Tumgik
#der Wolf (Mitteleuropa)
lorenzlund · 6 months
Text
Tumblr media
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
'Ihr könnt' nicht immer nur 17 sein! Liebling, auch du kannst das nicht ...!!!'
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
1 note · View note
menschtiervereint · 2 months
Text
Tumblr media
Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf den Europäischen Mufflon sprechen. So wurden in der Saison 2022/23 die Zahl von 7.847 dieser kleinen Wildschafe im Rahmen der Jagd umgebracht! 😰
Der Europäische Mufflon (Ovis aries musimon) ist eine der wenigen wildlebenden Schafarten Europas und gehört zur Familie der Hornträger (Bovidae). Ursprünglich auf den Mittelmeerinseln Korsika und Sardinien beheimatet, wurde er im 19. Jahrhundert in Mitteleuropa eingeführt. In Deutschland finden die Tiere geeignete Lebensräume in den Mittelgebirgen, wie der Eifel, dem Harz, dem Bayerischen Wald und dem Schwarzwald.
Der Bestand betrug in DE im Jahr 2010 rund 15.600 und in Mitteleuropa rund 60.000 Tiere. Die Tötung der Hälfte des Bestandes stellt einen massiven Eingriff in die Natur dar. Auch wenn Mufflons erst durch Auswilderungen in Mitteleuropa heimisch wurden, so sind sie doch mittlerweile ein fester Bestandteil der Natur!
Leider befürwortet sogar der NABU NRW den Abschuss der Tiere, "weil die Individuen, optimal an ein Leben auf felsigen Inseln angepasst, infolge der hier vorherrschenden weichen Böden Hufleiden entwickeln. Ihre Hufe wachsen oft extrem lang und bereiten erhebliche Schmerzen. Zudem verstärken sie den Druck auf den natürlichen Aufwuchs im Wald. Mufflons schädigen darüber hinaus seltene Biotope wie Felsköpfe."
Wir sagen: Die Jagd auf Mufflons sollte verboten werden, da die Tiere ohnehin durch Wolf, Luchs und Adler massiv gefährdet werden. Wir sollten die Art folglich schützen und ihren Fortbestand nicht noch durch die Jagd gefährden!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
3 notes · View notes
tberg-de · 8 months
Text
Kegelrobben auf Helgoland
Tumblr media
Die Kegelrobben auf Helgoland waren der Grund, weshalb ich im Winter auf Deutschlands einziger Hochseeinsel zu Gast war. Auf Helgoland kommt man diesen imposanten Tieren so nah wie nirgends in Deutschland.
Tumblr media
Das Beobachten von Tieren ist im Vergleich zu anderen Kontinenten in Europa und speziell in Mitteleuropa extrem schwierig. Zwar haben wir hier eine der höchsten Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen. Aber aufgrund der dichten Besiedlung und der Zersiedlung der Lebensräume, der Bejagung und auch dem Freizeitdruck durch die Menschen sind viele Tierarten äußerst vorsichtig geworden. Die meisten Tierarten haben ihre Lebensweise angepasst und kommen nur in der Dämmerung und der Nacht aus ihren sicheren Verstecken. Andere Tier-, aber auch Pflanzenarten sind so selten geworden, dass man sie nur noch an einigen Punkten in Deutschland antreffen kann. Andererseits ist in den letzten Jahren eine durchaus positive Entwicklung geschehen. Viele einstmals hier ausgerottete Arten kehren zurück und ihre Bestände entwickeln sich positiv. Der Wolf zum Beispiel oder der Seeadler. Andere Tierarten haben sich in ihren Beständen so gut entwickelt, dass man sie wieder in größeren Zahlen erleben kann. Die Kraniche zum Beispiel oder eben die Kegelrobben.
Tumblr media
Kegelrobben auf Helgoland - eine erfreuliche Entwicklung Helgoland ist ein Hotspot für den Naturfreund. Seit 2001 werden hier auf der Düne wieder Kegelrobben geboren. Mehr und mehr Tiere scheinen sich hier für die Geburt, die Aufzucht ihrer Jungen und der folgenden Fortpflanzung zu sammeln. Im Dezember 2017 waren es 395 Tiere. Der bisherige Rekord zum Zeitpunkt als ich bei den Kegelrobben auf Helgoland war. Die Kegelrobbe ist das grösste in Deutschland freilebend vorkommende Raubtier. Ein Bulle kann bis zu 300 kg schwer und 2,50 m groß werden! Im Gegensatz zum Seehund haben die Kegelrobben eine viel massigere Gestalt und einen eher spitz zulaufenden Kopf. Die Färbung der Bullen zeigt sich auf dunkelgrauem Grund hell gefleckt, die Weibchen dagegen sind dunkelgrau gefleckt auf silbergrauen Grund. Die Jungtiere kommen mit dem typischen weißen Robbenflaum zur Welt, der nach etwa fünf Wochen durch normales Fell ersetzt wird. Im Wattenmeer gibt es mehrere Kolonien der Kegelrobben zur Jungenaufzucht. Außerhalb der Fortpflanzungszeit halten sich die Tiere an unterschiedlichen Orten der Nordsee auf. Für Robbenjäger waren die Kegelrobben seit jeher ohne große Bedeutung. Viele der Tiere wurden jedoch von Fischern getötet, die diese Tiere als Konkurrenz ansahen. Die Hauptursache für den Rückgang ist allerdings eher vermutlich in der Umweltverschmutzung und der Einleitung von Giften in die Meere zu sehen. In Deutschland wird die Art als besonders geschützt im Bundesnaturschutzgesetz aufgeführt. Auch in der Ostsee gibt es einige wenige Kegelrobben. Eine Ausbreitung aus der Nordsee ist in den nächsten Jahren noch nicht zu erwarten, da hier die Bestände noch zu gering sind. Es gibt aber bereits Überlegungen zu einer eventuellen Wiederansiedlung dieser schönen Robbenart.
Tumblr media
Wildes Deutschland vor der Haustür Helgoland ist für den Naturfot0grafen schon etwas besonderes. Bequemer können die Kegelrobben nicht vor der Haustür liegen. Wenn man auf der Hauptinsel wohnt, hat man die Möglichkeit mit der Fähre jede halbe Stunde zur Düne überzusetzen. Ein paar Schritte vom Anleger zum Strand und man findet sich direkt zwischen den Kegelrobben wieder. Sowohl am Nordstrand als auch am Südstrand liegen sie. Teilweise bevölkern sie sogar die Landebahn des kleinen Flugplatzes. Hier auf der Düne bringen sie ihre Jungen zur Welt, ziehen sie auf und hier kämpfen die Bullen auch um die Gunst der Weibchen zur Fortpflanzung. Und man selbst ist quasi mittendrin. Zumindest noch! Ich fand die Begegnungen mit den Kegelrobben auf Helgoland sehr beeindruckend. Diese imposanten Tiere so aus der Nähe zu beobachten und zu fotografieren ist eine unvergessliche Begebenheit. Der in der Luft liegende Raubtiergeruch verstärkt die Begegnungen noch. Die Tiere und vor allem die Jungtiere sehen sehr knuddelig aus - fast wie die kleinen Plüschtiere aus frühen Kindheitstagen. Aber man sollte sich nicht täuschen! Es sind Raubtiere! Und verdammt schnell können sie sein.
Tumblr media
Beobachtungen sind "hautnah" möglich Je nach Hochwasserlage liegen die Tiere mehr oder weniger gedrängt auf dem Strand. Hier kann man sehr schön beobachten, dass die Bullen einen kleinen Harem bilden. Fünf bis sechs Weibchen gehören meistens zur Gruppe. Dazu dann noch die bereits geborenen Jungtiere. Ein Stückchen weiter die nächste Gruppe. Je dichter die Gruppen zusammenliegen, desto schwieriger wird es, den empfohlenen Sicherheitsabstand von 30 Metern zu den Tieren einzuhalten. Zumal die Tiere sich nicht an den vorgegebenen Abstand halten und auch sehr neugierig sein können. Seit den 70er Jahren ist die Jagd auf die Meeressäuger verboten. Mittlerweile sind Generationen herangewachsen, die den Menschen nicht mehr als Bedrohung wahrnehmen. Offiziell bestellte Seehundjäger, die Dünenrangerin und Ranger des Vereins Jordsand e.V. sind ständig auf der Düne unterwegs. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, renitente Besucher und Fotografen auf das richtige Verhalten hinzuweisen. In einem nächsten Beitrag möchte ich euch weitere Fotos der Kegelrobben zeigen und euch ebenfalls noch einiges über diese schönen Tiere erzählen. Tipps zum Fotografieren von Kegelrobben gebe ich dir in meinem Beitrag Robben fotografieren auf Helgoland. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
0 notes
blognachrichten · 1 year
Text
Österreichs Feldzug gegen den Wolf: Prämien und halbierte Jagdpachten für Jäger
Der Wolf kehrt nach Mitteleuropa zurück – und sorgt für heftigen Streit. Die einen sehen in ihm eine Gefahr, nicht nur für unbedarfte Spaziergänger, sondern auch für Landwirte, die ihre Tiere kaum vor dem Räuber schützen können. Andere freuen sich darüber, dass ein angestammter Bewohner in unsere Wälder zurückkehrt. In Teilen Österreichs ist man klar … https://bit.ly/3oKqpY8
0 notes
asfaltics · 4 years
Text
subfluence merged in an ornamental lake
  but these very subfluences       1 subfluence over boundaries or lands       2 subfluence which natural causes have on the limity of the reflection       3 subfluence, recording occurrences       4 subfluence over ennui. I had not the       5   subfluence. What do we do? What does the       6 subfluence, discoverable or unexplained       7 subfluence, at nights       8 subfluence in production or waste, used freely       9 subfluence literally incalculable, the principle on which       10   the heart-beat is subfluence.       11 subfluence diffused       12 subfluence full of romance       13 lies, and other caustic or irritant subfluence       14 subfluence, the signaling, the adjustment of huge mechanisms       15   subfluence merged in an ornamental lake       16 subfluences subdued       17 his special subfluence, for he was an omnivorous reader, and had a picturesque and even romantic outlook on       18 subfluence, with the colors still       19 subfluence the entire cotton trade       20   subfluence spread far and wide.       21 subfluence, the possibility of human flight       22 subfluence for lack of language : error       23 Subfluenz-Prozesse       24 Subfluenz, einer varistischen       25  
sources (most, and mostly OCR misreads)
1 OCR misread for “substances,” at “Of points wherein we and Papists differ, viz., Transubstantiation, &c.,” in John Rawlet (1642-86 *), A dialogue betwixt two Protestants, in answer to a Popish Catechism (Third edition, corrected; London, 1686) : 82 2 ex “A sketch of the life and public services of Gen. William Henry Harrison.” in (Isaac Rand Jackson?), General William Henry Harrison, Candidate of the People for President of the United States (Baltimore, 1840) : 6 Harrison (1773-1841) would have a short (31-day) tenure as president, but had done enough damage in previous roles, particularly with regard to indigenous people. see wikipedia 3 ex “Scripture and Geology” (by N), in The Mirror of Literature, Amusement, and Instruction (Saturday, August 14, 1841) : 99-103 (100) see wikipedia for its publisher John Limbird (1796?-1883) 4 ex “Druids and Bards,” being an extensive notice/review of three books — J. B. Pratt The Druids Illustrated (1861), John Williams, ed., Brut y Tywysogion (1860), and Godfrey Higgins, The Celtic Druids (1829), in The Edinburgh Review, 118 (American Edition; July 1863) : 20-36 (35) 5 ex “A Rolling Stone.” By George Sand, translated from the French by Carroll Owen, in Library of Famous Fiction 2 (1879) : 1-113 (109) 6 OCR cross-colum misread, involving M. H. Cobb, “Common Sense Applied to Living” (pp 5-7) and “A Parlor Drama, in Two Acts” by Augusta De Bubna (pp 7-13), in The Brooklyn New Monthly Magazine, Henry Morford (1823-81), editor and manager; 1:1 (January 1880) : 7 7 ex A. Ernest Sansom, “The Dyspepsia of Infancy,” in The New York Medical Times 19:2 (May 1891) : 33-37 (34) 8 involving obituaries (memorials) for James Holmes and David Wright, in the section “Connexional Biography” in The Primitive Methodist Magazine 73 - London, 1892) : 51 on “Connexionalism” (and its relation to “network”), this, from wikpedia — “The United Methodist Church defines connection as the principle that ‘all leaders and congregations are connected in a network of loyalties and commitments that support, yet supersede, local concerns.’ Accordingly, the primary decision-making bodies in Methodism are conferences, which serve to gather together representatives of various levels of church hierarchy.” 9 ex “Brief Gleanings : The treatment of Leanness and Obesity” in The Medical Brief (A Monthly Journal of Scientific Medicine; J.J. Lawrence, Proprietor) 20:10 (St. Louis, Mo; October 1892) : 1240 10 ex W. Garden Blaikie, “St. Paul’s Pastoral Counsels to the Corinthians.” in Exegetical and Expository Section, The Homiletic Review 29:5 (May 1895) : 451-453 11 Aloysius O. J. Kelly, “Essential Paroxysmal Tachycardia — Report of Four Cases.” (Read October 14, 1896), in Proceedings of the Philadelphia County Medical Society 17 (Session of 1896) : 166-180 (171) Kelly (1870-1911) obituary at Boston Medical and Surgical Journal (now NEJM) March 9, 2011) : 360 12 out of chronology (and unlinkable snippet, only), mea culpa, ex The Evangelical Magazine and Missionary Chronicle 21 (1813) : 328 13 snippet only, evidently from Chapter 9 “Signs and Tokens” of Charles Dickens, Bleak House (1852-53), here ex Works Volume 3 (1899) : 374 14 misread involving “Milk a Universal Antidote” and “School-Meals for Underfed Children” in The Dietetic and Hygienic Gazette (A monthly journal of physiological medicine) 16:1 (January 1900) : 20 15 ex Edward Nelson, “Electricity in Service on British Battleships,” in Electricity 29:23 (December 6, 1905) : 311-313 16 preview snippet only, at (Commonwealth of Australia) Parliamentary Debates 57 (1910) : 3207 17 ex index of volume, Proceedings of the American Society for Psychical Research (Section “B” of the American Institute for Scientific Research) vol. 5 (New York, 1911) : 771 18 ex entry (by “C. L. G.”) for Meredith White Townsend (1831-1911), in Dictionary of National Biography, edited by Sidney Lee. Second Supplement vol. 3, Neil – Young (New York, 1912) : 532 19 preview snippet only, ex The American Year Book 5 (1915) : 300 20 § 816. Corners... in William Herbert Page, The Law of Contracts Second edition; revised, rewritten and enlarged with forms. Volume 2. (Cincinnati, 1920) : 1441 21 ex “Balboa Day, September 17th, 1919 in Honolulu,” in Bulletin of the Pan-Pacific Union (January 1920) : 6 22 misread, involving report on “The Langley Flying Machine” (and some controversy between S. P. Langley and the Wright brothers), and “The Impurity of Pure Substances” (review of A. Smits, Theorie der Allotropie (1921)) in Nature 108 (November 3, 1921) : 298 23 misread, involving Booth et al v. Floyd (No 2358) and Blackstone v. Nelson, Warden (No 2457) in The Southeastern Reporter 108 (August 27 - December 3, 1921) : 114 24 H. J. Behr, “Subfluenz-Prozesse im Grundgebirgs-Stockwerk Mitteleuropas.” Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 129 (1978) : 283-318 25 K. Weber, “Das Bewegungsbild im Rhenoherzynikum Abbild einer varistischen Subfluenz.” Zeitschrift der Deutschen Geologischen Gesellschaft 129 (1978) : 249-281 referring to the Variscan Orogeny (wikipedia)  
method
1
There is no word “subfluence,” or only barely one. This started with the self-written biographical note of poet Jack Hirschman, in A Caterpillar Anthology (Clayton Eshleman, ed., 1971) —
“They are lyrical poems, in verse or free-form, as distinguished from the poems in this anthology, which are breath forms reflecting a more total slavery to the conditions of the spirit’s war-torn years. The major influences on my works are influence itself, in as many levels of order, disorder, disaster, paranoia, joy and ecstasy as the deathless magic of being alive permits a vessel now of fire, now of air, to spark, glow, flame and ember according to the law of nature.”
“Influence” — that word — led to thinking about variations, e.g., effluence, outfluence, pre-fluence... “subfluence” — an underground stream a less-than fluency (stammering, stuttering) a brittleness?
Little — or nothing — surfaced in a google books search, save for errors — typically a “sub” at the end of one line, a “fluence” at the start of the next (in a different column). Quite enough for present purposes. And so these subfluence derivations are built around a word that isn’t quite a word. Some license has been taken with the text in this post: dispensing ellipsis or [brackets] where text is erased (or rather, dropped); in some instances, some words that preceded the subfluence, are moved to follow it.
2
And yet, the word does appear, in some (and only a few) geological texts, typically having to do with the geotectonic unterströmungshypothese (undercurrent) concepts — and field work done in the Northern Calcareous Alps — of and by Otto Ampferer (1875-1947). More on Ampferer to come. For now, these references —
Wolf-Christian Dullo and Fritz A. Pfaffle, “The theory of undercurrent from the Austrian alpine geologist Otto Ampferer (1875-1947) : first conceptual ideas on the way to plate tectonics,” Canadian Journal of Earth Sciences 56 (2019) : 1095-11 here
Karl Krainer und Christoph Hauser, “Otto Ampferer (1875–1947): Pioneer in Geology, Mountain Climber, Collector and Draftsman,” in: Geo.Alp Sonderband 1 (2007) : 91–100 here (pdf)
wikipedia (in German)
Dr. Otto Ampferer. “Über das Bewegungsbild von Faltengebirgen” (On the movement pattern of folded mountains), in Jahr. Geol. Reichsanstalt (Yearbook of the Austrian Geological Survey), 56:3-4 (1906) : 539-622 “Mit 42 Zinkotypien im Text” here
3
“Subfluence” also surfaces as a company name, social media handle, &c., &c.
all tagged subfluence  
5 notes · View notes
wildwechselmagazin · 5 years
Text
Sababurger Wolfstage: Ahuuuu!
Tumblr media Tumblr media
Sababurger Wolfstage: Ein Wochenende rund um den Wolf! | (c) Pixabay (Hofgeismar-Beberbeck) Am 28. und 29. März 2020 dreht sich im Rahmen der Sababurger Wolfstage wieder ein Wochenende lang alles um den Wolf! An vielen Infoständen kann man sich über die vielfältigen Einsatzbereiche der Nachfahren des Wolfes, unserer Haushunde informieren. Sababurger Wolfstage: Vorführungen, Vorträge, Fütterungen! Diese Hunde zeigen uns in einmal täglich stattfindenden Vorführungen, wozu sie in der Lage sind! Sie suchen vermisste Personen, ziehen Schlitten und vieles mehr! An beiden Tagen wird ein Wolfsberater vom NABU im Rahmen zweier Vorträge über die scheuen Wölfe berichten. Abgerundet wird das Programm durch das Lapplandlager und ein Bastelprogramm für Kinder. Die Höhepunkte der Wolfsnächte sind die zweimal täglich stattfindenden Wolfsfütterungen, in denen das Sababurger Rudel persönlich vorgestellt wird. Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae). Wölfe leben meist in Familienverbänden, fachsprachlich Rudel genannt. Hauptbeute sind in den meisten Regionen mittelgroße bis große Huftiere. Die Art war seit dem späten Pleistozän in mehreren Unterarten in ganz Europa, weiten Teilen Asiens, einschließlich der Arabischen Halbinsel und Japan, und in Nordamerika verbreitet.Wölfe wurden in Mitteleuropa ab dem 15. Jahrhundert systematisch verfolgt, im 19. Jahrhundert waren sie in nahezu allen Regionen ihres weltweiten Verbreitungsgebiets vor allem durch menschliche Bejagung stark dezimiert und in West- und Mitteleuropa fast sowie in Japan vollständig ausgerottet. Seit Ende des 20. Jahrhunderts steht der Wolf in vielen Ländern unter Schutz, die Bestände erholen sich dort trotz häufiger illegaler Verfolgung. In etlichen anderen Ländern, unter anderem im Nahen Osten, aber auch in Teilen Europas, besteht für den Wolf kein gesetzlicher Schutz. In Deutschland wurde im Jahr 2000 erstmals wieder die Geburt von Welpen nachgewiesen, seitdem steigt die Anzahl der Wölfe und Wolfsrudel auch in anderen Teilen Mittel- und Nordeuropas wieder an. Im Erfassungszeitraum 2018/19 wurden in Deutschland 105 Rudel, 25 Paare und 13 territoriale Einzeltiere registriert; damit gab es insgesamt 143 Wolfsterritorien.Wölfe zählen zu den bekanntesten Raubtieren; sie haben frühzeitig Eingang in die Mythen und Märchen vieler Völker gefunden. Sie sind zudem die Stammform aller Haushunde und des sekundär wilden Dingos. Quelle: Wikipedia   Weitere Veranstaltungen in Hofgeismar: Read the full article
0 notes
hittveu · 6 years
Text
Der Klassiker unter den Red Bull Air Race Stopps geht in diesem Jahr neue Wege: Zum mittlerweile 13. Mal ist Ungarn Gastgeber eines WM-Rennens – in diesem Jahr jedoch an einem brandneuen Veranstaltungsort, an dem bislang noch kein Rennen der Motorsportserie stattfand. Die Stadt Zamárdi am Ufer des eindrucksvollen Plattensees (Balaton) wird im Sommer zur Basis für die weltbesten Air Racing Teams.
NCH
NCH
Martin Sonka of the Czech Republic performs during the finals at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 9, 2019.
Ben Murphy of Great Britain performs during the finals at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 9, 2019.
Kirby Chambliss of the United States performs during qualifying day at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 8, 2019.
Pete McLeod of Canada performs during a training session at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 7, 2019.
Francois Le Vot of France performs during a training session at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 7, 2019.
Nicolas Ivanoff of France performs during a training session at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 7, 2019.
Petr Kopfstein of the Czech Republic performs during a training session at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 7, 2019.
Matthias Dolderer of Germany performs during a training session at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 7, 2019.
Mikael Brageot of Franceperforms during a training session at the first round of the Red Bull Air Race World Championship at Abu Dhabi, United Arab Emirates on February 7, 2019.
Salzburg, Österreich –Als Gastgeber des zweiten Red Bull Air Race überhaupt (2003) und Geburtsort von Air RacingPionier Péter Besenyei wird Ungarn gerne als Wiege des Sports bezeichnet. In diesem Jahr gastiert die Hochgeschwindigkeits-Rennserie (370 km/h) jedoch nicht im traditionellen Budapest, sondern am südlichen Ufer des größten Binnensees Mitteleuropas. Das Rennen findet zum ursprünglich geplanten Termin am 13./14. Juli 2019 statt. Zamárdi hat sich europaweit als Urlaubsort einen Namen gemacht und ist bekannt für seine atemberaubende Landschaft, weite Strände, Musikfestivals und das angrenzende Weinanbaugebiet.
„Das Red Bull Air Race ist eine internationale Veranstaltung mit höchsten Qualitätsstandards. Wir sind begeistert, 2019 den Austragungsort für den Stopp in Ungarn zu stellen. Neben dem Hochgeschwindigkeits-Wettkampf nur wenige Meter über dem Wasser wird das Wochenende mit einem interessanten Rahmenprogramm für die ganze Familie gespickt sein”, erklärt Gyula Csákovics, Bürgermeister von Zamárdi. „Die Stadt Zamardi verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Ausrichtung großer Outdoor-Veranstaltungen und eignet sich hervorragend für die Austragung eines Red Bull Air Race. Die Umgebung und die spektakuläre Aussicht werden den Standards der Serie mehr als gerecht. Das Red Bull Air Race bringt nicht nur der Stadt, sondern der gesamte Balaton-Region eine große Öffentlichkeit.”
„Ich möchte mich bei Bürgermeister Csákovics sowie allen Menschen und Organisationen der Region für die herzliche Aufnahme des Red Bull Air Race am Balaton bedanken”, sagt Erich Wolf, General Manager der Red Bull Air Race GmbH. „Unsere Piloten und Partner können es schon jetzt kaum erwarten, neue Fans zu treffen und in dieser wunderschönen Gegend mit seiner großen Tradition im Segeln und anderen Wassersportarten abzuheben. Wir freuen uns darauf, dass wir unserer langen und einzigartigen Geschichte in Ungarn mit der diesjährigen Veranstaltung ein neues Kapitel hinzufügen können.”
Alle Tickets, die für das Rennen in Budapest erworben wurden, können über den verantwortlichen Ticketanbieter zurückerstattet werden. Alle Ticket-Möglichkeiten für das Rennen am Plattensee werden in Kürze bekanntgegeben. Ticket-Informationen und aktuelle Neuigkeiten zum Red Bull Air Race gibt es unter: www.redbullairrace.com.
Red Bull Air Race Kalender 2019 8./9. Februar Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate TBA Europa 15./16. Juni Kazan, Russland 13./14. Juli Balaton (Plattensee), Ungarn 7./8. September Chiba, Japan TBA Asien 19./20. Oktober Indianapolis, USA 8./9. NovemberSaudi-Arabien
Quelle: Red Bull Air Race
Neuer Veranstaltungsort: Red Bull Air Race Stopp in Ungarn findet 2019 am Plattensee statt Der Klassiker unter den Red Bull Air Race Stopps geht in diesem Jahr neue Wege: Zum mittlerweile 13.
0 notes
astra-and-lilith · 6 years
Text
So, Jeanette Cohen Wolf. Den goldenen Ring mit der erhöhten Perle innen finde ich nicht mehr. Er kam wie genau zu mir? Über Franz zu Johanna zu Günter zu Sonja an mich? Mit oder ohne süffisantes Grinsen? "Frau Dokttor"? Ich weiß es nicht mehr so genau, wann ich das Stück bekommen habe. Und wann es dann verschwunden ist. Ich erinnere mich nur undeutlich, dass ich das Teil mit einigen anderen Erbstücken irgendwann geschenkt bekommen hatte in einer kleinen theatralischen Aktion. Geschenkt bekommen hatte leider ohne die historischen Dokumente wie Todesurkunden des Roten Kreuzes mit diversen Angaben über Ort und Art des Todes, Mitteleuropa beispielweise ist nun wirklich keine genau Formulierung, Fotos von Angehörigen, die nach Westerbork als Zwischenstation gebracht wurden, gespaltenem Glimmer aus Theresienstadt, einer kleine Postkarte mit wenigen Buchstaben, die aus dem Transport-Zug als Lebenszeichen geworfen wurde, und ihren Weg irgendwie zum Adressaten fand, sowie anderen Beweisen, die trotz gegenteiliger Bitten von uns nach kurzer Ansicht in der Mülltonne gelandet waren. Nun, vielleicht hat Luca den Ring ja hier weggenommen. Zum Spielen. Schade, denn ich hätte ihn später gerne unserem neugeborenen Wolfs-Fuchs-Kind mit den professionell gemischten Genen gezeigt. Mit einer entsprechenden historischen Erklärung. Manche Dinge wiederholen sich wirklich auf merkwürdige Weise. Wie genau produziert man möglichst billige und willlge ArbeiterInnen für diverse Dienste? Noch ein bisschen mehr traumatische Erfahrungen? Die psychologischen Erklärungen erspare ich mir an dieser Stelle. Sie wurden bereits mehrfach im ISLA-Blog thematisiert. Inwieweit beispielsweise wiederholte Schwangerschaften früher schon als Mittel benutzt wurden, um die Netze der Achse zu füllen mit Menschen, die ihr Innerstes nach Aussen gekehrt haben, und diverse Kaffee am liebsten mit anderem Inhalt verteilt hätten, kann ich nicht sagen. Update 09 : 50 Uhr. Technisches Szenario, Check Herz, beim Aktualisieren dieses Abschnittes. Warum rutscht jetzt hier wieder ein Wort automatisch nach unten links beim Schreiben? Wer ist gerade anwesend in der Technik? Fragen über Fragen! Wo genau verläuft beispielsweise nun die europäisch-russische Achse? Wer trainiert dort den Nachwuchs? Mit welchen Mitteln? Nun, hier jedenfalls sind ABC-Einheiten aktiv. Für alle Fälle. Nachdem Stück für Stück auch von mir in diesem dreckigen Spiel ermittelt wird, wer wo wie unter falscher Flagge versucht zu sammeln. Nein, wir leben hier nicht in einem Hotel. Das verstehen manche völlig falsch. Da ich grundsätzlich aber uralt, arm, einsam, verlassen, blind, taub und blöde bin, können also zum Beispiel die Heinzelmännchen nicht nur nachts aktiv werden. Wie bereits beschrieben. Und die Küche kann genutzt werden, um zu zeigen, welche Form von Charakter man hat. Frisches Obst und Gemüse frisch auf dem Tisch gefällig? Kleine hobbypsychologische Spielchen betrachten wir hier doch wirklich gerne. Da kann mann und frau dann auch die diversen Identitäten vorführen. Wie wäre es denn mal wieder mit etwas schriftlich vorgetragenem Intrigantentum? Per mehrfach genutztem Account bei WhatsApp? Beispielsweise? Kleine Kostprobe gefällig? Ich zitiere: "Mama ist dir aber klar dass ich mir die Sprachnachrichten nicht anhöre ne? (09 : 57 Uhr. Hier wird soeben das Wort Mama automatisch blau markiert). Luca möchte nicht mehr zu dir. Deine Reaktion eben am Telefon hat ihm Angst gemacht. Musste ihn auch eben wieder beruhigen als der mich gefragt hat ob du jetzt Davina mehr lieb hast als ihn weil du oft so blöde zu ihm bist ohne dass er versteht was er getan haben soll. Musste ihm dann erklären dass das absolut nichts mit ihm zu tun hat und er nicht auf sich beziehen darf, dass ich das genauso bei dir mitmachen musste. Wir melden uns dann die Tage wenn du vielleicht wieder besser drauf bist." Zitatende. An: "That's right". (Zitat Stream) (Anmerkung: Yo ... Das Schwangeren-Spiel. Nach Nutzung dann das Blatt mit der Excel-Tabelle gelocht in den Aktenordner. Dienstleistung 6,87 Euro) Abholen sind fällig Greetings, Green P.S. Ihr könnt ausserdem die nächsten Surfbretter bereit stellen für den Versuch, sich per Wellenreiten in die Erziehung anderer Leute einzumischen. Kreatives Spiel, liebevolle Umarmungen, gute Laune, gemeinsame Gespräche am Tisch: Alles das kann man irgendwie stören. Stimmt! Wir ermitteln weiter. Und der nächste Abtransport ist garantiert.
0 notes
korrektheiten · 6 years
Text
Griechenland: 8.000 Migranten kehrten wieder in ihre Heimatländer zurück
Unzensuriert:Athen Foto: Thomas Wolf / Wikimedia (CC-BY-SA-3.0-DE) Aus Griechenland sind seit dem 1. Jänner rund 8.000 Migranten wieder in ihre Herkunftsländer zurückgekehrt. Durch die Schließung der Balkanroute und einer in Mitteleuropa verschärften Migrationspolitik sehen viele offensichtlich keine Chance mehr, über einen Asylstatus dauerhaft in Europa verbleiben zu können. International 8.000 Migranten verließen Griechenland http://dlvr.it/QfJHJG
0 notes
prseiten · 7 years
Text
Fliegende Ritterrüstungen, ein Arzt unterwegs und ein Schicksalsbericht – Fünf E-Books von Freitag bis Freitag zum Sonderpreis
(Pinnow 31.03. 2017) Die insgesamt fünf Deals der Woche, die im E-Book-Shop www.edition-digital.de acht Tage lang (Freitag, 31.03. 17 - Freitag, 07.04. 17) zu jeweils stark reduzierten Preisen zu haben sind, stammen von zwei Schriftstellern. Ihre Themen sind sehr unterschiedlich, aber jeweils auf ihre eigene Weise spannend. So macht uns Wolf Spillner in zwei Büchern mit der Welt der Insekten bekannt und wir erfahren, warum die eigentlich so heißen. Dietmar Beetz ist als Arzt schon zu DDR-Zeiten viel herumgekommen in der Welt und muss nach der Wende mit dem schweren Schicksal eines Enkelkindes zurechtkommen. Und darüber schreibt er. Wie immer auf seine ganz eigene Art. Lassen Sie sich mitnehmen – von Spillner und Beetz. Erstmals 1981 erschien im Kinderbuchverlag Berlin das Buch „Staatenbildende Insekten“ von Wolf Spillner: Diese kleine Insektenkunde erzählt vom Jahresstaat der Wespen und Hummeln, berichtet über die soziale Gemeinschaft eines Bienenvolkes, das in einem Dauerstaat lebt, und hilft auch, das scheinbar heillose Durcheinander eines Ameisenhügels zu verstehen. Die mannigfaltige und in der Natur nicht in allen Einzelheiten beobachtbare Lebensweise der Staaten bildenden Insekten wird eindrucksvoll und leicht verständlich dargestellt. Und gleich zu Beginn erfahren wir etwas sehr Wichtiges über das Leben auf der Erde – und den Beitrag der Insekten dazu: „Ungeheuer viele verschiedene Insektenarten leben in allen Teilen der Erde. Niemand weiß, wie viel es wirklich sind. Etwa eine Million Arten sind bislang bekannt. In jedem Jahr werden neue entdeckt und beschrieben. Das Leben auf der Erde ist ohne Insekten nicht denkbar. Sie sind eine wichtige oder sogar ausschließliche Nahrung für viele andere, höher entwickelte Tiere. Sehr viele Blütenpflanzen könnten sich ohne Bestäubung durch Insekten nicht vermehren. Auch für uns haben sie große Bedeutung. Manche sind gefährliche Schädlinge und Krankheitsüberträger. Andere Arten dagegen sind wichtige Helfer und Verbündete des Menschen im Kampf gegen Schadinsekten. Die heimischen Waldameisen stehen unter Naturschutz, weil sie eifrig Jagd auf jene Insektenlarven machen, die den Wäldern gefährlich werden können. Aus dem Leben der Insekten ist vieles noch unerforscht. Am meisten wissen wir wohl über die Honigbiene. Aber auch vom Leben der Termiten, der Wespen und Ameisen haben Wissenschaftler und Laienforscher schon manches Geheimnis ergründen können. Diese Insekten leben in hochentwickelten Gemeinschaften, die wir Staaten nennen. Sie sind mit menschlichen Gesellschaften jedoch nicht zu vergleichen. Alle ausgewachsenen Insekten sind nach einem einheitlichen Muster gebaut. Ihr Körper ist geteilt, er ist gekerbt. Daher stammt der Name für diese Klasse des Tierreichs: Kerbtiere, Kerfe, lateinisch „insecta“. Der Körper wird durch die Kerben in drei Abschnitte geteilt. Das Bruststück trägt Beine und Flügel. Es ist mit kräftigen Muskeln gefüllt, die die Gliedmaßen bewegen. Vor dem Bruststück sitzt die Kopfkapsel mit den Mundwerkzeugen und Sinnesorganen, den Augen und Fühlern. Der Hinterleib ist der größte Körperteil. Darin befinden sich das langgezogene Herz, die Geschlechtsorgane, der Großteil des Nerven- und Atmungssystems und des Darms. Alle Organe und Muskeln sind von einer starren Körperhülle umkleidet. Insekten besitzen ein Außenskelett. Es ist gebaut wie eine Ritterrüstung. Beine und Flügel sind über Gelenke mit dem Körper verbunden. An den Innenwänden der einzelnen, starren Teile setzen die Muskeln an und bewegen die Gelenkscharniere. Aber während eine Ritterrüstung, die wir im Museum bestaunen können, aus Metall geformt und geschmiedet wurde, besteht ein Insektenpanzer aus Eiweißstoffen und vor allem aus Chitin. Das ist der Zellulose der Pflanzen ähnlich. Ebenfalls um Insekten geht es in dem erstmals 1989 im Kinderbuchverlag Berlin erschienenen Buch „Schmetterlinge“ von Wolf Spillner: Schmetterlinge sind für uns meist nur die bunten Tagpfauenaugen, die gelben Zitronenfalter, die hellen Weißlinge oder andere farbschöne Tagfalter im Sonnenschein. Flattert uns jedoch ein kleines, unscheinbar braungraues Tier im Haus oder gar aus dem Kleiderschrank entgegen, dann heißt es meist entsetzt: Das ist eine Motte! Eine Motte aber will schon nicht mehr so recht in unsere Bildvorstellung von Schmetterlingen passen. Noch weniger wollen wir an Falter glauben, wenn sich am Abend oder in der Nacht dick bepelzte und behaarte Fluginsekten vor der Fensterscheibe versammeln oder burrend und schwirrend im hellen Licht um die Straßenlaternen kreisen. Doch viele dieser seltsam anmutenden fliegenden „Geister der Nacht“ gehören auch in die große Ordnung der Schmetterlinge. Wir brauchen nur genau zu beobachten, dann merken wir bald, dass sie gemeinsame Merkmale haben, die sie deutlich von anderen Insekten unterscheiden. Die zweitgrößte Ordnung des Tierreiches bilden die Schmetterlinge mit schätzungsweise 150 000 Arten. Wie viele es wirklich sind, wissen nicht einmal die Fachleute ganz genau, denn noch werden ständig neue Arten entdeckt. In dieser nahezu unüberschaubaren Fülle gibt es Riesen mit einer Flügelspannweite von 30 Zentimetern, wie die südamerikanische Graue Rieseneule. Sie ähnelt im Flug einer Fledermaus. Winzlinge, zum Beispiel unsere heimischen Zwergmotten, dagegen breiten ihre feinen Flügel nur ein paar Millimeter weit aus. Wir kennen aber auch flügellose Schmetterlinge, beispielsweise die Weibchen der Sackspinner und des Frostspanners. Andererseits gibt es Wanderfalter mit erstaunlichen Flugleistungen. Der Monarch, ein Tagfalter des amerikanischen Kontinents, fliegt im Herbst wie ein Zugvogel von Kanada bis nach Mexiko. Hervorragende Flieger sind auch die Schmetterlinge aus der Familie der Schwärmer. Schmale Flügel tragen ihre dicken, spindelförmigen Leiber schneller durch die Nacht, als Autos innerhalb von Ortschaften fahren dürfen! Sie erreichen Fluggeschwindigkeiten von mehr als 50 Kilometern in der Stunde. Der Totenkopfschwärmer wandert vom Mittelmeergebiet bis nach England. Falter leben rund um die Erde bis zu den arktischen und antarktischen Regionen. Die meisten Arten sind in den Tropen und in den Subtropen zu Hause. Dort gibt es die schönsten und größten Schmetterlinge. Aber auch in Mitteleuropa sind mehr als 3 000 verschiedene Falterarten anzutreffen. Manche können mit ihren Verwandten aus den warmen Ländern an Schönheit wetteifern, wie Schillerfalter, Bären und Ordensbänder. Es wäre jedoch falsch, Schmetterlinge allein nach ihrer Schönheit zu beurteilen. Viel interessanter ist ihr Leben. Davon will dieses Buch einiges berichten. Und gleich im ersten Kapitel ist von einer Schwierigkeit die Rede: „Niemand wird bestreiten, dass Schmetterlinge Insekten sind. Aber es ist gar nicht so einfach, bei ihnen die wesentlichsten Merkmale eines Insekts, nämlich den dreigeteilten gekerbten Körper und die drei Beinpaare, klar zu erkennen. Andere Insektenordnungen, wie Hautflügler oder Libellen, zeigen die typische Gliederung der Kerbtiere in Kopfkapsel, Bruststück und Hinterleib viel deutlicher. Bei den Faltern bleibt sie unter einem dichten Pelz von Haaren und feinen Schuppen zunächst verborgen. So gleichen die Schmetterlingsleiber einer mehr oder weniger schlanken Walze oder Spindel, die am vorderen Ende ein Fühlerpaar trägt und zu einem großen Teil durch die Flügel bedeckt wird. Schmetterlingssammlungen und auch die Abbildungen in vielen Falterbüchern zeigen uns die Tiere immer mit ausgebreiteten Flügeln. So lassen sich ihre schlanken oder plumpen behaarten Leiber sehr gut erkennen. Wir sehen auch deutlich, dass sie zwei Flügelpaare tragen. Aber lebende Schmetterlinge weisen ihre Flügelflächen recht selten so ausgebreitet vor! Meist sind sie über dem Rücken zusammengeklappt, dass wir nur ihre tarnfarbenen Unterseiten sehen, oder sie werden flach über dem Hinterleib zusammengeschoben. Falter haben höchst unterschiedliche Flügelformen. Wir finden bei ihnen schlanke und breite Tragflächen, feingestrahlte Federflügelchen und große Segelflächen, die zudem noch schwanzartige Fortsätze tragen können. Ob diese Flügel nun aber groß oder klein, strahlend farbig oder sehr unscheinbar sind, sie haben ein gemeinsames Merkmal: Sie tragen Schuppen auf den Flügeln! Deshalb wurde die Ordnung der Schmetterlinge nach diesem untrüglichen Kennzeichen benannt. Ihr wissenschaftlicher Name Lepidoptera heißt zu deutsch Schuppenflügler. Der Schmetterlingskörper wird außen, wie bei allen anderen Insekten auch, von einer starren Hülle gestützt, die wie eine Ritterrüstung gebaut ist. Dieser Insektenpanzer kann sich weder dehnen noch wachsen. Alle beweglichen Teile, die Fühler, die Beine und Flügel, sind mit der Außenhaut durch Gelenke und Scharniere verbunden. Sie werden von innen durch Muskeln bewegt. Unter dem Titel „Arzt im Atlantik“ brachte Dietmar Beetz 1971 im Verlag Neues Leben Berlin einen „Brief von Bord“ heraus: Nordatlantik. Das bedeutet Kälte, Sturm, Nebel. Aber dort oben, zwischen Kanada und Grönland, treffen sich Schiffe aus allen Ländern Europas und aus Nordamerika: Fischfänger, Fischverarbeiter. Auf dem Fang- und Verarbeitungsschiff ROS 321 Anna Seghers aus Rostock fährt ein junger Arzt. Es ist seine erste Seefahrt, sein großes Abenteuer. Der Aufbruch kam ziemlich rasch, überraschend sogar für die Frau, die selbst Ärztin ist und die die Seefahrtsträume ihres Mannes nicht so ernst genommen hat. Jetzt beginnt der Arzt einen langen Brief an sie. Er erzählt vom Leben an Bord, von seiner Arbeit, von Hausbesuchen auf stürmischer See, von einer Fahrt nach Kanada mit einem lebensgefährlich verletzten Patienten, von der Kameradschaft der Seeleute. Er will die Frau überzeugen, dass es für ihn richtig und wichtig war, zur See zu fahren. Und dem Autor gelingt es, den Leser zu überzeugen. Und so liest sich dieses Buch: „Was sich aus so einem scheinheiligen Zustand entwickeln kann, habe ich erst neulich wieder erlebt; aber da lief das Abenteuer, das bewusste, auf das wir nun endlich zu sprechen kommen, bereits MIT VOLLER KRAFT VORAUS. Die Sache fing absolut harmlos an: Ich schlief, wie sich’s für einen, der von Berufs wegen gesunde Lebensweise vorzuexerzieren hat, nach Mitternacht gehört. Nun ist ja schlafen und schlafen nicht dasselbe. Man kann als Student - Dir brauche ich das nicht zu sagen - leidlich fest beispielsweise in der Hygienevorlesung pennen. Ein VÖLLIG ANDERES SCHLAFGEFÜHL stellt sich bei frischberingten Eheleuten ein - wieder was für sich und allgemein bekannt. Ich schlief, meinem derzeitigen Lebenswandel entsprechend, in einer spartanisch schmalen Koje, einem - wie wir zu sagen pflegen - VOLKSEIGENEN SCHIFFSBETT. Rechts von meinem Kopf klapperten hinter der Wand in der Kombüse Schüsseln und Töpfe; der Herd darunter heizte mittels thermischer Strahlung meine ohnehin hitzigen Träume auf. Ob ich tatsächlich geträumt habe, und wenn: wovon? - Welch eine Frage! Ein Seemann träumt immer und immer nur davon; das müsstest Du doch zur Genüge aus einschlägigen Schlagern wissen. - Immerhin steckt in diesen Produkten unter dem Zuckerguss thematisch für alle Betroffenen EIN EWIG WEH UND ACH, und das wird leider noch eine ganze Weile so bleiben. Weniger lukrativ erscheint vermutlich den textenden Zuckerbäckern die Technik; jedenfalls ist das Bordtelefon meines Wissens bislang von AMIGA her unbekannt, und ich würde auch niemandem raten, dieses Gerät zu besingen, schon gar nicht seinen Gebrauch nachts halb drei. „Doc, komm mal hoch! Die ‚ILMENAU‘ verlangt deinen weisen Ratschlag.“ Das übliche also: ein MEDICO-Gespräch mit einem unserer Trawler, eine Konsultation auf Kurz- oder Grenzwelle. Dacht ich wenigstens, während ich unter der BACK, dem bücherbeladenen Tisch, meine Pantoffeln suchte. Angerufen hatte Karlheinz, der GdK, was GEHILFE DES KAPITÄNS bedeutet und seefahrtbehördlicherseits für die umständlichere Bezeichnung POLITOFFIZIER dem deutschen Sprachgebrauch beigesteuert wurde. Dass diesmal tatsächlich der Arzt gemeint war und nicht der GETRÄNKSMANN oder der Dritte für eine Skatrunde, war der Anrede - „Doc“ statt einfach „Bernd“ wie sonst - mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu entnehmen. Auf der Brücke schwanden die letzten Zweifel; dafür stellten sich andere Empfindungen ein. Eine Welle aus Hitze und Hochspannung schlug mir entgegen und über mir zusammen - sicher nicht nur, weil der Kommandostand wieder mal überheizt war und auf der Radarscheibe der phosphoreszierende Zeiger kreiste. Kaum hatte ich das Schott aufgestoßen, zog der RUDERGÄNGER den Kopf zwischen die Schultern; so duckt man sich vor nahendem Sturm, und so lassen sich am besten lautlose akustische Entladungen registrieren. Der Alte - einunddreißig Jahre jung und von Ehrgeiz ständig elektrisiert - fuhr bei meinem Anblick auf seinem JAGDSITZ herum: Blick durch die KLARSICHTSCHEIBE gerichtet, beharrlich ein Punkt am ereignisfreien Horizont fixiert. Neben ihm, an die FISCHLUPE gelehnt, stand Karlheinz. Seine Lippen kräuselten sich noch unterm Nachklang einer Widerrede; auch er war anscheinend erst bei meinem Eintreten verstummt. Wenigstens antwortete er auf meinen Gruß, und er gab noch gratis einen Kopfruck in Richtung des Schiffsherrn hinzu, begleitet von entsprechender Bewegung der Lider links; das war ja nun wirklich mehr, als man von einem höflichen Menschen ohne Weiteres erwarten konnte. „Rudi, komm mal! Der Doc ist da“, sagte der Kapitän. Ohne sich umzudrehn, überließ er mir Hörer und UKW-Bereich. Das vertraute Knacken in der Muschel, nachdem ich die Taste gedrückt hatte und auf Empfang gegangen war. Dann erfuhr ich die Bescherung: Auf der „Ilmenau“ war in der Fischmehlanlage ein Schauglas geplatzt, und der FISCHMEHLER - sein Name entfiel mir sogleich - hatte ausgerechnet in diesem Moment vor der Unglücksapparatur gestanden.“ Vier Jahre später erschien ebenfalls im Verlag Neues Berlin „Visite in Guiné-Bissau“: Zwei Ärzte erhalten Gelegenheit, ein halbes Jahr in Guinea und Guiné-Bissau zu verbringen. Was bedeutet dieser Aufenthalt für sie? Unterstützung eines um seine Freiheit ringenden Landes; Arbeit unter ungewöhnlichen Bedingungen; Begegnungen mit Menschen, die unbeirrbar ihr Ziel verfolgen; Konfrontation mit einer völlig fremden Umwelt; Strapazen und Gefahren? In diesem Buch verarbeitet Dietmar Beetz Eindrücke seines Afrika-Aufenthaltes. Er erzählt vom Marsch durch die umkämpften Gebiete Guiné-Bissaus, von der medizinischen Arbeit dort, von Bombenangriffen, zerstörten Dörfern, Überfällen und Entführungen durch die Portugiesen, aber auch von Abenden, an denen man zusammensitzt und an denen die alten Märchen wieder lebendig werden. Lesen wir einmal einen Moment hinein in dieses nicht zuletzt im Rückblick auf eine ganz andere Zeit des afrikanischen Aufbruchs spannende Buch, dem der Autor übrigens eine wunderbare Widmung vorangestellt hat: „Für Karin, die daheim durchgehalten hat“. Und hier ein kleiner Ausschnitt, der kurz nach der Ankunft spielt: „Gestern waren wir noch in Conakry, und nun verlassen wir auch Boké. Wieder geht es in Richtung Grenze, diesmal über Kandiafara hinaus, mitten in die befreiten Gebiete. Genaues wissen wir natürlich nicht; trotzdem ahnen wir, was uns erwartet. Ahnen es und denken daran und schweigen, schweigen beide und schaun gradeaus. Ich habe das Seitenfenster zurückgeschoben und mich in den Fahrwind gelehnt. Heiß weht es mir ins Gesicht, heiß trifft es auf die schweißfeuchte Brust unter der Uniform. In einer Kurve verrutscht der Rucksack neben mir, und ich kippe hinterher. Und sitze dann wieder senkrecht, die Lider zu einem Spalt verkniffen, sitze da und registriere, was wahrzunehmen ist, und bin dabei noch immer wie gelähmt, gleichsam erstarrt. Vor uns überquert eine Frau mit schleppenden Schritten die Fahrbahn; sonst ist niemand auf der Straße zu sehn. Im Schatten vor einer Schwelle liegt ein Hund, die Schnauze auf den Vorderpfoten, ausgestreckt auf der steinigen, rostbraunen Erde. Selbst die Geier hocken zu dieser Stunde reglos auf Mauern und Dächern, die matt in der Sonne glänzen. Darüber flimmert die Luft, und der Himmel blendet die Augen und weckt Erinnerungen: Abends sitzen hier am Rand der Straße Händler, vor sich ein Talglicht auf dem Tisch. Da kann man geröstete Erdnüsse kaufen, eine Handvoll für ein paar Münzen, kann flanieren, geborgen im Dunkel unter den hohen, ausladenden Bäumen, kann ins Kino gehn, sogar in eine Bar. Dann lachen Burschen, kreischen Mädchen, und Greise schreiten würdevoll einher im weißen, wallenden Bubu. Und niemand verstummt plötzlich und horcht, und niemand rennt los, um rechtzeitig in den nächsten Splittergraben zu springen. Ein Stoß holt mich zurück in die Wirklichkeit, zurück ins grelle Licht, das an diesem frühen Oktobernachmittag Boké übergießt. Wieder hat der Chauffeur, ohne das Tempo zu mindern, eine Kurve genommen, und wieder hat sich der Rucksack, mein einziges Gepäckstück, in Erinnerung gebracht. Wir fahren jetzt vorbei am Marktplatz, der verlassen daliegt, vorbei an der Moschee und am Minarett, das schlank und weiß die flachen Häuser überragt - immerhin gemauerte Häuser, Wohnungen mit elektrischem Licht, teilweise sogar mit Wasserleitung und Kanalisation. Und dann prescht der Landrover über richtigen Asphalt, über eine schimmernde, makellos glatte Chaussee. Man spürt geradezu, wie der Fahrer zum Rasen verleitet wird, und etwas von seiner Begeisterung, ein Hauch von diesem Rausch überträgt sich auch auf mich. Klaus ergeht es wohl genauso. Er schaut herüber und nickt mehrmals; doch was er sagt, wird vom Lärm des Motors überdröhnt. „Das sind Straßen, das ist Tempo!“, lese ich ihm von den Lippen ab, und ich weiß, dass sein Stoßseufzer auch den Wegen gilt, die vor uns liegen.“ Das dritte und letzte Buch von Dietmar B. „Anton G. Eine Krankengeschichte“ erschien erstmals 2006 in der Edition D.B. Erfurt: Im Sommer 2004 erkrankte Anton, einer der Enkelsöhne des Autors, und musste operiert werden. Diagnose: Hirntumor. Der Text, der daraufhin entstand, ist eine Krankengeschichte - und mehr als das. „Eigentlich“ - so beurteilte es ein Leser – „hat Beetz einen Roman geschrieben, eine Familienchronik, die straff und poetisch ein Stück Zeitgeschichte spiegelt.“ Und so beginnt diese Krankengeschichte, „Aus scheinbar heiterem Himmel“: DA WAR EIN KIND, ein Knabe an der, wie man einst schrieb, Schwelle zum Jünglingsalter, dem heute sogenannten Teenager; Anton - sein Name. Anton G. hatte Mutter und Vater, ein Brüderchen, Großeltern und auch sonst eine zahlreiche, weitläufige Verwandt- und Bekanntschaft. Er lebte in A., einem Ort in Thüringen, dem Grünen Herzen Deutschlands, also dort, wo sich, treibt man diese Sichtweise auf die Spitze, das Zentrum Europas - 1 11und mithin der Mittelpunkt unseres Erdballs - befindet. Hier nichts zu den Kriegen und Schwelbränden, Katastrophen und Hungersnöten anderswo, weit weg auf den Kontinenten im Süden, Südosten oder Südwesten. Auch nichts hier zu dem, was thüringenweit und in verwandten Ländern Ängste und Frust fast schon üblicherweise wieder und wieder in Siedepunktnähe trieb und treibt. Hier was zum Wetter. Das war damals, 2004, kurz vor der Grenze vom Früh- zum Hochsommer, vielversprechend, ja verheißungsvoll. Juli, für Alte noch der Heumond oder Heuert, wie er im Wunschkalender steht, für Kids gleich Anton, Thüringer im Schulkindesalter, am 21. des Monats seit 13 Tagen: sommerlich sonnige Ferienzeit. - 13 Monate zuvor, im Juni 2003, lag Anton im Krankenhaus. Unterarmbruch beiderseits. Er war mit Friedo, einem Freund, beim Sportplatz auf einen Kirschbaum geklettert, auf einen morschen Ast getreten, und da ... Friedo flitzte zum noch unverputzten Haus der Familie G., wo Kurt, das Oberhaupt, sich gerade an der Fassade zu schaffen machte, und als der, alarmiert, Richtung Sportplatz rannte, kam ihm Anton entgegen, wankend, an den erhobenen Armen die Hände wie geknickte Flügel. „Bin von 'nem Kischbaum gefallen. Aus etwa vier Meter Höhe. Können auch viereinhalb Meter gewesen sein.“ So Pingel Anton, der Coolman, damals. - Mittlerweile waren die Brüche verheilt, und an den Unfall hatten sich, als er sich jährte, außer Anton vermutlich nur dessen Mutter und ihre Eltern, die Großeltern mütterlicherseits, erinnert, auch sie bloß beiläufig. Verdrängt jenes Unglück, wenngleich nicht vergessen - eine Art Schwelbrand, der aufschoss im Gedächtnis der Großeltern an jenem 21. Juli 2004. - 13 Tage vorher waren die beiden Alten in A. gewesen, hatten die Zeugnisausgabe und den bevorstehenden Urlaub der Familie G. - zwei Wochen bei Freunden in Mecklenburg - zum Anlass genommen, mal wieder vorbeizuschaun. Gute Zensuren für Anton, obwohl nicht ganz so prächtig wie noch im Vorjahr, am Ende der ersten Gymnasialklasse; Nachlassen speziell in Mathematik, dem Fach, für das er als besonders befähigt gegolten hatte - und dann auch seine Schul-Unlust in letzter Zeit, die angeblich vergessenen Hausaufgaben, die zur Unterschrift nicht vorlegten Mitteilungen, Mahnungen, Tadel ... „Er kommt in die Pubertät, unser Großer“, diagnostizierte die Oma, um Festigkeit bemüht, und der Opa pflichtete kummervoll bei. Bettina, die Mutter, nickte - in Gedanken offenbar wieder mal mehr bei dem nie gänzlich entwirrbaren, da und dort bereits verfilzten, durch Urlaubsvorbereitungen zusätzlich strapazierten Haushalts-Job-Ehe-Problemkonglomerat. Beim Abgang nach diesem Kurzbesuch begleitete Anton die Großeltern zum Auto. Am Weg, auf einem Haufen Pflastersteine, der Tret-Roller, den er, erstmals mit einer Kugel in der Hand, Wochen zuvor beim Kegeln anlässlich der 1225-Jahr-Feier von A. gewonnen hatte. Er müsse noch eine Feder auswechseln, dann wolle er ihn verkaufen; einen Käufer habe er schon. So Anton - ungefragt - zum Opa, der stirnrunzelnd vor dem chromglänzenden, stellenweise bereits rostfleckigen Roller stehengeblieben war - eine Beiläufigkeit, die erst im nachhinein Gewicht bekommen sollte, und das gleich allem anderen im Vorfeld des 21. Juli 2004. Bei jenem Kurzbesuch 13 Tage zuvor - und knapp eine Woche vor dem Urlaub in Mecklenburg - sahen die Großeltern Anton zum letzten Mal scheinbar gesund.“ Und auch dieses Buch zeigt eindrücklich, dass manches, was passiert, ganz andere Gründe hat, als wir auf den ersten Blick denken. Darauf aufmerksam zu machen, kann eine Wirkung von Literatur sein. Riskieren Sie einen zweiten Blick. Es lohnt sich … Weitere Informationen und Angaben finden Sie unter http://www.prseiten.de/pressefach/edition-digital/news/3764 sowie http://edition-digital.de/Specials/Preisaktion/. Über EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr: EDITION digital wurde 1994 gegründet und gibt neben E-Books Bücher über Mecklenburg-Vorpommern und von Autoren aus dem Bundesland heraus. Ein weiterer Schwerpunkt sind Grafiken und Beschreibungen von historischen Handwerks- und Berufszeichen. Firmenkontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn Gbr Godern Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de Pressekontakt: EDITION digital Pekrul & Sohn GbR Gisela Pekrul Alte Dorfstr. 2 b 19065 Pinnow Deutschland 03860 505788 [email protected] http://www.edition-digital.de
0 notes
tberg-de · 2 years
Text
Kegelrobben auf Helgoland
Tumblr media
Die Kegelrobben auf Helgoland waren der Grund, weshalb ich im Winter auf Deutschlands einziger Hochseeinsel zu Gast war. Auf Helgoland kommt man diesen imposanten Tieren so nah wie nirgends in Deutschland.
Tumblr media
Das Beobachten von Tieren ist im Vergleich zu anderen Kontinenten in Europa und speziell in Mitteleuropa extrem schwierig. Zwar haben wir hier eine der höchsten Artenvielfalt an Tieren und Pflanzen. Aber aufgrund der dichten Besiedlung und der Zersiedlung der Lebensräume, der Bejagung und auch dem Freizeitdruck durch die Menschen sind viele Tierarten äusserst vorsichtig geworden. Die meisten Tierarten haben ihre Lebensweise angepasst und kommen nur in der Dämmerung und der Nacht aus ihren sicheren Verstecken. Andere Tier-, aber auch Pflanzenarten sind so selten geworden, dass man sie nur noch an einigen Punkten in Deutschland antreffen kann. Andererseits ist in den letzten Jahren eine durchaus positive Entwicklung geschehen. Viele einstmals hier ausgerottete Arten kehren zurück und ihre Bestände entwickeln sich positiv. Der Wolf zum Beispiel oder der Seeadler. Andere Tierarten haben sich in ihren Beständen so gut entwickelt, dass man sie wieder in grösseren Zahlen erleben kann. Die Kraniche zum Beispiel oder eben die Kegelrobben.
Tumblr media
Kegelrobben auf Helgoland - eine erfreuliche Entwicklung Helgoland ist ein Hotspot für den Naturfreund. Seit 2001 werden hier auf der Düne wieder Kegelrobben geboren. Mehr und mehr Tiere scheinen sich hier für die Geburt, die Aufzucht ihrer Jungen und der folgenden Fortpflanzung zu sammeln. Im Dezember 2017 waren es 395 Tiere. Der bisherige Rekord zum Zeitpunkt als ich bei den Kegelrobben auf Helgoland war. Die Kegelrobbe ist das grösste in Deutschland freilebend vorkommende Raubtier. Ein Bulle kann bis zu 300 kg schwer und 2,50 m gross werden! Im Gegensatz zum Seehund haben die Kegelrobben eine viel massigere Gestalt und einen eher spitz zulaufenden Kopf. Die Färbung der Bullen zeigt sich auf dunkelgrauem Grund hell gefleckt, die Weibchen dagegen sind dunkelgrau gefleckt auf silbergrauen Grund. Die Jungtiere kommen mit dem typischen weißen Robbenflaum zur Welt, der nach etwa fünf Wochen durch normales Fell ersetzt wird. Im Wattenmeer gibt es mehrere Kolonien der Kegelrobben zur Jungenaufzucht. Ausserhalb der Fortpflanzungszeit halten sich die Tiere an unterschiedlichen Orten der Nordsee auf. Für Robbenjäger waren die Kegelrobben seit jeher ohne grosse Bedeutung. Viele der Tiere wurden jedoch von Fischern getötet, die diese Tiere als Konkurrenz ansahen. Die Hauptursache für den Rückgang ist allerdings eher vermutlich in der Umweltverschmutzung und der Einleitung von Giften in die Meere zu sehen. In Deutschland wird die Art als besonders geschützt im Bundesnaturschutzgesetz aufgeführt. Auch in der Ostsee gibt es einige wenige Kegelrobben. Eine Ausbreitung aus der Nordsee ist in den nächsten Jahren noch nicht zu erwarten, da hier die Bestände noch zu gering sind. Es gibt aber bereits Überlegungen zu einer eventuellen Wiederansiedlung dieser schönen Robbenart.
Tumblr media
Wildes Deutschland vor der Haustür Helgoland ist für den Naturfotgrafen schon etwas besonderes. Bequemer können die Kegelrobben nicht vor der Haustür liegen. Wenn man auf der Hauptinsel wohnt, hat man die Möglichkeit mit der Fähre jede halbe Stunde zur Düne überzusetzen. Ein paar Schritte vom Anleger zum Strand und man findet sich direkt zwischen den Kegelrobben wieder. Sowohl am Nordstrand als auch am Südstrand liegen sie. Teilweise bevölkern sie sogar die Landebahn des kleinen Flugplatzes. Hier auf der Düne bringen sie ihre Jungen zur Welt, ziehen sie auf und hier kämpfen die Bullen auch um die Gunst der Weibchen zur Fortpflanzung. Und man selbst ist quasi mittendrin. Zumindestens noch! Ich fand die Begegnungen mit den Kegelrobben auf Helgoland sehr beeindruckend. Diese imposanten Tiere so aus der Nähe zu beobachten und zu fotografieren ist eine unvergessliche Begebenheit. Der in der Luft liegende Raubtiergeruch verstärkt die Begegnungen noch. Die Tiere und vor allem die Jungtiere sehen sehr knuddelig aus - fast wie die kleinen Plüschtiere aus frühen Kindheitstagen. Aber man sollte sich nicht täuschen! Es sind Raubtiere! Und verdammt schnell können sie sein.
Tumblr media
Beobachtungen sind "hautnah" möglich Je nach Hochwasserlage liegen die Tiere mehr oder weniger gedrängt auf dem Strand. Hier kann man sehr schön beobachten, dass die Bullen einen kleinen Harem bilden. Fünf bis sechs Weibchen gehören meistens zur Gruppe. Dazu dann noch die bereits geborenen Jungtiere. Ein Stückchen weiter die nächste Gruppe. Je dichter die Gruppen zusammenliegen, desto schwieriger wird es, den empfohlenen Sicherheitsabstand von 30 Metern zu den Tieren einzuhalten. Zumal die Tiere sich nicht an den vorgegebenen Abstand halten und auch sehr neugierig sein können. Seit den 70er Jahren ist die Jagd auf die Meeressäuger verboten. Mittlerweile sind Generationen herangewachsen, die den Menschen nicht mehr als Bedrohung wahrnehmen. Offiziell bestellte Seehundjäger, die Dünenrangerin und Ranger des Vereins Jordsand e.V. sind ständig auf der Düne unterwegs. Zu ihren Aufgaben gehört es auch, renitente Besucher und Fotografen auf das richtige Verhalten hinzuweisen. In einem nächsten Beitrag möchte ich euch weitere Fotos der Kegelrobben zeigen und euch ebenfalls noch einiges über diese schönen Tiere erzählen. Tipps zum Fotografieren von Kegelrobben gebe ich dir in meinem Beitrag Robben fotografieren auf Helgoland. Hat Dir dieser Beitrag gefallen? Wenn ja, hinterlasse doch bitte einen Kommentar hier oder auf den sozialen Netzwerken! Hast Du Dich schon in meinen Newsletter eingetragen? Er informiert dich über Interessantes und Neues, nicht nur von und auf meiner Webseite. Read the full article
0 notes