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#alpengasthof
bergsmotiv · 10 months
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1 Kogellift, 750 m Länge
2 Alpengasthof Vormauer mit Hochlantsch
3 Aibellift, 1000 m Länge
4 Schiwiesen mit Lantschlift
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pisaliv08 · 3 months
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Karlschuett
Das Pflanzenschutzgebiet erreicht man über die Straße nach St. Ilgen in Richtung Alpengasthof Bodenbauer. Rechtseitig ca. 2 km über die Schotterstraße bis zur Kiesabbauanlage, dann links haltend über einen Fußweg oberhalb der Erosionsfläche bzw. über diese etwa 1 Stunde Graben einwärts.
Landschaftsnaturgebiet
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frogsmetamorphosis · 1 year
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by Bâ„®n on Flickr.The idyllic Alpengasthof Ammererhof in Hohe Tauern National Park, Austria.
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personacataclysm · 1 year
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kiddosdreamsposts · 1 year
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boscodelrey · 1 year
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danpee · 1 year
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fynta · 1 year
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dietmar-unterwgs-3 · 1 year
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Soweit die Füße tragen: Tag 4
Hier kommt der Biber Bonus
Von Zell im Zillertal bis Ginzling/ Alpengasthof Breitlaner
5,2 Stunden / 19,7 km/ 550 hm
Aaaach, das tat dem geschundenen Körper gut. Mal einen Tag durchhängen und einfach nichts machen. Nur in irgendwelchen Bussen rum hängen, während es draußen aus Kannen gießt. Aber mal ehrlich: fragt euch mal selber, ob Ihr bei dauerregen im Hochgebirge große Lust habt, einen 12 Kilo Rucksack auf die knirschenden Schultern zu wuchten, um dann 6 Stunden lang senkrecht nach oben durchs Geröll zu stelzen. Ganz abgesehen davon, dass dies schweinsgefährlich ist., brauchst nur auf einem glitschigen Stein auszurutschen und dir die Knochen zu brechen. Und dann: kein Handy, kein Notruf. Nischte….
Das Frühstück im Hotel (ja das leisten wir uns, wenn nichts anderes da ist) war insofern interessant, da höchst unterschiedliches Volk im Käse und Schinken herum stocherte. Biedere dicke Ehepaare drunter, die froh sind, es noch zu Fuß bis zum nächsten Supermarkt zu schaffen. Dann Biker (mit Motorrädern oder mtb), normale Wanderer und Exoten wie wir. Brauchst nur eine Frage korrekt zu beantworten: was ist euer Ziel- und schon gehn die Kinnladen runter. Denn nach Riva ist es schon ein ganzes Stück. Aber wie heißt der flache Spruch: man gönnt sich sonst nichts .
Und jetzt zur Strecke: voll aufgeladen mit frischer Luft Energie gehts aus dem Gebirgsstädele heraus. Und was muss ich überall lesen: Die berühmten Zillertaler schürzenjäger stammen von hier - und trugen den Ruhm der Region in alle Welt. Da ham die richtige Denkmäler hingesetzt für diese Lederhosen Jodler.
Was solls? Viel interessanter sind die ersten Biber, die sich in irgendwelchen Nebenarmen des Flusses ziller tummeln. Und der (der Fluss) hat ordentlich bumms dahinter. Weshalb auch gelegentliches Geschrei vom Wasser herüber hallt, wenn grad mal ein Schlauchboot vorbei zischt. Irgendwann biegen wir in ein einsames und wildes Tal ein, wo es nur so rauscht. Überall Wasserfälle und tief unten ein rauschender Gebirgsbach, der in tiefem dunkelblau dahin tobt. Und wir sind allein auf weiter Flur. Es geht auch durch dunkle Tunnel und wir haben Glück, dass man rechts einen schmalen Streifen für Wanderer übrig gelassen hat - sonst wären wir des sicheren Todes, weil uns irgendein Holzlaster überrollt. Ich glaube , der merkte der nicht mal.
Hui was sind wir am Ende des Wandertages froh, ein Bett im legendären (für alpenquerer) Gasthof Breitlaner hoch droben in den Bergen gefunden zu haben.
Deshalb ist der Mensch des Tages die junge Wirtin, die uns was zu essen hinstellt. Die Blume des Tages war heut mal der Holunder, weil es anfangs durch duftende Büsche ging. Die Kosten: 110 euronen.
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diewildblume · 6 years
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I just want to stay here forever 😍💗⛄ #winterwonderland #snow #white #bavarianalps #hochlenzer #alpengasthof #berchtesgaden #bavaria #restaurant #germany #europe #travel #instatravel #instaeurope (at Alpengasthof Hochlenzer) https://www.instagram.com/p/BsQLfA1on4Y/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=l3g0zoi3ikax
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bergsmotiv · 1 year
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Alpengasthof Tuffbad, 1262 m 
(Mineralheilbäder, geöffnet von Mai bis Ende Oktober)
St. Lorenzen im Lesachtal (Kärnten)
Besitzer: Familie Wilhelme
Herrliche u. ruhige Lage, schöne Wanderwege
Im Hintergrund: Linzer Dolomiten
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Die Wanderung Teil 1 -5
Die Wanderung Teil 1
Es war vor Corona, in einer Zeit wo man noch uneingeschränkt überall hinfahren konnte. Die letzten Wochen auf der Arbeit waren sehr stressig und ich brauchte eine Auszeit, weg von allem. Ich hatte über Google Earth eine abgelegene Berghütte im Berchtesgadener Land gefunden, ohne Strom und mit Brunnen hinter der Hütte. Entschleunigen pur. Die Anreise mit meinem Auto hat schon etwas länger gedauert und ich war froh das ich endlich im Alpengasthof angekommen bin. Dieser lag direkt an der Deutschen Alpenstraße“ oberhalb vom Ortsteil Ramsau. Es ist schon Zeit für das Abendessen und ich brachte schnell meine Sachen aufs Zimmer. Da es noch sehr warm war ging ich in den Biergarten hinter dem Gasthof und warte auf die Bedienung. Mit mir saßen noch ein paar andere Urlauber dort. Unter anderem ein Pärchen welches etwa 10 Jahre jünger war als ich. Ich sollte erwähnen das ich gerade 50 geworden bin. Das Pärchen war schon interessant, da ich ihre Unterhaltung mithören konnte. Sie wollten am nächsten Tag eine Wanderung unternehmen und konnten sich nicht entscheiden wann sie aufbrechen sollten. Ich hatte geplant meine Tour direkt nach dem Frühstück zu starten, weil ich eine größere Runde vor hatte damit ich am Abend auf jeden Fall hundekaputt ins Bettlager falle. Mein Ziel war eine einsame Berghütte.
Dann kam die Bedienung und riss mich aus meinen Gedanken. Sie trug ein Dirndl welches noch im Dekolleté sehr freizügig war, nicht so hochgeschlossen wie sie jetzt wieder modern wurden. Ich muss sagen das ein Dirndl für mich ein hoch erotisches Kleidungsstück ist. Auf jeden Fall hatte die Resi (ich wusste ihren Namen vom einchecken heute Nachmittag) ordentlich was zu zeigen und sie wusste auch wie sie auf uns Männer wirkte. Sie war ordentlich gepolstert, nicht dick, sondern sexy curvy, was zum Anpacken. Ich bestellte mit Kässpatzen und eine Maß, da ich doch schon ordentlich unterhopft war. Das Pärchen hatte schon sein Essen bekommen und ich hörte von ihnen nichts mehr. Meine Kässpatzen kamen und mir wurde warm ums Herz, mit einem zwinkern stellte mir die Resi das Essen auf den Tisch und ich bestellte mir noch eine Maß Bier. „Sehr gerne“ sagte sie zu mir und schwebte davon. Das essen war mega lecker und machte sehr satt. Ich bestellte mir als Absacker einen Enzian, nirgends schmeckt der so gut wie im Berchtesgadener Land. Als die Resi mein Geschirr abräumte fragte sie ob ich noch als Nachtisch einen Apfelstrudel möchte. Ich sagte: Nein danke, ich hätte lieber einen anderen Nachtisch. Aber den bekomme ich wohl nicht“. Sie wusste sofort was ich meinte und wurde leicht rot in ihrem süßen Gesicht. Ihre rehbraunen Augen glänzten und sie biss sich etwas auf die Lippen. Schnell drehte sie sich herum und verschwand. Es war mittlerweile schon fast 22 Uhr und ich wollte zur Nachtruhe übergehen, da der morgige Tag sehr anstrengend werden würde. An der Theke sagte ich dem Wirt das er meinen Verzehr auf das Zimmer schreiben sollte. Er wünschte mir eine gute Nacht und widmete sich wieder seiner Arbeit.
Das Zimmer war nicht luxuriös, aber zweckmäßig. Ein ordentliches Bett von 1,2m breite und das Bad war auch Ok. Die Dusche war groß, keine Zelle von 70 mal 70 cm. Man konnte sich darin bewegen ohne gleich mit dem Arsch an den kalten Fliesen zu kommen. Also schnell raus aus den meinen Brocken und ich sprang unter das Wasser. Herrlich wie das warme Wasser meinen müden Körper runter lief. Ich hielt inne, dachte das ich was gehört habe. Aber ich hatte mich wohl geirrt. Kurz überlegte ich ob ich mich etwas „entspannen“ sollte, hatte dazu aber keine große Lust. Ich brauste mich ab und wickelte mir das Handtuch um die Hüften. Die Zahnbürste flitze durch meinen Rachen und ich ging dann zurück ins Zimmer. Mmmh dachte ich, warum war das Deckenlicht aus? Nur ein paar Kerzen brannten und zauberten ein romantisches Licht in mein Zimmer. Die Bettdecke war zurückgeschlagen und darauf lag Resi.
„Ich bringe Dir Deinen Nachtisch, ganz frisch, heiß und feucht!“ flüsterte sie zu mir. Jetzt war ich doch etwas überrascht! „Wow, das ist ja mal ein Zimmerservice!“ antwortete ich ihr. „Eigentlich wollte ich direkt schlafen gehen, aber ich denke ich sollte noch etwas wach bleiben“. Langsam näherte ich mich dem Bett und bewunderte ihre Kurven. Peter Paul Rubens hätte diese weibliche Pracht nicht besser malen können wie ich sie hier gerade vor mir liegen hatte. Mein Handtuch glitt zu Boden und ließ meinen besten Freund sehen was da auf ihn wartete. Schnell wuchs er zu ganzer Größe, kein wunder bei den optischen Reizen. Ich kroch zwischen ihre Schenkel und schnupperte erst mal an ihrer süßen Frucht. Der Geruch ihrer Muschi machte mich ganz verrückt und ich leckte vorsichtig über ihre Schamlippen. Resi bekam sofort eine Gänsehaut und stöhnte leise. „Die Pflaume ist aber ganz frisch und ganz heiß“ sagte ich zu ihr. „Nimm Dir soviel Du willst“ sagte sie. Ich vergrub nun mein Gesicht zwischen ihren griffigen Schenkeln und leckte als gäbe es keinen morgen für mich. Sie schmeckt so intensiv, ich kann es nicht beschreiben. Während ich sie am lecken war, drückte sie meinen Kopf auf ihre rasierte Pussy und spielte mit einer Hand an ihren mächtigen Brüsten. Trotz der Größe hingen sie kaum zu Seite. Auf einmal überkam sie ein Höhepunkt und sie presste ihre Schenkel zusammen das ich fast keine Luft mehr bekam weil mein Kopf noch dazwischen steckte. „Was hast Du mit mir gemacht?“ fragte sie mich, „so bin ich noch nie gekommen. Das ganze Laken ist nass!“ Ich antwortete nicht sondern leckte sie noch vorsichtig trocken. Danach legte mich neben sie und nahm sie in den Arm. Das war ja ein Auftakt nach maß dachte ich so für mich.
„Jetzt genieße Du bitte, ich möchte mich bei Dir revanchieren“. Sie fing an mich zu küssen, ging an meinem Hals runter und blieb an meinen Brustwarzen hängen. Sie leckte daran, knabberte etwas und ging weiter runter Richtung Leistengegend. „Das gefällt mir aber ausgesprochen gut was ich da sehe“ hauchte sie und fing an mit der Zunge an meiner Eichel zu lecken. Sie versuchte ihre Zunge in meinen Eichelschlitz zu drücken, was schwierig war, sich aber geil anfühlte. Ihre Lippen stülpten sich über meinen Schaft und sie saugte als wollte sie mir die Hoden aus dem Sack ziehen. Dann nahm sie meine Eier in den Mund und spielte Zungenbillard mit ihnen. Was für ein Gefühl, unbeschreiblich. Was macht sie jetzt, dachte ich und schon spürte ich ihre Zunge an meinen Anus. Wow, sie steckte mir nun einen Finger in den Hintern und fing an meine Prostata zu massieren. Ich lag nur noch da und genoss ihre Zärtlichkeiten, streichelte über ihren Rücken der sich so unglaublich weich und gut anfühlte. Resi machte das alles so gekonnt, hielt immer wieder inne wenn sie merkte das ich kurz vor dem point of no return war. Sie sah mir nun tief von unten zwischen meinen Beinen liegend in die Augen und stülpte ihre Lippen bis zu meinen Eiern über den Schaft und drückte gekonnt mit ihren Finger auf meine Prostata. Jetzt war es soweit, sie wollte das ich endlich komme. Ich wollte sie weg drücken und mich auf ihren wundervollen Brüsten ergießen, aber ihr Blick deutete mir das ich in ihren Mund kommen sollte. Ich kam mit einen lauten grunzen und entlud mich in ihrem Mund. Sie schlucke alles runter, nichts ging daneben und dann küsste sie mich innig.
„Vielen Dank Resi, das war wundervoll und ich werde das nie vergessen was Du mir gegeben hast.“
„Ich würde gerne die Nacht hier bei Dir verbringen, es ist so schön gemütlich bei Dir und zu hause wartet niemand auf mich. Darf ich?“
„Sehr gerne, ich habe nichts dagegen.“
Wir kuschelten uns aneinander und ich spielte noch etwas an ihren Brüsten, nuckelte noch was an ihnen was die Resi erzittern ließ. Dann aber schliefen wir beide Arm in Arm feste ein.
So endete mein erster Tag im Kurzurlaub in den Bergen. Wenn ein Teil zwei erwünscht ist sagt es mir. Vielleicht erfahrt ihr was es mit dem Pärchen beim Abendessen auf sich hat. 😉
Written by fruehaufsteher69 ©  
Die Wanderung Teil 2
Ich wurde gegen 5.30 Uhr wach. Von der Almwiese hinter dem Hotel kamen die Glockengeräusche der Kühe und irgendwo krähte ein Hahn. Ich liebe den Urlaub auf dem Land, da kann man so einiges erleben wie ich gestern Abend feststellen durfte. Resi lag noch tief schlafend neben mir, mit dem Rücken zu mir in der Löffelchenstellung. Ich genoss ihren warmen, weiblichen Körper. Ihr Atem ging ruhig und tief. Sachte küsste ich ihren Nacken und knabberte an ihrem Ohr. Sie schnurrte wie eine Katze als sie wach wurde. Meine Hand streichelte über ihren Rücken runter zu ihren wunderbaren Pobacken. Junge, was fühlten diese sich gut an. Schön stramm und feste, ein richtiger Traum! Wie das so bei uns Männern ist werden wir ja meistens mit einer ordentlichen Morgenlatte wach, was in meinem Fall nicht anders war. Vor allem weil dieses Prachtweib neben mir lag. Ich streichelte ihren Po schön langsam und massierte ihn zärtlich. Sie lag auf der rechten Seite, das rechte Bein nun ausgestreckt und das linke angewinkelt. So konnte ich auch ihre Muschi und ihr Poloch wunderbar erreichen und mit Liebkosungen versehen. Ich feuchtete meine Finger (ja, sie war schon wieder nass) in ihrer Muschi an und rieb etwas ihren Kitzler. Sie wurde dadurch immer unruhiger und drängte ihren Po an mein Becken. Nun spielte ich mit meinem Finger an ihrer Rosette und drückte sanft dagegen. Anscheinend gefiel es ihr, denn sie war ganz entspannt und drückte ihren Po gegen meinen Finger. Ich glitt langsam in ihren Po und wieder hinaus. Da geht doch noch mehr dachte ich und flüsterte in ihr Ohr: „Bleib bitte so liegen, ich bin sofort wieder bei Dir!“
Ich stand auf und ging kurz ins Bad zu meinem Beischlafutensilienkoffer, holte die Flasche Gleitgel heraus und schlich mich wieder zu meiner Venus ins Bett. Die ersten Sonnenstrahlen kamen über den Berg und schienen ins Zimmer. Genau auf ihren prächtigen Arsch. Diesen Anblick musste ich erst mal genießen und ich fragte Resi ob ich mir davon ein zwei schöne Bilder machen konnte.
„Natürlich darfst Du Dir ein Erinnerungsfoto von mir machen. Du sollst Dich doch an mich gut erinnern und wieder kommen!“. Ich schnappte mir meine Panasonic Kamera und wählte das passende Programm aus. Das Bild wurde echt mega, es hängt heute bei mir zuhause im Schlafzimmer und lässt mich in Erinnerungen schwelgen. Von ihrem Schatzkästchen durfte ich auch noch ein Foto machen, so wie sie da lag konnte die richtige Position aussuchen und ein tolles Bild machen.
„So mein lieber“, sagte sie zu mir. „weg mit der Kamera und komm zu mir. Ich möchte Dich jetzt in meinem Po spüren!“ Schnell war ich bei mir und verteilte das Gleitgel um ihre Rosette und auch etwas darin. Sachte setzte ich meine Eichel an ihrem Po an und drückte leicht. Sofort öffnete sich ihr Schließmuskel und ließ mich hinein. Omg, was war sie dort eng und heiß. Ich brauchte gar nichts machen, denn sie schob ihr Becken mir entgegen und ich verschwand zu Gänze in ihrem warmen Hintertürchen. Ich fing an zu stoßen und Resi wurde sofort lauter, stöhnte und schnurrte. Ich packte sie an den Hüften und rollte mich ohne sie loszulassen auf meinen Rücken, ohne sie zu verlieren. Sie ritt mich mal schnell und mal langsam, eine Hand hatte ich auf ihrer Pussy. Sie war regelrecht am auslaufen, ihr Nektar lief über meinen Schwanz der in ihrem Po ein und ausfuhr und über meine Hoden. Mit der anderen Hand knetete ich ihre Brüste und zog ihre Nippel.
„Ich komme gleich“ schrie sie schon fast und ich machte etwas langsamer, denn ich wollte ihren heißen Arsch noch etwas genießen. Sie legte sich zurück und ich steckte jetzt ganz ruhig in ihrem Arsch. Massierte ihre Titten und zog an ihren harten Nippeln. Als ich ihre Clit reizte war es um sie geschehen. Sie kam heftig und squirtete wieder, viel fasst von mir runter. Ich hielt sie feste und fickte wieder ihren Po. Bald musste auch ich meine Lust raus lassen und teilte ihr das mit. Sie zog schnell meinen Schwanz aus ihrem Po und wichste mich gekonnt. Dann kam ich heftig und spritze ihr alles auf den Bauch und ihre Titten.
So einen geilen Sex noch vor dem Frühstück, so kann es weiter gehen. Etwas mussten wir uns dann doch erholen und gingen dann zusammen duschen. Gegenseitig seiften wir uns ein wuschen uns bis in die kleinste Ritze. Ich bot ihr noch an ihre Muschi nach zu rasieren, was sie sehr gerne in Anspruch nahm. Natürlich musste ich noch eine Kontrolle durchführen ob auch alles schön glatt geworden ist. Ihr Höhepunkt durch mein lecken war auch dieses mal sehr „ergiebig“!
Jetzt hatten wir aber beide Hunger und wir zogen uns an, musste sie sich ja um das Frühstück für die Gäste kümmern. Das Frühstück war sehr reichhaltig und die anderen Gäste wunderten sich warum meins etwas üppiger war und liebevoller angerichtet als ihr eigenes. Ich schwieg und schmunzelte.
Danach machte ich mich fertig für meine Wanderung auf die einsame Hütte und packte meine Sachen zusammen.
Vielleicht erfahrt ihr in Teil drei ob das Pärchen aus Teil eins noch eine Rolle spielt. ;-)
Written bei fruehaufsteher69©
Die Wanderung Teil 3
Nachdem ich meinen Rucksack mit allen nötigen gepackt hatte wie Schlafsack, Waschzeug und etwas Proviant für den nächsten Tag (eine Flasche von dem feinen Enzian hatte ich auch eingepackt) schnürte ich meine Stiefel. Unten vorm Gasthaus war das Pärchen von gestern Abend. Auch sie wollten bald aufbrechen.
„Guten morgen ihr zwei hübschen“ begrüßte ich sie. „Welches Ziel habt ihr denn heute? Ich bin Holger und komme aus NRW und flüchte für eine Nacht vor dem Alltagsstress auf eine einsame Alpe“. Sie schauten auf und erwiderten die Begrüßung. Ich hatte nun Gelegenheit die beiden zu Mustern. Er war in meinem Alter schätze ich, sportlich und wohl wie ich auch Wanderer aus Leidenschaft. Sie war eine wahre Augenweide, selbst durch ihre funktionale Wanderkleidung konnte ich erkennen was für ein Appetithappen sich darunter versteckte. Und sie hatte das Gesicht von einem Engel, nur mit kurzen statt langen brünetten Haaren. „Ich bin Werner und das ist meine Frau Linda, wir kommen auch aus NRW, Bergisches Land. Wir machen heute eine Tagestour ohne festes Ziel“ stellte er sie beide vor. „Oh, da sind wir ja fast Nachbarn, meine Heimat ist das Siegerland!“ Da mussten wir drei lachen du stellten fest das die Welt doch ein Dorf ist!
Wir trennten uns dann und gingen unserer Wege. Meiner führte etwas abseits der Deutschen Alpenstraße Richtung Taubensee. Ich drehte mich nach ein paar Metern noch mal um, um den Blick auf den Watzmann in der Morgensonne zu genießen. Da sah ich wie die Resi auf dem Balkon stand und mir zum Abschied gewunken hatte. Sah ich richtig? Hatte sie feuchte Augen? Ich glaubte schon und beschloss jetzt schon die Jacke auszuziehen. Dem Blick nach oben gerichtet beschloss ich das es heute schön bleiben wird. In der Jackentasche fühlte ich beim zusammen rollen einen Brief. Der Umschlag duftete angenehm und erotisierend. Ich wusste direkt von wem der Brief war, hatte ich diesen betörenden Geruch doch schon am Abend genossen.
„Mein lieber Holger, der Abend und die Nacht mit Dir waren wunderschön. Auch wie Du mich heute Morgen geweckt hast, einfach herrlich! Dein heutiges Ziel kenne ich nicht genau, Du solltest aber wissen das für heute Nachmittag ein Wetterwechsel angekündigt ist. Pass bitte gut auf Dich auf und ich warte sehnsüchtig auf Deine morgige Rückkehr. Viele Küsse, Resi!“
Wow, ich bekam doch etwas Gänsehaut. Aber jetzt ging ich weiter. Beim Wanderparkplatz Taubensee bog ich rechts ab Richtung Mordaualm. Dort gab es eine kühle Buttermilch zur Stärkung. Dann ging ich weiter zur Vogelspitz und hatte da ein wundervolles Panorama mit Blick auf dem Hochkalterer und dem Watzmann. Der anstieg war schon heftig, aber die Belohnung durch den Ausblick einfach nur geil! Mein Tagesziel ist Anthaupten Alm, die ich über die Moosenalm erreichen wollte. Auf der Moosenalm holte ich mir eine Brotzeit mit frischen Bergkäse, Schinkenspeck und Bauernbrot. Dazu eine kalte Flasche Bier, einfach nur geil. Mehr braucht man nicht nach so einer Wanderung. Solltet ihr mal in der Gegend sein, macht euch auf den weg, es lohnt sich diese Alm zu Besuchen.
Die Anthaupten Alm, mein Endziel, ist nicht immer bewirtschaftet, hat keinen Strom und Wasser nur hinter der Hütte im Trog. An diesem Wochenende hatte ich sie für mich alleine. Ich hatte den ganzen Weg für mich alleine, traf keine Menschenseele und war auch ganz froh darüber. Wollte ich doch meine Ruhe haben. Etwa eine halbe Stunde vor meiner Ankunft zogen dunkle Wolken auf und verhießen nichts Gutes. Es fing an zu tropfen, dann zu regnen und darauf an zu schütten wie aus Eimern. Bei uns im Siegerland sagt man es regnet „Alte Weiber und Hackebeielchen“! In der Ferne grummelte es schon und kündigte ein heftiges Gewitter an. Es lohnte nicht mehr meine Jacke anzuziehen da ich eh schon nass geschwitzt war. Ich erreichte die Alm und fand den verstecken Schlüssel. Junge Junge, der Himmel hatte seine Pforten geöffnet!
In der Hütte entzündete ich erst mal das Feuer, holte Wasser rein und wärmte es auf damit ich mich waschen konnte. Meine Klamotten hängte ich auf einer Leine zu trockenen auf und blieb gleich nackt da es in der Hütte schnell warm wurde. Ich saß vor dem Kamin und genoss einen Enzian der mich von innen wärmte. Es regnete, blitze und donnerte als würde die Welt unter gehen.
Auf einmal erschrak ich denn es hämmerte jemand an die Türe. Ich habe mit vielem gerechnet, aber nicht mit Besuch heute Abend. Ich lief zur Türe, hielt inne und sah das ich ja nackt war, schnell ein Handtuch um meine Hüften und dann die Türe geöffnet. Draußen standen Linda und Werner, völlig durchnässt. Als sie mich erkannten erhellte sich ihr Gesichtsausdruck und ich sagte: “Kommt schnell rein, bevor ihr noch von einem Blitz gegrillt werdet!“.
Beide zitterten und bibberten. „Dürfen wir uns hier aufwärmen und das Unwetter abwarten? Wir haben uns hoffnungslos verlaufen da mein Handy kaputt gegangen ist und ich nicht mehr sehen konnte wo wir waren!“ fragte Werner. „Na selbstverständlich, hier ist es schön warm. Zieht euch aus und hängt eure nasse Kleidung auf!“ Linda schaute etwas entgeistert und nickte dann aber. Beide waren bis auf die Unterwäsche nackt und saßen vor dem Feuer.
„Was macht ihr beruflich?“ fragte ich die beiden. Linda ergriff zuerst das Wort. „Werner ist Zimmermann und ich arbeite als Krankenschwester“ sagte sie. „Dann weißt Du ja auch bestimmt, dass ihr von der nassen Unterwäsche eine Nieren- und Blasenentzündung bekommen könnt, oder Linda? Zieht euch bitte ganz aus denn ich glaube nicht das ich der erste nackte Mann bin den ihr seht“ antwortete ich wobei ich mein Handtuch zur Seite legte. Linda schaute erst erschrocken und dann interessiert als sie meinen leicht abgebundenen Hodensack und meinen Penis mit Silikonring sah. „Jeder hat so seine Vorlieben“ meinte ich nur uns setzte mich wieder vor den Kamin. Beide entledigten sich nun ihrer Unterwäsche und setzten sich zu mir. Linda setzte sich aber neben Werner und nicht neben mich. So konnte ich sie aber auch besser beobachten. Ich schenkte beiden einen Enzian ein und sie tranken ihn langsam. „Puh, der wärmt aber“ meinte Linda und ich sah wie ihr Gesicht und ihr Dekolleté leicht rot wurde. Sie hatte ganz zauberhafte Brüste welche leicht hingen. Genau richtig. Und ihre Figur war schön curvy. Werner war wie ich mit etwas Bauch. Nun ja, wir werden halt nicht jünger dachte ich mir noch. Werner fand die Situation genauso erregend wie ich denn sein Penis schwoll leicht an. Der Alkohol lockerte die Stimmung und es kam ein Gespräch auf, erst über alltägliches und dann wurde es etwas schlüpfriger. Linda hatte erst noch ihre Beine zusammengedrückt, aber jetzt ließ sie ihr Schenkel zu Seite fallen. Sie war perfekt rasiert und ich sah das sie feucht war. Eigentlich müsste sie ja getrocknet sein, also wird sie augenscheinlich geil geworden sein. Mein Schwanz regte sich auch immer mehr und durch den Ring wurde er sehr schnell prall. Linda schaute jetzt abwechselnd zu unseren Schwänzen und biss sich auf die Lippen.
„Mir gefällt auch was ich sehe Linda, bei euch beiden. Denn manchmal habe ich ein paar Bi-Fantasien. Nur damit keinerlei Erfahrung. Aber ich denke wir sollten Dich mal in unsere Mitte nehmen, oder Werner?“ „Ja, ich glaube da wäre sie jetzt besser aufgehoben. Komm her mein Schatz, jetzt ist die Gelegenheit ein paar unsere Träume auszuleben“. Schnell rutschte Linda zwischen uns und sie berührte mich wohl etwas länger als Notwendig an meinem Oberschenkel. Nun saßen wir da und Linda übernahm die Führung. Sie nahm unsere Schwänze links und rechts in die Hand und fing an uns leicht zu wichsen. Ich drehte ihren Kopf zu mir und küsste sie innig. „Steht auf Jungs, ich will euch synchron blasen“. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und hielten Linda unsere Schwänze hin. Sie nahm sie in die Hand und drückte sie aneinander. Werner sagte zu mir: „Ich bin zwar nicht bi, aber es ist gerade mega geil!“ Linda rieb unsere Eicheln aneinander und lutschte so gut es ging an ihnen. Ich musste mich konzentrieren um nicht schon um zu kommen. Sie schaute uns mit ihren Augen von unten an. „Ich will jetzt gefickt werden“ raunte sie uns zu. Sie nahm meine Hände und zog mich runter. Ich konnte nicht anders und nahm ihre geilen Titten in die Hände und fing an zu kneten uns daran zu saugen. Sie bekam Gänsehaut und spürte wie Werner sie von hinten am fingern war. Nun drückte sie mich auf den Boden, setzte sich genau auf mein Gesicht und ich schlecke zum ersten mal in meinem Leben eine Krankenschwesternmöse! Was schmeckte sie gut, ich tobte mich richtig aus und spürte wie sie meine Eier knetete. Aber das geht doch gar nicht dachte ich noch, weil sie mich doch an den Haaren packte. „Ich habe noch nie fremde Hoden in den Händen gehalten Holger, aber Deine abgebundenen sehen einfach zu geil aus und ich musste mal fühlen“ sagte Werner.
Ich konnte nur zustimmend grunzen, da mein Mund tief in Lindas Fötzchen hing. Nun setzte sie sich nach unten auf mein Becken und Werner führte ihr meinen Schwanz ein, der doch schon durch den Ring richtig dicke Adern bekommen hatte. Langsam ließ, sie sich auf mich nieder und hielt inne. Ich leckte und saugte an ihren dicken Brüsten, während sie das Gefühl von einem fremden Schwanz genoss. Werner fing an ihre Rosette zu lecken und ab und zu spürte ich seine Zunge auch an meinem Gemächt. Ob das Absicht war kann ich nicht sagen, fühlte sich aber geil an. Ich denke im Grad höchste Erregung ist es egal ob ein Mann oder eine Frau einen leckt. Er hielt seinen Schwanz nun der Linda vor den Mund und sie lutschte ihn richtig nass. Dann setzte Werner seinen Schwanz an Lindas Po an und drang ein. Dadurch das ich schon in ihrer Pussy steckte war es nicht ganz so einfach aber es ging dann doch. Was für ein Gefühl. Wir fingen an uns zu bewegen, ich fuhr raus und Werner rein, schön im Wechsel. Wir fickten Linda wie ein Zweizylinder. Durch die dünne Darmwand fühlte ich Werners Schwanz an meinen reiben. Wir nahmen uns Zeit um das aus zu kosten aber irgendwann konnten wir beide nicht mehr und teilten das Linda mit. „Spitzt mir alles ins Gesicht und auf meine Titten!“ rief Linda und kletterte von mir runter. Wir stellten uns vor sie und wichsten was das Zeug hält. Sie rubbelte dabei ihre Fotze und steckte mehrere Finger in ihre Frucht. War das ein geiles Weib! Werner und ich kamen fast gleichzeitig und wir schossen unseren Samen in Gesicht und auf ihre Titten. Sie kam in dem Moment wo die ersten Spritzer auf ihre Titten klatschten. Ermattet sank sie zurück und ich leckte mit Werner ihren voll gesauten Körper sauber.
Wir tranken darauf noch einen Enzian um unseren ersten 3er zu feiern. Das war für uns alle eine Premiere. Da es jetzt draußen zu dunkel war, schrieb ich per SMS an den Gasthof das ich den beiden hier oben „Asyl“ gewährt hatte und wir morgen gemeinsam zurückkommen würden. Sie brauchten sich also keine Sorgen machen. Es war noch warmes Wasser im Kessel und wir reinigten uns so gut es ging. Linda kontrollierte ob wir unsere Schwänze auch richtig sauber hatten und nahm beide in den Mund. Aber erst nachdem wir nochmal abgespritzt hatten hörte sie auf damit. Meine Verpflegung teilten wir auf und es wurde jeder satt. Das Bettlager war groß genug für uns drei und Linda kam in die Mitte. Jeder hatte eine Brust von Linda in der Hand und sie unsere Schwänze. Wir schliefen recht schnell ein, da das Unwetter sich ausgekotzt hatte. So ging die Wanderung zu Ende.
Written by fruehaufsteher69 ©
Die Wanderung Teil 4
Ich wurde wach, musste mich erst etwas orientieren. Vor mir lag niemand, hinter mir musste also Linda liegen. Eine Hand lag auf meiner Hüfte, aber für eine Frauenhand etwas zu kräftig. Oh, da suchte der Werner wohl etwas Kontakt. Interessanterweise machte mir das nichts aus. Beide schliefen noch und ich stand vorsichtig auf. Es war noch Glut im Kamin, so das ich das Feuer schnell wieder entfachen konnte. Der Kessel mit Wasser hing schon darüber. Dann bereitete ich den Kaffee vor und legte mich wieder zu den beiden. Ich begann an Lindas Brustwarzen zu spielen. Knete sie, zog leicht daran und versuchte eine in den Mund zu bekommen ohne dass sie wach wurde. Werner wurde wach und beobachtet mich dabei, nickte mir zu das ich weiter machen sollte. „Ich muss mal raus und austreten“ sagte er leise. Er hatte eine ordentliche Wasserlatte und bemerkte meinen Blick. Er blieb stehen und ließ mich weiter schauen, kam dann auf mich zu. Ich setzte mich auf, mein Gesicht auf seiner Schwanzhöhe. Ich hatte das noch nie zuvor gemacht, nur in meiner Fantasie. Aber nun leckte ich einmal über seine ganze Länge über seine Wasserlatte du nahm seine Eichel kurz in den Mund.
„Jetzt muss ich aber wirklich gehen, sonst kann ich gleich nicht mehr pullern“ grinste er mich an. Ich war etwas verwirrt und doch erregt bei dem Gedanken gerade einen Schwanz in meinem Mund gehabt zu haben. Ich hörte wie Werner draußen eine ordentliche Stange Wasser abstellte. Ich bemerkte auch meinen Harndrang und ging ebenfalls raus. Stellte mich neben Werner der am Abschütteln war. Scham kannten wir nach dem letzten Abend nicht mehr. Ich wollte gerade laufen lassen, da nahm er meinen Schwanz in die Hand und wichste mich leicht. Mein Riemen schwoll direkt an und ich hatte Bedenken das auch ich nicht mehr pullern konnte. Er ging in die knie und sagte nur: „Wie Du mir, so ich Dir“. Mein Schwanz verschwand in seinem Mund und wurde einmal richtig durchgekaut. „Da bin ich wohl doch etwas bi, Holger“ sagte er zu mir. Dann ließ er von mir ab und stellte sich neben mich. Ich versuchte mich zu konzentrieren das ich endlich pinkeln konnte.
„Werner und Holger! Zwei kleine Ferkel haben sich gefunden!“ hörten wir Linda hinter uns sagen. Wir drehten uns um und erblickten ihr lüsternes Gesicht. Sie stellte sich zwischen uns, ging leicht in die Hocke und verrichtete ihre Notdurft. Was für ein heißes Weib Linda doch war. Nachdem sie fertig war ging sie zu einer Bank und stellte ihr linkes Bein darauf. Ich wusste was sie wollte, hockte mich vor sie hin und leckte sie trocken und sauber. Werner küsste sie währenddessen. Nun musste ich aber auch dringend Wasser lassen und stellte mich auf. Linda kam von hinten und fasste um mich herum, ergriff meinen Schwanz und führte ihn bei Pinkeln. Anschließend leckte sie mich sauber. Mittlerweile war auch das Wasser für den Kaffee heiß und ich schüttete ihn in ein paar Blechbecher die hier standen. Linda setzte sich mit ihrem Kaffee auf den Tisch und sagte: „Hier ist euer Frühstück Jungs!“ Ich setzte mich auf den Stuhl davor, zog sie an die Kante nach vorne und legte sie nach hinten. Dann fing ich an ihre Muschi zu lecken. Dem Werner hat sie einen geilen Blowjob gegeben. Ich leckte ihre Muschi bis sie richtig am saften war und alles über ihr Poloch lief. Mein Schwanz war mittlerweile hart und ich stellte mich zwischen ihre Beine, legte ihr Unterschenkel auf meine Schultern und schob mit einem mal meinen Schwanz in ihre Pussy. Sie stöhnte auf und lutsche Werner umso wilder. Er genoss ihr heißes Zungenspiel an seinem Geschlecht. Ich wollte aber heute Morgen nicht ihre Pussy besamen, sondern ihren Hintern. Ich zog meinen Schwanz raus und sie wollte schon protestieren. Schnell merkte sie was ich vorhatte und sie entspannt sich. Ich drückte mit meiner Eichel auf ihre Rosette und sie öffnete sich. Sie griff mit beiden Händen an die Tischplatte und zog sich selber auf meinen Schwanz. „Jetzt gib Gas und besorge es mir!“ rief sie. Ich gab Gas, stieß fest in ihren Hintern, sie gab nur noch gurgelnde Geräusche von sich. Bedingt durch Werners Schwanz in ihrem Mund. Ich bemerkte das ich gleich komme würde und teilte dies mit. Werner sagte das er auch soweit ist. Wir kamen fast gleichzeitig und Linda schluckte alles was Werner ihr in den Schlund spritze. Ich flutete mit meinem Samen ihren Arsch.
Danach brauchten wir erst mal unser richtiges Frühstück. Als wir fertig waren machten wir Ordnung und packten unsere Sachen zusammen. Der Abstieg lief über den Almerlebnissweg ohne besondere Vorkommnisse. Gegen Mittag kamen wir an unserem Gasthof an. Von weitem sah ich schon die Resi im Biergarten die Gäste bedienen. Sie erblickte mich und ich sah ein strahlen auf ihrem Gesicht. Als wir da waren viel sie mir um den Hals und flüsterte mir ins Oh: „Ich habe Dich vermisst und will Dich heute Abend wieder spüren“
„Ich muss erst mal unter die Dusche und dann hätten wir drei gerne ein köstliches Mittagessen. Und heute Abend möchte ich in die Sauna. Aber nicht alleine!“ Ihre Augen leuchteten und versprachen mir ein weiteres Abenteuer in den Bergen.
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Die Wanderung Teil 5
Nach der Dusche die ich ausnahmsweise alleine genossen hatte ging ich runter in den Biergarten.
Linda und Werner waren schon dort und luden mich an ihren Tisch ein. „Du Holger“ fing Linda an zu reden, „wenn Du uns gestern Abend nicht aufgemacht und uns Schutz geboten hättest…“ ihre Stimme stockte und sie hatte ein paar Tränen in den Augen.
„Alles gut ihr zwei, das ist doch selbstverständlich. Für mich zumindest“.
„Nein, es ist nicht gut. Heute auf dem Rückweg ist uns beiden erst bewusst geworden was hätte alles passieren können. Wir beide sind sehr blauäugig an diese Wanderung gegangen und haben uns überschätzt. Und wir hätten wohl nie solchen geilen Sex erlebt. Das unverhoffte ist oftmals das beste, oder?“ lächelte sie mich an.
„Um es kurz zumachen Holger, wir möchten Dich heute zum Essen einladen. Bestell was Du möchtest. Sie es als kleines Dankeschön an“ sagte Werner.
„Den Wunsch kann ich euch wohl nicht abschlagen. Sehr gerne esse ich mit euch!“
Linda strahlte und streichelte unter dem Tisch meinen Oberschenkel bis hinauf zum Schritt, Da ich nur eine Shorts an hatte, verfehlte das nicht seine Wirkung. In diesem Moment kam die Resi mit den Speisekarten und sah das, ihr Blick hätte töten können.
„Resi, das sind Linda und Werner. Ich habe den beiden gestern Abend Schutz geboten, nachdem sie sich verlaufen hatten“ klärte ich die Situation. „Alles andere erkläre ich Dir später heute Abend in der Sauna“.
Mit dieser für sie nicht ganz zufriedenstellenden Antwort zog Resi wieder ab.
„Dürfen wir mitkommen?“ fragte Linda. Ich sagte das ich am Abend gerne meine Ruhe hätte, was sie auch akzeptierte. Werner musste grinsen und wusste warum ich alleine in die Sauna wollte. Wir bestellten uns zum Nachtisch noch einen Apfelstrudel mit Vanilleeis und zogen uns dann auf unsere Zimmer zurück. Der Resi sagte ich noch das sie gerne hochkommen dürfte wenn sie Feierabend hätte.
Am Abend dann, ich war doch auf dem Bett eingeschlafen, wurde ich von zwei gewaltigen Brüsten geweckt die über meinem Gesicht baumelten. Ich schnappte mir eine Brustwarze und biss leicht rein, saugt und lutschte. Resi musste stöhnen. Sie glitt an mir runter, holte meinen Schwanz aus der Shorts und fing an mir göttlich einen zu blasen. Ich zog sie in 69 über mich, schob ihr Dirndl hoch und stellte fest das dieses Luder keinen Schlüpper anhatte. Ich leckte sie nach allen Regeln der Kunst und bescherte ihr einen sehr nassen Orgasmus, den ich schön auf leckte. Auch sie bekam ihre Portion Eiweiß ab und lies nichts daneben gehen. Sie drehte sich wieder zu mir herum und küsste mich.
„Die Sauna ist vorbereitet mein Engel. Lass uns runter gehen.“ Die Sauna war im Keller des Gasthofs und nicht sehr groß. Für zwei reichte der Platz aber alle mal. Wir zogen uns aus, duschten schnell und verschwanden im Hitzetempel.
Dann erklärte ich ihr wie alles gestern Abend abgelaufen war und auch was wir alles getrieben hatten. Das sie dankbar waren das ich sie quasi gerettet hatte. Auch das wir nur ca. 50km voneinander entfernt wohnen würden. Sie bemerkte das ich doch ein guter Mensch sei und sie froh sei mich kennengelernt zu haben.
Ich konnte meine Augen nicht von der Resi lassen. Ich bewunderte jede einzelne Schweißperle die über ihre Haut ran. Sie setzte sich dann zu mir und legte ihren Kopf in meinen Schoss. So konnte ich wunderbar ihre Brüste verwöhnen und streicheln. „Ich verstehe nicht warum so eine tolle Frau wie Du ohne Partner ist!“ sagte ich zu ihr. Sie meinte das sie nie den richtigen gefunden hätte und die Bauernburschen ihr alle zu unerfahren und zu jung seien. Und das sie eher auf etwas ältere steht. Ich fragte wie alt sie denn sei und sie sagte mir das sie Ende 30 sei. „Na ja, 12 Jahre junger als ich. Passt schon noch“ schmunzelte ich. Sie kniff mich in die Seite, schnappte sich meinen Schwanz mit ihren Lippen und fing an mich zu blasen. Und das in der Sauna, mir wurde noch heißer als es eh schon war. Sie schaute mich an und meinte das wir mal unter die Dusche gehen sollten. Schnell raus aus der Hitze und unter das kühle Nass. Wir seiften uns ein und wuschen und den Schweiß von den Körpern. Es war schwer nicht hier schon mit dem ficken anzufangen. Danach gingen wir auf mein Zimmer und machten es uns gemütlich. Uns war nach schönen gemütlichen Slowsex, keine Hektik, keine Eile. Wir wollten den letzten gemeinsamen Abend zusammen auskosten, trat ich doch morgen eigentlich meine Heimreise an. Wir hatten Oralsex, Analsex, alles was das Herz begehrt, streichelten uns Stunden lang. Wir ließen nichts aus. Als wir nicht mehr konnten und müde waren lagen wir uns in den Armen. Ich streichelte ihre Haare und ihren Nacken.
„Resi, darf ich Dich was fragen?“ Sie nickte nur und ich fuhr fort: „Resi, ich glaube ich habe mich in Dich verliebt und möchte Dich fragen ob Du mit mir ins Siegerland fährst, mein Haus ist groß genug und Arbeit als Hotelfachfrau findest Dort sofort. Ich habe da etwas Vitamin B bei einigen Hoteliers und besorge Dir eine gute gehobene Stelle. Ich würde mich sehr freuen!“
Resi stützte sich auf meiner Brust ab und schaute mit tief in die Augen. „ Ich habe mir so gewünscht das Du diese Frage stellst. Auch ich habe mich in Dich verliebt. Wenn in Deinem Herzen Platz für mich ist, komme ich sehr gerne mit!“
Ich war in diesem Moment der glücklichste Mensch auf der Welt. Ich hatte sie gefunden, meine Traumfrau!
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euroadventure · 2 years
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Schweinfürter hütte - Dortmunder hütte (Etappe 5 - Sellrainhutteronde - 11,3 km)
Vrijdag 29 juli
We staan vandaag extra vroeg op, om 6.00uur rinkelt al de wekker want in de loop van de middag kan het zwaar gaan regenen en zelfs onweren. De huttenwaard heeft zelfs de start van het ontbijt vervroegd naar half zeven zodat iedereen die dat wilt op tijd kan vertrekken.
Om half 8 zijn we daadwerkelijk de deur uit en vertrokken. Na de gebruikelijke steile klim, lopen we door een prachtig open gebied. De kleuren in de ochtend zijn adembenemend 🤩.
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De koeien staan hier heerlijk in alle vrijheid te grazen en poseren gewillig voor mijn camera.
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Ik heb hoofdpijn dus we besluiten na een uur even te stoppen zodat ik een paracetamol kan innemen en toch ook nog even met mijn drone kan vliegen.
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Net op tijd voor de bewolking komt. Gelukkig trekt ook vandaag de bewolking snel weer weg en zo gaat het de rest van de dag af en aan.
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Op de bergpas kijken we in de vallei tegen een prachtige rood-paarsachtige bergwand aan.
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We lopen over grote rotsblokken naar beneden, het lijkt simpel maar is toch ook uitkijken geblazen.
Wanneer we in de vallei de hoek om gaan krijgen we een prachtig blauw groen meer in ons vizier.
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Het ziet er magisch uit, ook al is het een overduidelijk door mensen gemaakt stuwmeer 🤷‍♀️.
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Hier blijven we uiteraard even pauzeren. Het uitzicht is super!
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Na een lange stop, waarin we keihard vals zingen, dansen en lol maken lopen we toch maar weer verder langs het meer richting het dorpje Kuthai.
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We hadden de Dortmunder hütte eigenlijk voor gisteravond geboekt, maar omdat we plots toch bij de Schweinfurter hütte terecht konden hebben we deze hut voor gisteravond geannuleerd. We hebben dit kunnen annuleren toen we internet hadden bij Alpengasthof Praxmar afgelopen dinsdag. De daaropvolgende dagen hadden we geen bereik en ook de huttenwaarden die we gevraagd hadden om contact te zoeken kregen nul op hun Rekest. We weten nu dus nog niet of we hier kunnen overnachten.
Wanneer we in de buurt van het dorpje Kuhtai zijn hebben we weer bereik. Het blijkt dat onze mail is aangekomen en dat ze onze kamer van gisteren heeft geannuleerd, echter rekent ze hiervoor € 50,-. Op onze vraag of we onze boeking naar vanavond konden omzetten heeft ze niet gereageerd. Telefonisch zijn ze weer onbereikbaar, maar gelukkig komen we Bernd en Annette tegen! We lopen een klein stukje met hun mee. Zij gaan al naar de hut, die op 1,5 kilometer van het dorp ligt, en vragen voor ons na of we ook hier kunnen overnachten. Wij lopen nog eerst Kuthai binnen om ergens een hapje te eten. 
Uiteindelijk krijgen we tijdens het eten het verlossende telefoontje en blijkt er voldoende plek te zijn 💪🏻. Tijdens het eten barst de aangekondigde regen- en onweersbui los. Het komt met bakken uit de hemel, we zijn net op tijd binnen.
Na het eten en wanneer we denken dat de regrn gestopt is lopen we richting de hut. Helaas, krijgen we toch nog een buitje op ons bolletje maar het is niet veel.
Eenmaal geïnstalleerd op de kamer gaat het buiten inmiddels wel weer los en houdt het ook niet meer op vanavond.
We eten wederom gezamenlijk met onze vier Duitse vrienden en spelen weer een spelletje.
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Ik vertrek iets eerder naar onze kamer. Femke drinkt nog schnapps met hen voor ze ook naar de kamer komt. We bekijken weer onze foto's, hebben nog de grootste lol over wat we allemaal hebben meegemaakt afgelopen week en luisteren allebei nog een podcast voor het licht om 22.00uur weer uit gaat...
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WIE LANG GEHEN WIR NOCH?
Eine Familie aus der Großstadt erkundet die Berge: Zwei Erwachsene und zwei Kinder wandern von Hütte zu Hütte, nur das Nötigste auf dem Rücken. Einfacher Plan. Und eine harte Probe
Als wir aus dem dichten Wald treten, stehen wir vor einer Kuhweide, davor ein Elektrozaun. Kann es sein, dass die Wanderroute uns abverlangt, uns an den Tieren vorbeizuschleichen? Wir finden eine schmale Lücke zwischen Elektrozaun und einem Holzpfosten, können so gerade hindurch schlüpfen. Einige Kühe bemerken uns, wir spüren ihre Blicke, manche stapfen muhend in unsere Richtung. Für Catherine und die Kinder, allesamt in einer Großstadt aufgewachsen, eine echte Mutprobe. Wir beschleunigen unseren Schritt, auf engen Kontakt zum Weidevieh wollen wir es besser doch nicht ankommen lassen.
Meine Freundin Catherine, 43 Jahre,  und ich, 41 Jahre, leben mit Catherines Tochter Annabelle, 11 Jahre, und unserer gemeinsamen Tochter Fanny, 3 Jahre, in Berlin, Prenzlauer Berg. Wenn wir dort einmal kraxeln, dann den Schutthügel im Mauerpark hinauf, auf dessen Gipfel uns höchstens Graffitisprüher erwarten. 
Catherine erzählt seit den ersten Tagen unserer Beziehung von einer Wanderung in Norwegen, die sie einmal bewältigte. Sie habe ihren Golden Retriever auf den Schultern über Bäche getragen und sich die Knöchel in schweren Wanderschuhen blutig gelaufen. Was mich daran erinnerte, wie ich von meiner Heimatstadt München aus mit der Familie in die Berge fuhr. Eines Abends, die Kinder schliefen friedlich, saßen wir Eltern auf der Couch und erzählten von unseren Reisen, als wir einen Entschluss fassten: Wir würden in den Süden fahren und zu viert wandern gehen, von Hütte zu Hütte, nur das Nötigste auf unseren Rücken. Das wäre doch ein Abenteuer, ein bisschen wie früher, nur mit Kindern, also besser. 
Wir fanden schnell eine Formel: Wir würden mit dem Zug anreisen, drei Tage lang von Hütte zu Hütte wandern und uns noch zwei Tage vor Ort ausruhen. Meine Wahl fiel auf Bregenzerwald. Erstens weil ich dort nie war, zweitens weil es extra Wanderrouten für Familien gibt. Ich rief die Tourismuszentrale an. Aha, sagte eine freundliche Dame am Telefon, eine Dreijährige mit dabei, noch ein bisschen klein, aber wenn wir die leichteste Route nähmen, sollte das klappen. Wir würden immerhin zwei Gipfel und insgesamt mehr als 1000 Höhenmeter erklimmen. Ich legte auf und begann zu träumen
ICH STELLTE MIR raschelndes Laub und warme Sonnenstrahlen vor, die uns begleiten auf unserem Weg. Entspannt sah ich uns an herrlichen Bergpanoramen vorüber wandern. Wir würden auf saftigen Wiesen rasten, freundliche Bauern grüßen, die wiederum unsere Kinder die  Ziegen streicheln lassen. Abends würden wir mit einer Jause vor der Hütte sitzen und das Alpenglühen bestaunen. Auf der Zugfahrt träume ich weiter. Sonne satt auf dem Weg zum Bodensee. Am Abend auf der Terrasse vor unserem Hotel in Lingenau spielen die Kinder im T-Shirt Fangen. Am folgenden Morgen begrüßen uns graue Regenwolken, als wollten sie sagen: Hallo, wir werden euch ab jetzt begleiten.
Auf dem Dorfplatz von Schwarzenberg stehen wir abmarschbereit mit unseren Rucksäcken, darin nur das Nötigste: für jeden drei Unterhosen, drei T-Shirts, 
Socken, Zahnbürste und Zahnpasta, eine kleine Notfallapotheke. Außerdem Wasser und kleine Snacks: selbst gemachte Energiekugeln, Fitnessriegel, geschmierte Brote und Obst. In Fannys Rucksäckchen hat sie ihr Lieblingskuscheltier und ein paar Lego-Figuren gesteckt. Vom Dorfplatz führen zwei steinige Pfade bergan. Ich will fachmännisch wirken, stecke die Wanderkarte aufgeschlagen in die Hosentasche und trabe los. „Hast du in die Karte geschaut?“, fragt Annabelle. Ich ziehe die Karte hervor. „Bist du schon einmal nach einer Karte gewandert?“, fragt meine Freundin. Ist schon länger her. Wozu gibt es Smartphones? In den Bergen aber werden wir kaum Empfang haben. Wir beraten und kommen zum Schluss: Der erste Pfad ist der richtige.
Die Wetter-App lag richtig, es regnet unaufhörlich. Unsere Schuhe sinken bei jedem Schritt in den schlammigen Waldboden. Eine Weile lässt sich Fanny schieben, dann lässt ihr Tempo nach. Wir suchen Schutz unter einem dichten Blätterdach, legen eine Pause ein und essen unsere Brote. Weniger aus Hunger, eher um die Stimmung zu heben.
Früher als erwartet packe ich die Schultertrage aus, die ich mir von Freunden geliehen habe. Einen Sitz für Fanny, mit Anschnallgurt. Praktisch, weil mein Rucksack noch drunter passt. Nach wenigen Schritten beginnen meine Schultern zu schmerzen. Still flehe ich den Himmel an. Er antwortet mit unverändert trübem Grau. Annabelle, die Elfjährige, hingegen lässt sich kaum bremsen, sie läuft vorneweg. Bald ist ihre schmale Gestalt nur mehr in der Ferne zu er ahnen. Bei unserem letzten Ausflug in die Uckermark hatte sie diese Kondition noch nicht offenbart
FÜR DIESE ERSTE ETAPPE waren laut Wanderplan zweieinhalb Stunden vor-gesehen. Als ich gerade daran zweifle, ob wir sie überhaupt bewältigen, erreichen wir die Lustenauer Hütte, wo wir zu Mittagessen. Auf 1245 Meter Höhe war uns ein herrlicher Ausblick versprochen – wir sehen nur Nebel und Regenwolken.
Unsere Jacken trocknen am Haken, wir lauschen der Musik: Der Wirt spielt Gitarre, ein Gast singt dazu. Die deftigen Knödel auf unseren Tellern geben uns Zuversicht, dass wir die kurze Strecke bis zur Bregenzer Hütte, unserem Tagesziel, noch schaffen. Wir stapfen vor uns hin und erreichen sie am späten Nachmittag. In meiner Erschöpfung nehme ich nur wenige Details wahr. Zum Beispiel, dass auf den hölzernen Tischen und Regalen viele verstaubte Familienfotos stehen. Dass sich in der Wirtsstube die füllige Wirtin und ein paar Gäste in einem mir unverständlichen Dialekt unterhalten. Wir finden ein Uno-Kartenspiel und bringen Fanny die Regeln bei. Sie hat Mühe, die Zahlen zu erkennen, spielt aber begeistert mit. Schließlich kraxeln wir die schmale Treppe hinauf und finden unser Familienzimmer, Stockbetten und Blümchenwäsche.
Am nächsten Tag ändern sich weder das Wetter noch der schlammige Untergrund, aber mit uns passiert etwas Magisches. Wir sind auf 1400 Meter Höhe, doch den letzten Anstieg zum Hochälpele-Gipfel sparen wir uns. Stattdessen wählen wir eine windgeschützte Umgehung und packen Fitnessriegel und selbst gemachte Energiekugeln aus. Verwundert schaue ich in fröhliche Gesichter.
Auch ich freue mich: über den Wind, den Duft, das Grün, den stolzen Baum zwischen den Felsen. Er trotzt Wind und Wetter – wie wir. Mal läuft Fanny selbst, mal trage ich sie, unser Tempo schwankt daher ständig. Aber es spielt keine Rolle mehr. Schließlich erklimmen wir den Brüggelekopf und erreichen den Alpengasthof Brüggele. Der Wirt erzählt, dass er vor kurzer Zeit abgelehnt habe, die Seilbahn hier herauf zu modernisieren. Seither ist er nur noch zu Fuß erreichbar. Für tapfere Wanderer wie uns.
AM DRITTEN WANDERTAG steigen wir wieder bergab. Es hellt auf, wir über-winden den eingangs erwähnten Elektrozaun, die Kühe trotten auf uns zu. Am Ende der Weide bleibt keine Zeit, nach ei-ner Lücke zu suchen, wir rollen uns unter dem Draht hindurch und bringen uns in Sicherheit. Spätestens jetzt wissen wir: Uns vier kann nichts aufhalten!
Schließlich bringt uns ein Taxi, das wir vorbestellt haben, in ein abgelegenes Tal, das wir zu Fuß nie erreicht hätten. Das Jagdgasthaus Egender ist mehr als eine Hütte und weniger als ein Hotel. Richtige Betten und ein eigenes Bad, das empfinden wir als Luxus. Ebenso die Rundwanderung durchs Tal, denn wir müssen zum ersten Mal kein fernes Ziel erreichen, we-der Regenjacken noch schwere Rucksäcke tragen. Wir tollen über die Wiesen, die Kinder besteigen einen kleinen Berg. Ich folge ihnen und lehne mich an ein hölzernes Gipfelkreuz. Dort liegt sie mir zu Füßen, die grüne Alpenlandschaft aus meiner Vorstellung.
Noch einmal geht es bergauf, am letzten Tag, mit der Seilbahn zum Diedamskopf. Hier liegt sogar Schnee, für Fanny der erste ihres Lebens. Wir bauen einen Schneemann. Ich schaue über die Gipfel rund um den Bodensee, meine Wetter-App sagt eine Woche Sonnenschein vor-aus. Irgendwie vermisse ich den Regen, unseren treuen Begleiter. Beherzt tritt Fanny den Schneemann um. Es ist Zeit für die Heimreise.
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lillianhuff · 5 years
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by Ben on Flickr.The idyllic Alpengasthof Ammererhof in Hohe Tauern National Park, Austria.
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