Tumgik
#büchern
ordnas69 · 1 year
Photo
Tumblr media
Tolkien Reading Day 2023. Diretta Facebook (Gruppo Gondolindrim) venerdì 24/3/2023 Ore 20:30. #tolkien #tolkienreadingday #tolkienreadingday2023 #libri #books #büchern #jrr #thelordoftherings #hobbit #lotr #ilsignoredeglianelli @gondolindrim_smial (presso Bolzano, Italy) https://www.instagram.com/p/CqLYxk7oWcS/?igshid=NGJjMDIxMWI=
6 notes · View notes
deko-ideen · 1 year
Text
20 ungewöhnliche Ideen zur Aufbewahrung von Büchern für Buchliebhaber
20 ungewöhnliche Ideen zur Aufbewahrung von Büchern für Buchliebhaber
Viele Menschen lesen gerne. Sie finden dies eine sehr entspannende Aktivität, die es ihnen ermöglicht, den Stress abzubauen und zusammen mit den Charakteren des Buches in eine fantastische Welt einzutauchen. Es ist großartig, das zu können, aber bevor Sie das Lesen genießen können, müssen Sie sich auch um einige funktionale Elemente kümmern. Zum Beispiel müssen Sie einen geeigneten…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
fusdbcom · 2 years
Text
3 Punkte „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ unterscheidet sich von JRR Tolkiens Büchern
3 Punkte „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ unterscheidet sich von JRR Tolkiens Büchern
Die ersten beiden Folgen von Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht sind hier, und sie sind geradezu spektakulär. Doch im Gegensatz zu dem, was der Titel vermuten lässt, ist die Geschichte dieser Serie nicht die von JRR Tolkien Der Herr der Ringe. Sie werden keinen Frodo, keinen Gandalf und keine Gefährten finden. Sie werden auch das teuflischste Schmuckstück, den Einen Ring, nicht finden ……
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
blankvers · 1 year
Text
Let me do a Schoethe Book Rec about a series that has never been recced?!
For all the Germans here
Ich habe noch nie jemanden in diesem Fandom gesehen, der für diese Trilogie geworben hat, und das ist nicht in Ordnung. Denn diese Bücher sind ein Meisterwerk.
Die Reihe heißt „Goethe und Schiller ermitteln“ von Stefan Lehnberg und besteht aus den Bänden
Durch Nacht und Wind
Die Affäre Carambol
Die Briefe des Ikarus
Der dritte Band ist, leider Gottes, nur als E-Book erhältlich. Die ersten beiden liegen aber auch gedruckt vor. Von, wenn man dem Autor glauben darf, Cottas noch immer existierendem Verlag.
Alle drei Bände sind im Prinzip nichts anderes als gedruckte Fanfictions. Sie sind allesamt aus Schillers POV geschrieben und präsentieren unsere Beiden Dichterfürsten als inoffizielle Ermittler; Auf eine sehr lustige, aber auch enorm spannende und ernsthafte Art und Weise.
Und wenn ich sage „enorm spannend“, dann meine ich enorm spannend. Wirklich.
Insbesondere der erste Teil, der mein Favorit ist, ist so spannend, dass ich es ab der Mitte kaum weglegen konnte. Ein Plottwist nach dem anderen.
Der zweite Teil gefiel mir, wegen dem Ende, deutlich weniger, es war aber dennoch spannend zu lesen. Der dritte Teil wiederum ist ein close second meiner Favoriten, der ebenfalls so unglaublich spannend und crazy war!
Die Seiten sind kleiner, und die Seitenzahl mäßig, deshalb dauert es nicht allzu lange, eins dieser Bücher durchzulesen. Gleichzeitig ist es aber auch nicht so kurz, dass es zu schnell vorbei ist.
Es ist platonisches Schoethe, aber und sehr in character geschrieben.
Es beinhaltet Schiller Whump, manchmal auch Goethe, sehr viel Action, sehr cooler Humor und sehr viel Idiots-Material. Allerdings auch sehr viel Smart-Boys-Material, because, natürlich.
Lest es. Tut es einfach.
I MEAN IT.
Tumblr media
(Alle drei Bücher gibts auf Amazon und in den Online-Shops von Hugendubel und Thalia)
93 notes · View notes
heiligermuckefuxk · 7 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
44 notes · View notes
diedreisemicolon · 4 months
Text
Fragt ihr euch manchmal ob Peter vielleicht gar nicht Fußball spielt sondern Football?
19 notes · View notes
cactusismydisguise · 9 months
Text
Na wer unternimmt denn da einen Ausflug in die Fantasy-Welt?
Der Cast der Woodwalkers-Filme! "Zum Beispiel wird Mr Ellwood gespielt von David Wurawa, James Bridger von Anton Noori und Donald Ralston von Lucas Gregorowicz. Mehr Infos folgen! Ich hoffe, ihr seid ebenso happy wie ich, dass der Film endlich entsteht (obwohl es leider noch bis Januar 2025 dauert, bis der erste Teil der Trilogie in die Kinos kommt)!"
Quelle
16 notes · View notes
daughterofhecata · 9 months
Text
Hey DDF fandom, welches Tor ist dichter an der Zentrale (spezifisch dem Kalten Tor), das Rote oder das Grüne?
10 notes · View notes
skyetenshi · 1 year
Text
Kleiner Throwback zu der DreiTag, in dem sich Bob ein Brief ansieht und sagen kann mit welcher Schreibmaschine der geschrieben wurde. Sehr special intrest...
Ich will mir gar nicht ausmalen, wie viele verschiede Schreibmaschinen es gibt. Aber Bob kennt sie alle. Der riecht das bestimmt. Genauso wie er sich in Bibliotheken nur mit seinem Geruchssinn zurecht findet. Die drei in einer stockdunklen Bibliothek:
Peter: Oh Gott, wie sollen wir jemals wieder rausfinden! Bob: Chill deine Nuggets, Alter, und halt dich an mir fest.*schnüff, schnüff* Ah... Sachbücher... wir müssen gerade aus und wenn wir die Kochbücher riechen links. Justus: ...ich rieche Staub.
9 notes · View notes
cnedirecticn · 1 year
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
@nathanroyal tagged me to post books i've enjoyed reading in 2022 ✨️ thank god i had already narrowed my list down to favourites per month afshdkf
i tag @proudlarents @floralotp @goldenxsunshine @louistomlinsun @farawaytattoo 📖🐣
13 notes · View notes
bastelmania · 8 months
Text
Geisterstadt
Tumblr media Tumblr media
Geisterstadt aus alten Buchseiten
2 notes · View notes
bibliophilecats · 1 year
Text
Tumblr media
I won this beautiful book in a giveaway! It summarises 80 classic books that are (losely) related to travel, including Dracula. It looks stunning and is even properly bound, not just glued.
9 notes · View notes
mona-liar · 2 years
Text
Netflix is making a film adaptation of all quiet on the western front? I'm going to bite someone and I should legally be allowed to kill whoever allowed this to happen
6 notes · View notes
travellingwiththedead · 4 months
Text
Vielleicht tu ich dem Mann jetzt unrecht, weil ich mich nur noch vage an die meisten Bücher erinner, aber:
Ich glaube meine Neigung dazu, alle Charaktere, die zu hilfsbereit sind, verdächtig zu finden, kommt davon, dass ich als Kind zu viele Wolfgang Hohlbein Bücher gelesen habe xD
0 notes
misskatherinewhite · 4 months
Text
Viel Arbeit im neuen Jahr!
Viel Arbeit im neuen Jahr. Habe ich mir zu viel vorgenommen? Nein! Im Gegenteil. Ich freue mich total auf das neue Jahr 2024. Das erste Jahr, in dem ich voll motiviert bin, viele neue Sachen zu machen. Ok. Das ist leicht gesagt, weil das Jahr erst in der zweiten Woche ist. Aber ich sehe das diesmal das allererste Mal positiv. Viele neue Projekte Ich starte viele neue Projekte. Im Januar fange…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
prapo237 · 9 months
Text
Weil ich Jeweler Richard so gerne mag, habe ich Teile des Novels auf deutsch übersetzt. Das ist das Ende von Band 2 Kapitel 4.
(Wäre vielleicht schlauer, den Kontext vorm lesen zu kennen.)
Wörter: 3.454
Ich merkte schon, wie sich mein Schlafmangel bemerkbar machte und ich mich schon darauf vorbereitete, die Nacht an der Shimbashi Station zu verbringen, als ich einen Mann im Anzug am Ticketschalter stehen sah. Er war vom Bahnsteig aus in die entgegengesetzte Richtung der Büroangestellten gekommen, die auf dem Weg nach Hause waren — Es war Hase. Ich war nicht davon überzeugt gewesen, dass er nicht kommen würde, aber ich war mir auch nicht sicher, ob er es tun würde. Ich kam ihm entgegen, als wäre alles so wie immer, und er lachte.
„Wow, du hast wirklich auf mich gewartet. Du hast mir einen ganz schönen Schrecken eingejagt.“
„Geht es dir gut…?“
„Einen Scheiß geht's mir. Ich habe gerade einen Anruf von meinem Chef erhalten - rate mal, wer vorübergehend beurlaubt wurde?“
Er warf seine Arme frustriert nach oben und schaute hoch in den Nachthimmel. Er stolperte wie betrunken zum großen Zugrad, lehnte sich an das Geländer und schaute wieder in den Himmel.
„So geht es üblicherweise in meiner Firma ab. Ihr Hauptgeschäft sind Immobilien, aber sie lassen einen Haufen neuer Mitarbeiter in den Pflegeeinrichtungen arbeiten, die ihnen gehören, und wenn einer von ihnen sagt, er wolle kündigen, wird er aus "persönlichen Gründen" beurlaubt. Und danach kündigen sie immer 'aus persönlichen Gründen'. Selbst wenn sie deswegen eine Depression oder ähnliches entwickeln, ist das Unternehmen aus dem Schneider, da sie sagen können, dass es während des Urlaubs und nicht während der Arbeit passiert ist. Bringen sie euch das in eurer Wirtschaftsschule bei?“
Er schaute mich an. Er machte ein seltsames Gesicht, fast, als würde er mir für irgendwas die Schuld geben. Was habe ich getan? Auf dich hier gewartet? Das ist dämlich. Ich meine, er ist immerhin aufgetaucht.
„Du warst also gar nicht im Verkauf?“
„Das ist das, worum du dir Sorgen machst? Ich war da, für die ersten drei Wochen.“
Etwas an seiner Stimmlage ließ ihn fast wie eine andere Person klingen.
„Aber ich denke, das war ein kleiner Schritt nach vorn. Als ich im Verkauf tätig war, hatte ich nie Samstagnachmittag frei. Ich muss bis mittags in der Kindertagesstätte arbeiten, aber das ist ein Witz. Ich muss nicht einmal einen Anzug zur Arbeit tragen, aber alle behandeln mich wie einen Firmenangestellten, nicht wie einen Hausmeister, also trage ich einen Anzug, weil die Leute das erwarten, wenn man eine "Kunden"-Firma besucht. Das ist so dumm. Angeblich habe ich einen Vorgesetzten, aber der kommt nie, und selbst wenn er käme, würde er nichts tun.“
„Gibt es etwas, das ich tun kann? Wir könnten uns an das Arbeitsministerium wenden, oder du könntest mit einem meiner Professoren aus dem Fachbereich Wirtschaft sprechen - er könnte dir einen Rat geben. Ich weiß nicht, ob ich irgendwas tun kann, um dir zu helfen, aber ich versuche es lieber, als gar nichts zu tun.“
„Du bist wirklich ein kleiner Superheld, hm?“
Er lächelte mich an.
Vielleicht bildete ich mir das nur ein, aber ich dachte, dass vielleicht, aber auch nur vielleicht, das Gefühl, dass hinter seinem seltsamen Gesichtsausdruck hervor schaute, Hass sein könnte? Aber warum? Ich war komplett verloren, als er weiter erzählte, mit dem gleichen Gesichtsdruck.
„Seit dem wir Kinder waren, hast du nie etwas falsches gesagt oder getan. Damals habe ich zu dir aufgeschaut, weißt du? Aber denkst du wirklich, dass jeder so sein könnte wie du? Denkst du wirklich, dass jeder immer alles richtig macht, die richtigen Entscheidungen trifft, auf dem richtigen Pfad bleibt, egal wie die Umstände gerade sind?“
„Ich weiß nicht, wovon du gerade sprichst. Ich dachte, du würdest versuchen Geld zu verdienen, um Frau Hisa zu helfen.“
„Das hast du mir nicht wirklich abgekauft, oder? Mein Vater ist krank und meine Schwester geht immer noch zur Schule, ich wollte mit den Einnahmen nur etwas zuhause aushelfen. Sag Seigi, erinnerst du dich daran, als wir in der sechsten oder siebten Klasse waren und wir im gleichen Team bei einem Wettkampf waren? Es war ungefähr zur selben Zeit des Jahres. Du warst Erster und ich Zweiter."
„Natürlich erinnere ich mich daran. Wie kannst du es überhaupt andeuten, dass ich es vergessen könnte?“
Hases Mund verzog sich zu einem Lächeln.
„Das war der größte Spaß, den ich jemals in meinem Leben hatte. Ich wünschte, jemand hätte mir im Voraus davon erzählt. Und, Mann, dieser Ausdruck auf deinem Gesicht, als ich dir sagte: "Ich habe ihn gut genug für uns beide geschlagen" - deine Augen haben vor Freude geglänzt wie ein kleiner Hundewelpe.“
Er lachte wieder. Aber die Freude war nur auf seinen Lippen und in seiner Stimme. Ich konnte ihm nicht in die Augen schauen, weil sie furchterregend waren. Es war so, als würde ein dunkler Abgrund mich zurück anschauen und wenn ich reinschaue, dann verschlingt er mich ganz.
„Und das ist, warum es mich sehr glücklich gemacht hat, dich mal zum Essen einzuladen, Seigi. Einmal in der Woche konnte ich zurück zu diesem Moment gehen. Damals, als du noch zu mir aufgeschaut hast als dein cooler älterer Freund. Ich hatte das Gefühl zu träumen, obwohl ich wach war.“
Was sollte ich ihm überhaupt sagen? Was könnte ich überhaupt für ihn tun? Ich hatte keine Ahnung. Wenn doch nur Richard hier wäre. Ich habe absolut keine Ahnung, was ich in solchen Situationen sagen sollte. Auch wenn ich genau wusste, was ich tun wollte.
„Bist du dir sicher, dass es nichts gibt, mit dem ich dir helfen könnte? Ich möchte dir helfen. Ich würde alles in meiner Macht stehende tun.“
„Ich bin einfach nur froh, dass ich mit dir etwas Spaß haben konnte.“
Er richtete sich vom Geländer auf und schaute mir starr in die Augen und lächelte.
„Aber ich möchte dein Gesicht nie wieder sehen. Tut zu sehr weh.“
Und damit ging er die Treppe zur U-Bahn-Station hinunter, ohne sich noch einmal umzudrehen.
Ich fühlte mich so, als wäre mir ins Gesicht geschlagen worden. Ich fühlte mich schwindelig. Und mein Herz schlug so heftig, es fühlte sich nicht mal so an, als wäre es mein Herz. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, also ging ich zurück zur Straße, wo ich herkam. In Ginza gab es nicht viele Neonlichter, wodurch es sich nachts besonders hohl und leer anfühlte. Taxis fuhren vorbei, aber sie hielten nie an. Jetzt waren keine Touristen unterwegs. In den Kaufhäusern war es so still wie nur möglich. Der Uhrenturm hob sich kaum merklich vom Nachthimmel ab.
„……“
Was wollte ich sagen? Ich konnte meine Faust nicht entspannen, obwohl ich eigentlich nur mit jemandem reden wollte.
Ich lief immer weiter, wusste nicht, was ich mit mir selbst anfangen sollte. Ich hörte das leise Geräusch einer Sirene, die nicht ganz echt klang und sich mir von hinten näherte. Dann hörte ich es wieder - es war keine Sirene, sondern eine Autohupe. Eine vertraute Hupe.
Ein grüner Jaguar fuhr langsam neben mir vor. Auf dem Fahrersitz saß ein Mann in einem Anzug. Er kurbelte langsam das Fenster herunter.
Vielleicht träumte ich wirklich.
„Ich habe eine spontane Frage an dich. Du hast nicht zufällig gerade Zeit, oder?“
Es war Richard.
Ich verstand nicht, was hier gerade vor sich ging. Ich hatte um fünf Feierabend gemacht. Ich erinnerte mich nicht mal wirklich daran, was ich danach getan hatte. Ich erinnere mich daran, dass ich den Laden sauber gemacht und den Gasofen ausgeschaltet habe. Ich muss bis zum Ende des Tages gearbeitet haben und mich von Richard verabschiedet haben. Das ist jetzt fünf Stunden her.
„Was machst du hier?“
„Mir war langweilig, also dachte ich, ich fahre etwas umher. Und du?“
„…Wie viele Stunden hast du auf mich gewartet?“
„Ich bin mir ziemlich sicher, dass warten dein Spezialgebiet ist.“
Ich fühlte etwas tief in meiner Brust zerbrechen. Ich biss meine Zähne so fest zusammen, wie ich konnte. Ich merkte erst danach, dass ich mich so fühlte, als müsste ich weinen. Ich verstand nicht wieso. Warum weinte ich? Niemand hat mich geschlagen oder so.
Ich lief umzu zum Beifahrersitz, öffnete die Tür und setzte mich hin. Richard erinnerte mich daran, mich anzuschnallen. Ich schnallte mich an und das Auto fuhr los in die Dunkelheit der Stadt bei Nacht. Es wurde etwas heller um uns, als wir Richtung Bahnhof Tokio fuhren.
Richard kicherte etwas, als er sah, wie ich meine Zähne zusammenbiss. Ich war aber absolut nicht in der Stimmung zum Lachen.
„Du… wirst nicht sauer sein, wenn die Person auf deinem Beifahrersitz einen mentalen Zusammenbruch hat… oder?“
„Unansehnliche Dinge kümmern mich nicht.“
„…Vielleicht solltest du mich rauslassen.“
„Schwachsinn. Ich kann dich zu der Uhrzeit doch nicht alleine lassen.“
„Warum hast du mich dann überhaupt mitgenommen, wenn mein Gesicht ein unansehnlicher Klumpen ist?“
„Ich persönlich würde Singen empfehlen. Irgendwelche Vorlieben?“
Sagte Richard und machte das Radio an. Die Musik, die meine Ohren bedröhnte, war Death Metal. Ich konnte die Texte nicht verstehen. Richard drehte die Lautstärke so weit wie möglich auf und schrie mich über den ganzen Lärm hinweg an, zu singen.
„Das ist völlig unvernünftig! Selbst für dich, Kaiser der Süßigkeiten! Was für eine Sprache ist das überhaupt?!“
„Finnisch. Wenn du nicht mitsingen kannst, dann schrei einfach.“
„Das ist doch lächerlich. Du bist so dumm…“
Ich wusste nicht, was ich sonst tun sollte, also begann ich, die zwanzig Gebote zu rezitieren, die ich im Karateunterricht gelernt hatte. Das war wirklich das Einzige, was ich auswendig aufsagen konnte. Vergiss nie, dass Karate mit einer Verbeugung beginnt und endet. Erkenne zuerst dich selbst, dann die anderen. Vergiss nicht die Modulation der Kraft, die Flexibilität des Körpers und das Tempo der Technik. Nicht, dass das Aufsagen von all dem irgendetwas bewirken würde.
„Ich… Ich bin kein Superheld! Ich habe nur Angst davor, kaltherzig genannt zu werden! Ich habe Angst davor, eine Enttäuschung für die Leute zu sein, die ich liebe, wenn ich nichts tun kann, um ihnen zu helfen! Es “tut zu sehr weh“? Das ist mein Satz, du großes dämliches Arschloch! Ich mach gar nicht alles richtig!“
Der Metal-Sänger brüllte immer weiter durch das Radio. Das war mir jetzt egal. Ich begann schwer zu atmen, und Richard stellte die Lautstärke wieder ein, ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Das Death-Metal-Gebrüll verstummte schnell.
„Du liegst nicht falsch.“
„Hä?“
„Menschen, die versuchen, das Richtige zu tun, sind oft einsam. Es ist kein Weg, den jeder gehen kann, und manchmal strahlen solche Menschen so hell, dass andere das nur schwer ertragen können. Die Leute reden hinter deinem Rücken und nennen dich einen hoffnungslosen Idealisten. Aber du liegst nicht falsch. Der Grundgedanke deiner Vorstellung von dem, was richtig ist, ist nicht das sture Festhalten an deinem eigenen Weg, sondern der edle Wunsch, auch in den Tiefen der Dunkelheit freundlich zu anderen zu sein. Und ich denke, das ist eine sehr lobenswerte Art, sein Leben zu leben. Ich meine das aus tiefstem Herzen. Das geht so weit, dass ich manchmal neidisch werde."
Richard sagte das.
Es war so seltsam. Meine Brust brannte, und ich konnte mich auf keinen Fall mehr zurückhalten. Es war unmöglich. Ich war an meiner Schmerzgrenze angelangt.
„Bitte mach wieder etwas Musik an. Alles geht in Ordnung.“
„Da sind Taschentücher im Handschuhfach.“
Das war der endgültige Schlag. Richard schmetterte ein weiteres mysteriöses Lied aus dem Radio. Das Auto fuhr weiter durch das nächtliche Tokio, während ich mir die Augen ausheulte und die Nase putzte. Der Jaguar verschmolz mit der Nacht, während er durch die Stadt raste. Unzählige Scheinwerfer und Rücklichter strömten spielerisch an meinem Fenster vorbei. Durch meine verschwommenen Augen sah es aus wie ein Meer aus Licht. Ein Laut kam aus meiner Kehle - ich wusste nicht, ob es ein Weinen oder ein Schreien war -, aber die Musik überdeckte alles. Ungefähr nach dem vierten Lied gelang es mir endlich, mich zu beruhigen. Ich lachte, um zu verbergen, wie heiser meine Stimme war.
„Oh man… Das war wie eine Klischee-Szene aus einer Seifenoper. Zum Beispiel, wenn die Protagonistin nachts weinend die Straße entlangläuft und dann von einem gut aussehenden Mann in einem Sportwagen galant entführt wird, während der Titelsong gespielt wird. Ich bin nicht auf Kamera, oder?“
„Bist du sicher, dass wir nicht bei einem Augenarzt vorbeischauen sollten, der spät geöffnet hat? Wenn du eine Seifenoper-Heldin siehst, wenn du in den Spiegel schaust…“
„Ich mach nur Witze. Aber wie oft passiert so etwas schon, oder? Das könnte eine neue Redewendung sein - "in einem Sportwagen weinen", um etwas zu bezeichnen, das nur selten vorkommt... Tut mir leid, das war kein besonders guter Witz, oder?“
„Vielleicht ist es ein Synonym für 'Begegnung mit einem Superhelden auf der Straße bei Nacht'.“
Seine Witze waren gerade albern genug und seine Stimme gerade sanft genug, um mir zu sagen, dass es ihm nichts ausmachen würde, wenn ich noch ein bisschen mehr weinen würde, auch wenn ich es nicht gut verbergen konnte.
Er war derjenige, der mir sagte, ich solle nichts sagen, was die Leute, die mir zuhörten, auf falsche Gedanken bringen könnte — wie ihn schön oder hübsch zu nennen. Aber sicherlich meinte er das im Zusammenhang mit der Anwesenheit anderer Leute. Wir waren allein in seinem Auto. Es gab keine unsichtbare Person, die auf dem Rücksitz saß.
„Ich weiß nicht, was zur Hölle ich jetzt sage, also lösch es nach zehn Sekunden einfach wieder aus dem Gedächtnis. Ich bin wirklich froh, dich kennengelernt zu haben. Ich fühle mich so, als wäre ich den Betrunkenen im Yoyogi Park eine Packung Kekse schuldig. Ich bin einfach nur so froh, dass ich dir begegnet bin… danke dir.“
Autoradios sind wirklich nützlich. Der Sekundenzähler auf dem Display zeigte mir genau an, wie viele Sekunden vergangen waren. Als die Zehn-Sekunden-Marke verstrichen war, stieß ich einen Seufzer aus. Orangefarbenes Licht zog an meinem Fenster vorbei.
„Also, ähm, wohin fahren wir überhaupt? Zu deinem Haus?“
„Ich hatte nur ein kleines Mittagessen, also bin ich ziemlich hungrig.“
Er fragte, ob ich etwas essen wolle. Ich schwieg, und er fügte hinzu, dass alles in Ordnung sei. Verstehe, dieser äußerst freundliche Mann war im Trostmodus. Ich sehe schon.
„Wie wär's mit einem richtigen Sushi-Laden?“
„Du bist mit dem Wort "Zurückhaltung" nicht vertraut, oder?“
„Hast du nicht gesagt, dass alles in Ordnung ist?“
„Dann lass uns ein Lokal finden, das leckeren Kuchen und leckeres Sushi anbietet.“
„Kuchen? Ich möchte keinen Kuchen.“
„Aber ich möchte ihn.“
„Das klingt, als müsste es ein ziemlich seltsames Lokal sein. Ich bin zufrieden, solange das Sushi gut ist.“
„Nun, ich denke, wir haben keine andere Wahl, als ein Lokal zu finden, das nur guten Kuchen macht.“
„Na gut! Ich stimme zu! Lass uns ein Lokal finden, das beides anbietet, guten Kuchen und gutes Sushi!“
„Es freut mich zu sehen, dass wir uns über etwas einig sind.“
Mir fielen außer Karaoke-Buden und Familienrestaurants keine Lokale ein, die sowohl Kuchen als auch Sushi servierten und bis fast 23 Uhr geöffnet waren, aber Richard hatte eine ganz andere Option vorbereitet: ein riesiges Hotel mitten in der Stadt. Im obersten Stockwerk befand sich eine Sushi-Bar, die bis in die späten Abendstunden geöffnet war, und der Chefkoch unterhielt sich in fließendem Englisch mit einer thailändischen Familie. Wir saßen etwa eine Stunde lang am Tresen und aßen Sushi, und gegen Mitternacht gingen wir in den ersten Stock hinunter, wo sich die Leute, die nicht schlafen konnten, um einen riesigen Bartresen versammelt hatten. Sie servierten dort leichte Kost. Ein alter Mann, der wie ein Barkeeper gekleidet war, lächelte und sagte zu Richard, dass es das erste Mal sei, dass er jemanden mitgebracht habe. Ich schätze, er war ein Stammgast. Er brauchte nicht einmal darum zu bitten, dass ihm ein Royal Milk Tea serviert wurde.
„…Also, schmeckt es gut?“
„Sehr sogar.“
„Ich bin mir allerdings nicht sicher, was ich davon halte, einen Mont Blanc direkt nach Toro-Sushi zu essen.“
„Es ist nicht angebracht, sich über die politischen Überzeugungen, Hobbys oder Ernährungsgewohnheiten anderer zu äußern.“
Richard bestellte ein weiteres Dessert, als wäre es die normalste Sache der Welt. Ich schaute zur Decke des Atriums hinauf und sah den funkelnden Kronleuchter. Dem Namen nach nahm ich an, dass es sich um eine ausländische Hotelkette handelte. Ich hatte das Gefühl, dass es in diesem Gebäude so etwas wie Nacht nicht gab. Die orangefarbene indirekte Beleuchtung an den Wänden erfüllte den Raum mit einer sonnenuntergangsähnlichen Wärme. Ich war zu ängstlich, um auf unsere Rechnung zu schauen, aber ansonsten war der Ort sehr gemütlich. Ich wette, Tanimoto würde gerne hierher kommen. Und Hase.
Aber ich war mir ziemlich sicher, dass, egal wohin ich ihn einladen würde, er nicht kommen würde.
Ich drehte mich weg, sodass Richard nicht sehen konnte, wie ich meine Zähne wieder zusammenbiss, bis ich plötzlich einen Schlag auf meinem Rücken spürte. Es war Richard. Das war seltsam. Das hat er noch nie zuvor getan. Das ist etwas, was ich tun würde.
„W-was?“
„Ich möchte dir ein kleines Geheimnis verraten. Wenn dich jemand einlädt, Zeit mit ihm zu verbringen, ist es sehr unhöflich, depressiv zu werden und an jemand anderen zu denken. Höflich und zuvorkommend ist es, sich in diesem Moment zu amüsieren. Deine Erinnerungen werden dich mehr verfolgen, als du dir erhoffen kannst, selbst wenn du dir nicht die Mühe machst, über vergangene Ereignisse nachzudenken.", sagte Richard und nahm einen weiteren Schluck von seinem Tee.
Ich hatte keine Ahnung, wie alt er war und wie seine Familie aussah. Aber abgesehen davon, wo er geboren wurde und wie er großgezogen wurde, stand es außer Frage, dass er eine unglaublich nette Person war. Wenn einer immer versuchte, freundlich zu anderen zu sein, dann war Er es, nicht ich. Aber deshalb war ich mir sicher, dass, selbst wenn er es nur teilweise ernst meinte, dass er eifersüchtig auf diese meine Eigenschaft war… er bestimmt schon gelitten hatte für seine Freundlichkeit.
„Ich möchte dich etwas fragen, was ich dich definitiv, absolut niemals fragen könnte, außer in dieser speziellen Situation. Würde es dir etwas ausmachen?“
„Kommt drauf an, was es ist.“
„Ich würde ein “Kein Problem” bevorzugen.“
„Wie ich gesagt habe, es kommt darauf an, was du fragen möchtest.“
„…Weißt du, dann würdest du mir wirklich weiterhelfen.“
Richard runzelte seine Stirn, aber als ich mich verbeugte und ihn wieder bittete, seufzte er, schaute an die Decke und antwortete mir: „Na schön. Sag schon. Was möchtest du?“
Sein Gesicht sah angespannt aus, aber ich konnte das Lächeln in seiner Stimme hören. Ein Glück. Ich hob meinen Kopf.
„Können wir die Rechnung aufteilen?“
Der Barkeeper, der gerade unsere Wassergläser auffüllen wollte, tat so, als würde er meinen ernsten Gesichtsausdruck nicht bemerken, und ging zum anderen Ende des Tresens. Wahrscheinlich dachte er, wir seien mitten in einem sehr ernsten Gespräch. Richard sah einen Moment lang etwas verwirrt aus, bevor er mit dem Kopf nickte und lächelte.
„Aber bitte, nur zu.“
„Danke!“
„Das war von Anfang an mein Plan, das kann ich dir sagen.“
Ich wollte sagen, dass ich wusste, dass er nicht der Typ für so etwas war, aber ich hielt mich zurück. Ich hatte nicht die Energie, um zu streiten. Ich wollte heute einfach nicht auf Kosten anderer essen.
Sie konnten die Rechnung im Hotel nicht wirklich aufteilen, also habe ich Richard im Auto zurückgezahlt, und er war so freundlich, mich vor dem Bahnhof Takadanobaba abzusetzen. Der Himmel begann bereits heller zu werden. Richard sagte mir, ich solle aufpassen, und verschwand dann wie der Wind.
Ich habe heute Abend eines gelernt: Es gibt einige Dinge, die man nicht ändern kann. Egal, ob ich die Entscheidungen von jemandem kritisiere, sie lobe oder gar nichts sage, letztlich habe ich nur die Macht über das, was ich beschließe, zu tun. Andernfalls füge ich mir nur unnötig viel Schmerz zu. Ich denke, das ist letztendlich eine Art egoistischer Grund.
Ich wollte meinem Freund helfen können. Ich wollte in der Lage sein, mehr für ihn zu tun. Ich wollte derjenige sein, der für ihn da ist und ihn unterstützt, wenn es hart auf hart kommt. Vielleicht hätte ich mich schon vor langer Zeit bemühen sollen, mit ihm Kontakt aufzubauen.
Ich werde vielleicht deprimiert, wenn Leute mich rücksichtslos nennen oder sagen, dass mich etwas nichts angeht. Aber in solchen Momenten erinnere ich mich immer daran, was meine Oma zu mir gesagt hat: "Ich bin stolz auf dich, Seigi." Aber wenn das nicht klappt, denke ich daran, was Richard mir heute gesagt hat: "Ich finde, das ist eine sehr lobenswerte Art, sein Leben zu leben." Selbst wenn es ein großes Missverständnis war, das mir dieses überschwängliche Lob von ihm eingebracht hat, nehme ich es einfach als das, was es war.
Weil es mich sehr glücklich gemacht hat.
„Okay.“
Nächsten Samstag werde ich eine Kleinigkeit zur Arbeit mitbringen. Ich glaube nicht, dass es die fünf Stunden, die er auf mich gewartet hat, auch nur annähernd wettmachen kann. Aber ich halte es für meine Pflicht, mich auf irgendeine Weise für ihn zu revanchieren, und ich bin sicher, dass ich ihn damals sagen hörte. Es war leise und ich konnte es kaum verstehen, aber—
Er sagte eindeutig, dass er Pudding dem Milch-Agar-Gelee vorziehen würde.
1 note · View note