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#einöd
sonnenhofaspach · 2 years
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Die schöne Kapelle St. Urban bei uns am Sonnenhof neben dem Landhaus mit Blick auf das @sdoerfle und Einöd. 🥰 Wer war hier schon? #sturbankapelle #kapellesturban #Kapelle #sturban #urban #einöd #Aspach #Kleinaspach #Weinberge #sdörfle #sonnenhof #alpakas #Ponys #esel #Ziegen #Schafe https://www.instagram.com/p/Ckyk4w5K4wF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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filmabend · 1 year
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Eminence Hill – Film Stream HD (2019)
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Eminence Hill ist ein Western
In Eminence Hill tötet der berüchtigte Killer Royce Tullis all diejenigen, die seinen Bruder zum Tode verurteilt und gehängt haben.
Inhalt von Eminence Hill
Im Jahr 1887 ist der Bürgerkrieg in Arizona vorbei, doch weiter westlich geht der Kampf um die Besiedlung des Landes weiter.
Im Zentrum der Gesetzlosigkeit steht die berüchtigte Tullis-Crew. Aus Rache an zwölf Geschworenen, die seinen Bruder zum Tode verurteilten, hat Royce Tullis eine blutige Spur der Rache hinterlassen. Die letzte Kerbe, die noch an Royce‘ Sechser-Revolver fehlt, ist Isaac Ackerman, der Vorarbeiter der Jury.
Royce und sein Gefolge steigen auf das kleine Gehöft ab, entsenden Ackerman und seine Frau und entführen ihre Tochter Ruth. Mit US-Marshall Quincy Foster und dem ehemaligen US-Calvary-Scout Carson Garret machen sie sich nun auf den Weg nach Norden, um Ruth an die Sklaverei zu verkaufen...
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literallyajcrowley · 2 months
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(Repost)
„Einöde“ a poem by me.
I wrote this one about a situation I currently find myself in, but it took quite a long time to actually write it.
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enibas22 · 1 year
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IG audiblede - 28th June 2023
Tom Wlaschiha ist die Stimme von Star-Lord, dem Anführer der Guardians. Star-Lord und sein Begleiter Rocket sind nach 30 Jahren auf die Erde zurückgekehrt und müssen feststellen, dass sie zu einer trostlosen Einöde geworden ist, das von dem Bösewicht Doctor Doom beherrscht wird. Wirst du dich ihnen im Kampf um die Rückeroberung der Erde anschließen? Höre dir ‚Marvel’s Wastelanders: Star-Lord‘ jetzt auf Audible an. #MarvelWastelanders #StarLord #Audible @marvel_de
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dagoth-menthol · 1 year
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Der Weg zurück
Notes:
Vielen Dank an @dualrainbow , dass ihr wieder das Siege The Day Event veranstaltet! :D 
Und auch vielen Dank an meinen Korrekturleser! :3
Dominic stieg aus dem Flugzeug am Flughafen BER, seine Beine waren vom engen Fußraum ganz verkrampft und er musste sich bemühen, wie ein anständiger Mensch zu laufen. Auf sein Gepäck musste er nicht so lange warten und als er endlich aus dem Gebäude heraustrat, schlug ihm die Hitze des Tages förmlich entgegen. Die Luft war trocken und stickig, die vielen Fahrzeuge, die mit angelassenem Motor auf weitere Insassen warteten, trugen ihren Teil dazu bei, dem Berliner einen stinkenden Willkommensgruß an seine Nase zu schicken. Früher hätte er diesen Geruch gar nicht wahrgenommen, war er doch schließlich ein Großstadtkind, das viel in anderen Städten gelebt hatte. Jetzt jedoch, als er von der isolierten Basis in Griechenland kam, die in einem idyllischen Einöd lag, musste er die Nase rümpfen. 
Dennoch gab es keinen Grund, sein Gemüt zu trüben, ganz im Gegenteil: Das war seine Heimat. Jetzt war er zuhause. Hereford war nicht mehr der Ort, an dem er sich am wohlsten fühlte, und obwohl sie schon seit einer Weile in Griechenland lebten, hatte er noch immer nicht die Verbindung, wie sie es damals in Hereford fast sofort gegeben hatte. Auf dem Weg zum Bahnhof Schöneberg konnte er sich wenigstens die Beine vertreten. Zwar hat es einen Zwischenstopp in München gegeben, unglücklicherweise hatte er es nicht geschafft, viel zu gehen zu können. 
Just in dem Moment, als er das Gleis betrat, fuhr auch schon sein Zug vor seiner Nase weg. Entnervt setzte er sich auf die nächstgelegene Bank und legte seinen Rucksack neben sich. Viel hatte Dominic nicht gepackt, schließlich war er nur auf einen kurzen Besuch eingeladen. Und bei der jetzigen Spannung in Griechenland, missbilligte er es für eine längere Zeit nicht vor Ort zu sein. Nichtsdestotrotz freute er sich auf seine Neffen und natürlich darauf, seinen Bruder und dessen Frau wiederzusehen. Auf seine Eltern zu treffen, versetzte ihn nur in eine gewagte neutrale Gemütsstimmung.
Mit einer Verspätung von nur wenigen Minuten gab er sich zufrieden und erreichte die Berliner Innenstadt, um schließlich in einer völlig überfüllten U-Bahn zu seinem Bruder zu fahren, bei dem er auch herzlich eingeladen war zu übernachten. Als Gastgeschenke hatte er Olivenöl, Wein und ein paar handgemachte und bunt verzierte Tonuntersetzer dabei. Das größte Geschenk war natürlich seine Anwesenheit, die in den Jahren seiner Undercoverarbeit selten geworden war und danach umso mehr geschätzt wurde.
Mit einem lauten “Dominiiiiic!” wurde er von den Kindern schon im Treppenhaus begrüßt und musste sich prompt am Geländer festhalten, als diese ihn förmlich ansprangen und umarmten. Keuchend wuchtete er sich die Stufen hoch, als die beiden Kinder ihn in sämtliche Richtungen zogen und ihn mehrmals mit dem schweren Rucksack aus dem Gleichgewicht brachten. Als er endlich durch die Wohnungstür trat, wurde er von dem Geruch eines frisch gekochten Chili con Carne begrüßt. Aber ohne sich richtig umsehen zu können, schoben ihn die Kleinen die Kinder auch schon in das winzige Gästezimmer, das nur ein Bett, Kleiderschrank und Nachtschränkchen beinhaltete. Dort legte er auch seinen Rucksack ab, um endlich seinen Bruder und dessen Ehefrau zu begrüßen.
~*~
“Ach, leckt mich doch echt am Arsch”, entfuhr es Dominic. Der Stuhl quietschte über den Boden, als er plötzlich aufstand.
“Wisst ihr, ich habe es langsam echt satt mit euch! Ich komme hierher, um in Frieden den Geburtstag meines Neffen zu feiern und ihr besitzt die Dreistigkeit, mit eurem Drecksgezeter anzufangen! Ich habe da einfach keinen Bock mehr drauf. Ich geh’ jetzt.”
"Ja, dann verpiss dich doch ins scheiß Ausland und zieh deinen Schwanz vor deinen Pflichten ein!”, rief ihm sein Vater hinterher, bevor ihn irgendwer aufhalten konnte.
Dominic hatte  seinen Rucksack bereits gepackt, in der leisen Ahnung, dass womöglich eben dieses Szenario eintraf. Zum Glück war der Tag schon fast vorbei und somit konnte sein Neffe doch den Hauptteil genießen. 
Gerade so, hatte er es noch geschafft in den Flieger zu steigen, welcher auch schon alsbald aufbrach, um schließlich um kurz nach 1 Uhr nachts in Athen anzukommen. Etwas verloren stand er an der Gepäckabholung. Alles kam langsam in ihm zu Tage. Er war ratlos. Hals über Kopf war er in Berlin aufgebrochen und erst jetzt kam ihm der Gedanke, dass er ein bisschen zu spontan gewesen war in seiner Entscheidung. Wie sollte er denn um diese Uhrzeit zurück zur Basis kommen? Er begann an der Haut an seinen Fingernägeln nervös zu zupfen. Es ärgerte ihn, dass er so unüberlegt gehandelt hatte, er hat nicht einmal einem seiner Freunde in Griechenland erzählt, dass er wieder zurück war.
Verstimmt trat er aus dem Gebäude und die kühle Nachtluft strich ihm in einer sanften Brise entgegen. Ein bisschen weiter weg waren die typischen Geräusche einer Großstadt zu vernehmen. Hier und dort hörte man einen Autoposer mit seinem Auto lautstark durch die Stadt preschen, in der Ferne die Sirene eines Krankenwagens, die Geräusche eines noch immer aktiven Straßenverkehrs und vereinzelte Stimmen. Leute, die sich in die Arme fielen, oder auch nur gediegen über den Flug redeten.
Langsam trat er an die Straße und schaute, ob noch irgendwo ein Taxi bereit stand. Es würde verdammt teuer werden, aber er hatte schlicht weg keine Geduld noch Ewigkeiten nach einer Herberge in Athen zu suchen, oder irgendwo an einem Bahnhof herumlungern zu müssen, bis endlich ein Zug, oder Bus, ankam.
Zähneknirschend lief er die Straße weiter ab und fand ein paar vereinzelte Taxen. Er winkte und hoffte, dass einer der Fahrer ihn sieht und das Auto startet. Er wollte einfach nur weg von hier.
In einer Mischung von Englisch und Griechisch – ein paar Fetzen hatte er sich beigebracht – versuchte er dem Fahrer zu erklären, dass es eine etwas weitere Fahrt werden würde und ob dieser bereit wäre, ihn zu fahren. Mit einer hereinwinkenden Geste bat er ihn ins Auto.
Ein leichter Hauch von Glück machte sich in ihm breit und er schrieb in einem noch immer leicht gereizten Ton in der Freundesgruppe, dass er jetzt schon auf dem – und da musste er  kurz innehalten – Heimweg sei. Er sendete die Nachricht, doch eben jenes kleine Wort brachte ihm einen ganz neuen Ausbruch an Gefühlen, die er erst einmal ordnen musste. Unterdessen kam ein “hab ich dir doch gleich gesagt, hättest dir besser ein Hotelzimmer buchen solln" von Marius. Es war wenig hilfreich. Oder vielleicht doch? Noch mehr Grübeleien.
Da hatte Marius natürlich recht und es verwunderte ihn, dass er nicht selbst auf diese Idee gekommen war. Aber zu groß war der Drang, aus der Stadt zu fliehen. Er hätte überall hingehen können und doch hatte er sich für Griechenland entschieden. Ein Seufzer entfuhr ihm und plötzlich fühlte er sich ein wenig leichter und weniger unwohl in seiner Haut. Trotz allem hatte er seiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Sie war die teurere, aber dennoch die, die ihn am glücklichsten machte. Schließlich hätte er, wenn er früher daran gedacht hätte, noch in Deutschland ein Hotel suchen können. Entspannt sah er aus dem Fenster und ab und zu unterhielt er sich mit dem Fahrer über Gott und die Welt. Schlafen konnte er ohnehin nicht.
Als sie allmählich am Ende der Fahrt angelangt waren, wurde der Himmel dunkel, der Mond und ein Großteil der Sterne verschwanden und wichen dem zarten Morgengrauen, das die bergige Landschaft in eine dunkle Silhouette verwandelte, die sich langsam vom erhellenden Himmel absetzte. 
In dem Moment, als sie den letzten Hügel überquerten, machte sich ein wohlig warmes Gefühl in ihm breit, das ihn in Vorfreude versetzte. Jetzt, da er die bekannte Anreihung der kleinen Straßenlichter des benachbarten Dorfes sah, das sich am Fuße des Hügels befand, konnte er es kaum erwarten anzukommen. Er beugte sich vor, um besser durch die Windschutzscheibe einen Blick auf die Beleuchtung der Baracken in der Ferne zu erhaschen.
Der Taxifahrer spürte seine Unruhe und begann ein bisschen zu witzeln. 
Anschließend stand er endlich an der Wegkreuzung, sein Portemonnaie um einiges schmaler, aber das war in Ordnung. Dem Fahrer hatte er einiges an Trinkgeld gegeben. Der Fahrzeugführer hatte ihn hier rauslassen müssen, weil es vor den Toren zur Basis keine Wendemöglichkeit gab, so musste er also die letzten knapp 500 Meter zu Fuß zurücklegen.
Das war ihm recht. Jetzt, da die Luft frisch vom Meer hergetragen wurde und sich die Landschaft im Morgenrot langsam erhellte, konnte er sich keinen besseren Ort vorstellen, an dem er in diesem Moment sein konnte.
Jetzt verstand er. Getrübt von der Sehnsucht nach Hereford, hatte er es zunächst nicht bemerkt, aber der Ort war ihm doch ans Herz gewachsen.
Hier fühlte er sich wohl. Hier sind Erinnerungen entstanden, die nicht immer von froher Natur waren und sich trotzdem immer zum Guten gewendet haben. Hier war eine Welt, die ihn immer mit offenen Armen empfing. Alles wird gut.
Hier sind seine Freunde.
Notes:
Ich musste lange überlegen, aber ich bin froh über dieses Thema. Ich mag dieses wohlige, warme Gefühl, wenn man von einer Reise zurückkommt. 
Ich hatte wirklich viel Spaß ein bisschen mit der Sprache zu spielen, meine Freude über die Arbeit an einer Übersetzung hält sich deshalb in Grenzen. Ich hoffe nur, dass ich sie so schnell und originalgetreu diesem Kapitel beifügen kann! 
Liebe Grüße an alle Reisenden und Heimkehrer, ich hoffe der Weg war nicht zu anstrengend! 
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gegendensatz · 9 months
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Vom Mut auszubrechen
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„Und die Wirklichkeit ist die größte Schriftstellerin, die es gibt.“
Ein junger Mann der zum Zivildienst in die Einöde Italiens geschickt wird, ein fast menschenleeres Kloster, ein eigenwilliger alter Priester und eine besondere Freundschaft. Fabio Genovesi erzählt in seinem Roman „Vom Mut das Glück zu suchen“ nicht nur eine unterhaltsame, humorvolle Geschichte, sondern er stellt auch im genau richtigen Moment die richtigen Fragen an den Leser.
Der 24-jährige Fabio war eigentlich im Begriff, zu seinen Freunden nach Sevilla zu reisen, doch stattdessen wird er als Erzieher zum Zivildienst in die Apuanischen Alpen geschickt. Statt auf Kinder trifft er dort aber nur auf einen alten, etwas seltsamen Priester, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Fabios Leben ganz schön auf den Kopf zu stellen.
Was ist wichtiger: Der Weg oder das Ziel? Was soll ich werden oder bin ich vielleicht schon etwas? Was bedeutet Glück und wie findet man es? All diese Fragen muss sich nicht nur Fabio im Verlauf der Geschehnisse stellen, sondern auch der Leser wird genau so mit ihnen konfrontiert. Beinahe zwangsweise fragt man sich: Was will ich eigentlich vom Leben?
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badetagebuch · 1 year
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Sonntag, 3. September 2023, 12 Uhr, Loch Laidon
Loch Laidon liegt im dunklen Kern Schottlands, etwa gleich weit weg von Ben Nevis und Schiehallion, man kann von hir aus praktisch alles zu Fuss erreichen. Wenn man sehr viel Zeit hat. Oder schwimmend. Ich fange schonmal an, mit den ersten drei oder vier Schwimmzügen. Braunes Wasser, mit weichem Grund, der nach wenigen Metern zu tief zum Stehen ist. Wir haben den fotogenen Strand zwar besucht, aber zum Baden war es dort zu sandig. Stattdessen sind wir an einer Bootseinfahrt gelandet. Auf dem Rücken liegen und beim Drehen im Wasser die flache Einöde von Rannoch Moor betrachten, und dahinter am Horizont die umliegenden Berge. Das Loch ist deutlich wärmer als der Bach von gestern, es fühlt sich so an, als könnte ich endlos baden. Mache ich natürlich nicht, soviel Zeit hat ja niemand. Abends noch ein kurzes Bad im besten Pool der Welt. Eine unerklärte  Schwäche verschwindet sofort mit dem Betreten des kalten Wassers. 
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Wochen 1 - 9
„…denn ich der Herr, dein Gott, bin mit dir, wohin du auch gehst.“ - Josua 1,9
Soooo… da ich meine Zeit in Gambia irgendwo festhalten möchte und ich das Tagebuchschreiben aufgrund einer Sehnenscheidewandentzündung einstellen musste, versuche ich mich jetzt mal ein bisschen am Blog-Schreiben, um einfach diejenigen, die es interessiert ein bisschen Up-do-date zu halten. 
Diese zwei Monate mal eben schnell zusammenzufassen wäre wirklich unmöglich, aber ich versuche mich mal an die wichtigsten Sachen zu erinnern und es irgendwie möglichst kurz zu halten.
Am 10. September ging es für mich los nach Afrika. Meine Familie hat mich morgens zum Flughafen Hannover gebracht, von da aus ging es nach Paris und nach einem kurzen Zwischenstopp in Nouakchott (Hauptstadt von Mauretanien) bin ich dann um acht Uhr abends an dem wirklich winzigen Flughafen Banjul (der aus irgendeinem Grund überhaupt in Gambias Hauptstadt Banjul ist) gelandet. 
Der Abschied von meiner Familie war natürlich ein bisschen traurig, aber wirklich in Ordnung. Ich weiß nicht, ob ich es mir schlimmer vorgestellt hatte, aber ich habe mich irgendwie einfach nur gefreut, dass ich jetzt endlich loskonnte. Schule, falsche Freunde, die ganze Einöde jetzt erstmal für ein Jahr hinter mir zu lassen, erschien mir als das beste, das gerade passieren konnte und ich habe mich einfach nur darauf gefreut die beste Zeit meines Lebens zu haben… Haha, wie naiv ich doch war. Spoiler, es ist alles ein bisschen anders verlaufen als gedacht. 
Am Flughafen Banjul wurde ich dann von dem koreanischen Ehepaar Jang abgeholt und habe zwei oder drei Nächte für ein paar Orientierungstage bei ihnen verbracht. Da ich mitten in der Regenzeit angekommen bin, waren die Straßen total überflutet, Kühe und Menschen sind knietief durch das Wasser gewatet und es war heißßß. Obwohl es schon dunkel war, war die Luft so drückend und feucht. (Das Klima lässt sich ungefähr so beschreiben, wie wenn man in ein großes Gewächshaus oder im Zoo in das Reptilienhaus geht.) 
Während ich mit Jangs so durch das Land gefahren bin und alles einfach so anders und ein wenig befremdlich aussah, wurde mir irgendwie erst dann so richtig bewusst, auf was ich mich da eingelassen hatte. „Ehm… wer oder was in mir hat mir gesagt, dass ich mal eben so ohne einen genauen Plan für ein Jahr nach Afrika ziehen könnte??? Was mache ich hier eigentlich???“ Aber um diese Gedanken weiter zu denken war es ja schon ein bisschen zu spät.
Jangs waren ein wenig zurückhaltend, aber sehr freundlich. Sie sind Teil des Leadershipteams der Organisation, mit der ich in Gambia bin (WEC), und betreiben eine Art Fußballakademie mit Kirche dran. Bei ihnen angekommen, haben zwei Jungs auf uns gewartete, die gerade als Kurzzeitler bei ihnen leben und beim Fußballtraining mithelfen. Ein junger koreanischer Pastor, dessen Namen ich mir beim besten Willen nicht merken kann, und ein junger Schweizer!!! Es war zwar ein bisschen komisch, aber so cool, nach meinem kleinen Kulturschock nach der Landung mit jemandem Deutsch reden zu können!  Ich habe es zwar nicht erwartet, aber ich spreche täglich insgesamt glaube ich mehr Deutsch als Englisch.
Am Mittwoch wurde ich dann von einem anderen koreanischen Ehepaar zu einem Schweizer Ehepaar gefahren, da ihre Tochter mit den Schweizer Kindern zusammen Home-Schooling macht und ich mit ihnen ein bisschen Finanz- und Papierkrams besprechen musste. Die Schweizer Familie ist wirklich super nett, sie haben drei Kinder, welche mit dem koreanischen Mädchen und drei Kindern einer hier lebenden deutsch-gambischen Familie zusammen von zwei Lehrern unterrichtet werden. Und wer hätte es gedacht, die Homeschool-Lehrer sind beide deutsch… Beziehungsweise nicht ganz, der eine kommt tatsächlich auch aus Niedersachsen und ist seit Mai in Gambia und Alwina ist mit 13 aus Deutschland ausgewandert, lebt seit ca. 15 Jahren in Kanada und ist ca. 2 Wochen vor mir angekommen. Wir haben uns auf Anhieb richtig gut verstanden, uns schon ein paar Mal getroffen und ich glaube, ich kann jetzt schon sagen, dass ich in ihr eine echte Freundin gefunden habe und nicht dankbarer für sie sein könnte.
Abgeholt von der Schweizer Familie wurde ich dann von Knut, welcher… Deutscher ist. Also jetzt nicht mehr, da er wegen seiner Frau in die Schweiz ausgewandert ist, aber er war sofort total witzig und nett drauf und hat mich dann auf das Gelände gefahren, welches ich für das nächste Jahr mein Zuhause nennen darf. Unser Compound ist in der Stadt Serekunda, im Stadtteil Fajara, welche wirklich ein bisschen Touri-Gegend ist und überhaupt nicht so, wie man sich eine afrikanische Unterkunft vorstellt. Um mich herum gibt es viele Läden, Restaurants und leider auch eine riesengroße Moschee, welche mich immer noch jeden Morgen um sechs weckt… Das Gelände und mein Zimmer sind wirklich schön und bis auf einige Besuche von Kakerlaken und Stromausfällen fühle ich mich wirklich wohl hier. 
Knut wohnt mit seiner Familie direkt nebenan und Gott hat mir mit ihnen als meine Nachbarn echt ein großes Geschenk gemacht. Sie haben zwei Töchter (sieben und neun Jahre alt) und diese beiden Mäuse sind die witzigsten und süßesten Kinder ever und mein Herz tut weh, wenn ich daran denke, dass sie alle leider nur bis Mitte Dezember bleiben. Aber jetzt bin ich erstmal noch sehr dankbar für sie, ich bin oft zum Essen und Wochenendausflügen eingeladen und ich weiß wirklich nicht, wie das wird, wenn sie dann wieder back in der Schweiz sind. 
Es ist wirklich interessant, was man hier für Menschen trifft. Das WEC-Team besteht hauptsächlich aus Koreanern und Schweizern, aber es sind auch einige Deutsche, Inder, Briten und eine Brasilianerin und Japanerin dabei. Sie sind in verschiedenen Projekten im Land aktiv. Einmal im Monat trifft sich das ganze Team aber bei uns auf dem Gelände, was immer echt schön ist und besonders auf eine Deutschen und eine Schweizerin, welche ungefähr mein Alter sind, freue ich mich immer sehr.
Ansonsten wohnt hier auf dem Compound noch ein älterer amerikanischer Professor, der nicht zu WEC gehört, aber schon seit sechs Jahren in Gambia lebt und an einer Uni Theologie lehrt. Er heißt Lane und ist eine super ruhige, aber so nette Person und aus irgendeinem Grund war ich mal bei ihm zu einem Spieleabend eingeladen. Das war ein bisschen weird, weil es sehr spontan war, Kimberly (die stelle ich euch gleich noch vor, keine Sorge) einfach an meine Tür geklopft hat und ich dann gegen sie, Lane und zwei Menschen, die ich noch nie in meinem Leben gesehen habe, haushoch in Zug um Zug verloren habe. 
Ansonsten wechselt es immer, wer hier gerade so auf dem Gelände ist, es waren jetzt schon einige Deutsche, Kanadier und Koreaner hier, welche aber immer nicht besonders lange bleiben. Aber Lane bleibt hoffentlich, sonst sähe es mit Bewohnern hier ziemlich mager aus. Das ist nämlich schon ein großer Punkt, der mich echt ein bisschen runterzieht: Die Einsamkeit, beziehungsweise die, die mir bevorstehen könnte.
Eigentlich sollte noch ein Schweizer Mädchen in meinem Alter mit mir auf dem Gelände sein, ich weiß nicht, ob sie sich nochmal umentschieden hat oder so, aber sie ist auf jeden Fall nicht hier. Jetzt gerade habe ich noch die Schweizer Familie nebenan, und Kimberly, welche nicht weit weg lebt, aber diese bleiben nicht mal mehr einen Monat… Achja, apropos Kimerbly:
Die ersten Orientierungstage in der Schule, an der ich jetzt arbeite, waren sehr überfordernd. Die Schulleiter der Schule waren sehr nett, aber sind einfach so viele Dinge anders, als ich es mir sie vorgestellt hatte, dass ich die erste Woche eigentlich hauptsächlich mit meine Eltern über Videoanruf zuheulen und versuchen, die ganzen neuen Eindrücke und Informationen in meinem Kopf reinzukriegen, beschäftigt war. Nachdem ich so einen guten Start hatte und so viele coole Leute getroffen habe, kam eine unangenehme Nachricht nach der anderen. Da die Schule vor neun Jahren gegründet wurde, gibt es zum ersten Mal einen neunten Jahrgang und da der Platz in der eigentlichen Schule knapp geworden ist, sind die 6.-9. Klassen in ein anderes Gebäude verlegt worden. Dieses Gebäude ist allerdings einige Kilometer von der eigentlichen Schule entfernt ist und weil ich den 7. und 8. Klassen Reli-Unterricht gebe, bin ich überhaupt nicht in der eigentlichen Schule in Wellingara, sondern in der neuen in Talinding. Darüber hinaus bin ich auch noch die einzig weibliche Lehrerin dort, was vor allem als weißes, junges Mädel manchmal ein bisschen unangenehm sein kann. Die meisten Lehrer sind zwar total nett, aber wir haben halt einfach kaum Gemeinsamkeiten und so fällt es mir schwer richtig Anschluss zu finden. Somit sind wie gesagt viele Sachen ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich doch keine Mitbewohnerin habe, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich jeden Morgen ca. eine Stunde mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zur Schule kommen muss, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich in einem komplett anderen Gebäude und nicht in der eigentlichen Schule bin, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich dort die einzig weibliche Lehrerin bin, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich kaum etwas mit den Schulleitern, die eigentlich ein bisschen für mich verantwortlich sind, zu tun habe und in der Kirche dort kaum Anschluss finde, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Dass ich nichts mit kleineren Kindern zu tun habe, obwohl mir das wirklich besser liegt und ich mich auf Pre- und Primary-School beworben habe, ist anders, als ich es mir vorgestellt hatte.
Somit waren die ersten Tagen an der Schule all in all wirklich beschissen, aber auch da hat Gott mich zum Glück nicht allein gelassen. Nach drei wirklich blöden und anstrengenden Tagen, bin ich mit einer Koreanerin vom WEC zu einer Kirche bei uns in der Nähe, der Omega-Church, gegangen. Mein erster richtig afrikanischer Gottesdienst also und es war wirklich ziemlich cool, vor allem nach einigen Downern. Da ich ja hier in einer richtigen Stadt lebe, die auch viel Tourismus betreibt und daher auch einige Toubabs (weiße Menschen) zum Gottesdienst kommen, war er sehr modern und ,,westlich" gestaltet. 
Kurz bevor der Gottesdienst losging, hat sich eine junge blonde Frau neben mich gesetzt und mich auf Englisch ein bisschen nach mir ausgefragt. Nachdem uns aufgefallen ist, dass wir am gleichen Tag (vor genau einer Woche) angekommen sind und auch beide die meiste Zeit erstmal mit Heulen verbracht haben, war mir klar, dass diese Begegnung kein Zufall war. Diese junge Frau war Kimberly. Sie ist 27, kommt aus Neuseeland und ist mit einer neuseeländischen Organisation hier, die befreite Opfer von Sex Trafficking betreut, eine kostenlose Bücherei mit Nachhilfe anbietet, Vorträge über sexuelle Gewalt an Schulen hält und betroffene Kinder besucht und finanziell unterstützt. Auch sie ist einsamer als gedacht und konnte sich erst einmal nicht vorstellen die ganzen elf Wochen, die sie geplant hatte, zu bleiben, durchzuziehen. Nach dem Gottesdienst, der wirklich schön war, war ich mit ihr und einer älteren Britin, mit der Kimberly zu Kirche gefahren ist, einen Kaffee trinken. Die Britin, Annie, war wirklich sehr nett und witzig, ich habe aber immer noch nicht richtig verstanden, was sie in Gambia macht. Sie ist privat im Land und hat keinen richtigen Job oder Freunde hier, plant aber mindestens ein Jahr zu bleiben. Ihre Begründung war, dass sowohl beide ihrer Kinder gerade jeweils ein Kind bekommen hat und sie darauf grad einfach keinen Nerv habe als auch die britische Regierung ihr auf die Nerven gehe… also ja, wie gesagt, sehr interessant was für Menschen man hier so trifft. 
Mit Kimberly habe ich mich schon einige Male getroffen, sie ist bei einigen Ausflügen mit der Schweizer Familie dabei gewesen, wie in einen Tierpark, Eis essen, an den Strand oder als wir mit einer größeren Gruppe letzte Woche in den Senegal gefahren sind, um in einem Nationalpark eine kleine Safari machen. Ich bin mal bei ihrer Arbeit mitgegangen und sie mal bei meiner und es wäre wirklich schön, wenn sie länger bleiben würde, allerdings fliegt sie in zwei Wochen wieder nach Hause… Vielleicht kommt sie mit ihrem Freund im Mai nochmal, aber es wird mir trotzdem sehr schwer fallen Tschüss zu sagen. 
Zur Schule und der Kirche, die bei der Schule mit dran ist und zu der ich eigentlich immer gehen soll, werde ich dann das nächste Mal genauer schreiben, das würde sonst wirklich den Rahmen sprengen. 
Keine Ahnung, wer sich das hier so durchliest, aber ich appreciate es, wenn du bis zum Ende gelesen hast und mich auf meiner Reise ein bisschen begleitest. Ich bin auf jeden Fall dankbar für die Erfahrungen, die ich hier machen darf, obwohl ein paar Dinge wirklich nicht ideal sind. Trotzdem lässt Gott mich nicht alleine und ich freue mich schon, in Zukunft ein bisschen mehr positive und hoffentlich nicht so lange Beiträge zu machen. 
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snapjock · 2 years
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so. hi. all die Scheiße, die Hamilton gemacht hat, ich würde es absolut glauben, wenn der Mann... ein bisschen komisch in seinem... ähm... ähm... wäre, ihr Jungs hättet unheilig von Sam Smith gehört, weil dieser Scheiß verdammt hart ist, meine Leute , ich kann nicht ähm... beschreiben... ähm, ich hoffe du weißt, dass Atomkrieg ein wachsendes Problem ist und das ist mein Plan, in die Berge zu gehen, in die Wüstentäler zwischen den Bergen, die Hamilton sehr mochte, hatte seltsame Tendenzen und doch war er ein guter Mann, dieses Mal ein so gutes Versteck zu haben. Lang lebe der König, oder der Tod, und alle seine Freunde, selbst im Angesicht des offenen Krieges, in allen friedlichen Dingen bis zur ersten Blutentnahme gegen Morgengrauen auf dem mächtigen Kamm des Ozeans?? amen 🙄
Ganz zu schweigen davon, dass das Reiten auf Pferden durch die Einöde nicht nur für Kinder, sondern das größte Vergnügen des Reitens ist. Die Landschaft vom Rücken eines Pferdes aus zu sehen, selbst in Kriegszeiten, ist eine ganz andere Sache, das ist die Natur des sanften Tieres. Es wird schön sein, auf einer der schönsten Kreationen der Natur zu entkommen. Gottes Herrlichkeit und Liebe scheint in unserer Zeit über uns allen. Jede Nacht zu den Heiligen deiner Alpträume beten? Oder rufst du aus den Abgründen der Hölle, in denen du bereits lebst? So oder so, erhebt euch, reist mit mir, mit den Geistern unserer und ihrer Vorfahren, mit allem, was von unseren großartigen Experimenten übrig ist, lasst uns ein letztes Mal reiten. Ein Schlangenbiss-Verfahren, aber nichts anderes wird auffallen, Kerl! Reitet und reitet das Gewicht der Unterdrückung auf unseren Nacken! Die Berge werden wieder herrlich sein und es wird nichts mehr übrig sein als die Rasierklinge des stillen Friedens, die in ihrem Kielwasser verweilt, genau wie die Wellen der Ozeane die ganze Zeit
aaaaanfhivkb AAAAHAHHMMM und wer hat überhaupt etwas davon gesagt, sie in Kriegszeiten zu erfreuen? Seien Sie, wer Sie sein müssen, oder sterben Sie mit dem richtigen LMAOOOOO dudifmggikgmkhumindest Florida macht das richtig 😂🌀
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lyamconner · 2 months
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Ragnori
Ragnori Homepage | World Anvil The world Ragnori is a concept I've been working on for years now... I went on hiatus basically since 2021-2023 (I only made an official announcement back in 2023) but I want to start it back up again! (link above to my world anvil page) Its a science fantasy world with two different civilizations one on the surface of the planet Ragnori by a spherical mega structure that surrounds the planet far above in the atmosphere blocking out all light from the sun. The surface is called Einöde by the inhabitants, the Khinam. The second civilization is inside of an underground series of tunnels reaching deep into the earth is known as Boden or alternatively the Cradle. Within Boden there are five city states Etziluth, Seolfor, Mirsiam, Assiah, and Bakuk. The people who live there are known as the Evalith collectively.
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derd2000 · 2 months
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Wappen der Stadt Roth -------------------------- Roth liegt im Herzen vom Bundesland Bayern. Der Stadtnamen stammt vom Fluss Roth in dessen Gewässer rote Steine sind. Die Flüsse Aurach und Roth fließen Im Stadtkern der Stadt Roth in die Regnitz.Im Osten der Stadt verläuft der Main-Donau Kanal. Die Einöde Hasenbruck ist vor der Flutung des Rothsees abgerissen worden. Das Wappen von Roth besteht aus schwarz-weissen Feldern der Hohenzollern angelehnt. In dem linken oberen Feld in ein rotes R ,dem Herzogtum Ratibor gemerkt.
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gameforestdach · 6 months
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"Sky of Tides" ist ein fesselndes Sci-Fi-Abenteuerspiel, das narrative Gameplay-Elemente mit RPG-Komponenten verwebt, angesiedelt in einem Universum am Rande des Krieges. Entwickelt von Lofty Sky Entertainment, bekannt für ihre erzählerische Kompetenz in verschiedenen Medien, lädt dieses Spiel die Spieler in die gebrochene Welt von Numen ein, die nun in neun schwebende Planetoiden geteilt ist. Das Spiel ist angesiedelt in der Zeit nach einer Katastrophe, die Numen in schwebende Inseln zerbrach, mit einem Ozean, der darüber hängt. Spieler schlüpfen in die Rolle von Rin, der Tochter eines Syndikat-Forschers, die sich auf die Suche nach ihrem verschwundenen Vater macht und ihre Welt retten will. Mit Dialogoptionen, die Charakter und Geschichte formen, bietet "Sky of Tides" ein personalisiertes Spielerlebnis. Geplanter Release im Jahr 2024 für PC, PlayStation, Xbox und Nintendo Switch. Enthüllung der Geheimnisse von Numen In "Sky of Tides" navigieren Spieler durch vielfältige und uralte Länder, vom Rytails-Hof auf Yantar bis zur Einöde der gebleichten Relikte. Die Reise dreht sich nicht nur um die Erkundung, sondern auch um entscheidende Entscheidungen, die Rins Eigenschaften und den Ausgang des Spiels beeinflussen. Die Welt von Numen ist ein Spiegelbild von Rins Persönlichkeit, beeinflusst durch die Entscheidungen der Spieler in Intelligenz, Humor, Mut, Mitgefühl und Glück (Nintendo Everything). https://www.youtube.com/watch?v=KZhqSn15JHM Evolution einer Sci-Fi-Saga Lofty Sky Entertainment hat "Sky of Tides" von einem Visual Novel zu einer genre-definierenden Mischung aus RPG und narrativem Abenteuer weiterentwickelt, mit dem Ziel, einen einzigartigen Platz in der Gaming-Landschaft zu erobern. Die strategische Neugestaltung der Spielmechaniken und des Storytellings zielt darauf ab, die Essenz eines RPG-Lite-Erlebnisses einzufangen, unterstützt durch eine detaillierte Welt- und Charakterentwicklung (Game If You Are). Eine Geschichte von zwei Fraktionen Im Zentrum der Geschichte von Numen stehen zwei rivalisierende Fraktionen: das Syndikat und die Souveräne. Das Syndikat nutzt die geheimnisvollen Corron-Mineralien und die fortschrittliche Technologie für Kontrolle, während die Souveräne für eine Rückkehr zu den alten Wegen plädieren. Rins Reise verwebt sich mit diesen Fraktionen, während sie eine Verschwörung aufdeckt, die das Überleben von Numen bedroht (TechRaptor). Erwartung und Engagement Seit seiner erneuten Ankündigung im Jahr 2022 hat "Sky of Tides" erhebliche Aufmerksamkeit erregt, mit ausführlicher Medienberichterstattung und einer engagierten Community, die seiner Veröffentlichung entgegenfiebert. Die strategischen Marketinganstrengungen haben die einzigartigen Aspekte des Spiels hervorgehoben und fast 10.000 Wunschlisten-Additionen auf Steam erzielt. Diese Bemühungen unterstreichen die breite Anziehungskraft des Spiels sowohl für Abenteuer- als auch für Rollenspielfans (Game If You Are). Probieren vor dem Kauf Für diejenigen, die schon vor der Vollveröffentlichung in die Welt von Numen eintauchen möchten, ist derzeit eine Demo auf Steam verfügbar. Diese frühe Vorschau bietet Spielern die Möglichkeit, die ersten beiden Kapitel von Rins Reise zu erkunden und die Bühne für das epische Abenteuer zu bereiten, das im vollständigen Spiel wartet (Adventure Gamers). Sei Teil des Abenteuers "Sky of Tides" präsentiert einen frischen Blick auf das Sci-Fi-Narrativgenre, indem es mitreißendes Storytelling mit fesselnden Gameplay-Mechaniken kombiniert. Während das Spiel seiner Veröffentlichung näherkommt, wächst die Begeisterung innerhalb der Gaming-Community weiter und verspricht ein einzigartiges Erlebnis für Spieler weltweit. Um mehr über diesen erwarteten Titel zu erfahren, besuche seine Steam-Seite und nimm an der Diskussion in der Discord-Community des Spiels teil.
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blog-aventin-de · 6 months
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Der Prophet und der Wein
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Der Prophet und der Wein · Sage aus dem Maghreb
Als der Prophet einst in die Wüste wanderte, um zu kontemplieren, fand er im Geröll der Einöde ein Pflänzchen, das dort ... ein offenbares Wunder ... wunderschön gewachsen war. Dem Fingerzeig des Herrn folgend, grub er es aus, um es in saftigeres Erdreich zu verpflanzen. Um es aber vor dem Verdorren zu beschützen, barg er es  in einem Vogelknochen, den er unweit fand.  Der Keimling aber wuchs und wucherte alsbald über das Vogelbein hinaus, und der Prophet sah sich nach einem größeren Behälter um. Was er fand, war der gebleichte Knochen eines Löwen, und er barg das Reis sodann in dessen Röhre. Aber weiter und immer weiter wuchs das Pflänzlein und hatte auch bald das Löwenbein umrankt. Da hob der Prophet das Schienbein eines Esels auf, barg es darin und brachte es in seinen Garten. Dort setzte er es in die Erde, und alsbald wurde die Rebe daraus. So wird ein jeder, der vom Wein trinkt, nach dem ersten Glas beschwingt wie ein Vogel; trinkt er ein zweites, so erfüllt ihn der Mut des Löwen und nach dem dritten aber wird er sich gebärden wie ein wilder Esel ! Dies sind die drei Hüllen, in denen der Prophet die Rebe geborgen hatte. Der Prophet und der Wein · Sage aus dem Maghreb Read the full article
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sakrumverum · 8 months
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Wilhelm (der Große) von Malevalle lebte als asketischer Einsiedler in einer Einöde nahe Castiglione in der Toskana. Nach seinem Tod entwickelte sich aus der Einsiedelei die Eremitenkongregation der „Wilhelmiten“, die sich der Krankenpflege, der Seelsorge und dem Unterricht widmete. + 10.2.1157. Land Europa Italien Besonderheiten Einsiedler Sozialengagement
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talesofapocalypse · 9 months
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.herbst #6
Eve nickte in dieser Mischung aus Bescheidenheit und ängstlichem Stolz, den der harte Kampf um ihre Träume ihr beschert hatte. Es hatte einige Rückschläge gegeben und noch immer war sie innerhalb der New York Times nicht dort angekommen, wo sie gerne wäre, doch die Thompson war ein zielstrebiger Mensch, die überaus verbissen an etwas festhalten konnte. „Ist jetzt nicht so, als würde ich die Titelstorys schreiben“, warf sie ein, um das Ganze zu relativieren, während sie ein leichtes Schulterzucken andeutete. Im Grunde hatte es dieses Einwurfs nicht einmal bedurft, denn anderenfalls wäre sie wohl kaum hier, in einem Hotel irgendwo in der Einöde, wo sie einem Vortrag beigewohnt hatte, der eine kleine Sparte in der Zeitung einnehmen würde, für die sie gerne eine Titelstory schreiben würde. Ihr Blick ruhte auf Cooper, während er über seine Freunde sprach. Dass er Soldat war, wusste sie, bevor er es aussprach. Das leichte Humpeln. Die Journalistin war flammende Pazifistin und daher jemand, der diesem Berufsstand nicht unbedingt mit erheblicher Bewunderung gegenüber stand. Sie nickte nur leicht, als er in Richtung seines Beines deutete, auch wenn ein Teil von ihr ihn fragen wollte, ob er sich stark verletzt hatte. Unangebrachte Neugierde, hatte ihre Mutter das mehrmals genannt und sie damit darauf hingewiesen sich hin und wieder ein wenig mehr zusammennehmen zu müssen. Stichwort Pietät. „Der Vortrag war... sehr informativ“, erwiderte sie diplomatisch, obwohl der Vortrag im Grunde nicht wirklich allzu interessant gewesen war. Sie griff nach ihrem Weinglas. Irma stieß die Luft spöttisch über die Lippen aus. „Informativ heißt also so etwas wie langweilig“, sie grinste und wirkte dabei um zehn Jahre jünger.
Nur kurz darauf schnalzte sie missbilligend mit der Zunge, als sich Cooper lediglich ein 'er ist ganz okay' zu dem Wein entlocken ließ. Eve schmunzelte leicht, während ihr Blick kurz an ihrer neuen Bekanntschaft hängen blieb und dann wieder weiter über die umstehenden leeren Tische glitt. Neue Bekanntschaften fielen ihr schwer. „Nun ja, Veränderung durch Völkerrechtsverletzungen zu erwirken ist auch nicht immer ganz so leicht“, konnte Eve sich den leicht spitzen Kommentar nicht verkneifen, den sie sofort bereute. Stichwort Pietät. In ihrer Studienzeit hatte sie sich eine Weile mit humanitärem Völkerrecht und der Verantwortung der Vereinigten Staaten in dieser Sache befasst. Das ließ sich nicht immer niederkämpfen. „Was sie eigentlich sagen will...“, fuhr Irma dazwischen, bevor einer von ihnen noch etwas hatte sagen können. „...ist, dass wir natürlich alle großen Respekt vor den Menschen haben, die für dieses Land ihr Leben riskieren“, sie warf einen erwartungsvollen Blick in Richtung Eve, der sie an ihre Mutter erinnerte und tatsächlich dazu bewog schließlich mit einem geschlagenen Nicken zu reagieren. Tatsächlich war es ja nicht so, dass sie derartige Entscheidungen den Soldaten anlastete. Sie sprach sich lediglich gegen die Glorifizierung von Kriegshandlungen aus. „Wann heiratet ihr Freund?“, versuchte Eve das Thema in mildere Gefilde zu lenken, während ihr Blick in Richtung Küche glitt, wo leises Klirren vermuten ließ, dass man zumindest an ihrer Pasta arbeitete, auch wenn Eve vermutete, dass von dem Personal nicht mehr allzu viel übrig sein konnte, bei all dem krankheitsbedingten Ausfall. „Ich wusste gar nicht, dass die Grippe schon wieder herum geht“, sagte sie und runzelte dabei leicht die Stirn.
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mediterrail · 1 year
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Tag 7: Firenze - San Quirico d'Orcia (Val d'Orcia)
Datum: 02. Oktober 2023
Reisedauer: 4 Stunden, 10 Minuten
Unterkunft: Camera La Margherita
Preis pro Nacht: 61 Euro
Nun, dies dürfte mein kürzester Blogeintrag in der Geschichte werden. Bereits gestern war ich gesundheitlich etwas angeschlagen, heute geht es mir nur bedingt besser. Ich kann zwar mein Tagesprogramm streichen, aber um den bereits gebuchten Unterkunftswechsel werde ich kaum herumkommen. Nun, das ist okay, so ein bisschen Zug fahren werde ich wohl noch hinbekommen…
Und während dieser langsam südwärts fährt, bemerke ich, wie sich die Vegetation da draussen langsam verändert. Die Landschaft wird hügeliger und je weiter wir kommen, desto mehr Zypressen ragen in die Höhe. Jetzt bin ich also wirklich hier, es ist so weit: Willkommen in der Toskana!
Nach rund 2 Stunden muss ich umsteigen, und ich staune nicht schlecht als der Zug nur aus… einem (!) Wagen besteht. Also wenn dieser Zug mich nicht in die Pampa führt, welcher dann? 
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Nach weiteren 30 Minuten erreiche ich die Ortschaft Buonconvento. Die Weiterfahrt mit dem Bus wird erst in einer Stunde erfolgen, also nutze ich die Chance etwas zu essen. Gleich am Bahnhof befindet sich ein einfaches Restaurant, in welchem diverse Handwerker gerade ihr Mittagessen geniessen. 
Dass ein Ort nicht touristisch ist, merkt man jeweils relativ schnell daran, dass das Menü nicht auf Englisch übersetzt wird. So brauche ich hier erstmal ein Weilchen, bis ich überhaupt verstehe, was hier alles angeboten wird. 
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Da es hier an vegetarischen Speisen leider etwas mangelt, nutze ich kurzerhand die Gelegenheit, um mich an einer regionalen Spezialität zu probieren. "Tagliatelle al Cinghiale", also Tagliatelle an einer Wildschwein-Tomatensauce. Die Tagliatelle sind al dente, zusammen mit der leckeren Sauce ein Genuss. Inklusive Dessert und Tee kostet mich das nicht einmal 13 Euro.
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Mein Bus ist derweil um 15 Minuten verspätet, aber das war zu erwarten. Im Gegensatz zu den Zugfenstern sind die Busfenster übrigens ziemlich sauber, was meine Begeisterung gegenüber der noch zu erkundenden Umgebung nochmals verstärkt. Wie meistens, liegt meine Unterkunft erneut nur unweit von der Bushaltestelle entfernt, so schaffe ich auch den letzten Teil der heutigen Reise noch. 
Nach dem Massentourismus und den Menschenmengen in Cinque Terre & Firenze, freue ich mich nun wirklich auf etwas Einöde. Hostels gibt es hier kaum, so gönne ich mir gleich eine ganze Ferienwohnung. Die Besitzerin ist super nett, führt mich kurz durch die Wohnung. Und dann habe ich endlich Ruhe. Ich geniesse mein eigenes Bad, den sonnigen Balkon mit Seitenblick ins Grüne und… das rosarote Prinzessinenbett! Ach was soll's, man schläft ja eh mit geschlossenen Augen. Ist mit Liebe eingerichtet!
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Nach einer bitter nötigen Siesta wird es bereits wieder Zeit fürs Abendessen. Und damit ich heute gar nicht erst in Versuchung komme, in meinem Zustand noch die Altstadt zu erkunden, entscheide ich mich bewusst für ein Lokal im Wohnviertel. Und auf dem Weg dorthin stelle ich fest: San Quirico d'Orcia bietet seinen Bewohnern ein ganzes Viertel voller Sportmöglichkeiten! Sogar für Unterhaltung ist gesorgt, so steht neben dem Fussballfeld und dem Tennisplatz gerade ein… ein... Kettenkarussell?! Kein Wurstfritze, kein Zuckerwattenstand, keine Schiessbude. Nur das Kettenkarussell. Sicherheitspersonal? Fehlanzeige. Die Jugendlichen sichern sich selbst ab… naja, teilweise. Manchmal fährt das Ding auch schon los, da sitzen noch nicht einmal alle. Mehr Italien geht nicht! Ein Fahrgast schwingt während der Fahrt dermassen weit hoch, dass er einfach die Fahne vom Fahnenmast runter reisst, welche in Folge zu Boden knallt. "Porco Dio", höre ich jemanden rufen. In Gedanken sehe ich den Betreiber bereits durch die Decke gehen, doch dieser verzieht keine Miene. Hä? Und erst da begreife ich: Das ist alles gewollt und muss wohl eine italienische Randsportart sein. Mit viel Schwung gilt es hier, möglichst viel an Höhe zu gewinnen und sich dadurch als erster die heiss begehrte Flagge zu schnappen. Der Betreiber kann diese am Seil runter oder hoch lassen, je nach Können der Fahrgäste. Dieses Mal gelingt es dem Jungen mit dem schwarzen Shirt und der kurzen Hose, sich die Flagge (ganz links) zu schnappen:
Nach einer italienischen Brotsuppe und einer Portion Trüffel-Gnocchi ist dann aber endgültig genug gegessen für heute.
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Also für das ich mein Tagesprogramm heute grösstenteils streichen musste, habe ich Ende dann doch wieder so einiges gesehen.
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Nun bleibt nur zu hoffen, dass ich morgen wieder fit bin und die Toskana nicht vom Balkon aus bestaunen muss… Bitte!
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