Tumgik
#ausreiten
deutsche-bahn · 8 months
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Ich habe ja schonmal erwähnt dass meine Exfreundin Reiterin war. Zu der Zeit bin ich relativ oft mit zum Stall gekommen, um mir böse Blicke von ihrem Springpferd zuwerfen zu lassen. Irgendwann entschied sie sich dann, dass ich ja mal mit ausreiten kommen sollte. Der Auftragsmörder war wohl zu teuer, also versuchte sie es somit auf die altmodische Art.
Mich wollte sie nicht auf ihren hochbegabten Apfelschimmel-Hengst setzen. Zum Glück hatte eine Stallkollegin ein Pferd herumstehen, was sie uns für romantisch-mörderische Ausritte leihen konnte.
Wir zogen los. Sie auf ihrem Springpferd mit Ahnentafel, ich auf... ja, auf was für ein Vieh hatte man mich gesetzt? Habt ihr schon mal ein Islandpferd gesehen? Diese kleinen, gedrungenen Ponies, die zu 50% aus Winterfell und Flausch bestehen? Bitte, bitte schließt kurz Tumblr und googelt Islandpferde mit Winterfell, wenn ihr gerade nichts vor Augen habt. Da. Das war mein reitbarer Untersatz, während meine Ex auf ihrem weißen Hengst daherschwebte.
Dass mein Leih-Isländer tatsächlich noch gar nicht richtig eingeritten war, und gerade erst zum 5. Mal einen Reiter im Sattel hatte, teilte sie mir übrigens erst während des Ausritts mit. Oh, ok. Das mit dem Auftragsmord war also wirklich kein Witz. Cool. Cool cool cool cool cool.
Sehr junge, noch nicht an den Reiter gewöhnte Pferde können nämlich ein kleines bisschen... unvorhersehbar auf Außenreize reagieren. Weil, holy shit, was für 'ne absurde Situation, du hast auf einmal einen Sattel und nen Typen auf dem Rücken, und ihr habt noch nicht mal ein Safeword vereinbart. Boundaries, hello??
Es war dementsprechend auch kein Wunder, als der Isländer beim ersten Anblick eines entgegenkommenden Autos auf dem Feldweg eine graziele Kehrtwende machte, und den taktischen Rückzug antrat. Ich schloss obendrauf schon mal mit dem Leben ab. Das Tier schoss im vollen Galopp über's Feld, direkt auf einen Graben zu. Ich stellte mich voll darauf ein, dass er über den Graben springen würde. Tat er nicht. Ich schon, ohne Pony. Pony bekam die Kurve noch. Fick mich in's Knie. Ich liege jemseits des Grabens, habe die Zügel noch in der Hand. Mein Leihpferd hat quite literally zügellos den Heimweg angetreten (und kam unbeschadet an, weil no animals were harmed in the making of my anekdoten). Freundin sauer, Pferd weg, ich irgendwie gehirnerschüttert. Ich schwöre mir, nie wieder auf so einer Rennlasagne sitzen zu wollen. Der Vorsatz hielt knapp 'nen Monat.
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susen70 · 2 months
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Mittlerweile sind Jona und Jamie beide acht Jahre alt.
Jeden Morgen begrüßt Jona seine beste Freundin Luna bevor Josh und Keyan mit ihr und Moon ausreiten.
Jona: "Darf ich auch mit?" 🥺 Josh: "Nur bis zum Tor. In Ordnung?"
Jona nickt eifrig und schwingt sich in den Sattel. Keyan lacht leise: "Da kann es jemand nicht erwarten." 😄
Am Tor setzt Keyan Jona vorsichtig wieder auf den Boden. Er winkt kurz, dann galoppieren Luna und er hinter Josh her. 🐎💨
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lalalaugenbrot · 2 years
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thinking about her (die Reiterstaffel der Bundespolizei in Stahnsdorf bei Berlin und ob Adam da wohl Connections hin hatte, ob er manchmal da war zum Pferde streicheln, ob er jemanden ~kannte da, vielleicht aus der Ausbildung oder so — keine Ahnung ob man bei der Kripo normalerweise Leute von der Bundespolizei kennt — aber jedenfalls ob er vielleicht wen kannte da und ob er vielleicht sogar mal mit ausreiten durfte)
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travelbloglauralea · 2 years
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Was für eine schöne Woche 🥰 Lea und ich waren das erste Mal zusammen ausreiten, habe sie als Handpferd mitgenommen. 😍
Außerdem wurde sehr viel gekocht Quiche, Pizza, Eintopf. Es wurde die Gegend erkundet (bei dem Video umbedingt sound on 🎶 es waren sooo viele Ziegen 😍 und es wurde natürlich viel mit den Tieren geschmust 🐕🐴🐱🐔.
PS:Homii und Casper Küsschen nicht vergessen 🐴 ❤️
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izzy1982 · 2 years
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⭐️ P L A N B ⭐️ Da es heute zum Ausreiten nicht ganz so schön war, wurde geputzt und Zöpfe geflochten 🥰😬 ▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️ #horse #horses #horsesofinstagram #horseriding #horsepower #horselove #horselover #horselife #horserider #horsegirl #pony #ponylove #ponylife #ponyliebe #pferd #pferde #pferdemädchen #pferdeliebe #pferdefotografie #pferdeschönheiten #pferdeglück #love #iloveyou #lifewithkids #lebenmitkindern #reiterhof #zöpfeflechten #stallmädchen #pferdehof #pferdepost https://www.instagram.com/p/CjBV67ysiQ2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Schutzengel.
Als ich heute ausreiten war, dachte ich über die Entwicklung meines Lebens nach. Ich hatte in der Vergangenheit viel "Glück", dass mir nie wirklich großes Leid widerfahren ist. Und sich täglich auf ein über 500kg schweres Tier mit angeborenem Fluchtreflex zu setzen und heile wieder zu Hause anzukommen, ist auch ein wahrlich großes Glück.
Als ich vor einiger Zeit die Sachen meiner Mutter sortierte, fand ich in nahezu jeder ihrer Handtaschen (und sie hatte viele) einen kleinen Schutzengelanhänger. Am Ende war es eine ganze Handvoll verschiedengroßer Modelle, die mich breitgrinsend ansahen.
Ich fühlte mich in verschiedene Lebensphasen zurückversetzt und erinnerte mich, wie meine Mutter mir zur bestandenen Führerscheinprüfung einen Engel schenkte, später gab es noch einen zum bestandenen Examen oder dass sie auch mal einen Schutzengelanhänger aus dem Urlaub mitbrachte.
Sie war definitiv nicht gläubig, sodass mich diese ganzen Schutzengel doch etwas wunderten. Der sarkastische Anteil in mir dachte, dass sie ja sowieso nicht geholfen haben, aber man sollte sich ja immer im Klaren darüber sein, dass das Leben auch immer mit dem Tod zu tun hat.
Und leider kann ich sie nicht mehr fragen, was es mit den vielen Schutzengeln auf sich hatte, welche Bedeutung sie für sie hatten. Und schmerzlich wird mir dann bewusst, wie viel ich sie noch fragen wollte...
Ich glaube, dass sie nun mein Schutzengel ist und auf mich aufpasst. Ich weiß, dass sie mich nicht vor allem Schlechten (be-)schützen kann, sie hätte immer gesagt, dass auch das dazu gehört.
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blog-aventin-de · 4 months
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In der Obhut Apolls - Jannis Manglis
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In der Obhut Apolls · Jannis Manglis · Griechenland · Rhodos
Einst, so berichtet der Mythos, teilten die Götter die Erde. Apollon-Helios, den Lenker des Sonnenwagens, vergaßen sie aber. Als er bei Anbruch der Nacht in den Olymp zurückkehrte und hörte, was geschehen war, zürnte er und drohte, nie mehr mit den feuerschnaubenden Rossen das Himmelsgewölbe zu befahren ... so werde die Welt in ewiger Dunkelheit trauern. Pindars siebente olympische Ode vermerkt die Verwirrung: Ungeschehen machen wollte da Zeus die Verlosung. Doch nicht ließ Apollon es zu. Denn drunten, so sprach er, im schäumenden Meer säh'n seine Augen ein Eiland wachsen vom Grund herauf, vielen Menschen gut zur Nahrung, und üppig für Herden. Und sogleich hieß er die Schicksalsgöttin, die mit dem goldenen Stirnband geschmückte, die Arme heben und der Götter Eid, den großen, wahrhaft und feierlich sprechen, und Gewährung nickte Zeus dazu: dass jenem für alle Zeit das Eiland, das nun ans Licht gestiegene, zugehören solle. Erfüllt ward das Wort. Blühend stieg aus den Fluten Rhodos und ist zu eigen ihm, der die sengenden Strahlen zeugt, der feueratmenden Rosse Herrn. Wenn man vom Schiff aus die Stadt Rhodos vor sich auftauchen sieht, hat man zuerst den seltsamen Eindruck, sie sei ein großes, gepanzertes Kriegsschiff, auf der Ausfahrt begriffen, oder, allenfalls, eine Festungsstadt. Kommt man näher heran, so unterscheidet man, in der ganzen Länge des Ufers, hellleuchtend die großen Hotels und Villen, die mittelalterlichen Mauern, das mächtige Kastell der Ritter, daneben hie und da schlanke Minaretts, die wie Pfeile in den blauen Himmel empor ragen. Schön und gepflegt ist die Stadt. Neue Hotels, ansehnliche Wohnhäuser, sauber gehaltene Straßen, üppig blühende Gärten. Überall grüne Rankengewächse, Bougainvillea, Jasmin und Efeu - in den Wällen schäumt es zu Zeiten nur so vom Rot und Gelb der Blüten. Obendrein begegnen einem auf Schritt und Tritt Zeugnisse der wechselnden Kulturen von Jahrhunderten: von der griechischen Klassik über das Mittelalter der Ritter-Epoche bis zur osmanischen Baukunst der Türken-Zeit und der italienischen und heutigen Moderne. Die kieselgepflasterte »Straße der Ritter« liegt noch immer da wie zu jener Zeit, als die gepanzerten Herren der Insel, ihrer Ordensregel gemäß, auf ihr nur hoch zu Ross in die Bürgerstadt ausreiten durften. Die Häuser der Magister und die Herbergen der einzelnen Landsmannschaften, der »Zungen«, sind wohlerhalten oder wiederhergestellt; heute wohnen Bürgersleute darin. Am oberen Ende der Straße ragt rechter Hand, eindrucksvoll in seiner Ausdehnung, das Kastell, der im 14. Jahrhundert erbaute und von den Italienern wieder errichtete Palast des Hochmeisters. Köstlicher noch ist das alte Hospital am Anfang der Ritterstraße; heute birgt es das Archäologische Museum. Der große Krankensaal mit seinen Seitennischen, vor denen Gedenksteine an die einstigen Glaubensstreiter erinnern, ist eine der anrührendsten Stätten Griechenlands. Straßen und Kafenions am Hafen und bei der Markthalle sind, zumal im Sommer, voll braungebrannter Männer und blonder Sirenen des Nordens. Überall erklingen die ungewohntesten Sprachen. Doch es gibt auch schmale Gässchen, deren Pflaster nur aus Strandkieseln besteht und deren tiefe Stille nur gestört wird durch das zärtliche Geflüster von Liebespärchen, die Hand in Hand einherschreiten. Winzige Tavernen und kleine Restaurants verbreiten liebenswürdige Atmosphäre. Die Einheimischen sind freundlich und hilfsbereit. Seit dem Altertum gedeihen hier - dank der günstigen Lage der Insel im Schnittpunkt zwischen Europa, Anatolien und Afrika - Handel und Handwerk, und die alten Traditionen leben fort: Webarbeiten, Goldschmuck, Keramik, zum Teil auf Rhodos selbst hergestellt, füllen die Läden. Auch alle anderen Erzeugnisse griechischer Handfertigkeit bietet man an. Die Antike? Nur einige aufrecht stehende Säulen, alte Grundmauern, ein Stadion und ein kleines Theater, ein Odeion, auf den Hängen westlich der Stadt liegen frei. Der Großteil der alten Wohnstadt unter Neu-Rhodos wird erst langsam ausgegraben. Lindos jedoch hat nicht aufgehört, bewohnt zu werden, und wer seinen Weg durch die bezaubernde schöne Landschaft der Insel mit ihren weiß schimmernden Dörfern nimmt, sieht plötzlich, von der hochgelegenen Wegbiegung »Stavri«, vor sich die legendenumwobene Stadt vor blauem Himmel und noch blauerer See aufleuchten wie eine Phantasmagorie. Im Anblick des der Athena geweihten Felsberges der Akropolis, mit ihren dorischen Säulen, gewinnt die ferne Vergangenheit in verklärtem Glanz lebendige Gestalt. Doch Lindos schmale Gassen, die mit Kieseln gepflasterten, geht man an Torbögen und Pforten vorbei, die wie mit Kerbschnitt geziert sind. Die Häuser haben Höfe, deren Boden kunstvolle Muster aus farbigen Kieseln, etwa verschlungene Girlanden, schmücken, und ringsherum niedrige Steinbänke mit duftenden Blumen. Zitronen- und Orangenbäume oder Weinlauben spenden kühlen Schatten. Im Innern prangen die berühmten »Sparverien« oder andere Stickereien sowie rhodische Teller aus alter Zeit. Mitten im Dorf liegt die Kirche der Panaghia, die im Jahr 1489 auf Anordnung des Großmeisters d'Aubusson erbaut wurde. Die 44 Dörfer der Insel sind sauber, weißgekalkt und freundlich. Männer und Frauen tragen bei Festen zumeist, in manchen Dörfern gar noch täglich, die alten, von Ort zu Ort unterschiedlichen Volkstrachten. Zuklüftete Ufer, fruchtbare und mit kleinen Windmühlen besetzte Ebenen, die Fichtenwälder der Berge, die angenehm kühlen Täler, die silbern sprudelnden Quellen, all dies, gesegnet vom Lichtgott Apollon, begeistert, ja bezaubert den fremden Gast und trägt ihn zurück in eine idyllische Vorzeit, da der ziegenfüßige Pan mit dem lieblichen Schall seiner Flöte den unbeseelten Dingen Leben einhauchte, sie zu friedfertigem und heiterem Sein zu erwecken. Rhodos schließt als köstliches Juwel die Perlenkette weiterer Inseln, die man Dodekanes, »Zwölfinselgruppe«, nennt. Tatsächlich gehören dazu 163 Inseln und Inselchen, viele davon freilich nur unbewohnte Felseilande, vom Wogenschlag zärtlich umkost oder wild umbrandet. Auf etlichen leben ein paar Hirtenfamilien. Die eigentlichen Zwölfinseln sind Rhodos, Karpathos, Kasos, Chalki, Symi, Tilos, Nisyros, Astypaläa, Kos, Kalymnos, Leros und Patmos; die kleine Insel Megisti oder Kastellorizo weit im Osten vor der türkischen Küste zählt als dreizehnte dazu. Nach Ansicht der Geologen hingen diese Inseln früher mit Kleinasien zusammen und wurden durch Erdbeben und Flutkatastrophen vom Festland abgetrennt. Die Urbewohner waren Leleger und Telchinen, nach ihnen kamen Eliaden und Karer. Kadmos und die Phönizier gelangten auf der Suche nach der von Zeus entführten Europa hierher. Später folgten Pelasger und Makarer, noch später Althaimenes, der Sohn des kretischen Königs Katreas. Pythia hatte prophezeit, Katreas werde von einem seiner Söhne getötet werden; daher verließ Althaimenes die Heimat, um Rhodos zu erobern, und sich dort niederzulassen. Doch Jahre vergingen, und endlich wollte Katreas seinen Sohn einmal wiedersehen. Eines Nachts landeten die Kreter dann auf Rhodos, wurden für Seeräuber gehalten und niedergemacht. Althaimenes erschlug, ohne es zu wissen, seinen eigenen Vater. Nach dem Untergang der minoischen Kultur und der Zerstörung der mykenischen Herrensitze durch die Dorer zogen Flüchtlingsscharen aus Griechenland übers Meer und nahmen die Westküste Kleinasiens in Besitz. An der Südküste aber, auf Rhodos und den umliegenden Inseln ließen sich Dorer vom Peloponnes nieder. Sie gründeten einen Sechsstädtebund, zu dem die drei rhodischen Städte Ialysos, Lindos und Kameiros sowie Kos, Knidos und Halikarnass gehörten. Schon Homer erwähnt die Teilnahme der Inseln am Zug gegen Troja, zu dem sie 30 Schiffe stellten. Rhodos entstandte neun, geführt von Tlepolemos, dem Sohn des Herakles und der Astyocheia. Auch Kalymnos, Kos, Nisyros, Karpathos, Kasos und Symi beteiligten sich: Deren Anführer waren Pheidippos, Antiphos und Nireus, auch sie Söhne des Herakles aus seinen Verbindungen mit verschiedenen Nymphen. Homer nennt Nireus, den König von Symi, den schönsten Mann von allen, die gen Ilion zogen. Auf Symi wurden aber auch die Charitinnen, die drei Grazien, geboren, Töchter Apolls und der Nymphe Ägle (Glanz). Ihren Namen verdankt die Insel der Tochter des Königs Ialysos auf Rhodos; Symi wurde von Glaukos, einem berühmten Schwimmer, übers Meer hierher entführt. Dass Glaukos später das Schiff Argo erbaute, mit dem die Argonauten gen Kolchis zogen, ist bezeichnend: Noch heute werden auf vielen der Inseln gute seetüchtige Schiffe gebaut. In der Obhut Apolls · Jannis Manglis · Griechenland · Rhodos Read the full article
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broddli · 4 months
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Beim Ausreiten
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4innovalevante · 11 months
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Freitag, 27. Oktober 2023
Sonne tanken
An unserem letzten Tag strahlt die Sonne vom Himmel. Bestes Wanderwetter, allerdings muss Louisa um 16 Uhr zum Reiten zurück sein. Nach viel hin und her hinsichtlich der Routenauswahl entscheiden wir uns für die Erdpyramiden in Steinegg. Da die direkte Straße allerdings gesperrt ist - was wir erst recht spät erfahren - dauert es eine Weile, bis wir dort eintrudeln. Der Parkplatz liegt vor einem Café, der Nachwuchs ist kurz vor dem Hungertod - kehrt auch nur eine einzige andere Familie vor, während und nach dem Wandern so viel ein wie wir?
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Im Café Christl verkosten Landwirte ihren ersten Wein des Tages. Die Bedienung beharrt auf italiano .... bitte, kann sie gerne haben. Essen bestellen bekommt Nicole auch ohne längere Übung hin. Beim Bezahlen weist der Chef sie aber dann sanft darauf hin, dass ventitre dreiunzwanzig heißt .. der Rest des Personals spricht astreines Südtirolerisch. Frisch gestärkt steuern wir dann einen anderen Parkplatz an und starten auf den Erdpyramidenweg.
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Dieser führt viel durch Wald und ist wahrhaftig nicht eben, durch die Katzenbergschlucht, an Höfen vorbei ... Aber ein bisschen Training am letzten Tag schadet ja nicht. Der Weg kommt ganz nah an Erdpyramiden vorbei und um 14.15 Uhr sind wir schon wieder am Auto.
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Auf dem Rückweg fahren wir am Stadtrand von Bozen vorbei. Erst tanken, dann einkaufen. Die Familie hat einen großen Bedarf an italienischen Lebensmitteln .. und so wird es richtig knapp, dass Louisa pünktlich ist. Aber dann kann sie noch einmal auf Schneewi ausreiten, eine große Runde in der Abendsonne.
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Nicole und Gerald testen noch die Sauna, ein Wellnessraum mit vielen CDs. Dann gibt es nochmal Tortellini - und die Woche ist schon vorbei.
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12oaksranch · 11 months
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Geburtstagsausflug: Rokokoschlösser in Brühl
Einen Auszug aus meinem amüsanten autobiografischen Roman findet ihr im PARTNERBLOG Meinen Geburtstag selbst verbrachte ich mit meiner Tochter. Erst waren wir ausreiten und dann sind wir zu zwei Rokoko-Schlössern nach Brühl bei Köln gefahren. Eins davon heißt tatsächlich Falkenlust – es gibt laut Falco ja keine Zufälle. Auf dem Rückweg hatte ich schon wieder voll den Lachflash. Bei der…
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susen70 · 6 months
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Einige Tage später ...
Keyan bemerkt bei Moon eine Unruhe und Nervosität. Besorgt fährt er langsam und vorsichtig mit seiner Hand über ihr Fell. Es ist glatt und glänzt wie immer. Als seine Hand über Moon's Bauch streicht, tritt sie aufgeregt von Keyan zurück. "Was ist los, Moon?" 😯😟
Ruhig redet Keyan mit Moon und krault ihr hinter den Ohren. Das mag sie besonders und entspannt sich. Als Keyan merkt das Moon ruhiger wird, streicht er noch einmal über ihren Bauch. "Entweder hast du zu viel Heu gefuttert, oder wir beide müssen mehr ausreiten."
Moon schüttelt den Kopf und sieht Keyan dabei gebannt in die Augen. 😐
Im nächsten Moment kommt Keyan ein Gedanke: "Du hast nicht zu viel gefuttert, stimmts?" 😳
Moon schnaubt und wiehert freudig.
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worcation · 1 year
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Tag 9
Donnerstag, 18. August 2023
Heute sind wir für meinen Geschmack schon wieder zu früh aufgestanden. Wenn das so weiter geht, werd ich zuhause erstmal einen ganzen Tag durch schlafen. Werd ich vermutlich aber so oder so machen.
Auch war das Wetter richtig scheiße. War alles nass. Es hatte richtig geregnet und das ging dann auch so weiter. Toll. Wir wollten doch ausreiten.
(Zum Glück blieb es dann aber für so 3 Stunden trocken. Da sind wir gar nicht nass geworden.)
Weil wir aber so früh auf waren, konnten wir noch schön Leute stalken. Hat sich also wirklich gelohnt. Zu der Zeit hatten nämlich die Kinder aus der einen anderen Ferienwohnung Reitstunde, und wir waren überrascht, wie schlecht die doch waren. Wir dachten eigentlich, die wären voll gut.
Vor allem weil die eine einmal den Bli von uns übernommen hat und der ist eigentlich echt nicht so einfach. Da hatten wir mit mehr gerechnet.
Kathi hat aber noch richtig was lernen können. Sie hat jetzt herausgefunden, dass halbgrüne Pflaumen echt nicht schmecken. Welch Wunder. Wer hätte das gedacht.
Wir haben dann aber die Svata und den Hauk von den beiden anderen übernommen (Kathi die Svata und ich den Hauk) und sind mit denen ausgeritten. Die waren auch immer noch super, die beiden. Deswegen gehen wir morgen auch direkt noch mal ausreiten. Wir wissen nur noch nicht, auf wem.
Irgendwie haben wir aber auch so überhaupt keine Bilder. Wir haben aber eigentlich auch echt nicht viel gemacht.
Ein bisschen Plan hatten wir aber doch, und wir mussten ja auch Mama noch so gegen 6 vom Bahnhof abholen. Deswegen sind wir auch schon um 1 losgefahren. War ein bisschen zu früh. Trotz unseres Programms.
Wir sind nämlich zuerst einer super süßen Katze im Blumenladen auf die Nerven gegangen und haben dann im Bahlsen Outlet vor den Lindregalen geweint. Und nichts davon mitgenommen. Dafür aber allen möglichen anderen Scheiß. 《Anmerkung Mutter: Aber nicht die Katze. 😠》
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Anschließend gings dann noch zum Barilla Shop. Der war ein Träumchen (die haben immer echt allen Scheiß.) Auch da haben wir leider viel zu viel gekauft. Ich hätt aber schon gern alles mitgenommen. Das war fies.
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Leider war es dann aber erst drei, das Wetter war immer noch scheiße und wir hatten kein Programm mehr. Schade.
Deswegen sind wir erstmal zurück gefahren, damit Papa mich noch beim Kniffeln und bei Phase10 vernichten kann (irgendwie kann den niemand aufhalten im Moment. Scheiße ist das.) 《Anmerkung Mutter: Das Wort mit S wird heute recht inflationär benutzt...》
Irgendwann konnten wir dann aber auch Mama abholen, die war sogar pünktlich (kennt man von der Bahn ja gar nicht) und es ging zum Essen. Heute vietnamesisch. Sehr lecker!
Wir haben natürlich auch super Weisheiten fürs Leben mitbekommen.
Mama und ich:
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Papa (Schade nur, dass er jeden kennt):
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Und Kathi:
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Was genau mir das sagen soll, weiß ich aber auch nicht.
Natürlich mussten wir Papa aber heute noch im Elfer raus schlagen. Wir haben es nur wieder nicht geschafft. Alle vier nicht. Drei Runden. Ich weiß nicht, wie der das macht. Da geht's doch nur um Glück. Warum haben wir denn keins?
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Wenn das so weiter geht spiel ich nie wieder mit dem.
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white-fledermaus4 · 1 year
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Ich will dir gut tun
Ich will da sein für dich.
Ich will hübsch sein für dich und das beste sein, was du dir erträumen kannst.
Aber ich bin so kaputt.
Und ich bin so fett.
Ich will glücklich sein und vielleicht wenigstens einigermaßen ansatzweise Gesund.. und nicht jeden tag diese kack schmerzen haben.
Ich will nachts Sterne beobachten mit dir,
Auf einer Decke liegen in der Natur und Musik hören und einfach nur im hier uns jetzt sein. Ohne an to do's zu denken
Ohne gestresst zu sein und ständig die Zeit im Kopf zu haben.
Ich will mit dir herumalbern wie kleine Kinder
Achterbahn fahren,
Nachts spontan nackt im See baden gehen.
Ich will mich besaufen mit dir und über Gott und die Welt Philosophieren.
Tiefgründige Gespräche führen.
Ich will spieleabende mit Freunden gemeinsam,
Ich will geile sessions,
Swingerclub, Abenteuer.
Ich will ausreiten gehen und am Wochenende früh um 4uhr aufstehen um aufs Turnier zu fahren..
Ich will mit dir in unserem Garten sitzen und bei einem Glas Wein abends den Sonnenuntergang ansehen.
Ich will alles von dir wissen.
Ich will unser Haus einrichten, gemeinsam mit dir, - voller Euphorie.
Ich will alles über dich erfahren.
Jede Sekunde aus deinem Leben.
Ich will jeden Höhenflug und jeden Absturz gemeinsam mit dir bewältigen.
Ich will frei sein.
Und leben.
Aber zwischen wollen und können oder sein, gibt es leider auch noch mich. Dieses riesen Problem.
Dieses Wrack. Das niemandem gerecht werden kann, auch nicht sich selbst.
Und in mir schreit alles nur noch nach Flucht, nach wegstoßen, nach einigeln und aufgeben
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spielesnacks · 2 years
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Meine Pferdewelt - Dein Pferd: Pflegen, Ausreiten und Bauen für Nintendo Switch
Mit Meine Pferdewelt gibt es ein neues Spiel für Nintendo Switch im stationären Handel. Kümmere dich um dein Pferd und zeige dein Reittalent. Die Spielbeschreibung Auf dem Gestüt bei der alten Mühle verwirklichst du deinen Traum: Du renovierst deinen eigenen Reiterhof, kümmerst dich um deine Pferde und betreust niedliche Fohlen. Neben herrlichen Ausritten, Stallarbeit und Pferdepflege warten…
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sweet-lady-grindcore · 3 months
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Stille.
Auf einer längeren Autofahrt hörte ich vor kurzem aus Versehen Radio. Und es lief ein Beitrag über aktuelle Studien, dass Kleinkinder bereits jetzt schon über eine Stunde täglich an Tablets sitzen und die Frage, ob es denn früher wirklich "alles" besser war.
Auf Sinn und Unsinn der "medialen Erziehung" möchte ich gar nicht eingehen, hier hab ich für mich noch keine abschließende Meinung zu gefunden, aber es verführte mich zum Inhalt des heutigen Eintrags.
Überlege mal, wann Du das letzte Mal Stille um Dich herum hattest. Und wie ging es Dir damit?
Wenn ich ausreiten bin, freue ich mich darüber die Natur wahrnehmen zu dürfen: Das Vogelgezwitscher, das Rascheln der Getreidefelder im Wind, das zufriedene Schnauben meines schwarzen Kalten... Und dann rast von hinten ein E-Bike-Fahrer an, sein Radio, am Lenker befestigt, lautplärrend die Hits einer vergangenen Zeit ausdröhnend.
Als ich als Schulbegleitung arbeitete, war es oft Thema, ob Schüler Musik beim Lernen hören durften. Was in meiner Schulzeit absolut verpönt war, scheint völlig normal zu sein. Wenn ich in einer Runde mit mehr als vier Menschen sitze, die sich alle gleichzeitig unterhalten, schaffe ich es nicht mehr einen klaren Gedanken zu fassen und mich sinnvoll an einem der Gespräche zu beteiligen - wie zum Henker sollte es da sinnvoll sein sich beim Lernen noch Musik reinzuziehen?!
Gelegentlich komme ich in den Genuss mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren zu dürfen und bin immer wieder überrascht, wie viele Menschen mit Kopfhörern in der Bahn sitzen; in ihr Telefon starrend versunken.
Es gibt ja kaum noch Situationen, in denen es wirklich still ist, aber diese seltenen Momente dann auch noch bewusst zu zerstören - muss das sein? Befinden wir uns hier vielleicht in einer Abwärtsspirale, weil es verlernt wird Stille zu ertragen? Was ist das Problem an der Stille? Sind es die Gedanken, die dann "laut" werden, aber nicht gehört werden wollen? Und was wäre, wenn man diesen Gedanken einfach mal lauscht und sie kommen lässt, drüber nachdenkt und sie dann leise weiterziehen lässt?
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broddli · 11 months
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Ausreiten mit Fahrrädern
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