#jagd
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fetismannausungarn · 2 months ago
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marmork · 1 year ago
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menschtiervereint · 8 days ago
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Gute Nachrichten erreichen uns aus der Schweiz, denn dort soll ab dem 1. Juli der Import und Handel von Pelz aus tierquälerischer Haltung verboten werden, wenn auch mit 2-jähriger Übergangsfrist! 👍😎
Tier im Recht (TIR) dazu: "Seit 2014 müssen Pelzprodukte, die in der Schweiz zum Verkauf angeboten werden, mit einer Deklaration versehen sein, die Auskunft darüber gibt, von welcher Tierart der jeweilige Pelz stammt, wo er herkommt und auf welche Weise das Tier gehalten beziehungsweise gejagt wurde.
Da die Deklarationspflicht aber seit ihrer Einführung von den Verkaufsstellen flächendeckend missachtet wird, hatte der Bundesrat bereits vor rund zwei Jahren angekündigt, ein Importverbot für tierquälerisch hergestellte Pelzprodukte zu erlassen.
Am vergangenen Mittwoch nun hat er die entsprechenden Verordnungsanpassungen verabschiedet. Diese sehen vor, dass Pelze künftig nur noch in die Schweiz eingeführt werden dürfen, wenn sie nachweislich von zertifizierten Betrieben stammen, die keine tierquälerischen Methoden anwenden. Das Verbot gilt jedoch nicht für Pelzprodukte, die zum Eigengebrauch, als Übersiedlungsgut oder zu nicht kommerziellen Ausstellungs- oder Forschungszwecken importiert werden.
Die neue Regelung weist jedoch auch Mängel auf. Scharf zu kritisieren ist insbesondere, dass Pelze von Tieren, die mit sogenannten Schlagfallen gejagt wurden, gemäss den Erläuterungen des Bundesrats zu den Verordnungsanpassungen vom Importverbot ausgenommen sind."
Fazit: Auch wenn das Verbot weitergehen könnte, so sind die besonders kritischen Pelze aus den großen asiatischen Marderhund- und Nerzfarmen damit Geschichte! Bleibt zu hoffen, dass die EU nachzieht und bald ein EU-weites Verbot für Import und Handel von Pelz verabschiedet! 😊🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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nanaladiane · 8 months ago
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wildbeimwild · 10 months ago
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Die negative Auswirkung des intensiven Jagens auf die Tierwelt und Ökosysteme in Deutschland
Deutschland ist völlig „überhegt“, mit extrem grossen und unnatürlichen Wildtierbeständen. ‘Hege’ ist nichts anderes als eben Bejagung, nur mit dem Ziel, eine angeblich benachteiligte Wildtierart dann zu „schützen“, zu bevorteilen. Das dann gern nach menschlichen Wertmassstäben und nur auf eine kleine Geografie begrenzt. Bejagung der Art wie in Deutschland, führt bewusst und auch gewollt zu…
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mctews-road-trip · 1 year ago
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Posing fällt schwer 😂 #jagdhunde
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krautjunker · 2 years ago
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Mohammed
von Florian Asche Jedes Jahr im November wird uns bewusst, dass die jagdliche Tradition innerhalb Europas eng mit dem Christentum verbunden ist. Auch diejenigen von uns, die es sonst mit dem Grundsatz halten „Berge von unten, Kirchen von außen, Kneipen von innen“, sitzen am 3. November gern einmal in einer Hubertusmesse. Lichterglanz und Hörnerklang, vielleicht auch ein Hirschhaupt, gebettet auf…
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krisrisk · 3 months ago
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the things that's making me frown is that my country, for example, still hunts in some numbers (2023 there were 76'866 "hoofed animals" killed by hunt). Source
And all of those 76'866 animals have a coat of some sort. While deer might have never been that popular, these coats get thrown into trash now. Same goes for fox (17'982 kills in 2023) which used to be popular.
I'm not complaining about an industry dying, but we didn't eliminate that industry, we replaced it with one that reinforces plastic and fossil fuel. Which is just so much worse than fur ever was.
Again: not sad the farms are dying. Just sad that good material is thrown away and replaced with plastic.
Good Articles on fur, fashion, and sustainability
I found a journalist who has been covering fashion for 15 years, who has written some great articles about the fur industry and sustainability. If you're really interested in these topics, here is some insight at Amy Odell's Back Row blog:
TL:DR: The fur industry has been shrinking for years as production and/or sale of new fur products gets banned in countries, states, and cities, and as clothing producers go fur-free.
An aside: an animal rights group put out what they say are leaked documents from the International Fur Federation. (PDF) Page 7 says "don't shoot the messenger" because, from their own analysis, the future of the fur industry doesn't look especially thriving.
TL:DR: Despite interviewing lots of textile sustainability experts, no one has been able to point to any good unbiased studies supporting or denying that claim. But then, lots of industries claim they're the "green option" without it being necessarily proven scientifically. That's capitalism!
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heinzzysset · 19 days ago
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Überleben ist Alles Wölfe jagen Rehe und Hirsche im Rudel. Dabei werden nur die schnellsten und ausdauerne Beutetiere überleben. Meist sind es dann ältere, tragende und Jungtiere die das schnelle Tempo der Wölfe nicht erreichen und zur Beute werden. In diesem Bild wollte ich das nachstellen. 🐺
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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asrabloggt · 1 month ago
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Diue Jagd
Sind Jäger und Jägerinnen brutale Tiermörder oder schützen sie den Wald und die Wildtiere? Was ist so faszinierend am Jagen - und warum regen sich so viele darüber auf? Ein neues Video von ASRA
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tiefinmeinerseele · 2 months ago
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michael-rosskothen · 2 months ago
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menschtiervereint · 12 days ago
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Traurig, aber wahr: Der Jagdverband hat sich ein neues Opfer herausgesucht: die Nilgans! Diese soll laut Verband in Zukunft stark bejagt werden, weil sie nicht heimisch und angeblich gefährlich für andere Vögel ist... 😰
Aber zuerst ein paar Hintergrundinfos: 😎 Bei einer Erfassung im Jahr 2023 meldeten 53% der teilnehmenden Jagdreviere ein Nilgans-Vorkommen, wogegen sie 2017 nur in 38% vorkam. Die heimischen Graugänse gab es 2023 in 51% der Reviere und 2017 in 40% der Reviere.
Bei der Gesamtzahl der Tiere ist die heimische Graugans hingegen mit 42.000 bis 59.000 Brutpaaren der Nilgans mit 5.000 bis 7.500 Brutpaaren immer noch weit überlegen!
Der NABU hält die Forderung des Jagdverbands für kontraproduktiv: "Eine mögliche Schädlichkeit und damit Invasivität der Nilgans wird meist darin vermutet, dass die Nilgans andere Wasservogelarten verdrängen könnte, wobei ihr häufig nachgesagt wird, dass sie in Nestnähe besonders aggressiv sei.(...) Neueste Studien, zum Beispiel aus Hessen, sprechen eher dafür, dass sich Nilgänse ohne nachweisbare negative Effekte auf andere Arten in neuen Gebieten ansiedeln.
Da die Jagd auf Nilgänse in derzeit neun Bundesländern erlaubt ist, muss man davon ausgehen, dass jährlich etwa fünfzehn- bis zwanzigtausend Nilgänse in Deutschland geschossen werden. Dass sich die Nilgans weiter verbreitet, verhindert dieser enorme Jagddruck jedoch nicht. Denn die reguläre Jagd hat bei sich dynamisch ausbreitenden Neozoen kaum einen Effekt auf die weitere Bestandsentwicklung.
Vor diesem Hintergrund wirkt das jüngst vom Deutschen Jagdverband in die Medien getragene Argument, die Jagd sei notwendig, um eine weitere Ausbreitung der Nilgans zu verhindern, als fadenscheiniges Vehikel für deren Forderung nach einer bundesweiten Bejagung der Art."
Fazit: Wieder einmal fordern die Jäger die Jagd auf Wildtiere mit dem Argument, die Natur schützen zu wollen, dabei nennen selbst bekannte Naturschutzorgas dieses Argument "fadenscheinig"! Höchste Zeit, die Hobbyjagd ein für alle Mal zu verbieten, damit die Tiere endlich wieder in Ruhe und Frieden leben können! 😎💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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se-no1976 · 2 months ago
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wildbeimwild · 1 year ago
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Die Auswirkungen der Hobbyjagd auf Wildtiere und Ökosysteme in Deutschland
Auf einschlägigen Seiten der sozialen Medien eben, aus der Jagdszene ist diese “Leidenschaft des Tötens” von den Hobbyjägern oft genau beschrieben. “Das Gefühl von Macht” wird da sehr exzessiv genauso beschrieben, wie der Moment der Tötung “als Kick” empfunden wird, wenn diese durch das Zielfernrohr aus weitem Abstand erledigt wird, eben mit Leidenschaft Tiere getötet werden. Nach Prof. Dr.…
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blog-aventin-de · 3 months ago
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Der unglückliche Jäger · Gianni Rodari
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Der unglückliche Jäger · Gianni Rodari · Giuseppe auf der Jagd
»Nimm das Gewehr, Giuseppe, nimm das Gewehr und geh heute zum Jagen!« sagte die Mutter am Morgen zu ihrem Sohn. »Morgen heiratet ja deine Schwester und die will Polenta und Hasen zum Mahl haben.« Da nahm Giuseppe das Gewehr und ging auf die Jagd. Sofort sah er einen Hasen, der gerade aus einer Hecke heraus sprang und auf ein Feld zulief. Schnell richtete Giuseppe sein Gewehr aus, legte an und drückte ab. Aber das Gewehr sagte nur: »Pum!«, wie mit einer menschlichen Stimme. Und anstatt eine Kugel abzuschießen, fiel ihm diese auch noch auf seine Füße. Guiseppe hob die Kugel auf und sah sie ganz erstaunt an. Dann betrachtete er das Gewehr ganz genau. Es sah genauso aus wie immer. Aber statt zu schießen, hatte es wirklich nur »Pum!« gesprochen und das mit einer fröhlich, frischen Stimme. Giuseppe spähte sogar in den Lauf hinein. Wie sollte das Ganze nur möglich gewesen sein. Hat sich da vielleicht jemand einen Spaß erlaubt oder hat sich etwas im Lauf versteckt? Aber im Inneren des Laufes gab es wirklich nichts und niemanden. »Und was mache ich jetzt? Meine Mutter möchte einen Hasen braten und meine Schwester, die will zur Hochzeit einen Hasen mit Polenta essen…!« In diesem Augenblick kam eine Häsin auf ihn zu. Sie hatte einen weißen Schleier auf dem Kopf mit orangefarbenen Blumen darauf. Beim Gehen hielt sie ihre Augen ganz niedergeschlagen und sie ging mit winzig kleinen Schritten. »Jetzt aber«, sagte Giuseppe zu sich selbst, »mir scheint sogar die Häsin will wohl heiraten. Daher ist Geduld angesagt. Ich werde einfach einen Fasan schießen.« Ein Stück weiter im Wald sah er dann einen Fasan, der den Weg entlang lief und überhaupt nicht erschrocken war, als er Giuseppe sah. »So ist es immer am ersten Tag der Jagd, wenn die Fasanen noch nicht wissen, was eine Jagd und ein Gewehr ist«, dachte er sich. Sogleich legte er wieder an, drückte ab, und das Gewehr ging los. »Pum!«, sprach das Gewehr: »Pum!«, zweimal sogar, wie ein Kind das mit seinem Holz-Gewehr spielt. Und auch diese Patrone fiel wieder auf den Boden und erschreckte einige rote Ameisen, die sich schnell unter einer Tanne versteckten. »Auch das noch«, dachte sich Giuseppe, der langsam wütend wurde. Mutter wird sehr unglücklich sein, wenn ich mit leeren Händen nach Hause komme. Der Fasan, der das »Pum! Pum!« auch gehört hatte, versteckte sich schnell im Dickicht und tauchte dann aber mit vielen jungen Fasanen-Küken wieder auf. Die Küken gingen alle in einer Reihe, lustig fröhlich lachend den Weg entlang und hinter ihnen die Fasanen-Mutter, stolz und glücklich, als ob sie irgendwo den ersten Preis erhalten hätte. »Ach, du siehst aber glücklich aus mit deinen vielen Jungen«, murmelte Giuseppe. Du bist ja auch schon längst verheiratet und hast so viele Kinder. Aber was schieße ich jetzt? Er lud erneut sein Gewehr mit großer Sorgfalt und sah sich wieder um. Aber da gab es nur eine Amsel auf einem Ast, und diese pfiff, als wollte sie sagen: »Schieß mich doch, schieß mich doch!« Und Giuseppe schoss. Aber das Gewehr gab nur ein »Peng!« von sich, wie die Kinder es machen, wenn sie Comics lesen. Und es hörte sich beinahe wie Kichern an. Die Amsel pfiff jetzt noch fröhlicher als zuvor, als wollte sie sagen: »Du hast geschossen und nichts getroffen, du mit deinem fingerlangen Bart.« »Jetzt reicht es aber«, dachte sich jetzt Giuseppe! Für heute ist Schluss! Als er dann nach Hause kam fragte ihn seine Mutter: »Und Giuseppe, hattest du eine gute Jagd?« »Ja Mama« antwortete er verärgert: »Ich habe mir heute drei schöne, dicke Wutausbrüche (Arrabbiatas) eingeheimst. Ich frage mich nur, wie gut sie mit Polenta schmecken werden?« Der unglückliche Jäger · Gianni Rodari · Giuseppe auf der Jagd · Arrabbiata Read the full article
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