Tumgik
#auch für erwachsene
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elisacifuentes · 8 months
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Teenager in ihrem natürlichen Lebensraum
Was wir fürchten (2023)
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kreative-buecher · 4 months
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https://petrus-trifft-jesus-cartoons-ausmalen-entstehung-3d-entwicklung.nuding-net.de
Neue Web Blog Adresse mit Beiträgen und Infos rund um die Entstehung und 3D Layout Entwicklung zum neuen Kreativbuch "Petrus trifft Jesus" auch zum Ausmalen aus Jochens Freelancer Wellen im Kreativ Studio Nuding zu Berlin.
Du kannst es noch mit ins Buch schaffen !
Bis zur Fertigstellung und der damit verbundene Publikation bei ePubli kannst du aktiver Sponsor werden und schwupps bist du drin ;-)
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lalalaugenbrot · 1 year
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ich liebe es so sehr, dass adam in hds das schloss zu dem schuppen mit einem dietrich aufmacht... hat er den immer dabei? hat er den aus der schürkschen garage? gehört das zur standardausrüstung eines kriminalbeamten? wird man darin ausgebildet? wenn nein, wo hat adam das dann gelernt und wozu? instant schreckenstein vibes jedenfalls <3
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Haste mal n'Tipp Heilig Abend Geschenk 2022? Pünktlich und so ...
Hmm - bist spät dran, wa?
Ja Mann! Haste oder haste nich?
Warte Mann, klar hab ich:
Kreativbuch Print on Demand und so - mal was ganz anderes, muss ja nich immer Handy daddeln sein, oder? Ist auch super zu verschenken und kommt als Geschenk-Versprechen per Gutschein mega pünktlich noch an:
Sofort-Geschenk-Gutschein
Kreativbuch Bestellung 24/7 online
Infos zum Kreativbuch lesen
Gibt es übrigens auch in weiteren Ausgaben in Ringbindung und in einer für Linkshänder optimierten Ausgabe ebenfalls in Ringbindung!
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Das arme Mädchen und ihr Nervenzusammenbruch (oder mit 25 in 2021, den Missgeburten nach -> so alt und nichts erreicht) Die Rentnerin und ihr Nervenzusammenbruch
Hm. So weit hätte es gar nicht kommen sollen. Das war eigentlich nicht so geplant. Irgendwie ist alles anders gekommen. Aber wenn einer zu solch glaubwürdigen Anschuldigungen schweigt, bedeutet es obviously, dass die Person falsch lag, sich schämt und diejenigen, die die Anschuldigungen erhoben haben, Recht hatten. Was für ein komischer Vorfall. Das arme Mädchen war richtig labil. Oh man, dass war ja so unnormal. So paranoid, naiv, verrückt, so viele Halluzinationen. Je weniger sie geredet hat, desto mehr hatten die Missgeburten recht. Und dann haben sie immer mehr geredet, aber sie haben sich immer mehr in Lügen verfangen. Die war ja richtig labil, crazy af, mental richtig geschädigt. Kompletten Nervenzusammenbruch vor dem ganzen Haus. Bestimmt schreiend und nackt durch den Wald gerannt. Die Stalker haben sich Sorgen gemacht. Dann hat sie mit Megafon bei den Mülltonnen aus ihrem Tagebuch vorgelesen, da ging es dann jede Zeile um Paul und Robin. Und Paranoia. Wahnsinn. Seelenverwandtschaft. Stand nachts immer vor deren Fenstern, manchmal mit Leiter. Hat mit ihnen durch Fenster geflüstert, Sachen über sie angenommen, die sich selbst ausgedacht hat. Manchmal wurden Liebeslieder gesungen, sie wurde von ihrer zweiten Persönlichkeit mit Triangel begleitet. Manchmal wurden Fotos von Google Street View oder Profilbilder rumgezeigt, oder random Fakten über einen (normalen) Tumblr Blog verbreitet, z.B. die Url. Oder einfach gehässiges lästern bis es bestimmte Grenzen überschritten hat. Danach hat sie immer im Müll nach Essen gesucht. Manchmal ist sie auf der Suche nach Essen und Aufmerksamkeit gestolpert, aber es war nie ihre Schuld. Und dann hat sie sich einfach alles mögliche ausgedacht, damit ihre Freunde, die Dummen Missgeburten, auf ihrer Seite stehen und sehr fragwürdige Aussagen und Taten vollbringen, um Engel 1 und Engel 2 im schlechten dastehen zu lassen. Und die hatten meist schon vorher eine (unerklärliche) Abneigung, die auf Gegenseitigkeit beruhte. Aber dann wurden es immer mehr Lügen und Lüge 20 hat Lüge 19 nicht mehr richtig unterstützt, dann wurden es immer mehr. Und Lüge 2021 hat gar keinen Sinn mehr ergeben. Ah nein, moment- IcH hAb nicHts gEmacht. DaS wAr AnDerS. SiE isT verrÜckt. UnD auS MarZahn. SiE hAt aUf ReiCh gemAcht. (-> ach echt, ja 🙃)
Da sind manche einfach ein bisschen introvertiert und es wird sofort als Schüchternheit abgestempelt. Oder man wird von Fremden in den Wahnsinn getrieben, aber plötzlich ist alles deine eigene Schuld. Das arme, schüchterne Opfer, traut sich nicht einmal hochzugucken. So schwach und verrückt. Aber sie schreibt sehr viel, Mensch. Bisschen zu viel, hat fast schon so viel Zeit wie die Dummen Missgeburten. Aber lesen ist ja freiwillig. Und es ist so lange her! Langsam reicht es doch, oder? Ich glaube nicht. Man kann sich auch einfach von dieser Sache distanzieren. Den Ort verlassen, ein Jahr nicht in die Uni gehen, man kann sich die Aufmerksamkeit auch sparen. Einfach ignorieren. Einfach nicht hinhören. Es war nur ein Missverständnis und ein bisschen Spaß. Man darf einfach nicht übertreiben. Es ist nicht so ernst. Außer, manche können es nicht lassen, egal wie weit weg man geht. Unnormale Obsession. Krankhafte Fixierung. Aber sind ja alle erwachsen, man kann doch was sagen. So schlimm war es dann nicht. Ist es doch jetzt auch nicht. 🙂
#Ich hätte auch Lehramt studieren sollen#Ich hoffe irgendeine Uni akzeptiert irgendwann mein Marzahner Gymnasium Abi#Oder mich. Ich bin eigentlich aus Marzahn.#Oder vielleicht gehe ich zur Bundeswehr wie Martin und Roman. Das sind richtig harte Kerle#Die wissen worauf es ankommt#ich hoffe ich bin irgendwann gut genug für einen Mann#my sole purpose in life#wenn er über meine Hackfresse hinweggucken kann oder die zehn Kinder und alle meine Vorstrafen#Meine 200 köpfige Bauernfamilie in Vietnam muss auch noch ernährt werden#Ich interessiere mich auch immer unnormal für Fremde mit denen ich noch nie richtig geredet habe#Ich hoffe ich bin mit 26 irgendwann so erwachsen wie die 32+ Jahre alten Männer der Dummen Missgeburten 🥲#Ich hoffe ich bin irgendwann genauso verrückt und grausam wie die Dummen Missgeburten#Frisst Dreck. Ich hoffe ihr verreckt qualvoll. Erstickt an Gift#Ich komme nicht in die Hölle. Ich war da schon letztes Jahr#Es war nicht nice. Would not recommend#Ich scheiß auf Grammatik. Welcher Freak achtet penibel auf Grammatik. Das ist keine wissenschaftliche Arbeit#Ich denke mir auch immer Sachen über andere Leute aus und dann erzähle ich es sofort als Fakt weiter#-> zum Beispiel#Leg die Äpfel weg Pinochio! Du bist allergisch!#Du veträgst kein GluTen ! LEg Das WeizEnbrot weG#Du hast mir gesagt du liebst grau#Gestern hast du das gegessen#Ich hab dich beobachtet#Aber du siehst mich manchmal nicht#Das habe ich von meinem Bruder. Stimmen flüstern ihm immer zu. Er kennt jeden aber nicht persönlich#Du isst kEin FleiSch. Du biSt VegAn.#StEh aUf du SchrEibst eiNe KlAusur#SiE hAt AngSt. SiE isT liEb und SanFt#Du magst das gar nicht. Du magst das. Ich kenne dich doch
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mitarbeiter · 4 months
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Eine Nachricht von einigen trans Mitarbeitenden bei Tumblr und Automattic
Wir wollen, dass sich trans Personen und Mitglieder der LGBTQ+-Community auf Tumblr willkommen fühlen, auch weil wir als trans Personen bei Tumblr und Automattic wollen, dass Tumblr ein Ort ist, an dem wir selbst uns dazugehörig fühlen. Wir wünschen uns, dass diese Plattform uns unterstützt und sich für unsere Sicherheit einsetzt. Tumblr wird durch eure Anwesenheit heller und lebendiger, und die LGBTQ+-Leute, die hier arbeiten, setzen sich kontinuierlich intern dafür ein.
Vor einigen Tagen hat Matt Mullenweg (der CEO von Automattic, der Muttergesellschaft von Tumblr) auf die Frage nach einer Account-Sperrung in einer Weise geantwortet, die sich negativ auf die LGBTQ+-Community von Tumblr auswirkte. Wir sind der Meinung, dass Matts Antwort auf diese Anfrage und sein darauf folgender Kommentar ungerechtfertigt und schädlich waren. Die Mitarbeiter:innen von Tumblr äußern sich aus verschiedenen Gründen nicht zu Moderationsentscheidungen – unter anderem, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen und weil es hier um Tausende von Meldungen pro Tag geht. Der Nachteil dieser Politik ist, dass sich Gerüchte und falsche Informationen über Maßnahmen unseres Vertrauens- und Sicherheitsteams sehr leicht unkontrolliert verbreiten können. Aus diesem Grund möchten wir einige Aspekte dieser Situation klarstellen:
Die Fakten über die Sperrung von predstrogen wurden nicht richtig vermittelt und erweckten den Anschein, als würden wir versuchen, transfeminine Menschen auf der Plattform zu verbieten. Dies ist nicht der Fall. Der Beispielkommentar, der in dem oben verlinkten Beitrag geteilt wurde, entspricht nicht unserer Definition einer realistischen Gewaltandrohung und war nicht der ausschlaggebende Faktor für die Sperrung des Accounts.
Matt erkannte danach nicht den Schaden, der der Community durch diese Sperrung entstanden ist. Matt spricht nicht für Mitglieder der LGBTQ+-Community, die bei Tumblr oder Automattic arbeiten, und wir wurden bei der Ausarbeitung einer Antwort auf diese Ereignisse nicht konsultiert.
Letztes Jahr wurden die Community-Label "Für Erwachsene" und "Sexualitätsbezogene Themen" fehlerhaft auf einige Einträge angewendet. Ein externes Team von Vertragspartnern, das mit der Kennzeichnung von Community-Labels beauftragt war, war für diesen größeren Trend der falschen Kennzeichnung von trans-bezogenen Inhalten verantwortlich. Als unser Vertrauens- und Sicherheitsteam dieses Problem entdeckte (vor allem dank Berichten aus der Community), haben wir dem externen Team die Befugnis entzogen, Community-Labels zu vergeben, und die Kontrolle verstärkt, um sicherzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. In unserem dazugehörigen Eintrag drängten die LGBTQ+-Mitarbeitenden auf mehr Transparenz, wurden aber von der Geschäftsführung überstimmt. Die in der ursprünglichen Antwort auf die Frage erwähnte Kündigung eines Auftragnehmers betraf einen anderen Vorfall, der fälschlicherweise mit diesem Fall in Verbindung gebracht wurde. Wir bedauern, dass es zu diesen falschen Kennzeichnungen gekommen ist, da diese negative Auswirkungen auf die trans Community auf Tumblr hatten.
Die Darstellung von Transitionsverläufen verstößt nicht gegen unsere Community-Richtlinien und wurde vom Moderationsteam bei der Diskussion über Sperrungen und anschließende Einsprüche nicht berücksichtigt. Wir gehen nicht gegen Inhalte vor, die sich auf Transitionen oder trans Körper beziehen, es sei denn, es handelt sich um Verstöße gegen die Community-Richtlinien.
Wir verstehen und teilen die Frustration von trans Personen, die sich auf Tumblr mit transphobischen Inhalten konfrontiert sehen und mit bigotten User:innen interagieren. Die Richtlinien von Tumblr und Automattic sind so verfasst, dass sie die Rede- und Meinungsfreiheit gewährleisten. Wir verbieten Belästigungen, wie sie in unseren Community-Richtlinien definiert sind, aber wir wissen, dass diese Richtlinien nicht ausreichen, um User:innen vor dem breiteren Spektrum schädlicher Äußerungen zu schützen, die oft gegen Mitglieder der LGBTQ+-Community und andere marginalisierte Gruppen verwendet werden.
Tumblr wird in Zukunft folgende Maßnahmen ergreifen:
Priorisierung von Maßnahmen gegen Belästigung, die es den User:innen ermöglichen, sich effektiver zu schützen.
Entwicklung von weiteren internen Tools für uns als Belegschaft, um proaktiv Fälle von Belästigung zu identifizieren und zu reduzieren.
Überprüfung, welche der von der trans Community häufig verwendeten Tags gesperrt sind, und Maßnahmen, damit diese nächste Woche wieder verfügbar sind.
Es tut uns leid, was passiert ist, und wir setzen uns aktiv dafür ein, dass unsere Stimmen mehr Gehör finden und dass so etwas in Zukunft nicht mehr passieren kann. Wir wissen aus erster Hand, dass es schwierig ist, als Tumblr-User:in mit solchen Situationen umzugehen, insbesondere als Mitglied einer ohnehin schon häufig angegriffenen und schikanierten Community. Wir wissen, dass es Zeit braucht, um euer Vertrauen zurückzugewinnen, und wir werden uns bemühen, es wiederherzustellen.
Wir schätzen den Raum, der uns gegeben wurde, um unsere Bedenken und unseren Dissens auszudrücken, und wir sind dankbar, dass Matts (und Automattics) starkes Engagement für die Meinungsfreiheit dies ermöglicht hat.
Wir kämpfen weiter dafür, Tumblr für uns alle sicher zu machen.
– Diese Stellungnahme wurde von mehreren trans Mitarbeitenden von Tumblr und Automattic verfasst.
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strictpunishedhubby · 4 months
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Wenn ich geläutert in der Ecke stehe, fühle ich mich zurückversetzt, als ich noch ein 5-jähriger Knirps war, denn meine Frau bestraft mich noch immer so wie ich damals von meiner Mamma bestraft wurde. Zuerst bekomme ich meinen nackten Po versohlt. Anschließend stehe ich mindestens für eine halbe Stunde in der Ecke mit heruntergezogenem Höschen und Windelhöschen. Während meiner Kindheit musste ich sogar noch mit 14 Jahren Tag und Nacht Windelhöschen tragen, als ich älter wurde nur zur Bestrafung, dann mehrere Tage hintereinander. Danach musste ich sofort als weitere Strafe ins Bett. Heute bekomme ich meist noch mindestens eine weitere Tracht Prügel bevor ich ins Bett geschickt werde, auch wenn es erst am späten Nachmittag ist. Meine Frau hat diese Ratschläge von meiner Mama übernommen. Sie findet diese Bestrafung als geeignet, sobald ich meine Gehorsamkeit ihr gegenüber nicht aufrechterhalte. Sie behauptet, es wäre die geeignete Vorgehensweise mich so zu erziehen, schon alleine deswegen, weil ich es von zu Hause gewohnt bin. Sie habe und werde auch zukünftig diesbezüglich nur dahingehend etwas ändern, indem sie meine Strafen für einen Erwachsen verschärft, gegenüber der Zeit, als ich noch von meiner Mama erzogen wurde, das heißt für mich weiterhin angepasst werden. Nur so bin ich folgsam, artig und lieb, meint meine Frau. Ich bin zu feige mich zu widersetzen, denn wenn ich mich gegen eine Strafe auflehne, wird diese nur verschärft! Ich weiß, ich bin eine Memme, unterwerfe mich meiner Frau, weil ich sie liebe und respektiere schon aus Gewohnheit, wie sie mich behandelt.
When I stand in the corner, purified, I feel like I've been transported back to when I was a 5-year-old nipper, because my wife still punishes me the way I was punished by my mom back then. First I get my bare bottom spanked. Afterwards I stand in the corner with my panties and diaper pants pulled down for at least half an hour. During my childhood, even at the age of 14, I had to wear diaper pants day and night. As I got older, it was only as a punishment, then for several days in a row. Afterwards I had to go to bed immediately as further punishment. These days I usually get at least one more spanking before I'm sent to bed, even if it's only late in the afternoon. My wife picked up this advice from my mom. She finds this punishment appropriate as soon as I fail to maintain my obedience to her. She claims that it would be the appropriate approach to educate me in this way, simply because I'm used to it at home. The only thing she has done and will continue to do in the future is to make my punishments more stringent for an adult compared to when I was still raised by my mom, which means they will continue to be adjusted for me. This is the only way I can be obedient, good and sweet, says my wife. I'm too cowardly to resist, because if I rebel against a punishment, it will only be made worse! I know I'm a pantywaist, I submit to my wife because I love her and I respect the way she treats me out of habit.
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klaus1964b · 8 months
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kathifee-world2 - ACC deleted Account ohne Vorwarnung gelöscht
@mitarbeiter
Tumblr macht weiter wie bisher! Der süße, leicht erotische Blog von kathifee-world2 mit über 45.000 Followern wurde am 03.11. 2023 von Tumblr deaktiviert. Protest wurde (vermutlich vergebens) eingelegt. Da laufen die Hardcore-Porno-Blogs massig ungestört weiter. Aber wenn irgendeinem Mitarbeiter die lustige, leicht frivole Art eines Blogs nicht passt, wird der Blog ohne weitere Vorwarnung gesperrt. (Ähnliches gilt übrigens auch für die Bewertung von Fotos, da hilft auch das Label für Erwachsene nichts, auch wenn keine sexuellen Handlungen dargestellt sind. Protest ist in der Regel sinnlos! - Da langt wohl die Fantasie aus, was sich aus einer leicht erotischen Szene entwickeln könnte! - Diese Bewertung galt wohl auch für Kathis Blog.) So wie Kathis Blog hat Tumblr in der Vergangenheit schon zahlreiche großartige Blogs deaktiviert, die nicht pornografisch waren! So macht das Verbleiben auf Tumblr keinen Spaß, wenn man permanent der Willkür irgendwelcher Mitarbeiter ausgesetzt ist. Kathi weiß noch nicht, ob sie nach der zweiten Löschung nochmal die Kraft und Lust finden wird, einen neuen Blog aufzumachen, was ich verstehen kann. Sollte Kathi aufhören, wird sicherlich auch noch einigen anderen, die Lust vergehen, hier weiterzumachen. Kathi bat mich, euch zu informieren, was hiermit geschehen ist. Ich werde mal schauen, ob ich irgendwo eine Beschwerde loswerden kann. (Ich habe nun Tumblr über https://www.tumblr.com/support unter dem Stichwort "feedback" angeschrieben. Die Seite ist eigentlich für die Meldung technischer Störungen vorgesehen, aber ich habe keine Alternative gefunden.) - So macht Tumblr keinen Spaß!
Kathi is back: https://www.tumblr.com/kathifee-world3
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sonnengekuesste · 2 months
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Eines der Holzscheite zerbrach, geschwächt durch die glühenden Flammen zerfiel es in mitten des Lagerfeuers, wirbelte dabei etwas Asche und Glut auf, die hinauf in den Himmel stiegen und kurz darauf im Dunklen der Nacht für das menschliche Auge verschwand. Das gleichmäßige Knistern des Holzes und das Zügeln der orangeroten Flamme durchbrach die nächtliche Stille und färbte den umliegenden Waldboden in warmen Farben. Einige Soldaten des Königreichs Lleterra hatten sich um dem Wärme spendenden Feuer versammelt. Einige von ihnen teilten ihr Brot miteinander, andere hielten ihre Schwerter und Bögen in Stand und wieder andere durchbrachen die Stille und als Gemurmel waren ihre Stimmen kaum weiter als ein paar Schritte zu vernehmen. „In den nächsten Tagen wird Lleterra bestimmt von potenziellen Heiratskandidaten überrannt, es hat sich doch schnell herum gesprochen, dass unsere Prinzessin ihr heiratsfähiges Alter erreicht hat. Für uns bedeutet das, dass wir die Grenze noch besser bewachen müssen, wir müssen unsere Prinzessin schützen.“ warf einer den Soldaten ein. Markante Gesichtszüge und tiefliegende Augen wanderten über die Riege der Elfen, machten unweigerlich klar, dass jeder hier dazu bereit sein musste sein Leben für die Prinzessin zu geben. „Ist es nicht verrückt, wie schnell die kleine Prinzessin erwachsen geworden ist, manchmal kommt es mir vor als wäre es gestern gewesen, dass König Arvan und Königin Thravia die Geburt ihrer Tochter verkündet haben.“ warf ein weiterer Elf ein, hellbraune Haare umrahmten sein Gesicht und die laubgrünen Augen hoben sich für einen Moment von der Schneide seines Schwertes. „Wir wurden gesegnet mit einer Tochter, die die Sonnenstrahlen in jeder ihrer Haarsträhnen beherbergt, die die Elemente Erde und Wasser in ihren Augen ein Zuhause gibt. Deren Aura heller leuchtet als das Licht der Sonne selbst.“ zitierte einer der Soldaten die Worte des Königs, die sich bei jedem Bewohner des Reiches in das Gedächtnis gebrannt hatte. Zunehmend vermischten sich die Stimmen mit einander, das Gemurmel wurde dichter und jeder schien den perfekten Plan zu haben die Prinzessin zu schützen. Doch unbemerkt von allen Elfen hatte sich in etwas Entfernung einer kleiner weißer Fuchs im Dickicht des Waldes niedergelassen, den Kopf auf seinen Vorderpfoten abgelegt und den buschigen Schwanz unter den Bauch geschoben. Seine Ohren waren gespitzt, jedes Wort drang zu ihm heran und die kleine, feuchte Nase kräuselte sich etwas, genau wissend dass er in den nächsten Wochen Gesprächsthema Nummer eins sein würde, wenn auch in seiner menschlichen Gestalt.
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Sahéra Anornuith, geboren als Tochter des Königspaars Arvan und Thravia im Königreich der Sonne (Lleterra), gesegnet mit goldblonden Haaren in dem sich die Sonnenstrahlen widerspiegeln und zwei verschiedenen Augenfarben die ihre Verbundenheit zu den Elementen (Wasser und Erde) widerspiegeln, bewandert in der Kunst des Bogenschießen und im Besitz magischer Fähigkeiten die es ihr ermöglichen das Wasser und die Erde zu nutzen, gebunden an eine Aura die das Licht bündeln kann, um sich schützen, Gestaltwandlerin, die in der Gestalt eines weißen Fuchses durch die Wälder und Berge streift, Thronfolgerin des Königreichs der Lichtelfen
linked to : @dunkelklinge
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kreative-buecher · 3 months
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3D Animation mit Blender - auch künftig als Clip-Intro nutzbar, wa?
Noch kannst du auch Sponsor werden und es damit direkt noch mit ins Kreativbuch "Petrus trifft Jesus" schaffen.
Du kannst dich dadurch dort quasi "verewigen"!
Das geht noch bis zur offiziellen Print on Demand Publikation mit ISBN Nummer auf ePubli!
Sponsor werden bedeutet [ win: win Deal ] bis hin zum echten Backlink zu dir!
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„Die Phase nach einer Trennung ist ein guter Moment, um innezuhalten und mit folgenden Fragen sowohl zurück als auch in die Zukunft zu blicken. Was habe ich in dieser Beziehung und während der Trennung über mich selbst erfahren? Hat diese Beziehung oder dieser Partner neue Seiten in mir anklingen lassen oder war ich so, wie in anderen Beziehungen auch? Gibt es Konflikte, die sich in dieser und vielleicht auch in vorherigen Beziehungen immer wiederholen? Was haben diese Konflikte mit mir zu tun? An wen erinnert ich mein Partner in solch einer Konfliktsituation und wie erwachsen fühle und verhalte ich mich? Welche Rolle nehme ich in Partnerschaften ein und welche Rolle haben meine Partner? Ändern sich diese Rollen oder bleiben sie immer gleich? Welche Rolle wäre mir in der nächsten Beziehung lieber? Welche persönlichen Entwicklungen wurden mir in der letzten Beziehung ermöglicht und welche wurden verhindert? Welche meiner Defizite konnten durch den Expartner kompensiert werden? Habe ich Sehnsüchte, die niemand erfüllen kann oder suche ich mir für meine Bedürfnisse unpassende Partner aus? Was vermisse ich aus meiner letzten Beziehung und was möchte ähnlich wieder erleben? Was soll sich in meiner nächsten Beziehung auf gar keinen Fall wiederholen? Was kann ich dazu beitragen, dass meine nächste Beziehung glücklich(er) verläuft?“ [S. 316]
— „Liebe machen : wie Beziehungen wirklich gelingen“ von Sandra Konrad, 2015
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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skyetenshi · 4 months
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Das hier ist Teil 3, hier gehts zu Teil 2.
12:11 Uhr, Am Hafen von Rocky Beach.
Smyth war sich sicher den Hass von Cotta auf sich gezogen zu haben. Wenn auch unklar war, wie das passiert war. Aber anders konnte sich Smyth aber nicht erklären, warum schon wieder eine Streife mit Shaw anstand. Immerhin hatten sie dieses Mal einen richigen Einsatz. Ein Laden am Hafen war von ein paar Halbstarken überfallen worden. Sie hatten bereits die Aussagen aufgenommen und Beweise gesichert und sahen sich auch in der näheren Umgebung um.
12:28 Uhr, am Hafen vor dem überfallenden Laden
Shaw hatte sehr schnell die Lage gepeilt und einen jungen Mann ausgemacht. Smyth kannte die Art von Typen. Ein abgestürzter Jugendlicher, der erwachsen geworden war und es selbst noch nicht realisiert hatte.
Officer Shaw machte Smyth ein Zeichen, dass er zu dem jungen Man wollte und Smyth folgte mit ein wenig Abstand.
„Skinny.“, sagte Shaw, als er dicht genug an dem jungen Mann stand. Er hatte sich offensichtlich mit Absicht außerhalb des Blickwinkels des Mannes genähert, und so erschrocken, wie der sich umdrehte hatte das auch seinen Sinn. Der anfängliche Schock wandelte sich aber schnell zu einer herablassenden Grimasse. Keine alten Freunde also.
„Ach ne.“, setzte Skinny vermeintlich cool an. „Der Schisser Shaw ist tatsächlich zu den Bullen gegangen. Wer hätte das gedacht.“
Smyth befürchtete sogleich einen beleidigten, unerfahrenden Kollegen zu haben, der seine neue Macht sofort gegen einen alten Feind ausspielen wollte, aber Shaw blieb sich selbst treu und überraschte Smyth in dem er ruhig blieb: „Es kann ja nicht aus uns allen was werden, Skinny, aber vielleicht kannst du mir ja helfen.“
„Ich hab nichts gemacht.“, blockte der junge Mann mit dem scheinbaren Spitznamen Skinny ab. Smyth entschied sich dafür, sich zunächst aus dem Gespräch rauszuhalten.
Shaw nickte nachsichtig: „Ich weiß, Skinny. Nicht mal du würdest einfach am Tatort stehen bleiben. Aber du hast doch immer ein Auge auf deine Umgebung.“
„Ich habe auch nichts geshen.“, blockte Skinny wieder.
Smyth überlegte schon eine Vernehmung auf dem Revier anzudrohen, doch Shaw versuchte es noch mal im Guten: „Ich weiß, dass du ein Auge auf die Jüngeren hast und auch wenn du mich nicht magst, willst du doch nicht, dass die falschen Leute Probleme bekommen.“
„Verzieh dich, Shaw.“, verlangte der junge Mann nun etwas lauter. „Ich mach nicht einen auf Verräter, nur weil wir uns früher ein paar Mal geprügelt haben.“ Smyth runzelte die Stirn. Das passte in das Bild, dass dei beiden keine gute Bekanntschaft hatten.
„Wir haben dir auch einige Male geholfen.“, ließ Shaw nicht locker.
„Geholfen in den Knast zu kommen.“, murmelte Skinny missmutig. Doch Officer Shaw lachte nur auf: „Also erstmal warst du das selbst und dann warst du nie im Knast.“
„Aber nicht dank euch.", grollte der junge Mann. „Ich schulde euch gar nichts.“
„Oh doch, Skinny. Makatau ist nie wieder gut zu machen.“, sagte Shaw ernst und es schien etwas zu bringen, denn der andere Mann stockte sichtlich. „Du weißt was damals beinahe mit uns passiert wäre.“
Skinny knirschte mit den Zähnen, hatte aber keine Widerworte.
Officer Shaw schlug einen netteren Ton an: „Komm schon Skinny, ich will keine Niere von dir sondern nur ein paar Informationen.“
„Es waren keine von meinen Kids.“, stellte Skinny klar. „Sie sahen zu ordentlich aus. Das waren Jungs mit einem regelmäßigen und guten Taschengeld, die das nur für den Kick gemacht haben. Wahrscheinlich kennt keiner von denen das Problem nirgends hin zu können.“
„Kennst du die Namen?“, fragte Peter.
„Hörst du schwer?“, keifte Skinny. „Nicht. Meine. Kids.“
Peter nickte verstehend: "Okay. Hätte ja sein können, wie sahen sie aus?“
„Es waren vier, aber nur drei haben sich in den Laden getraut. Sie hatten alle Caps oder Kapuzen auf. Die drei, die rein sind, habe ich nie von vorne gesehen, der, der draußen Schmiere stand, hatte blonde Haare, oben gelockt, die Seiten kurz, du weißt schon eine der Frisuren, die viral gehen.“
Officer Shaw schrieb pflichtbewusst in seinem Notizheft mit: „Okay. Sonst noch was?“
Der junge Mann rollte mit den Augen, aber gab weiter Auskunf: „Blaue Markenjeans, Hoodie von irgendeiner Band, teure Turnschuhe.“
„Was für ein Band?“, fragte Shaw interessiert.
„Sorry, konnte ich nicht lesen.", sagte Skinny kopfschüttelnd. „Hab bloß an dem Aufbau gesehen, dass es den Rücken voll mit Tourdaten hatte. Von letzem Jahr. Das Shirt selbst war beige. Ein sehr hässliches Beige.“
„Sehr schön. Gute Beobachtung.", sagte Peter immer noch aufschreibend. „Ist dir sonst noch was aufgefallen?“
„Sie sind zu ihren Fahrräder und damit abgehauen. Einer hatte ein ziemlich teures Mountainbike. Grün-silber.“
„Sehr gut. Ist dir son-“
„Nein, Shaw. Sonst weiß ich nichts.“, sagte Skinny genervt. „Das ist alles, was ich dir sagen kann. - Und ich habe dir das nicht aus Schuldgefühlen oder Nächstenliebe erzählt, sondern weil ich die Bullen hier kenne und den Alten vom Laden. Sobald irgendwas ist deutet er auf meine Kids und schwört die warens und die Bullen glauben dem sofort, obwohl er nicht weiter als seine Ladentheke sehen kann. Und uns wird nicht gelaubt."
„Wir hören uns alle Seiten an.“, widersprach Shaw idealistisch. Smyth wusste selbst, dass Vorurteile auch bei Polizisten auftraten und jemand mit dem Aussehen dieses „Skinnys“ würde schnell als Kleinkrimineller abgestempelt werden.
„Du vielleicht.", spieh Skinny, aber es kam nicht als Beleidung rüber. Eher als traute er ihm tatsächlich zu fair zusein. „Aber glaubst du ehrlich du und ich hatten als Teenager die gleichen Chancen, wenn es um Verdächtigungen geht?“ Officer Shaw verzog sein Gesicht ein wenig. Smyth hatte die Vermutung, dass bei den geschwärzen Bereichen seiner Akte, er in seiner Zeit durchaus mehr als genug Verdächtigungen über sich ergehen lassen musste. Aber Shaw sah scheinbar auch ein, dass Skinny noch schlechtere Chancen, als er selbst.
„Du hast recht. Wenn du oder deine Kids mal Hilfe braucht, wendet euch an mich.“, sagte Shaw freundlich.
Skinny zog die Augenbrauen hoch: „...hoffentlich kommt es nie dazu. Und soll ich dann einfach ins Revier marschieren und Supercop Shaw verlangen?“
Officer Shaw lachte leise auf: „Du kannst es versuchen. Aber sonst reicht auch ein Anruf. Ist immer noch meine alte Nummer. Hast du die noch?“
„Hab ich.“, sagte Skinny leicht verlegen. Peter grinste: „Gut. Wo kann ich dich erreichen, falls ich noch Fragen habe?“
Smyth hatte den jungen Männern aufmerksam zugehört, offensichtlich hatten sie mal eine alte Fehde gehabt, aber waren mittlerweile auch alt genug, um darüber zu stehen. Shaw hatte sich an keiner Stelle durch „Skinny“ provozieren lassen. Und hatte einige Infos bekommen, die wichtig werden könnten. Smyth sollte sich einfach mal daran gewönnen immer von Shaw überrascht zu werden. Der Junge machte gute Arbeit.
"Shaw, glauben Sie Ihrem... Informanten?", fragte Smyth. Shaw lächelte leicht: "Sein Name ist Skinner Norris und er würde für wesentlich weniger gute Gründe lügen, aber nicht in diesem Fall."
23:56 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth trank einen großen Schluck aus dem Weinglas. Das durfte doch nicht wahr sein. Eigentlich sollte Smyth im Bett liegen. Eigentlich tief und fest schlafen. Eigentlich sollte Smyth normale Kollegen haben.
Aber dann hat sich Smyth mitten in der Nacht daran erinnert, was Shaw gesagt hatte. Makatau. Und dann hatte Smyth gegoogelt und dabei ein so großes Rabbithole aufgemacht, dass man sofort darin versank. Makatau. Grabanlagen. Militär. Atomsprengköpfe. Und drei Jungen, die alles aufgedreckt hatten. Nachdem sie dem Militär entkommen waren. Dem Militär, dass sie zuvor umbringen wollte. Drei minderjährige Jungen, die zufällig zu viel rausbekommen hatten. Smyth machte sich keine Illusionen, der einzige Grund, warum die Jungs das überlebt hatten, war weil sie schlau genug gewesen waren mit ihrer Story sofort an die Presse zu gehen. Die öffentliche Aufmerksamkeit hatte ihnen allen das Leben gerettet. Smyth sah einen der damaligen Artikel. Dabei ein Bild von drei Jungen. Alle drei sahen mitgenommen aus, aber der Junge der am Schlimmsten aussah, war auch der, den Smyth am Besten kannte. Peter fucking Shaw.
Wtf. Er sah dort noch so jung aus, und dabei hatte gerade sein eigenes Land versucht ihn zu töten. Welche Angst hatte der Junge durchgemacht? Und was hatte ihn bewogen am Ende sogar dem Staat zu dienen?
Smyth nahm noch ein Schluck Wein, um die steigende Befürchtung zu bekämpfen, dass Peter Shaws persönliche Büchse der Pandora noch lange nicht erschöpft war.
Teil 4
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Irgendwie hat mich das
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auch gerade daran
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erinnert und ich fände eine Parallele witzig.
Außerdem werde ich auch den Gedanken nicht los, dass Joel vom Inhalt, Grammatik und Ausdruck von Noahs Entschuldigung nicht wirklich überzeugt ist („Noah, so schreibt kein normaler Erwachsener.“-„Meine Eltern sind auch nicht ‚normal’.“) und nicht für ihn lügen will, so lange das nicht glaubwürdig geschrieben ist.
Joels ✨neue✨ Karriere: Ghostwriter für Entschuldigungsschreiben
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svennytkyra97 · 7 months
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Mein Name ist Borderline…
Guten Tag, der Herr, die Dame,
Gestatten, Borderline, so ist mein Name.
Sie kennen mich nicht?
Das ist nicht schlimm.
Ich werd’ Ihnen erzählen, wer ich bin.
Eine Krankheit, doch man sieht sie nicht,
aber trotzdem immer öfter man
über sie spricht.
Wir Bordis sind wirklich ganz Liebe,
auch wenn wir oft verteilen Hiebe,
und die nicht immer auf den Feind,
sondern sehr oft gegen den Freund.
Dieser es gar nicht begreifen kann,
wenn er doch lieb ist,
was bleibt ihm dann?
Kommt er uns nah, ganz in Vertrauen,
stoss’n wir ihn weg, er soll
abhau’n.
Geht er fort, sind wir zerrissen,
weil wir im Herzen ihn so vermissen.
Der Tod uns oft als Ausweg erscheint,
doch das bin nicht Ich, die das meint.
Die Seele weint, das Herz trauert,
das heißt aber nicht,
dass es lang andauert.
Im nächsten Moment empfinden wir Glück,
und das an Borderline ist die Tück’
In einem fort hin und her gerissen,
kämpfen wir Bordis stets verbissen
um ein Quentchen Glück
und ein bisschen Frieden,
sind wir doch Menschen,
die auch wollen lieben.
Der größte Hass, uns selber gilt,
wir können nicht umgehen mit uns mild.
Stets wir uns messen an Extremen,
dieser Weg nicht zählt zu den Bequemen.
Oft erscheint uns das Leben so schwer,
dass wir sagen: ich will nicht mehr!
Die Zweifel, die so stark an uns nagen,
sind beileibe fast nicht zu ertragen.
Die innere Qual und ohnmächt’ge Wut,
nehmen uns gänzlich jeglichen Mut.
Aggression, das erlebt manch einer,
mit Absicht wehtun,
das will von uns keiner.
Doch die Verzweiflung,
die sich macht breit,
bringt uns immer wieder so weit.
So können wir uns oft nicht spüren,
und das kann leider dazu führen,
dass wir uns verletzen
und uns schneiden,
um so die Leere
aus dem Geist zu vertreiben.
Der Schnitt, der macht keine Schmerzen,
aber doch gibt´s dann im Herzen,
ein wenig Luft, und das alleine
bringt uns ein bisschen auf die Beine.
Schwarz und Weiß, so ist uns’re Welt.
Grau, sich nicht dazugesellt.
Für andere ist das schwer zu verstehen,
das ist uns klar,
doch muss man auch sehen,
dass wir wahrhaftig die Täter nicht sind,
sondern Opfer,
und dies meist schon als Kind.
Als Kind bereits übel missbraucht,
ist unser Glück als Erwachsene verraucht.
So sensibel wir auch sind,
so eins ist klar,
wir sind immer für die anderen da,
gerade weil wir wissen, was es heißt,
wenn die Seele leidet, uns zerreißt,
können wir mitfühlen
und in Nöten die verzweifelten Gedanken
des anderen töten.
Arrogant und borstig, so heißt es immer,
doch das stimmt nicht, nie und nimmer.
Um vor innerer Qual uns zu retten,
müssen wir uns hinter
‘ner Fassade verstecken.
Wir tragen ‘ne Maske, die uns schützt,
doch ist die Frage, ob sie was nützt?
Schau’n wir uns an, ins ehrliche Ich,
kommt von allein ganz unweigerlich,
Der innere Schrei, nein,
so will ich nicht sein,
und wieder wir wechseln
zum trughaften Schein.
Dann reden die and’ren mit uns
wie mit jedem,
das aber geht leider oft stark daneben.
Denn allzuoft
führt ein Wort mitunter dazu,
dass für uns die Welt geht unter.
Das versteh’n dann die and’ren
nicht
und bringt sie aus dem Gleichgewicht.
Doch, was soll’n wir machen,
um zu leben und dennoch
nicht zuviel von uns preiszugeben?
Es ist ein wahrhafter Drahtseilakt,
den wir vollführen, und bitte gebt acht,
vielleicht gibt’s ‘nen Freund,
der euch nahesteht,
dem es ganz genauso geht.
So denkt dann an die Zeilen von heut’
und so könnt ihr dann vielleicht
so manchem Freund helfen soweit,
dass er sich traut
und von der Maske befreit
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