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#wahl treffen
kreative-buecher · 2 years
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Kommunikationshilfe Hirtenwahl Merch - selber nutzen oder verschenken - als kommunikatives Weihnachtsgeschenk mit der Szene 01 als gerahmter Kunstdruck zum Beispiel, welcher vom Autor & Zeichner Jochen Nuding kreativ im Studio als Freelancer Welle in Bewegung gebracht wurde und nun im Redbubble Shop 24/7 ganz bequem online bestellt werden kann.
Drei weitere kommunikative Designs sind bereits erhältlich - weitere Szenen folgen!
Das ist vollfarbiges Hirtenwahl Merch zum gleichnamigen Cartoon Heft zum Ausmalen - auch für Erwachsene.
Hirtenwahl ist ein Thema, bei dem jeder ganz in Ruhe vergleichen sollte, wie sein aktueller Hirte denn so tickt und wie der gute Hirte so drauf ist. Erst dann kann man ja eine gute Entscheidung treffen, deren tragweite sofort das Leben ändern könnte und das für immer.
Wirklich glücklich zu leben ist heute jederzeit möglich! [ Jesus Heart Skills ]
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lorenzlund · 6 months
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mommywilliamsblogss · 6 months
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Kommen Sie und treffen Sie Ihre Wahl. Es kann auch zu Ihrer Wohnung geliefert werden, wann immer Sie es brauchen. Schicken Sie mir einfach eine DM, es ist kostenlos, ok
Come and make your choice. It can also be contributed to your housing supply if you always need it. Just DM me, it's free, ok
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mollherz · 7 months
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
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heimat-hanf-hort · 28 days
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Cannabis und die Auswirkungen auf die Lungenfunktion: Vergleich von Rauchen und Verdampfen
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Zusammenfassung:
Dieser Artikel untersucht die Auswirkungen von Cannabis auf die Lungenfunktion und vergleicht die Methoden des Rauchens und Verdampfens. Wir betrachten die potenziellen Risiken und Vorteile jeder Methode sowie aktuelle Forschungsergebnisse.
Einleitung:
Die Auswirkungen des Cannabiskonsums auf die Lungenfunktion sind ein viel diskutiertes Thema. Während das Rauchen von Cannabis traditionell verbreitet ist, gewinnt das Verdampfen als alternative Methode zunehmend an Beliebtheit. In diesem Artikel vergleichen wir die beiden Methoden und betrachten ihre Auswirkungen auf die Lungen.
1. Rauchen von Cannabis:
Beim Rauchen von Cannabis werden die Blüten oder das Harz verbrannt und der Rauch inhaliert. Dies führt zu einer schnellen Aufnahme der Wirkstoffe, birgt jedoch auch potenzielle Risiken für die Lungen, wie die Freisetzung von giftigen Substanzen und Reizungen der Atemwege.
2. Verdampfen von Cannabis:
Beim Verdampfen wird Cannabis auf eine Temperatur erhitzt, bei der die Wirkstoffe verdampfen, aber keine Verbrennung stattfindet. Dies reduziert die Menge an freigesetztem Rauch und potenziellen Schadstoffen, was zu einer schonenderen Inhalationsmethode führt.
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3. Forschungsergebnisse und Expertenmeinungen:
Studien haben gezeigt, dass das Rauchen von Cannabis mit einer Beeinträchtigung der Lungenfunktion und einem erhöhten Risiko für Atemwegserkrankungen verbunden sein kann. Experten empfehlen daher das Verdampfen als eine sicherere Alternative, die die negativen Auswirkungen auf die Lunge reduziert.
Fallstudie:
Lisa hat jahrelang Cannabis geraucht und erlebte häufig Atemwegsreizungen und Husten. Nachdem sie auf das Verdampfen umgestiegen ist, bemerkte sie eine Verbesserung ihrer Atemwegssymptome und eine allgemeine Steigerung ihres Wohlbefindens.
Gegenstimmen und alternative Ansichten:
Einige Personen bevorzugen weiterhin das Rauchen von Cannabis aus Gewohnheit oder aufgrund des schnellen Wirkungseintritts. Sie argumentieren, dass die Auswirkungen des Rauchens auf die Lungen möglicherweise nicht so schwerwiegend sind, wie von einigen behauptet wird.
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Fazit:
Das Verdampfen von Cannabis bietet eine schonendere Alternative zum Rauchen, die die potenziellen Risiken für die Lungenfunktion reduzieren kann. Es ist wichtig, dass Einzelpersonen ihre Wahl der Inhalationsmethode basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen und individuellen Bedürfnissen treffen.
FAQs:
Ist das Verdampfen von Cannabis legal?
Die Legalität des Verdampfens von Cannabis variiert je nach Standort und Gesetzen. Es ist wichtig, sich über die örtlichen Vorschriften zu informieren.
Gibt es spezielle Geräte zum Verdampfen von Cannabis?
Ja, es gibt eine Vielzahl von Verdampfern auf dem Markt, die speziell für den Gebrauch mit Cannabis entwickelt wurden. Diese Geräte bieten eine präzise Temperaturkontrolle und eine schonende Verdampfung der Wirkstoffe.
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multi-fandoms-posts · 2 months
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Die Dunkle Seite: Für immer zu zweit Teil 2
Qimir x reader
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Einige Jahre später
„Bist du dir sicher, dass diese Mae das packt?", frage ich ihn. „Im Moment haben wir keine andere Wahl", sagt er, während wir auf das Meer schauen.
„Komm, wir haben noch etwas zu erledigen", sagt er und hebt seine Maske vom Boden auf. „Ich finde es heißer, wenn du ohne Maske kämpfst", grinse ich. „Ja", grinst er. „Nur das letzte Mal warst du so abgelenkt, dass du verletzt worden bist", erinnert er mich. „Hey, du siehst halt verdammt heiß in der Kleidung aus", grinse ich und Qimir verdreht lächelnd die Augen. Ich schaue wieder auf das Meer.
„Komm, trödel nicht rum", höre ich ihn rufen und merke erst jetzt, dass er weitergegangen ist.
Später am Abend
Wir liegen zusammen im Bett. „Tut es noch weh?", fragt er. „Nur ein bisschen", sage ich und schaue auf mein Handgelenk. „Ich hätte dich besser beschützen sollen", sagt er und ich schaue zu ihm. „Es war mein Fehler, nicht deiner, Qimir", sage ich. „Aber..."
„Fang nicht an zu diskutieren", warne ich und er seufzt und legt seinen Kopf auf meine Brust. Ich streichle seine Haare und dann seinen Rücken. Meine Hand berührt seine Narbe und er zuckt etwas zusammen. „Tut mir leid", entschuldige ich mich. „Nein, ist schon gut. Du kannst weitermachen", flüstert er. „Bist du dir sicher?", frage ich. Wir sind zwar schon so lange zusammen, aber ich habe es immer vermieden, seine Narbe zu berühren. „Ja", flüstert er müde und ich berühre vorsichtig seine Narbe und zeichne diese nach.
Ich habe ihn nie gedrängt, mir zuzusagen, was damals genau passiert ist. Wer weiß, was noch passiert ist. Ich sehe runter und merke, dass er eingeschlafen ist und lächle. Ich beobachte ihn noch eine Weile, bevor ich nach einiger Zeit selbst einschlafe.
Am nächsten Morgen
Ich öffne meine Augen und das Erste, was ich sehe, ist Qimir, der nur ein Handtuch um seine Hüfte gewickelt hat. Seine Augen treffen meine. „Guten Morgen“, lächelt er. „Oh, in der Tat ein guter Morgen“, grinse ich und setze mich auf. „Warte! Warst du ohne mich duschen?“ frage ich schmollend. „Ich habe dich gefragt und deine Antwort war ‚Lass mich in Ruhe‘. Also bin ich alleine gegangen“, sagt er amüsiert und ich seufze.
„Müssen wir heute irgendwohin?“ frage ich und ziehe meine Hose aus. „Nein“, sagt er und ich höre, wie sein Handtuch auf den Boden fällt, und drehe mich um.
Er sieht mich mit lustvollen Augen an und geht langsam auf mich zu. „Qimir“, sage ich, und er packt mich und schmeißt mich auf unser Bett. „Qimir, warte“, lache ich, als er meinen Hals küsst. „Keine Zeit“, knurrt er und reißt mir praktisch den Rest meiner Kleidung vom Leib.
Wir liegen beide außer Atem nebeneinander. „Jetzt können wir zusammen duschen gehen“, sagt Qimir, und ich fange an zu lachen. „Und ich dachte, wir hätten Sex, weil du mich liebst", sage ich gespielt beleidigt, und Qimir lacht. „Natürlich, weil ich dich liebe“, grinst er und küsst mich. „Lass uns duschen gehen“, sagt er und steht auf.
Später
Ich sitze auf der Couch und beobachte Qimir. „Du starrst“, sagt er, ohne auch nur hochzusehen. „Ich habe halt eine schöne Aussicht“, grinse ich, und Qimir dreht sich mit einem Lächeln zu mir um.
Qimir steht auf, setzt sich zu mir und zieht mich auf seinen Schoß. Ich lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, während ich meine Augen schließe und seinen Duft einatme.
"Wegen der nächsten Mission", fängt er an. "Ich werde alleine nach Olega reisen", sagt er. "Was?", frage ich verwundert und hebe meinen Kopf. "Wieso?", frage ich. "Vertraust du mir?", fragt er. "Natürlich", sage ich. "Das ist Teil des Plans. Wenn ich auf Olega fertig bin, treffen wir uns auf Khofar", sagt er. „Wirst du mir jemals einen deiner Pläne ganz verraten?“, frage ich und stupse meine Nase mit seiner an.
„Nein, wo bleibt denn dann der Spaß?“, fragt er grinsend. „Für wen?“, frage ich lächelnd.
"Wann wirst du gehen?", frage ich. "Morgen Nachmittag", sagt er und ich nicke. Wir waren bisher nur ein paar Mal getrennt und das gefällt mir nicht wirklich.
"Hey, es wird nur für ein paar Tage sein", sagt er und legt seine Hand auf meine Wange. "Ich weiß, ich mag es irgendwie nicht. Was ist, wenn du verletzt wirst? Oder was …" Ich werde von seinen Lippen unterbrochen. "Denk nicht zu viel nach", flüstert er an meine Lippen und küsst mich wieder. "Lass uns die Zeit zusammen genießen" sagt er
Einige Tage später
Qimir hat mir gesagt, ich solle nach Khofar kommen, und hat mir noch Koordinaten gegeben, wo genau ich hinkommen soll. Und jetzt? Jetzt laufe ich mitten durch den Wald. „Verdammt, Qimir, warum kannst du mir nicht alles sagen? Jetzt laufe ich im Dunkeln durch den Wald“, sage ich laut und trete einen Stein weg. „Wo bleibt denn dann der Spaß? Oh, warte nur ab, wo der Spaß bleibt“, knurre ich.
Als ich endlich angekommen bin, bin ich gelinde gesagt schockiert.
Qimir hat den Rücken zu mir gedreht. Vor ihm stehen einige Jedi. Als sie mich bemerken, sehen alle zu mir. Qimir dreht sich ebenfalls zu mir um. „Danke für diesen wunderschönen Spaziergang“, knurre ich ihn an. Die Jedi sehen mich verwirrt an, und ich stelle mich neben Qimir. „Darüber reden wir noch“, sage ich sauer und hole mein Lichtschwert heraus.
Als die Jedi auf uns zukommen, benutzen wir die Macht, und alle fliegen zu Boden.
Qimir und ich kämpfen Seite an Seite und töten einen nach dem anderen. Ich habe einiges abbekommen. Wir wurden für kurze Zeit getrennt. Ich war gerade mit einem Jedi beschäftigt, als ich Qimir aus der Ferne sehe. Er hat seine Maske verloren.
Ich laufe zu Qimir und stelle mich an seine Seite. Auch er scheint einiges abbekommen zu haben. Es steht noch ein Jedi da und beobachtet uns. „Du nennst so jemanden deinen Meister?“, ruft der Jedi. Ich fange an zu lachen. „Er und mein Meister“, lache ich. „Er ist …“ Ich schaue kurz zu Qimir. „Mein Mann“, grinse ich und sehe, dass Qimir kurz überrascht ist. Ich habe ihn noch nie meinen Mann genannt. Er fängt dann aber an zu grinsen.
Ich hole mein Lichtschwert heraus und greife den Jedi an. Der Jedi weicht aus und benutzt die Macht, sodass ich zurückgeschleudert werde und mit einem heftigen Aufprall gegen einen Baum knalle. Ich halte mir den Kopf fest und schaue zu Qimir, der mich besorgt ansieht, bevor er sich dem Jedi zuwendet. Ich versuche aufzustehen, sacke aber wieder zusammen, während sich alles zu drehen beginnt.
Ich schließe für einen Moment die Augen und atme tief durch. Als ich meine Augen öffne, sehe ich Qimir auf den Knien. Der Jedi hat sein Lichtschwert nur wenige Meter von seinem Gesicht entfernt. Ich versuche aufzustehen, doch es funktioniert nicht. Der Jedi hebt sein Lichtschwert. „Nein!“, rufe ich und benutze die Macht, um den Jedi von ihm zu stoßen. „D/N“, sagt Qimir und kommt auf mich zu. „Kannst du aufstehen?“, fragt er. Ich versuche wieder aufzustehen, sacke aber in seinen Armen zusammen. „Ich hab dich“, sagt er und hebt mich hoch.
Nach einem kurzen Moment verliere ich das Bewusstsein. „Halte durch“, sagt Qimir besorgt.
Später
Erzähler Sicht:
Qimir hat D/N auf ihr gemeinsames Bett gelegt. Er hat zuvor alle ihre Wunden versorgt. „Es tut mir leid, es ist alles meine Schuld“, sagt er.
„Ich liebe dich“, sagt er und küsst ihre Stirn.
Qimir geht schnell duschen, zieht sich dann Boxershorts an, legt sich zu D/N und zieht sie vorsichtig in seine Arme.
Deine Sicht:
Ich sehe mich erschrocken um. Moment, das ist der Planet, auf dem sich Qimir und Meisterin Vernestra vor so vielen Jahren befanden. Warum bin ich hier? „Padawan, komm“, höre ich Vernestra rufen. Ich folge der Stimme und sehe die beiden. Schnell verstecke ich mich hinter einem Baum.
Qimir zieht sein Lichtschwert und greift Vernestra plötzlich an. Meine Augen weiten sich vor Schreck.
Vernestra hat es jedoch bemerkt und wehrt den Angriff ab. „Wieso tust du das?“, fragt sie, bekommt aber keine Antwort von ihm. Stattdessen greift Qimir erneut an. Vernestra weicht aus, holt mit ihrem Lichtschwert aus und tritt ihm in den Rücken. Er schreit vor Schmerzen auf und sackt zusammen. „Du hast die Jedi verraten. Ich habe an dir versagt, Padawan“, sagt sie. Qimir fängt an zu lachen. Die beiden kämpfen unerbittlich weiter. Qimirs Kleidung ist kaputt, so wie ich ihn damals vorgefunden habe. Qimir landet bewusstlos auf dem Boden, aber es hat den Anschein, als sei er tot.
Ich wache schweißgebadet auf und drehe mich um, nur um aus dem Bett zu fallen. Qimir schreckt hoch. Er sieht ebenfalls schweißgebadet aus. „D/N“, sagt Qimir und sieht mich am Boden liegen. Ich stehe sofort auf. „Du hast mich angelogen“, sage ich. Er sieht mich verwirrt an. „Wovon redest du?“, fragt er. „Du hast Meisterin Vernestra angegriffen“, sage ich mit zitternder Stimme."Woher weißt du das?", fragt er, und sein Blick wird finster. "Anscheinend hast du deinen Traum auf mich projiziert", sage ich. „Wieso hast du mich angelogen?“, frage ich. „Was macht das für einen Unterschied?“, fragt er."Was das für ein Unterschied macht! Einen großen es ist verdammt nochmal ein Unterschied ob sie dich angegriffen hat oder du sie. Qimir!" sage ich wütend.
Qimir und ich stehen uns jetzt gegenüber. „Wieso hast du sie angegriffen?“, frage ich. Qimir schaut weg. „Antwort mir!“, knurre ich und drücke ihn mit der Macht an die Wand. Qimir sieht mich finster an. „Ich habe das für uns getan!“, schreit er und wehrt sich.
Ich lasse von ihm ab. „Ich muss nachdenken“, sage ich und verlasse sofort die Höhle.
Ich laufe ein Stück und setze mich dann hin und beobachte das Meer. Was soll ich tun? Ich liebe Qimir über alles.
Er sagt er hat das für uns getan, ich frage mich was er damit gemeint hat.
Qimirs Sicht:
Ich schaue immer noch auf die Stelle, wo D/N eben noch stand, und seufze. Wenn ich es ihr nur sagen könnte. Als Jüngling wurde uns untersagt, Gefühle und Zuneigung für andere zu empfinden, doch D/N und ich haben uns verliebt und sind eine Beziehung eingegangen – heimlich. Seitdem hatte ich fast immer Alpträume, dass ihr etwas passiert, dass unsere Beziehung herauskommt und die Jedi uns trennen. So kam ich auf die dunkle Seite, konnte es sehr lange vor den Jedi verbergen.
Als ich mit Vernestra auf Mission war, hat sie es irgendwie herausgefunden, das mit D/N und mir. Sie hat mir gedroht, dass sie dafür sorgen wird, dass wir uns nie wiedersehen. Es stimmt, ich habe sie zuerst angegriffen. Im Traum konnte D/N nur einen Bruchteil davon sehen, was wirklich passiert ist, aber im Moment kann ich ihr noch nicht die ganze Wahrheit sagen. Alles zu seiner Zeit.
Ich schüttle den Kopf und laufe hinaus zu D/N.
Deine Sicht
Ich merke nicht, dass Qimir sich mir genähert hat, erst als er sich neben mich setzt. „Es tut mir leid“, sagt er. „Ich werde dir eines Tages alles erklären, nur jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt“, sagt er und schaut zu mir. Ich schaue ihn misstrauisch an. „Vertraust du mir?“, fragt er, und ich schaue ihn für einen Moment an, bevor ich wegschaue. „Natürlich. Ich vertraue dir mein Leben an, Qimir“, sage ich und sehe ihn wieder an.
Qimir rückt näher zu mir, unsere Lippen berühren sich fast. „Wenn du das nicht willst, dann sag es“, flüstert er. Ich schaue ihn nur an und er grinst, bevor seine Lippen auf meine krachen.
Nach einer Weile lösen wir uns voneinander, er hat seine Stirn auf meine gelegt.
„Ich liebe dich“, sagt er. „Ich liebe dich auch“, sage ich und streiche ihm seine Haare aus dem Gesicht.
Wir saßen noch eine Weile draußen, bevor es anfing zu regnen und wir wieder hineingingen. Wir haben uns auf die Couch gelegt, mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich lausche seinem Herzschlag. Ich werde Qimir immer vertrauen, egal was passiert. Nach einer Weile bin ich in seinen Armen eingeschlafen.
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Ich bin am überlegen für einen Teil 3😅
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chaoticfuryfest · 7 months
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Weiter geht's mit den ersten beiden Kapiteln - Meine Idee ist es, das Geschehen jeweils aus Hannas und Martins POV zu erzählen.
Gefühle im Aufbruch - Kapitel 1: Martin
„Laß uns doch heute Abend zum Essen treffen, schlug Alexandra vor. „Dann können wir die letzten Jahre aufarbeiten. Ich muss alles wissen“, scherzte sie. Martin druckste herum, es war zwar schön, Alex wiederzusehen, aber eigentlich hatte er sich auf einen Abend mit Hanna gefreut.
„Keine Ausreden! Sehen wir uns um acht? Ich reserviere uns einen Tisch.“ Alexandra zwinkerte Martin zu und verabschiedete sich von der Brücke.
Martin warf Hanna einen schuldbewussten Blick zu. Sie hingegen wirkte etwas irritiert. Mit den Worten „Ich habe zu tun“ verließ sie ebenfalls die Brücke.
Martin blieb verunsichert zurück. War Hanna jetzt sauer auf ihn? Er hatte während seines Urlaubs viel nachgedacht und auch mit seiner Schwester über Hanna gesprochen. Sie war seine beste Freundin und er musste sich eingestehen, dass da mehr war. Noch nie hatte er so starke Gefühle für jemanden entwickelt. Sicher, in der Vergangenheit gab es hier und da mal eine flüchtige, bedeutungslose Liebschaft, aber seine eigentliche Geliebte war immer die See gewesen. Bis Hanna in sein Leben getreten war….
Der Kuss auf Coco Island vor ein paar Jahren hatte ihn eiskalt erwischt. Hanna war aber zu der Zeit sehr verletzlich gewesen und Martin hatte diesen Kuss deshalb unter der Kategorie „widrige Umstände“ abgehakt. Er fragte sich aber regelmäßig, ob seine Aussage „jetzt sind wir aber nicht mehr auf der Insel“ wirklich die klügste Wahl gewesen war.
Hin und wieder hatten sie ihre Momente, zarte Flirts, aber den Mut, diese voranzutreiben hatte er nicht. Schließlich arbeiteten sie zusammen, was wäre wenn es in einer Katastrophe endete? Sowohl Hanna als auch er waren um äußerste Professionalität im Job bemüht. Auch wollte er sie nicht als Freundin verlieren. Aber so wie es war konnte es irgendwie auch nicht bleiben. Martins Schwester Andrea hatte ihm gehörig den Kopf gewaschen. Sie war der Meinung, dass es so offensichtlich war, dass sie sich liebten und sie es sich nur nicht eingestehen wollten. Sie ermutigte ihn, die Initiative zu ergreifen.
Martin wischte die Gedanken beiseite, er musste sich jetzt erst einmal auf seine Schicht konzentrieren.
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a-way-we-go · 1 year
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Wellengang der Herzen (Beach AU)
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Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
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citrus-blade · 5 months
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What will happen in the next chapter of Ephemeral?!!
The story has not been updated yet due to personal reasons but I am working on it. But it might take a bit too long for y'all so... I decided to just tell y'all here! The catch? I'll tell it in german so if you REALLY want to know you gotta use a translator to figure it out! (Unless your main language is German or you learned it at some point then... just read it ig lmao)
So yeah, Spoiler warning for Ephemeral as I will sum up what will happen in the next - and last - chapter (IN GERMAN)!
Also ja ich fang dann mal an, nä? :D
Es fängt damit an, dass Dream am nächsten tag aufwacht und Techno durch seine Haare streichelt, aber Dream tut so als würde er noch pennen und möchte nicht einsehen, dass es Techno ist. Denn Dream möchte nicht zugeben, dass er in Techno verliebt ist, da Techno der Pirat ist, von dem er immerhin entführt wurde (Schöne und das Biest kinda stuff).
Als Dream dann so tut als würde er gerade aufwachen zieht Techno seine Hand schnell weg um so zu tun, als wäre nichts gewesen. Die beiden stehen auf und ziehen sich an um dann Frühstücken zu gehen.
Beim Frühstück erzählt Wilbur dann davon, dass er einen Weg gefunden hat früher ans Ziel anzukommen. Dass möchte Techno jedoch nicht und sagt ihm, dass sie sich nicht früher mit Schlatt treffen werden. Das gefällt Wilbur nicht, aber er hat keine andere Wahl als es zu akzeptieren.
Nach dem Frühstück hilft Dream wieder auf dem Schiff und spricht mit Philza darüber wie er aufgewachsen ist. Die beiden bonden a bissl bevor Dream wieder gehen muss um Niki und Puffy in der Küche zu helfen. (bin mir noch net so ganz sicher ob sich das noch ändert)
Es wird abends und alle feiern wieder zusammen aufm Deck, aber wenn es ruhiger wird und alle gemütlich Gespräche halten, entfernt sich Dream von der Crew. Techno geht zu ihm spricht kurz mit ihm darüber weshalb er Dream entführt hat. Er deckt auf, dass Ranboo - einer seiner Crew Mitglieder - verstorben ist und er gibt sich die Schuld dafür. Und er braucht das Revive Buch um ihn zurück zu holen.
Dann spielt Techno Dream was auf seiner Geige vor, so wie er versprochen hatte. Wenn Dream fragt ob dies sein Abschiedsgeschenk war verneint Techno dies und erzählt ihm, dass er sich entschieden hat Dream nicht auszuliefern. Sie würden einen anderen Weg finden um an das Revive Buch zu kommen, denn Ranboo würde seine Vorgehensweise nicht gutheißen.
Außerdem gesteht er, dass er anfängt stärkere Gefühle für Dream zu haben. Dream sagt, dass er es auch spürt, jedoch noch kein richtiges Wort für diese Gefühle hat.
Dann tauch Wilbur auf und gibt Techno seinen Tee, so wie jeden abends. Danach wird aufgeräumt und alle gehen ins Bett. Techno ist schnell ausgeknockt, Dream beobachtet ihn für eine weile bevor er auch einschläft.
Mitten in der Nacht wacht Dream auf mit einem Dolch an seiner Kehle. Wilbur ist in die Kabine eingedrungen und zwingt Dream mit ihm zu kommen, wenn Techno nicht aufwacht erklärt Wilbur, dass er etwas in seinen Tee getan hatte.
Er zwingt Dream in eines der Rettungsboote mit ihm und gibt ihm neue Klamotten die schicker sind, so wie Schlatt es gefordert hatte. Dream fragt weshalb Wilbur dies tut, dieser gibt zu, dass er das Revive Buch für sich selbst haben möchte, weil er damit Kontrolle über alle anderen hat. Er sagt Techno sei erblindet von den Gefühlen, die er hat für Dream, was er bescheuert findet.
Die beiden kommen am Treffpunkt an und Schlatt wartet bereits mit ein paar seiner Männer. Er schüttelt Wilbur's Hand und begrüßt Dream indem er ihn zu sich zieht, Hand auf seiner Taille und all sowas. Wenn Wilbur nach dem revive Buch fragt hält Schlatt es hoch, lässt Wilbur jedoch erschießen während er lacht.
Dream versucht sich zu wehren und mehrere Männer müssen ihn packen. Nachdem einer ihm etwas injizieren möchte, wird dieser Mann erschossen. Die Syndicate ist am Himmel zu sehen und es wird enthüllt, dass es Niki war mit einem Scharfschützengewehr.
Die restliche Crew kommt mit den Rettungsbooten an und fängt an zu kämpfen. Techno versucht zu Dream zu gelangen, doch Schlatt hat ihn bereits und fliegt mit ihm.
Wenn Dream wieder aufwacht ist es mit Schlatt über ihn mit einem manischen Blick. Er hat einen Dolch, den er entlang Dream's Hals und Wange zieht und redet darüber, dass er schon immer besessen von ihm war, seit dem er ihn das erste Mal gesehen hat. Er redet auch über Dream's Vater, dass er originell ihn wollte, Dream aber eine jüngere Version von ihm sei und dadurch besser.
Techno kommt dann und versucht Schlatt anzugreifen, dieser hält jedoch eine Waffe auf Dream gerichtet. Er redet davon, dass Dream ein Prinz ist und nichts in Piratenhände zu suchen hat. Er habe ein schönes Zimmer für ihn von dem keiner weiß und dass er sich 'gut um ihn kümmern wird'. Techno wird wütend und brüllt Schlatt an, dass Dream kein Gegenstand sei sondern eine Person mit Geist und Willen.
Als Schlatt deshalb lachen musst benutzt Dream den Moment um Schlatt die Waffe aus der Hand zu treten. Durch die Ablenkung greift Techno an, Schlatt kann ausweichen und benutzt sein eigenes Schwert um gegen ihn zu kämpfen.
Dream versucht seine Fesseln zu löse um die Schusswaffe zubekommen und Schlatt zu erschießen. Er schafft es auch und läuft zur Waffe. Schlatt bemerkt dies und rennt dann selber dahin, Techno hinter ihm her. Dream kommt zuerst zur Waffe und schießt. Techno denkt alles wäre gut, jedoch hat Schlatt sein Schwert durch Dream's Bauch gerammt.
Techno fängt Dream und erzählt ihm er soll wach bleiben, dass alles gut wird und er ihn aufs Schiff bringen wird. Dream versucht wach zu bleiben, schafft es jedoch nicht und alles wird dunkel.
THAT'S IT :D I'm not sure about the ending yet, rather to leave it at that OR to give it a happy ending or at least not an so open one lmao (but lets be real I'll probably think about a happy ending lmao)
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ravianefleurentia · 11 months
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Tag 17. Berufliches Risiko (Wriothesly x Neuvillette) Genshin
Langsam blickte Wriothesly von seinem Stapel Papiere auf. Heute war wirklich ein langweiliger Tag. Da er sich an diesem Tag nur durch Akten wühlte und nicht einmal eine einzige Patrouille hatte er heute vor sich. Der einzige Vorteil an solchen Tagen war der pünktliche Feierabend, denn er zu sehr genoss. 
Doch am heutigen Tage war er am Abend mit einer wichtigen Person verabredet. Er wollte sich mit Neuvillette treffen und einfach etwas entspannen. Seine Arbeit war schließlich sehr anstrengend und kräftezehrend. Und auch wenn er seinen Job liebte, konnte ihm diese kleine Auszeit nicht schaden. 
Als der Wärter endlich fertig war stand er auf und streckte sich kurz. Dieses lange sitzen und nach unten gucken war er nicht gewohnt. Darum übernahm er dies Aufgaben nicht gerne aber wenn es um vertrauliche Informationen ging hatte er nun einmal keine Wahl. 
Wriothesly verließ das Gefängnis und atmete tief die frische Luft ein. Bei dem was er gleich machen wollte stahl sich ein Grinsen auf seine Lippen. So brach er in Richtung Neuvillettes private Gemächer auf. Der Schwarzhaarige war der einzige, der den zutritt hatte. Niemand sonst durfte den obersten Richter so privat und ungezwungen erleben. 
Endlich angekommen, klopfte er und wurde sofort hereingelassen. "Guten Abend Wriothesly!" begrüßte ihn der Ältere. "Einen schönen guten Abend, Monsieur Neuvillette!" antwortete er ganz höflich. "Bitte sei doch nicht so förmlich! Schließlich sind wir unter uns! Es wäre etwas anderes, wären wir in meinem Büro aber das sind wir nicht! Also lass bitte diese Höflichkeitsfloskeln!" bat Neuvi und lächelte ihn liebevoll an. 
"In Ordnung, Monsieur!" grinste der Gefängnisleiter frech. Der Wasserdrache schmunzelte und deutete seinem Gast es sich gemütlich zu machen. "Wie kommst du mit den Akten voran?" fragte er nun nach der Arbeit seines Freundes. "Naja, es gibt Beweise die dafür und dagegen sprechen. Noch kann ich nicht viel sagen!" meinte Wrio und setzte sich auf das Sofa. 
Der Richter setzte sich neben ihn und so redeten sie eine ganze weile über alles mögliche. Nach einer Weile hatte Wrio die Augen geschlossen, redete aber weiter mit ihm. Neuvillettes Blick landete auf den Handschellen, welche wie immer an dem Gürtel des Wolfes befestigt waren. 
Vorsichtig versuchte der Weißhaarige sie zu lösen. Und wie durch ein Wunder schaffte er es ohne das Wrio es merkte. Als er sie in den Händen hielt grinste der Richter. Schnell und geschickt legte er seinem Freund nun seine eigenen Handschellen an. 
"Was?" fragte er und realisierte was passiert war. "Erinnerst du dich noch daran, wie du mich in deinen Fängen hattest? Und jetzt bin ich mal am Zug!" sprach Neuvillette und betrachtete seinen Wolf.       
"N...Neuvillette, nein! Bitte nicht!" sprach Wrio und versuchte seine Hände zu befreien. "Warum denn nicht? Ich möchte dich auch mal auf deine Empfindlichkeit testen! Und außerdem, wenn du die Handschellen immer bei dir trägst, ist es quasi dein Berufs Risiko!" kicherte der Richter und machte sich an den schweren Metallstiefeln zu schaffen. "Und außerdem muss es doch total anstrengend sein, den ganzen Tag in dieses schweren Schuhen zu laufen!" fügte er noch hinzu. 
Wriothesly seufzte und nickte. "Ja, es ist teilweise sehr anstrengend aber man gewöhnt sich daran!" sprach dieser nun und wackelte leicht mit seinen Zehen als auch seine Socken ausgezogen waren. Neuvillette nahm diese Einladung mit Freuden an und ließ seinen Zeigefinger sanft über die Fußsohle gleiten. 
Sofort durchzog ihn dieses Gefühl und er konnte nicht anders als einen unmännlichen Laut von sich zu geben. "Du klingst fast wirklich wie ein Wolf!" sprach Neuvi grinsend. Der Schwarzhaarige knurrte und zog seinen Fuß zurück. Doch der Richter packte sanft seinen Knöchel und setzte sich darauf. 
Ganz zärtlich spielte er mit seinem hilflosen Fuß. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." lachte Wrio und zuckte. "Oh mein Wolfi! Du gehörst mir!" provozierte er frech und genoss diesen Anblick. "Aber weißt du was wir noch probieren können?" fragte er und löste seine gefiederte Haarnadel. 
Als der Wächter sie sah schluckte er und schüttelte den Kopf. Die flauschige Feder umspielte seine zu empfindlichen Füße. Das klare Lachen des Wolfes hallte durch den Raum. "Nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte er. "Ach? Aber du mochtest meine Feder doch auch!" konterte er nun und lachte leise. 
Wrio wollte eigentlich etwas sagen aber mehr als Lachen brachte er nicht raus. "Hahahahahahahaha bihihihihihihitte hahahahahahaha nihihihihihihicht..." rief er lachend. Nach einigen Minuten hörte Neuvillette auf. "Arme über den Kopf!" befahl er mit sanfter Stimme und grinste. Langsam gehorchte der Gefangene und legte seine gefesselten Arme nach oben.
Neuvi machte sich nun daran das Oberteil seines lieblings Wolfs hoch zu schieben und entblöße eine gut aussehende und vernarbte Brust. Wriothesly war nun einmal ein Krieger oder eher gesagt Wächter. "Diese Verletzungen waren bestimmt sehr schmerzhaft..." meinte der Richter vorsichtig und berührte sanft einige der Narben. "Ziemlich! Aber mittlerweile gehören sie zu mir und meiner Geschichte!" antworte er grinsend. 
"Die Bescheidenheit in Person!" kicherte Neuvillette und fuhr nun mit der Feder die gut sichtbaren Narben nach. Wrio konnte nicht anders, lachte und krallte seine Hände in eines der Kissen. "Sehr gut!" lobte die höchste Instanz Fontaines. "Hahahahahahahaha dahahahahanke hahahahahahaha!" meinte er lachend und zuckte leicht. 
Auch der Richter hatte Spaß an dieser Situation. "Wie hast du dir diese Narbe zugezogen?" fragte er und zog die Feder über eine gekreuzte Narbe an seiner Seite. Der Schwarzhaarige kicherte und versuchte ihm die Geschichte zu erzählen. So ging das eine ganze Weile weiter und Wriothesly berichtete viel von seinen Abenteuern.
Das sanfte Kitzeln wurde irgendwann zum starken Kitzeln seiner Finger. Laut lachend lag Wrio da und bohrte seine eigenen Finger mehr ins Kissen. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun. "Warum denn nicht? Lass alles los und genieße es einfach!" sprach der Weißhaarige liebevoll und hielt kurz inne. "J...Jahaha!" kicherte er und sah seinem Partner tief in die Augen.    
So kitzelte Neuvillette seinen geliebten Wolf bis tief in die Nacht. Irgendwann waren sie Beide zufrieden und schliefen Arm in Arm ein.
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kreative-buecher · 2 years
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perfektunperfekte · 7 months
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cool - denke ich mir manchmal cool, - ich hab die qual der wahl, was ich mit meinem leben mache cool, - ich bin mir sicher, dass ich das abitur schaffe ja, cool, - wir sehen die dj'n in ein paar wochen cool, - bald komm ich mal wieder zum kochen cool, - die ausstellung in köln wird der kracher cool, - ich hoffe dieses zeug macht mich wacher cool, - diese aufgabe wäre geschafft cool, - ich schlaf auch mal wirklich bei nacht cool, - diese woche, des monats vorbei cool, - er denkt sich auch echt was dabei cool, - du bist halt wirklich mehr, als nur hübsch cool, - du bist für mich etwas mehr als ein rausch cool, - bald hört dieser stress endlich auf cool sagt man zu dingen, cool sagt man zu orten cool sagt man zu styles, zu gut gewählten worten doch an eines, denk ich bei cool sicher nicht an eine person, denn perönlichkeit für sich ist mit cool so nach unten, so nach hinten gestuft ich bin nicht cool, nein, bring mein sein, nicht in verruf ich war nie cool, nie ein teil dieser masse war nie mein ziel, eher dass ich sie verlasse cool klingt nach was gutem, doch für mich schlechter behaftet nimm sie doch gleich, komm, lad sie doch nach, deine waffe ich weiß der schuss kommt, ich weiß, - wird mich treffen doch bis dahin, bleib cool - bin gemacht, zu vergessen bin zu cool für das hier, bin zu cool zu zerfallen cool, denk ich mir, - muss dir die masse gefallen
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T20 Sport, Entspannung und ein letztes Mal Shoppen
7:30 Uhr: Mira rüttelt mich wach. Heute ist unser letzter Tag in Hoi An, das heißt, um 17 Uhr steht uns erstmal eine 15-stündige Busfahrt bevor. Genau deswegen weckt mich Mira so früh – wir haben den Plan, uns ordentlich auszupowern, indem wir früh aufstehen und direkt Sport machen. Unser Programm sieht wie folgt aus: 20 Bahnen schwimmen, dann macht Mira eine Minute lang einen Plank, und ich 33 Liegestütze. Danach wieder schwimmen, und immer so weiter. Am Ende bin ich bei 80 Bahnen und 100 Liegestützen und Mira bei 100 Bahnen und 4 Minuten Plank. Weil ich das Schwitzen über die Nacht soooo vermisst habe, gehe ich noch 15 Minuten in die Sauna. Als Schabe habe ich ja keine andere Wahl – schließlich habe ich dafür ja mitgezahlt. Als letztes steht ein Eisbad auf dem Plan, allerdings ist das Eisbad ziemlich warm für ein Eisbad. Inzwischen ist es 9:30 Uhr, das heißt, duschen, Zeug zusammenpacken und auschecken. Dann, wie gewohnt, ab in unser süßes Café – ein letztes Mal.
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Maya hat sich noch Schuhe anfertigen lassen, die sie jetzt abholen will, während Mira und ich uns massieren lassen wollen. Deshalb trennen wir uns erstmal kurz. Mira und ich waren noch nie bei einer Massage und sind danach wirklich tiefenentspannt. Außerdem gab es danach unfassbar köstliche Mango. Wir treffen uns wieder mit Maya und gehen in irgendeinem Restaurant Mittagessen, wo wir auch Ida ein letztes Mal sehen. Danach verabschieden wir uns voneinander, weil Ida von Hanoi zurückfliegt und nicht weiter in den Süden geht. Wirklich schade – Ida hat eine etwas verrückte und witzige Art und hat perfekt in unsere Gruppe gepasst.
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Wir haben noch zwei Stunden, bis der Bus kommt, und weil an Mayas Schuhen nochmal etwas gemacht werden muss, gehen wir gemeinsam nochmal Richtung Schuhladen. Ich spiele eh schon die ganze Zeit mit dem Gedanken, mir Schuhe für meinen Anzug zu kaufen, deswegen probiere ich hier mal ein paar an, die mir wirklich gefallen. Sie passen gut, dennoch muss ich wirklich lange überlegen. Nach einer hartnäckigen Verhandlung kaufe ich sie dann. Am Ende hat Hoi An uns also doch alle viel Geld gekostet, auch wenn ich mich lange gewehrt habe. Mayas Schuhe sehen auch bezaubernd aus. So geht es also mit zwei neuen Paaren Schuhe Richtung Hostel, mit dem Wissen, dass uns jetzt eine unfassbar lange Busfahrt bevorsteht. Naja, da muss man jetzt durch – es geht in den Süden Vietnams und damit auch irgendwie schon Richtung Ende unserer Reise.
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friedrich-denker · 27 days
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Alternative
Wir tun, aber haben wir noch eine Wahl ?
Wir tun nichts, als wenn Jemand uns stahl
Rücksicht nehmen, Verantwortung übernehmen , sich Zeit nehmen 
Egoistisch sein, alles vorzugeben zum Schein, sich selbst nicht kennen 
Alternativen seien nie eine Option, wenn doch die erste Wahl wäre die absolute Absolution 
Entscheidungen zu treffen oder sich zu entscheiden 
Zu Lügen , zu missverstehen , aus dem Leben scheiden 
Wir gehen jeden Tag durch dieses Leben , an das wir kleben und glauben zu beleben , als das wir wollen erleben 
Zu schlafen den ganzen Tag, sich nicht festsetzen zu wollen , ungläubig das Schicksal erhoffen um nach mehr zu streben 
Eigentlich sei der Mensch einfach gestrickt 
Bedürfnisse des Leibes, zu suchen das Körperliche, etwas vorzugeben zu sein , um doch an unseren eigenen Lügen erstickt 
Ich glaube aber, da sei etwas mehr
Etwas , was sich richtig anfühle, der Seele zu horchen so sehr 
Karriere, Sex, Geld, Schönheit, Einheit 
Alkohol, Drogen, Hass, keine Zeit 
Lass uns doch mal uns selbst horchen 
Ist dieses Leben wirklich das ? Zu trauen dieser Stimme zu gehorchen ?
Ich bin der festen Überzeugung es gebe immer eine Alternative 
Eine Wahl, eine Tat, Gutmut und geben der Wahrheit Kamera neue Motive 
Bemalt sind die Leinwände mit Farben , die wir nicht kennen 
Doch es bedarf eben diese Farben , um das Meisterwerk das seins zu nennen 
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