Tumgik
#aplakas
sonnenhofaspach · 2 years
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Vom Bänkle an der St. Urban Kapelle aus kann man so einiges an Aussicht genießen. Das wunderschöne @sdoerfle, das Landhaus, Einöd, die Weinberge und hier und da unsere Alpakas, Ponys, Schafe und Esel. Wer saß hier denn schon? Wir wünschen euch einen schönen Sonntag! 🌞 #sturbankapelle #sturban #Kapelle #bänkle #bank #Landhaus #sdörfle #Einöd #Weinberge #aussicht #seelebaumelnlassen #Pony #Ponys #Schafe #Schaf #Esel #Ziegen #Tiere #Aplakas #Sonntag #Sonntagsbild #einfach einmalig https://www.instagram.com/p/CgYsc6FqCge/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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adelfablog · 5 years
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"Budbud" or "Suman" One of the Best Delicacies of Filipino's in Christmas
Since, the holiday event which is Christmas is inevitable and most awaited holiday season of the year. We always find ways on how to celebrate the Christmas in order for us to be united with our relatives and family. Preparing foods is one way to fuse of each individual. And since, the "simbang gabi" or "aplaka" are already started and one of the food to prepare in such that occasion. Suman or "budbud" are mostly common food of Filipino tradition. To make that certain product, you must prepare first the importance ingredients to produce a delicious "suman" or "budbud".
Ingredients:
Glutinous rice
Coconut milk
Sugar
Salt
Ginger
Banana leaves
Procedures:
1. Wash malagkit very well. Drain
2. Cook with coconut milk, salt, sugar in a work, stirring constantly and add ginger.
3. When mixture is atmost dry, stir to prevent it from sticking to the bottom of the work.
4. Reduce the heat, and cover the mixture with banana leaves for a few minutes.
5. Wrap 2 tablespoon of the cooked malagkit in wilted banana leaves.
6. Tie in pairs, and and steam for about 30 minutes in a big pot.
7. Serve with hot chocolates or ripe mangoes.
This food are perfectly served at a cold temperature especially in holiday season. Our purpose of doing this blog is to pursue and convince you to try to eat "suman" and how delicious it is and also, for you to know why it is significant to the Filipino's. If you are now curious and starting to imagine of what is the taste of "bubud", well you can try to make it with our recipe. It is simple to make but it is delicious when you made it perfectly....
Prepared by
Ma. Adelfa R. Fetiluna & Rania Denise Bohol
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vaniontour · 5 years
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PERÚ - LIMA & CUSCO
Nachdem wir für und auf den Galapagos sehr viel unseres Budgets verschleudert haben, müssen wir bei der Reise nach Perú etwas sparsamer sein und überqueren die Grenze deshalb mit dem Bus. Über 24 Stunden dauert diese Reise. Es ist anstrengend und ermüdend. Zudem haben wir einen 7-stündigen Aufenthalt in Sullana, wo wir auf einen anderen Bus umsteigen müssen.
Wir vertreiben die Zeit damit, den Ort anzuschauen. Nach erfolgloser Suche nach einem Restaurant, welches uns zusagt, gehen wir in einen Supermarkt um Esswaren einzukaufen. Man könnte meinen wir hätten seit Tagen nichts gegessen. Wie wild kaufen wir kreuz und quer alles ein, das uns gelustet.
Zurück am Busbahnhof essen wir unser Erbeutetes und warten auf unseren Bus.
Endlich kommen wir in Lima an. Ich freue mich unglaublich. Mich erwartet nämlich Besuch aus der Schweiz. Meine Freundin Vanessa, die ich übrigens im Sprachaufenthalt in San Diego kennen lernte, ist für zwei Wochen mit mir in Perú.
Ich teile noch das Taxi mit Jasmin und Romina. Sie wohnen hier in einem anderen Hostel ganz in der Nähe.
Das check-in ist schnell erledigt und ich kann ins Zimmer. Freudiges Wiedersehen! Nach einem kurzen Austausch gehe ich duschen und Vanessa besorgt uns Kaffee. Danach gehen wir etwas Kleines essen und profitieren von der Happy Hour. Wir laufen noch eine Weile in der Stadt herum bevor wir wieder ins Hostel zurück gehen. Hier machen wir uns frisch und genehmigen uns einen Drink in der Rooftop-Bar des Hostels.
Um 20.00 Uhr treffen wir uns mit Jasmin und Romina in einem lokalen Restaurant. Das Essen war den Preis leider nicht wert und zudem viel zu viel. Wir bezahlen und gehen in eine Bar um einen Pisco Sour, das Nationalgetränk von Perú, zu probieren. Für Party sind wir leider nicht zu gebrauchen, da wir während der Busfahrt nicht genügend Schlaf bekommen haben. Wir verabschieden uns vorübergehend und gehen zurück zu unseren Hostels.
Das Frühstück ist entäuschend aber wenigstens haben wir etwas im Magen um unsere Reise nach Cusco anzutreten. Nachdem wir gepackt haben, hinterlegen wir die Sachen, welche wir nicht benötigen, im Hostel und verlangen nach einem Taxi zum Flughafen...
Cusco ist kalt und der Himmel bewölkt. Wir merken direkt nach der Ankunft im Hotel, dass die Luft hier sehr dünn ist. Vanessa hat leider ziemlich damit zu kämpfen. Sie hat Herzrasen und Mühe mit dem Atmen. Auch mir fällt das Atmen schwer. Jedoch bin ich die Höhe schon ein wenig gewohnt und wahrscheindlich deshalb weniger angeschlagen.
Gemütlich machen wir uns etwas später auf den Weg zu einem nahegelegenen Restaurant. Zum ersten Mal nach drei Monaten kann ich wieder einmal mit einer engen Freundin reden. Das Erlebte verarbeiten und meinen Gefühlen freien Lauf lassen. Vorallem die letzten paar Tage waren, trotz tollen Erlebnissen und guter Begleitung, belastend für mich. Und ich bin nun mal eine Person, die äusserlich Stärke zeigt. Vorallem gegenüber "Fremden". Diese Erlösung kriegt sie leider hier und jetzt zu Spüren. Sorry dafür und DANKE an dieser Stelle noch einmal herzlich für dein offenes Ohr und deine Anwesenheit!
Wir schlafen so lange es geht und gehen dann frühstücken. Danach laufen wir im Stadtzentrum umher und kümmern uns um die Tour zum Machu Picchu. Zudem möchte ich die Rainbow Mountains erkunden und buche auch dafür eine Tour.
Am Abend treffen wir Benja und Yoli, die zufälligerweise auch in Cusco sind, zum Abendessen. Auf Empfehlung von Benja bestelle ich mir Aplaka. Ein "Muss" wenn man in Perú/Cusco ist. Und es schmeckt echt super.
Nach ein paar kurzen Anekdoten zur Reise und einigen Empfehlungen für die Weiterreise verabschieden wir uns wieder voneinander und gehen zurück zum Hotel. Morgen gehts früh los.
Wir werden von einem Taxifahrer, den wir im Voraus gebucht haben abgeholt, um durch das Sacred Valley nach Ollantaytambo zu gelangen, wo wir auf den Zug umsteigen. Auf der Fahrt halten wir an verschiedenen Orten.
Der erste Stopp ist in Maras, wo sich die Salzterrassen befinden. Danach fahren wir nach Moray. Hier können wir die kreisförmigen Ruinen betrachten, die den Inkas als Anbaugebiet dienten. Hier pflanzten sie Mais, Kartoffeln und medizinische Pflanzen an. Und nach ungefähr vier Stunden erreichen wir Ollantaytambo, ein kleines Dorf mit weiteren Ruinen und einem Artesanal-Markt. Wir besteigen die Ruinen und verweilen für kurze Zeit in der Höhe, bis wir zurück zum Taxi müssen, um unser Gepäck zu holen.
Nachdem wir unsere Rucksäcke am Bahnhof deponiert haben, haben wir noch etwas Zeit und fahren deshalb mit einem Tuktuk zum Dorfkern. Wir bestellen in einem der vielen Restaurants eine Pizza zum Mitnehmen. Während wir warten, fällt uns die Musik draussen auf dem Platz auf. Anscheinend feiern die Bewohner Fasching. Einige traditionell gekleidete Leute tanzen um den Hauptplatz. Und als wir zurück zum Bahnhof laufen, geraten wir mitten in einen Umzug. Leider haben wir keine Zeit um diesen zu schauen, da unser Zug bald fährt.
Es dauert 3,5 Stunden, bis wir in Aguas Caliente eintreffen. Ein kleiner nicht nennenswerter Ort, an dem sich unzählige Touristen befinden, die eines der neuen Weltwunder erkunden wollen.
Wir gehen zu Fuss zu unserem Hostel. Duschen kurz und suchen uns eine Bar um noch einen Absacker zu trinken.
Um 6.00 Uhr klingelt unser Wecker. Die Kälte bringt uns beinahe um, lässt uns uns jedoch schnell anziehen, unseren Rucksack packen und gehen. Wir erhalten noch ein Lunchpacket vom Hostel und gehen zur Busstation.
Die Menschenmenge, welche zur bedeutendsten Inkastätte der Welt strömt, ist enorm. Ich wusste ja, dass dies ein beliebter Ort für Touristen aus der ganzen Welt ist, jedoch überfordert mich das Ganze zunächst. Mir entflieht für kurze Zeit die Lust. Zum Glück bleibt Vanessa hartnäckig und will unbedingt warten, bis sich die Wolken verzogen haben, um dann ein schönes Foto zu schiessen. Gesagt, getan.
Wir verbringen einige Stunden auf der Stätte, bewundern immer wieder die Architekturen und vergnügen uns an den Lamas, welche frei herum laufen und den Besuchern ihren Lunch wegfuttern. Es ist wirklich eindrücklich und hat eine magische Anziehung.
Bevor wir den Bus zurück nehmen, trinken wir noch einen Kaffee und geniessen die wärmenden Sonnenstrahlen.
Im Dorf tummeln wir durch einen grossen Handwerk-Markt und kaufen einige Mitbringsel für Freunde und Familie. Dann gehen wir zurück zum Hostel um unser Gepäck zu holen und begeben uns zum Bahnhof.
Anders als bei der Hinfahrt, ist es sonnig und wir können die Natur entlang der Zugstrecke durch die Panoramascheiben bestaunen.
Über die Rainbow Mountains kann und will ich nicht viele Worte verlieren. Von der Farbenpracht ist nichts zu sehen. Die reinste Schneewanderung. Weiss wohin das Auge reicht. Trotzdem ist es toll Jasmin und Romina noch ein letztes Mal in Südamerika anzutreffen.
Über die Rainbow Mountains kann und will ich nicht zu viele Worte verlieren. Von der Farbenpracht ist nichts zu sehen. Weiss wohin das Auge reicht. Trotzdem ist es toll Jasmin und Romina noch ein letztes Mal in Südamerika zu treffen.
Wir sind zurück in Lima und fahren heute mit Bekannten von Vanessas Freund Robert zu einem Strand, wo sich deren Ferienhaus befindet. Die Fahrt dauert gute zwei Stunden in südliche Richtung. Ich kann für uns beide sprechen, wenn ich sage, dass uns der Kinnladen runter fällt, als wir ankommen. Es ist traumhaft. Fast menschenleer und wunderschön. Der Strand befindet sich in einer kleinen Bucht umsäumt von Felsen, auf denen sich vereinzelte Häuser thronen.
Wir verbringen knappe vier Tage hier. Entspannung pur. Zudem unglaublich liebevolle Gastgeber, die uns verwöhnen.
Da wir dieses Ferienfeeling noch etwas verlängern wollen, gehen wir nicht mit den Anderen zurück nach Lima, sondern nur bis nach "Punto Hermosa", einem Surferdorf, etwa eine Stunde von Lima entfernt.
Faul in der Sonne liegen und gut Essen. Mehr braucht es nicht. Und eine gute Freundin an seiner Seite macht das Leben eigentlich perfekt.
Doch leider kann man die Zeit nicht anhalten. Heute geht es für uns beide zum Flughafen. Abschied nehmen...
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