Tumgik
#babytiere
kingmagnificoofrosas · 3 months
Note
Es tut mir leid euch nochmal zu stören eure Majestät..
Aber ich habe etwas vergessen. Ich hab vergessen mein liebes Haustier zu vorzustellen. *deute auf ein kleinen schüchternen löwenbaby* Das ist mein Haustier Simba. Ungefähr noch so klein wie Valentino. Simba ist voll nett. Und schüchternd wie ihr sehen könnt.. er liebt außerdem es zu knuddeln und er liebt es wenn ihn jemand sein Lieblingsessen serviert. Er isst nähmlich Larven…
So ich wollte auch nicht lange stören. Ich wünsche euch ein schönen Abend noch.
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@tollpatschige-asha2024
Oh! OH! OH DEAR! A lion cub .... is this really a lion cub I'm seeing?
Oh! OH! MEINE GÜTE! Ein Löwenjunges ... ist das tatsächlich ein Löwenjunges das ich da sehe?
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It is, mi amor. Don't freak out. Just hear what she has to say first.
Ja ist es, mi amor. Nicht ausflippen! Hör dir erstmal an, was sie zu sagen hat.
*leans in and mumbles* A lion! Mo chroí! We have venomous snakes, scorpions and spiders, owls and bugs and things and now a LION? My kingdom is turning into a zoo!
Ein Löwe, mein Herz! Wir haben Giftschlangen, Skorpione und Spinnen, Eulen und Käfer und sowas und jetzt ein Löwe?? Mein Königreich wird zu einem Zoo!
*chuckles* Don't be ridiculous. It's just a baby lion.
Sei nicht albern. Es ist doch nur ein Löwenbaby.
It will grow, and then what?
Es wird wachsen. Und dann was?
Listen to it's owner, darling.
Hör einfach der Besitzerin zu, Schatz.
Yes ... *clears throat* Hello, dear ... so ... Simba it is, yes? All baby animals are cute and sweet ... and then they grow. What will you do once that cub is grown? Such an animal needs lots of space and .... lots of food. Even if tamed. A lion isn't a mere housecat.
Ja ... Hallo, meine Liebe ... also ... Simba war es, ja? Alle Babytiere sind am Anfang süß und niedlich ... und dann werden sie groß. Was willst du machen, wenn dieses Junges ausgewachsen ist? So ein Tier brauch sehr viel Platz ... und sehr viel Essen. Ein Löwe ist keine einfache Hauskatze.
King Akim does have tigers doesn't he?
König Akim hat doch Tiger, oder?
*groan* Yes, honey. Exactly. I told you he wanted to give me a monkey last time we saw each other ... he's .... a little ... *clears throat*
Ja, Liebling. Genau das. Ich habe dir doch erzählt, dass er mir das letzte mal, als wir uns sahen, einen Affen geben wollte. Er ist ein bisschen ... *räuspert sich*
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Crazy?
Verrückt?
A little bit ... and that was the summer before I ... that thing with the book happened ...
Ein wenig ... und das war der Sommer bevor ich ... diese Sache mit dem Buch passiert ist ...
*caresses his arm* Well, if Akim can keep tigers, she surely can keep a lion. And he eats larvae.
*streichelt seinen Arm* Tja, wenn Akim Tiger halten kann, dann kann sie bestimmt einen Löwen halten. Und er frisst Larven.
Yet he does. Soon he'll need much more than that ... Anyway.
Noch. Bald wird er viel mehr als das brauchen. Wie auch immer ...
*whispers* Do you also think she somehow looks a lot like Asha?
Findest du auch, dass sie Asha irgendwie sehr ähnlich sieht?
*turns to his wife slightly to whisper back* You think that too? Maybe it's her cousin and she never said a thing?
Du denkst das auch? Vielleicht ist das ihre Kusine und sie hat uns nichts gesagt?
We can ask her later. Now ... I really want to pet this baby lion now! *comes down the podium* Hello, cutie! May I pet your lion cub? Yes? Awww you're such a cutie!!! Who's a good lion? Hmm? You are a good lion! Yes you are!!!
Wir können sie später fragen. Jetzt aber ... will ich diesen Babylöwen streicheln! Hallo du Süßer! Darf ich dein Löwenjunges streicheln? Ja? Ooooohh du bist so ein Süßer! Wer ist ein guter Löwe? Du bist ein guter Löwe! Ja das bist du!
*watches his wife fondle the baby lion* ❤️ .... *very much in love sigh*
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lukaslussi88 · 4 years
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Wildtiere 🦌 aus dem zoologisch-botanischen Garten Wilhelma in Stuttgart 🇩🇪⁣ ⁣ Wild animals 🦌 from the zoological-botanical garden Wilhelma in Stuttgart 🇩🇪⁣ ⁣ #wilhelma #wildtiere #babytiere #zootrip #zooview #zoopics #zoophotography #zoolife #zooday #instazoo #zoopark #natureperfect #natureismedicine #natureismedicine #natureisart #ig_captures_nature #enjoynature #natureandme #natureparadise #naturepix #naturematters #instanaturelovers #naturefirst #nature_world #natureloversofinstagram #naturefriends #natureconnection #naturegifts (hier: Wilhelma Zoo And Botanical Garden) https://www.instagram.com/p/CH5QjTvIIcd/?igshid=308bebhofq
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enjoylove-life · 8 years
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Die Kleinen immer die Begehrtesten
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artikelalex · 3 years
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Kontroverse Debatte: Babytiere in Zoos - Artenschutz oder nicht?
Kontroverse Debatte: Babytiere in Zoos – Artenschutz oder nicht?
Tierbabys sind klein und sehr beliebt, regelmäßig freuen sich deshalb deutsche Zoos und Tierparks und ihre Gäste über neuen Nachwuchs. Doch es gibt auch Widerstand gegen Zucht in Zoos. Das Thema wird heiß diskutiert. Weiterlesen…
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armidaeilerman · 5 years
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57 Teeny Baby-Tiere, die Sie lieben werden! – #animals #BabyTiere #Die #lieben #… http://bit.ly/2DFwE4Q
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ilamarda · 6 years
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Baby Tiere sind so süß. Ich liebe babytiere und babys. meine babys omg
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mondkaelte · 7 years
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Was ist dein Lieblingstier? 🙄
Katzen, aber auch Pinguine oder generell Babytiere 😌😂Später möchte ich aber auf jeden Fall einen Hund☝🏻
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jesseberlin · 7 years
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Nationalpark Manu
16.5. - 18.5.
Ja was soll ich sagen, irgendwie zieht mich der Dschungel immer wieder zu sich. Das feucht,warme Klima, die wilden Tiere, die um einen herum in dem dichtem Gestrüpp umher ziehen, die immer grünen Pflanzen und Bäume, die kreuz und quer wachsen. Irgendwie magisch und so ganz anders. Ich finds toll.
Mit im Team sind 3 junge Israelis, die das Leben noch kennenlernen müssen. Meine Augen wurden oft gerollt. Tief durch atmen und lächeln. Unser Guide ist im Dschungel aufgewachsen, er hat uns viel gezeigt und erzählt. Hier gibt es echt noch Stämme, die noch nie Weiße gesehen haben. Wahnsinn.
Los ging es an einer Tierauffangstation für Babytiere, dessen Eltern von Wilderer erschoßen oder erbeutet wurden. Es gab Affen, Faultiere, Wildschweine und ein anderes Tier. Die Affen kamen gleich angeschossen und kletterten wild auf uns herum, uh waren die warm und weich. Zum Sonnenuntergang gab es noch ein mega Highlight. Rote und blaue Ara’s flogen laut kreischend ganz in unserer Nähe auf einem Baum. Wow sahen die schön aus, als wenn das nicht schon genug wär, kamen doch echt 2 wie arrangiert zu uns geflogen. Man waren die groß. So cool!!!!
Am nächsten Tag waren wir ca. 5 Stunden im dichten Dschungel bergauf und bergab wandern. Leider ließ sich kein Tier blicken, dafür ging es mit Sack und Pack durch den eiskalten, hüfthohen, stark strömenden Fluss. Einmal hat er mich mitgerissen und ich landete komplett im Wasser.
Am Abend gab es ein weiteres Highlight. Auf einer Nachtwanderung besuchten wir eine indigene Familie, die völlig abgeschottet ohne Strom und sonst irgendwas im Dschungel lebt. Im Schein ihres Lagerfeuers saßen wir uns gegenüber. Unser Guide erklärte uns ihr Leben, welches nur aus der Beschaffung von Essen ( Gemüse ernten und Wild jagen) und allabendlichen Besprechungen mit anderen Familien bestand. Was für eine andere Welt, was für eine mystische Stimmung. Saßen wir hier echt mit einer in weißen Tüchern gehüllten Familie um ein Lagerfeuer? Unglaublich. Das Stammesoberhaupt war geschmückt mit einem Federkopfband, wie die Indianer, nur das die großen Vogelfedern von der Stirn steil hoch ragten. Die Frau bereitete WurzelKartoffel, Dschungelvogel und Kochenbanane in einem Bambusrohr im Lagerfeuer zu. Wie bei uns der Bratschlauch, der gefüllt in den Ofen kommt. Verrückte Welt, so anders und doch gleich. Was für ein tolles Erlebnis. Ob ich nicht eine Woche beim Stammesoberhaupt Sergio und seiner Familie verbringen möchte? Fragte mich der Guide, er könnte da was arrangieren.  Ähhh, ich glaub das ist mir dann doch ein bisschen zu wild.       KRASS  !!!!!!!
Am letzten Tag gab es noch eine Raftingfahrt und eine letzte kleine Tour durch den Dschungel. Und auch hier hab es noch ein letztes Highlight. Der Guide blieb stehen und schaute auf den Boden, ob wir denn wissen was für Tierspuren hier in Schlamm zu sehen sind. Ähhhm, ein Jaguar riet ich, weil immer Späße mit Jaguare gemacht werden. Es ist ein heiliges Tier für die Dschungelleute und auch die alten Inka. Und es stimmte, wir standen hier vor frischen Jaguarspuren. Cool. Dann blieb er wieder stehen, ob wir das riechen? Nein! Es riecht nach frischer Beute. Ähhh meint er etwa uns?  Nein der restliche Kadaver von Jaguar muss hier irgendwo im Dickicht liegen. Wir sollen doch mithelfen zu suchen. Der Guide ab in den Busch, wir nur so halbherzig vom Weg aus in die Büsche geguckt. Nicht das der noch am fressen ist und wir sind dann der Nachtisch. Aber er fand nichts. Nicht so schlimm, dacht ich mir. Ich lief als letzte in unserer Gruppe und ab jetzt war mir bei jedem Geräusch hinter mir nicht ganz wohl. Was soll ich machen, wenn da auf einmal der Jaguar steht?  Und Krokodile soll es auch noch im nahem Wasser geben. Oh Gott. Ich ließ mir bestätigen, dass die Jagdzeit erst zum frühen Abend anfängt und sie jetzt ( am Vormittag) schlafen. Ich fühlte mich ein wenig sicherer. Eine super schöne 2. Dschungelerfahrung und es wird bestimmt nicht die letzte gewesen sein. Auch Bolivien hat ein Stück Amazonas abbekommen!
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german-food-blogs · 7 years
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Tonia aus Marburg / "Einfach selbstgehext!"
Heute: Tonia aus Marburg Blog: http://selbstgehext.de/
• Name deines Foodblogs > Einfach selbstgehext!
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Tonia Simone Pöppler, ich bin 33 Jahre alt und wohne im wunderschönen Marburg an der Lahn. Ich habe mich vor Jahren selbstständig gemacht und habe ein kleines kreatives Kaos-Medienbüro. Seit August 2016 darf ich mich auch Roman-Autorin nennen. Hobbys sind (wer hat es anders vermutet?): Schreiben, schreiben, schreiben und ein bisschen Gärtnern.
• Was unterscheidet deinen Blog von den anderen? > Das ist doch das Schöne am Bloggen – jeder Blog ist anders als die anderen! Jeder ist besonders. Meinen Blog macht mein grüner Bezug speziell. Ich verbinde die meisten meiner Rezepte und Themen mit Grünzeug. Ich versuche es zumindest.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Am Anfang war mir nur eines wichtig: Platz schaffen in der Küche, auf dem Schreibtisch, im Notizbuch und in meinem Kopf. Von Omas Schmandkreppeln über Opas Gartentipps, Mamas Hexentränke und meine Ideen – auf selbstgehext.de wird all das erhalten. Vorher, das muss ich gestehen, fand ich Kochen und auch Gärtnern, total überflüssig.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Klingt komisch – mein Garten ist schuld! Meine Schwiegermutter hat sich immer eine Kräuterspirale gewünscht. Leider war es ihr nicht gegönnt, das noch zu erleben. Und als wir den Garten übernahmen, war das erste was wir bauten, eine Kräuterspirale. Dazu ein Beet für Gemüse und schon war die Leidenschaft geweckt.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Aus dem Zaubergarten, der Hexenküche und dem Kaos-Büro.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Allergiebedingt ist es die rohe Paprika. Ich bin ich sehr mäkelig, was Tiere betrifft. Ich esse kein Wild, kein Pferd, keine Babytiere, keine Insekten, Reptilien, Amphibien. Und auch auf Gelatine versuche ich zu verzichten.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Kräuter und anderes Grünzeug!
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Wenn man weltoffen und tolerant über Tellerränder schaut, ist jedes Land eine kulinarische Reise wert.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich fange an abzuschweifen oder zu träumen. Ein Blick aus dem Fenster in den Garten – und ich kann für nichts garantieren.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Musik. Oder wahlweise auch eine Folge der „Drei Fragezeichen“.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Irgendwo tief unten in der Erde meiner Kräuter- und Gemüsebeete.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Sagen wir es so: Vom Boden sollte man nicht mehr essen. Außer man will schnell satt werden. Ist schließlich auch gut fürs Immunsystem. Meine Küche wird nicht verschont, sie wird genutzt.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Gute Frage. Ich überlege noch. Meine Gartenschaufel.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Wer meinen Blog besucht hat, weiß, dass ich Gerichte gerne in Echt vorstelle. Ich bin kein Freund von „food porn“. Ich mag es real. Und lecker. Und unperfekt.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Alles was bei mir entsteht, wird am Ende auch gegessen. Möglichst ohne Reste. Was würde es sonst bringen, von Nachhaltigkeit und Resteverwertung zu schreiben, wenn man es selbst nicht einhält – nur um einen Beitrag zu basteln?
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Es ist traurig und sinnlos, dass billig wichtiger als nachhaltig ist. Für gute, regionale Zutaten muss man einfach etwas mehr Geld ausgeben. Oder verzichten lernen.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Vieles geht, nicht alles muss. Ich bin zwar googlebar, dennoch behalte ich mein Innerstes gerne für mich. Ich habe zwar auch ein paar private Infos auf meinem Blog und meinen Webseiten, aber richtig privat bleibt richtig privat.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Ja, mein Handy ist ein Smartphone, was vieles kann. Und ja, ich habe irgendwo auch einen Laptop. Doch ich versuche, mindestens alle paar Tage eine Zeit lang immer alles auszuschalten und auszulassen. Ich bin immernoch erreichbar. Aber ich stelle die Berieselung aus.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Bis vor kurzem war es mir vollkommen egal. Aber je mehr Arbeit man in einen Blog steckt, desto mehr soll er auch gefallen und auffallen. Und seit meinem Blogumzug im November 2016 kümmere ich mich nun etwas mehr um Klickzahlen. Ich freue mich über jeden neuen Leser und jeden Kommentar.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Siehe Frage vorher. Sowohl als auch. Inzwischen.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Uff. Wir sind so viele! Jeder ist besonders. Aber am liebsten lese ich Blogs, die sich auch mit meinen Themen beschäftigen: Grüne Rezepte, saisonal Kreatives und allerhand Nachhaltiges und Wissenswertes zwischen Küche, Garten und Büro - nicht nur für Kräuterhexen.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Selbstgehexte … ähh … selbstgemachte! Ohne die Musik kann ich nicht leben. Wenn ich koche, dann höre ich allerdings gerne Radio. Vielleicht auch, weil ich in dem Medium gearbeitet habe. Ich höre laut und singe lauter.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Keine Ahnung. Kenne kaum welche. Aber ich würde jede Chance nutzen, um mir Tricks und Kniffe auszuschauen.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Omas handgeschriebenes.
• Wie groß ist deine Küche? > Genau richtig!
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Wenn’s von Herzen kommt und dennoch Köpfchen hat.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Sowohl am Blog als auch am Leben möchte und brauche ich nichts ändern. Alles ist so gelaufen, wie es sein sollte. Allerdings hätte ich meine Schwiegermutter gerne daran gehindert, Giersch im Garten zu kultivieren. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: Wieso entscheiden, es gibt so viele gute Blogs. Auf einer einsamen Kochinsel habe ich viel Zeit für neue Ideen. Also möchte ich mich nicht einschränken lassen. Wichtig wird nur mein Notizbuch, ein Stift und ein Strandhandtuch.
> Kochbuch: 1. Omas handgeschriebenes 2. Mamas geklammertes Zettelwerk 3. und mein Notizbuch
> Musikalbum: 1. Moonages (egal welches Album!) 2. Depeche Mode (egal welches Album!) 3. Drei Fragezeichen (egal welches Album!)
> Kochutensilie: 1. Meinen Garten 2. Meine Küche 3. Meinen PC ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Salz
• Bier oder Wein? > Whiskey!
• Süß oder Herzhaft? > Wieso oder?
• Hauptgang oder Dessert? > Vorspeise
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Nachteule. Manchmal.
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Erst Dreck, dann Fanatiker
• Kaffee oder Tee? > Och menno. Stimmungsabhängig. Momentan Kaffee.
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• Lieblings...: > ...messer: Das was scharf ist. > ...gewürz: Das was scharf ist. > ...koch: Das was scharf … neee, Quatsch. Keine Ahnung. > ...kochzeit/tag: Jederzeit, jeden Tag. > ...rezept: Meine Leibspeise ___________________________________
Vielen Dank, liebe Tonia, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________ Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
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Fotos © Tonia http://selbstgehext.de/
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llamoglamma · 8 years
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