Vědci tvrdí, že možná objevili příčinu Alzheimerovy choroby
Foto: Na tomto přiloženém obrázku je snímek lidského mozku pořízený skenerem pozitronové emisní tomografie, nazývaný také PET sken, pořízeno v Regional and University Hospital Center of Brest v západní Francii dne 9. ledna 2019.
Vědci tvrdí, že možná objevili příčinu Alzheimerovy choroby na molekulární úrovni.
Vědci z University of California-Riverside v nedávných zjištěních uvedli, že klíč k pochopení Alzheimerovy choroby může mít co do činění s „tau“ proteiny, které pravděpodobně způsobují neurofibrilární spleti – které se nacházejí v mozcích pacientů s Alzheimerovou chorobou. Dříve výzkumníci tvrdili, že příčinou mohou být amyloidové plaky, které jsou nahromaděnými amyloidovými peptidy.
Jak amyloidové plaky, tak neurofibrilární spleti jsou kritickými indikátory, které lékaři hledají, když se snaží diagnostikovat Alzheimerovu chorobu.
"Přibližně 20 procent lidí má plaky, ale žádné známky demence," řekl Ryan Julian, profesor chemie UCR, v prohlášení. "Zdá se, že samotné plaky nejsou příčinou."
Výzkumníci se zaměřili na různé struktury, známé jako izomery, které může vyrobit jedna molekula.
„Izomer je stejná molekula s jinou trojrozměrnou orientací než původní. Běžným příkladem mohou být ruce. Ruce jsou vzájemnými izomery, zrcadlovými obrazy, ale nejsou přesnými kopiemi. Izomery mohou být skutečně jako ruce,“ řekl Julian.
Tým skenoval proteiny z mozkových vzorků, které byly darovány jejich laboratoři, a v mozcích, kde došlo k nahromadění proteinu tau, ale bez diagnózy Alzheimerovy choroby, zjistili, že „normální“ tau má jiný tvar než u jedinců, kteří měli plaky nebo spleti a u kterých byla diagnostikována Alzheimerova choroba. Proteiny také přežily déle, než je považováno za normální, uvedli vědci.
Pokud protein zůstává příliš dlouho – obecně více než 48 hodin – některé aminokyseliny v proteinech se přemění na izomer „druhé ruky“, poznamenali.
"Pokud si zkusíte nasadit pravorukou rukavici na levou ruku, moc to nefunguje," řekl Julian. „Je to podobný problém v biologii; molekuly po chvíli nefungují tak, jak by měly, protože levácká rukavice se může ve skutečnosti změnit na pravorukou, která nesedí."
Lidské tělo má proces zvaný autofagie, poznamenali, který odstraňuje použité nebo vadné proteiny z buněk. Když lidé stárnou, autofagie se může zpomalit, i když není jasné proč, řekl Julian, což se jeho tým snaží zjistit.
"Pokud je zpomalení autofagie základní příčina, věci které ji zvyšují by měly mít prospěšný, opačný účinek," řekl.
Překlad: Martin Kirschner (www.vipnoviny.cz), Zdroj: theepochtimes.com
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📇:Repositorium (Marc Landers & Andere)
Ursprünglicher Titel:
„Cannabis verursacht keine Psychose! | Studien & Meta-Analysen [Übersetzung]“
Verfälschte Cannabis-Psychose Thematik:
Das Psychose Thema ist bis heute verfälscht aufgeschlüsselt.
Die damalige "Reefer Madness" Propaganda begann ab 1936, diese besagt, dass Konsumenten von Psychose-Wahn betroffen sein werden und zeugt nach wie vor bis heutzutage von maßloser Wirkung auf die Bevölkerung als auch auf die Politik. - Vor allem bei ideologisch geprägten Konservativen hinterließ dieses die stärksten Spuren, sie verbreiteten von da an jenen Irrsinn, um das Verbot von Cannabis rechtfertigen zu können.
Diesen Dingen gilt es entgegenzuwirken:
Marc Landers - Cannabis verursacht keine Psychose!
The Lancet:
„Die meisten Berichte, die Zusammenhänge zwischen Cannabis und Psychosen untersuchen, waren nicht in der Lage, Verwirrungen zu berücksichtigen, die aus korrelierten genetischen und umweltbedingten individuellen Unterschieden resultieren.“ … „Durch die Nichtanerkennung der alternativen, zwingenden und plausiblen Mechanismen, wird die Schlussfolgerung von Di Forti und Kollegen hinsichtlich der schädlichen Auswirkungen des Konsums von hochwirksamem Cannabis auf die psychische Gesundheit wahrscheinlich überschätzt.“ [1].
Psychcentral:
„Die Ergebnisse der aktuellen Studie legen nahe, dass ein erhöhtes familiäres Krankheitsrisiko für Schizophrenie die zugrunde liegende Ursache für Schizophrenie bei Cannabiskonsumenten sein könnte und nicht der Cannabiskonsum an sich, stellen die Forscher fest.“ [2].
National Institute of Health:
„Schlussfolgerungen: Eine substanzinduzierte psychotische Störung scheint auf eine erhebliche Drogenexposition bei Personen mit einem hohen familiären Risiko für Substanzmissbrauch und einem mäßig erhöhten familiären Risiko für Psychosen zurückzuführen zu sein. Das familiäre Risiko für eine Psychose, jedoch nicht für Drogenmissbrauch, sagt das Fortschreiten von einer substanzinduzierten Psychose zu einer Schizophrenie voraus.“ … „Schizophrenie infolge einer substanzinduzierten Psychose ist wahrscheinlich eine durch Drogen ausgelöste Störung bei besonders gefährdeten Personen und kein Syndrom, das überwiegend durch Drogenexposition verursacht wird.“ [3].
Psychology Today:
„Heutzutage mangelt es der medizinischen Wissenschaft an ausreichenden Daten, um eine definitive Aussage darüber treffen zu können, ob das Rauchen von Marihuana eine Psychose auslöst.“ … „Wenn Sie jung sind, jeden Tag viele hoch dosierte Marihuana Produkte konsumieren und eine genetische Veranlagung für Psychosen haben, dann sind Sie ja gefährdet.“ [4].
Very Well Mind:
„Untersuchungen deuten darauf hin, dass Menschen, die gleichzeitig an einer psychischen Störung und einer Substanzgebrauchsstörung leiden, ein höheres Risiko haben, eine Psychose zu entwickeln, die mit dem Substanz- oder Medikamentenkonsum in Zusammenhang steht. Dies könnte darauf hindeuten, dass Substanzen wie Marihuana den Ausbruch einer Psychose auslösen können eine psychotische Episode bei Menschen, die ein prädisponiertes Risiko für eine Psychose haben.“ [5].
UK Advisory Council on the Misuse of Drugs:
„Es ist offensichtlich, dass die Mehrheit der jungen Cannabiskonsumenten keine psychotischen Erkrankungen entwickelt. Diejenigen, die dies tun, müssen einen oder mehrere prädisponierende Faktoren haben.“ - [Diese Faktoren sind genetisch und umweltbedingt.] - „Angstzustände und Depression - Der Rat ist nach wie vor nicht davon überzeugt, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen dem Cannabiskonsum und der Entwicklung einer affektiven Störung besteht.“ [6].
Sagepub journals:
„Forscher haben Cannabiskonsum mit dem Risiko für Psychosen, kognitive Beeinträchtigungen und Verkehrsunfälle in Verbindung gebracht. Diese Übersicht zeigt jedoch, dass der Zusammenhang zwischen mäßigem Cannabiskonsum und Psychosen nicht stärker und oft deutlich schwächer ist als der entsprechende Zusammenhang zwischen mäßigem Tabakkonsum. Das Gleiche gilt für Assoziationen mit kognitiver Beeinträchtigung. Für das Verkehrsunfallrisiko bestätigt die Untersuchung, dass das Risiko durch Alkoholkonsum wesentlich höher ist als das Risiko durch Cannabiskonsum, …“ [7].
From the National Institute of Health:
„Zu den Prädiktoren für Cannabis-bedingte psychische Störungen und Verhaltensstörungen zählen frühere Substanz-Störungen, andere psychische Störungen, Alter, Diabetes und chronisch obstruktive Lungenerkrankungen.“ [8].
State Cannabis Legalization and Psychosis-Related Health Care Utilization:
„Ergebnisse in dieser Kohortenstudie mit Anspruchsdaten von 63 680 589 Begünstigten aus den Jahren 2003 bis 2017 gab es keinen statistisch signifikanten Unterschied in der Häufigkeit Psychose bedingter Diagnosen oder verschriebener Antipsychotika in Staaten mit medizinischen oder Freizeit-Cannabis-Richtlinien im Vergleich zu Staaten ohne solche Politik.“ [9].
From the National Institute of Health:
„Es gab keinen signifikanten Zusammenhang zwischen irgendeiner Messung des Cannabiskonsums zu Studienbeginn und dem Übergang in eine Psychose, dem Fortbestehen der Symptome oder dem funktionellen Ergebnis.“ [10].
Es gibt keine Hinweise darauf, dass Cannabiskonsum Schizophrenie verursacht:
„Die meisten Neurowissenschaftler akzeptieren die Schlussfolgerung, dass die Ursprünge der Schizophrenie in der Schwangerschaft des Fötus liegen. Mit anderen Worten: Schizophrenie gilt als eine neurologische Entwicklungsstörung.“ [11].
Tom Angell:
NEUE STUDIE: Marihuana-Konsum ist „nicht mit einer erhöhten Psychose-Übergangsrate verbunden“ und Jugendliche mit hohem Risiko, „die kontinuierlich Cannabis konsumierten, hatten im Laufe der Zeit eine bessere Neurologische-Kognition und soziale Funktionsfähigkeit und einen geringeren Medikamentenkonsum im Vergleich zu Nichtkonsumenten.“ [QUELLE S.U.].
NORML:
Laut Längsschnittdaten, die in der Fachzeitschrift Psychiatry Research veröffentlicht wurden, erhöht der Konsum von Cannabis nicht das Risiko einer Psychose oder anderer gesundheitsschädlicher Folgen, selbst bei Jugendlichen, die ein hohes Risiko für die Störung haben. … [QUELLE S.U.].
Verweise:
Marc Landers: https://twitter.com/marclanders/status/1659545993031872513 (19.05.2023).
https://www.thelancet.com/journals/lanpsy/article/PIIS2215-0366(19)30174-9/fulltext
https://psychcentral.com/schizophrenia/link-between-cannabis-and-schizophrenia
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31055966/
https://www.psychologytoday.com/gb/blog/your-brain-food/202104/can-marijuana-cause-psychosis
https://www.verywellmind.com/can-marijuana-cause-psychosis-5200547
https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/119174/acmd-cannabis-report-2008.pdf
https://journals.sagepub.com/doi/full/10.1177/20503245221095228?fbclid=IwAR1kObTwz7vRDKN-rf2FpqHE6HjidBsmpRoEEim5O3ek5Oe5Oiegh058TkE#.YuegKz-WuHo.facebook
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35866679/
https://jamanetwork.com/journals/jamanetworkopen/fullarticle/2800728?utm_source=For_The_Media&utm_medium=referral&utm_campaign=ftm_links&utm_term=012523&fbclid=IwAR30VL97UaXLY8yIoqkIHNJGOVxY_vkzOr_GfUNrm4Ts33uRHOExaQZEiXg
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/37070555/
https://www.ualberta.ca/folio/2018/10/commentary--no-evidence-to-suggest-cannabis-use-causes-schizophreniaso-why-do-some-people-think-it-does.html
Tom Angell: https://twitter.com/tomangell/status/1693602662820774008 (21.08.2023), https://www.marijuanamoment.net/young-people-at-risk-of-psychosis-saw-symptoms-surprisingly-improve-with-marijuana-use-study-finds/ (21.08.2023).
National Organization for the Reform of Marijuana Laws (NORML): https://norml.org/news/2023/08/24/study-cannabis-exposure-not-associated-with-increased-psychosis-risk-among-high-risk-youth/ (24.08.2023).
Erstellt am: 24.08.2023,
Bearbeitet am: 26.08.2023.
Schlagworte: Hanf, Cannabis, Drogen, Droge, Substanzen, Substanz; Psychologie, Psychiatrie, Psyche, Psychosen, Psychose, Psychotisch, Psychotische Episoden, Psychisch Krank, Psychische Erkrankung, Schizophrenie, Schizophren; Neurologie, Neurologisch; Gehirn, Seele.
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Hey,
Lange war es hier sehr ruhig. Aber das lag auch daran, dass es mir soweit gut ging.
Außerdem ist es auch schön, jetzt nach der Coronazeit erst wieder zuschreiben. Ich hatte keinerlei Beschwerden. Nichtsdestotrotz hatte ich wieder einen Kontrolltermin für meine MS.
Nach dem ich ein 3/4 Jahr auf den Termin warten musste, war es letzten Monat dann wieder so weit. MRT mit Kontrastmittel vom Kopf. Ich kann mir tatsächlich schönere Dinge vorstellen. Ich komme damit allerdings gut klar. Nur das Spritzen des Kontrastmittels ist immer wieder unangenehm. So kalt und alles wird auf Druck in die Vene gespritzt.
Heute war dann der Besprechungstermin bei meiner Neurologin.
Erst waren wieder normale Fragen. Wie es mir geht, was ich derzeit mache, ob ich weiterhin Vollzeit arbeiten kann. All solche Fragen. Aber gerade diese Fragen bringen Zweifel auf. Ich merke derzeit ja nichts davon.
Laut Bericht vom MRT, drei neue Läsionen im Gehirn. Dies brachte meine Neurologin zum Stutzen, da ich auf alle Fragen, die sie mir stellte, normal antworten konnte. Wir haben dann noch Übungen gemacht. An die Nase fassen mit geschlossenen Augen, auf einem Bein hüpfen, Reflexübungen an Ellenbogen und Knie. Das war alles soweit in Ordnung.
Ich sollte allerdings trotzdem nochmal zum VEP, wo die Nerven in den Augen gemessen werden. Auch wurden die Nerven in meinen Beinen gemessen.
Beim Nachgespräch dieser Untersuchungen konnte sie mir aber versichern, dass alles in Ordnung sei und meine Sehnerventzündung von 2019 komplett weg sei.
Ich soll jetzt Ende des Jahres erneut ins MRT, um zu schauen, ob die Läsionen verschwinden oder ob neue dazu kommen. Danach wird entschieden, ob ich mit einer Immuntherapie anfangen muss.
Weiterhin halte ich mein Gewicht gut. Ich gehe jetzt regelmäßig ins Fitnessstudio und habe darin meinen Spaß und Ausgleich zum Tag gefunden.
Bis bald 👋🏻
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