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#die rassistin
hoerbahnblog · 1 month
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Jana Scheerer liest aus ihrem Roman „Die Rassistin“ - Tukan-Kreis
Jana Scheerer liest aus ihrem Roman „Die Rassistin“ – Tukan-Kreis Jana Scheerer: Die Rassistin © Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Frankfurt am Main 2024 Lesung Jana Scheerer – (Hördauer 83 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Tukan-Jana-Scheerer-Die-Rassistin-Lesung-und-Gespraech-upload.mp3 Moderator: Sven Hanuschek Nora Rischer sitzt im…
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philosophenstreik · 2 months
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konfetti ohne ende schmückt den einband von die rassistin... irgendwie komisch. warum konfetti? soll es vielfalt darstellen? an sich steht es doch für silvester oder möglicherweise sogar für party, doch lässt sich solches im roman nicht finden... es ist zwar ein schönes, ein ansprechendes, ein gefälliges cover, doch es hat nicht wirklich einen bezug zum Inhalt, es hält keinen hinweis verborgen, was einem als leser in diesem buch erwartet. was war hier die absicht von anja grimm bei der gestaltung des covers eines hervorragenden Romans?
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feuertanz · 1 year
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Gemächlich glitten die weichen Borsten der Bürste aus Perlmutt durch ihr rabenschwarzes Haar, dessen wilde Lockenpracht ihr Gesicht umrahmte. Sie hatte es sich auf dem Hocker aus rotem Satin bequem gemacht, saß gelangweilt vor dem großen, mit Lichtern bestückten Schminkspiegel und starrte ausdruckslos ihre Reflexion an. Traditionelle Kleidung zu tragen war für Corvina noch nie ein Problem gewesen, schließlich war sie in den Dünen von R'eksasa oft in Trachten umher gewandert.
Die Kleider waren winddurchlässig, die Stoffe leicht und boten dennoch Schutz vor der siedend heißen Sonne, weshalb man die Wüste gut durchqueren konnte, ohne einem Sonnenbrand zu unterliegen. Auch aufreizende Kleidung war an sich nichts fremdes für die Souli, doch der derzeitige Kontext schien der Kriegerin mehr als unangebracht. Auch, wenn ihr jetziger Aufzug ihrer Mission galt, empfand sie ihr Erscheinungsbild irgendwie deplatziert, so, wie es auf ihre Herkunft anspielte. Da half die Tatsache, das sie sich gerade in einem Bordell befand, auch nicht. „Amara! Miss Beaumont ist nun bereit für dich, siehe zu, das du sie nicht lange warten lässt!“, ertönte die harsche Stimme von Lady Esmeralda, dicht gefolgt von einem zügigen Klatschen, welches unmissverständlich 'los jetzt, oder du fängst dir eine!' bedeutete. Weil es ja auch meine Schuld ist, das diese hochnäsige, eitle Kuh hundert Jahre braucht, bis sie Besuch empfangen kann, dachte Corvina verächtlich, doch erhob sich gehorsam von dem Hocker und strich ihr Gewand – oder sollte sie eher sagen den Hauch von Nichts – glatt. Rasch steckte sie auch den goldenen, halbrunden Gesichtsschleier hinter ihr rechtes Ohr, welcher ihr nun endgültig den Touch „orientalisch“ verpasste. „Lass' dich mal ansehen!“ Grob packte Lady Esmeralda sie an ihren Schultern und wirbelte sie zu sich herum, warf einen kritischen Blick auf ihre Optik und zupfte letztlich ihre Locken zurecht. Am liebsten hätte Corvina ihr die Hand abgehakt, doch die Assassine zuckte nicht einmal mit der Wimper und führte die Rolle als devotes Mädchen perfekt aus. „Miss Beaumont ist eine unserer besten Kundinnen. Behalte das kontinuierlich im Oberstübchen, haben wir uns verstanden? Ich dulde keine Fehler. Und jetzt mach sie glücklich, damit ich die Münzen in meinem Beutel klimpern hören kann! Bring' keine Schande über den guten Namen meines Freudenhauses!“ Mit diesen Worten bugsierte Lady Esmeralda ihre Bedienstete zur Tür hinaus und ließ diese lautlos ins Schloss fallen. Leise atmete Corvina aus, um ihre Contenance zu wahren, während sie sich auf den Weg zu dem ihr zugeteilten Zimmer machte. Zaghaft klopfte sie an die Tür, wartete darauf, das sie hineingebeten wurde und drückte vorsichtig die Klinke hinunter. „Endlich sehen wir uns wieder“, begrüßte ihre Kundin sie mit sehnsuchtsvoller Stimme, noch bevor Corvina das Gemach gänzlich betreten hatte. „Amara.“ Bei dem Klang dieses Namens schlug Corvina einmal die Augen nieder, ehe sie ihr einen verheißungsvollen Blick zuwarf. Normalerweise lief die Zusammenkunft von Tänzerinnen und den Kunden viel submissiver ab. Die Tänzerin oder Prostituierte musste immer gehorsam Folge leisten, devot auf die Kundschaft zukommen und sich ehrerbietig vor die Person knien, um letztendlich auf weitere Anweisungen zu warten; wie eine Hündin. Doch Miss Beaumont genoss es, wenn Corvina mehr Biss zeigte und das „Feuer ihrer Herkunft“, wie Miss Beaumont es gerne nannte – elende Rassistin – entflammte. Sacht hob sie das Kinn, wobei sie ihre Kundin aus ihren dunklen, dichten Wimpern anblinzelte. „Ich habe dich vermisst“, hauchte sie mit ihrer melodischen Stimme, während sie langsam ihre linke Hand hob und mit einem filigranen Zeigefinger an dem Saum ihres Gewandes aus roter Seide zupfte, etwas damit herumspielte, und den Blick nicht einmal von Miss Beaumont nahm. Einen Fuß grazil vor den anderen setzend kam sie langsamen Schrittes auf sie zu, wobei sie die Dame mit ihren rehbraunen Augen fixierte.
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likewritingwomen · 3 months
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Rezensionen Die Rassistin
Die Rassistin von Jana Scheerer Autorin: Jana Scheerer, Genre: Fiktion, Verlag: Schöffling & Co., ISBN: 978-3-89561-353-1, 1. Auflage 2024, 219 Seiten, Preis Hardcover €22,00 Bei genialokal kaufen* Nora Rischer sitzt im Behandlungsstuhl einer Kinderwunschpraxis, als eine E­-Mail sie erreicht: Rassistischer Vorfall an unserer Universität. Sie ist neugierig, vorauseilend empört – und sie stutzt:…
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korrektheiten · 5 months
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Philantropischer Antinatalismus – ein historisches Urteil
katholisches.info: (Nairobi) In Kenia haben vier Frauen einen Prozeß gegen zwei große Nichtregierungsorganisationen gewonnen, gegen Ärzte ohne Grenzen und Marie Stopes International sowie das Krankenhaus. Sie waren ohne ihre Zustimmung einer Sterilisation unterzogen worden. Marie Stopes war eine menschenfeindliche Rassistin und die nach ihr benannte Organisation ist ein ebenso grausamer Abtreibungskonzern. Die Ärzte ohne Grenzen genießen ... http://dlvr.it/SzqP7C
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missbookiverse · 5 months
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The Lives of Animals (auch beim zweiten Mal noch äußerst Gedanken-stimulierend)
Das Gästezimmer (spannende Idee, die keinen ganzen Roman trägt)
Die Rassistin (komplexer und witziger Beitrag zu einer komplizierten Debatte)
The Hole We're In (deprimierendes und süchtig machendes Abbild der amerikanischen Schuldenfalle)
The Ask & the Answer (Chaos Walking #2) (hat mir schon mal besser gefallen)
No Regrets (witzig, schrullig und herzerwärmend, Schreibstil auf Hochglanz) Beitrag folgt
After the Forest (atmosphärische Märchenstimmung, leider zu viel und zu lang)
The Tough Guide to Fantasyland (witziger Reiseführer durch Fantasyländer des 20. Jahrhunderts)
Menacing Manor (nicht so stark wie die anderen Bände, langsam wiederholt sich zu viel)
Das Mädchen mit dem Porzellangesicht (märchenhafte Geschichte in genialem Wortgewand)
Unheimlich Geschichten #2 (Poe lohnt sich immer, v. a. so stimmungsvoll gelesen wie von Jürgen Uter)
DNF: The Land of Lost Things (unnötige Fortsetzung, die peinlich bemüht darum ist, möglichst woke zu sein)
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sakrumverum · 1 year
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„Es ist nicht angenehm, als Rassistin beschimpft zu werden“
Die Vorwürfe waren massiv: Eine Konferenz zur Migration am Forschungszentrum Globaler Islam sei rechtspopulistisch. Die Wissenschaftsfreiheit war stärker. https://www.die-tagespost.de/politik/es-ist-nicht-angenehm-als-rassistin-beschimpft-zu-werden-art-237624
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dermontag · 2 years
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Sprache ist im Wandel. Die Aufmerksamkeit auf rassistische Sprache zu lenken, ist ehrenhaft. Doch wir leben inzwischen in einer Gesellschaft mit einer dauerempörten Sprachpolizei. Unsere Kolumnistin über die neuesten Belehrungen. Was ist denn das für eine Überschrift? Okay, möglicherweise liegt es daran, dass die Dittrich aktuell das Dschungelcamp begleitet, wo es kürzlich einen Rassismus-Eklat gegeben hat und sie außerdem seit ein paar Tagen durchnächtigt durch die Gegend watschelt. Denn 17 Tage lang hintereinander Texte zu schreiben, das fühlt sich ein bisschen so an wie damals, als man lange auf Trebe war und vollkommen abgerockt aus irgendwelchen Kellerclubs purzelte, während die Morgensonne schon über die Dächer krabbelte. Aber darum soll es hier heute gar nicht gehen, sondern vielmehr um die Thematik, dass sich meine Vermutung, die halbe Welt würde nicht mehr ganz rundlaufen, vollends bestätigt hat. Die Menschheit, sie scheint verloren. An allen Ecken und Enden unseres Planeten brennt es, Afghanistan erlebt eine der schlimmsten Hungerkatastrophen überhaupt, Putin rasselt so sehr mit den Säbeln, dass die Gefahr, der Ukraine-Konflikt könnte einen Weltkrieg auslösen, nicht mehr übertrieben wirkt, und die Sprachpolizei in Deutschland ist dieser Tage auch wieder steil unterwegs. Ich bin es mittlerweile gewöhnt, von mir vollkommen unbekannten Leuten belehrt zu werden. Ganz ehrlich: Juckt mich nicht! Und manchmal lernt man auch wirklich etwas dazu, denn Sprache ist immer im Wandel. Seitdem ich ein kleines Mädchen war, habe ich mich für Sprache interessiert. Sie ist eines der besten, wichtigsten und gleichzeitig auch gefährlichsten Werkzeuge, die der Mensch besitzt. Sprache kann verbinden, spalten, verletzen und manchmal ist es auch das Klügste, einfach mal die Schnauze zu halten. Nur eine weiße Frau Aber wie gesagt, ich lerne gern dazu. Schließlich maße ich mir nicht an, allwissend zu sein. In dieser Woche beispielsweise habe ich gelernt, dass man "asozial" nicht mehr sagt. Und weil ich das leider, ohne mir über die Bedeutung des Begriffes genau bewusst zu sein, zweimal getan habe, orakelt die Sprachpolizei, ich könne möglicherweise rechtes Gedankengut hegen, denn der Begriff sei nicht nur einst in der DDR, sondern vor allem im Nationalsozialismus verwendet worden. Man solle statt: 'Wer andere mobbt, verhält sich asozial', lieber antisozial sagen. Leuchtet ein, nehme ich gern an. Jugendliche sollten sich auch nicht mehr mit: "Ey, du Asi!" anpöbeln. Nun schrieb ich dieser Tage unter anderem über den weit verbreiteten Alltagsrassismus in unserer Gesellschaft und darüber, wie sehr ich mich gegen rassistische Ressentiments verwehre. Das sei, wie ich nun in mehreren Leserbriefen erfahre, ja alles "schön und gut und auch sehr löblich", aber ich bin und bleibe immer noch eine weiße Frau aus einer weißen Mehrheitsgesellschaft. Mir ist bewusst, dass wir alle rassistisch sozialisiert worden sind und man nicht darüber nachdachte, wie problematisch der Name des Schnitzels auf dem Teller oder der des süßen Gebäcks war, das die Bäckerin einem als Kind liebevoll über die Kuchentheke reichte. Aber scheinbar genügt es nicht, ein sensibles Bewusstsein für Sprache und ihre Bedeutung zu haben und sich gegen jedwede diskriminierende Entgleisung auszusprechen. So habe ich mich, und jetzt halten Sie sich bitte fest, liebe Leserinnen und Leser, neulich "verraten", dass in mir bestimmt "eine heimliche Rassistin" stecke, denn ich habe einen sehr bösen Satz nicht als das wahrgenommen, was er angeblich sei, nämlich: "rassistisch". Der Satz lautet: "Jetzt sei mal nicht so negativ!" Mensch, die Anouschka Renzi ist aber heute wieder negativ drauf! Und wieso kommt vieles, was die Witwe von Willi Herren sagt, so negativ rüber? Zack, erwischt! Der versteckte Rassismus "Frau Dittrich, merken Sie gar nicht, wie rassistisch das ist?" Zuerst dachte ich, es handle sich bei der Frage um eine rhetorische oder schlicht um Satire. Aber nein, die Sprachpolizei hat mich auf dem Kieker. Ich müsse wissen, phonetisch klinge das Adjektiv negativ wie "N****- tief". Die Sprachpolizei wisse nicht, ob mir diese Tatsache einfach nur nicht bewusst sei oder ich "den versteckten Rassismus" aus purer Absicht in meine Sprache einbaue, denn ich sei schließlich eine, die mit diesem Werkzeug ihr Geld verdiene. Mehr zum Thema Ja, ja, negativ. Leute, die beispielsweise noch nicht Corona hatten: schwierig, schwierig! Hey, Ihr Negativen! Ihr seid rassistisch! Genauso wie Fotografen, die in der Dunkelkammer Negative entwickeln, die miese Bilanz der Gastronomen am Ende des zweiten Corona-Jahres, der Negativismus der Jugend, jeder, der gern Negligés mit schwarzer Spitze trägt und nicht zuletzt: die miesen Negativzinsen unserer Banken. Okay, danke für die Belehrung, aber ich sehe hier vielmehr ein ganz anderes Problem, nämlich, dass ein längst überfälliger und mehr als berechtigter Diskurs mit derlei Blödsinn nur der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Und letztlich erreicht man damit das genaue Gegenteil dessen, wofür man ursprünglich vorhatte, ein größeres Bewusstsein zu schaffen. Und bitte auch niemals Wortspiele mit dem Adjektiv POsitiv machen! Das ist sexistisch und geht nach hinten los! So wünsche ich Ihnen, und ich hoffe, ich überschreite damit nicht irgendeine imaginäre Grenze, einfach nur, dass Sie gesund bleiben!
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philosophenstreik · 2 months
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die rassistin
roman von jana scheerer
erschienen 2024
bei schöffling & co
isbn: 978-3-89561-353-1
(von tobias bruns)
es gab einen rassistischen vorfall im germanistischen institut einer berliner universität, bekommt dozentin nora rischer per e-mail mitgeteilt, als sie sich gerade hat künstlich befruchten lassen. ein rassistischer vorfall an ihrem institut? wer kann es gewesen sein? wer in dem institut in dem sie arbeitet? doch es dauert nicht lange bis sie zweifel bekommt, sie selbst könne es gewesen sein, als sie neulich nach einem vortrag, der wenig verständlich war, nach einem zwischenruf aus dem plenum den chinesischen austauschstudenten aufgrund ihrer ausspräche einen deutschkurs empfahl. sofort sah sie sich in ihrem kopf mit stimmen unzähliger vorwürfe und anschuldigungen konfrontiert. gerade sie, die sie sich immer als offen und absolut nicht irgendeines ressentiments gegenüber anderen imstande sah, sollte nun einen solchen ungeheuerlichen vorfall zu verantworten haben, sie, die queere frau und nicht irgendein alter weißer mann? sie kann es nicht glauben und sucht nach auswegen, während sie noch immer in der praxis sitzt - nun eingeschlossen, da sie von den mitarbeitern im behandlungszimmer vergessen wurde... das auch noch an einem mittwoch! -, was soll sie nun bloß machen?
eine wunderbare komödie oder auch ein witziges lehrstück über - wie es auf dem buchrücken schon hervorragend zusammengefasst ist -"rassistische strukturen, identitätspolitische debatten und moralische eiertänze". panik macht sich schnell und reflexartig breit, wenn man denkt, man habe etwas falsch gemacht, denn einmal auch nur eine vermutung im raum - ganz egal ob einfach in die welt gesetzt oder mit fakten hinterlegt -, die im netz auftaucht und das leben kann ein anderes sein... nicht nur, dass das netz alles unglaublich schnell und räumlich unbegrenzt verbreitet, es vergisst auch nicht. eine komödie über hypersensibilität und übertriebene political correctness in seinen verschiedensten ausprägungen, die rassismus, sexismus, usw. damit aber auf gar keinen fall verharmlosen möchte, aber zeigt wie schwierig der diskurs im umgang mit diesen "ismen" ist. war das, was ich den studenten aus china empfohlen habe nun schon rassistisch fragt sich dozentin rischer den ganzen roman hindurch. sollte sie sich für diesen ratschlag entschuldigen? wann ist etwas, was man sagt auf rassistische oder andere weise deutbar, auch wenn man es nicht so meinte? eine frage, an der viele verzweifeln - aber meist eben nur die, die es tatsächlich nicht so meinten wie es interpretiert wurde... ein wunderbar konzipierter roman über dieses thema, von dem die autorin gleich zu beginn behauptet diesen garnicht geschrieben zu haben, in dessen erzählfluss immer wieder andere stimmen eingreifen, da sie, wie es immer so ist, auch ihren senf dazu beitragen müssen, die sich distanzieren, die polemisieren, die das nie erwartet hätten und die, die es immer schon wussten,... genial und unglaublich kurzweilig!
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cosima73 · 2 years
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Alte weisse Frau
Ich bin ein Unmensch. Der zweitgrösste im System. Ich bin zwar eine Frau und damit eigentlich eine Unterdrückte im patriarchalischen System, aber ich bin weiss. Und damit bin ich nach dem alten weissen Mann die zweitgrösste Unterdrückerin und Rassistin. Allein meine Hautfarbe macht mich dazu. Der Rassismus ist mir durch die Geschichte und die mir gehörenden Privilegien, als weisse Frau in einem…
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agradert · 3 years
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Altersradikalisierung & Antisemitismus – Ein Artikel, zwei Filme
Altersradikalisierung & Antisemitismus – Ein Artikel, zwei Filme
Niemand wird als Antisemit oder Rassistin geboren. Autoritäre Verhaltensweisen, Verschwörungsmythen und falsche Schuldkomplexe nehmen wir aus unserer Umgebung auf. Und nicht selten brechen diese negativen Prägungen gerade dann wieder aus, wenn die Kinder aus dem Hause sind, wir beruflich den Zenit überschritten haben oder gar in den Ruhestand gegangen sind. Die Befunde aus Psychologie und…
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korrektheiten · 2 years
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„Ihr scheiß Weißen!” – Afrikanische Rassistin weiterhin in Deutschland
Ansage: »Im von kulturellem und ethnischem Selbsthass zerfressenen Nationalmasochistenstadl Bundesrepublik Deutschland werden Kriminelle praktisch überhaupt nicht mehr abgeschoben – und selbst wer die hiesige angestammte Bevölkerung rassistisch beleidigt und lupenreine Volksverhetzung nach § 130 Strafgesetzbuch begeht, der hat in diesem Staat kein Unbill zu befürchten – sofern er oder sie die richtige Hautfarbe hat, versteht sich. […] The post „Ihr scheiß Weißen!” – Afrikanische Rassistin weiterhin in Deutschland first appeared on Ansage. http://dlvr.it/SZCFXZ «
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mariuseblog · 3 years
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IHK-Aachen und "Antifa": die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 1
IHK-Aachen und “Antifa”: die Hetzjagd auf ein Mitglied, Teil 1
Auslöser der Hetzjagd: “Bekennende “Nazi”-Frau” oder doch besser “Rassistin”? Wie kann man besser hetzen? Auslöser für die Hetzjagd: Ein langjähriges Mitglied der IHK-Aachen hatte im – von außen nicht einsehbaren – Kommentarbereich von Twitter einen ironisch sarkastischen Kommentar gemacht. Die gesamte Führungsebene der IHK-Aachen unterstützte das im folgenden beschriebene Vorgehen von…
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babyawacs · 4 years
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#und #morgen #einen #extraordinaer #speckigen #oder #schrul ligen #frauenlosen #sonderling #mit #haare #anfassen @markusla nz .@markuslanz @zdf @heuteshow auweia #markuslanz  sie sol lten sich ersteinmal bei der #trump anhaengerin entschuldigen
#und #morgen #einen #extraordinaer #speckigen #oder #schrul ligen #frauenlosen #sonderling #mit #haare #anfassen @markusla nz .@markuslanz @zdf @heuteshow auweia #markuslanz  sie sol lten sich ersteinmal bei der #trump anhaengerin entschuldigen
#und #morgen #einen #extraordinaer #speckigen #oder #schrulligen #frauenlosen #sonderling #mit #haare #anfassen @markuslanz .@markuslanz @zdf @heuteshow auweia #markuslanz sie sollten sich ersteinmal bei der #trump anhaengerin entschuldigen
sie fuehren diesen menschen offenkundig zur selbsterhebung vor
jemand hat die vermutlich schlecht gebildet oder geistig beschraenkt
und zur rassistin gemacht
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sauerland-2001 · 4 years
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Kannst du mir sagen, was bei Wtfock season 4 gerade abgeht bzw wieso es alle haten? Habs seit Staffel 2 nicht mehr weiter geguckt
Hi :-) Klar, wobei ich jetzt auch nicht mehr gucke, sondern nur noch ab und zu die transcripts lese.  Sie haben einen neuen Charakter, Kato, als main und sie ist einfach furchtbar: sie ist ganz offen rassistisch, ist aber seit letzter Woche (mit null Vorlauf) mit Moyo zusammen, der ja schwarz ist.  Alle im fandom hassen Kato, die nicht nur Rassistin ist sondern ansonsten auch noch unfassbar langweilig.  Der Frust ist groß weil es echt einfach keine gut gemachte Staffel ist und niemand versteht warum das Thema Rassismus aus der Sicht einer Weißen angegangen werden muss.  Ich war ja riesen Fan der dritten Staffel und finde es einfach nur total enttäuschend :-(
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