “Why Trump lashed out at Saudi Arabia about its role in Yemen’s war,” by WaPo’s Missy Ryan and Josh Dawsey: “President Trump’s public rebuke of Saudi Arabia this month for its role in the conflict in Yemen was an impromptu move quickly set in motion after intelligence officials presented him with images of the deepening humanitarian crisis there, officials said. In a strongly worded statement that surprised foreign diplomats and even key figures in his administration, Trump called on Saudi Arabia to allow food and supplies to reach ‘the Yemeni people who desperately need it.’ ‘This must be done for humanitarian reasons immediately,’ he said.

“The Dec. 6 statement marked a striking departure for a president who has shown unflinching support for the kingdom’s leadership. Administration officials say it was instrumental in Saudi Arabia’s decision to temporarily suspend its blockade of the Red Sea port of Hodeida, though critics question how much the move will ease the suffering in Yemen’s nearly three-year-old war. The episode also highlights the powerful role that depictions of civilian suffering overseas have had in stirring a president who took office with a clear domestic focus and little foreign policy experience. Sometimes they have triggered sudden, consequential responses from the president.” http://wapo.st/2llCRcN

FOR YOUR RADAR — “Exclusive: Russian tankers fueled North Korea via transfers at sea – sources,” by Reuters’ Guy Faulconbridge and Jonathan Saul in London, and Polina Nikolskaya in Moscow: “Russian tankers have supplied fuel to North Korea on at least three occasions in recent months by transferring cargoes at sea, according to two senior Western European security sources, providing an economic lifeline to the secretive Communist state. The sales of oil or oil products from Russia, the world’s second biggest oil exporter and a veto-wielding member of the United Nations Security Council, breach U.N. sanctions … The transfers in October and November indicate that smuggling from Russia to North Korea has evolved to loading cargoes at sea since Reuters reported in September that North Korean ships were sailing directly from Russia to their homeland.” http://reut.rs/2lmJdIU

— “China Resists U.S. Efforts to Blacklist Ships Through U.N.,” by WSJ’s Michael R. Gordon and Andrew Jeong: “Beijing and Washington clashed over a U.S. push to blacklist cargo ships for violating international sanctions against North Korea, including one vessel South Korea said it seized after an illegal transfer of oil. … China’s critics say it has agreed to tough-sounding Security Council resolutions while modulating how strictly the sanctions are actually enforced. China denies it violates sanctions. … [S]ome U.S. officials say they have mounting concerns that China is leaving room for a partial evasion of the sanctions, depriving Mr. Trump of some of the leverage he seeks. Earlier this month, American officials shared with the U.N. declassified intelligence reports that they said supported Washington’s position that 10 vessels be formally designated as sanctions violators. South Korea disclosed Friday that it had seized one of the listed ships. But China successfully got the list whittled down to just four vessels.” http://on.wsj.com/2llCXBb

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MEDIAWATCH — “The Year the News Accelerated to Trump Speed,” by NYT’s Matt Flegenheimer: “One year out, this may be Mr. Trump’s greatest trick: His tornado of news-making has scrambled Americans’ grasp of time and memory, producing a sort of sensory overload that can make even seismic events — of his creation or otherwise — disappear from the collective consciousness and public view. He is the magician who swallows a sword no one thought was part of the act, stuffs a dozen rabbits into a hat before the audience can count them — and then merrily tweets about ‘Fox & Friends’ while the crowd strains to remember what show it had paid to attend in the first place.” With cameos from Sen. Chris Murphy (D-Conn.), Jason Chaffetz, Matt Negrin, Tom Brokaw, Peter Hamby, and Nancy Gibbs http://nyti.ms/2BZs7r6

— “This Man Says He Was Sexually Assaulted By Jann Wenner. Then He Got An Amazing Job Offer At Rolling Stone,” by BuzzFeed’s Mary Ann Georgantopoulos: “Jonathan Wells … then 28, met Wenner through mutual friends. They spent time together, mostly in larger group settings, at restaurants and friends’ apartments. ‘His success, his affluence, he was really fun,’ Wells told BuzzFeed News. ‘He was an exciting guy to be around.’ But in February 1983, after they both spent a night drinking and doing cocaine in Wenner’s Upper East Side home, Wenner sexually assaulted him, Wells recently told BuzzFeed News.” http://bzfd.it/2CkIRfD

— Adrian Carrasquillo (@Carrasquillo): “I deeply regret the crass & sexist attempt at a joke that led to my firing from BuzzFeed. I privately apologized to my colleagues & also want to apologize publicly to friends & colleagues this incident affected. I loved my time at BuzzFeed & wish everyone there continued success.”

GREAT HOLIDAY WEEKEND READS, curated by Daniel Lippman, filing from San Miguel de Allende, Mexico:

— “The Age of Outrage,” by Jonathan Haidt in an edited version of his Wriston Lecture for the Manhattan Institute: “In the last two centuries, a lot of us have lived in large, multi-ethnic secular liberal democracies. So clearly that is possible. But how much margin of error do we have in such societies? Here is the fine-tuned liberal democracy hypothesis: As tribal primates, human beings are unsuited for life in large, diverse secular democracies, unless you get certain settings finely adjusted to make possible the development of stable political life.” http://bit.ly/2C96Sae

— “What Is It Like to Be a Bee?” by Natasha Frost in Atlas Obscura – per TheBrowser.com’s description: “Where is the threshold of consciousness? A human brain has 86 billion neurons and, almost always, consciousness. A roundworm brain has 302 neurons and — scientists assume — no consciousness. What of a bee brain, with 960,000 neurons? Perhaps the bee is conscious, but not self-conscious, if that is a possible state.” http://bit.ly/2CgQkMX

— “Why Birds Matter, and Are Worth Protecting,” by Jonathan Franzen in NatGeo: “What bird populations indicate is the health of our ethical values. Wild birds are our last, best connection to a natural world that is otherwise receding. They’re the most vivid and widespread representatives of the Earth as it was before people arrived on it. The house finch outside your window is a tiny and beautifully adapted living dinosaur. A duck on your local pond looks and sounds very much like a duck 20 million years ago, when birds ruled the planet.” http://on.natgeo.com/2EeSlHy

— “The Killer-Nanny Novel That Conquered France,” by Lauren Collins in the New Yorker: “Leïla Slimani’s best-seller explores the dark relationship of a mother and her babysitter.” http://bit.ly/2pXoCzG

— “Shattered Glass,” by Buzz Bissinger in Vanity Fair’s Sept. 1998 issue: “At 25, Stephen Glass was the most sought-after young reporter in the nation’s capital, producing knockout articles for magazines ranging from The New Republic to Rolling Stone. Trouble was, he made things up — sources, quotes, whole stories — in a breathtaking web of deception that emerged as the most sustained fraud in modern journalism.” http://bit.ly/2DwXnOf (h/t Longform.org)

— “Who killed Benazir Bhutto?” by Ziad Zafar in Dawn: “Eos explores the evidence unearthed during the investigation into the former premier’s assassination.” http://bit.ly/2C9vHD3

— “Che, Stalin, Mussolini and the Thinkers Who Loved Them,” by Aram Bakshian Jr. in the National Interest: “Why are intellectuals and thinkers, who normally face persecution and risk under dictatorial regimes, nonetheless attracted to tyrants and would-be liberators?” http://bit.ly/2DwWnd0 (h/t ALDaily.com)

— “Mark Lilla: the liberal who counts more enemies on the left than the right,” by J Oliver Conroy in the Guardian: “The academic-turned-polemicist believes liberalism has lost its way but detractors accuse him of ‘trolling disguised as erudition’. Here he answers back”. http://bit.ly/2zO9rZj

— “One Hundred Poems That Capture the Meaning of Joy,” by Adrianna Smith in the Atlantic: “Christian Wiman’s new anthology brings together an admirable range of meditations on an emotion whose place in the world today can seem uncertain.” http://theatln.tc/2zPu5II

— “David Rockefeller’s Rolodex Was the Stuff of Legend. Here’s a First Peek,” by WSJ’s Joann S. Lublin in Pocantico Hills, NY: “Several [of the 200,000] cards reveal some of the billionaire banker’s more personal interactions. Mr. Rockefeller was studying at the London School of Economics in 1938 when he met Mr. Kennedy, the future president, and his sister Kathleen at a party held by their father, then the U.S. ambassador to Great Britain. Ms. Kennedy got top billing. JFK, the first card said, ‘is a brother.’ ‘She was more important than JFK’ because Mr. Rockefeller had dated her.” http://on.wsj.com/2q0uDMe

— “Let them eat bread,” by Paul Levy in the Times Literary Supplement: “Nearly all the breads we regard as traditional products are of recent origin. The ciabatta was invented in 1982 by an enterprising Veneto baker who recognized his patrons’ taste for the French baguette. Panettone in anything like its current form is also a twentieth-century concoction. Croissants were not made until 1837.” http://bit.ly/2Eek8I7

— “The monster beneath,” by Helen Gordon in 1843 Magazine: “Everyone has heard of Vesuvius but the caldera of Campi Flegrei is a far more dangerous volcano. Helen Gordon travels to Naples to understand the enormous threat it poses.” http://bit.ly/2CmeRjG

— “The Teens Trapped Between a Gang and the Law,” by Jonathan Blitzer in the New Yorker: “On Long Island, unaccompanied minors are caught between the violence of MS-13 and the fear of deportation.” http://bit.ly/2CgQTGz

— “How Hospitals Are Failing Black Mothers,” by ProPublica’s Annie Waldman as part of the publication’s “Lost Mothers” series: “A ProPublica analysis shows that women who deliver at hospitals that disproportionately serve black mothers are at a higher risk of harm.” http://bit.ly/2CiVWWS (h/t Longreads.com)

— “Bussed out: How America moves its homeless,” by the Outside in America teamof the Guardian: “Each year, U.S. cities give thousands of homeless people one-way bus tickets out of town. An 18-month nationwide investigation by the Guardian reveals, for the first time, what really happens at journey’s end.” http://bit.ly/2Can770

ENGAGED — Errol Barnett, Washington correspondent for CBS News, proposed to his longtime girlfriend Ariana Tolbert, a benefits consultant in Bethesda, Maryland, at the Four Seasons during their end of the year trip to the Bahamas. “The two met in 2015 while Errol was anchoring the CNN overnight hours in Atlanta. As he tells it, they ‘liked’ each other’s pictures on Instagram and hours later that day ‘at the same exact moment in time’ they direct-messaged each other saying hello. … Errol proposed at the Versailles Gardens and French Cloister on Paradise Island on the first night of their week-long Bahamas vacation.” Instapic by Cay Focus Photography http://bit.ly/2CaBZlR

BIRTHWEEK (was Monday): Dan Drew, Middletown, Connecticut, mayor and Democratic candidate for Connecticut governor. Playbook Plus Q&A: http://politi.co/2zQwfro

BIRTHDAYS: Tammy Haddad, who celebrated yesterday at the Bath and Tennis Club in Palm Beach (hat tip: Hilary Rosen) … CIA Director Mike Pompeo is 54 … Secretary of the Air Force Heather Wilson is 57 … DHS comms director Lauren Claffey … Bush 43 alum Reed Dickens … Susan Kellam … Sean Hannity is 56 … Meredith Vieira is 64 … Matt Lauer is 6-0 … Squire Patton Boggs partner Jack Deschauer is 67 … Politico’s Jennifer Scholtes … Javelin partner Matt Latimer, celebrating with his family in Staunton, Va., the birthplace of Woodrow Wilson (h/t Keith Urbahn) … Nick Schmit is 37 (hubby tip: Jonathan Capehart) … Hari Sevugan, principal at 270 Strategies … Brendan Corrigan, associate at Morgan Stanley, is 29 … Dr. Byron Hulsey, headmaster at Woodberry Forest School … Jim Billimoria, PR manager for transportation at Amazon and “Fighting Illini alum, Photographer, Chicagoan,” per his Twitter (h/t Amos Snead) … Philippa Martinez-Berrier … Walter Recher (h/t godfather Jeff Grappone) … Laurie DuMouchelle … Kevin Smith … Leif Babin, former SEAL officer and co-founder of Echelon Front … Marcia Kramer of WCBS … DNC social media director Heather Reid (h/t John Bisognano) …

… Hanna Hope, COS for the Georgetown Institute of Politics and Public Service and the pride of Atlanta (h/ts Jeff Solnet and Jon Haber) … Cecilia MacArthur, associate producer for CBC’s “Daybreak” … Heather Cronk … Jill Jorgensen … filmmaker Michael Rekola … Rep. Mike Bost (R-Ill.) is 57 … former Rep. Marty Meehan (D-Mass.) is 61 … Politico Europe’s Annabelle Cheney … Jud Meter Lounsbury … Katie Strong Hays … Shannon Gilson, director of public affairs at American Airlines … Justin Thomas Russell is 47 … Natalie Heninger Kennedy … Anne Lyons … Daniel Scarpinato … Daniel Scarpinato, deputy COS for comms. for Arizona Gov. Doug Ducey … NRF’s Bill Thorne … Pat Bell … Avery Katherine Fetterman … former Univision anchor Maria Elena Salinas, who just sold her Miami house for $2.65 million: http://bit.ly/2EgkVZ4 … Josh Harris … Kelly Curran, VP at Edelman … Caroline Little … Noelle Straub, E&E News natural resources editor … Bob Cochran is 61 … Barkley Jenny … Jordan Bartolomeo … Toure’ Burgess … Mark Miller … Lilly Sasse … Gary Radloff … Jason Berkenfeld … Udai Rohatgi … Amy Young (h/ts Teresa Vilmain)

THE SHOWS, by @MattMackowiak, filing from Austin:

— ABC’s “This Week”: Ret. Adm. Mike Mullen. Political panel: Matthew Dowd, Joshua Johnson, Mary Jordan and Susan Page. Security panel: Ray Kelly and former FBI agent Brad Garrett

— CBS’s “Face the Nation”: Sen. Lindsey Graham (R-S.C.). Congressional panel: Rep. Liz Cheney (R-Wy.), Rep. Joe Crowley (D-N.Y.), Rep. Debbie Dingell (D-Mich.) and Rep. Will Hurd (R-TX). Political panel: Rachael Bade, David Nakamura, Ed O’Keefe and Julie Pace … J.D. Vance

— “Fox News Sunday”: Panel: Mike Needham, Marie Harf, Bruce Mehlman and Mo Elleithee (substitute host: Dana Perino)

— NBC’s “Meet the Press”: Panel: Charlie Cook, Katty Kay, Rich Lowry and Kristen Welker

— Fox News’ “Sunday Morning Futures”: former Rep. Jason Chaffetz (R-Utah) … Rep. Marsha Blackburn (R-Tenn.) … Rep. Ron DeSantis (R-Fla.) … Larry Gagosian. Panel: Susan Ferrechio and Brad Blakeman (substitute host: Trish Regan)

— Fox News’ “MediaBuzz”: Mollie Hemingway … Mara Liasson … Cathy Areu … Gayle Trotter … Jessica Tarlov … Ed Henry … Shana Glenzer

— CNN’s “State of the Union”: Anthony Scaramucci … Bob Woodward and Carl Bernstein. Panel: Bill Kristol, Nina Turner, Bakari Sellers and Michael Caputo (substitute host: Dana Bash)

— CNN’s “Inside Politics” with John King: Panel: Eliana Johnson, Karen Tumulty, Karoun Demirjian and Julie Bykowicz (substitute host: Nia-Malika Henderson)

— CNN’s “Fareed Zakaria GPS”: Foreign affairs panel: Zanny Minton Beddoes, Walter Russell Mead and Gideon Rose … Harold Evans … Simon Sebag Montefiore

— CNN’s “Reliable Sources”: Panel: Sally Buzbee, Joanne Lipman and John Avlon … Jeffrey Toobin … Rebecca Traister … Sarah Lacy

— C-SPAN: “The Communicators”: U.S. Telecom president and CEO Jonathan Spalter, questioned by Kyle Daly … “Newsmakers”: “Need to Impeach” campaign founder Tom Steyer, questioned by Niall Stanage and Darren Samuelsohn … “Q&A”: Donna Brazile

— MSNBC’s “Kasie DC”: Michael Steele … Shawna Thomas … Jon Ward … Paul Singer … Alex Moe, Frank Thorp and Marianna Sotomayor

— Washington Times’ “Mack on Politics” weekly politics podcast with Matt Mackowiak (download on iTunes, Google Play, or Stitcher or listen at MackOnPolitics.com): Brian Riedl.

****** A message from Google Year in Search 2017: As this year draws to a close, Google analyzed Search Trends data to see what the world was searching for. The data showed that 2017 was the year we asked “how…?” How do wildfires start? How to calm a dog during a storm? How to make a protest sign? All of the “how” searches featured in the Year in Search film were searched at least 10 times more this year than ever before. These questions show our shared desire to understand our experiences and come to each other’s aid.

From “how to watch the eclipse” and “how to shoot like Curry,” to “how to move forward” and “how to make a difference,” here’s to this Year in Search. Watch the film and see top trending lists from around the world at g.co/2017. ******

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