Tumgik
#rollenspiel
draconigen-studios · 1 month
Text
Tumblr media
another sketch of animal like scifi armor.
German: eine weitere Skizze einer tierähnlichen Scifi-Rüstung
2 notes · View notes
papierdrachenpodcast · 2 months
Text
Unsere neue Folge ist da. Mit unfertiger Coverillustration, aber dafür ist der Inhalt besonders spannend.
Wir versuchen verzweifelt die Dunkelelfin Caddoja dazu zu bringen etwas herauszufinden, aber ihr hohler Kopf ist uns dabei etwas im Weg...
2 notes · View notes
simsforumrpg · 9 months
Text
Tumblr media
Neue Domain ist online!
4 notes · View notes
feivelynart · 8 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Praiotischer Weckdienst
(für die ganzen 3 Leute hier die überhaupt den kontext verstehen)
Wenn die Heldengruppe in einer Stadt ist, schläft mein (al'anfa) Boroni gerne mal bis Mittag. Wenn wir unterwegs sind, dann macht der Praiot den Wecker.
4 notes · View notes
dividlibro · 10 months
Text
Einmal an meine Deutschsprachigen Follower:
@federrpg Streamt übermorgen Cthulhu! Mittwoch den 19.07. um 19:30 ist es so weit!
Ich durfte diese wunderbaren Pixelportraits für die Crewmitglieder erstellen!
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
killawhore · 11 months
Text
2 notes · View notes
tinasplayzone · 1 year
Video
youtube
Hogwarts Legacy #19 | Unsichtbarkeitstrank testen
Hey,eine neue Folge von Hogwarts Legacy ist online! Habt ihr sie schon gesehen?! Mia soll Unsichtbarkeitstränke ausliefern. Doch die Abnehmerin ist skeptisch und bittet Mia einen zu probieren.
           ✦-✦-✦-✦-✦-✦ 💬 DISCORD Server ✦-✦-✦-✦-✦-✦ 💖 Multiplayer Games und mehr 🎮 * ⋆ * ⋆ Spiel Hölle * ⋆ * ⋆ https://discord.gg/cypSdMVDr6
4 notes · View notes
kidlitpro · 1 year
Text
PAW Patrol Quad-Fahrzeug mit Ryder-Figur: Spaß für Kinder ab 3 Jahren
 Einleitung Das Claw Patrol -Team ist eine beliebte Kinderserie, die Abenteuer erlebt und Menschen in Not, einer Gruppe von Hunden hilft. Am 10. Jahrestag der Gründung des Claw Patrol -Teams wurde ein spezielles Quad -Fahrzeug mit einem Landcharakter als Grundwerkzeug für aufregende Rettungsmission veröffentlicht. In dieser Struktur möchten wir dieses Spielzeugauto ausführlich ausführlich…
Tumblr media
View On WordPress
4 notes · View notes
draconigen-studios · 7 months
Text
Die Skaáhurii Kapitel 1: Aufbruch zu neuen Welten
Wir schreiben das Jahr 217 nach dem großen Kollaps. Dem Start der ersten Expedition unter Führung des chaotischen und dürren Forschers Dr. Daniel Coldwell zu einem fernen Planeten mit der Kennung P-0337
Vorgeschichte
Coldwell ist einer der führenden Forscher des Fachgebietes extraterrestrischer Lebensformen und einer der Hauptansprechpartner des Imperators, als dieser im Jahre 210 nach dem Kollaps das erste unbekannte Kommunikationssignal mittels feinster Sensoren auffangen konnte. Ihm war es nach 3 Jahren gelungen, das Signal weitestgehend zu entschlüsseln, die gesprochene Sprache war ihm und seinem Wissenschaftsteam jedoch unbekannt. Er war jedoch nicht der einzige, der daran Interesse zeigte, nachdem er seine Erkenntnisse veröffentlicht hatte. Viele Forscher aus dem gesamten Reich versuchten die Sprache zu übersetzen, jedoch ohne Erfolge. Es war einfach viel zu wenig Material, möglicherweise gar ein einziger Satz den die Tonspur enthielt.
Coldwell war klar, dass er nach über 3 Jahren ohne Ergebnissen andere Wege finden musste, vor allem da seither keinerlei weitere Signale seine Sensoren erreichten. Er beschloss also alle alten Daten, die er hatte, erneut auszuwerten und konnte sehr grob eine Richtung bestimmen, aus welcher das Signal gekommen sein musste. Leider verwehrte ihm die Führung der Skaáhurii seine Bitte nach weiteren Ressourcen, da diese der Meinung war, es sei vergeudete Zeit, wenn nicht mehr Informationen vorlägen. So wandte sich Coldwell der doch mittlerweile auch in der Öffentlichkeit bekannt war, erneut an die Bevölkerung und nutzte seine mediale Reichweite dazu, weitere Forscher zu erreichen, die ihn unterstützen würden.
Sein Vorhaben gelang und er löste eine nie dagewesene Welle aus, in welcher sich Forscher und Hobby-Astronomen auf ganz Faeoth zusammentaten und mithilfe der Daten, die Coldwell veröffentlichte, den Nachthimmel absuchten. Im Jahre 214 nach dem großen Kollaps gab es einen Durchbruch, der Astronom Finegan, ein bislang unbekannter Forscher der Universität in New-Kyzera, entdeckte am Morgen des 27-09-214-nK einen Planeten, welcher nach den Bildern seiner Teleskope zu Urteilen möglicherweise Wasser besaß. Hierbei wurden die Lichtwellen und deren Reflexion gemessen und mit jenen verglichen, die man aus der eigenen Heimatwelt kannte. Zwar ist dieses Verfahren verhältnismäßig ungenau, jedoch, das beste, das die Skaáhurii zur Langstreckenanalyse zu diesem Zeitpunkt besaßen. Der Planet wurde unter der Kartei P-0337 in die Akten gelegt und der Imperator höchst selbst begann wieder Interesse an der Forschung zu zeigen. Coldwell nutzte dies und holte Finegan mit an Board, welcher ohne zu zögern zustimmte. Durch die mediale Aufmerksamkeit herrschte im gesamten Reich der Skaáhurii eine Art Aufbruchsstimmung und ein großer Rückhalt für die beiden Forscher. Am 19.10.214-nK wurden den Forschern seitens der Skaáhurii-Führung sämtliche geforderten Ressourcen bereitgestellt, ebenso wie Schiffe gebaut wurden, welche deutlich größer waren als jene, die bisher zwischen Faeoth und dem Mond des Planeten pendelten. Sie sollten mit der neusten Technologie und einer experimentellen Antriebstechnologie ausgestattet werden, welche aus dem Projekt Daidalos hervorging.
Vorbereitung auf die Reise
Knapp 3 Jahre später, am 27.05.217-nK war es geschafft. Die Forscher mitsamt eines großen Wissenschaftsteams betraten die Endeavour, eines von drei Forschungsschiffen, das in Richtung P-0337 aufbrechen sollte. Begleitet wurden die Schiffe von einigen als Prototyp gebauten militärischen Vorläufern einer Korvette mit eher schwacher Bewaffnung. Für Coldwell war es der wohl denkwürdigste Tag seiner bisherigen Karriere, er betrat als einer der Ersten ein Schiff der Skaáhurii, welches das eigene Sonnensystem verlassen sollte. Dabei ließ er vollkommen außer Acht, dass sämtliche an Board befindliche Technik vom Antrieb bis hin zur Energieversorgung höchst experimentell war und niemand so recht wusste, ob die Reise ein Erfolg werden würde oder ob sie in den Weiten des Alls verloren gingen.
Coldwell und sein neuer Partner Finegan waren nun mit den letzten Vorbereitungen beschäftigt und wurden von der Technikcrew in die Systeme der Schiffe eingewiesen. Der Zeitplan war sehr stramm, denn bereits knapp 3 Monate später sollten sie zu ihrer Reise aufbrechen.
Die Monate vergingen für Coldwell wie im Fluge und der Tag der Abreise kam immer näher. Man spürte förmlich, wie Coldwell immer unruhiger wurde, ob es Aufregung oder Angst war, möglicherweise auch beides, darüber wollte er nicht sprechen.
Am 20.08.217-nK war es so weit. Alle Vorbereitungen waren abgeschlossen und Coldwell stand zusammen mit dem Kapitän der Endeavour auf der Brücke, sie waren das erste Schiff, das starten sollte, die anderen folgten ihnen in Formation. Rechts hinter ihnen reihte sich die Explorer und links hinter ihnen die Darkstar in die Formation ein, dies waren die anderen beiden Forschungsschiffe. Flankiert wurden sie durch 4 militärische Schiffe, welche mit leichtem Abstand zu ihnen folgten.
Es herrschte eine rege Kommunikation mit dem Kontrollzentrum der Skaáhurii auf Faeoth ebenso wie mit den anderen Schiffen, Checklisten wurden durchgearbeitet und nach und nach die Antriebe aufgeladen. Zunächst verließ die Flotte den Orbit um Faeoth und lies wenige Stunden später auch den Mond hinter sich. Erst als die einen Abstand von mindestens 300.000 Klicks zum Mond erreicht hatten, gab es grünes Licht für das Aktivieren der Impulstriebwerke. Niemand wusste, wie diese reagieren würden und so stieg die Spannung an Board aller Schiffe drastisch an.
Die Reise beginnt
Die Endeavour meldete als erstes Schiff, das die aufladung der Antriebe abgeschlossen sei, wenig später folgten die übrigen Schiffe und ein Countdown begann, es waren vermutlich die längsten 60 Sekunden, die Coldwell jemals erlebte. Alle Reisenden waren angeschnallt, niemand durfte frei stehen. 30 Sekunden vor dem Start machte sich die Nervosität bei fast allen Beteiligten bemerkbar, selbst eingefleischte Piloten und Astronauten kamen ins Schwitzen, da noch niemals zuvor ein Antrieb getestet wurde, welche sie auf eine derartige Geschwindigkeit bringen konnte. Die letzten 10 Sekunden, es war leise, derart leise das man eine Stecknadel hätte fallen hören, lediglich das Surren der Aggregate für den Antrieb war im gesamten Schiff zu hören. Dann der Augenblick der Zündung.
Binnen weniger Minuten beschleunigte die Endeavour auf eine Geschwindigkeit von über 30.000 Klicks pro Sekunde, eine Geschwindigkeit, die erst der Beginn war, denn der Antrieb fuhr gerade erst die Leistung nach oben. Die Schwesterschiffe meldeten “alles im Grünen Bereich”. Die 40.000 Klicks pro Sekunde wurden erreicht, bereits jetzt war die Kommunikation über Funk stark verzehrt, auf allen Schiffen schien jedoch weiterhin alles im grünen Bereich zu liegen. 50.000 Klicks, die ersten Auswirkungen auf die Crew machen sich bemerkbar. 60.000 Klicks, die Kommunikationseinrichtungen versagen gänzlich, die Schiffe halten jedoch den Kurs. Aufgrund der anhaltenden Beschleunigung ist es den Bordtechnikern nicht möglich, ihren Sitzplatz zu verlassen und sich um die Problematik zu kümmern. 75.000 Klicks, erste Crewmitglieder fallen trotz aller Sicherheitsvorkehrungen in Ohnmacht, die Kommunikation ist noch immer nicht wiederhergestellt. Beim Erreichen der geplanten Höchstgeschwindigkeit von 100.000 Klicks pro Sekunde nehmen die Schiffe eine stabile Flugbahn ein und reihen sich soweit vorhanden wieder in die zuvor gebildete Formation ein.
Coldwell war der erste, der seinen Platz verließ. Als er merkte, das die Endeavour nicht weiter beschleunigte und sich nun auf einer stabilen Geschwindigkeit befand, während er und ein Teil der Besatzung jubelte, waren die Techniker damit beschäftigt die Kommunikation wieder aufzubauen. Der Jubel der Crew verstummte jedoch abrupt, als die Kommunikations-Relais wieder funktionierten. Die Hiobsbotschaft ließ ihn für mehrere Minuten regelrecht verstummen. Die vorausfliegende Endeavour konnte während der massiven Beschleunigung nicht erkennen, welche Katastrophe sich hinter ihnen ereignet hatte. Die Explorer als auch zwei der bewaffneten Begleitschiffe waren fort, erst der Bericht der nachfolgenden Schiffe brachte Klarheit über den Verbleib. Die Explorer hielt anscheinend der massiven Beschleunigung nicht stand und der gesamte Rumpf wurde förmlich in Stücke gerissen, der entstandene Trümmerhagel zerstörte zwei weitere Schiffe und beschädigte eines leicht. Aus den gestarteten 7 Schiffen verblieben nach der halbstündigen Beschleunigungsphase nur noch 4. Der Verlust traf Coldwell hart, er war es schließlich, der diese Expedition überhaupt erst ins Leben gerufen hatte und nun waren mehrere Hundert Skaáhurii tot und drei Schiffe für immer verloren.
Den Risiken bewusst
Die nächsten Stunden verliefen trist und die Stimmung an Board war düster, kaum einer wagte mehr zu sprechen als unbedingt für die Erfüllung seiner Aufgaben notwendig. Selbst der über Jahre so zielstrebige Coldwell zweifelte an der Sinnhaftigkeit des Unterfangens, er zweifelte an sich und daran, ob diese Expedition überhaupt genug Wert habe, dass es derart viele Leben koste.
Da sich aber letzten Endes keiner, inklusive Coldwell auf die Fahne schreiben wollte, das er die Expedition abgebrochen hatte und die verlorenen Leben gänzlich umsonst waren, setzten Dr. Coldwell und die übrig gebliebenen Schiffe ihre Reise zum Planeten P-0337 fortsetzten.
Die folgenden Monate verliefen weitestgehend ereignislos, neben einiger kleinerer Meinungsverschiedenheiten zwischen den mitreisenden Wissenschaftlern und einer handgreiflichen Auseinandersetzung zum Thema “Skaáhuriische Faltburger” bei der es 5 leicht Verletzte gab, kam die Crew eigentlich recht gut miteinander zurecht.
Die anfallenden Arbeiten wurden immer mehr zur Routine und die Tagesabläufe immer weiter standardisiert. Nach knapp 3 Jahren war es endlich so weit, am 03.02.220-nK meldete der Kommunikationsoffizier Funkkontakt zum Planeten p-0337, es war eine Art kleines noch schlecht entwickeltes Shuttle, dessen Crew anscheinend panisch mit der Bodenstation bezüglich des Sichtkontaktes zur kleinen Flotte der Skaáhurii kommunizierte. Was aber wirklich ausnahmslos jeden überraschte war, das im Gegensatz zu dem Signal, welchem sie gefolgt waren, die Sprache ohne Übersetzer verstanden wurde. Es schien, als wäre es ein ungewöhnlicher Dialekt der Sprache der Skaáhurii selbst.
Der Erste kontakt
Die Crew des kleinen Shuttles war nicht minder verwundert, als die Skaáhurii sie kontaktierten, in einer Sprache, die sie ebenfalls verstehen konnten. Der Sprecher des Shuttles stellte sich als Nora vor und als ein erstes Videosignal bestand, sah die Besatzung der Endeavour Drachenähnliche Wesen, welche auf zwei Beinen gingen. Es dauerte nicht lange, bis sich die anfänglich prekäre Situation deutlich entspannte. Bald ging es auch darum, wieso man unerwarteterweise dieselbe Sprache spreche. Zunächst herrschte eine gewisse Unklarheit und man dachte voneinander, man hätte die Sprache des jeweils anderen möglicherweise gelernt oder mittels Übersetzungs-KI entschlüsselt. Es stellte sich jedoch heraus, das keinerlei technische Hilfsmittel zum Einsatz kamen und einer der Anwesenden brachte die These ins Spiel, das man dieses Volk möglicherweise bereits in der Zeit vor dem Zusammenbruch der Portale kannte und so eine ähnliche Sprache zu begründen sei. Sie selbst stellten sich als die Draguun, nachfahrend er Drachen vor, was die Wissenschaftler ebenfalls verwunderte, da die Drachen ihrer Welt vor über 220 Jahren vollständig verschwunden waren, wenn man den Aufzeichnungen Glauben schenken mag.
Der Planet Schevros und die Draguun
In Folge dieser Gespräche erhielten die Skaáhurii, die Erlaubnis zu landen. Nach der Landung in einer großen Militärbasis wurden sie schon bald von hochrangigen Regierungsvertretern der Draguun empfangen wie Ehrengäste, es war schließlich auch für die Draguun ein geschichtsträchtiger Tag an dem sie den ersten Kontakt knüpften.
Es folgten einige Gespräche und die Skaáhurii erfuhren dabei ebenfalls einiges über die Geschichte der Draguun ebenso wie den Namen der von ihnen als Planet-0337 bezeichneten Welt, welche von den Draguun als Schevros bezeichnet wird.
Bei den Gesprächen über die Historie stellten die Skaáhurii zusammen mit den Draguun nach und nach fest, dass sie wohl tatsächlich eine gemeinsame Historie hatten. Es stellte sich heraus das sie tatsächlich die Nachfahren der einstigen Drachen aus den Geschichtsbüchern der Skaáhurii waren, jene, die zu Zeiten desr Kollaps durch eines der letzten existierenden Portale geflohen sind, in eine seit dem Zusammenbruch der Portale nicht mehr erreichbare Welt.
Seltsam kam den Wissenschaftlern lediglich vor, das die Drachen sich hier in knapp 220 Jahren genetisch derart stark verändert haben, das diese nun aussehen wie die Dragun, eine Rasse aus flügellosen bis zu 2,5 Meter großen anthropomorphen Drachenwesen. Erklärungen gab es zunächst keine, wie eine derartige Veränderung in wenigen hundert Jahren möglich sei, so etwas dauerte nach den Erkenntnissen von Wissenschaftlern Tausende bis Zehntausende von Jahren.
Dr. Coldwell nutzte nach all den Gesprächen die erste Gelegenheit, um diese Nachricht auch an die Skaáhurii zu übermitteln. Die folgenden Gespräche mit Forschern als auch Generälen des Planeten Faeoth verliefen jedoch alles andere als gut. Zunächst schenkte ihm niemand Glauben, das es sich bei den Draguun um die einstigen Drachen handeln sollte, welche Faeoth verließen. Es gab zu großen Teilen Gegenstimmen, welche ebenso wie einige Forscher der Expedition selbst der Überzeugung waren, diese 220 Jahre wären viel zu wenig als das die Evolution imstande wäre, eine derartige Veränderung herbeizuführen.
Dr. Coldwell der unter seinen eigenen Leuten nicht gerade dafür bekannt war, sehr zurückhaltend zu sein, lies das ganze natürlich nicht auf sich sitzen und sprach sogleich mit einem der Wissenschaftler der Draguun, welcher auf den Namen Tredis hörte, wie es in knapp 220 Jahren möglich sei, eine derartige Veränderung zu durchleben und wie es der Evolution möglich war, so schnell den Körperbau der Drachen zu verändern, die doch eigentlich mehrere hundert Jahre alt werden konnten. Tredis blickte ihn dabei nur sehr verwirrt an, worauf Coldwell begann, ihm seine Zeitrechnung zu erklären, falls dieser sie nicht kannte. Tredis unterbrach ihn dabei und meinte, das sie eine ähnliche Zeitrechnung hätten, ebenso rechnete er, da durch die Erklärung von Coldwell klar war, das die Zeitrechnung zumindest einer kleinen Umrechnung bedarf.
Wenig später frage er Coldwell, wie er auf lediglich 220 Jahre käme, vielmehr sprach er von 12.000 bis 15.000 Jahren. Nun war es Dr. Coldwell der starrte als würde er die Welt nicht mehr verstehen, er führe darauf hin die Berechnung auf Basis der Daten von Tredis selbst noch einmal durch, um einen Rechenfehler auszuschließen, kam jedoch auf das exakt gleiche Ergebnis wie Tredis. Ebenso bat er ihn, die genutzten Daten zu verifizieren, was ebenfalls dazu führte, das sie immer und immer wieder auf die gleichen Ergebnisse kamen.
Coldwell behielt dies zunächst für sich, da er nicht in der Lage war, zu verstehen, wie so etwas möglich sei, wenn sämtliche Aussagen der Draguun richtig sind. Er befürchtete, man würde ihm erneut keinen Glauben schenken oder ihn gar als verrückt abstempeln.
Infolgedessen schien Coldwell vielmehr selbst auf die Suche nach der Ursache zu gehen. Er begann zusammen mit dem Draguun Forscher Tredis, welcher ebenfalls ein Interesse an dem Thema gefunden hatte, alte Aufzeichnungen zu studieren.
Unterdessen gab es natürlich auch einen regen Austausch zwischen den Crews der Forschungsschiffe sowie der Heimatwelt der Skaáhurii. Coldwells kleines Geheimnis, drang über Umwege leider auch an die für die Mission verantwortlichen Skaáhurii auf Faeoth. Diese waren alles andere als begeistert darüber, das Dr. Coldwell ihnen anscheinend wissentlich Informationen vorenthielt. Sie zögerten auch nicht und wiesen die Soldaten an Bord an, nach Coldwell zu suchen und ihn in umgehend den Konferenzraum der Endeavour zu bringen.
Coldwell studierte in dieser Zeit zusammen mit Tredis alte Aufzeichnungen der Draguun, auf die sie Zugriff bekamen. Coldwell stellte fest, das alles danach aussah, als wären auf dieser Welt tatsächlich Tausende von Jahren vergangen, während auf Faeoth gerade einmal etwas über 220 Jahre vergangen sind. Es war schier unbegreiflich und mit einem gefühlt rauchenden Kopf marschierte er dann zurück zur Endeavour, um sich in seiner Unterkunft auszuruhen. Bereits auf dem Weg dorthin kamen 4 Soldaten auf ihn zu, er dachte sich noch nicht viel dabei, bis diese ihn umstellten und in einem recht unfreundlichen Ton zu verstehen gaben, das er ihnen ohne widerstand folgen sollte. Er war sichtlich überrascht davon, das sie ihn anscheinend festnahmen und dann zu einem der Konferenzräume der Endeavour eskortierten. Dort angekommen setzten sie ihn auf einen der Stühle und befahlen ihm sitzen zu bleiben. Direkt danach gingen zwei von ihnen hinaus und die verbliebenen zwei blieben jeweils rechts und links an der Tür stehen und bewachten diese, damit es Coldwell unmöglich war den Raum zu verlassen.
Er wartete geschlagene zwei Stunden bis ein Offizier eines der Begleitschiffe hereinkam und in kaltem Befehlston zu ihm sagte, sie bleiben sitzen und sprechen erst, wenn sie dazu aufgefordert werden. Wenig später startete eine Konferenz mit Videoübertragung mit einigen Hochrangigen Wissenschaftlern und Militärs der Skaáhurii. Einer von ihnen, ein gut trainierter schlanker Kerl, welcher einen langen dunklen Mantel trug und nur einem intakten Auge besaß, begann mit den einführenden Worten, Dr. Daniel Coldwell mein alter Freund, hatten wir nicht eine Abmachung?
Die Übereinkunft
Coldwell kannte diesen Kerl, er war einer der Generäle des Kommando 33 und hörte auf den Namen General Vox. Er war nicht gerade dafür bekannt, sehr umgänglich zu sein und ausgerechnet er musste das Gespräch beginnen. Coldwell wusste, das schlimmste, was er ihm gegenüber tun konnte, wäre nichts zu sagen, also antwortete er, wenn auch sehr unsicher. “Ja hatten wir, ich ….” Weiter kam er gar nicht, da Vox ihn direkt unterbrach und in einer ungewohnt ruhigen Stimmlage, welche einen unheilvollen Unterton besaß, zu ihm sprach. “Und weshalb weiß ich noch nichts über ihre seltsamen Erkenntnisse? Haben sie vergessen, das sie einen Vertrag unterzeichnet haben, in welchem sie sich dazu verpflichtet haben, uns unaufgefordert jegliche neue Erkenntnis mitzuteilen?
Coldwell schluckte, er wusste nicht recht, was er sagten sollte, er steckte schier in einer Zwickmühle. Denn er dachte sowohl die Wahrheit als auch das Schweigen würde alles verschlimmern und den Mut Vox anzulügen besaß er auch nicht, schließlich war er nicht lebensmüde, sich mit dem Oberbefehlshaber des Nexus-Archivs und einem der Generäle des Kommando 33 anzulegen. Letzten Endes beschloss er, es wäre das beste, die Wahrheit zu sagen.
Im Laufe der Konferenz, die sich nun deutlich in die Länge zog, berichtete Coldwell über alles, was er in Erfahrung gebracht hatte. Nach etwas über 2 Stunden an Erklärungen unterbrach Vox seinen Vortrag mit den Worten, das genügt Doctor! Kodi, einer der Offiziere an Board, mit dem Drang, sich vor den Obrigkeiten zu profilieren, ergriff indessen das Wort. Haben Sie nichts Besseres zu tun, als unseren geehrten General Vox mit derart hirnrissigen Märchen zu belästigen, schämen sollten sie sich.
Direkt nach ihm sprach General Vox mit einer eiskalten Stimmlage sowie Mimik, dass man den Eindruck hatte, es könne die Hölle selbst gefrieren lassen. Er stützte sich dabei mit seinen Ellbogen auf den Tisch, starrte direkt in die Kamera und sprach. Schafft mir jemand diese 1,80m große Ansammlung an Inkompetenz aus dem Blickfeld! Sogleich machte sich Kodi daran, zielstrebig auf Coldwell zuzugehen, bevor ihn Vox direkt ansprach. Bei aller Förmlichkeit, ich meine nicht Coldwell, ich meine Sie Kodi, das pure Wissen, das Individuen wie sie in unserer Armee dienen, raubt mit jeglichen Glauben daran, das die Skaáhurii, also wir, eine fortschrittliche Spezies seien! Und jetzt verschwinden sie! Nun zu ihnen Coldwell, ich erwarte einen vollständigen schriftlichen Bericht innerhalb der nächsten 24 Stunden nach unserer Zeit! Enttäuschen sie mich nicht erneut!
Fortsetzung folgt!
------------
Den gesamten Text findest du auch in unserem Wiki:
6 notes · View notes
Text
Im Gegensatz zur letzten Folge, prügeln wir uns nicht mit irgendeinem Teufel, sondern wandern durch die Gegend und erleben persönliche Konflikte.
2 notes · View notes
federoman · 2 years
Text
Tumblr media
Wie führst du ein Rollenspiel?
Vorweg: Es gibt keine konkrete und "richtige" Antwort. Dies hier ist lediglich eine Idee, eine Möglichkeit und/oder eine Motivation.
In diesem Eintrag werden wir einen ungefähren Leitfaden liefern, wie du ein (hoffentlich) spannendes Rollenspiel auf die Beine stellst.
1. Der Schreibpartner Um einen angemessenen Schreibpartner zu finden, ist die erste Kontaktaufnahme ausschlaggebend. Wir alle sind in gewisser Weise schüchtern oder gehen davon aus, dass der/die Gegenüber uns nicht leiden kann. Doch müssen wir uns vor Augen führen, weswegen wir überhaupt hier sind: Wir möchten Rollen spielen.
Wir sind alles Personen mit einem Privatleben. Einem Job, einer Familie, mit Verantwortungen, mit Leiden und jeder Menge Probleme. Und einem Tumblr-Account für Rollenspiele. Eigentlich gar nicht so gruselig, oder?
Ob eine Rolle zum eigenen Charakter passt, hängt von den eigenen Präferenzen ab und der Kreativität. Fakt ist, ohne Anschreiben, keine Möglichkeit auf einen Textaustausch.
Dank des Teams des FakeVZ Blogs, und der Option sein Profil zu teilen, erhalten wir im besten Fall einen Einblick in den Charakter der sich uns darbietet. Nutzt diese Geschenke! Sehr viele lassen viel Herzblut in ihre Darstellung fließen, nutzen die Funktionen ihres Blogs vollkommen aus und präsentieren ihren Charakter in vollen Zügen. Sich mit einem potenziellen Schreibpartner auseinanderzusetzen zeugt nicht nur von Interesse, sondern kann auch Inspiration und Motivation liefern, die in späteren Punkten essentiell sein wird.
Außerdem: Höre auf dein Bauchgefühl und spiele mit offenen Karten. Menschenkenntnisse hören nicht vor dem Bildschirm auf. Sich um ein Gespräch zu bemühen, obwohl der Gesprächspartner unangenehm oder gar desinteressiert erscheint, ist nicht lohnenswert. Zeit für Hobbys ist limitiert und deine Zeit ist immer kostbar. Nutze sie mit bestem Gewissen und jeder Menge Spaß! Auch wenn Offenheit manchmal schmerzhaft sein kann, sagt einander, ob die Geschichten und Persönlichkeiten kompatibel sind. Somit ersparst du dir Zeit und Ärger.
2. Der Ort Park, Bar, Disco und Café sind Standard-Ausgangspunkte mit denen du zwar nichts falsch machen kannst, aber durchaus Ablösung verdient hätten.
Wie wäre es stattdessen mit:
einer Anstalt / einem Krankenhaus
einer Hochzeit / einer Kirche
einem Gefängnis / in Gewahrsam / in einer Polizeistation
einer Beerdigung / oder deiner?
auf einem Schiff / Boot
in einem Flugzeug / Raumschiff / Heißluftballon
einem Leuchtturm
in einer Gruft / in einem Leichenschauhaus
in einem Freizeitpark / Gruselkabinett / Zirkus / Zoo
auf einem Campingplatz / Hütte (im Nichts)
in einem (botanischen) Garten / Gewächshaus
Selbst wenn ein Charakter in einer bestimmten Stadt lebt oder bestimmte Dinge nicht tun kann, sollte man immer Kompromisse eingehen können. Sich in Situationen begeben, die untypisch für deinen Charakter sind, können durchaus Grundlage der Geschichte sein. Wie immer kann man sich dabei die großen W-Fragen stellen: Was machst du da? Wieso/Weshalb bist du dort gelandet? Wer ist mit dir vor Ort? Bringe deine eigenen Grauen Zellen zum Qualmen und vertiefe das Profil deines Charakters mit ungewöhnlichen Situationen.
3. Der Anfang Es gibt kein geschriebenes Gesetz, dass dein Charakter bereits auf deine/n SchreibpartnerIn treffen muss. Am Anfang setzt man eine Atmosphäre — eine Stimmung, eine generelle Richtung in die sich der Text bewegen soll.
Beschreibt die Gefühle deines Charakters in diesem Augenblick — am Anfang eurer gemeinsamen Reise. Seid ihr verängstigt, beunruhigt oder gar selbstgefällig und streitlustig? Was lässt deinen Charakter in diesem Moment so fühlen und warum könnte dein Schreibpartner dieses Gefühl stören / verbessern oder bloß ändern?
Solltest du deine/n SchreibpartnerIn bereits hinzufügen, in welchem Verhältnis steht ihr zueinander?
Freunde, Familie, Bekannte
Feinde, Rivale, Konkurrenz
negativ wahrgenommene Fremde (störend, lästig, aufdringlich)
positiv wahrgenommene Fremde (hilfsbereit, freundlich)
Sei realistisch unrealistisch in dem Aufbau eurer Geschichte. Viele Dinge können, wenn wir sie realistisch betrachten, nicht passieren, aber würde es die Welt erschüttern, wenn Du es trotzdem schreibst? Nein! Sich dennoch an gewisse Fakten zu halten oder Regeln zu implementieren, können der Geschichte nur dienlich sein. Es entwickelt Grenzen und Hürden, die du im Laufe der Geschichte entweder überquerst oder umgehst — und die dein/e SchreibparterIn ebenfalls bewältigen muss.
Wichtig: Es gibt sensible Themen die man nicht mit Halbwissen behandeln sollte. Dinge, von denen echte Menschen echte Leiden tragen. Besprich solche Themen immer mit deinem/r SchreibparterIn, du weißt nie, wie diese Person damit umgeht. Manche Themen müssen nicht in Fanfiktion oder Rollenspiele angesprochen werden. Seid respektvoll miteinander.
4. Die Story Das sogenannte "Plotting" (eng. für Plotten, Planzeichnen) kann unfassbar praktisch sein im Aufbau einer Geschichte. Nicht alle wollen von Anfang bis Ende alles geregelt haben, dennoch sind gewisse Knackpunkte, die erreicht werden sollen, sehr nützlich.
Sie spannen einen gewissen Rahmen der Geschichte und geben kleine Ziele vor. Es macht das Schreiben wesentlich einfacher, wenn du dir eine Situation vorstellst, die du mit dem Ende des Textes erfüllen oder erreichen möchtest — oder den anderen dieser ausliefern.
Neben dem Rahmen braucht ihr das Herz. Im Gegensatz zu Büchern — oder in dem Sinne auch Fanfiktions — bedarf es bei Rollenspielen nicht einer festgelegten Handlung mit deren Erfüllung die Geschichte vorbei ist. Rollenspiele können, im besten Fall, endlos sein. Nichtsdestotrotz ist es empfehlenswert einen Plot zu forcieren. Sei es:
das finden eine festgelegten Schatzes (für Macht, Magie, Reichtum, Ansehen)
der Mord an einer bestimmten Person (Rache, Hass, Auftrag)
das finden einer entführten Person / eines gestohlenen Gegenstands
das Ende der Welt muss aufgehalten werden
ein Charakter will den anderen ausspielen
Flucht (vor dem Gesetz, der Familie, der Verantwortung)
ein mysteriöser Unfall muss aufgeklärt werden
das Lösen eines Fluchs
jemand wird des Mordes bezichtigt
ein Familientreffen wird organisiert
jemand wird am Altar stehengelassen
es wird nach einem Heilmittel für eine todbringende Krankheit gesucht
jemand tritt ein Erbe an (unverdient, unerwartet, überraschend)
Nicht alles muss ein Meisterwerk sein. Nicht alles funktioniert auf Anhieb. In den meisten Fällen entwickeln sich Plots im Laufe des Schreibens. Ideen werden verworfen, neue geschaffen. Wichtig ist nur, dass du schreibst, worauf du Lust hast.
5. Der Ausweg Falls dir mal jemand schreibt, was dir zu langweilig ist oder womit du auf dem ersten Blick nichts anfangen kannst: Nicht aufgeben! Wenn dir die Person generell zusagt und ihr euch eigentlich sympathisch seid, wende das Blatt mit deiner Antwort! Sollte es danach nicht besser werden, erinnere dich daran: seid ehrlich zueinander. Sagt, dass ihr nicht zueinander findet und eine Antwort ausgeschlossen ist. Das ist besser, als wenn einer von euch ungeduldig und sehnsüchtig wartet.
bsp.: SchreibpartnerIn suggeriert, dein Charakter sei mit ihr/ihm auf einen Kaffee verabredet; in deiner Antwort gibst du diese Rolle einem Nebencharakter, der es auf das Leben der anderen Person abgesehen hat. Dein Charakter springt heroisch dazwischen, oder wirkt mit. Es liegt an dir.
6. tl;dr:
geht auf einander zu
seid ehrlich zu einander
entwickelt einen Rahmen für eure Geschichte
setzt eine Atmosphäre
ungewöhnliche Orte als Ausgangsposition
gib deinem Charakter ein Ziel
fordere deine/n SchreibpartnerIn
gib Chancen
verschwende niemals deine Zeit
3 notes · View notes
simsforumrpg · 1 year
Link
Tumblr media
Wir sind umgezogen und haben jetzt unser eigenes Reich! Komm vorbei und/oder spiel mit!
6 notes · View notes
ranarh · 2 years
Photo
Tumblr media
ShadowRun Schattengeschäfte Cover
My newest cover for an adventure compendium by @pegasusspiele for the ShadowRun RPG. It's about getting jobs from people that are not the usual suspects of crime lords or smugglers. I tried doing something new and used a comic style for the cover and interior black and white illustrations, telling an own story rather than illustrating the adventures, most of which weren't written by the time I got the job.
5 notes · View notes