Tumgik
#antriebstechnologie
draconigen-studios · 1 year
Text
Die Skaáhurii Kapitel 1: Aufbruch zu neuen Welten
Wir schreiben das Jahr 217 nach dem großen Kollaps. Dem Start der ersten Expedition unter Führung des chaotischen und dürren Forschers Dr. Daniel Coldwell zu einem fernen Planeten mit der Kennung P-0337
Vorgeschichte
Coldwell ist einer der führenden Forscher des Fachgebietes extraterrestrischer Lebensformen und einer der Hauptansprechpartner des Imperators, als dieser im Jahre 210 nach dem Kollaps das erste unbekannte Kommunikationssignal mittels feinster Sensoren auffangen konnte. Ihm war es nach 3 Jahren gelungen, das Signal weitestgehend zu entschlüsseln, die gesprochene Sprache war ihm und seinem Wissenschaftsteam jedoch unbekannt. Er war jedoch nicht der einzige, der daran Interesse zeigte, nachdem er seine Erkenntnisse veröffentlicht hatte. Viele Forscher aus dem gesamten Reich versuchten die Sprache zu übersetzen, jedoch ohne Erfolge. Es war einfach viel zu wenig Material, möglicherweise gar ein einziger Satz den die Tonspur enthielt.
Coldwell war klar, dass er nach über 3 Jahren ohne Ergebnissen andere Wege finden musste, vor allem da seither keinerlei weitere Signale seine Sensoren erreichten. Er beschloss also alle alten Daten, die er hatte, erneut auszuwerten und konnte sehr grob eine Richtung bestimmen, aus welcher das Signal gekommen sein musste. Leider verwehrte ihm die Führung der Skaáhurii seine Bitte nach weiteren Ressourcen, da diese der Meinung war, es sei vergeudete Zeit, wenn nicht mehr Informationen vorlägen. So wandte sich Coldwell der doch mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt war, erneut an die Bevölkerung und nutzte seine mediale Reichweite dazu, weitere Forscher zu erreichen, die ihn unterstützen würden.
Sein Vorhaben gelang und er löste eine nie dagewesene Welle aus, in welcher sich Forscher und Hobby-Astronomen auf ganz Faeoth zusammentaten und mithilfe der Daten, die Coldwell veröffentlichte, den Nachthimmel absuchten. Im Jahre 214 nach dem großen Kollaps gab es einen Durchbruch, der Astronom Finegan, ein bislang unbekannter Forscher der Universität in New-Kyzera, entdeckte am Morgen des 27-09-214-nK einen Planeten, welcher nach den Bildern seiner Teleskope zu Urteilen möglicherweise Wasser besaß. Hierbei wurden die Lichtwellen und deren Reflexion gemessen und mit jenen verglichen, die man aus der eigenen Heimatwelt kannte. Zwar ist dieses Verfahren verhältnismäßig ungenau, jedoch, das beste, das die Skaáhurii zur Langstreckenanalyse zu diesem Zeitpunkt besaßen. Der Planet wurde unter der Kartei P-0337 in die Akten gelegt und der Imperator höchst selbst begann wieder Interesse an der Forschung zu zeigen. Coldwell nutzte dies und holte Finegan mit an Board, welcher ohne zu zögern zustimmte. Durch die mediale Aufmerksamkeit herrschte im gesamten Reich der Skaáhurii eine Art Aufbruchsstimmung und ein großer Rückhalt für die beiden Forscher. Am 19.10.214-nK wurden den Forschern seitens der Skaáhurii-Führung sämtliche geforderten Ressourcen bereitgestellt, ebenso wie Schiffe gebaut wurden, welche deutlich größer waren als jene, die bisher zwischen Faeoth und dem Mond des Planeten pendelten. Sie sollten mit der neusten Technologie und einer experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet werden, welche aus dem Projekt Daidalos hervorging.
Vorbereitung auf die Reise
Knapp 3 Jahre später, am 27.05.217-nK war es geschafft. Die Forscher mitsamt eines großen Wissenschaftsteams betraten die Endeavour, eines von drei Forschungsschiffen, das in Richtung P-0337 aufbrechen sollte. Begleitet wurden die Schiffe von einigen als Prototyp gebauten militärischen Vorläufern einer Korvette mit eher schwacher Bewaffnung. Für Coldwell war es der wohl denkwürdigste Tag seiner bisherigen Karriere, er betrat als einer der Ersten ein Schiff der Skaáhurii, welches das eigene Sonnensystem verlassen sollte. Dabei ließ er vollkommen außer Acht, dass sämtliche an Board befindliche Technik vom Antrieb bis hin zur Energieversorgung höchst experimentell war und niemand so recht wusste, ob die Reise ein Erfolg werden würde oder ob sie in den Weiten des Alls verloren gingen.
Coldwell und sein neuer Partner Finegan waren nun mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt und wurden von der Technikcrew in die Systeme der Schiffe eingewiesen. Der Zeitplan war sehr stramm, denn bereits knapp 3 Monate später sollten sie zu ihrer Reise aufbrechen.
Die Monate vergingen für Coldwell wie im Fluge und der Tag der Abreise kam immer näher. Man spürte förmlich, wie Coldwell immer unruhiger wurde, ob es Aufregung oder Angst war, möglicherweise auch beides, darüber wollte er nicht sprechen.
Am 20.08.217-nK war es so weit. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und Coldwell stand zusammen mit dem Kapitän der Endeavour auf der Brücke, sie waren das erste Schiff, das starten sollte, die anderen folgten ihnen in Formation. Rechts hinter ihnen reihte sich die Explorer und links hinter ihnen die Darkstar in die Formation ein, dies waren die anderen beiden Forschungsschiffe. Flankiert wurden sie durch 4 militärische Schiffe, welche mit leichtem Abstand zu ihnen folgten.
Es herrschte eine rege Kommunikation mit dem Kontrollzentrum der Skaáhurii auf Faeoth ebenso wie mit den anderen Schiffen, Checklisten wurden durchgearbeitet und nach und nach die Antriebe aufgeladen. Zunächst verließ die Flotte den Orbit um Faeoth und lies wenige Stunden später auch den Mond hinter sich. Erst als die einen Abstand von mindestens 300.000 Klicks zum Mond erreicht hatten, gab es grünes Licht für das Aktivieren der Impulstriebwerke. Niemand wusste, wie diese reagieren würden und so stieg die Spannung an Board aller Schiffe drastisch an.
Die Reise beginnt
Die Endeavour meldete als erstes Schiff, das die aufladung der Antriebe abgeschlossen sei, wenig später folgten die übrigen Schiffe und ein Countdown begann, es waren vermutlich die längsten 60 Sekunden, die Coldwell jemals erlebte. Alle Reisenden waren angeschnallt, niemand durfte frei stehen. 30 Sekunden vor dem Start machte sich die Nervosität bei fast allen Beteiligten bemerkbar, selbst eingefleischte Piloten und Astronauten kamen ins Schwitzen, da noch niemals zuvor ein Antrieb getestet wurde, welche sie auf eine derartige Geschwindigkeit bringen konnte. Die letzten 10 Sekunden, es war leise, derart leise das man eine Stecknadel hätte fallen hören, lediglich das Surren der Aggregate für den Antrieb war im gesamten Schiff zu hören. Dann der Augenblick der Zündung.
Binnen weniger Minuten beschleunigte die Endeavour auf eine Geschwindigkeit von über 30.000 Klicks pro Sekunde, eine Geschwindigkeit, die erst der Beginn war, denn der Antrieb fuhr gerade erst die Leistung nach oben. Die Schwesterschiffe meldeten “alles im Grünen Bereich”. Die 40.000 Klicks pro Sekunde wurden erreicht, bereits jetzt war die Kommunikation über Funk stark verzehrt, auf allen Schiffen schien jedoch weiterhin alles im grünen Bereich zu liegen. 50.000 Klicks, die ersten Auswirkungen auf die Crew machen sich bemerkbar. 60.000 Klicks, die Kommunikationseinrichtungen versagen gänzlich, die Schiffe halten jedoch den Kurs. Aufgrund der anhaltenden Beschleunigung ist es den Bordtechnikern nicht möglich, ihren Sitzplatz zu verlassen und sich um die Problematik zu kümmern. 75.000 Klicks, erste Crewmitglieder fallen trotz aller Sicherheitsvorkehrungen in Ohnmacht, die Kommunikation ist noch immer nicht wiederhergestellt. Beim Erreichen der geplanten Höchstgeschwindigkeit von 100.000 Klicks pro Sekunde nehmen die Schiffe eine stabile Flugbahn ein und reihen sich soweit vorhanden wieder in die zuvor gebildete Formation ein.
Coldwell war der erste, der seinen Platz verließ. Als er merkte, das die Endeavour nicht weiter beschleunigte und sich nun auf einer stabilen Geschwindigkeit befand, während er und ein Teil der Besatzung jubelte, waren die Techniker damit beschäftigt die Kommunikation wieder aufzubauen. Der Jubel der Crew verstummte jedoch abrupt, als die Kommunikations-Relais wieder funktionierten. Die Hiobsbotschaft ließ ihn für mehrere Minuten regelrecht verstummen. Die vorausfliegende Endeavour konnte während der massiven Beschleunigung nicht erkennen, welche Katastrophe sich hinter ihnen ereignet hatte. Die Explorer als auch zwei der bewaffneten Begleitschiffe waren fort, erst der Bericht der nachfolgenden Schiffe brachte Klarheit über den Verbleib. Die Explorer hielt anscheinend der massiven Beschleunigung nicht stand und der gesamte Rumpf wurde förmlich in Stücke gerissen, der entstandene Trümmerhagel zerstörte zwei weitere Schiffe und beschädigte eines leicht. Aus den gestarteten 7 Schiffen verblieben nach der halbstündigen Beschleunigungsphase nur noch 4. Der Verlust traf Coldwell hart, er war es schließlich, der diese Expedition überhaupt erst ins Leben gerufen hatte und nun waren mehrere Hundert Skaáhurii tot und drei Schiffe für immer verloren.
Den Risiken bewusst
Die nächsten Stunden verliefen trist und die Stimmung an Board war düster, kaum einer wagte mehr zu sprechen als unbedingt für die Erfüllung seiner Aufgaben notwendig. Selbst der über Jahre so zielstrebige Coldwell zweifelte an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens, er zweifelte an sich und daran, ob diese Expedition überhaupt genug Wert habe, dass es derart viele Leben koste.
Da sich aber letzten Endes keiner, inklusive Coldwell auf die Fahne schreiben wollte, das er die Expedition abgebrochen hatte und die verlorenen Leben gänzlich umsonst waren, setzten Dr. Coldwell und die übrig gebliebenen Schiffe ihre Reise zum Planeten P-0337 fortsetzten.
Die folgenden Monate verliefen weitestgehend ereignislos, neben einiger kleinerer Meinungsverschiedenheiten zwischen den mitreisenden Wissenschaftlern und einer handgreiflichen Auseinandersetzung zum Thema “Skaáhuriische Faltburger” bei der es 5 leicht Verletzte gab, kam die Crew eigentlich recht gut miteinander zurecht.
Die anfallenden Arbeiten wurden immer mehr zur Routine und die Tagesabläufe immer weiter standardisiert. Nach knapp 3 Jahren war es endlich so weit, am 03.02.220-nK meldete der Kommunikationsoffizier Funkkontakt zum Planeten p-0337, es war eine Art kleines noch schlecht entwickeltes Shuttle, dessen Crew anscheinend panisch mit der Bodenstation bezüglich des Sichtkontaktes zur kleinen Flotte der Skaáhurii kommunizierte. Was aber wirklich ausnahmslos jeden überraschte war, das im Gegensatz zu dem Signal, welchem sie gefolgt waren, die Sprache ohne Übersetzer verstanden wurde. Es schien, als wäre es ein ungewöhnlicher Dialekt der Sprache der Skaáhurii selbst.
Der Erste kontakt
Die Crew des kleinen Shuttles war nicht minder verwundert, als die Skaáhurii sie kontaktierten, in einer Sprache, die sie ebenfalls verstehen konnten. Der Sprecher des Shuttles stellte sich als Nora vor und als ein erstes Videosignal bestand, sah die Besatzung der Endeavour Drachenähnliche Wesen, welche auf zwei Beinen gingen. Es dauerte nicht lange, bis sich die anfänglich prekäre Situation deutlich entspannte. Bald ging es auch darum, wieso man unerwarteterweise dieselbe Sprache spreche. Zunächst herrschte eine gewisse Unklarheit und man dachte voneinander, man hätte die Sprache des jeweils anderen möglicherweise gelernt oder mittels Übersetzungs-KI entschlüsselt. Es stellte sich jedoch heraus, das keinerlei technische Hilfsmittel zum Einsatz kamen und einer der Anwesenden brachte die These ins Spiel, das man dieses Volk möglicherweise bereits in der Zeit vor dem Zusammenbruch der Portale kannte und so eine ähnliche Sprache zu begründen sei. Sie selbst stellten sich als die Draguun, nachfahrend er Drachen vor, was die Wissenschaftler ebenfalls verwunderte, da die Drachen ihrer Welt vor über 220 Jahren vollständig verschwunden waren, wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken mag.
Der Planet Schevros und die Draguun
In Folge dieser Gespräche erhielten die Skaáhurii, die Erlaubnis zu landen. Nach der Landung in einer großen Militärbasis wurden sie schon bald von hochrangigen Regierungsvertretern der Draguun empfangen wie Ehrengäste, es war schließlich auch für die Draguun ein geschichtsträchtiger Tag an dem sie den ersten Kontakt knüpften.
Es folgten einige Gespräche und die Skaáhurii erfuhren dabei ebenfalls einiges über die Geschichte der Draguun ebenso wie den Namen der von ihnen als Planet-0337 bezeichneten Welt, welche von den Draguun als Schevros bezeichnet wird.
Bei den Gesprächen über die Historie stellten die Skaáhurii zusammen mit den Draguun nach und nach fest, dass sie wohl tatsächlich eine gemeinsame Historie hatten. Es stellte sich heraus das sie tatsächlich die Nachfahren der einstigen Drachen aus den Geschichtsbüchern der Skaáhurii waren, jene, die zu Zeiten desr Kollaps durch eines der letzten existierenden Portale geflohen sind, in eine seit dem Zusammenbruch der Portale nicht mehr erreichbare Welt.
Seltsam kam den Wissenschaftlern lediglich vor, das die Drachen sich hier in knapp 220 Jahren genetisch derart stark verändert haben, das diese nun aussehen wie die Dragun, eine Rasse aus flügellosen bis zu 2,5 Meter großen anthropomorphen Drachenwesen. Erklärungen gab es zunächst keine, wie eine derartige Veränderung in wenigen hundert Jahren möglich sei, so etwas dauerte nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern Tausende bis Zehntausende von Jahren.
Dr. Coldwell nutzte nach all den Gesprächen die erste Gelegenheit, um diese Nachricht auch an die Skaáhurii zu übermitteln. Die folgenden Gespräche mit Forschern als auch Generälen des Planeten Faeoth verliefen jedoch alles andere als gut. Zunächst schenkte ihm niemand Glauben, das es sich bei den Draguun um die einstigen Drachen handeln sollte, welche Faeoth verließen. Es gab zu großen Teilen Gegenstimmen, welche ebenso wie einige Forscher der Expedition selbst der Überzeugung waren, diese 220 Jahre wären viel zu wenig als das die Evolution imstande wäre, eine derartige Veränderung herbeizuführen.
Dr. Coldwell der unter seinen eigenen Leuten nicht gerade dafür bekannt war, sehr zurückhaltend zu sein, lies das ganze natürlich nicht auf sich sitzen und sprach sogleich mit einem der Wissenschaftler der Draguun, welcher auf den Namen Tredis hörte, wie es in knapp 220 Jahren möglich sei, eine derartige Veränderung zu durchleben und wie es der Evolution möglich war, so schnell den Körperbau der Drachen zu verändern, die doch eigentlich mehrere hundert Jahre alt werden konnten. Tredis blickte ihn dabei nur sehr verwirrt an, worauf Coldwell begann, ihm seine Zeitrechnung zu erklären, falls dieser sie nicht kannte. Tredis unterbrach ihn dabei und meinte, das sie eine ähnliche Zeitrechnung hätten, ebenso rechnete er, da durch die Erklärung von Coldwell klar war, das die Zeitrechnung zumindest einer kleinen Umrechnung bedarf.
Wenig später frage er Coldwell, wie er auf lediglich 220 Jahre käme, vielmehr sprach er von 12.000 bis 15.000 Jahren. Nun war es Dr. Coldwell der starrte als würde er die Welt nicht mehr verstehen, er führe darauf hin die Berechnung auf Basis der Daten von Tredis selbst noch einmal durch, um einen Rechenfehler auszuschließen, kam jedoch auf das exakt gleiche Ergebnis wie Tredis. Ebenso bat er ihn, die genutzten Daten zu verifizieren, was ebenfalls dazu führte, das sie immer und immer wieder auf die gleichen Ergebnisse kamen.
Coldwell behielt dies zunächst für sich, da er nicht in der Lage war, zu verstehen, wie so etwas möglich sei, wenn sämtliche Aussagen der Draguun richtig sind. Er befürchtete, man würde ihm erneut keinen Glauben schenken oder ihn gar als verrückt abstempeln.
Infolgedessen schien Coldwell vielmehr selbst auf die Suche nach der Ursache zu gehen. Er begann zusammen mit dem Draguun Forscher Tredis, welcher ebenfalls ein Interesse an dem Thema gefunden hatte, alte Aufzeichnungen zu studieren.
Unterdessen gab es natürlich auch einen regen Austausch zwischen den Crews der Forschungsschiffe sowie der Heimatwelt der Skaáhurii. Coldwells kleines Geheimnis, drang über Umwege leider auch an die für die Mission verantwortlichen Skaáhurii auf Faeoth. Diese waren alles andere als begeistert darüber, das Dr. Coldwell ihnen anscheinend wissentlich Informationen vorenthielt. Sie zögerten auch nicht und wiesen die Soldaten an Bord an, nach Coldwell zu suchen und ihn in umgehend den Konferenzraum der Endeavour zu bringen.
Coldwell studierte in dieser Zeit zusammen mit Tredis alte Aufzeichnungen der Draguun, auf die sie Zugriff bekamen. Coldwell stellte fest, das alles danach aussah, als wären auf dieser Welt tatsächlich Tausende von Jahren vergangen, während auf Faeoth gerade einmal etwas über 220 Jahre vergangen sind. Es war schier unbegreiflich und mit einem gefühlt rauchenden Kopf marschierte er dann zurück zur Endeavour, um sich in seiner Unterkunft auszuruhen. Bereits auf dem Weg dorthin kamen 4 Soldaten auf ihn zu, er dachte sich noch nicht viel dabei, bis diese ihn umstellten und in einem recht unfreundlichen Ton zu verstehen gaben, das er ihnen ohne widerstand folgen sollte. Er war sichtlich überrascht davon, das sie ihn anscheinend festnahmen und dann zu einem der Konferenzräume der Endeavour eskortierten. Dort angekommen setzten sie ihn auf einen der Stühle und befahlen ihm sitzen zu bleiben. Direkt danach gingen zwei von ihnen hinaus und die verbliebenen zwei blieben jeweils rechts und links an der Tür stehen und bewachten diese, damit es Coldwell unmöglich war den Raum zu verlassen.
Er wartete geschlagene zwei Stunden bis ein Offizier eines der Begleitschiffe hereinkam und in kaltem Befehlston zu ihm sagte, sie bleiben sitzen und sprechen erst, wenn sie dazu aufgefordert werden. Wenig später startete eine Konferenz mit Videoübertragung mit einigen Hochrangigen Wissenschaftlern und Militärs der Skaáhurii. Einer von ihnen, ein gut trainierter schlanker Kerl, welcher einen langen dunklen Mantel trug und nur einem intakten Auge besaß, begann mit den einführenden Worten, Dr. Daniel Coldwell mein alter Freund, hatten wir nicht eine Abmachung?
Die Übereinkunft
Coldwell kannte diesen Kerl, er war einer der Generäle des Kommando 33 und hörte auf den Namen General Vox. Er war nicht gerade dafür bekannt, sehr umgänglich zu sein und ausgerechnet er musste das Gespräch beginnen. Coldwell wusste, das schlimmste, was er ihm gegenüber tun konnte, wäre nichts zu sagen, also antwortete er, wenn auch sehr unsicher. “Ja hatten wir, ich ….” Weiter kam er gar nicht, da Vox ihn direkt unterbrach und in einer ungewohnt ruhigen Stimmlage, welche einen unheilvollen Unterton besaß, zu ihm sprach. “Und weshalb weiß ich noch nichts über ihre seltsamen Erkenntnisse? Haben sie vergessen, das sie einen Vertrag unterzeichnet haben, in welchem sie sich dazu verpflichtet haben, uns unaufgefordert jegliche neue Erkenntnis mitzuteilen?
Coldwell schluckte, er wusste nicht recht, was er sagten sollte, er steckte schier in einer Zwickmühle. Denn er dachte sowohl die Wahrheit als auch das Schweigen würde alles verschlimmern und den Mut Vox anzulügen besaß er auch nicht, schließlich war er nicht lebensmüde, sich mit dem Oberbefehlshaber des Nexus-Archivs und einem der Generäle des Kommando 33 anzulegen. Letzten Endes beschloss er, es wäre das beste, die Wahrheit zu sagen.
Im Laufe der Konferenz, die sich nun deutlich in die Länge zog, berichtete Coldwell über alles, was er in Erfahrung gebracht hatte. Nach etwas über 2 Stunden an Erklärungen unterbrach Vox seinen Vortrag mit den Worten, das genügt Doctor! Kodi, einer der Offiziere an Board, mit dem Drang, sich vor den Obrigkeiten zu profilieren, ergriff indessen das Wort. Haben Sie nichts Besseres zu tun, als unseren geehrten General Vox mit derart hirnrissigen Märchen zu belästigen, schämen sollten sie sich.
Direkt nach ihm sprach General Vox mit einer eiskalten Stimmlage sowie Mimik, dass man den Eindruck hatte, es könne die Hölle selbst gefrieren lassen. Er stützte sich dabei mit seinen Ellbogen auf den Tisch, starrte direkt in die Kamera und sprach. Schafft mir jemand diese 1,80m große Ansammlung an Inkompetenz aus dem Blickfeld! Sogleich machte sich Kodi daran, zielstrebig auf Coldwell zuzugehen, bevor ihn Vox direkt ansprach. Bei aller Förmlichkeit, ich meine nicht Coldwell, ich meine Sie Kodi, das pure Wissen, das Individuen wie sie in unserer Armee dienen, raubt mit jeglichen Glauben daran, das die Skaáhurii, also wir, eine fortschrittliche Spezies seien! Und jetzt verschwinden sie! Nun zu ihnen Coldwell, ich erwarte einen vollständigen schriftlichen Bericht innerhalb der nächsten 24 Stunden nach unserer Zeit! Enttäuschen sie mich nicht erneut!
Fortsetzung folgt!
------------
Den gesamten Text findest du auch in unserem Wiki:
6 notes · View notes
allgood-123 · 27 days
Text
VREMT: Mit dem Goldenen Antriebssystem in die Zukunft – Ein Meilenstein in der EV-Batterietechnologie
In dieser Ära des rasanten technologischen Wandels ist jeder Fortschritt eine tiefgreifende Erkundung und Verpflichtung für die Zukunft. Heute hat die VREMT-Firma einen bedeutenden historischen Moment erreicht – die offizielle Produktionsaufnahme des Goldenen Antriebssystems. Dies stellt nicht nur einen bedeutenden Durchbruch im Bereich der EV-Batterie-Hersteller dar, sondern auch ein neues Kapitel in der Elektrifizierung der Automobilindustrie.
Tumblr media
Mit einer visionären Perspektive hat die VREMT-Firma tief in das Geschäft mit EV-Batterien investiert. Die umfassende Produktion des Kernprodukts, des 800V-Batteriepacks, markiert einen Sprung in ihrer technischen Leistungsfähigkeit. Das 800V-Batteriepack, das Antriebsbatteriesystem und die selbstentwickelten Zellmodule sind nicht nur eine Erweiterung des unternehmenseigenen Forschungs- und Produktionsportfolios, sondern setzen auch einen Maßstab für technische Pionierarbeit innerhalb der EV-Batterie-Hersteller. Diese Produkte bieten durch ihre herausragende Leistung und innovative Technologie ein beispielloses Upgrade für den Markt der Elektrofahrzeuge.
Das 800V-Elektroantriebssystem von VREMT erreicht durch sein hochintegriertes Design sowohl eine Verdopplung der Leistung als auch der Drehmomentdichte. Mit einer maximalen Leistung von bis zu 930 kW und einem beeindruckenden maximalen Drehmoment von 1280 N·m bietet es den Fahrzeugen ein unvergleichliches Fahrerlebnis. Diese technische Errungenschaft hat nicht nur dazu beigetragen, dass das Modell ZEEKR 001 FR in nur 2,02 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt, sondern auch die Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs auf 280 km/h gesteigert, was die führende Position von VREMT im Bereich der Antriebstechnologie unterstreicht.
Tumblr media
Das 800V-Batteriepack vereint mehrere fortschrittliche Technologien und demonstriert die robuste Forschungs- und Entwicklungsstärke des Unternehmens. Mit einer Volumenausnutzung von bis zu 83,7 % maximiert das Batteriepack die Energiespeicherung auf begrenztem Raum. Acht Sicherheitsmaßnahmen für die thermische Sicherheit bieten umfassenden Schutz für die EV-Batterie. Die extrem schnelle Aufladung verbessert die Ladeeffizienz erheblich und bietet den Nutzern ein unvergleichliches Erlebnis. Diese technologische Integration macht das 800V-Batteriepack zu einem einzigartigen Produkt in der Branche und zu einer wichtigen Kraft, die die Entwicklung neuer Energietechnologien vorantreibt.
Während der Zeremonie zur Produktionsaufnahme des Goldenen Antriebssystems überreichte der Geschäftsführer von VREMT, Xie Shibin, den ersten serienmäßigen Zellmodulen an einen Vertreter des Komitees. Diese Geste feiert nicht nur die Ergebnisse der Zusammenarbeit, sondern symbolisiert auch die positiven Aussichten für zukünftige Kooperationen. VREMT verfolgt stets eine Haltung der offenen Zusammenarbeit und arbeitet mit führenden EV-Batterie-Herstellern zusammen, um die schnelle Entwicklung der EV-Batterien und der neuen Energieindustrie voranzutreiben.
Tumblr media
Rückblickend hat VREMT in den letzten zehn Jahren kontinuierlich an seiner Technologie gefeilt und sich selbst übertroffen. Der erfolgreiche Produktionsstart des Goldenen Antriebssystems markiert den offiziellen Eintritt des Unternehmens in eine neue Entwicklungsphase. Ausblickend wird VREMT weiterhin das Konzept der umfassenden Eigenforschung und -produktion verfolgen und die Fortschritte und Innovationen in der EV-Batterietechnologie vorantreiben. Wir sind überzeugt, dass VREMT in naher Zukunft mit seiner herausragenden technischen Stärke und Innovationsgeist die EV-Batterie-Industrie in eine noch strahlendere Zukunft führen wird und der Elektrifizierung der Automobilindustrie kontinuierlich neue Impulse verleiht.
0 notes
trend-report · 2 months
Text
100 Sachen fahren mit dem E-Bike
Harald Schlarb, Maschinenbauingenieur und Betriebswirt, ist seit über 30 Jahren in der Automobilbranche unterwegs. Seine Karriere brachte ihn von Mercedes Benz zu Maybach, McLaren und auch zu Tesla. Für die deutsche Giga Factory in Berlin Brandenburg war er im Planning Lead. Seit einem Jahr bereichert er ehrenamtlich den Beirat der eROCKIT Aktiengesellschaft. Zeit eine kurze Bilanz zu ziehen. „Wenn man sieht was hier in Hennigsdorf in kurzer Zeit entstanden ist, kann man nur sagen, das Unternehmen hat wahnsinnig viel geleistet“ erklärt Harald Schlarb. Warum sich der Top-Manager für das Brandenburger Unternehmen einsetzt? Schlarb: „Mich fasziniert die Unternehmenskultur und die Technologie bei eROCKIT. Hier sind echte Macher am Werk, die ihre Aufgaben verstehen. Performance, Präzision und Design sieht man hier vereint mit Innovation.“ eROCKIT hat mit dem gleichnamigen Fahrzeug das schnellste für den Straßenverkehr zugelassene eBike entwickelt und in erster Serie an die Kunden gebracht. Das Besondere ist der Human Hybrid Antrieb, der es ermöglicht, durch bloßes Pedalieren Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h zu erreichen. Zugelassen wird das eROCKIT aufgrund seiner starken Leistungsparameter als ein Motorrad in der 125ccm-Kategorie (Leichtkraftrad). In der Zukunft wird eROCKIT seine Antriebstechnologie auch in anderen Bereichen für neue Anwendungen zur Verfügung stellen. Harald Schlarb erklärt: „eROCKIT wird zu Land, zu Wasser und in der Luft die Technologie umsetzen und wir werden phantastische Produkte sehen.“   Über die eROCKIT AG Die eROCKIT AG (HRB231453 B) ist eine deutsche Aktiengesellschaft, die zu 100 % Anteile an der eROCKIT Systems GmbH in Hennigsdorf bei Berlin besitzt. Aktuell werden Unternehmensanteile über die Webseite https://ag.erockit.de angeboten. Die Aktie der eROCKIT AG (ISIN: DE000A3MQC70 / WKN: A3MQC7) ist gemäß dem gestatteten Wertpapier-Informationsblatt (WIB) vom 27.11.2023 über die Webseite ag.erockit.de zur Zeichnung erhältlich und wird derzeit noch nicht an der Börse gehandelt. Read the full article
1 note · View note
lebenistgeil · 7 months
Link
0 notes
lokaleblickecom · 1 year
Text
BMW Modellpflege-Maßnahmen zum Sommer 2023.
Tumblr media
München. Zusätzliche Motorvarianten sowie Innovationen in den Bereichen Elektrifizierung und Digitalisierung steigern zum Sommer 2023 die Attraktivität und Vielfalt im Produktprogramm von BMW. An der Spitze des Modellportfolios erweitert eine dritte Variante des vollelektrischen BMW i7 das Angebot im Luxussegment. Zeitgleich sind für alle Modellvarianten des BMW i7 und des BMW iX erstmals die für noch komfortablere Elektromobilität konzipierten Funktionen Multi Contract Plug & Charge und MAX RANGE verfügbar. Für den neuen BMW X5 und den neuen BMW X6 steht ab August 2023 jeweils ein zweiter, besonders leistungsstarker Reihensechszylinder-Dieselmotor zur Auswahl.
Tumblr media Tumblr media
Das Highlight im Bereich der Digitalisierung ist die Einführung des weiterentwickelten BMW iDrive mit „QuickSelect“ und BMW Operating System 8.5 für zahlreiche aktuelle Modelle. Außerdem werden zum Sommer 2023 die Fähigkeiten des BMW Intelligent Personal Assistant für diese Modelle nochmals erweitert. Für zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung sorgen neue Außenfarben und Polstervarianten, die für mehrere aktuelle Modelle angeboten werden. Neu im Programm der Sonderausstattungen für den BMW X1 und den BMW iX1 ist außerdem das M Sportpaket Pro. BMW i7 eDrive50: Zusätzliche Impulse für Elektromobilität im Luxussegment. Innerhalb weniger Monate ist der vollelektrische BMW i7 weltweit zum Inbegriff für fortschrittliche Antriebstechnologie im Luxussegment geworden. Eine zusätzliche Möglichkeit, höchsten Reisekomfort, wegweisende Innovationen und emissionsfreie Fahrfreude miteinander zu kombinieren, bietet von Juli 2023 an der neue BMW i7 eDrive50 (Stromverbrauch kombiniert: 20,3 – 19,1 kWh/100 km gemäß WLTP). Die dritte Modellvariante des BMW i7 verfügt über aktuellste BMW eDrive Technologie in Form einer hochintegrierten E-Antriebseinheit, die eine Höchstleistung von 335 kW/455 PS und ein maximales Drehmoment von 650 Nm mobilisiert. Damit beschleunigt der neue BMW i7 eDrive50 in 5,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Seine Höchstgeschwindigkeit wird elektronisch auf 205 km/h limitiert. Dank seiner hocheffizienten E-Maschine und einer Hochvoltbatterie mit herausragender Energiedichte kommt der neue BMW i7 eDrive50 auf eine Reichweite von 575 bis 611 Kilometer gemäß WLTP. Multi Contract Plug & Charge und MAX RANGE: Neue Funktionen für nochmals komfortablere E-Mobilität. Parallel zur aktuellen Erweiterung der Auswahl an vollelektrischen Modellen stehen zum Sommer 2023 für alle Varianten des BMW i7 und des BMW iX neue Funktionen zur Verfügung, die lokal emissionsfreie Fahrfreude noch einfacher und komfortabler machen. So wird das Angebot von BMW Charging um die Funktion Multi Contract Plug & Charge erweitert, die eine automatische Authentifizierung des Fahrzeugs an öffentlichen Ladesäulen ermöglicht. Aufgrund des Datenaustauschs zwischen Fahrzeug und Ladesäule benötigt der Kunde weder Ladekarte noch App. Da dabei auch die Abrechnung des in die Hochvoltbatterie eingespeisten Stroms automatisch abgerechnet wird, macht Plug & Charge das Laden einfacher als das Tanken mit herkömmlich angetriebenen Fahrzeugen. Als weltweit erster Automobilhersteller integriert die BMW Group eine Multi Contract Funktionalität in das neue Angebot. Kunden können ihre individuellen Fahrstromverträge von mehreren Anbietern digital im Fahrzeug speichern und damit die Ladesäulen dieser Betreiber besonders komfortabel nutzen. Für alle seit Juli 2022 produzierten Modelle des BMW i7 sowie für alle seit März 2023 gefertigten Fahrzeuge des BMW iX kann die neue Funktion Multi Contract Plug & Charge mittels Remote Software Upgrade zur Verfügung gestellt werden.
Tumblr media Tumblr media
Für zusätzliche Flexibilität bei der Auswahl von öffentlichen Ladestationen sorgt die ebenfalls neue Funktion MAX RANGE für das elektrische Antriebssystem des BMW i7 und des BMW iX. Sie ist im My Mode Efficient nutzbar und ermöglicht es, durch eine Limitierung von Antriebsleistung und Höchstgeschwindigkeit sowie durch eine Reduzierung von Komfortfunktionen die Reichweite um bis zu 25 Prozent zu steigern. Die Funktion MAX RANGE wurde insbesondere für Situationen konzipiert, in denen auf einen ursprünglich geplanten Zwischenstopp verzichtet werden muss, weil beispielsweise die angesteuerte Ladesäule defekt ist. Für den Weg zu einer alternativen Möglichkeit zum Aufladen der Hochvoltbatterie steht nach der Aktivierung der Funktion MAX RANGE ein komfortabler Reichweiten-Puffer zur Verfügung. Zu diesem Zweck wird unter anderem das Höchsttempo des Fahrzeugs auf 90 km/h limitiert, während zugleich unter anderem Klimatisierung, Sitz- und Lenkradheizung deaktiviert werden. Die neue Funktion MAX RANGE kann mittels Remote Software Upgrade für alle seit Juli 2022 produzierten Modelle des BMW i7 sowie für alle seit März 2023 gefertigten Fahrzeuge des BMW iX zur Verfügung gestellt werden. Mithilfe einer weiterentwickelten, zuvor bereits im BMW i7 eingesetzten Ladesoftware kann nun auch im BMW iX die Effizienz beim Aufladen der Hochvoltbatterie gesteigert werden. Eine gezielte Steuerung der Ladeleistung sorgt dabei für kürzere Ladezeiten. Die neue Ladesoftware kann mittels Remote Software Upgrade für alle seit März 2023 produzierten Modelle des BMW iX auch nachträglich aufgespielt werden. Darüber hinaus werden zum Sommer 2023 für alle elektrifizierten BMW Modelle die digitalen Services im Zusammenhang mit dem Laden der Hochvoltbatterie optimiert. So werden bei der Suche nach Ladesäulen im Navigationssystem die Einträge für mehrere Stationen innerhalb eines Ladeparks zusammengefasst. Die Ladehistorie zeigt künftig auch die Gesamtkosten eines Monats an und ermöglicht es, die Ladevorgänge nach Standorten zu filtern. Für die vollelektrischen Modelle BMW i7, BMW iX, BMW i4 und BMW iX1 bietet das Navigationssystem BMW Maps außerdem verbesserte Funktionen bei der Berechnung einer ladeoptimierten Route. Der vom Fahrer bevorzugte Ladestatus, mit dem er die Zwischenstopps sowie das Fahrtziel erreichen will, kann jetzt in Fünf-Prozent-Schritten eingestellt werden und in die Routenplanung einfließen. Künftig kann das System zudem die Ladestationen ausgewählter Anbieter bevorzugen und andere auf Wunsch des Kunden aus der Routenplanung ausschließen. Außerdem erhält der Nutzer nochmals detailliertere Informationen über die ausgewählten Ladestationen, darunter Auskünfte über die aktuelle Verfügbarkeit, unterstützte Steckertypen und Bezahlmöglichkeiten sowie das Vorhandensein von Sanitäreinrichtungen, Gastronomie oder Spielplätzen in deren Umfeld. Auch für die neuen Funktionen zur ladeoptimierten Routenplanung besteht die Möglichkeit zu einer entsprechenden Nachrüstung mittels Remote Software Upgrade. Hocheffizient und durchzugsstark: Neuer Reihensechszylinder-Dieselmotor mit 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie für den BMW X5 und den BMW X6. Das Antriebsportfolio für den BMW X5 und den BMW X6 wird von August 2023 an um einen zweiten Reihensechszylinder-Dieselmotor erweitert. Die im neuen BMW X5 xDrive40d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 – 7,3 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 221 – 190 g/km gemäß WLTP) und im neuen BMW X6 xDrive40d (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,2 – 7,3 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 214 – 191 g/km gemäß WLTP) eingesetzte Antriebseinheit ist die stärkste Dieselvariante der neuen Efficient Dynamics Baukastengeneration. Neue Stahl-Kolben ermöglichen einen höheren Verbrennungsdruck, zugleich wurde die Wirksamkeit der Ölabscheidung gesteigert. Die BMW TwinPower Turbo Technologie umfasst ein zweistufiges Aufladesystem und eine Common-Rail-Direkteinspritzung mit neuen Magnetventil-Injektoren. Sie befördern den Kraftstoff mit bis zu zwölf Einspritzungen je Arbeitstakt und einem Maximaldruck von 2 500 bar in die Brennräume. 48-Volt-Mild-Hybrid-Technologie in Form eines in das 8-Gang Steptronic Sport Getriebe integrierten Kurbelwellen-Startergenerators steigert sowohl die spontane Kraftentfaltung als auch die Effizienz des 3,0 Liter großen Motors. Das Antriebssystem erzeugt eine Höchstleistung von 259 kW/352 PS und ein maximales Drehmoment von 720 Nm. Die beeindruckende Durchzugskraft des neuen Reihensechszylinder-Diesels, das 8-Gang Steptronic Sport Getriebe und der intelligente Allradantrieb sorgen gemeinsam für ein temperamentvolles Spurtvermögen. In jeweils 5,5 Sekunden beschleunigen der neue BMW X5 xDrive40d und der neue BMW X6 xDrive40d von null auf 100 km/h. BMW iDrive mit „QuickSelect“ für weitere BMW Modelle. Das weiterentwickelte BMW iDrive mit „QuickSelect“ wird mit dem BMW Operating System 8.5 in weiteren Modellen ausgerollt*. Die jüngste Generation des BMW iDrive bietet einen neugestalteten Einstiegsbildschirm und den Schnellzugriff „QuickSelect“, um eine nochmals intuitivere und komfortablere Auswahl und Steuerung zahlreicher Funktionen zu ermöglichen. Damit halten eine verbesserte, an Geräten aus dem Consumer-Electronics-Bereich orientierte Menüstruktur sowie ein Angebot neuer digitaler Services und Apps Einzug in das System.
Tumblr media
*Ab Werk: BMW 7er, BMW iX, BMW i4 ab Produktion 07/23; BMW X5, BMW X6, BMW X7, BMW XM, BMW X5 M, BMW X6 M ab Produktion 08/23. Weitere BMW Modelle der Mittel-, Ober- und Luxusklasse folgen schrittweise. In BMW M Modellen wird das BMW Operating System 8.5 ohne neue Grafikoberfläche eingeführt. Weitere Fahrzeuge, die zu späterem Zeitpunkt per Remote Software Upgrade auf BMW Operating System 8.5 aktualisiert werden können: BMW 7er ab Produktion 07/22; BMW iX ab Produktion 03/23; BMW X5, BMW X6, BMW X7, BMW XM, BMW X5 M, BMW X6 M ab Produktion 04/23. Mit den richtigen Informationen am richtigen Ort unterstützt das neue BMW iDrive das konzentrierte und souveräne Fahrerlebnis. Auch BMW iDrive mit „QuickSelect“ wird mit dem BMW Curved Display und dem BMW Intelligent Personal Assistant kombiniert. Damit ist es konsequent auf eine Bedienung mittels Touch-Display und natürliche Sprache ausgelegt. BMW Intelligent Personal Assistant mit zusätzlichen Fähigkeiten. In allen BMW Modellen, die mit dem BMW Operating System 8.5 ausgestattet sind beziehungsweise upgegraded werden können*, verfügt der BMW Intelligent Personal Assistant von Sommer 2023 an über zusätzliche Fähigkeiten. Je nach Fahrzeugausstattung und Fahrsituation schlägt der digitale Begleiter künftig auch die Deaktivierung der Geschwindigkeitsbegrenzung, den Wechsel in den Sport Modus oder die Aktivierung des Assisted Driving Modes vor. Mit natürlich gesprochenen Anweisungen lassen sich außerdem Sitzeinstellungen vornehmen. In den vollelektrischen Modellen mit entsprechender Ausstattung genügt ein Sprachbefehl auch zur Aktivierung der Funktion MAX RANGE sowie zur Steuerung der BMW IconicSounds Electric. Darüber hinaus erläutert der BMW Intelligent Personal Assistant dem Fahrer künftig proaktiv bislang nicht genutzte Funktionen, darunter die Einstellung von Radiofavoriten sowie Sprachbefehle zur Steuerung der Klimaanlage und der Helligkeit des BMW Curved Displays. Die Visualisierung des digitalen Begleiters während des Dialogs mit den Insassen erhält zehn zusätzliche Transformationssymbole. M Sportpaket Pro jetzt auch für den neuen BMW X1 und den neuen BMW iX1. Im Programm der Sonderausstattungen für den neuen BMW X1 und den neuen BMW iX1 steht von Juli 2023 an erstmals ein modellspezifisches M Sportpaket Pro zur Auswahl. Diese Option wird als Ergänzung zum M Sportpaket angeboten und trägt dazu bei, den dynamischen Charakter der kompakten Sports Activity Vehicle noch intensiver zu betonen.
Tumblr media
BMW Modellpflege-Maßnahmen zum Sommer 2023.
Tumblr media
Die neue Sonderausstattung beinhaltet die M Hochglanz Shadow Line mit erweiterten Umfängen, den M Heckspoiler, die M Sportbremsanlage mit roten oder auf Wunsch auch dunkelblauen Bremssätteln sowie M Sicherheitsgurte. In Verbindung mit den optionalen Adaptiven LED-Scheinwerfern kommen M Shadow Line Leuchten hinzu. Neu für den BMW X1, den BMW iX1 und den BMW 2er Active Tourer: Sitzoberflächen in der Ausführung Veganza perforiert. Neue Polstervarianten unterstreichen von Juli 2023 an die Premium-Charakteristik im Innenraum des neuen BMW X1, des neuen BMW iX1 und des neuen BMW 2er Active Tourer. Für diese Modelle werden optional Sitzoberflächen in der Ausführung Veganza perforiert angeboten. Das vegane Oberflächenmaterial mit lederähnlichen Eigenschaften steht in den Farben Schwarz, Mokka und Oyster zur Auswahl. In Verbindung mit einem M Sportpaket ist außerdem die Kombination M Alcantara/Veganza in Schwarz mit blauer Kontraststeppung erhältlich. Neue Außenfarben für die BMW 3er Limousine, das BMW 2er Coupé und den BMW M2. Zusätzliche Möglichkeiten zur Individualisierung des Exterieurs schafft die Einführung neuer Außenfarben für aktuelle BMW Modelle. Für die BMW 3er Limousine und das BMW 2er Coupé sowie für das High-Performance-Modell BMW M2 (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 9,8 – 9,6 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 222 – 218 g/km gemäß WLTP) sind von Juli 2023 an die BMW Individual Lackierungen Frozen Pure Grey metallic und Frozen Portimao Blue metallic erhältlich. Im Überblick: Die neuen BMW Modelle zum Sommer 2023* BMW 7erLeistung (kW/PS)Stromverbrauch WLTP (kWh/100 km)CO2-Emissionen WLTP (g/km)BMW i7 eDrive50335/45520,3 – 19,10  BMW X5Leistung (kW/PS)Kraftstoffverbrauch WLTP (l/100 km)CO2-Emissionen WLTP (g/km)BMW X5 xDrive40d259/3528,4 – 7,3221 – 190  BMW X6Leistung (kW/PS)Kraftstoffverbrauch WLTP (l/100 km)CO2-Emissionen WLTP (g/km)BMW X6 xDrive40d259/3528,2 – 7,3214 – 191 *alle neuen Modelle verfügbar mit Produktionsbeginn im Juli beziehungsweise August 2023. Bei allen Angaben über Verbrauch und Emissionen handelt es sich um vorläufige Werte. Alle beschriebenen Modellvarianten, Ausstattungsumfänge, technischen Daten, Verbrauchs- und Emissionswerte entsprechen dem Angebot auf dem Automobilmarkt in Deutschland. CO2-Emissionen & Verbrauch. BMW i7 eDrive50: Stromverbrauch kombiniert: 20,3 – 19,1 kWh/100 km gemäß WLTP BMW X5 xDrive40d: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,4 – 7,3 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 221 – 190 g/km gemäß WLTP  BMW X6 xDrive40d: Kraftstoffverbrauch kombiniert: 8,2 – 7,3 Liter/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 214 – 191 g/km gemäß WLTP Read the full article
0 notes
h2mobilitaet · 4 years
Link
0 notes
motorsport-magazin · 4 years
Text
WEC: Toyota GR010 Hybrid ist startklar
Toyota, amtierender Weltmeister und dreifacher Le-Mans-Sieger, wird in diesem Jahr mit dem neuen Le-Mans-Hypercar GR010 Hybrid in der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) antreten. Es handelt sich um eine Rennversion des zukünftigen Hypercar-Straßenfahrzeugs GR Super Sport, in der die im TS050 Hybrid entwickelte Antriebstechnologie zum Einsatz kommt. Der GR010 Hybrid wurde in den vergangenen 18…
Tumblr media
View On WordPress
1 note · View note
gutachter · 4 years
Text
Spatenstich für die Bushallen in Dachau
Spatenstich für die Bushallen in Dachau
Dachau: „….Zwei neue Bushallen, eine Erdgastankstelle, zwölf Erdgasbusse sowie 25 neue Busfahrer: Die Entscheidung des Stadtrats, die städtische Busflotte auf eine umweltfreundliche Antriebstechnologie um- und aufzurüsten, kostet viel Geld. 9,5 Millionen Euro kosten allein die beiden Bushallen, für die gestern der obligatorische symbolische Spatenstich im Beisein von Oberbürgermeister,…
View On WordPress
0 notes
almanyalilar · 2 years
Text
0 notes
draconigen-studios · 9 months
Text
Die Skaáhurii Kapitel 3: Die Saterack
Es ist geschafft, Kapitel 3 der Skaáhurii Story ist fertig, inklusive der meisten Beschreibungen zu wichtigen Charakteren!
Viel Spaß beim Lesen
Wiki Version:
Die Skaáhurii Kapitel 3: Die Saterack https://wiki.draconigen.net/index.php?title=Die_Ska%C3%A1hurii_Kapitel_3%3A_Die_Saterack
Und für alle, die es hier auf Tumblr lesen wollen!
Die Story:
Viele Jahre verbrachte Dr. Coldwell mit dem Entschlüsseln der Nachricht, bevor er es mithilfe eines Wissenschaftsteams der Skaáhurii und der Draguun Schafte den Code zu knacken.  Federführend was hierbei jedoch nicht Coldwell selbst, sondern die Kryptografie Spezialistin Lynoxia Drakengard der Draguun, die eher unbekannt war und für das dortige Militär arbeitete.
Ihr gelang es im Jahre 231-nk beide empfangene Nachrichten zu entschlüsseln, während es dem Wissenschaftsteam Coldwells gelang den Ursprung weiter zurückzuverfolgen.
------
Die Nachrichten
Inhalt Nachricht 1:
Im Zuge der Schöpfung ist das von unserem Schöpfer gewollte Recht all jene Blasphemiker zu richten, welche es wagen, die Vollkommenheit der Saterack nicht anzuerkennen, so zieht aus und verbreitet unsere Lehren an all jene unwissenden armen Geschöpfe, die bereit sind, diese anzunehmen und vernichtet all jene, die es nicht tun. Das Zeitalter der interplanetaren Inquisition beginnt!
Inhalt Nachricht 2:
Zieleingabe bestätigt, 20 kg Eisenprojektil geladen und feuerbereit!
------
Die unbekannte Bedrohung
Der Inhalt wirkte eher erschreckend als begeisternd und Lynoxia, die bereits dem Militär angehörte, leitete dies zur Vorsicht an ihre Vorgesetzten weiter. Dr. Coldwell hingegen blieb die Ruhe selbst und war der festen Überzeugung, es sei vermutlich gut, mit ihnen zu kommunizieren, kein Lebewesen sei von Grund auf bösartig und da man ja nun wisse, wie man ihre Nachrichten entschlüsseln konnte, wäre es doch möglich, ihnen zu antworten. Er war jedoch eher alleine mit dieser Idee, auch unter den eigenen Leuten. Das Einzige, was er erreicht, war die Konfiszierung jede Langstrecken Kommunikators auf den Coldwell zugriff hatte, da man bereits wusste, die Gefahr sei zu groß, dass er es doch versuchen würde.
Das einzige Problem der Draguun war, sie hatten wahrscheinlich keinerlei Technologie, die sich mit einem Feind messen könnte, der möglicherweise bereits interplanetar reisen könne, auch wenn sie bereits einige Daten und Geräte der Skaáhurii bekommen hatten, war bislang kein Schiff fertiggestellt, das bewaffnet war, geschweige denn weitere Strecken zurücklegen konnte.
Innerhalb weniger Tage machte diese Nachricht die Runde, vor allem als auch die eindeutigen Ergebnisse von Coldwells Team vorgelegt wurden, die den Ursprung der Nachrichten genauer ausmachen konnten. Sämtliche Daten wurde neu berechnet und auch der Ursprung der ersten Nachricht konnte genauer ermittelt werden und die Forscher der Skaáhurii waren sich sicher, das man mit ihrer Antriebstechnologie in der Lage war, diese Distanz in schätzungsweise 4 Jahren zurückzulegen. Das erschreckendere jedoch war die 2. Nachricht, welche nach Berechnungen nur ein halbes Jahr Flugzeit benötigte und möglicherweise von einem Schiff der Saterack stammte.
Es folgten daraufhin 5 Tage der Stille, alles wurde hinter verschlossenen Türen besprochen und beratschlagt bevor sich die Draguun dazu aussprachen, ihre neuen Freunde, die Skaáhurii um Hilfe zu bitten, da man wusste das diese bereits bewaffnete Schiffe besaßen und selbst die kleine Forschungsflotte von Kampfschiffen begleitet wurde, auch wenn für alle auf Schevros, unbekannt war, wie der Bau von Militärtechnologie in den 14 Jahren seit der Abreise des Forschungstrupps vorangegangen sei.   
Sowohl Coldwell als auch die Forscherin Lynoxia waren bei den meisten mit anwesend, da ihre Forschungen diese neue Bedrohung zunächst aufdeckten und seitens der militärisch geprägten Skaáhurii wurde den Draguun zugesichert man könne sie militärisch unterstützen und mittels verbesserter Antriebe in frühestens zwei Jahren erreichen. Über sämtliche Nachfragen zur aktuellen Flottenstärke machte man jedoch keine Angaben und sprach lediglich von "es sind ausreichend Schiffe vorhanden und die neuen orbitalen Raumwerften der Skaáhurii seien in der Lage schnellen Nachschub zu gewährleisten.
Zwei Jahre reine Wegzeit sind jedoch eine lange Zeit. Sollte es zu einem Konflikt kommen, dies war beiden Seiten bewusst und man diskutierte, übertage hinweg, wie sich das Problem lösen ließe. Letzten Endes entschieden sich die Skaáhurii das Kommando 33 ihrer Streitkräfte miteinzubeziehen, es war zwar nicht wirklich ihre Aufgabe sich um, wie es General Vox nannte "weltliche Konflikte" zu kümmern, jedoch bezeichnete er es ebenfalls als eine "Interplanetare Bedrohung nie dagewesenen Ausmaßes" und sprach ebenfalls das "die konventionellen Taktiken unserer konventionell denkenden Befehlshaber zu Antik seien als das sie für einen Konflikt dieser Art genutzt werden könnten". Es war vorherzusehen, dass dies den anderen Generälen, die Vox damit ansprach, nicht sonderlich gefiel, da er wie so oft die Kompetenzen anderer infrage stellte.
Nach diesen Worten von Vox gab es zunächst einen kleinen Streit zwischen Vox und einem anderen General der konventionellen Streitkräfte
Gesprächsprotokoll 77 12.7.231-nk
Genereal Zyto: Bei aller Förmlichkeit, was bilden sie sich ein so, mit mir zu sprechen, ich bin der Oberbefehlshaber der 3. Sternenflotte und kommandiere eine Streitmacht, von der sie nur träumen können, also halten sie den Rand und lassen die Leute ran, welche die notwendige Schlagkraft besitzen!
General Vox: General Zyto ich darf sie daran erinnern, das ihre Sicherheitsstufe nicht ausreicht, um die Mülleimer des Nexusarchivs zu entleeren, wie fühlen sie sich also in der Lage, die Schlagkraft meiner Einheiten infrage zu stellen?
General Zyto: Wie, das tut nichts zur Sache, sie sind der einzige General hier im Bunde, der alleine anreist, ich habe noch nie mehr als ein Shuttle eurer Einheit gesehen, geschweige denn eine Flotte oder dergleichen. Überzeugen sie mich vom Gegenteil!
General Vox: Mir ist klar, dass es den Horizont mancher übersteigt, aber das Kommando 33 arbeitet unter vollständiger Geheimhaltung, da Einfaltspinsel wie ihresgleichen unsere Missionen gefährden. Zudem möchte ich anmerken, dass ich keineswegs alleine anreise.
General Zyto: ich verbitte es das sie derart mit mir reden, wo ist ihre Begleitung, wer ist mit ihnen gekommen, wo sind ihre Leute?
General Vox: Zyto, wenn wir schon über Kompetenzen sprechen, wo ist ihr entlaufener Deserteur Kodi? Treibt er sich noch immer auf Schevros herum?
General Zyot: ich... einen schönen Tag
General Vox: nun da die adipöse Zeitverschwendung nun endlich den Saal verlassen hat, können wir uns nun der Bedrohung widmen oder gibt es noch weitere Einwände?
Nachdem General Zyto den Raum wutentbrannt verlassen hatte, wurden die Gespräche fortgesetzt. Vox schlug vor, auf ein einzelnes seiner Schiffe zu setzen, das aktuell als ein Syn-Tech Prototyp gelistet ist und zu einer neuen Schiffsklassifizierung namens "Hydraclass" gehören sollte, an dem seine Forschungsabteilung arbeite und er zudem jeden verfügbaren Techniker an den Baustellen des Helios-Projektes sehen wolle. Mehr Details nannte er hierzu nicht.
In den kommenden Monaten herrschte eine gigantische Anspannung, keiner sprach über die bevorstehenden Experimente mit dem von General Vox genannten Prototypen oder dem nahenden Krieg. Kaum einer konnte sich vorstellen, was sie erwarten würde, wenn die Saterack sie finden würden. War ihre Technologie gleichwertig, waren sie deutlich hoch entwickelter, hat man überhaupt eine Chance gegen diesen unbekannten Feind? All das waren Fragen, die sich alle beteiligten stellten, aber kaum einer traute sich dies öffentlich anzusprechen.
0 notes
pixtransmissions · 4 years
Text
Antriebstechnik
Antriebstechnik
Die Antriebstechnik zur mechanischen Kraftübertragung erfordert lediglich einen Neopren-Riemen und eine Riemenscheibe.  In den letzten Jahrzehnten haben sich auf dem Gebiet der Antriebstechnik zahlreiche Veränderungen vollzogen.  Bei der primitivem Antriebstechnik des 15. Jahrhunderts wurden über Spulen gewickelte Seidenfasern verwenden, hauptsächlich in von Menschenhand betriebenen Textilmaschinen.
Aus den Spulen wurden schließlich Riemenscheiben und die Seidenfasern nahmen die Form von Gummiriemen an, um zu der Antriebstechnologie zu gelangen, die wir heute verwenden.
"Im modernen Zeitalter der Technik sind Neopren-Riemen die kosteneffektivste Form der mechanischen Kraftübertragung.  In der heutigen Antriebstechnik werden verschiedene Arten von Riemen verwendet, z.B. Keilriemen (ummantelte, flankenoffene formgezahnte Riemen), Keilrippenriemen (modifizierte Version der Flachriemen) und Zahnriemen.  Es gibt auch eine Reihe spezieller Riemen, die für Spezialmaschinen bestimmt sind. Dabei handelt es sich um Riemen für spezielle Anwendungen, die aus mehreren Ober- und Unterprofilen zur Übertragung der Leistung bestehen."
0 notes
lebenistgeil · 9 months
Link
0 notes
moderner-landwirt · 4 years
Text
Fendt Werk in Marktoberdorf - ein beeindruckender Blick in die Zukunft
Tumblr media
Am Dienstag, den 23. Juni 2020 besuchte Wolfgang Kirsch das Fendt Werk in Marktoberdorf. Wolfgang Kirsch ist seit dem 30. April 2020 Mitglied im Verwaltungsrat/Board of Directors des US-Landtechnikkonzerns AGCO Corporation, dem Mutterkonzern der Marke Fendt. Wolfgang Kirsch nutzte die Chance, das moderne Getriebe- und Traktorenwerk sowie den Bereich Forschung und Entwicklung in Marktoberdorf bei einem persönlichen Besuch kennenzulernen und war sichtlich begeistert. „Das hat Spaß gemacht“, sagte er zum Abschluss seines Informationsbesuchs. Nach dem Meeting mit der kompletten Fendt Geschäftsführung besuchte er zunächst gemeinsam mit Ekkehart Gläser (Geschäftsführer Produktion), Karl-Heinz Welz (Leiter Fendt Getriebewerk Marktoberdorf) und Dr. Jan Cachay (Leiter Prozessplanung, Arbeitsvorbereitung & Instandhaltung Getriebewerk) das Getriebewerk und im Anschluss mit Ekkehart Gläser und Peter Bebersdorf (Leiter Fendt Traktorwerk Marktoberdorf) das Traktorwerk. Dr. Heribert Reiter (Geschäftsführer Forschung & Entwicklung, Einkauf & Kundendienst) und Walter Wagner (Vice President Engineering Fendt Traktoren) führten Wolfgang Kirsch weiter durch den Bereich Forschung und Entwicklung. „Das war ein beeindruckender Blick in die Zukunft der Antriebstechnologie. Bei Landtechnik denkt man nicht sofort an E-Technologien. Hier läuft Fendt in der Traktorentechnologie sicher voraus“, so Wolfgang Kirsch. Impressionen aus dem Besuch im Fendt Werk v.l. #ChristianErkens #ChristophGröblinghoff #DrHeribertReiter #EkkehartGläser #Fendt #FendtForuminMarktoberdorf #FendtGeschäftsführung #IngridBussjaegerMartin #Marktoberdorf #WolfgangKirsch Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
blizzregensburg · 5 years
Text
Die Kia Ceed Familie. Jetzt auch mit Plug-in-Hybrid-Modellen.
Tumblr media
Regensburg/Straubing - Nachhaltiger Zuwachs für die erfolgreiche Kia Ceed Familie: Am 7. März 2020 feiern die beiden mit Spannung erwarteten Modellvarianten Kia XCeed Plug-in Hybrid und Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid ihre Premiere bei Sieber Automobile in Regensburg (Frankenstraße 12-14) und Straubing (Regensburger Straße 79). Nachhaltig innovativ. Dass Kia für richtungsweisende Ideen im Bereich der alternativen Antriebe steht, dürfte sich mittlerweile herumgesprochen haben. So ist es nur logisch, bestehende und bei Kunden beliebte Modelle mit entsprechenden Antriebslösungen anzubieten. Zu den aktuellsten Beispielen zählen die nachhaltigen Newcomer, der Kia XCeed Plug-in Hybrid und der Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid, die bei der Kia Premierenfeier am 7. März 2020 bei Sieber Automobile für Begeisterung sorgen werden. Elektrisierender Auftritt. „Viele unserer Kunden haben sich bei der Einführung des neuen Kia XCeed spontan in seinen Design verliebt! Ein Mix aus coupéhafter Silhouette und SUV-Attributen, den auch ich auf den ersten Blick toll fand“, sagt Geschäftsführer Andreas Brunner. „Dass wir mit dem Kia XCeed Plug-in Hybrid, dem sportlichen Crossover, künftig einen noch umweltfreundlicheren Antrieb anbieten können, macht dieses Modell für viele Kunden noch attraktiver.“ Das progressive Design mit gestreckter Motorhaube, keilförmigen LED-Frontscheinwerfern und dem breiten Heckdiffusor ist identisch mit dem aktuellen Kia XCeed – wobei sich der Neuankömmling dank neuer 16 Zoll-Leichtmetallfelgen, geschlossenem Kühlergrill im neuen Design und Aufladeklappe auf den ersten Blick als Plug-in- Hybrid-Modell zu erkennen gibt. Diese Neuerungen im Außendesign des neuen Kia XCeed Plug-in Hybrid greift auch der neue Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid auf – der seinen dynamischen Charakter darüber hinaus durch einen Stoßfänger im GT-Line-Stil deutlich macht. „Ein echtes Ladewunder in doppelter Hinsicht!“, sagt Andreas Brunner augenzwinkernd. „Er ist ein Ladewunder sowohl im Hinblick auf den großen Laderaum mit 1.506 l Laderaumvolumen bei umgeklappter Rückbank wie auch im Hinblick auf die kurze Ladezeit der Hochvolt- Lithium-Ionen-Batterie von nur zweidreiviertel Stunden bei 3,3 kW Leistung und 240 V.“ Raum zum Wohlfühlen. Das großzügige Raumangebot des Kia XCeed findet sich auch in der neuen Plug-in-Hybrid-Variante wieder. Die erhöhte Sitzposition sorgt für eine verbesserte Übersicht. Hochwertige Materialien unterstreichen den für Kia typischen hohen Qualitätsanspruch. Sowohl bei diesem Modell wie auch beim neuen Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid überzeugt der Innenraum durch ein rundum gelungenes, hochmodernes Ambiente mit zahlreichen Neuerungen bei beiden Modellen mit alternativem Antrieb: Die elegant ins Interieur integrierte Ladestandanzeige gehört ebenso dazu wie ein Wahlschalter, der die Auswahl zwischen zwei Hybrid-Fahrmodi ermöglicht – bevorzugt elektrisch oder mit häufigerer Nutzung des Verbrennungsmotors. Relevante Fahrinformationen werden bei beiden Modellen modern und übersichtlich im zentralen Infotainment- Display (20,3 cm / 8 Zoll und 26 cm / 10,25 Zoll) sowie im Rahmen eigener Plug-in-Hybrid-Grafiken im Cockpit (10,7 cm / 4,2 Zoll und 31,2 cm / 12,3 Zoll) angezeigt. Auf dem besten Weg. Serienmäßig verbaute Assistenz und Sicherheitssysteme und serienmäßiger Komfort werden auch in dem neuen Plug-in-Hybrid-Modell des Kia XCeed und des Kia Ceed Sportswagon großgeschrieben: Neben nützlichen Helfern wie Spurhalteassistent1, Fernlichtassistent1, Müdigkeitswarner1 und dem Frontkollisionswarner mit Bremseingriff1 für Fußgänger und andere Fahrzeuge überzeugt auch die Sonderausstattung auf ganzer Linie – darunter sind z. B. die induktive Ladestation für Smartphones2, die elektrische, sensorgesteuerte Heckklappe und das digitale Cockpit mit neu gestalteten Rundinstrumenten. Zukunftsweisende Konnektivitätslösungen, die das mobile Leben mit Information und Entertainment bereichern, runden das Fahrerlebnis mit dem neuen Kia XCeed Plug-in Hybrid oder dem neuen Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid perfekt ab. Teilelektrisch – voll begeistert. Gut für die Umwelt, gut fürs Budget: Die neuen Plug-in-Hybrid-Varianten des Kia XCeed und Kia Ceed Sportswagon überzeugen nicht nur durch geringe CO2-Emission von 29 g/km bzw. 28 g/km, sondern auch durch einen kombinierten Verbrauch von nur 1,2 l/100 km bzw. 1,1 l/100 km.3 Dass die alternativen Antriebe mit einer Systemleistung von 104 kW (141 PS) dabei keineswegs am Fahrspaß sparen, zeigt sich auch an einem maximalen Drehmoment von 265 Nm. Der Geschäftsführer der Sieber Automobile GmbH & Co. KG, Andreas Brunner, lobt den flexiblen Einsatz der modernen Antriebstechnologie: „Gerade auf Kurz- und Mittelstrecken zeigen die beiden neuen Modelle, was in ihnen beziehungsweise in ihrer Batterie steckt. Eine Ladung reicht beim neuen Kia XCeed Plug-in Hybrid für bis zu 58 Kilometer rein elektrische Reichweite4 und beim neuen Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid sogar für bis zu 60 Kilometer rein elektrische Reichweite4!“ Die moderne Hochvolt-Lithium-Ionen-Batterie beider Modelle ist an einer Ladestation in weniger als drei Stunden komplett aufgeladen – bei der Aufladung mittels Hausstrom (ca. 5 Stunden) bietet sich der Ladevorgang über Nacht an. Und dank der 7-Jahre-Kia-Herstellergarantie auf die Antriebsbatterien des Elektromotors ist man über einen langen Zeitraum sorgenfrei unterwegs. Plug-in-Hybrid-Premiere und mehr. „Wir haben viele Anfragen von Kunden und Interessenten, wann der neue Kia XCeed Plug-in Hybrid und der neue Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid bei uns zu sehen sein werden“, sagt Andreas Brunner sichtlich erfreut und verweist auf die große Kia Premierenfeier am 7. März bei Sieber Automobile. „Vor Ort kann der neue Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid im Rahmen einer Probefahrt erlebt werden, und Interessenten haben schon jetzt Gelegenheit, den neuen Kia XCeed Plug-in Hybrid vorzubestellen.“ Darüber hinaus präsentiert Kia natürlich viele weitere Modelle mit Blick auf die stetig wachsende Modellpalette. Der Weg zu Sieber Automobile lohnt sich also schon allein deshalb, aber auch, weil viele Aktivitäten für die kleinen und großen Besucher geboten werden.   Kia Ceed Sportswagon Plug-in Hybrid 1.6 GDI 16 Zoll (Benzin, 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe), 104 kW (141 PS), Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,1. Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 9,3. CO2-Emission: kombiniert 28 g/km. Effizienzklasse: A+.3 Kia XCeed Plug-in Hybrid 1.6 GDI 16 Zoll (Benzin, 6-Gang Doppelkupplungsgetriebe), 104 kW (141 PS), Kraftstoffverbrauch in l/100 km: kombiniert 1,2. Stromverbrauch in kWh/100 km: kombiniert 10,7. CO2-Emission: kombiniert 29 g/km. Effizienzklasse: A+.3   * Max. 150.000 km Fahrzeug-Garantie. Abweichungen gemäß den gültigen Garantiebedingungen, u. a. bei Batterie, Lack und Ausstattung. Einzelheiten unter www.kia.com/de/garantie   1 Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle. 2 Kompatibel mit Smartphones, die über Qi-Technologie oder einen passenden Adapter verfügen. 3 Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. 4 Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren. Lesen Sie den ganzen Artikel
0 notes
fanaticarmagazin · 5 years
Text
Ford Mustang GT im #Test | Definitiv nicht 08/15
Tumblr media
mrl- Der Ford Mustang war schon immer ein Traumauto, welches dazu noch finanziell erreichbar ist. Wir wollten es uns nicht nehmen lassen mit ihm ein paar Runden zu drehen solange in ihm noch Achtzylinder-Blut durch die Leitungen pumpt. 
Tumblr media
Es fällt mir wirklich schwer aufzuzählen, wie viele besondere Fahrzeuge ich in meinem Leben schon bewegen durfte. Kurioserweise war nie ein Mustang dabei obwohl der schon immer auf meiner Bucket List war. Letztes Jahr durfte ich dann das erste Mal ran- und das war ein Fehler. Denn dieser Mustang war ganz lapidar mit dem 2,3 Liter Vierzylinder-Turbo ausgestattet und trieb mir Tränen der Traurigkeit in die Augen. Nein- das hatte so gar nichts mit einem Mustang zu tun wie ich ihn fahren wollte. Doch Ford hatte Erbarmen und stellte mir dieses gelbe Prachtexemplar in die Garage. Standesgemäß bestückt mit echter V8 Power.  Und zwar genauso wie ich es mag. Frei atmend- und mit mächtig viel Hubraum bestückt. Nur noch vier Exemplare dieser Art sind noch offiziell in Deutschland erhältlich. Dieser jener, mein ewiger Dauerliebling Chevrolet Camaro V8 (SS), Lexus RC-F und der Maserati Gran Turismo dessen Abschied aber gerade mit einer zweifelhaft schicken Edition verkündet wurde. Und von allen Seiten hört man auf einmal das böse E-Wort. Auch bei Ford- die es aber zunächst erstmal bei einem E-Mustang SUV belassen wollen, welcher die Tage in Los Angeles seine Premiere feiern wird. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Elektro - Elektro bedeutet eine neue Antriebstechnologie die im reinen Alltag nach wie vor mehr Nach- als Vorteile mit sich bringt. V8- V8 definiert einen bewährten Antrieb der besonders die Amerikaner auf ihren langen Trips durchs Land immer treu begleitet hat. Und so ist es auch beim Ford Mustang GT. Der 450 PS starke Fünfliter-V8 tut das was er machen soll, er arbeitet und das ohne viel Schnick-Schnack.  Mag sein dass diese Denke schon fast so Old School ist wie der herrliche V8 Bestand hat. Mag sein dass es Zeit ist neu zu denken, sich offen modernen Technolgien gegenüber zu zeigen. Doch wenn man sich vom entspannten Touring Mode verabschiedet und sich den Race-Modi aufgeschlossen zeigt, fällt es schwer nachhaltig zu denken. Denn dann spannt der Mustang GT seine benzindurchflößten Muskeln an und markiert maskulin dominant seinen Status durch die vier Endrohre. Ein Sound....... zum niederknien! 
Tumblr media
Dabei ist es aber nun nicht nur so dass der Ford Mustang GT einen lapidaren 0 auf 100 km/h Sprint in gerade mal .... Sekunden und einem maximalen Drehmoment von …. Nm hinter sich bringt. Aber rein stur geradeaus, das war mal- auch wenn da elektronisch abgeriegelte 250 Sachen drin sind. Er kann auch Kurven, und das verdammt gut. Zum Camaro fehlt ihm noch das letzte Quäntchen Dynamik aber um Spaß zu haben reicht es allemal.  Schalten dürfen wir hier manuell- mit sechs Gängen. Wer will lässt sich das Zwischengas automatisch abnehmen und wer nichts in einem Sportwagen zu suchen hat ordert sich halt die Automatik- und lässt sich das Auto am besten direkt pink lackieren. 
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Das Design funktioniert beim Mustang. Kaum ein Europäer kann mit dieser Präsenz mithalten, schon gar nicht in der Preisklasse. Da reicht es allenfalls für einen nackten Volkswagen Golf R mit dem üblichen 08/15 DSG Gefurze. Der dann aber wiederum den Mustang ins Sachen Interieur-Verarbeitung um Lichtjahre überlegen ist. Leder schön und gut, aber die reine Haptik der Kunststoffe sind leider nicht Premium-Tauglich. Doch bedenkt man was man hier für so wenig Geld an Auto bekommt, könnte ein Besuch beim Sattler vielleicht noch eine Option sein.  Zu guter Letzt der ewige Vergleich: Camaro vs Mustang. Wer hat die Nase vorn? Rein persönlich sagt mir der Chevrolet Camaro mehr zu. Er ist leichter, er ist schneller, er ist lauter und zu guter Letzt ist die Verarbeitung top. Dafür punktet der Mustang aber deutlich in der Alltagstauglichkeit. Der Kofferraum ist wesentlich besser zu erreichen und die Übersicht nach hinten ist ebenfalls vorbildlich. Am Ende entscheidet doch der Geschmack. Ob nun Bumblebee oder Bullit. Egal! Hauptsache nicht 08/15!   https://youtu.be/SmHqwrH2WbM CreditsFotos: MarioRoman Pictures, This is Thilo Video: This is Thilo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Read the full article
0 notes
apfelkuchn · 5 years
Link
Hier steht, wo Wasserstoff herkommt: Kohle, Öl, Gas. Stand heute. Demnach ist es aktuell keine saubere Energie, kein sauberer Energieträger.
0 notes