#betamann

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Ich habe in meinen Notizen dieses Gedicht gefunden. "BETAMANN" Alphamann spricht laut. Betamann stellt Fragen. Alphamann wird respektiert. Betamann geliebt. Alphamann wird aus der Haft entlassen. Betamann findet ihm Wohnung und Job. Alphamann schlägt zweimal zu. Betamann stoppt die Blutung. Alphamann bricht 12 Handknochen. Betamann rettet 12 Handknochen im OP. Alphamann hat Frauen. Betamann lebt mit ihnen. Alphamann zeigt Frauen wo es langgeht. Betamann erkundet lieber ihre Wege. Alphamann sitzt im Gericht neben Betamann, der seine Rechte verteidigt. Alphamann macht Kinder. Betamann macht sich selbst zum Vater. Alphamann stiftet Chaos. Betamann räumt auf. Alphamann bringt dich in Gefahr. Betamann in Sicherheit. Alphamann bewundert sich selbst. Betamann bewundert andere. Alphamann bleibt sich selbst treu. Betamann hat den Mut zur Veränderung. Alphamann ist vor allem Mann. Betamann vor allem Mensch. #alphamann#gedicht#betamann#alpha#beta#poem#poetry#selfie#snow#snowselfie#brighteyes#blackforest#outdoor#outdoorselfie#hill#snowy#cold#ice (hier: Schwarzwald) https://www.instagram.com/p/CLJ_mvFhtgv/?igshid=1ae788j19unia

[dermodernesklave]

Die Degeneration der Männer und Frauen

Durch die Degeneration der Männer und Frauen haben wir zwei neue wachsende Fraktionen unter den Geschlechtern. Das sind zum einen die feministischen und zum anderen die beta-männlichen Gruppen. Beide sind sie auf den Untergang oder Rückgang der Eigenschaften zurückzuführen, die Mann und Frau in ihrer tiefsten Seele ausmachen. Durch mehrere Generationen standardisierter Qualitätsminderung können wir den teilnahmsvollen Bund zwischen unseren Urgroßeltern dem erbarmungswürdigen und massenhaft aufgetretenen Misstrauen der gescheiterten Paare und den isolierten jungen Männern und Frauen von heute gegenüberstellen. Feministinnen drücken ihre gegenwärtigen Probleme aus, indem sie halbe Kerle werden oder sich selbsterniedrigenden Handlungen widmen, um die Aufmerksamkeit zu erlangen, die in ihrem Leben so sehr fehlt. Dies wurde ihnen zumeist durch die verschiedenen Institutionen vermittelt, die eigentlich höhere Bildung lehren sollten und heute letztendlich nur noch der "höheren Indoktrination" dienen. Seien wir ehrlich: Wir alle haben schon einmal diese Sorte Frauen erlebt, die etwas unschuldig, naiv und unpolitisch auf die Uni ging und sie als diese giftigen, aggressiven und  (physisch wie mental) unattraktiven Radikalen wieder verließen, die die eine Hälfte der Bevölkerung beschimpfen, wie unterdrückt sie seien, während sie in Wahrheit in einer der tolerantesten und freizügigsten Gesellschaften aller Zeiten bewegen. Der Betamann ist dabei eine Form der Erwiderung und beschäftigt sich typischerweise durch Eskapismus über Videospiele mit Orten, an denen er sich isoliert verbergen kann, was den Großteil seiner Privatzeit in Anspruch nimmt. Das Betamännchen verweigert sich jeder Art von maskuliner Eigenschaft und Mühe. Es wird von seiner eigenen Verweichlichung und Entmannung gequält, indem er von fast allen gesellschaftlichen Kreisen abgelehnt und von Frauen beschimpft wird. Der Eskapismus scheint für diese wachsende Kategorie Mann der letzte Ausweg zu irgendwelchen Glücksgefühlen zu sein. Männer waren schon allein aufgrund ihrer biologische Veranlagung seit Beginn der Zeit in anderen Umgebungen tätig wie Frauen und weil sie sich aus ihren Verantwortungsbereich entfernt haben, tritt der Feminismus auf. Dies geschieht, weil der Mann seine Pflichten wegwirft und sich destruktiven Spielereien hingibt, die wiederum ein Verrat an der Frau darstellen. So haben in den letzten hundert Jahren unsere westlichen Männer und Frauen fast alle ihre Qualitäten verloren. Die maskulinen Charakteristiken eines durchschnittlichen Mannes von heute können nicht annähernd mit den maskulinen Charakter eines durchschnittlichen Mannes vor hundert Jahren übereinstimmen. Das gilt auch für Frauen in Bezug auf den femininen Charakter. Wir haben nur noch wenige Eigenschaften, um das Männliche beim Mann und das Weibliche bei der Frau darzustellen, was zum Aufkommen von Gender-Ideologie und gesteigerter Transgender-Verwirrung geführt hat. Lügen, Ablehnung und Enttäuschung haben heute bei so vielen Männern und Frauen bleibende Narben hinterlassen. Der westliche Mensch muss sich zu einer grundsätzlichen Umkehr entschließen und zu seinen gesellschaftlichen und familiären Pflichten zurückkehren. Besonders der Mann von heute sollte den Anfang wagen und Frauen erneut mit Freundlichkeit und offenem ehrlichem Herzen begegnen - fern jeglicher Übertreibung ins Betamännliche oder Machohafte. Das wäre ein erster Schritt in Richtung Versöhnung zwischen Männern und Frauen.