Tumgik
#cyriakus
mmh-dk · 1 year
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Hülser Pfarrkirche in Krefeld wird zum Treffpunkt der Orgelszene
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https://www.orgel-information.de/News/2023/4/20230425_2.html
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warumichradfahre · 2 years
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Ründchen durch die Bördelandschaft
Ründchen durch die Bördelandschaft
Foto bearbeitet mit PicsArt Kurzes Ründchen durch die Bördelandschaft mit einer Freundin (der Dritte im Bunde war verhindert). Die Tour gibt es hier: https://www.strava.com/activities/8359053304 Ein paar Eindrücke: https://pixelfed.de/p/Axel.Fell/517752357219154460 Ich hatte dann noch meinen Freund Wolfgang gefragt, ob er mitfährt, aber der hatte “Dienst” am Krippentag in Kerpen. Und zwar…
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maertyrer · 3 years
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Master of Constance A predella: Eleven Holy Helpers Saints Christopher, Denis, Eustache, Pantaleon, George, Achatius, Catherine, Barbara, Margaret of Antioch, Vitus and Cyriakus
Oil on panel, 32.7 x 153.4 cm, c. 1510-15
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rheinkreiszeitung · 4 years
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Neuss – Coronainfektion: Kindergarten St. Cyriakus – Gruppe unter Quarantäne Neuss – Eine im Kindergarten St. Cyriakus in Neuss beschäftigte Küchenkraft ist positiv auf eine Infektion mit dem Coronavirus getestet worden.
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theraccolta · 4 years
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Stamps featuring some of the Fourteen Holy Helpers:
St. Margaret of Antioch
St. Christopher
St. Pantaleon
St. Achatius
St. Cyriakus
St. Agidius
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theblackberrygirl · 4 years
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Tell us about Scandanavian Timber Architecture
I hate you. But fine.
Scandanavian Timber Architecture is a way of ship building by the Vikings during the 7th and 8th century. Their ships were built for battle and durability, not comfort, so their living conditions weren’t great. They lined their ships with iron for extra durability and damage.
They didn’t only use ships for battle, however. The Oseberg ship was a ship used to honor a woman of high ranking. They were made from dark oak wood and had intricate carving of flowers and vines. They also had carvings of grotesque cat creatures called “gripping creatures,” which were supposed to protect the corpse and ship from evil spirits or energies.
They used mainly birch, dark oak, spruce, and other coniferous trees in their timber architecture and shipbuilding. These woods have different textures, uses, and abilities, which the Vikings recognized. They used the softer birch wood for things that need more flexibility, such as rudders and masts, and dark oak and spruce for the hull, which needed to be stronger and less likely to break.
They used something called Wattle and Daub to seal cracks in the wood of the ships and/or homes. It was similar to a thatched roof, except with mud/clay to seal out water.
Their horizontal log construction also helped block out water. This technique was mainly used in homes, not ships. Fun fact! The American log cabin is modeled off of this style.
Getting into the more “artsy” side of Scandanavian Timber Architecture, we have the Stave Church, found in Borgund and Norway. This was a base building of 4 support beams (aka staves) with other rooves and building and rooms around it. The most well preserved one is completely intact in Norway and dates back to the 12th century.
Now onto Ottonian architecture. The church of Saint Cyriakus is an example of this. It has 3 main features; the Clerestory, Gallery, and Arcade. It’s located in Gerode, Germany. This style is kind of like your stereotypical fairy tale castle.
Almost all of these styles used framed foundations, making them very susceptible to fire. This is why we don’t have many examples of them today.
Ottonian sculptures were made to decorate the church and give it more life. They were made of paint and gilded oak wood. One of the most famous still-existing sculptures is over 6 feet tall and it was commissioned by archbishop Gero of Cologne.
Fuck you for tricking me into taking notes. I hate you. I hope you learned something.
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archivalia · 2 years
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hier: St Cyriakus, Gernrode, Deutschland https://www.instagram.com/p/Cebpnlyoeon/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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mmh-dk · 2 years
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Konzert zur Passion in Krefeld https://www.orgel-information.de/News/index.html#07032023_PN2 #orgel #pfeifenorgel #orgelinformation #dasportalderkönigin #krefeld #hüls #cyriakus #passion #konzert #passionskonzert #kirchenmusik (hier: Krefeld-Hüls) https://www.instagram.com/p/CpfnREeoOg1/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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travelingnearandfar · 3 years
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Mit dem Bus geht's nach Gernrode. Laut Tourist-Info ein sehenswerter Ort. Wir besuchen die Stiftskirche St. Cyriakus, 1050 Jahre alt.
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markgraeflerin · 4 years
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Karte
Heute regnet es gerade in Strömen und was gäbe es da besseres zu tun, als endlich einmal die Fotos unserer Ausflüge und Wanderungen der vergangenen Wochen zu sichten und euch von den vielen schönen Erlebnissen zu berichten? Es war im Mai, an einem wunderschönen, sonnigen und warmen Sonntag. Wir wollten nur eine kurze Wanderung unternehmen, also sind wir nach Sulzburg gefahren und haben unser Auto in der Nähe des Bergbaumuseums abgestellt. Von dort ging es an der ehemaligen Synagoge vorbei zur Kirche St. Cyriak, die wir besichtigt haben, und dann weiter auf dem bergbaugeschichtlichen Wanderweg – eine etwa 6 km lange Rundwanderung.
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Durch die Gassen an alten Häusern vorbei bis zur St. Cyriakus Kirche
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St. Cyriakus Kirche
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An der Jakobsmuschel zu erkennen – liegt am Pilgerweg / Jakobsweg
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In der Kirche kann man sich übrigens auch einen Stempel in sein Pilgerbuch machen.
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Auf dem Friedhof
Weiter geht es in Richtung Bergbaugeschichtlicher Wanderweg
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An der Kirche vorbei, geht es nach links und am Waldrand findet man die ersten Hinweisschilder zum bergbaugeschichtlichen Wanderweg und weitere Wanderwege, die vom Schwarzwaldverein ausgeschildert wurden.
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  Bergbau-Gartenzwerg im Bachlauf neben dem Wanderweg
Entlang des bergbaugeschichtlichen Wanderwegs befinden sich zahlreiche Informationstafeln zur geologischen Beschaffenheit der Böden und Gesteinsarten.
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Lößlehm Als gegen Ende der letzten Eiszeit gewaltige Schmelzwasserströme ihre Kiesfracht im Rheintal abluden, setzte sich in den überfluteten Bereichen auch viel Schlamm ab, der später trocknete und dann als Staub von starken Stürmen verweht wurde. Dieser windverfrachtete Staub bildete ein neues Sediment, das als Löß bezeichnet wird. In geschützten Lagen erreicht er eine Mächtigkeit von über 30 Metern und aufgrund seiner Mineralzusammensetzung kann man ihn heute noch bis weit in den Schwarzwald hinein nachweisen.
Wegen seiner lockeren Beschaffenheit wurde er hier aber sehr bald wieder von den Berghängen herabgespült und bildet, vermischt mit dem Verwitterungsschutt des Gneises, den Lößlehm. Böden auf diesem Untergrund sind sehr ertragsreich. Als Rohmaterial zur Ziegelherstellung ist der Lößlehm schon vor zwei Jahrtausenden verwendet worden.
Wo der Löß noch kalkhaltig ist und die Verlehmung erst begonnen hat, kann man im Boden noch die kleinen weißen Landschneckenhäuser finden, die den reinen Löß charakterisieren und darauf hindeuten, dass auch während der Eiszeiten hier bei uns nicht alles Leben erloschen war.
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Alter Gipsbergbau
Jenseits des Sulzbachtales, wo Obstkulturen und Wiesen den Hang bedecken, erkennt man andeutungsweise noch Einsenkungen (=Pingen) und Aufschüttungen, die vom früheren Gipsbergbau herrühren. Die hier im Untergrund anstehenden Schichten des Keupers bildeten sich während des Erdmittelalters vor etwa 200 Millionen Jahren und enthalten eine mehrere Meter mächtige Lage von unreinem Gips. Während der Absenkung des Rheingrabens wurden diese Schichten schräg gestellt und bilden nun den Übergang vom kristallinen Untergrund des Schwarzwaldes zu den Schotterfluren des Rheins. DerGips wurde hier wie auch in einigen anderen Stellen des Schwarzwaldrandes im Stollenbau gewonnen. Man verwendete ihn hauptsächlich als Düngemittel, reinere Partien eigneten sich aber auch zu Stukkatur- und Verputzarbeiten beim Hausbau. Die insgesamt schlechte Qualität des Gipses, hohe Gewinnungskosten und die geringen Vorräte führten gegen Ende des vorigen Jahrhunderts zur Stilllegung der Gipsgruben.
Da der Untergrund in der Umgebung der Stollen nur wenig fest ist, sind die Spuren dieses Bergbauzweiges im Gelände kaum mehr auszumachen und werden in wenigen Jahrzehnten völlig verschwunden sein.
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Der Gneis
Der Gneis ist ein hell-bis dunkelgraues, kristallines Gestein. Er ist meist lagig strukturiert und besteht aus farblosem Quarz, weißem Feldspat und schwarzem Glimmer. Er entstand vor etwa 450 Millionen Jahren durch Metamorphose (=Umwandlung ) unter hohen Drucken und Temperaturen in einer Tiefe von 10 bis 20 km unter der Erdoberfläche aus wesentlich älteren Schichtgesteinen.
Gebirgsbildende Vorgänge wölbten den sonst im tiefem Untergrund liegenden Gneis nach oben, wo er durch die Abtragung der darüber liegenden Deckschichten freigelegt wurde. Auf dies Weise nimmt der Gneis heute große Teile des kristallinen Schwarzwales ein.
Infolge seiner geringen Verwitterungsbeständigkeit neigt der Gneis selten zur Felsenbildung. Nur wo höhere Metarmorphosegrade geherrscht haben, oder wo der Quarzanteil wesentlich über dem Durchschnitt liegt, erheben sich aus dem scherbigen Verwitterungsschutt der steileren Hänge gelegentlich einzelne Felsnasen oder Klippen aus Gneis. Als Nebengestein der Erzgänge ist der Gneis so standsicher, dass die Stollen und Schächte nur in Bereichen größerer Störungen und Zerrüttungszonen gegen das Nachbrechen mit einem stabilen Holzausbau gesichert werden mussten.
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  Krebsgrund – Gang
Der Krebsgrund-Gang, der hier das Tal quert, ist auf eine Länge von etwa 200 m bekannt. Er ist nur sehr gering –mächtig, trotzdem enthielt er so viel silberhaltigen Bleiglanz, dass sich ein Abbau bis zum Ende des 18. Jahrhunderts lohnte.
Der hier sichtbare Stollen führt etwa 40 m in den Berg hinein, allerdings ohne auf einen vererzten Gang zu stoßen. Auch ein zweiter Stollen, der über dem unteren Stollen verläuft, hat keine bauwürdigen Erze angetroffen, weshalb die weiteren Arbeiten hier auch wohl eingestellt worden sind. Dagegen muss der frühere Abbau auf den etwas weiter hangaufwärts liegenden Stollen umgegangen sein, ebenso auf dem Gegenhang, wo Stollen und Schächte, von denen heute allerdings nur noch wenige Spuren sichtbar sind, eine erfolgreich Suche bezeugen. Die vor den Stollenmundlöchern liegenden Halden sind häufig kaum noch bemerkbar, und nur gelegentliche Funde von Schwerspat oder Flussspat lassen sie erkennen.
Bis weit in die Neuzeit hinein waren Schlägel und Eisen die wichtigsten Werkzeuge des Bergmannes, mit denen er die Stollen vortrieb und auch das Erz abbaute. Daher wurde der Stollenquerschnitt möglichst klein gehalten, wobei eine Höhe von 1,7 m bei einer Breite von 70 cm schon als geräumig anzusehen ist.
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Steinbruch
Vielerorts im Schwarzwald errichtete man direkt neben den Straßen kleine Steinbrüche, in denen das Material zum Straßenbau gewonnen wurde. So baute man auch hier den anstehenden Gneis durch Durchquerung des wasserreichen Riestergrundes ab. Der Steinbruch liegt unmittelbar im Bereich des Riesterganges, der sich hangaufwärts in einer Reihe von Pingen und Halden verfolgen lässt.
Etwas links oberhalb des Steinbruches liegt noch ein altes Stollenmundloch, das etliche Meter in den Berg hineinführt. Der Stollen ist sehr niedrig, eng und winkelig und endet an einem verbrochenen Abbau.
Ein weiterer Stollen wurde beim Bau der Straße im Jahre 1910 freigelegt. Sein Mundloch lag nur wenig über dem Bach unterhalb der Straße, der Stollen selbst zieht unter der Steinbruchsohle zum Riestergang. Vor diesem Stollen lag eine große Halde, deren Reste auch heute noch zu erkennen sind, obwohl Jahr für Jahr durch Schmelzwasser und starke Regengüsse ein Teil davon bachabwärts verschleppt wird.
Auch jenseits des Baches erkennt man am Hang die Spuren des alten Bergbaus auf dem Riestergang in Form von Pingen und Haldenresten.
Wald-Geißblatt
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Riestergang
Mit einer Länge von mindestens 600 m und einer Mächtigkeit bis zu 1 m ist der Riestergang der bedeutendste des Sulzburger Reviers. Alte Schriften berichten von mehreren parallel und schräg zueinander verlaufenden Gängen, die sicherlich stellenweise die Ursache für die breite Abbauzone sind, die sich hier vom Riesterkopf bis ins Tal hinunter zieht.
Wegen des intensiven Abbaus, der auf diesem Gang wahrscheinlich schon seit der Römerzeit umging, sind die meisten Stollen verbrochen, sogar von den ehemals gewiss zahlreicheren Stollenmundlöchern sind uns heute nur  noch vier bekannt. Die wenigen noch erkennbaren Halden enthalten an Gangmineralen hauptsächlich Quarz und Schwerspat, während Flussspat und Bleiglanz recht selten sind.
Die Hauptbetriebszeit dürfte im 15. und 16. Jahrhundert gelegen haben, um 1835 wurden die letzten ergebnislosen Bergbauversuche auf dem Riestergang eingestellt. Der hier freigelegte Stollen gabelt sich nach etwa 25 m. Während der linke Abzweig blind endet, führte der rechte in den Riestergang. Ein zu Bruch gegangenen Abbau versperrt den Stollen jedoch unmittelbar hinter der Abzweigung.
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Alte Poche
Wo heute jenseits der Straße das Sägewerk liegt, errichtete Johann Peter Brandmüller im Jahre 1748 ein Poch- und Hüttenwerk, wo das aus der Himmelseher-Grube geförderte Erz aufbereitet und verschmolzen wurde. Zum Betrieb dieser Anlage mussten talaufwärts Stauweiher angelegt werden, aus denen das Wasser zum Beaufschlagen der Wasserräder in einem Kanal herbeigeleitet wurde. Unter schweren, eisenbewehrten Stempeln wurde das Erz zerkleinert, im fließenden Wasser vom tauben Gestein befreit und anschließend geröstet. Die hierbei austretenden „arsenikalischen Dämpfe” ließen schon damals den Stadtrat befürchten, die Stadt könnte daran Schaden nehmen.
Aus 100 kg Erz wurden durch das anschließende Schmelzen etwa 30 kg Blei und 200 g Silber gewonnen. Dieser Ertrag brachte den Gruben allerdings nur dann Gewinn, wenn die Bergleute gutes Erz erschürfen konnten, aber häufig war der Gang arm an Erzen oder diese „brachen nur schnürlweis ein”.
Vom Standort der heutigen Säge verlief ein Stollen unter der Straße durch zum Riestergang, durch den alle höher gelegenen Teile der Riestergrube entwässert wurden. Auch dieser Stollen ist längst verstürzt und unzugänglich.
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Kobaltgrube „Segen Gottes”
Am Fuß des nördlichen Talhanges liegt das Stollenmundloch der Kobaltgrube „Segen Gottes”. Die Grube erschließt den bis zu 2 m mächtigen Gang auf eine Länge von 70 Metern. Abbaue in der Firste sowie ein Schacht verfolgten ihn nach oben und unten.
Der Gang enthält neben Schwerspat und Quarz den silberhaltigen Bleiglanz sowie Kupferkies, Pechblende, Kobalterze und eine Reihe anderer Minerale. Kobaltminerale sind im Schwarzwald sehr selten und waren früher ein begehrter Rohstoff bei der Glasherstellung, da das Kobalt die Glasschmelze tief dunkelblau färbt. Dass diese Farbe sehr beliebt war und keine andere Substanz sie hervorrufen konnten, erklärt den großen Wert der Blaugläser.
Etwas weiter talaufwärts lagen im Bereich des heutigen Freibades die Stauweiher zur Beaufschlagung der Wasserräder an der alten Poche. Sie wurden im Jahre 1748 an einer Stelle angelegt, wo vorher schon eine Schmelzhütte gestanden hatte, deren Schlacken heute noch beim Freibad zu finden sind.
Noch weiter talaufwärts lagen im Sulzbachtal und seinen Nebentälern weitere Erzgänge, auf denen vom Mittelalter bis ins 18. Jahrhundert der Bergbau umging. Verfallene Stollenmundlöcher und verwachsene Haldenreste sind die einzigen Spuren, die der Bergbau hinterließ
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Das Naturschwimmbad am Waldrand in Sulzburg
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In der Nähe, neben dem Campingplatz von Sulzburg befindet sich der jüdische Friedhof.
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Am Bach entlang geht es zurück nach Sulzburg, Ortsmitte.
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#Fotografie #Wandern #Markgräflerland #Bergbau Bergbaugeschichtlicher Wanderweg #Sulzburg Karte Heute regnet es gerade in Strömen und was gäbe es da besseres zu tun, als endlich einmal die Fotos unserer Ausflüge und Wanderungen der vergangenen Wochen zu sichten und euch von den vielen schönen Erlebnissen zu berichten?
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maertyrer · 4 years
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School of Lake Constance A Predella: Eleven Holy Helpers; Saint Christopher, Saint Denis, Saint Eustache, Saint Pantaleon, Saint George, Saint Achatius, Saint Catherine, Saint Barbara, Saint Margaret of Antioch, Saint Vitus, Saint Cyriakus
oil on panel, 32.7 x 153.4 cm, 15th century
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winenoodle · 5 years
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Eugen Müller, Forster Kirchenstück Riesling Spätlese 'Cyriakus' Trocken Pfalz 2012
Eugen Müller, Forster Kirchenstück Riesling Spätlese ‘Cyriakus’ Trocken Pfalz 2012
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Terry Theise and Michael Skurnik Wines, Syosset, NY.
This is AP#36.
Emerald. Positive for a wine raised in black basalt. It rides a hope, a northbound train of laurel and kirschwasser. Lots of poise at the end, like snow on a rail. Now.
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papercraftsquare · 8 years
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New Paper Craft: St. Cyriakus Church Free Building Paper Model Download
New Papercraft has been published at PaperCraftSquare: Link: http://www.papercraftsquare.com/st-cyriakus-church-free-building-paper-model-download.html Paper Craft Name: St. Cyriakus Church Free Building Paper Model Download For More infomaion please click on: http://www.papercraftsquare.com/st-cyriakus-church-free-building-paper-model-download.html More papercrafts, paper models, paper toys at PaperCraftSquare.com
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sheltiechicago · 4 years
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the beauty of Romanique . . . by photoarchiv65 Via Flickr: Die Stiftskirche St. Cyriakus in Gernrode (Landkreis Harz, Sachsen-Anhalt) ist eines der bedeutendsten ottonischen Architekturdenkmale in Deutschland. Die Kirche, die erstmals im Jahr 961 erwähnt wurde, befindet sich aufgrund der Restaurierungen im 19. Jahrhundert heute weitgehend wieder im Zustand des 10. Jahrhunderts; lediglich die westliche Apsis wurde um 1130 ergänzt. Die Kirche war die Stiftskirche des vom Markgrafen Gero gegründeten Frauenstifts Gernrode, dem bis zur Auflösung im Jahre 1616 Äbtissinnen aus den adeligen Familien der Region vorstanden. Die Kirche wurde 1521, als sich die Äbtissin Elisabeth von Weida der Reformation anschloss und ihr Stift säkularisiert wurde, protestantisch und war damit eine der ersten protestantischen Kirchen weltweit. _DSC8592_93_pa2
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Man who killed Rev. Father Cyriakus 3 years ago, arrested at his wedding
Man who killed Rev. Father Cyriakus 3 years ago, arrested at his wedding
  One of the suspects who killed Rev, Fr. Cyriakus Onunkwo a native of Osina, Imo State in 2017, identified as Charles Nnanna has been arrested by The Police in Imo state.
Nnanna was said to have fled to Indonesia after the incident, The Nation reports. In a statement released today March 7th, the state police command says the Special Anti-Robbery Squad (SARS) arrested one Charles Nnanna who has…
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aniekanekah · 5 years
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Police arrest suspected killer of Rev. Father Cyriakus, others in Imo
Police arrest suspected killer of Rev. Father Cyriakus, others in Imo
Chris Njoku, Owerri
Police have arrested a suspect identified as Charles Nnanna for the kidnap and murder of a Catholic priest, Rev, Fr. Cyriakus Onunkwo a native of Osina, Imo State in 2017.
Nnanna was said to have fled to Indonesia after the incident.
It was learnt that the suspect was arrested on 16/02/2020 at about 5:40pm, at Aji in Oru East Local Government Area of Imo State by the…
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