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tvueberregional · 2 months
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Zeit für ein Schwätzchen
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Zeit für ein Schwätzchen   Bereits seit einiger Zeit lädt das Hockenheimer „Schwätz-Bänkle“ Bürgerinnen und Bürger ein, sich für eine kleine Unterhaltung niederzulassen. Die mit einem blauen Schild gekennzeichnete Bank steht an der Zehntscheune in Hockenheim. Wer sich hier niederlässt, zeigt seinen Mitmenschen: Setzt euch zu mir, ich habe Lust, mich zu unterhalten!   Für Plauderstoff sorgen unter anderem die wechselnde Gesprächspartnerinnen und -partner des Generationenbüros, die sich alle zwei Wochen mittwochs von circa 10:00 bis 11:00 Uhr Zeit für Gespräche nehmen. Los geht es am Mittwoch, den 7. August 2024 mit der Seniorenbeauftragen der Stadt Hockenheim Kerstin Berger. Leicht zu erkennen sind die Mitarbeitenden des Generationenbüros durch die mitgebrachten blauen Sitzkissen, die für eine bequeme Atmosphäre sorgen.   Wer gerne selbst auf dem Hockenheimer Schwätz-Bänkle über spannende Themen plaudern, über das eigene Engagement berichten oder über interessante Angebote informieren möchte, kann sich gerne bei der Seniorenbeauftragen Kerstin Berger anmelden (Telefon 06205 21-1503, Montag bis Donnerstag in der Zeit von 9.00 bis 12.30 Uhr oder per Mail: [email protected]).   Bildunterschrift: Das Hockenheimer „Schwätz-Bänkle“ an der Zehntscheune ist durch ein blaues Schild gut zu erkennen. (Bild: Stadtverwaltung Hockenheim) Lesen Sie den ganzen Artikel
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sonnenhofaspach · 2 years
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Vom Bänkle an der St. Urban Kapelle aus kann man so einiges an Aussicht genießen. Das wunderschöne @sdoerfle, das Landhaus, Einöd, die Weinberge und hier und da unsere Alpakas, Ponys, Schafe und Esel. Wer saß hier denn schon? Wir wünschen euch einen schönen Sonntag! 🌞 #sturbankapelle #sturban #Kapelle #bänkle #bank #Landhaus #sdörfle #Einöd #Weinberge #aussicht #seelebaumelnlassen #Pony #Ponys #Schafe #Schaf #Esel #Ziegen #Tiere #Aplakas #Sonntag #Sonntagsbild #einfach einmalig https://www.instagram.com/p/CgYsc6FqCge/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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bodehase · 6 years
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Brotzeit schmeckt im Freien doppelt gut. Schön ein Bänkle gesucht und die Wurst genießen... #Radlhasen #papa #Tochter #PapaTochter #Kocherjagstradweg #kocherjagsttrail #radtour #radweg #papablog #kocher #kochertal #kocherradweg / on Instagram https://www.instagram.com/p/Bk3E7yQhqeF/
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donautalimker · 3 years
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Besuch aufm Bänkle 🐈 (hier: Der Donautalimker) https://www.instagram.com/p/CN76fb5HVNa/?igshid=baflphiwtrt8
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Haushaltsrede 2019
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Ja, wir wollen in Herrenberg etwas bewegen und die Stadt gemeinsam weiterentwickeln, das bedeutet auch: Wir wollen Veränderungen spüren und einiges bis spätestens 2020 fertig sehen.
Im Zusammenhang mit der weiteren Entwicklung von Herrenberg wurde schon mehrmals von Herrn Oberbürgermeister Sprißler das Grönemeyer-Lied „Zeit, dass sich was dreht“ zitiert. Leider geht es im Text des Liedes genauso unübersichtlich weiter wie es für viele Menschen mit Herrenberg weitergeht. Da heißt es unter anderem im Lied: „Die Sekunden sind gezählt, Hoffnungen übergroß…Legt die Welt an den Punkt, Geduld ist ungesund“. Diese Ungeduld spüren wir in der ganzen Stadt. Sie ist nicht gesund für die Bevölkerung und macht unzufrieden. Es werden zahlreiche Projekte vorgestellt und deren Planungen eingebracht,  doch der Überblick und die ersten sichtbaren Ergebnisse für die Menschen in unserer Stadt, fehlen. Von der Verwaltung wurde im letzten Jahr sehr viel vorgearbeitet, um Baurecht für die Verwirklichung der Projekte zu schaffen. Alles musste vom Gemeinderat durchgearbeitet und abgesegnet werden. Es war viel Arbeit für alle Beteiligten mit wenig Anerkennung.
Erst EIN Baggerbiss hat 2018 auf dem Seeländerareal stattgefunden. Weitere sollen 2019 folgen. Wir von der Frauenliste warten gespannt darauf, wie sich die Seestraße entwickeln wird und setzen auf das besondere Flair des Stadtboulevards, mit seinen vielfältigen Möglichkeiten. Die im Entwurf geplante Wasserfläche würde eine neue Aufenthaltsqualität in die Stadt bringen und ein zeitgemäßer Bodenbelag, der in Richtung Marktplatz weiterverlegt wird, wäre gleichzeitig ein weiterer Schritt für eine einladende barrierefreie Altstadt.
Damit etwas vorwärtsgeht, erhoffen wir uns den Baubeginn noch in diesem Jahr. Dann müssten sich Autos und Lastwagen während der Bauarbeiten gezwungenermaßen an neue Wege gewöhnen. Dies sehen wir als Chance, denn neue Wege kennenzulernen heißt auch neue Strecken zu entdecken und den neu entstandenen Boulevard dann im Schritttempo zu genießen.
Bevor es zum Haushalt 2019 und unseren Anträgen geht, möchte die Frauenliste DANKE sagen an alle städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für ihr Engagement bei der Unterstützung der vielen Planungen und für die alltäglichen Aufgaben für die Stadt.
Zum Haushaltsentwurf und Anträgen 2019
Auch in diesem Jahr geht es uns wieder finanziell gut. Die bevorstehenden Schulden für die Stadtentwicklung werden wir mittragen. Die Frauenliste wird dem Haushaltsentwurf 2019 zustimmen.
Dieses Jahr haben wir verschiedene Anträge gestellt, um konsequenterweise unsere bisherigen Anliegen fortzuführen bzw. wieder in das Bewusstsein zu rücken. Erst mit kleineren Maßnahmen wird das große Ganze der Stadtentwicklung vervollständigt und spürbar für die Bevölkerung. Unsere Anträge dazu sind:
Beleuchtung der Bushaltestelle am Waldfriedhof. Nachdem wir in den letzten Jahren eine barrierefreie Bushaltestelle am Waldfriedhof beantragt haben und diese auch mit Fördermitteln umgebaut wurde, ist es notwendig, dass es in dieser einsamen Gegend am Waldfriedhof mehr Helligkeit gibt.
Einrichtungen öffentlicher „Toiletten für Alle“. Für uns ist es eine Selbstverständlichkeit, dass alle Menschen ein Recht haben am Leben in der Gesellschaft teilzunehmen. Dafür ist eine spezielle Toilette notwendig. Der Bau wird von der Landesregierung gefördert.
Mitfahrbänkle in den Stadtteilen und in der Kernstadt. Sitzgelegenheiten wurden im Rahmen des „Bänkle-Projekts“  von der Frauenliste schon initiiert und an verschiedenen Stellen angebracht. Die Aufstellung der Mitfahrbänkle in den Stadtteilen und an den Stadtausgängen der Kernstadt kann einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des Individualverkehrs, zur Verbesserung der Luftreinhaltung und Kommunikation in Herrenberg leisten. Denn, wer auf dem Mitfahrbänkle sitzt, signalisiert den Wunsch in die Kernstadt bzw. zurück in die Stadtteile mitgenommen zu werden.
Öffnung der Sporthallen als Indoor-Spielplätze. Wir wollen zum wiederholten Mal vorhandene öffentlichen Einrichtungen für die Bevölkerung nutzen. Dieses Mal haben wir die Sporthallen in den Wintermonaten als Indoor-Spielplätze am Wochenende im Blick. Wir wollen, dass die nicht belegten Sporthallen von Eltern mit ihren Kindern zum Spielen und Bewegen an Sonntagen zur Verfügung stehen.
Anregungen zur Personalgewinnung für Kindertageseinrichtungen wollen wir weitergeben, um nichts unversucht zu lassen, auch wenn der Arbeitsmarkt leergefegt ist.
Weiter ist es für die Frauenliste ein wichtiges politisches Signal und eine zukunftsweisende Entscheidung für den Standort Herrenberg, eine Reduzierung der Gebühren für Kindertageseinrichtungen durchzusetzen. Mit den weiteren Zuweisungen vom Land ist eine Reduzierung der Gebühren für uns möglich, da die bisherigen eher hohen Gebühren mit dem qualitätsvollen Standard in Herrenberg begründet wurden. Die Eltern sollten jetzt von den weiteren Zuweisungen des Landes profitieren, die für eine Qualitätssteigerung der Kindertageseinrichtungen von der Landesregierung angedacht wurden, die wir in Herrenberg schon haben.
Im Folgenden werden wir (wieder) weitere Anregungen geben, auch wenn wir nicht wissen, was aus den Anregungen des letzten Jahres geworden ist wie z.B. Betriebliches Mobilitätsmanagement, E-Lastenräder, barrierefreier Rundweg im Schönbuch, Bushaltestellen außerhalb des IMEP-Gebiets mit Fördermittel barrierefrei zu gestalten.
Gebetsmühlenhaft fordern wir seit Jahren u.a.  bezahlbaren Wohnraum, Ganztagesschulen, die allen Kindern neben der Bildung eine adäquate Betreuung gewähren, Gleichstellung des Fuß-, Rad-ÖPNV und Kfz-Verkehrs, eine barrierefreie Altstadt und die Inklusion und Integration aller in Herrenberg.
Bezahlbarer Wohnraum ist uns im Gemeinderat wichtig. Wir suchen bei allen Bauprojekten nach Möglichkeiten für geförderten Wohnungsbau. Als Nächstes werden noch in diesem Jahr 24 Wohnungen im „Leibfried-Areal“ gebaut werden und hoffentlich 2020 bezugsfertig sein. Weiter wird beim Verkauf von jedem städtischen Grundstück von uns darauf geachtet, dass der geförderte Wohnraum berücksichtigt wird.
Nach dem Motto „kurze Beine – kurze Wege“ wollen wir die Grundschulen in den Stadtteilen erhalten. Nur mit einem Angebot der Ganztagesbetreuung werden sie den gesellschaftlichen Veränderungen gerecht und können das weitere Abwandern in die Grundschulen der Kernstadt mit Ganztagesbetreuung aufhalten. In der Zwischenzeit gibt es sowohl in der Pfalzgraf-Rudolf-Grundschule, als auch im Markweg Wartelisten für die Kernzeit. Nicht alle Kinder können betreut werden. Nachdem der Bedarf der Ganztagesplätze in den Kindertageseinrichtungen stark zugenommen hat, ist der Bedarf der Ganztagesbetreuung in den Grundschulen eine logische Folge.
Weiter warten wir auf konkrete Maßnahmen des IMEP-(Integrierten Mobilitätsentwicklungsplankonzept.)
Bessere Mobilität, in und um die Altstadt, ob zu Fuß oder auch mit einem kleineren Stadtbus, wird immer wieder, vor allem von älteren Menschen, gewünscht. Schon vor 20 Jahren habe ich in meiner ersten Haushaltsrede die Einrichtung einer Citybuslinie in der Altstadt angeregt. In der Zwischenzeit können sich schon mehrere Gemeinderatsmitglieder damit anfreunden. Zum wiederholten Male drängen wir auf eine Verbesserung der Fußwege in der Altstadt, die bisher beim IMEP nicht einbezogen wurden.
Die Stadteingänge der Altstadt sind für Jung und Alt „holprig“, d.h. die unebenen Pflastersteine lassen Kinderbuggys verkanten, ältere Menschen werden durchgeschüttelt über die Handgriffe ihrer Rollatoren, genauso stellen die Ritzen der Pflastersteine mit dem Fahrrad eine Gefahr dar. Auf der Suche nach direkten Wegen entlang der Bäume gab es schon für einige eine Rutschpartie auf den Eisenplatten, die die Bäume umrahmen und auf den glatten Steinen in Richtung Altstadt.
Bei dem Wunsch nach einem autofreien Graben muss vor allem beim Oberen Graben berücksichtigt werden, dass dort einige Arztpraxen sind, zu denen manch kranker Mensch direkt hingefahren werden muss. Wer schon einmal den Transport eines Kranken an dieser Stelle übernommen hat weiß, auf was wir hinweisen.
Ja, wir wollen die Altstadt mit Leben füllen. Gerne gehen wir auf den Markt oder ins Rathaus. Im Rahmen der Digitalisierung werden uns unter anderem  Wege zum Bürgeramt abgenommen.  Nicht mehr für jedes Formular oder Fragen müssen wir zum Bürgeramt gehen. Für alltägliche Fragen zu städtischen Dienstleistungen können wir von zu Hause aus, ALEXA, die digitale Sprachassistentin auf www.herrenberg.de, befragen. Für differenzierte Fragen gehen wir noch gerne direkt auf die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu.
Für unsere wöchentlichen Einkäufe in Herrenberg wünscht sich die Frauenliste noch einen BUTLER JAMES der uns unsere schweren Taschen vor die Wohnungstüre bringt, damit wir noch weitere Wirtschaftsförderung und einen Plausch in der Stadt machen können, ohne dass eine Parkuhr uns zur Rückkehr zwingt.  
Auch werde ich immer wieder auf rücksichtsloses Verhalten in Herrenberg angesprochen. Vielleicht könnte uns bei der zunehmenden Digitalisierung ein Roboter des Öfteren ein Lächeln in unser Gesicht zaubern und einen rücksichtsvolleren Umgang in unseren Gassen und Straßen einfordern. Ob zu Fuß oder anderweitig mobil würde uns mehr Respekt und Rücksichtsname gut stehen. Dies wäre bestimmt ein lohnendes Projekt für eine „Mitmachstadt“, und ein besonders prämierungswertes Bürgerprojekt: das „freundliche und respektvolle Herrenberg.“
Mit der der Integration und Inklusion aller Menschen in unser Wertesystem im Rahmen unseres Grundgesetzes wollen wir als Frauenliste das Zusammenleben im Alltag unterstützen und bringen uns bei  „Herrenberg bleibt bunt“ ein.
Über den vielseitigen Zuspruch und das Interesse in der Bevölkerung freuen wir uns sehr. Es zeigt wie viele Menschen dahinterstehen Herrenberg positiv zu gestalten. Ein guter Erfolg und deutliches Signal für das gute Miteinander in unserer Stadt.
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gomaringenblog-blog · 6 years
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„umsuscht, abr unbezahlbar“ - Gemeinde Gomaringen ehrt das Ehrenamt.
„umsuscht, abr unbezahlbar“ – Gemeinde Gomaringen ehrt das Ehrenamt.
Der 5. Dezember ist internationaler Tag des Ehrenamts. Die Gemeinde Gomaringen nahm dies zum Anlass für eine besondere Ehrung ihrer Ehrenamtlichen im Ort. Erstmals verlieh sie am Mittwoch im Rahmen eines festlichen Akts in der Kulturhalle die Dankurkunde und den Ehrenpreis der Gemeinde.
In den vergangenen Wochen hatte die Gemeinde die ortsansässigen Vereine und Gruppierungen aufgefordert…
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gomaringenblog-blog · 7 years
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Am Freitagabend gab unsere Kulturhalle wieder einen wunderbaren Rahmen für ein tolle Feier: Die Bürgerstiftung Gomaringen hatte eingeladen zum großen Dankeschön-Fest. Für alle Stifterinnen und Stifter, für alle Zeit- und Geldspender, für die vielen Helfer und Helferinnen beim Spieleplatz.
Nichts ohne die Mitmacher
Wie ein großes Schiff sei die Bürgerstiftung, zog Tobias Droste bei der Begrüßung einen sehr treffenden, bildhaften Vergleich. “Es gibt ein paar Kapitäne, die legen vielleicht den Kurs fest – aber ohne den Motor können sie nichts unternehmen. Und unsere Motorkraft hat in den letzten Jahren enorm zugenommen! Immer mehr Personen engagieren sich: Fahrer des Bürgermobils, Bänkles-Bauer, Helfer auf dem Spieleplatz. Ohne Euch wäre die Stiftung nichts!”. Der neue erste Vorstand fügte hinzu: “Bei uns stimmt das Motto: ‘Bürger helfen Bürgern'”.  Rund 160 Gäste feierten und ließen sich mit einem tollen Programm feiern.
Spieleplatz ist finanziert
Zwei Jahre nach dem Start kann die Bürgerstiftung feststellen: “Der Spieleplatz Auf der Halt ist finanziert”. Tobias Droste ließ noch einmal die Anfangszeit Revue passieren: “Vor zwei Jahren haben wir intensiv um das Projekt Spieleplatz gerungen und kontrovers diskutiert”. War so etwas überhaupt machbar – finanziell und personell? War das Risiko für eine Stiftung tragbar, die damals nur etwa 40.000 € für Ausgaben hatte – und ein Projekt mit projektieren Kosten von ca. 150.000 € stemmen wollte?
“Es begann”, erzählt Droste, “eine Zeit, in der man sich umschaute und auf die Suche nach Geldgebern begab, Pläne schmiedete. Vom Regierungspräsidium war damals Lothar Stegmeier – und ist es für uns immer noch – ein wichtiger Ansprechpartner”. Er zeigte Wege auf und gab Anregungen, etwa, welche Stiftungen um Unterstützung gebeten werden konnten. Drei Geldgeber hob Droste besonders hervor: die Reinhold-Beitlich-Stiftung, vertreten durch Hannelore Presch, und die Hans-Schwörer-Stiftung Sigmaringen. Und nicht zuletzt: “die Gemeinde Gomaringen, vertreten durch unseren Bürgermeister Steffen Heß”. Diese wichtigen Geldgeber flankierten die vielen Zeit- und Geldspender hier vor Ort, die mit kleinen und großen Beträgen halfen.
Wolfgang Alber moderierte
Der Reutlinger Journalist und Kulturwissenschaftler Wolfgang Alber führte kurzweilig durch den Abend. Der Einfachheit erlauben wir uns, das Programm (nebst üppiger Speisekarte) hier 1:1 wiederzugeben:
  Die Grundidee der Organisatoren war, verschiedene Gruppierungen darzustellen, die mittlerweile innerhalb der Bürgerstiftung gewachsen sind. Dafür interviewte Wolfgang Alber nach einem tollen Essen Vertreter der Arbeitsgruppen wie Uli Maag und Hans-Peter Kuttler vom Bürgermobil oder Günter Letz und Cord Ruge von den Bänkle-Bauern. Auch der Bürgermeister und der Vorstand der Bürgerstiftung wurden befragt und durften, außer der Vier-Minuten-Begrüßung des ersten Vorstands – keine Reden halten – prägnant und kurz auf den Punkt gebracht, “angenehm”, wie es sich für Tobias Droste und wahrscheinlich die meisten im Saal anfühlte. Für noch mehr Lockerung sorgte Dietlinde Elsässer, als sie über das Helfen an sich, das Helfen ohne explizite Präsentation der Helfer, die Gomaringer Männer und den Pietismus schwadronierte. Auch Tobias Droste wurde “charmant-frech” aufs Korn genommen.
Dankeschön-Fest der Bürgerstiftung: Das Vorspeisenbuffet
Dankeschön-Fest der Bürgerstiftung: Blick in die Kulturhalle
Dankeschön-Fest der Bürgerstiftung: Dietlinde Elsässer. Bild: Tobias Droste
  Spenden zum Dankeschön-Fest
Zum Fest gab es gleich auch wieder Unterstützung: Die Gemeinde verlangte keine Miete, erledigte den Auf- und Abbau und spendierte noch 1.500 Euro dazu. Mitglieder des TSV Gomaringen stifteten die Arbeit im Service und bei den Getränken und Hilde Renz den Blumenschmuck.
Ausblick 2018
Für das laufende Jahr stehe nichts Besonderes an, erläutert Droste auf die Frage nach den Planungen für dieses Jahr. Allerdings muss der Stiftungsrat neu besetzt werden – dort sind drei Plätze zu vergeben. Bei den Gomaringer Bänken geht es weiter, ebenso wie beim Bürgermobil. Wobei hier auf fünf Fahrten pro Woche aufgestockt wurde! Natürlich gehen der Bürgerstiftung die Ideen nicht aus. Aber die werden jetzt erst mal im kleinen Kreis beleuchtet.
  Danke für die Bilder, Tobias Droste!
Dankeschön-Fest der Bürgerstiftung Am Freitagabend gab unsere Kulturhalle wieder einen wunderbaren Rahmen für ein tolle Feier: Die Bürgerstiftung Gomaringen hatte eingeladen zum großen Dankeschön-Fest.
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gomaringenblog-blog · 7 years
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Tobias Droste ist seit dem 14. Dezember der neue erste Vorstand der Bürgerstiftung Gomaringen. Der 42-Jährige hat, oft auch mit der Familie, schon unzählige Arbeitsstunden auf dem neuen Spieleplatz verbracht und sich auch sonst in den letzten drei Jahren in der Bürgerstiftung aktiv engagiert. Seine große persönliche Stärke: Kommunikation.
Kommunikationsstark und konsensfähig
“Und besonders Konsensfindung”, lacht Droste beim Interview. Sein Motto “Sprecht doch miteinander” begleitet den Mathelehrer schon beinahe sein ganzes Leben lang. Einen großen Teil seiner Kindheit verbrachte er im Ausland; schon als Fünfjähriger kam Tobias Droste durch die Entwicklungshilfe-Arbeit seines Vaters nach Kolumbien. 1990 bis 1994 besuchte Droste die deutsche Schule auf Teneriffa und absolvierte dort das deutsche und das spanische Abitur. Später, im Studium, kam noch mal ein Jahr an der “Universitat de València” dazu. Mathematik und Biologie für Lehramt hat Droste bis 2000 in Tübingen studiert, wo er auch seine Frau Irina, Diplom-Biologin, kennenlernte.
Das Miteinander-Reden und vor allem die dafür oft erforderliche Gelassenheit, ist der Mathematiker überzeugt, habe er in den südlichen Ländern gelernt. “Fehler passieren, und sie sind menschlich”. Es nütze gar nichts, sich darüber aufzuregen. “Man kann allerdings daraus lernen”. Das sage er seinen Schülern auch immer. Droste unterrichtet seit 2003 Mathematik in der Oberstufe der Mathilde-Weber-Schule und ist dort seit Mai dieses Jahres Teil der Schulleitung. “Auch hier sind kommunikative Fähigkeiten ganz wichtig”, weiß Droste. Doch es fiele ihm nicht ein, um des Diskutierens willen zu reden oder sich als Person in den Vordergrund zu stellen. Ihm geht es darum, Menschen zusammen- und Projekte voranzubringen. “Ich bin auch offen für ‘kleine’ Anliegen”. Und er weiß, dass ihm in der Schule ein gutes Team zur Seite steht.
Engagement in Gomaringen
2005 zog die noch kleine Familie nach Gomaringen in die Krautländer. Johannes, inzwischen wie sein Bruder auf dem Karl-von-Frisch-Gymnasium, war da gerade mal ein Jahr alt. Thomas kam 2006 zur Welt, Nesthäkchen Katharina zwei Jahre später. Sie besucht die Hublandschule, oder, ganz korrekt: die Grundschul-Außenstelle Hinterweiler der Schloss-Schule. Die ganze Familie hat Tobias Droste in den letzten Jahren auch bei der Arbeit am Spieleplatz unterstützt. Ansonsten, sagt der gebürtige Westfale, gäbe es klare Grenzen; Familie ist Familie und Arbeit Arbeit. Für einen gut strukturierten Menschen wie Droste klappe das mittlerweile gut.
Sommer 2016: Scheckübergabe durch die KSK; hinter dem Scheck Irina Droste, vorne Johannes, Katharina und Thomas Droste, ihr Vater Tobias hinten zwischen Stefan Mehl (KSK) und Bürgermeister Steffen Heß
  Für die Familie war das Neubaugebiet wie geschaffen, erzählt er: “Eine gute Nachbarschaft mit ganz vielen Kindern. Da lernt man sich schnell kennen”. Drei Jahre engagierte sich Tobias Droste als Kassier im Kindergarten im Alten Schulhaus (heute Am Bach), dann von 2010 bis 2014 als Jugendtrainer in der Fußballabteilung des TSV Gomaringen.
Und er wollte weiter im Dorfleben dabei sein. Als Gründungsmitglied der Bürgerstiftung und Stiftungsratsmitglied brachte er sich von Beginn an aktiv ein, kümmerte sich um das Gütesiegel für die Stiftung und Fördermittel für den Spieleplatz.
Tobias Droste packt an: beim Bau des Gomaringer Spieleplatzes Auf der Hald
Tobias Droste packt an: beim Bau des Gomaringer Spieleplatzes Auf der Hald
Tobias Droste packt an: beim Bau des Gomaringer Spieleplatzes Auf der Hald
  Bürgerstiftung konsolidieren
Mitte Dezember 2017 legte Wolfgang Braun sein Vorstandsamt nieder. Nach  “Sondierungsgesprächen” waren sich der restliche Vorstand und der Stiftungsrat einig: Tobias Droste wird die Arbeit als erster Vorstand fortführen.
Für die Zukunft gibt es jetzt noch keine neuen Projekte, sagt Droste, der sich über die Wahl sehr freut. Als Nächstes muss das Dankeschön-Fest Ende Januar in der Sport- und Kulturhalle organisiert werden; rund 300 Gäste – Geld- und Zeitspender mit Familienangehörigen – werden erwartet. Etwas Grundsätzliches will Droste auf jeden Fall schon mal loswerden: “Bürgerstiftung ohne Bürger – das funktioniert nicht!” Also rückblickend auch ein großes Dankeschön an die Bürger, die der Stiftung wohlwollend gegenüberstehen – für den Spieleplatz, das Bänkle-Team und die Bürgerbusfahrer wurde das ja in der Vergangenheit immer wieder kommuniziert. “Alle, die bisher dabei waren, möchte ich auch weiterhin dabei haben”. Aber die Bürgerstiftung soll auch gefestigt und noch breiter im Dorf verankert werden. Dazu gehört auch, dass sich der Stiftungsrat wieder komplettiert; drei Stiftungsmitglieder sind nicht mehr dabei. Und nicht zuletzt will Tobias Droste seine Stärke einsetzen: aufeinander zugehen, miteinander reden und sich verstehen.
  Bürgerstiftung mit neuem ersten Vorstand Tobias Droste ist seit dem 14. Dezember der neue erste Vorstand der Bürgerstiftung Gomaringen. Der 42-Jährige hat, oft auch mit der Familie, schon unzählige Arbeitsstunden auf dem neuen Spieleplatz verbracht und sich auch sonst in den letzten drei Jahren in der Bürgerstiftung aktiv engagiert.
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gomaringenblog-blog · 7 years
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Eigentlich hatten sie ihn sich schon erobert: Rund 200 Kinder kamen vergangenen Sonntag, als die Bürgerstiftung zum “Einspielen” des neuen Spielplatzes auf der Hald eingeladen hatte. Und die Resonanz war riesig: Ein “sensationeller Spielplatz” sei das, meinte ein kleiner Dreikäsehoch.
Spieleplatz offiziell an die Gemeinde Gomaringen übergeben
Am Samstag war es nun endgültig soweit. Zwar fehlen noch Kleinigkeiten, aber der Bauzaun ist weg, der Platz konnte – mit einer sehr langen Rede und “extrem wenigen Worten” – im kalten Herbstwind offiziell an die Gemeinde übergeben werden. Mit der Pop & Swing Concert Band des Musikvereins Gomaringen, mit Kuchen, Bier, Brezeln und Apfelsaft (seltsam: von einer bayerischen Brauerei). Mit vielen Gemeinderäten, Funktionsträgern der kommunalen und der kirchlichen Gemeinde, Stiftern, Nachbarn, Anliegern – und Kindern natürlich. Und mit ganz vielen der 106 Helferinnen und Helfern – einschließlich des Bänkle-Teams – , die es bei 84 Arbeitseinsätzen während der vergangenen 17 Monate in 9.876 Stunden schafften, diesen tollen, 7.000 m2 großen “Spiele- und Wohlfühlplatz” zustande zu bringen. Ein vergleichbarer Platz sei im Umkreis von 50 km nicht zu finden, berichtete Willi Kemmler über die Resonanz, die er bisher erfahren durfte. Und ein Stuttgarter meinte gar, so etwa gäbe es selbst in der Landeshauptstadt nicht.
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Gomaringer Spieleplatz mit grandioser Aussicht
Ganz viel Interessierte Gomaringer auf dem Spieleplatz
Übergabe des Spielplatzes auf der Hald in Gomaringen: Willi Kemmler
Übergabe des Spielplatzes auf der Hald in Gomaringen: Willi Kemmler
Die Pop & Swing Concert Band: toll trotz klammer Finger
Spieleplatz auf der Hand: Kein Gomaringer Apfelsaft?
Bier + Vesper
Auf dem Spieleplatz: Bürgerstiftungsmitglied Tobias Droste
Übergabe des Spielplatzes auf der Hald in Gomaringen
  “Leitender Baudirektor” Thomas Zeeb
Seine wichtigste Botschaft sei jedoch die immense Leistung der Helfer. Willi Kemmler, 2. Vorstand der Bürgerstiftung und Initiator des Spielplatzes konnte gar nicht genug Dankesworte und Lob finden für den tollen und unermüdlichen Einsatz. Ein paar Besonderheiten hob er hervor: Von den 84 Arbeitseinsätzen war Maximilian Föll 79 Mal dabei. Firma Niklaus (“sehr entgegenkommender und sozialer Partner”) erhielt Anerkennung ebenso wie Redemann oder Ulmer. Und eigentlich hätte Thomas Zeeb, der planende Kopf des Ganzen, den Titel “Leitender Baudirektor” verdient. Er selbst habe in den 17 Monaten sehr viel gelernt, vor allem von dem profunden und professionellen Wissen, das Zeeb ehrenamtlich eingebracht hatte.
Beim Leitenden Baudirektor, wie bei der Bürgerstiftung, den Helfern und ihren Familien, bedankte sich dann auch Bürgermeister Steffen Heß. Auch er ließ die Bauzeit und die Vorgeschichte noch einmal Revue passieren. Der Gemeinde sei wohl bewusst, wieviel Geld sie durch die Bürgerstiftung hier gespart hätte. Verwaltung und Gemeinderat müssten aber stets den Gesamt-Etat im Auge behalten. “Dynamisch” seien in Teilen die Verhandlungen mit Kemmler gewesen, hielt er schmunzelnd fest. “Aber ich freue mich, dass die Jugend involviert ist – die Hoffnung der Erwachsenen ist aufgegangen”.
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      Ein trauriger Beweis für ganz dumme Ignoranz fand sich schon am frühen Samstagmorgen: Die mobilen Holzliegen waren auf den Wiesenhang geschleppt – und mit Büchern aus dem Bücherschrank abgestützt worden!
Gemeinde und Bürgerstiftung appellieren gemeinsam an Rücksichtnahme; der Gomaringen-Blog schließt sich gern an: Behandelt den Platz pfleglich, nutzt ihn in den zulässigen Zeiten. Es steckt immens viel Arbeit und viel guter Wille der Gomaringer drin. Ansonsten darf, wer dem Platz noch etwas Gutes tun möchte, gern noch Geld spenden!:-)
Spieleplatz gehört jetzt der Gemeinde – und den Kindern! Eigentlich hatten sie ihn sich schon erobert: Rund 200 Kinder kamen vergangenen Sonntag, als die Bürgerstiftung zum "Einspielen" des neuen Spielplatzes auf der Hald eingeladen hatte.
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Flohmarkt der FRAUENLISTE
16.05.2017 Gäubote Artikel
Bei der Frauenliste mancher Schatz
Herrenberg: Flohmarkt im Klosterhof entwickelt sich zur Institution
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Ungewohnte Perspektiven: Flohmarkt der Frauenliste GB-Foto: Bäuerle
Ein Reisemagazin für Kanada oder "10000 Gründe, um glücklich zu sein", ein jahrzehntealtes Modemagazin oder Weihnachtsdekoration, die vom gleißenden Sonnenlicht angestrahlt wird - beim Flohmarkt der Frauenliste dürfte jeder Besucher fündig geworden sein.
Christiane Hornung
Mittlerweile hat sich der Flohmarkt, der vom Klosterhof flankiert wird, zu einer wichtigen Institution entwickelt, "wir haben teilweise schon ein Stammpublikum", stellt Eva Schäfer-Weber, Fraktionsvorsitzende der Frauenliste im Herrenberger Gemeinderat, erfreut fest. Alljährlich wird im Zeitraum zwischen Mai und Juni zum Flohmarkt geladen, der nicht zuletzt auch dazu dient, Öffentlichkeitsarbeit für die Frauenliste zu betreiben. Das pinkfarbene Band, das sich durch den Klosterhof schlängelt, "ist unser Zeichen, da legen wir die Bücher darauf, das muss sein", so Eva Schäfer-Weber.
Gute Vorbereitung
"Der Flohmarkt hat sich so gut entwickelt", fügt die Fraktionsvorsitzende hinzu, ein Teil des Erlöses, der durch die Veranstaltung erwirtschaftet wird, fliest dabei als Spende einem guten Zweck zu. In diesem Jahr wird das ehemalige Freibadgelände bedacht, das als Bürgerpark geöffnet wird, ein Vorschlag, der auf einen Antrag der Frauenliste zurückgeht. "Wir haben zudem auch das Bänkle-Projekt ins Leben gerufen, bei dem dort eine Bank gespendet wird", so Eva Schäfer-Weber, "wir haben auch noch andere Ideen." Waren, die keinen Abnehmer unter den zahlreichen Besuchern finden, werden von der Frauenliste an andere Organisationen weitergegeben, "das ist dann nachher unsere Aufgabe, die Sachen in Bananenkisten zu sammeln", so Eva Schäfer-Weber. Diese wiederum werden der katholischen Kirche für deren Flohmarkt übergeben. Die kleinen und großen Kostbarkeiten, die sich im Klosterhof aneinanderreihen, sind ihrerseits wiederum als Spenden eingegangen, gesammelt wird hierfür das ganze Jahr hindurch. Festpreise werden denn auch nicht für die dargebotenen Waren gesetzt, "wir fragen, was die Leute dafür geben möchten, Spenden sind mit eingeplant", fügt Eva Schäfer-Weber hinzu.
"Wir versuchen immer, alles thematisch zu ordnen", bemerkt unterdessen Stephanie Brachtl, ebenfalls Mitglied der Herrenberger Frauenliste, zu Spielzeug, Schmuck, Bücherstraße, Kleidung und Hausrat, "der von Herzen kommt". "Wir haben hier immer sehr viele schöne und gut erhaltene Sachen, darunter auch sehr viele Originalverpackungen, das ist eine tolle Qualität, die wir immer bekommen", darunter befinden sich durchaus auch außergewöhnliche Schätze und Raritäten. Ein kleiner Tischkicker etwa oder ein neuer Roulettekoffer, "einmal wurde ein Seniorenmemory für einen Kindergarten gekauft, da dort Motive darauf sind, die kleine Kinder gar nicht mehr kennen, das sind Erfolgserlebnisse, die tun richtig gut", so Stephanie Brachtl weiter. Gern erinnert sich Stephanie Brachtl an die Flüchtlinge, die den Flohmarkt im vergangenen Jahr genutzt hatten, um ihre Ausstattung zu vergrößern, "wir haben uns mit Händen und Füßen verständigt". Integration beginne dann, "wenn man sich etwas gönnen kann in unserem Land", so Stephanie Brachtl. "Der Flohmarkt ist schön, um über die Frauenliste etwas zu erzählen und etwas weiterzugeben", erzählt Stephanie Brachtl weiter, "das tut allen gut und wir sind eine gute Truppe, die ein Ziel hat, das vereint."
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