Tumgik
#die ich schrieb
schnaf · 28 days
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#ich dachte mir in letzter zeit n paar mal.... irgendwie war hier früher mehr interaktion#und kam auf alle möglichen gründe#aber jetzt scrollte ich gerade durch die following liste#und....................#n großteil der leute mit denen ich öfters mal gesprochen hab hat seit x jahren nix gepostet#und das ist so weird#ich klickte ein paar blogs an und fand nie eine abschiedsbotschaft#es gab einen ganz normalen reblog und dann...... nichts mehr#also erst mal can't relate selbst wenn ich wollte könnte ich tumblr nicht verlassen#aber dann eben so plötzlich.... hm#aber die nostalgie war recht zügig auch wieder vorbei als ich die alten posts gesehen hab#also ich geh schon davon aus dass die leute heute anders drauf wären#aber tumblr vor ein paar jahren........ muss man nicht zurück haben#(oh gott außerdem stieß ich auf die erste person die mir hier folgte)#((die erste person der ich folgte war die die mich hierher brachte))#(und ich sah wieder dass sie nicht weit weg von mir wohnt und dass wir uns eigentlich mal treffen hätten können)#(aber ganz am anfang war das irgendwie noch so abwegig für mich dass man tumblr leute auch in echt sehen könnte)#(und von ihrer seite aus... wars wohl auch besser dass wir uns nich in echt gesehen haben)#(sie hat sich für mich neu erfunden oder so. sie hat mir erzählt dass sie halbspanierin is und fließend spanisch spricht)#(was so schwierig für sie gewesen sein muss weil ich damals über spanier schrieb)#(und der meinung war dass spanische dialoge auch auf spanisch geschrieben sein müssen und ich ließ sie korrekturlesen)#(außerdem erzählte sie mir dass sie nen boyfie hat. einmal schickte sie mir n pärchenfoto ohne gesichter)#(und jahre später sah ich das foto wieder und stellte fest dass es ein stockfoto ist)#(außerdem waren wir auf fb befreundet und dann trug sie mal ihren beziehungsstatus ein - single. und ich so ??)#(und sie so 'haha is nich so gemeint isn soziales experiment' oder so)#(hach ja in 12 jahren tumblr sieht man einiges............)#((und ich sollte wohl mal mehr leuten folgen damit nicht nur 5% meiner mutuals auf meinem dash auftauchen......))
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my sister’s view from her place of work on a clear winter day (Munich, 6 December 2022)
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in-liebe-der-boden · 4 months
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Spür' die Trennung jedes Mal, sobald ich ausatme.
Zate - Ich schrieb dir nie den Song 3 (via @in-liebe-der-boden)
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strengexhand · 6 months
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Mein Name ist Jana und dies ist meine Geschichte.
Vor vier Jahren hatte ich einen Unfall und sitze seitdem im Rollstuhl.
Nur durch eisernen Willen schaffte ich es mich auf die neue Situation einzustellen und mich in mein altes Leben zurück zu kämpfen. Wohnung umbauen, neuen Job suchen, da der alte ohne laufen nicht möglich war.
Tja, mein Freund war weg, der konnte wohl mit dem Krüppel nichts mehr anfangen. Aber das war halt so und gehört wohl zu den kollateralen Schäden in solch einer Situation.
Ich hatte meine Selbstständigkeit, meinen Job und jetzt wollte ich wieder einen Mann.
Zum Glück lebte da noch was zwischen meinen Beinen und irgendwie kam mir der Gedanke, dass ich jemanden bräuchte, der sich um mich kümmert und nicht nur weil ich im Rollstuhl sitze.
Ich wollte jemand der nach meiner Pfeife tanzte, den ich scheuchen konnte, an dem ich meine Laune auslassen konnte, wenn ich mal wieder einen schlechten Tag hatte.
So ging ich auf die Suche und fand, dass es Männer gab, die sich einer Frau gerne unterwerfen würden. Konnte ich das? War es das, was ich wollte.
Naja warum nicht ausprobieren. Und so schrieb ich die ersten Männer an. Wie zu erwarten, bekam ich erstmal nur absagen.
Aber mit genug Geduld kam dann doch eine Antwort. Er hieß Eike und hatte eine sportliche Figur. Er schrieb, dass der Rollstuhl ja nur zu Äußerlichkeiten zählen würde. Und wenn sie damit schon allein zurecht kam, konnte es ja in einer Freundschaft, oder vielleicht mehr, nur besser werden. 
Er hatte schon lange den Wunsch von einer Frau beherrscht zu werden und bedingungslos zu gehorchen. Tabus konnte er auf anhieb nicht nennen, da er noch nie in solch einer Beziehung gelebt hat und es wahrscheinlich auch sehr auf die Situation ankam.
Die Art und weise wie er schrieb gefiel mir und ich dachte, dass es ein Versuch wert sein kann. Jetzt musste ich nur herausfinden, wie ich als Frau mit einem devoten Mann umging.
Oh je, da gab es aber viel im Internet und was war davon wahr und was kam nur aus dem Kopfkino von Männern? 😊 Also mit offenen Karten spielen und ich schrieb ihm, dass ich mich sehr gerne mit ihm treffen würde, aber selbst keine Erfahrung darin hätte und er damit klar kommen müsste, dass ich mich ausprobieren würde und dass das ein oder andere dann auch mal schief gehen wird.
Das Wichtigste war erstmal selbstbewusstes Auftreten, der Rest würde sich ergeben.
Für das erste Treffen wählte ich einen Jeansrock, schwarze Strumpfhose, Pumps und eine bunte Bluse. Darin fühlte ich mich hübsch, aber vor allem wohl.
Dann ging es auf zum Restaurant. Ich hatte es ausgewählt, da man mich kannte und es für Rollstuhlfahrer kein Problem war dort reinzukommen und sogar auf die Toilette zu können.
Eike kam in schwarzer Jeans und weißen Hemd und machte direkt auf den ersten Blick eine gute Figur. Er begrüßte mich mit einem Handkuss und einer knappen Verbeugung.
Es wurde ein total schöner Abend. Von Anfang an waren wir im Gespräch. Ohne unangenehme Pause und ich konnte mich komplett entspannen.
Es wurde spät und zum Abschied gab er mir erneut einen Handkuss und sagte, dass er mich gerne wieder sehen möchte. Dass ich mich nur melden bräuchte.
Ich rollte mit Schmetterlingen im Bauch nach Hause und als ich im Bett lag und ich an Eike und en Abend dachte, rutschte meine Hand wie von Zauberhand zwischen meine Beine. Ich kam heftig, wie schon lange nicht mehr.
Am nächsten Tag nach der Arbeit saß ich zuhause und dachte, es war so schön. Wenn es klappen soll, dann sollte ich jetzt aufs Ganze gehen und testen, ob er auch meint, was er sagt.
Also schrieb ich ihm.
„Wenn du den Abend gestern auch so schön fandest und wirklich meinst, was du sagst. Dann erwarte ich dich am Samstag um 18:00 bei mir. Du wirst dann hier für uns kochen und eine Flasche Wein mitbringen. Sei bitte ehrlich, falls ich dich nicht richtig einschätze und zögere nichts unnötig hinaus. Rezept und Adresse bekommst du nach zusage.“
Ich atmete tief durch und drückte auf Senden. Ein Harken, zwei Harken, blaue Harken. Er schreibt.
Es erscheint „Dein Wunsch ist mir Befehl“
Mein Herz überschlug sich und ich schickte ihm Ein leckere Rezept und meine Adresse und konnte den Samstag nicht erwarten.
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mondfahrt · 2 years
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"Heute wären nicht mehr alle Wilden Hühner weiß"
Cornelia Funke hat mit den Wilden Hühnern schon vor 30 Jahren von Queerness, Klassismus und Feminismus erzählt. Dass sie dafür nun auf TikTok gefeiert wird, ist ihr neu.
Interview: Alisa Schellenberg und Meret Weber (23.07.2022)
Wenn sie die Wilden Hühner heute noch einmal schreiben müsste, wären sie nicht mehr alle weiß, sagt Cornelia Funke. Die Jugendbuchserie machte sie in Deutschland berühmt, heute ist Funke eine international bekannte Jugendbuchautorin. Jetzt sollen die Hühner 30 werden – das Drehbuch gibt es schon. Ein Gespräch über Liebe, Identität und Mut
ze.tt: 1993 erschien der erste Band Die Wilden Hühner. Bis 2003 folgten vier weitere Bücher. Wie geht es den Wilden Hühnern heute?  
Cornelia Funke: Frida feiert ihren 30. Geburtstag. Außerdem hat sie sich mit Fred verlobt, das hat sie Sprotte aber noch nicht erzählt.  
ze.tt: Warum sind ausgerechnet Fred und Frida verlobt, Fred war doch mit Sprotte zusammen?  
Funke: Sprotte ist mit ihrer Mutter nach Neuseeland gezogen und Fred ist gerne in Norddeutschland. Der ist gar nicht so ein großer Reisender. Das wird auch kein Drama werden, denn Sprotte wird sich in jemand anders verlieben. Wilma ist mit ihrer Freundin Ayesha zusammen. Aber sie traut sich nicht, sich zu outen, weil sie als Schauspielerin arbeitet. Sie weiß nicht, welchen Effekt ein Outing auf ihre Rollen haben könnte. Ihre Freundin findet das ziemlich unmöglich.  
ze.tt: Sie wollen die Geschichte der Hühner als Film weitererzählen, nicht als Buch. Warum? 
Funke: Ich schaffe es derzeit nicht, einen weiteren Band Die Wilden Hühner zu schreiben. Aber eigentlich habe ich die Geschichte in meinem Kopf schon immer wie einen Film gesehen.
ze.tt: Wussten Sie, dass Die Wilden Hühner auf TikTok sehr beliebt sind? Da überlegen sich viele, wie es mit den Hühnern wohl weitergeht. Oder machen zur Filmmusik der Wilden Hühner Videos mit schönen Erinnerungen, mit ihren Marmeladenglasmomenten.
Funke: Wie fantastisch ist das denn? So was verpasse ich, auf TikTok bin ich nicht. Wenn ich mich auf all das einlassen würde, würde ich keine Bücher mehr schreiben. 
ze.tt: In den sozialen Medien finden viele Menschen gut, dass es bei den Wilden Hühnern queere Personen gibt. Sie haben die Entscheidung für einen lesbischen Charakter in den Neunzigern getroffen. Wie kam es dazu?
Funke: Als ich die Wilma schrieb, habe ich darüber nicht nachgedacht. Wen man liebt, ist mir so egal. Ich glaube, im Moment haben wir eher das Problem, dass politische Korrektheit in Filme und Bücher reingepflanzt wird, ohne dass den Autoren wirklich was am Thema liegt. Ich war es damals leid, diese klassischen Liebesgeschichten zu schreiben. Sprotte verliebt sich in Fred, Melanie verliebt sich in… Und ich habe gedacht: Wilma könnte sich doch jetzt ja mal in ein Mädchen verlieben. Gleichzeitig war mir wichtig, dass sich nicht immer alle mögen.  
ze.tt: Was meinen Sie damit?  
Funke: Die Wilden Hühner haben sich zusammengetan, weil sie eine Bande gründen wollten, auch wenn es Probleme zwischen den einzelnen Mitgliedern gibt. Wir alle wissen, dass das realistisch ist. Als Wilma sich in ein Mädchen verliebt und die anderen das erfahren, benimmt Melanie sich daneben. Ich glaube nämlich nicht an diese politisch korrekten Geschichten, wo sich dann alle nett verhalten.  
ze.tt: Zurzeit wird, vor allem in den USA, darüber gestritten, ob Kindern in Büchern überhaupt von Queerness erzählt werden darf. Haben Sie negative Kritik zum Charakter der Wilma bekommen?
Funke: Im Gegenteil: Mich haben Bibliothekarinnen angeschrieben, die sagten: Jetzt traue ich mich, meine Freundin zu heiraten. Ich habe 16 Jahre in den USA gelebt. Ich bin unter anderem nach Europa zurückgegangen, weil ich das, was in den USA politisch abgeht, einfach unerträglich finde. Das darf in Europa nicht auch passieren. Ich habe zum Beispiel gerade einen Musiker zu Besuch gehabt, der trans ist und fantastische Saxofonmusik macht. Es ist wichtig, dass wir offen und laut darüber reden. Wir sehen ja, was in den USA geschieht. Dort ist das in einigen Staaten vielleicht bald nicht mehr möglich. 
ze.tt: Anfang Juni ist in der Welt ein Meinungsbeitrag erschienen, in dem es heißt, dass die Medien Jugendliche mit Themen zu sexueller Orientierung und sexueller Identität, vor allem auch Transidentität, indoktrinieren würden.  
Funke: Da weiß man gar nicht, wo man anfangen soll. Aufklärung als Indoktrination zu bezeichnen. Als ich jung war, hätte ich nie gedacht, dass man mal Geschlecht diskutiert. Dabei ist es eine revolutionäre Erkenntnis zu sagen: Was haben wir denn als feststehend definiert? Vielleicht begrenzen wir uns auf eine Weise, die überhaupt nicht der menschlichen Existenz entspricht. Ich glaube, dass die Diskussion um Transgender dafür sorgt, dass wir vieles infrage stellen. Und das müssen wir. 
ze.tt: Sexismus, Geldprobleme, Klassismus, Gewalt: Bei den Wilden Hühnern geht es auch darum. Sind das Themen für Jugendliteratur?
Funke: Ja. Ich bin kritisiert worden, weil ich Kindesmisshandlung in einem sogenannten leichten Buch vorkommen lasse – Willi wird von seinem Vater geschlagen. Da habe ich gesagt: Aber so ist doch das Leben. Kinder sind auf der einen Seite bei TikTok und machen die Marmeladenglasmomente nach und auf der anderen Seite gehen sie nach Hause und da ist vielleicht Misshandlung. Kinder leben nicht nur in der einen oder in der anderen Realität. Ich glaube, gerade die leichten Bücher müssen harte Themen bearbeiten.
Schreiben über Schlimmes 
ze.tt: Woher wussten Sie, wie weit Sie gehen dürfen?   
Funke: Das habe ich alles den Kindern zu verdanken, mit denen ich als Sozialarbeiterin zu tun hatte. Ich hatte Kinder, deren Eltern sie permanent ins Heim schickten, wenn sie ein Eheproblem hatten. Väter, die ihre Töchter in die Prostitution schickten. Junge Faschisten. Kinder, die mit ihren Geschwistern losgeschickt wurden, weil die Eltern sich nicht kümmern wollten – sie durften erst im Dunkeln nach Hause kommen. Ich komme aus einer behüteten, mittelständischen Familie. Was ich bei der Arbeit erlebt habe, war, als ginge der Boden unter meinen Füßen auf. Ich hatte plötzlich mit einer sozialen Realität zu tun, die ich überhaupt noch nicht gesehen hatte. Das hat mir beigebracht, Die Wilden Hühner zu schreiben.
ze.tt: Wie weit ist zu weit?
Funke: Ich denke bei einigen Bildern schon nach, ob ich sie Lesern ins Gedächtnis pflanzen sollte. Es gab in den Tintenbüchern eine Szene, in der ich die Opfer eines Massakers im Wald schildere und ja, natürlich wären die Krähen da schon dabei gewesen, die Augen auszuhacken. Aber muss das für die Geschichte wirklich sein? 
ze.tt: Wie bringt man schlimme Themen einer jungen Zielgruppe nahe?  
Funke: Meiner Meinung nach sollte man so nicht darüber nachdenken. Wenn ich Geschichten erzähle, dann will ich das für alle tun. Die Eltern, die das Buch vorlesen. Die kleinen Geschwister, die dazukommen und das Hörbuch mithören. Großeltern, die sich auf das Buch einlassen. Meine Geschichten spiegeln wider, wie ich das Leben sehe. Ich werde immer blinde Flecken haben, nicht alle Sachen wissen. Als Geschichtenerzählerin muss ich damit leben.  
ze.tt: Zum Beispiel?
Funke: Ich bin eine weiße, 64 Jahre alte deutsche Frau. Kann ich zum Beispiel einen Charakter wie den Schwarzen Prinzen in Tintenblut schreiben, obwohl ich diese Wirklichkeit nicht kenne? Mir hat ein afroamerikanischer Junge geschrieben: Danke für den Schwarzen Prinzen, der ist mein Held. Da dachte ich mir, okay, das habe ich wahrscheinlich richtig gemacht. Als Geschichtenerzähler muss man sich zutrauen, ein Gestaltwandler zu sein. Sonst könnte ich ja nur weiße, 64 Jahre alte Frauen schreiben. Ich muss mich trauen, Wilma zu schreiben, obwohl ich nicht lesbisch bin. Als Geschichtenerzählerin muss ich daran glauben, dass ich in jedes Alter, jede Identität und jede soziale Realität schlüpfen kann.  
ze.tt: Das funktioniert?  
Funke: In Die Farbe der Rache, dem neuen Tintenherz-Teil, wird der Schwarze Prinz eine der Hauptfiguren sein. Meine Schwarzen Freunde werden mir vor Veröffentlichung sagen müssen, ob ich irgendwas schlecht gebaut habe. Ich habe Schwarzsein als meine Wirklichkeit nie erlebt. Ich habe alltäglichen Rassismus nie erlebt.
ze.tt: Wurden Sie dafür kritisiert, aus anderen Perspektiven zu schreiben? 
Funke: In Reckless gibt es einen japanischen Charakter. Dazu hat mir eine andere Schriftstellerin gesagt: Cornelia, ich würde dir raten, dass du keine Figuren erzählst, die einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Aber es hat einen japanischen Korrekturleser gegeben, ich habe zwei Jahre zu Japan recherchiert. Außerdem ist es eine magische Figur, weil ich Fantasy schreibe. Ich finde, dass das in Ordnung ist. Meine Kollegin hatte sich auch daran gestört, dass der japanische Charakter einer weißen Figur hilft, als sei er ihr Diener. Ich hatte es aber so gedacht, dass er ihr Beschützer ist.  
ze.tt: Welche Rolle können Geschichten in einer Welt spielen, die immer komplizierter wird? 
Funke: Ich stelle für meine Leser Fragen, die wir alle haben. Ich glaube nicht, dass ich Antworten finde. Aber ich glaube, es ist wichtig, die Fragen zu stellen: Wieso ist die Welt zugleich so schön und so schrecklich? Gerade während Covid habe ich das Gefühl bekommen, dass Geschichten auch Hoffnung geben müssen, sie müssen den Leser mit mehr Kraft entlassen.
ze.tt: Das heißt, Ihre Art zu schreiben ist durch das politische Klima beeinflusst?  
Funke: Ich hoffe, dass meine Geschichten sind wie die Oberfläche von Wasser. Sie sollen das spiegeln, was in der Welt passiert.  
ze.tt: Wären Die Wilden Hühner anders, wenn Sie die Bücher heute noch mal schreiben würden?  
Funke: Ja, ganz anders. Als ich sie geschrieben habe, gab es eine andere soziale Realität in Deutschland. Die Geschichte spielte auf dem norddeutschen Land. Das war kein bisschen multikulturell. Heute würden nicht alle weiße Hautfarbe haben, nicht alle würden einen norddeutschen Hintergrund haben. Außerdem hätten sie jetzt alle Handys, es würde soziale Medien geben. Das allein würde schon alles ändern.  
ze.tt: Warum ist Ihnen wichtig, dass sich die Dinge ändern?  
Funke: Was in Deutschland in den vergangenen 20 Jahren durch Immigration und die bewusstere Auseinandersetzung mit deutscher Identität passiert ist, ist für mich die Hoffnung, dass sich ein aufregenderes Land entwickelt. Eins, das kulturell reicher, humorvoller, interessanter ist.
ze.tt: Warum, glauben Sie, kommen Ihre Geschichten auf der ganzen Welt an?  
Funke: Ich will nicht, dass sich nur deutsche, englische und amerikanische Leser in meinen Büchern zu Hause fühlen. Ich möchte, dass Kinder aus aller Welt in meinen Büchern etwas finden, was an ihre Welt erinnert. Ich hatte gerade eine junge ukrainische Schriftstellerin zu Besuch, die sagte: Cornelia, du kannst dir nicht vorstellen, was es für mich bedeutet hat, dass im dritten Reckless-Buch ukrainische Märchen vorkommen. Es gibt so viele verzauberte Orte auf dieser Welt, erschreckende Orte auch. Deren Echo soll sich in den Geschichten finden.
Quelle: ze.tt
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iamthedisorder · 1 month
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M
Wie lange ist es her,
seit ich den letzten Text an dich schrieb,
nach deiner letzten Nachricht,
bei der ich dir einfach nicht zurück schrieb.
Und das wird der letzte Text an dich sein, denke ich.
Denk nicht, dass es mir nicht leid tat,
dass ich dir nicht geantwortet habe,
aber wir zwei werden auf diese Weise nie loskommen.
Und das weißt du auch.
Ich denke noch oft an dich und all die Tage,
in unseren gemeinsamen Jahren,
als wir noch zusammen waren.
Und ich weiß du tust dasselbe,
denn wir zwei sind seelenverwandt,
wir zwei wären in einem anderen Leben noch zusammen,
hätten keinen Fehler begangen.
In einem anderen Leben hätte ich alles für uns getan.
Ich werde dir ewig nachsehen,
doch ich werde kein Teil mehr sein,
aber dafür hat sie dich dann ganz allein.
Ich wünsche dir das beste aus meinem Herz,
glaub mir, ich vermisse dich sehr.
- iamthedisorder
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johbeil · 1 year
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Sand in den Wind werfen
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Sie ging an den Strand, um Sand in den Wind zu werfen. Sie warf Sand. Sie warf mehr Sand. Sie warf noch mehr Sand. In den Wind, der manchmal stärker war und manchmal milder und ihr den Sand dann und wann zurück ins Gesicht blies. “Warum tust du das?”, sagte eine Stimme. “Es ist ein Statement.” “Was für ein Statement?” “Es ist ein Konzept.” “Was für ein Konzept?” “Es ist Kunst.” “Aber es ist niemand da, um es zu sehen.” “Das ist Teil des Konzepts.” “Aha.” “Außerdem sind da immer noch das Universum und die Ewigkeit.”
– Johannes Beilharz (© 2023)
Deutsche Übersetzung eines Gedichts, das ich 2015 auf Englisch schrieb und unter dem Pseudonym Leonard Blumfeld veröffentlichte.
Foto von Storiès auf Unsplash
English original: Throwing sand into the wind
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samslaverubberpig · 2 months
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Eine Geschichte und auch play ?? Bitte beachten das ist Phantasie und alles andere unbekannt?!!
Der Metzger und sein neuer Gast
Irgendwie Stand Sam eigentlich schon immer auf Gummi und Leder vor allem Leder direkt auf der Haut machten ihn an . Eine enge Lederkombi umhüllte ihn als er zu einem neuen Treffen fuhr . Sie hatten sich in einem latexportal kennen gelernt .Auf  dem weg dachte er an das was sie gesprochen hatten. Er sei ein Mensch der extreme und das reizte Sam.  " Komm vorbei und  wir schauen was ich aus dir machen kann du Sau" hatte er zu Sam gesagt.  Was er genau meinte das sollte er in einigen Stunden schmerzlich erfahren.  Aber die Vorstellung  des neuen lies Sam  nicht klar denken als er zusagte. Hätte er es vorher gewußt  dann wäre er anders damit umgegangen. Er steht neben Gummi vor allem auf Schürzen und Metzgerkleidung auch aus seinem alten Beruf her sagte der neue Unbekannte zu Sam.  Magst du das auch hatte er ihn gefragt und Sam  hatte gesagt das ihm das gefiel Männer die wissen wie sie eine Sau  zerlegen aber was er damit auslöste war ihm nicht bewußt .Sam  war angekommen vor dem Haus. Unten war ein Laden Metzgerei stand auf dem Schild aber sie war verschlossen und alles zugezogen und dunkel
Sam stellt sein Motorrad ab nahm den Helm ab und öffnete die enge Kombijacke unter der er einen Latexanzug in schwarz trug. Er ging zum Haus und klingelte.  Die Tür öffnete sich ."komm herein  und entschuldige ich bin noch in Arbeitsachen ich muss noch etwas tun aber Zeit für dich ist da " Sagte der Meister der in weißer Metzgerhose Stiefel und blauen Metzgerhemd die Tür öffnete. Ich bin  Michael sagte er und du musst Sam sein. Sam sagte ja und  trat herein." Geiles Outfit Kuh  mag ich  sagte Michael zu Sam als er die enge schwarze Lederkombi sah .Sam stutzte erst dann fiel ihm ein mit Kuh meinte er das Lederkombi aus Rindsleder . Sicher heiss darin zieh es aus und Folge mir sagte Michael zu Sam der dies befolgte und runterkniete um die engen Rennstiefel aus zu ziehen  und sich aus dem Kombi befreite. Er legte es über einen  Stuhl im Flur und stellte seine Sachen dort ab und bemerkte das er ja jetzt fasst nackt da stand und nur im schwarzen  Rubberanzug da stand Michael bemerkte das und sagte zu ihm Hmm sieht auch gut aus mehr brauchst du auch nicht mehr heute mal schauen was mit dem Kombi passiert meine  Sau
Sam stutzte.wieso mit dem Kombi passiert na das zieht er doch nachher wieder an wenn er fährt.Michael beschaute sich Sam und was er sah gefiel ihm das enge schwarze Gummi glänzte und jeder Muskel von Sam  war zu sehen . Hast gutes Muskelfleisch und auch die nötige Portion Fett für ne Sau  sagte Michael zu ihm . Na ich bin aber keine Sei sagte Sam  und lächelte dabei. Michael schaute ihn an und packte in seinen Schritt .dabei zog Sams Schwanz zu voller Steife auf und war deutlich zu erkennen.Keine Sau? sagte Michael als er die Latte spürte, Na das fühlt sich aber anders an ich sollte mir das Fleisch doch mal genauer ansehen in Sachen Qualität  was ich da heute geliefert bekommen habe .Sam wusste gar nich was geschah  aber er wurde geil und bevor er was sagen konnte drückte Michael seine Faust in sein Maul und stopfte ihn einen Knebel rein Mpff Sam war völlig überrumpelt Michael nahm ein Strick der im Flur lag und herschte ihn an Hände auf den Rücken die Michael dann gleich zusammen  band und das Seil nach vorne zusammenknotet. Sam wusste nicht was geschah war das die Hand die extreme Seite die Michael im Chat schrieb die Seite von ihm die bestimmt und die zeigt das er Meister seines Faches sei? Sam hatte das gereizt und im Chat geschrieben das er diesen Fachman sich gerne einmal ausliefert.Sam dachte da an einen Gummityp der aktiv ist und an eine Session was mit Fachmann gemeint war sollte er bald darauf schmerzlich erfahren .Michael hatte er im Chat seine Vorlieben erzählt und gar nicht bemerkt worauf Michael wirklich steht.Er suche immer Neuware hatte dieser geschrieben und Sam  scherzhaft gesagt dann kannst mich ja kaufen und ein Lachsmiley geschickt. So Sam das ist also die Neuware die du bringst Na dann  will ich dich mal bezahlen sagte Michael zu ihm. Mpff mehr kam nicht von Sam der nicht kapierte was geschah
Sam du hast mir hier ein gutes Stück Saufleisch geliefert. Gute Mast Muskeln Fett und auch noch gut verpackt in Gummi das der Saft nicht rauskommt. Sam versuchte ihm zu zeigen das er diese Scherze nicht mag und versuchte sein Protest  auszudrücken was aber kaum ging. Michael merkte das und zog den Strick zur Seite um ihn an einem Haken an der Wand zu befestigen so das Sam nicht weg konnte.  Mein lieber Sam du lieferst was du vesprochen hast da gibt es nix zu sagen oder Protest ich bin der Kunde und ich zahle auch .und sei versichert die Transportverpackung  werde ich gut weiterverwenden. Michael nahm den Lederkombi und Helm Stiefel und packte sie in eine Kiste die er mit Deckel verschloss. Sam ahnte nix gutes aber insgeheim dachte er es sei ein Fetishspiel und es gefiel ihm wie Michael auftrat also wurde er ruhiger und wehrte sich nicht mehr. Michael bemerkte das und sagte zu ihm .Ahh der Lieferant versteht gut dann hier die angemessene Bezahlung. Fleisch ist ja derzeit günstig aber du bekommst einen fairen Preis. Ich zahle dir 55 Euro für die Ware hoffe das ist okay. Sam holte tief Luft. Okay verstehe Sam dann geb ich da für 70 Euro  und mehr nicht muss es ja noch verarbeiten heute .  Sam wurde unruhig als er das hörte aber er war mega geil sein Schwanz stand wie noch nie das Gummi auf der Haut klebte da es warm war und durch den Schweiss kühlte es ihn aber auch .Sam einverstanden mit70? Sam nickte mehr ging nicht so sehr er auch wollte auch wenn es geil war die Situation aus den Fesseln wollte er raus  endlich geil abspritzen also nickte er in Hoffnung  eine geile Session steht bevor. Das es so nicht sein wird wusste er noch nicht .Michael öffnet eine Tür und ging in eine Art Büro und holte das Geld und eine Quittung  für den Warenerhalt schrieb er auch .Dann kam er zu Sam zurück zeigte ihm die Quittung darauf Stand Lieferung Fleischwaren frisch  Qualitätsstufe 1  und  die Summe 70Euro  in bar bei Lieferung gezahlt.  Darunter ein Stempel der Metzgerei. Oh warte Sam ich muss noch was  vermerken für den Vetrenair Michael nahm ein Kuli und schrieb auf den Beleg  Ware Schlachtfertig erhalten und Beschau ohne Befund. So Sam  es muss doch alles seine Ordnung haben .Quittung und Geld lege ich in die Box mit deine  Sachen ist doch okay oder? Sam nickte ohne zu denken.aber seine Beine waren ganz zittrig und er war aufgeregt der letzte Vermerk auf dem Beleg hatte ihn geschockt er wusste nicht was Michael  meinte . Michael legte das Geld in die Box verschloss sie  nahm sie hoch und ging zur Haustür . Wo war er ? Sam wurde unruhig als er sein Motorrad hörte was um die Hausecke kam. Er hörte wie sie abgestellt wurde und dann das quietschen eines geöffneten Garagetor was jemand hochfuhr und dann hörte er die Maschine wie sie in die Garage gefahren wurde.. Michael kam rein schaute zu Sam und sagte Bin gleich da du Sau muss nur den Lieferanten Sam verabschieden. Er nahm die Kiste und ging raus. Sam versuchte zu rufen das sei nicht witzig denn niemand durfte sein Motorrad fahren . Es kann nur ein dumpfes Grunzen .Sam hörte wie Michael sagte machs gut Danke für die Lieferung und dann das Garagentor schloss.. Sam hörte die Schritte ins Haus und Michael schloss die Tür. Sam hatte es gemerkt da die Tür vorher offen stand und ein kühler Luftzug  ihn erreichte. Er hörte wie Michael die Tür nun verriegelte und das Licht im vorderen Bereich ausmachte. Er kam auf Sam zu der ihn fragend anschaute.weshalb hatte er ihn draußen  verabschiedet und das Motorrad  in die Garage gestellt? Was sollte das?  Ihm wurde mulmig .So du Sau nun gehörst du mir. Sam hat gutes Fleisch geliefert ich kümmere mich gleich um dich.Sam grunzte ich bin doch Sam lass die Scherze das muss Michael verstanden haben oder geahnt. er trat vor ihn fasste ihn in den  Schritt wo Sams Schwanz gleich  wieder steif wurde. So die Sau sagt sie sei Sam?Michael stand vor ihm und schaute ihn streng an.Nun Sam war jemand mit dem ich gechattet habe der mir was verkaufen wollte und ich habe es bezahlt.somit gibt es nach Geschäftsabschluss kein Sam mehr. Du bist nur die Ware für den Metzger.
Sam merkte gerade das irgendetwas nicht so lief wie er es gedacht hätte.  Im Chat hatte Michael gesagt das er auf extreme  Sachen steht und sein Job über alles geht und er immer Wort halte. Jetzt war er gefesselt und geknebelt im irgendeinen Flur an einem Wandhaken gebunden und dieser Michael stand vor ihm in Metzgerkluft und sagte Sau zu ihm. Sam betrachtete Michael und dachte was jetzt wohl passiert?  Es machte ihn Angst aber gleichzeitig ließ ihn das Gefühl mega geil sein. Er stand hier vor einem Kerl wehrlos in Gummi.  Er dachte gleich kommt eine geile Session und heute Abend fährt er glücklich zurück. Er dachte nicht das er diesen Ort so nicht mehr verlässt und auch wenn  es  Phantasien dazu gab was nun mit ihm geschehen wird konnte er es gerade nicht realisieren.Er fühlte sich trotz der Angst wohlig in seinem Gummi und spürte die Geilheit in im weiter steigern.Michael stand vor ihm die Hand in seinem Schritt und sagte zu ihm Ach du Sau hast du wirklich gedacht wenn du mich im Chat nicht ernst nimmst und dich als Ware anbietest das ich da nein sage? Das letzte mal sage ich jetzt Sam zu dir denn du bist jetzt die Ware die Sam an mich verkauft hat .Rechtlich gesehen alles okay  Ich habe bezahlt. Mppff  Sam schaute verwundert. Ach Sam  erwiderte Michael mir ruhiger Stimme du bist jetzt  nur noch ein Stück Fleisch in meinen Händen und ich weiss was ich damit tun kann Schau doch an meinem Outfit siehst du mich als erfahrener Metzger und Experte für dss verarbeiten für solches Frischfleisch wie von dir erziele ich gute Preise. Also hör auf dich zu fragen was passiert oder ob dich jemand vermisst oder sucht.Das wird nicht geschehen Man wird dich so nicht mehr finden und es war gut das du mit dem Motorrad gekommen bist du weißt ja das ist ein gefährlicher Sport. Also Sam ist nicht mehr existent und du bist jetzt nur noch die  Schlachtreife Sau Ich habe dir ja gesagt das ich noch etwas Arbeit habe und  deshalb in meiner Kluft bin. Na ja konntest ja nicht ahnen das du meine Arbeit bis also freu dich auf die Ehre von mir geschlachtet und zerlegt zu werden so wie viele andere Säue vorher. Du gibst mir dann ein gutes Steak. Michael strich mit seinen Händen dabei über die Taille und Brust von Sam der dabei genussvoll stöhnte bevor er verstand das er nun auf die Schlachtung vorbereitet würde und sein Leben so beendet sein wird
Sam erschrak als er das hörte und versuchte sich zu wehren was Michael aber unterband und sagte Wehr dich nicht meine Sau bleib ruhig das schadet sonst der Fleischqualität .Ich kann dich beruhigen es wird ein geiler und humaner Akt werden also bleib ruhig und genieß  es .Sam war erschrocken aber er beruhigte sich hatte er sich das nicht immer schon vorgestellt? Er machte  sich mit dem Gedanken klar das er nun ein gutes Ende finden wird und nicht irgendwo später einsam stirbt sondern er jetzt fachmännisch zerlegt wird und so ein Wert hat.Sam atmete tief ein bei dem Gedanken.und wurde ruhig Michael merkte das und band Sam vom Haken und zog ihn in den Schlachtraum Ein großer weiss gekachelter Raum der warm war. Sam sah die Haken und  Lederriemen von der Decke hängen, er spürte die Feuchte warme Luft. Michael zog ihn in die Mitte des Raumes und löste die  Kette an der Wand wodurch eine Haltestange runterkam an dessen Ende mehere Gummierte Riemen und Schnallen waren..Michael durchtrennte das Seil mit dem.Messer nahm Sams Arme streckte sie und fixierte sie fest mit mehreren  Riehmen an der Stange. Jeder Arm straff  fixiert. Seine Hände wurden in schwarze Gummihandschuh gesteckt und ebenfalls fixiert. So gestreckt konnte er sich nicht  bewegen .
Michael zog die Kette wieder etwas hoch dabei  wurde Sams Oberkörper straff Angezogen. Michael  nahm er eine breite Metallstange und fixierte sie zwischen Sams Füßen so das er breitbeinig stand wurde und die Stange am Boden zusätzlich befestigt wurde. Michael zog die Kette wieder an. Sam stand nun fixiert und bewegungslos im Raum bereit  für den Schlachter. Er konnte sich nicht bewegen und jeder Muskel war gespannt  im Gummi zu sehen.  Nur ein dumpfes Stöhnen war zu hören.
Das war's dachte Sam.. Sein Körper in war bewegungslos fixiert im  glänzenden Schwarz des Latex was keine Falte warf und jeder Muskel zeichnete sich ab.Sein Schwanz war mega hart und steif was als Beule deutlich zu sehen war. Sam spürte den Schweiss in seinem engen  Latexgefängnis. Der weiss geflieste Schlachtraum war gut geheizt und die Feuchtigkeit, der Geruch von Reiniger von  der letzten Schlachtung gemischt mit dem Geruch des Desinfektionsmittel lag in der Luft und  tat seine  Wirkung. Sam schwitzte und sein kurzes schwarzbraune Haar glänze nass und er atmete nun schwer.Da hängt die  Sau sagte Michael der vor ihm grinsend  stand. Schön wie das Gummi mir zeigt was für eine Qualität ich da habe Mpff kam es von Sam während Michael ihm über das gummi über Bauch und die Brust Strich . Das Gefühl machte Sam nur noch geiler aber so sehr er es versuchte er konnte sich so gestreckt nicht bewegen. Ich weiss Sam oh ich mein Sau sagte Michael und lachte dabei Es ist jetzt etwas anstrengend genieß es vor der Schlachtung  bevor das Messer dich zerteilt. Ich mache mich gleich fertig und werde alles vorbereiten  Bald  spürst du den kühlen Stahl der Klinge  der dir die Gummihaut abzieht .Bis dahin mach ich dir das Atmen leichter bevor du mir umkippst mein lieber Sam die Sau  so nenn ich dich jetzt. Sam versuchte was zu sagen als Michael ihm den Schweiss aus dem Gesicht rieb und mit dem Handtuch die Haare trocknete.  So ist gut meine kleine Sau erwiderte Michael lass es geschehen bald ist es geschafft .Aber solltest du gleich was sagen oder reden schneide ich dir die Zunge raus und glaube mir das willst du nicht wirklich also sei ruhig Sau bist du das? Sam nickte Gut sagte Michael und nahm den Knebel aus Sams Maul. Sam atmete tief ein und stöhnte dabei laut auf.Gut so Samsau lass es raus .Michael ging zur Wand und nahm etwas metallisches was wie eine Klammer aussah von der Wand und.ging wieder auf Sam zu. Er befahl ihm den Mund weit zu öffnen Sam Verstand nicht doch Michael drückte den Metallspreizer tief in sein Maul seine Zunge wurde herunter gedrückt Michael zog einige Schrauben fest und so wurde das Maul von Sam weit geöffnet. Er konnte gut atmen aber so nix sagen die Spucke liegt ihm an der Seite raus die Michael abtupfte mit dem Handtuch Keine Bange  der Maulstrecker ist bequem es wird gleich aufhören zu sabbern.  AAAH UUGH kam es aus Sams Mund mehr ging nicht aber die Atmung wurde einfacher und die Atemluft fühlte sich kühler an  Sam fühlte sich nun gut und sah in den Fliesen auf der Wand gegenüber wie geil er aussah  Ein schwarz glänzender Gummikörper sein durchschwitzer Kopf und das Maul weit geöffnet mit der Metallsperre.  Was passiert hier? dachte er wenn es ein Traum ist dann ist er geil . Doch bevor er weiterdenken konnte spürte er das er Pissen  musste. Das hatte er völlig vergessen  nun kam es und er konnte es nicht mehr halten . Er spürte die warme Pisse an seinen Beinen herunterlaufen und über die nackten Füsse kam es auf den Fliessenboden .Ahh die Sau läuft aus sagte Michael als er die Pisse sah .Lass es laufen das darf die Sau zeigt mir das du enspannst und dich abfindet mit dem was passieren wird.Ist gut meine Samsau sagte Michael und fuhr mit seinen Händen über Sams Arsch und durch den Schritt.  Jede Berührung wurde jetzt im feuchten Gummi noch geiler für Sam und er spürte wie er geil wurde. Er dachte das er gleich abspritzen  müsse aber das bemerkte Michael der sah wie die feuchte Gummihaut Sam erregte.Er nahm zwei Gelbe Gummihandschuhe zog sie über. und öffnete zügig den Anzug in Sand Schritt  Er griff hinein und holte Sams Feuchten glitschigen sabbernden Schwanz heraus. Huh da ist aber jemand voll Freude was da kommen wird sagte Michael ich sehe der Sau gefällt es und dabei grinste Michael. Gute geile Sau aber  ich will nicht das hier was vergeudet wird denn Spermasaft ist teuer und ich habe die Ware gekauft und der gehört mir. Sam spürte den harten Griff der Handschuh  und spürte den kühlenden Luftzug der nun seinen Schwanz traf .Michael hielt  Sams  Schwanz fest in seiner Gummihand umschlungen .
Sams Schwanz lag nun in seiner vollen Pracht ausserhalb des Anzuges. Er hörte Klicken und Metallgeräusche von Michael der hinter ihn verschwunden war. Sam erschrak wusste er doch von den Messern und Beilen die hinter ihm hangen. Michael stand vor ihm mit etwas metallischen in der Hand und umfasste Sams Schwanz hart und ehe er verstand was geschah legte er ein Metallgrschirr um seinen Schwanz und schloss es eng zusammen das Klicken des Metalls fixierte ihn und ließ ihn weiter hart werden. Sam stöhnte laut auf er hattte das Gefühl gleich zu explodieren und das Gefühl kommen zu müssen aber es blieb bei dem Gefühl während Michael den Metallstift langsam in seine Harnröhre schob und so den Schwanz fixierte. Noch ein Klick und fertig .So meine Sau  der bleibt jetzt geil und groß und  dein Saft bleibt erstmal in der Sau  Verstehst du mich Samsau? Sam nickte wusste aber nicht was ihm geschah aber es fühlte sich gut an und er entspannte seine Muskeln wieder. Weisst du Sam  sagte Michael es gibt einen Markt für Sperma  Der Saft ist sehr gesund und medizinisch wertvoll nachdem er gereinigt wird . Deiner auch und bevor ich dich zerlege wirst du abgemolken bis nichts mehr drinn ist und glaube mir da ist viel mehr drinn als du glaubst. Ich hatte dir ja vor einer Woche verboten dir einen runter zu holen hast du dich dran gehalten? Sam nickte ja hatte er umso mehr wünschte er sich jetzt abzuspritzen aber das ging nun nicht .
So Samsau nun war es doch schon etwas mehr Arbeit als ich dachte vorab aber ist halt so bei einer guten Ware die Sam da verkauft hat.Michael lachte laut und Sam dachte voller Angst aber auch Geilheit auf das was kommt . Er sah die Messer an der Wand und auf dem glänzenden Tisch der mit Rädern wie ein Servierwagen aussah. Die schweren weißen langen Schlachter und  Gummischürzen  an der Wand hängen die er so sehr mochte und trotz Angst war er zufrieden  und gab sich dem Schicksal hin . Samsau ich freu mich schon darauf wenn ich dich zerlegt habe und meine Kunden es genießen  sagte Michael doch jetzt brauch ich eine Pause und du bist ja in deiner Frischefolie stimmt doch oder ? Michael lachte dabei und Strich über das Gummi  von Sam . Michael  ging wieder hinter Sam zur Wand . Sam spürte seine Angst im ganzen Körper ? Kopf nach vorne runter  sagte Michael und drückte mit der Hand in Sams Nacken diesen runter .Sam  schluckte in der Ahnung gleich das Metall des Beils zu spüren aber er spürte das kühle Gummi der Maske die Michael ihm nun über den Kopf zog und sich eng auf sein Gesicht legte.Eine schwarze Gummigasmaske  die die er so liebte mit dem Schlauch und runden Gläser umschloss nun seinen Kopf. Kopf nach oben  Sam hebte den Kopf und spürte die enge während  die angesetzte Haube von  Michael den Kopf und Hals heruntergezogen wurde So Sau jetzt bleibt alles frisch und Michael stand  vor ihm  und schraubte den Schlauch an .Sam atmete nun durch die Maske die nach Gummi und poppers roch. Den Schlauch befestigte Michael an der Stange und  schraubte den Filter an den  Schlauch. Die Sau muss ja sauber bleiben auch für die Luft gefiltert lachte Michael.  Sam war jetzt ein schwarzes glänzendes etwas eine Sau die im glänzenden  Gummi geschützt an der Stange Hang. Jeder Muskel war angespannt  und deutlich durch den Anzug zu erkennen unter den runden Augengläser der Maske waren Sams  blauen Augen  deutlich zu sehen sein Mund und die Nase unter der innenmaske fest verbunden mit der Gummimaske. Der  gleichmäßige  Atemzug durch die Maske und der Wiederstand des Filters war zu hören. Sein Schwanz stand hart im Metallgrschirr ab und einige Tropfen kamen aus der Röhre die zeigten wie geil er war. Völlig verschlossen als eine schwarze Gummieinheit hang er hier seine Brust bewegte sich gleichmäßig mit der Maske  und Sam spürte das er nur noch ein Gummitier istì verschlossen eng ausgeliefert die letzten Stunden bis zur Schlachtung. Er atmete tief ein Schloss die Augen und genoss diese Momente im Gummi .während Michael sein glattes Gummiobjekt  umfasste und über die Gummihaut Strich und Sams Stöhnen  genoss .
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Belzasar
Die Mitternacht zog näher schon; In stiller Ruh' lag Babylon.
Nur oben in des Königs Schloß, Da flackert's, da lärmt des Königs Troß.
Dort oben in dem Königssaal Belsazar hielt sein Königsmahl.
Die Knechte saßen in schimmernden Reihn, Und leerten die Becher mit funkelndem Wein.
Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht'; So klang es dem störrigen Könige recht.
Des Königs Wangen leuchten Glut; Im Wein erwuchs ihm kecker Mut.
Und blindlings reißt der Mut ihn fort; Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort.
Und er brüstet sich frech, und lästert wild; Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt.
Der König rief mit stolzem Blick; Der Diener eilt und kehrt zurück.
Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt; Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
Und der König ergriff mit frevler Hand Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.
Und er leert ihn hastig bis auf den Grund, Und rufet laut mit schäumendem Mund:
»Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn - Ich bin der König von Babylon!«
Doch kaum das grause Wort verklang, Dem König ward's heimlich im Busen bang.
Das gellende Lachen verstummte zumal; Es wurde leichenstill im Saal.
Und sieh! und sieh! an weißer Wand Da kam's hervor wie Menschenhand;
Und schrieb, und schrieb an weißer Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.
Der König stieren Blicks da saß, Mit schlotternden Knien und totenblaß.
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut, Und saß gar still, gab keinen Laut.
Die Magier kamen, doch keiner verstand Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.
Belsazar ward aber in selbiger Nacht Von seinen Knechten umgebracht.
--Heinrich Heine
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wladimirkaminer · 2 months
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Überall in den deutschen Städten höre ich die russische Sprache. Es sind nicht nur Geflüchtete aus der Ostukraine, die Russisch sprechen. Nein, die meisten sind meine Landsleute, die aus Russland geflüchtet sind. Berlin ist in dieser Hinsicht ein besonders begehrenswertes Ziel dieser neuen Migranten. Im vorigen Jahrhundert flüchteten viele Russen vor der Revolution nach Berlin, vor allen die Kulturschaffenden ließen sich hier nieder. Die meisten Dichter und Denker siedelten sich damals in Charlottenburg und Tiergarten ein. Viele berühmte Bücher von russischen Autoren wurden damals in Berlin geschrieben und gedruckt. In den Zwanzigerjahren des vorigen Jahrhunderts wurden in Berlin mehr Bücher und Zeitschriften in russischer Sprache gedruckt als in der Sprache der hiesigen  Leserinnen und Leser. Mein Lieblingsbuch aus dieser Zeit heißt "Zoo. Briefe nicht über Liebe". Sein Autor lebte in Charlottenburg, in der Nähe des Zoos, er konnte nachts nicht schlafen, weil die Elefanten in ihrem Gehege zu laut schnarchten und nachtaktive Vögel wie verrückt schrien.
"Wir sind wie exotische Tiere in unserem Berliner Gehege, wir sitzen fest im goldenen Käfig des Auslands, aber unsere Gedanken sind in der Heimat“, schrieb er. Bald darauf gingen er und etliche andere Künstler zurück in die Sowjetunion, die meisten wurden verhaftet, ins Lager gesteckt, gefoltert und ermordet. Der Autor der "Zoo"-Geschichte hatte Glück, er überlebte Stalin und beinahe überlebte er die Sowjetunion, so steinalt wurde er. Sein Buch, das die Geschichte der damaligen Migration schildert, ist inzwischen hundert Jahre alt und was haben wir aus der Geschichte gelernt? fragen sich die Russen. Gar nichts. Die Geschichte der plötzlich  erzwungenen Auswanderung wiederholt sich. Tausende Russen mussten ihre Heimat schnell, quasi über Nacht, verlassen, weil sie dem autoritären Staat zu gefährlich waren. Sie sind vor Putins Regime, vor Repressalien und Mobilisierung geflüchtet. Neben jungen Studenten, die nicht in die Armee eingezogen werden wollten, sind es politische Aktivisten, Wissenschaftler und Künstler, vor allem meine Kollegen, die Schriftsteller. Beinahe alle russischen Bestellerautoren sind in Europa gestrandet, nicht wenige in Berlin. Was machen sie? Diese Menschen schreiben weiter Bücher, sie veröffentlichen Anthologien und produzieren Zeitschriften, andere eröffnen  Buchläden, veranstalten Lesungen und Kongresse ohne Zahl, doch Berlin bleibt für sie ein Zoo, in dem sie wie exotische Tiere in einem Käfig sitzen, ihre Gedanken sind in der Heimat. Die zwei Jahren des Krieges sind schnell vorüber gegangen, jeden Tag suchte man gute Nachrichten aus der Heimat, nach jeder kleinsten Protestaktion titelten die oppositionellen Blätter, die alle selbst längst im sicheren Ausland sitzen, Putins Regime sei am Ende. Es schien tatsächlich so: die plötzliche Faschisierung des Kremls kann sich nicht mehr lange halten, ob unter Sanktionen oder durch Sabotage  würde das Regime bald nachgeben müssen und die Migranten könnten zurück nach Hause fahren. Schließlich wissen wir aus Hollywoodfilmen, dass das Gute am Ende  immer über das Böse siegt, manchmal dauert es unerträglich lange, doch selbst der längste Film ist nach drei Stunden zu Ende.
Unser Kriegsfilm hat sich über zwei Jahre hingezogen und ein Ende ist noch immer nicht in Sicht. Doch die Hoffnung stirbt zuletzt. Lange Zeit gehörte es zum schlechtem Ton in diesem Milieu, sich als „Migrant“ zu bezeichnen. Man hat sich „Relokant“ genannt, „Relokation“ bedeutet einen vorübergehenden Platzwechsel. Inzwischen packen immer mehr „Relokanten“ ihre Koffer aus und werden zu Migranten. Sie schauen sich um und versuchen einen Neuanfang, in ihren Gedanken bleiben sie trotzdem in der Heimat, ihr Tag beginnt mit Nachrichten aus der Heimat. Sie sind untröstlich. Letztes Jahr haben 195.500 LehrerInnen in Russland gekündigt, mehr als in zehn Jahren davor, sie werden durch neue „Erzieher“ ersetzt. Präsident Putin, der in der letzten Zeit gerne als Lehrer und Erzieher auftritt, Geschichtsunterricht oder Staatskunde zum Besten gibt, hat einen Wettbewerb für die neuen Erzieher ausgerufen unter dem Motto „Mehr sein als scheinen“. Dieser Wettbewerb soll laut Ankündigung „Breite Bevölkerungsschichten in patriotische Erziehungsmaßnahmen einbeziehen“. Die Tatsache, dass der Spruch von den nationalpolitischen Erziehungsanstalten des Dritten Reiches übernommen wurde, die im Nationalsozialismus Nachwuchskader für die SS ausbildeten, wird schlicht ausgeblendet. Die weggegangenen Relokanten, werden in der Heimat mittlerweile als Staatsfeinde gebrandmarkt, als Heimatverräter und „ausländische Agenten“ d.h. sie dürfen kein Geld mehr aus Russland beziehen, ihr Besitz wird enteignet, sie selbst werden mit einer Art Fatwa belegt, es sind Gesetzlose, zum Abschuss freigegebene, sollten sie jemals dem russischen Staat nahe kommen. Immer mehr erinnern mich die Russen an die Iraner, die ich in Deutschland kenne. Ich kenne sogar einige in Berlin, die noch vor islamischer Revolution geflüchtet sind und auch Jahre, gar jahrzehntelang mit dem Gedanken einer baldigen Rückkehr geliebäugelt hatten. Inzwischen sind sie sehr alt geworden, veranstalten trotzdem immer noch jedes Jahr ihren Kongress der „liberalen iranischen Kräfte“ im Mauerpark, grillen Würstchen und hören Musik. Von weitem sind sie leicht mit einer türkischen Hochzeitsgesellschaft zu verwechseln. Ihre Kinder kommen aus Höflichkeit zu den Kongressen mit.
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john-laurens · 21 days
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When he [Kinloch] noticed that his friend's [Müller's] stay in Tronchin's house had become unpleasant, he offered to live with him for an indefinite period of time in order to be able to make the most of the instructive interaction with his well-read and intelligent friend. Müller's closest friends, Bonstetten, Bonnet, even Tronchin, approved the idea, and so the two young men, brought together by mutual inclination and common striving, began their summer plan on May 1, 1775. Kinloch had rented a small country house with six rooms in the village of Chambésy on the right bank of Lake Geneva, an easy hour from the city, halfway between Geneva and Versoix, one of the advantages of which was its short distance from Bonnet's estate. In addition, all the English people with whom Müller liked to socialize so much lived on this side of the lake. He felt very happy here for a long time. He wrote to Captain Peyer about the timing of the summer plan: "At 5 o'clock my friend rides into town and listens to physics. After I have worked on Swiss history, we have our breakfast at 8 a.m., during which we read Mr. Bonstetten's letters or a pleasant French writer. At 9 a.m. we study the spirit of the laws together. From 11 a.m. to 1 p.m. my friend deals with English laws, I study either national history or other sciences. I'm so happy with it that I haven't read a book about it for many months, but only unprinted documents about it. At 1 o'clock we almost always read Tacitum, the Roman Montesquieu. We eat at 2 o'clock. At 3 o'clock we read or walk or entertain or visit until 9 o'clock, when we dine at night. Busy with perfecting ourselves on both sides, we are each other's keen censors, correcting as much the mistakes we make in society and manners as those we make in reasoning. We have also invented certain words which we alone understand and which we use as a warning to one another when we notice that one of our discourses is not pleasant enough for those we deal with. If science, friendship, health, pure air, good table, good company and good conscience, not lacking funds, are the main elements of human happiness, then I am currently enjoying the most perfect one and all the more fondly because Kinloch shares them with me."
From Johannes von Müller, 1752-1809, Volume 1 by Karl Henking
The original text was in German/French/Latin and was translated with Google Translate (original below).
The fact that Kinloch and Müller developed secret code words is interesting. It sounds like they used it to discreetly correct or advise each other when in the company of others, but I wonder if they ever used it to navigate discussions of sexuality.
Als er bemerkt hatte, daß seinem Freunde der Aufenthalt im Hause Tronchins unangenehm geworden war, bot er ihm an, auf unbestimmte Zeit mit ihm zusammenzuleben, um den belehrenden Umgang mit dem belesenen und geistvollen Freund umso gründlicher ausnüßen zu können. Die nächsten Freunde Müllers, Bonstetten, Bonnet, selbst Tronchin billigten den Gedanken, und so fingen denn die beiden durch gegenseitige Neigung und gemeinsames Streben zusammengeführten Jünglinge am 1. Mai 1775 ihren Sommerplan“ an. Kinloch hatte im Dorfe Chambésy über dem rechten Ufer des Genfersees, eine leichte Stunde von der Stadt entfernt, halbwegs zwischen Genf und Versoix, ein kleines Landhaus mit sechs Zimmern gemietet, zu dessen Vorzügen auch die geringe Entfernung vom Landgute Bonnets gehörte. Zudem wohnten auf dieser Seite des Sees alle Engländer, mit denen Müller so gern verkehrte. Hier fühlte er sich nun auf längere Zeit wirklich glücklich. Über die Zeiteinteilung des Sommerplanes“ schrieb er an Hauptmann Peyer: „Um 5 Uhr reitet mein Freund in die Stadt und hört Physik. Nachdem ich indeß über die Schweizerhistorie gearbeitet, nehmen wir um 8 Uhr unser Dejeuner, unter welchem wir des Herrn v. Bonstetten Briefe oder einen angenemen französischen Schriftsteller lesen. Um 9 Uhr studieren wir miteinander den esprit des loix. Von 11-1 Uhr beschäftigt sich mein Freund mit den englischen Gesezen, ich studier entweder die vaterländische Geschichte oder andere Wissenschaften. Mit jener bin ich so glücklich, daß ich seit vielen Monaten kein Buch, sondern lauter ungedruckte Urkunden darüber gelesen habe. Um 1 Uhr lesen wir fast immer Tacitum, den römischen Montesquieu. Um 2 Uhr speisen wir. Um 3 Uhr lesen oder spazieren wir oder empfangen oder besuchen wir und das bis 9 Uhr, da wir zu Nacht speisen. Beschäftiget, uns beiderseitig zu vervollkommnen, sind wir einer des andern scharfer Censor und verbessern ebensowohl diese Fehler, welche wir in Gesellschaften und Manieren, als die, welche wir im Raisonnement machen. Wir haben auch gewisse Worte erfunden, welche wir allein verstehen und einander zur Warnung aussprechen, wenn wir bemerken, daß einer unserer Discurse denen, mit welchen wir umgehen, nicht angenem genug ist. Wenn Wissenschaften, Freundschaft, Gesundheit, reine Luft, gute Tafel, gute Gesellschaft und gutes Gewissen, non deficiente crumena, Hauptstücke der menschlichen Glückseligkeit sind, so genieße ich gegenwärtig der vollkommensten und desto lieber, da Kinloch sie mit mir theilt."
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schnaf · 4 months
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The bustle in a house The morning after death Is solemnest of industries Enacted upon earth, -- The sweeping up the heart, And putting love away We shall not want to use again Until eternity-
Emily Dickinson
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kvetchlandia · 1 year
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Todd Webb     Exiled German Poet and Playwright Bertolt Brecht, New Jersey    1946
Als das Regime befahl, Bücher mit schädlichem Wissen Öffentlich zu verbrennen, und allenthalben Ochsen gezwungen wurden, Karren mit Büchern Zu den Scheiterhaufen zu ziehen, entdeckte Ein verjagter Dichter, einer der besten, die Liste der Verbrannten studierend, entsetzt, daß seine Bücher vergessen waren. Er eilte zum Schreibtisch Zornbeflügelt, und schrieb einen Brief an die Machthaber. Verbrennt mich! schrieb er mit fliegender Feder, verbrennt mich! Tut mir das nicht an! Laßt mich nicht übrig! Habe ich nicht Immer die Wahrheit berichtet in meinen Büchern? Und jetzt Werd ich von euch wie ein Lügner behandelt! Ich befehle euch: Verbrennt mich! -- Bertolt Brecht, “Die Bücherverbrennung” 1939
When the Regime commanded the unlawful books to be burned, teams of dull oxen hauled huge cartloads to the bonfires.
Then a banished writer, one of the best, scanning the list of excommunicated texts, became enraged: he’d been excluded!
He rushed to his desk, full of contemptuous wrath, to write fiery letters to the incompetents in power ? Burn me! he wrote with his blazing pen ? Haven’t I always reported the truth? Now here you are, treating me like a liar! Burn me!
-- Bertolt Brecht, “The Burning of the Books”  1939 (Translation by Michael Burch)
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handwerkstatt · 9 months
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Ein etwas ungewöhnlicher Professor gab seinen Studenten folgende Aufgabe zur schriftlichen Beantwortung in einer Prüfung:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten ihre Antwort, indem sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).
Einer aber schrieb folgendes:
Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt. Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzu kommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religionen mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt.
Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, da nach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleichbleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seele ansteigen muss.
Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:
Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.
Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken die Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie zufriert.
Welche der Möglichkeiten ist nun die Lösung? Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem ersten Studienjahr mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen werden können, weil sie erloschen ist. Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra gestern Abend die ganze Zeit “Oh mein Gott!” geschrien hat.
Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl.
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maimoncat · 2 months
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 Gatto Mammone, o Re dei Gatti, è una creatura del folklore italiano, una delle poche che si trova in più o meno tutta Italia. È descritto come un enorme gatto demoniaco, dal pelo nero con una M bianca sulla fronte. Appare in alcune fiabe e leggende, tra l’altro nelle versioni italiane de “La ragazza cortese e quella scortese” , come ne “La fiaba dei gatti”, raccolta da Piero Pellizzari e aggiunta alle Fiabe Italiane di Calvino. Nel Medioevo era sinonimo di qualunque mostro o creatura leggendaria, oggigiorno però è solo un vecchio spauracchio dimenticato. Dino Buzzati scrisse un’articolo su di una signora anziana, che parlò del suo incontro col criptide. Per poi disegnarne una caricatura. È possibile che sia ispirato ad una divinità fenicia della fertilità, Maimone, ma di sicuro è stato unito al demone Mammona biblico e alla parola araba Maymun, scimmia.
Ho voluto postarlo qui il Martedì grasso, dato che talvolta è in qualche modo collegato con la stagione del Carnevale (specialmente in Sardegna). Qui eccovi alcuni schizzi concettuali che ho fatto di lui per il fumetto "Tales of the Otherfolk" di @zal-cryptid (molto ispirati al suo aspetto nella pellicola del 2019 "La famosa invasione degli orsi in Sicilia"):
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The Mammon Cat, or Catking, is a creature of Italian folklore, one of the few found in all of Italy. He’s described as a giant demon cat, with black fur and a white M on his forehead. He appears in some legends and fairy tales, like italian versions of “The kind and unkind girls”, as the “the tale of the cats” collected by Piero Pellizzari and included into Italo Calvino’s Italian FolkTales. In the Middle ages he was a synonym of any weird or scary creature, but today he’s only a half forgotten boogeyman. Dino Buzzati wrote an article where an old woman who spoke of her encounter with the cryptid. And then proceded to draw a caricature of it. It’s possible that the mammon cat is based on a phoenician fertility god, Maimone, but he was certainly united with the biblical demon Mammon and the arabic word for monkey, Maymun.
I decided to post this here on Mardi Gras (or Shrove Tuesday), since at times he's connected with the Carnival season (especially in Sardinia). Up there are also some concept sketches for @zal-cryptid 's webcomic "Tales of the Otherfolk". Very much inspired by his depiction in the 2019 movie "the Bears' famous invasion of Sicily".
Der Mammonkater, oder König der Katzen, ist ein Fabelwesen der italienischen Folklore, eins der Wenigen, die in ganz Italien verbreitet sind. Er ist als riesiger Teufelskater, mit schwarzem Fell und einem weissen M auf der Stirn. Er erscheint in einigen Märchen und Legenden, unter anderem in den italienischen Varianten von den „Geschichten von artigen und unartigen Mädchen“ (also Frau Holle), wie in „das Märchen von den Katzen“, das von Piero Pellizzari gesammelt und in Italo Calvinos Italienische Märchen mitgezählt wurde. Im Mittelalter war er das Stichwort für seltsames oder ungeheuerliches Wesen, Heut zu Tage ist er aber nur ein halb vergessenes Schreckgespenst. Dino Buzzati schrieb einen Artikel über eine Frau, die von ihrem Erlebnis mit dem Kryptiden erzählte. Danach zeichnete er eine Karikatur davon. Es ist möglich, dass er auf einem phönizischen Fruchtbarkeitsgott, Maimone, beruht, aber er wurde sicherlich mit dem biblischen Mammon und dem arabischen Wort für Affe, Maymun, vereint.
Ich wollte es am Fastnachtdienstag posten, da er manchmal (vor allem in Sardinien) mit der Faschingszeit verbunden wird. Oben noch ein Paar Skizzen von ihm für @zal-cryptid s Webcomic "Tales of the Otherfolk". Designweise sehr an seiner Erscheinung im 2019er Film "Königreich der Bären" angelehnt.
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