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#botenstoffe
linilunilumi · 6 months
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Joel hat zu unser aller Erfreuen in Folge 1056 viel Kreativität an den Tag gelegt, um Colin am Einstein zu behalten:
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... leider jedoch ohne Erfolg.
Ich kenne da allerdings jemanden, von dem Joel sich vielleicht noch ein paar Ideen hätte abschauen können:
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"Verliebte haben einen veränderten Hormonhaushalt; also Neurotrophine und Dopamin. Botenstoffe im Gehirn! Die machen, dass du glücklich bist. Sowas ähnliches ist auch in Schokolade drin. Wenn du gaaanz viel davon isst, bist du ganz glücklich! Und dann vergisst du Daph- Noah einfach alles."
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"Ihre seine Pheromone, die fliegen hier überall in der Luft rum. Du atmest die gerade ein. Das [Deo] neutralisiert Daphnes Noahs Pheromone und du kriegst wieder einen klaren Kopf."
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"Hätte ich bloß dieses blöde Sackhüpfen nie gemacht bloß Noah nie in den Wald gefolgt, da hat alles angefangen... Eine Entscheidung ruiniert mein ganzes Leben!" - "Genau, das ist es! Damit heilen wir dich! Du musst nur alles genauso machen wie bei den Einstein-Games als wir Noah und Freddy im Wald gefunden haben." *verkleidet sich als Daphne Noah und spielt die Szene mit ihm nach Das gibt mir doch direkt "Küssen unter Zimmernachbarn ist kein großes Ding" Vibes!
Bonus:
... das kommt mir irgendwie bekannt vor... nur dass Colin es wirklich durchgezogen hat </3
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friedrich-denker · 8 months
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Ich bin psychisch Krank
Es gebe nur eine Welt.
Es gebe nur ein Leben .
Aber es gebe so viele Gründe zu leben , lieben und leiden.
Ich führe ein gutes Leben.
Ein Leben mit Schizophrenie…
Wie soll man am Besten dieses Wort beschreiben, das Wort Schizophrenie.
Es sei keine multiple Persönlichkeitsstörung , vielmehr ein neuer Wegbegleiter und neuer Weggefährte, der den Betroffenen meist ein ganzes restliches Leben lang begleitet.
Ja, mich hat es psychisch erwischt. Ja, ich leide oft daran. Ja, trotzdem liebe und schätze ich das Leben.
Schizophrenie ist nicht nur eine seelische, aber vor allem eine biochemische Erkrankung. Kurz und knapp beschrieben, liegt bei der Schizophrenie eine Störung des Dopamins im Gehirn vor. Das Dopamin ist ein Botenstoff , der zwischen den Nervenrezeptoren bei der Übergabe von Informationen ausgeschüttet wird und für das Erkennen und Verarbeiten von Reizen zuständig ist.
Bei Schizophrenen ist oft dieser Haushalt von Dopamin gestört, oft bedingt durch übermäßigen Stress, seelischen Leiden oder schlicht das gestörte Verarbeiten von Reizen und Informationen im Gehirn.
Was all diese Faktoren bewirken können für den Betroffenen ist verheerend. In meinem Fall die paranoide Schizophrenie , eine Unterform der Psychosen, dem Oberbegriff für psychische Ausnahmezustände.
Jede Erkrankung hat ein Anfang und manchmal ein Ende. Darin seien alle Erkrankungen identisch. Es sei also völlig normal im Leben des Menschen krank zu sein, sei es seelisch, körperlich oder einfach Beides. 
Eine Schizophrenie ist eine völlig normale Erkrankung, die ca. 1 Prozent der Weltbevölkerung widerfährt oder mindestens einmal durchlebt.
Macht mich dieses zu einem Sondermenschen ? Nein. Mein Schicksal teile ich mit vielen Mitmenschen auf der ganzen Welt, nur das Wissen darüber von den Anderen ist dürftig.
Für mich persönlich begann es an Ostern 2012. Ein einschneidendes Erlebnis, der alles fortan änderte. Ich konnte Nachts nicht schlafen und begann zu halluzinieren . Ich sah dunkle Gestalten, die über mir schwebten und in mich eindrangen. Seit dieser Inbesitznahme fühlte ich mich seelenlos und gefangen in der Welt des Schlechten und Bösen. Oft treten dauerhaft Halluzinationen ein, wie das Hören von Stimmen oder wahnhafte Vorstellungen. In meinem Fall höre ich bis heute akustische Stimmen, die mit mir sprechen oder gar Befehle erteilen. Oft hören wir in Nachrichten von Menschen , die Gewalt ausüben, bedingt durch diese Stimmen. Ich nenne jetzt dieses Beispiel , um einerseits den Gewaltausübenden zu erklären, aber auch die Umstände , die ihn dazu verleiten. Stellen sie sich vor, sie sitzen bequem Zuhause auf dem Sofa, rauchen eine Zigarette oder essen paar Chips. Bei einem gesunden Menschen ist eben der Mensch allein mit der Kippe und den Knabberreien auf dem Sofa. Ein Schizophrener ist nicht allein . Er ist physisch allein, aber seelisch verfolgt, beleidigt und oft negativ beeinflusst. Einen Menschen der Jemanden schlägt, weil dieser ihn beleidigt, wirkt noch erklärbar und rational. Aber wie soll man Jemanden schlagen, der einen beleidigt, grässliche Sachen erzählt oder in der Missgunst steht, wenn diese Worte aus dem eigenen Inneren stammen ? Diese Faktoren führen oft zu Fremd und Eigengefährdung , in der eine stationäre Behandlung notwendig sei in der Psychiatrie. 
Ja, die Psychiatrie. Ein Ort des Mysteriösen oder der Verrückten ?
Nein, es sei ein Krankenhaus wie jedes andere auch.
Doch warum denken die Meisten so schlecht und schamhaft über die Psychiatrie ? Ist es denn so abwegig Hilfe zu suchen und anzunehmen ? Unter Psychiatrieerfahrenen gebe es einen bekannten Spruch: Wer sei mehr verrückt? Der der es zugebe und sich helfen lasse oder die Anderen , die draußen rumlaufen ?
Schweigen ist Gold, Reden ist Überleben. Wir als Menschen , als komplexes soziales Gefüge, leben und überleben davon zu kommunizieren und halt über Gefühle zu reden.
Genau da liegt das Problem in der Gesellschaft und dem dazugehörenden Antrieb der Leistungsprinzips. Sei produktiv, schlank und gesund. Das sind alles Wirren , die uns in Medien und der Werbung als Erstrebenswert zugetragen werden. Ich aber sage: Nein ! Das ist nicht Menschlich sondern Weltfremd ! Hört doch endlich auf mit eurem scheiß Gerede darüber, was normal sei, schön sei oder wie man zu sein habe. Schon vor langer Zeit verabschiedete ich mich vom Mainstream und versuche nur noch dem eigenen Stream zum Wohlbefinden zu folgen, was aber auch nicht immer gelingt.
Zu oft zwängen wir uns in zu engen Fotorahmen in der wir einfach nicht reinzupassen vermögen. Drum macht euch euren eigenen Fotorahmen. Jeder Mensch sehe darin gut aus, halt angepasst an das eigene Individuum . 
So viel zum Thema psychische Erkrankungen. Eine völlig normale Sache . Eine Eigenschaft so alt wie die Menschheit selbst. Ob ich daran leide ? Ja, oft. Aber umso mehr fühle ich mich glücklich und zufrieden, wie ein jeder andere Mensch auch.
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spilling-anxietea · 5 days
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Ätiologie -> Die Ursache für das Entstehen von Krankheiten
Genetische Faktoren
Genetische Faktoren scheinen für die Entstehung der verschiedenen Angststörungen bedeutsam zu sein. In den Familien von Patienten findet man eine Häufung von Angsterkrankungen. Bei eineiigen Zwillingen treten Angststörungen häufiger gleichzeitig auf als bei zweieiigen. Ein einzelnes, verantwortliches Gen wurde zwar nicht identifiziert, so dass man annimmt, dass mehrere Gene Angsterkrankungen verursachen können.
Neurobiologische Faktoren
Die biologischen und chemischen Vorgänge in unserem Körper spielen beim Ursprung von Angstattacken eine sehr wichtige Rolle. Bei Angststörungen ist vermutlich das Gleichgewicht von Botenstoffen (Neurotransmittern) wie etwa Serotonin, Noradrenalin oder Gamma-Aminobuttersäure (GABA) und im Gehirn gestört. Die Rolle von Serotonin im Ursprung von Angst wird insbesondere durch die Wirksamkeit von Medikamenten gestützt, die den Serotonin-Abbau hemmen und somit den Serotonin-Spiegel im Gehirn erhöhen (Serotonin-Wiederaufnahmehemmer/SSRI), das gleiche gilt für Noradrenalin. GABA ist ein Angst hemmender Botenstoff im Gehirn. Bei Angst-Patienten wurden zudem Veränderungen in bestimmten Gehirnbereichen festgestellt, die für die Steuerung menschlicher Emotionen zuständig sind.
Psychische Faktoren
Mehrere psychische Faktoren sind an der Entwicklung von Angsterkrankungen beteiligt. Traumatische Kindheitserlebnisse (z.B. körperliche oder seelische Gewalt, sexueller Missbrauch), aber auch langanhaltende und stressreichen Belastungen gelten als Risikofaktoren für die Entwicklung einer Angststörung.
Nach der Lerntheorie begünstigen negative Lernerfahrungen die Entstehung und Aufrechterhaltung von Ängsten. Durch die Vermeidung von Angst auslösenden Situationen nehmen sich die Patienten die Möglichkeit, die positive Lernerfahrung zu machen, dass ihre Angst unbegründet ist.
Psychoanalytische (tiefenpsychologische) Theorien, die allerdings noch einer wissenschaftlichen Bestätigung bedürfen, haben unterschiedliche Erklärungen für die Entstehung krankhafter Ängste. Manche Hypothesen gehen von einer Auslösung durch verdrängte sexuelle und aggressive Triebimpulse aus. Als deren Ursache werden intrapsychische Konflikte angenommen, die durch traumatische Erlebnisse in der Kindheit oder durch bestimmte Erziehungsstile entstanden sind.
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gutundgesund · 19 days
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Fitness und Hormonhaushalt: Schlüssel zum Wohlbefinden
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In der heutigen schnelllebigen Welt ist die Verbindung zwischen Fitness und Hormonhaushalt ein essenzieller Aspekt für dein allgemeines Wohlbefinden. Hormone spielen eine entscheidende Rolle in der Hormonregulation. Sie wirken sich sowohl auf die physische als auch auf die psychische Gesundheit aus. Eine ausgewogene Hormonproduktion ist entscheidend, um ein gesundes und aktives Leben zu führen. Regelmäßige Bewegung kann nicht nur die Hormonproduktion unterstützen. Sie steigert auch das allgemeine Wohlbefinden erheblich. Verschiedene Hormone, die beim Sport freigesetzt werden, beeinflussen Körper und Geist. Sie tragen zur Verbesserung deiner Lebensqualität bei. Wichtige Erkenntnisse - Ein ausgewogenes Hormonsystem ist entscheidend für dein Wohlbefinden. - Regelmäßige Bewegung fördert die hormonelle Gesundheit. - Hormone wie Adrenalin und Endorphine werden durch Sport verstärkt. - Eine gesunde Ernährung unterstützt die Hormonproduktion. - Stressmanagement Methoden können die Hormonregulation fördern. Die Bedeutung des Hormonhaushalts für Dein Wohlbefinden Der Hormonhaushalt ist für Dein tägliches Leben entscheidend. Er beeinflusst Deine körperliche und psychische Gesundheit. Ein ausgewogener Hormonspiegel ist für Dein Wohlbefinden essentiell. Ungleichgewichte können zu Stimmungsschwankungen oder Müdigkeit führen, oft durch Schilddrüsenhormonprobleme. Die Verbindung zwischen Fitness und Hormonsteuerung ist tiefgreifend. Sport verbessert die Hormone, was die psychische Gesundheit fördert. Frauen erleben oft Hormonveränderungen, die Müdigkeit, Schlafprobleme oder Hautprobleme verursachen können. Ungesunde Ernährung und Lebensstilfaktoren wie Stress und Schlafmangel beeinflussen den Hormonhaushalt stark. Es ist daher wichtig, auf Deine Ernährung zu achten und regelmäßig zu trainieren. Stressreduzierung ist ebenfalls wichtig, da Stress den Hormonhaushalt stören kann. Was sind Hormone und ihre Funktionen? Hormone sind wichtige chemische Botenstoffe, die in spezialisierten Zellen des Körpers entstehen. Sie gelangen über das Blut zu verschiedenen Organen. Diese Signalmoleküle beeinflussen viele biologische Prozesse, wie Wachstum, Entwicklung, Stoffwechselregulation und Stimmung. Hormone wie Insulin und Testosteron sind dabei besonders wichtig. Chemische Botenstoffe im Körper Die Produktion von Hormonen findet in verschiedenen Organen statt, wie der Hirnanhangdrüse, Schilddrüse und den Nebennieren. Diese Organe arbeiten zusammen, um die Körperfunktionen zu steuern. Hormone wie Adrenalin werden bei Stress ins Blut abgegeben. Insulin senkt den Blutzuckerspiegel, indem es die Zuckeraufnahme in Zellen fördert. Die Rolle der Hormone bei der Stoffwechselregulation Die richtige Balance der chemischen Botenstoffe ist für die Stoffwechselregulation entscheidend. Hormone beeinflussen den Blutzuckerhaushalt, die Fettverbrennung und den Kalziumgehalt im Blut. Glucagon erhöht den Blutzuckerspiegel und sorgt für Energie. Die Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Hormonen sind für deine Gesundheit wichtig. Für mehr Infos über Fitness und Hormone besuche diesen Link. Fitness und Hormonhaushalt: Eine symbiotische Beziehung Der Zusammenhang zwischen Fitness und Hormonhaushalt ist bemerkenswert. Regelmäßige körperliche Aktivität steigert nicht nur die Hormonproduktion. Sie trägt auch zur hormonellen Balance Fitness bei. Diese Wechselwirkung verbessert Muskelkraft, Ausdauer und das allgemeine Wohlbefinden. Ein ausgeglichener Hormonhaushalt erleichtert dem Körper zudem die Erholung von intensivem Training. Das RED-S-Syndrom zeigt, wie wichtig eine ausgewogene Energieaufnahme ist. Zu wenig Energie kann die hormonelle Balance stören, vor allem bei Frauen in bestimmten Phasen des Menstruationszyklus. In der Follikelphase profitiert der Körper von verbesserten Kohlenhydratspeichern, was zu höherer Leistungsfähigkeit führt. In der Lutealphase können steigende Progesteronwerte jedoch die Trainingsanforderungen beeinträchtigen. Zyklusbasiertes Training bietet spannende Möglichkeiten zur Regulierung des Hormonhaushalts. Es kann PMS-Symptome lindern und die Regenerationsfähigkeit verbessern, indem die Trainingsintensität an den Menstruationszyklus angepasst wird. In der Menstruationsphase sind kürzere, regenerative Einheiten sinnvoll. In der Follikelphase können anspruchsvollere Einheiten, wie Intervalltraining, durchgeführt werden. Die richtige Ernährung trägt ebenfalls zur hormonellen Balance bei. Komplexe Kohlenhydrate, wie Vollkornprodukte, unterstützen die Energieversorgung. Die Flüssigkeitszufuhr ist ebenfalls wichtig. Richtiges Trinken hilft, Glykogenspeicher aufzufüllen und die Muskelproteinsynthese zu fördern. Ein gesunder Schlaf und ausgeglichene Ernährung fördern die hormonelle Balance Fitness nachhaltig und unterstützen die allgemeine Fitness. Die Auswirkungen von Bewegung auf den Hormonhaushalt Körperliche Bewegung beeinflusst den Hormonhaushalt tiefgreifend. #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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Archiv
„Glückshormon“ Dopamin macht Fruchtfliegen blind für Gefahren
Berlin, 02. September 2024. Der Umgangssprachlich als „Glückshormon“ bekannte Botenstoff Dopamin trägt laut der aktuellen Studie zu riskantem Verhalten von Fruchtfliegen bei. Demnach ignorieren männliche Fruchtfliegen Gefahren, wenn sie auf der Balz sind und mit Paarung beschäftigt. Die Erforschung vom Verhallen von Fruchtfliegen liefert Hinweise auf mögliche Mechanismen die auch beim Menschen gelten. Die Studie „Mating proximity blinds threat perception“ erfolgte in Zusammenarbeit zwischen der Universität Birmingham und der Freie Universität Berlin und wurde in der Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.
Hauptmotiv des Forschungsteams um Dr. Carolina Rezaval war zu erfahren, wie das Gehirn Entscheidungen trifft und dabei Chancen und Risiken abwägt.
Dr. Laurie Cazalè-Debat simulierte im Experiment einen Fressfeind in der frühen Phase der Balz. Das Verhalten zeigte eine Aktivierung visueller Neuronen im Gehirn der Fruchtfliege. Diese Neuronen führen in diesem Stadium dazu die Balz zu stoppen und zu fliehen. Im Experiment zeigte sich aber, das die Fruchtfliege im fortgeschrittenen Stadium der Balz, nahe an der Paarung die simulierte Bedrohung ignorierten. Die neuronalen Gehirn-Aktivitäten wurden mittels In-vivo 2-Photonen Mikroskopie identifiziert.
Es zeigte sich, das ein Anstieg des Dopamins mit fortschreitender Balz dazu führt die sensorischen Signale für Gefahren zu unterdrücken. Die Reaktionen der Fruchtfliege auf Gefahren gehen zurück.
Dopamin bildet einen sensorischen Filter, der es erlaubt sich auf die drängendsten Ziele zu fokussieren.
Originalpublikation:
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alicelanzke · 24 days
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Liebe macht Fruchtfliegen blind
dpa-Wissenschaftsmeldung
Das Werben um Weibchen oder die Paarung mit ihnen macht Fruchtfliegen-Männchen buchstäblich blind für den Rest der Welt: Wie ein internationales Forschungsteam im Fachblatt "Nature" berichtet, zeigten Bilder der Netzwerke im Gehirn der Insekten, dass diese Bedrohungen - etwa in Form von Fressfeinden - einfach nicht mehr wahrnehmen. Dabei spielt ein bestimmter Botenstoff eine entscheidende Rolle.
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nemacopunktde · 2 months
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gruenehelden · 4 months
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Magical Moments
„Magical Moments“ sind die nicht erklärbaren, emotionalen Wirkungen auf unsere Sinne und das Bewustsein. Im wesentlichen bestimmen sie, oft unterbewusst, unser Handeln. Die scheinbar nicht greifbaren und vom Zufall geprägten Qualitäten lassen sich jedoch von wachen „Sehenden“ betrachten und auch einordnen. Reize und auch Botenstoffe werden bei unserer Kommunikation und Interaktion im Alltag, mehr…
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kunstadresse · 5 months
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lexiklecksi · 6 months
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Neuronales Netzwerk
Neurotransmitter werden ausgeschüttet Docken an Rezeptoren an Botenstoffe werden entsandt Ein neuronaler Kurierdienst, meistens sehr verlässlich Doch manche Boten verirren sich Gib mir mehr Serotonin-Wiederaufnahmehemmer Gegen das biochemische Ungleichgewicht in meinem Gehirn Adrenalin lässt mein Herz schneller schlagen Genauso wie der Blick, den du mir zuwirfst Du bist mein alles, mein…
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lebenistgeil · 6 months
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indietapes · 6 months
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Otto Champagne - Botenstoffe (Indie Pop)
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🕑 1 min / Text: Adrian Release Date: Feb. 23, 2024 I recently discovered the German-based artist Otto Champagne, who has grabbed my attention with a beautifully dark and inspiring experimental pop sound. His latest release, 'Botenstoffe', really manages to stand out with German lyrics, many fantastic psychedelic textures, and its trippy and atmospheric soundscape. It's a pretty short two-minute track, and all I know is that I want an extended version of it! You can check out the preview of 'Botenstoffe' below. If you dig it, make sure to find out more about Otto Champagne on Instagram and Spotify. Stream: https://open.spotify.com/track/75XyK3vapgE0QNIXolieIV Follow: https://instagram.com/otto.champagne/ ✔️ Available on our Indie Playlist on Spotify.
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collafitswiss · 7 months
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Die Macht im Mikrokosmos: Nukleotide und ihre revolutionäre Rolle in der Biologie
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Essentielle Energielieferanten Nukleotide, insbesondere Adenosintriphosphat (ATP), agieren als unverzichtbare Energielieferanten für eine Vielzahl lebensnotwendiger zellulärer Vorgänge. Diese molekularen Kraftpakete sind zentral für die Bereitstellung der Energie, die benötigt wird, um Prozesse wie die Kontraktion von Muskeln, die Übertragung von Nervensignalen und verschiedene Synthesereaktionen zu ermöglichen.
Fundament der genetischen Bibliothek Als elementare Bausteine der DNA und RNA sind Nukleotide unerlässlich für die Aufbewahrung, Reproduktion und Übermittlung genetischer Informationen in allen lebenden Organismen. Ihre Rolle als genetisches Speichermedium ist entscheidend für die Vererbung, Entwicklung und Reproduktion.
Schlüsselspieler in der zellulären Kommunikation Nukleotide übernehmen wichtige Funktionen als Botenstoffe in der zellulären Signalübertragung, wodurch sie essenziell für die Koordination und Regulierung biologischer Prozesse sind. Speziell das zyklische Adenosinmonophosphat (cAMP) spielt eine zentrale Rolle in zahlreichen Signaltransduktionswegen, die für die Regulierung von Herzrhythmus, Blutzuckerspiegel und anderen lebenswichtigen Funktionen verantwortlich sind.
Aktive Teilnahme an biochemischen Reaktionen Nukleotide sind nicht nur Bausteine und Energielieferanten, sondern auch aktive Teilnehmer an zahlreichen enzymatischen und katalytischen Prozessen. Einige Enzyme, bekannt als Ribozyme, nutzen die katalytischen Eigenschaften von Nukleotiden, um chemische Reaktionen zu beschleunigen, was für die Regulation und Kontrolle essentieller biochemischer Pfade von Bedeutung ist.
Regulatoren enzymatischer Funktionen Durch ihre Fähigkeit, an Enzyme zu binden und deren Aktivität zu modulieren, spielen Nukleotide eine zentrale Rolle bei der Steuerung metabolischer Prozesse. Diese Fähigkeit ermöglicht eine präzise und adaptive Kontrolle über Enzymaktivitäten, was für die Aufrechterhaltung der metabolischen Homöostase und Anpassungsfähigkeit der Zelle an wechselnde Umweltbedingungen von großer Bedeutung ist.
Wächter der genetischen Integrität Nukleotide sind entscheidend an den Mechanismen beteiligt, die die Integrität der DNA sichern und fördern. Durch Prozesse wie die Nukleotid-Exzisionsreparatur tragen sie zur Identifizierung und Korrektur beschädigter oder falsch gepaarter Nukleotide bei, wodurch sie eine Schlüsselrolle bei der Prävention genetischer Mutationen und der Aufrechterhaltung der Stabilität der genetischen Information übernehmen.
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fitundheil · 7 months
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Unser Darm ist nicht nur unser größtes inneres Organ, er ist auch der Schlüssel zu unserer Gesundheit. 80 Prozent unserer Gesundheit werden vom Darm beeinflusst. Seine unzähligen, eng verflochtenen Nervenverbindungen machen ihn zu einem zweiten Gehirn, über Nervenzellen und von ihm produzierte Hormone und Botenstoffe kommuniziert er im Millisekunden Takt mit der Schaltzentrale im Kopf.
Wichtige Krankheitsbilder wie Parkinson, Alzheimer, Krebs und Multiple Sklerose werden auf Störungen im Darm zurückgeführt. Die Darmgesundheit erhält einen immer prominenteren Stellenwert nicht nur für das Wohlbefinden, sondern tatsächlich für einen ganzheitlichen Gesundheitsansatz.
Die nützlichen und schädlichen Darmbakterien machen im Gleichgewicht mehr als zwei Drittel unseres Immunsystems aus. Wenn wir dieses geordnete Zusammenleben schützen und erhalten, geht es uns gut. Eine Darmkur oder eine Darmreinigung ist eine nachhaltige Sorge für unsere Gesundheit.
Dabei werden unerwünschte Rückstände, Giftstoffe, Keime und Erreger sowie andere schwer oder gar nicht verdauliche Stoffe entfernt. Das Ergebnis? Wir erleben eine bessere Aufnahme von Nährstoffen und Mikronährstoffen. Unsere Gesundheit verbessert sich, wir sind weniger anfällig und fühlen uns stärker. Manche berichten sogar, dass ihnen eine Darmreinigung beim Abnehmen geholfen hat. Logisch, eine gut funktionierende Verdauung beeinflusst auch den Stoffwechsel, es wird weniger in Fettpölsterchen gespeichert.
Für eine Darmkur sollte man mindestens vier Wochen einplanen. In dieser Zeit kann die Ernährung umgestellt und auch der Stresspegel etwas reduziert werden. Optimal unterstützt man die Darmreinigung durch Probiotika, sekundäre Pflanzenstoffe und vor allem Ballaststoffe. Allein über die Ernährung ist es jedoch oft schwierig, alle notwendigen Mikronährstoffe in ausreichender Menge aufzunehmen.
Mehr darüber unter www.fitundheil.ch/darmreinigung
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imcodedesign · 7 months
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Unzählige Verlockungen können uns vom Sport abhalten. (Bild: Adobe Stock, Montage) ETH Zürich
Sport oder Snack So entscheidet unser Gehirn
Der Hirnbotenstoff Orexin ist essenziell für unsere Wahl zwischen Bewegung und den leckeren Versuchungen, denen wir ständig ausgesetzt sind. Diese Forschungsergebnisse könnten auch Menschen helfen, die sich nur schwer zum Sport motivieren können. Treibe ich jetzt gleich Sport oder gehe ich lieber ins Café und geniesse dort meinen Lieblings-Milchshake mit Erdbeeren? Was genau bei dieser Entscheidung in unserem Gehirn abläuft, war der Wissenschaft bis jetzt ein Rätsel. Forschende der ETH Zürich haben es nun gelöst. Sie entschlüsselten, welcher Hirnbotenstoff und welche Nervenzellen diese Entscheidung vermitteln: der Botenstoff Orexin und die sogenannten Orexin-Neuronen.
Relevant sind diese neurowissenschaftlichen Grundlagen, weil sich viele Menschen zu wenig bewegen. Die meisten von uns haben sich wohl schon einmal auf Kosten des Trainings für eine der zahlreichen Verlockungen des Alltags entschieden. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO bewegen sich 80 Prozent der Jugendlichen und 27 Prozent der Erwachsenen zu wenig. Und nicht nur bei Erwachsenen, sondern auch bei Kindern und Jugendlichen nehmen Übergewicht und Fettleibigkeit in alarmierendem Masse zu.
Orexin im Fokus
«Trotzdem gelingt es vielen Menschen, den allgegenwärtigen Versuchungen zu widerstehen und sich ausreichend zu bewegen», sagt Denis Burdakov, Professor für Neurowissenschaften an der ETH Zürich. «Wir fragten uns: Was in unserem Gehirn sorgt dafür, dass uns das gelingt?»
In ihren Experimenten mit Mäusen konnten die Forschenden zeigen, dass Orexin dabei eine zentrale Rolle spielt. Es ist einer von über hundert Botenstoffen, die im Gehirn aktiv sind. Während andere Botenstoffe wie Serotonin und Dopamin schon vor langer Zeit entdeckt wurden und ihre Rolle weitgehend entschlüsselt ist, ist das bei Orexin anders: Forschende entdeckten Orexin erst verhältnismässig spät, vor rund 25 Jahren. Seine Funktionen klären sie nun nach und nach auf. Burdakov ist einer der Wissenschaftler, die sich dem Orexin verschrieben haben.
Bisheriges Wissen kann die Wahl nicht erklären
«In der Neurowissenschaft ist Dopamin eine beliebte Erklärung dafür, warum wir uns für bestimmte Dinge entscheiden und andere vermeiden», sagt Burdakov. Dieser Hirnbotenstoff ist für unsere allgemeine Motivation entscheidend. «Unser derzeitiges Wissen über Dopamin erklärt aber nicht ohne Weiteres, warum wir uns eher für Sport als für Essen entscheiden», so der Wissenschaftler weiter. «Unser Gehirn schüttet sowohl beim Essen als auch beim Sport Dopamin aus, was nicht erklärt, warum wir das eine dem anderen vorziehen.»
Die Forschenden entwickelten deshalb ein ausgeklügeltes Verhaltensexperiment für Mäuse, die in jeweils zehnminütigen Versuchen frei zwischen acht verschiedenen Optionen wählen konnten. Dazu gehörten ein Laufrad, auf dem sie sich bewegen konnten, und eine «Milchshake-Bar», an der ihnen ein handelsüblicher Milchshake mit Erdbeeraroma zur Verfügung stand. «Mäuse mögen Milchshake aus dem gleichen Grund wie wir Menschen: Er enthält viel Zucker und Fett und schmeckt gut», so Burdakov.
Weniger lang an der Milchshake-Bar
Bei diesem Experiment verglichen die Wissenschaftler:innen verschiedene Gruppen von Mäusen: zum einen ganz normale Mäuse, zum anderen Mäuse, bei denen das Orexin-System blockiert war, entweder mit einem Medikament oder weil ihre Zellen genetisch verändert waren.
Die Mäuse mit intaktem Orexin-System verbrachten doppelt so viel Zeit auf dem Laufrad und halb so viel Zeit an der «Milchshake-Bar» wie die Mäuse mit blockiertem Orexin-System. Interessanterweise unterschied sich das Verhalten der beiden Gruppen aber nicht in Experimenten, in denen die Wissenschaftler den Mäusen nur entweder das Laufrad oder den Milchshake anboten. «Das heisst, die Hauptaufgabe des Orexin-Systems besteht nicht darin zu kontrollieren, wie viel sich die Mäuse bewegen oder wie viel sie fressen», erklärt Burdakov. «Vielmehr scheint Orexin zentral zu sein bei der Entscheidung zwischen dem einen und dem anderen.» Ohne Orexin fiel die Wahl eindeutig auf den Milchshake, und die Mäuse gaben die Bewegung auf, um zu fressen. Menschen helfen, die sich wenig bewegen
Die ETH-Forschenden erwarten, dass Orexin auch beim Menschen für diese Entscheidung verantwortlich sein könnte. Denn es ist bekannt, dass die Hirnfunktionen, um die es hier geht, bei Maus und Mensch praktisch gleich ablaufen. «Es wird nun darum gehen, unsere Ergebnisse auch bei Menschen zu überprüfen», sagt Daria Peleg-Raibstein, Gruppenleiterin an der ETH Zürich. Sie hat die Studie gemeinsam mit Burdakov geleitet.
Dazu könnte man Patientinnen und Patienten untersuchen, die aus genetischen Gründen ein eingeschränktes Orexin-System haben. Das ist bei etwa einem von zweitausend Menschen der Fall. Diese Personen leiden an Narkolepsie (Schlafkrankheit). Eine weitere Möglichkeit wäre es, Menschen zu beobachten, die ein Medikament erhalten, das Orexin blockiert. Solche Medikamente sind für Patienten mit Schlafstörungen zugelassen.
«Wenn wir verstehen, wie das Gehirn zwischen Nahrungsaufnahme und körperlicher Aktivität vermittelt, können wir wirksamere Strategien entwickeln, um die weltweite Adipositas-Epidemie und damit verbundene Stoffwechselstörungen zu bekämpfen», sagt Peleg-Raibstein. Insbesondere könnten Ansätze entwickelt werden, die helfen, bei gesunden Personen und solchen, deren körperliche Aktivität eingeschränkt ist, Bewegungsbarrieren zu überwinden. Burdakov weist darauf hin, dass dies wichtige Fragen für Wissenschaftler:innen sind, die sich mit klinischer Forschung am Menschen beschäftigen. Er und seine Gruppe haben sich der neurowissenschaftlichen Grundlagenforschung verschrieben. Als Nächstes möchte er herausfinden, wie die Orexin-Neuronen bei Entscheidungen wie jener zwischen Sport und Snack mit dem Rest des Gehirns wechselwirken.
Beitrag zum Blog
Bewegung ist Ausdruck nonverbaler Kommunikation. Technologische Entwicklung und Fortschritt begünstigen das Menschen sich zukünftig weniger Bewegen. Es benötigt daher den freien Wunsch, Willen und Antrieb von Menschen sich bewegen zu wollen. Motivation dafür zu finden. Raus aus der Unterdrückung, rein in ein Selbstbestimmtes Leben gehört zu den Themegebieten des Blogs. Sport, Mode, Smarte Textilien und damit auch Künstliche Intelligenz, in Auswirkung für das Individuum und seiner Teilhabe an der Bildung zur Gesellschaft, sowie als Ausdrucksmittel tiefliegender Kommunikation (Interozeption - Körpersignale aus dem Inneren.)
Originalpublikation: Tesmer AL, Li X, Bracey E, Schmandt C, Polania R, Peleg-Raibstein D, Burdakov D: Orexin neurons mediate temptation-resistant voluntary exercise. Nature Neuroscience, 6. August 2024, doi: 10.1038/s41593-024-01696-2
Weitere Informationen: https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2024/08/sport-oder-snack-so-entscheidet-unser-gehirn.html
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