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#blutdurst
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Sie war so jung. Ein leidenschaftliches Mädchen, die Kunst und Musik liebte und das strahlende Funkeln in ihren Augen hatte. Das Einzige, was ihr das Glück verwehrte, war ihr bösartiger Vater, der sie rücksichtslos verprügelte und demütigte, während alle anderen abseits standen.
Später, nachdem sie sich in eine unsterbliche Kreatur verwandelt hatte, entdeckte sie , dass sie nicht die Tochter des Wikingers war, sondern ein Bastard, halb Vampir, halb Hexe. Ihr wahrer Vater war ermordet, ihre Mutter wandte ihr den Rücken zu, um ihre Taten wiedergutzumachen, und die verängstigten Geschwister halfen ihr nicht, als sie am meisten gebraucht wurden, und ließen das Mädchen völlig allein.
Von ihren Dämonen kontrolliert, wurde sie zum Biest; von allen gefürchtet; für alle Zeiten verflucht; missverstanden und Unrecht getan; eine Ausgestoßene, die gelernt hat zu kämpfen, wenn sie in die Enge getrieben wird; eine Kämpferin. Und so starb das Mädchen, aber die Narben ihrer Kindheit blieben bestehen. Sie haben das Monster erschaffen, das Sie sehen. Ein Monster, das am weitesten von der Frau entfernt ist, die sie sein sollte. Ihr Funke wurde durch völligen Schmerz und Blutdurst, Verzweiflung und Enttäuschung, Paranoia und Angst vor Verlassenheit ersetzt. Und obwohl ihre Familie den Wunsch äußerte, sie zu erlösen, glaubten sie nicht an sie.
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thirst-for-amnesia · 1 year
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Die Vibration der Feilbewegung an seinen Eckzähnen spürte Fritjof in seinem gesamten Kopf. Es war jedes Mal unangenehm und das Geräusch konnte er ebenso wenig ab. Aber was sein musste, musste sein. Der Hexer saß im Schneidersitz auf einem Tisch und betrachtete sich in dem Spiegel, der ihm gegenüber aufgehängt war. So konnte er auch seine Kundin sehen, die angespannt auf einem Stuhl in der Ecke saß und nervös mit ihren Fingern spielte in ihrem Schoß. Meistens behielt sie den Blick gesenkt, aber hin und wieder trafen sich ihrer und seiner im Spiegel. Fritjof setzte die Feile ab und wanderte vorsichtig mit der Zunge über seine Eckzähne, die nun wieder deutlich spitzer und schärfer waren als zuvor. Jetzt konnte er es sich zutrauen, dass er sich einfach durch die Haut der Frau bohren konnte, um ihrem Wunsch nachzukommen. Langsam legte er das Werkzeug neben sich auf dem Tisch ab und rutschte von diesem herunter. Die Frau in seinem Rücken nahm dies zum Anlass ebenfalls aufzustehen, denn als er sich zu ihr umdrehte, war sie sogar schon ein paar Schritte auf ihn zugekommen. Ihre Finger spielten an ein paar Geldscheinen, die sie ihm mit zitternden Händen und unbeholfen auf den Tisch warf. Etwas überhastet und verkrampft wischte sie sich die schweißnassen Hände an ihrer Hose ab. “Du kannst immer noch zurücktreten. Ich werde das nicht tun, wenn du es nicht willst.” Fritjof versuchte ruhig zu wirken, auch wenn ihre Nervosität es ihm schwer machte. Die Frau schüttelte allerdings nur hastig den Kopf. “Nein, ich will es so.” Ihre Stimme war leise und schrill vor Anspannung. Als könne sie nicht einmal mehr ihre eigene Stimmlage und Satzmelodie halten. Ihren endgültigen Entschluss nickte der Mann nur stumm und mitfühlend ab. Der Raum war abgedunkelt und nur ein paar Kerzen halfen überhaupt dabei, dass sich die Beiden sehen konnten. Es sollte eine geborgene Atmosphäre ausstrahlen und die Kunden sollten sich weitestgehend anonym fühlen dürfen. Trotzdem konnte Fritjof erkennen, dass seine Gegenüber kaum älter als Mitte zwanzig sein konnte. Sie hatte lange helle Haare und dunkle traurige Augen. Ihren Namen kannte er natürlich nicht. Aber auch die Anonymität des Hexers sollte in dieser Dunkelheit gewahrt werden. Seine Augen waren zwar beide hell geraten, aber hatten dennoch unterschiedliche Farben angenommen, was in seinen Kreisen schon einiges aussagte. Aber es würde auch den Kunden helfen ihn eindeutig zu identifizieren, weshalb er die Dunkelheit hierbei schätzte. Seine Hände hoben sich zu ihrem Kopf an, um diesen schräg zur Seite abkippen zu lassen, damit seine Zähne besser an ihrem Hals ansetzen konnten. Sie bohrten sich in ihre Haut und die Anspannung der Frau wuchs dadurch noch mehr. Fritjof konnte ihre Verkrampfungen spüren, weil sie so eng beieinander stehen mussten für diese Prozedur. Als sie trotz allem aber nicht zurückwich, konzentrierte sich der Hexer auf seine Aufgabe. Mit jedem Tropfen Blut, den er in sich aufnahm, konnte er Bilder vor seinem geistigen Auge sehen, die nun nicht länger das Problem und der Schmerz dieser Frau sein würden. 
(Fritjof Skjeggestad. Hexer mit einem Blutdurst der anderen Art und Hüter des Weltentors im Garten seiner Familie. Romanschreiber.)
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gameforestdach · 6 months
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In der weitläufigen Welt von Baldur's Gate 3 geht es nicht nur um epische Quests und das Besiegen mächtiger Gegner. Manchmal sind die größten Schätze die, die leicht übersehen werden. Spieler graben tief im Spiel, um diese verborgenen Juwelen zu finden, und ihre Entdeckungen sind einfach atemberaubend. Die Begeisterung im Baldur's Gate 3 Subreddit Das Baldur's Gate 3 Subreddit ist ein Treffpunkt für Abenteurer geworden, die ihre seltensten Item-Entdeckungen teilen. Scornz, ein engagierter Spieler, der das Spiel bereits fünfmal durchgespielt hat, startete eine Diskussion über Gegenstände, die nicht nur mächtig, sondern auch extrem leicht zu übersehen sind. Sein Ziel ist es, eine 'perfekte' Speicherdatei zu erstellen, die jeden möglichen (nützlichen) Gegenstand umfasst. Und obwohl einige Gegenstände quest- oder auswahlabhängig sind, hat Scornz einige verführerische Funde enthüllt, die viele vielleicht übersehen haben. Keule der Riesenstärke Dieser Gegenstand, so obskur er auch klingen mag, wird gefunden, indem man ein "unauffälliges unbelebtes Objekt" auf dem Arkanen Turm im Underdark zerstört. Auf den ersten Blick mag es mit seinem 1⁓4 Wuchtschaden und dem "Uncommon" Tag durchschnittlich erscheinen. Doch die Funktion "Splitters of a Giant's Might" steigert die Stärke des Trägers auf beeindruckende 19! Ring der Giftresistenz Dank Metalfriends, einem weiteren aufmerksamen Spieler, fügte Scornz den Ring der Giftresistenz zu seiner Liste hinzu. Sein tiefes, tödlich grünes Smaragdleuchten ist ein klarer Hinweis auf seinen Zweck – den Träger vor Giftschaden zu schützen. Knochenstachel-Handschuhe In Akt 3 stechen die Knochenstachel-Handschuhe hervor. Sie sind nicht nur optisch auffällig, sondern auch unglaublich mächtig. Ihre Exoskelett-Verstärkung ermöglicht es, dass deine Angriffe Widerstände gegen Schlagschaden umgehen und sie heben auch Durchdringungs- und Wuchtschäden auf. Sie zu bekommen ist jedoch eine Herausforderung. Man muss sie von Strangler Luke während eines bestimmten Event-Kampfes plündern. Ein Blick auf weitere seltene Gegenstände Basierend auf Informationen aus zahlreichen Quellen, hier eine Zusammenstellung einiger anderer seltener und legendärer Gegenstände, die in Baldur's Gate 3 verstreut sind: Item Ort Beschreibung Die Annalen von Karsus Karsus Tresor im Ramaziths Turm, Akt 3 Ein legendäres Buch, gefunden durch eine Reihe von Türen und Schaltern. Baldurans Riesentöter Akt 3, Wyrmweg Erhältlich nach dem Besiegen des Drachen Ansur, nach Abschluss der Prüfungen des Dungeons. Das Blut des Lathander Akt 1, Creche Y’llek Versteckt hinter der Kammer des Inquisitors in einem geheimen Durchgang. Blutdurst Tempel von Bhaal, Ruinen der Unterstadt, Akt 3 Erhältlich nach dem Besiegen von Orin dem Roten. Scharlachroter Schabernack Tempel von Bhaal, Ruinen der Unterstadt, Akt 3 Ein weiterer legendärer Schatz, gefunden bei Orin dem Roten. Die Klinge des Letzten Mannes Akt 2, Goblinlager Erhältlich, nachdem man Dror Ragspit besiegt und seine herausfordernden Rätsel gelöst hat. Fazit Ob du ein Neuling in der Welt von Baldur's Gate 3 bist oder ein erfahrener Spieler, es gibt immer etwas Neues zu entdecken. Die Suche nach diesen seltenen und mächtigen Gegenständen ist nur ein Teil des Spaßes, den das Spiel bietet. Wenn du also in Faerûn unterwegs bist, halte immer Ausschau nach diesen versteckten Schätzen und teile deine Entdeckungen mit der Community. Viel Erfolg! Referenzen Informationen und Daten zu den Gegenständen in diesem Artikel stammen aus dem Baldur's Gate 3 Wiki und Beiträgen des Baldur's Gate 3 Subreddit. Es wird empfohlen, diese Ressourcen für weitere Einzelheiten und aktuelle Entwicklungen im Spiel zu konsultieren.
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Blutdurst bis die wanne Sicht rot färbt, dann spüren wir wir sind am Leben
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rachedurst · 8 months
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just realized that you're probably rachedurst as in "thirst for revenge" and not a dude with the first name Rache who durst (as in the archaic past tense of "dare").
LMAO YEAH i just thtink the fact theres a word for it in german is hardcore. huge fan of Blutdurst too and any other funny ass violent words in german
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eggi1972 · 8 months
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[Rezension] Butcher's Crossing – John Williams
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Klappentext: Ein überwältigender Roman über die Zerbrechlichkeit von Menschlichkeit und Würde. Es ist um 1870, als Will Andrews der Aussicht auf eine glänzende Karriere und Harvard den Rücken kehrt. Beflügelt von der Naturauffassung Ralph W. Emersons, sucht er im Westen nach einer »ursprünglichen Beziehung zur Natur«. In Butcher’s Crossing, einem kleinen entlegenen Städtchen in Kansas, wimmelt es von rastlosen Männern, die das Abenteuer suchen und schnell verdientes Geld ebenso schnell wieder vergeuden. Einer von ihnen lockt Andrews mit Geschichten von riesigen Büffelherden, die, versteckt in einem entlegenen Tal tief in den Colorado Rockies, nur eingefangen werden müssten: Andrews schließt sich einer Expedition an, mit dem Ziel, die Tiere aufzuspüren. Die Reise ist aufreibend und strapaziös, aber am Ende erreichen die Männer einen Ort von paradiesischer Schönheit. Doch statt von Ehrfurcht werden sie von Gier ergriffen – und entfesseln eine Tragödie. Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann. Rezension: Einmal im Monat lese ich ein Buch, welches ich sonst nie lesen würde, so wie diesmal „Butcher’s Crossing“ von John Williams. Manchmal möchte man auch mal etwas aus dem Literaturbereich lesen - ein Bereich, welcher irgendwie zu kurz kommt. Es war eine Reise in ein Land, das ich so vorher nicht greifen konnte, welches ich mir irgendwie nie vorstellen konnte. Western waren mir immer irgendwie zu plump. Die Büffeljagd ein unnötiges etwas, dem ich nie etwas abgewinnen konnte, da es für mich auch die Lebensgrundlage für die Indianer war und mir das Abschlachten wegen dem Fell unverständlich war und auch noch immer ist. Und irgendwie sind mir die kleinen Städtchen im Westen der USA auch immer zu weit weg. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dies kann nicht Ende des 19 Jahrhunderts sein. Der Western muss in einer viel früheren Zeit spielen. Es gibt also wesentlich bessere Startvoraussetzungen für ein Buch, da dies alles ist - nur nicht meins. Dies waren meine Gedanken, als ich das Buch in die Hand genommen habe. Will Andrews begibt sich also mehr oder weniger ans Ende der Welt - mitten in den Westen von Kansas in der Nähe der Grenze zu Colorado. Ich habe mich also mit Will Andrews nach Butcher’s Crossing bewegt, bin mit ihm die staubige Straße entlanggelaufen als er das erste Mal den Ort betrat. Und irgendwie hat der Ort es geschafft, mich dann auch mit aufzunehmen. Es ist nicht so, dass unwahrscheinlich viel passiert, aber man bekommt ein Gefühl für diesen Ort, auch wenn man ihn recht schnell wieder verlässt. Die Reise geht weiter ins Gebirge in die Nähe von Denver. Zumindest wird immer wieder gesagt, dass die nächste größere Stadt, von da wo Will, Schneider, Miller und Charley Hoge die Büffel jagen, Denver ist. Auf Grund der generell großen Distanzen und der damals dünnen Besiedelung ist „in der Nähe von“ schon sehr relativ zu sehen. Man fühlt sich so in die Personen ein, dass man selber meint, durch die Hitze der Reise nahe am Verdursten zu sein und spürt ihre  verzweifelte Suche nach dem Tal. Man erlebt den Blutdurst nach Büffelblut teilweise so plastisch, dass man das Gefühl hat, dass das Blut an dem eigenen Körper klebt. Später erfährt man, wie es ist, wenn man nicht den richtigen Zeitpunkt für den Absprung schafft und mitten im Winter in den Rockies festsitzt. Es war eines der Bücher, wobei mir immer wieder heiß und kalt wird. Es sterben nicht nur die Büffel, sondern auch Menschen. Es wird nicht viel gesprochen, aber doch viel ausgesagt. Es ist auch ein Roman, der viele Fragen beantwortet ohne sie zu stellen. Ich habe mich sehr oft beim Nachdenken erwischt. Für mich ist es eine Perle der Literatur mit einer Vielschichtigkeit in den Personen, wie ich es selten erlebt habe. Für mich ist es ein Buch, welches ich vielleicht noch einmal in die Hand nehmen werde, da es sicherlich noch einen zweiten Blick wert ist. Man kann vielleicht noch etwas aus dem Buch ziehen, was ich jetzt möglicher Weise noch nicht gesehen hat. Es ist einfach schade, dass dieser Autor erst nach seinem Tod so richtig entdeckt wurde. Ich werde auf alle Fälle noch „Stoner“ und „Augustus“ lesen, die auch von John Williams sind. Mich hat der Roman auf noch viel viel mehr neugierig gemacht. Titel: Butcher's CrossingAutor: Williams, JohnISBN: 978-3-423-14518-3Verlag: dtv VerlagPreis: 10,90 €Erscheinungsdatum: 9. Dezember 2016 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Bücher.de bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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imgedankenflug · 1 year
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Blutdurst in Ewigkeit
Sie kommen. … Nicht, dass es ungewöhnlich wäre. Es passiert einfach zu oft und sie kommen immer wieder. Nicht die Gleichen, immer Andere. Aber eines haben sie alle gemeinsam. … Ihr Ende. Sie betreten den Hauseingang, leise und schleichend mit gezogenen Waffen. Sie sprechen kein Wort, kein Flüstern. Selbst ihre Atmung unterdrücken sie. Doch es ist unnütz, auch wenn sie es glauben. Die zehn…
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clear-dance · 1 year
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Blutdurst
Mich dürstet nach dem kostbaren Saft,
der dich durchströhmt und wärmt.
Spender deiner wunderbaren Lebenskraft.
Meine Boten sind ausgeschwärmt,
dich zu finden, um zu stillen,
meinen brennenden Hunger,
Blutdurst bricht meinen Willen
und bereitet mir auch Kummer.
Leb wohl meine Liebste, mein Herz,
die ich so begehrte in jener Nacht.
Uns bleibt einzig dieser Schmerz,
ich leere deine Venen, bis es vollbracht.
***
Dieses ist mein Beitrag zum
#lyriknovember2022
#lyirknovember22
#lyriknovember von
@cleardance
Thema: #blutdurst
***
2022/November29
#cleardance  #instaquerkopf #gedichte #poetry #original  #selbstgeschrieben #instalyrik #poetsoninsta   #instapoetry #poetryisnotdead #deutschegedichte #deutschepoesie #deutschelyrik #selbstgelesen #gelesen #vorgetragen #antihasslyrik
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storyaboutkylian · 1 year
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Kylian Calore wurde als Sohn von Cole Kinkade geboren. Kurz nach ihm kam seine kleine Schwester zur Welt. Als Kylian 6 wurde offenbarte ihm sein Vater das die Männer in der Familie magische Fähigkeiten besaßen und wies ihn an auszuprobieren ob diese weiter vererbt wurden. Da Kylian jedoch keinerlei Kräfte zu haben schien gab sein Vater enttäuscht auf. Durch Zufall entdeckte Kylian mit 12 das er zwar augenscheinlich keine Magischen Kräfte besaß, jedoch Magie ausüben konnte wenn er etwas oder jemanden mit übernatürlichen Fähigkeiten berührte und die Magie absaugte. Kylian war ein "Magie - Sauger". Das behielt er jedoch für sich und probierte sich heimlich aus in dem er immer mal wieder einen Gegenstand seines Vaters nahm, welcher Magie inne hatte und lernte damit umzugehen. Jeden Zauber aus jedem Buch welches sein Vater besaß brachte Kylian sich selbst bei. Als er 18 wurde zog er aus, blieb aber immer in Kontakt zu seiner Schwester, für die er alles tun würde.
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Nach seinem Auszug reiste er um die Welt, hatte immer einen magischen Gegenstand dabei um üben zu können und meldete sich regelmäßig bei seiner Schwester. Irgendwann, mit 25 war er in New Orleans und lernte dort, durch einen Zufall, eine Hexe kennen. Er erzählte ihr was er war und das es ihn störte, nicht normal geboren zu sein, wie sein Vater. An dem Abend trank er, viel zu viel. Als er am nächsten Morgen erwachte konnte er sich nur schämenhaft an den Abend zuvor erinnern. Plötzlich hatte er einen ziemlich hässlichen Ring an seinem Finger und einen Zettel auf dem stand :
Dein Problem sollte keins mehr darstellen, du schuldest mir was. - K
Erst hatte er keine Ahnung was gemeint war, dann spürte er jedoch den unstillbaren durst nach Blut, seine weitere Reise hinterließ Mengen an Opfern und es dauerte mehr als ein Jahr bis er seinen Blutdurst im Griff hatte. Die Hexe die er am Abend kennen lernte, hatte ihn - wie auch immer - in einen Vampir verwandelt. Ein Übernatürliches, Magisches, Wesen. Von da an konnte er seine eigene Magie abzapfen, die Verwandlung in einen Vampir sorgte dafür das Veliano ab dem Moment ein Häretiker war.
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jochenhayek · 2 years
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Kalender-Blatt vom 07. Oktober 2022
Kalender-Blatt vom 07. Oktober 2022
Das tumulttosende Meer von Menschenköpfen erfüllte ein Gemüt mit köstlicher Bewegung und Erregung. Meinen Geist befielen Vorstellungen von riesiger Geisteskraft; von Vorsicht, Filzigkeit, von Geiz, von Herzenskühle; von Bosheit, Blutdurst; von Triumph; von Fröhlichkeit und exzessivem Schrecken; von intensiver, äußerster Verzweiflung. Ich fühlte mich sonderbar erregt, verstört und fasziniert. E.…
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chaosknoten · 2 years
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Perspektive (22.01.2014)
Gefühle Überforderung Gewusst wie nie werden Geworden was nicht gewollt Nicht wissen was werden Aufgeschmissen Verloren Mich selbst In mir selbst An mich selbst An mich selbst? An Gefühle An Summe X Fallen Kein Boden Boden Auflösung Weiterfallen Haltlos Endlos Ziellos In Gefühle In mich In Seele Geschunden Verloren Vergessen Getötet Untot Vampir Blutdurst Enttäuschung? Flehen Gewinnen Gewinnen? Selbstfindung Achja? Verloren gewesen? Eingesperrt eher Ausbrechen wollen Kein Schloss Eingemauert Verdammnis Exil Auf der Seeleninsel Allein
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druckgen2 · 2 years
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#halloween #blutdurst
Nora || 31 Oct 2020
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leerespueren · 7 years
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Schlitz‘ mich auf, vom Unterleib bis zur Kehle und beschreib‘ mir die Farbe meines Bluts bis ich die Augen schließe und nie wieder öffne.
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nkdeluxe · 7 years
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#halloween #vampir #makeup #firsttry #preparty #blutdurst #hillbillygallery #mitdenbestengefeiert (hier: Hillbilly Gallery)
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chrisrautor · 2 years
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Was das Volk des Namenlosen getan hat, sollte uns in der Gegenwart eine Lehre werden. Nur muss der Namenlose erst durch eine harte Prüfung gehen, damit er der Nachwelt davon berichten kann... +++ »Wir warnten euch vor dieser Katstrophe. Wir warnten euch, dass der Preis hoch sein würde, wenn ihr die Seele der Wildnis weiter ausbluten lasst und sie mit Gier und Blutdurst tränkt. Lebenskraft kann Orte erfüllen, an denen nichts lebt, aber ohne Lebenskraft zerfällt das üppigste Land zu Staub.« - Die Geister der Ahnen +++D ie Geschichtensammlung "Wanyama Tales" ist etwas auch als gebundene Ausgabe verfügbar.
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eggi1972 · 2 years
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[Rezension] Butcher's Crossing – John Williams
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Klappentext: Ein überwältigender Roman über die Zerbrechlichkeit von Menschlichkeit und Würde. Es ist um 1870, als Will Andrews der Aussicht auf eine glänzende Karriere und Harvard den Rücken kehrt. Beflügelt von der Naturauffassung Ralph W. Emersons, sucht er im Westen nach einer »ursprünglichen Beziehung zur Natur«. In Butcher’s Crossing, einem kleinen entlegenen Städtchen in Kansas, wimmelt es von rastlosen Männern, die das Abenteuer suchen und schnell verdientes Geld ebenso schnell wieder vergeuden. Einer von ihnen lockt Andrews mit Geschichten von riesigen Büffelherden, die, versteckt in einem entlegenen Tal tief in den Colorado Rockies, nur eingefangen werden müssten: Andrews schließt sich einer Expedition an, mit dem Ziel, die Tiere aufzuspüren. Die Reise ist aufreibend und strapaziös, aber am Ende erreichen die Männer einen Ort von paradiesischer Schönheit. Doch statt von Ehrfurcht werden sie von Gier ergriffen – und entfesseln eine Tragödie. Ein Roman darüber, wie man im Leben verliert und was man dadurch gewinnen kann. Rezension: Einmal im Monat lese ich ein Buch, welches ich sonst nie lesen würde, so wie diesmal „Butcher’s Crossing“ von John Williams. Manchmal möchte man auch mal etwas aus dem Literaturbereich lesen - ein Bereich, welcher irgendwie zu kurz kommt. Es war eine Reise in ein Land, das ich so vorher nicht greifen konnte, welches ich mir irgendwie nie vorstellen konnte. Western waren mir immer irgendwie zu plump. Die Büffeljagd ein unnötiges etwas, dem ich nie etwas abgewinnen konnte, da es für mich auch die Lebensgrundlage für die Indianer war und mir das Abschlachten wegen dem Fell unverständlich war und auch noch immer ist. Und irgendwie sind mir die kleinen Städtchen im Westen der USA auch immer zu weit weg. Irgendwie habe ich immer das Gefühl, dies kann nicht Ende des 19 Jahrhunderts sein. Der Western muss in einer viel früheren Zeit spielen. Es gibt also wesentlich bessere Startvoraussetzungen für ein Buch, da dies alles ist - nur nicht meins. Dies waren meine Gedanken, als ich das Buch in die Hand genommen habe. Will Andrews begibt sich also mehr oder weniger ans Ende der Welt - mitten in den Westen von Kansas in der Nähe der Grenze zu Colorado. Ich habe mich also mit Will Andrews nach Butcher’s Crossing bewegt, bin mit ihm die staubige Straße entlanggelaufen als er das erste Mal den Ort betrat. Und irgendwie hat der Ort es geschafft, mich dann auch mit aufzunehmen. Es ist nicht so, dass unwahrscheinlich viel passiert, aber man bekommt ein Gefühl für diesen Ort, auch wenn man ihn recht schnell wieder verlässt. Die Reise geht weiter ins Gebirge in die Nähe von Denver. Zumindest wird immer wieder gesagt, dass die nächste größere Stadt, von da wo Will, Schneider, Miller und Charley Hoge die Büffel jagen, Denver ist. Auf Grund der generell großen Distanzen und der damals dünnen Besiedelung ist „in der Nähe von“ schon sehr relativ zu sehen. Man fühlt sich so in die Personen ein, dass man selber meint, durch die Hitze der Reise nahe am Verdursten zu sein und spürt ihre  verzweifelte Suche nach dem Tal. Man erlebt den Blutdurst nach Büffelblut teilweise so plastisch, dass man das Gefühl hat, dass das Blut an dem eigenen Körper klebt. Später erfährt man, wie es ist, wenn man nicht den richtigen Zeitpunkt für den Absprung schafft und mitten im Winter in den Rockies festsitzt. Es war eines der Bücher, wobei mir immer wieder heiß und kalt wird. Es sterben nicht nur die Büffel, sondern auch Menschen. Es wird nicht viel gesprochen, aber doch viel ausgesagt. Es ist auch ein Roman, der viele Fragen beantwortet ohne sie zu stellen. Ich habe mich sehr oft beim Nachdenken erwischt. Für mich ist es eine Perle der Literatur mit einer Vielschichtigkeit in den Personen, wie ich es selten erlebt habe. Für mich ist es ein Buch, welches ich vielleicht noch einmal in die Hand nehmen werde, da es sicherlich noch einen zweiten Blick wert ist. Man kann vielleicht noch etwas aus dem Buch ziehen, was ich jetzt möglicher Weise noch nicht gesehen hat. Es ist einfach schade, dass dieser Autor erst nach seinem Tod so richtig entdeckt wurde. Ich werde auf alle Fälle noch „Stoner“ und „Augustus“ lesen, die auch von John Williams sind. Mich hat der Roman auf noch viel viel mehr neugierig gemacht. Titel: Butcher's CrossingAutor: Williams, JohnISBN: 978-3-423-14518-3Verlag: dtv VerlagPreis: 10,90 €Erscheinungsdatum: 9. Dezember 2016 Bei unseren Partnern bestellen: Buecher.de Genialokal.de Hugendubel.de Thalia.de Freiheitsplatz.de Büchergilde FFM Lesen Sie den ganzen Artikel
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