Tumgik
#jana scheerer
hoerbahnblog · 1 month
Text
Jana Scheerer liest aus ihrem Roman „Die Rassistin“ - Tukan-Kreis
Jana Scheerer liest aus ihrem Roman „Die Rassistin“ – Tukan-Kreis Jana Scheerer: Die Rassistin © Schöffling & Co. Verlagsbuchhandlung GmbH, Frankfurt am Main 2024 Lesung Jana Scheerer – (Hördauer 83 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2024/03/Tukan-Jana-Scheerer-Die-Rassistin-Lesung-und-Gespraech-upload.mp3 Moderator: Sven Hanuschek Nora Rischer sitzt im…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
philosophenstreik · 2 months
Text
Tumblr media
konfetti ohne ende schmückt den einband von die rassistin... irgendwie komisch. warum konfetti? soll es vielfalt darstellen? an sich steht es doch für silvester oder möglicherweise sogar für party, doch lässt sich solches im roman nicht finden... es ist zwar ein schönes, ein ansprechendes, ein gefälliges cover, doch es hat nicht wirklich einen bezug zum Inhalt, es hält keinen hinweis verborgen, was einem als leser in diesem buch erwartet. was war hier die absicht von anja grimm bei der gestaltung des covers eines hervorragenden Romans?
0 notes
likewritingwomen · 3 months
Text
Rezensionen Die Rassistin
Die Rassistin von Jana Scheerer Autorin: Jana Scheerer, Genre: Fiktion, Verlag: Schöffling & Co., ISBN: 978-3-89561-353-1, 1. Auflage 2024, 219 Seiten, Preis Hardcover €22,00 Bei genialokal kaufen* Nora Rischer sitzt im Behandlungsstuhl einer Kinderwunschpraxis, als eine E­-Mail sie erreicht: Rassistischer Vorfall an unserer Universität. Sie ist neugierig, vorauseilend empört – und sie stutzt:…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
missbookiverse · 6 years
Photo
Tumblr media Tumblr media
MEIN INNERER ELVIS von JANA SCHEERER
244 Seiten, Fischer, 2010 Contemporary, YA goodreads
Antje ist 14 und ein riesiger Elvis-Fan. Als ihre Familie beschließt, den Sommerurlaub in den USA zu verbringen, ist klar, dass Antje unbedingt nach Graceland muss, doch der Weg dorthin führt über nervige Zwangsfreundschaft und außergewöhnliche Mitfahrgelegenheiten.
Die Erzählerin hat einen herrlich trockenen, lakonischen Ton drauf, der mich ständig zum Lachen gebracht und dazu veranlasst hat, anwesenden Personen ganze Absätze des Buches vorzulesen. Schon bei Jana Scheerers Debüt Mein Vater, sein Schwein und ich habe ich bewundert mit welchem Talent die Autorin ulkige Begebenheiten beobachtet und wiedergibt. Hinter der amüsanten Fassade steckt aber wesentlich mehr. Auf den ersten Blick wirken Antje, ihre kleine Schwester und ihre Eltern wie eine ganz nette Familie, aber umso mehr Zeit ich mit ihnen verbrachte, desto klarer wurde wie tyrannisch der Vater sich oft aufführt und dass Antje immer als Puffer zwischen ihm und ihrer Mutter steht. Geradezu tragisch, aber gleichzeitig ziemlich nah an der Realität, denn es gibt auch liebevolle Momente im Familienleben und der Roman schildert einfach die komplizierten Dynamiken, die in einem solchen Konstrukt herrschen. Selbst in der engsten Familie läuft nicht immer alles wie in einer Center Parcs Werbung und das macht Antjes Eltern nicht gleich zu Ungeheuern. 
Ein weiteres wichtiges Thema ist Antjes Übergewicht, unter dem sie sehr leidet. Ihr Vater ist dick und achtet nicht auf seine Ernährung, ihre Mutter ist dünn, aber keinem von beiden kann Antje sich anvertrauen und probiert es stattdessen lieber mit Diätprodukten. Traurig zu lesen, aber ebenfalls realistisch, vor allem für ihr Alter.
Ein Roman, der Familienleben und Teenagersein kaum echter beschreiben könnte, mit einer perfekten Balance zwischen Komik und fieser Realität, gespickt mit Elvis-Songs und Roadtrips durch die USA.
Tumblr media
1 note · View note
philosophenstreik · 2 months
Text
die rassistin
roman von jana scheerer
erschienen 2024
bei schöffling & co
isbn: 978-3-89561-353-1
(von tobias bruns)
es gab einen rassistischen vorfall im germanistischen institut einer berliner universität, bekommt dozentin nora rischer per e-mail mitgeteilt, als sie sich gerade hat künstlich befruchten lassen. ein rassistischer vorfall an ihrem institut? wer kann es gewesen sein? wer in dem institut in dem sie arbeitet? doch es dauert nicht lange bis sie zweifel bekommt, sie selbst könne es gewesen sein, als sie neulich nach einem vortrag, der wenig verständlich war, nach einem zwischenruf aus dem plenum den chinesischen austauschstudenten aufgrund ihrer ausspräche einen deutschkurs empfahl. sofort sah sie sich in ihrem kopf mit stimmen unzähliger vorwürfe und anschuldigungen konfrontiert. gerade sie, die sie sich immer als offen und absolut nicht irgendeines ressentiments gegenüber anderen imstande sah, sollte nun einen solchen ungeheuerlichen vorfall zu verantworten haben, sie, die queere frau und nicht irgendein alter weißer mann? sie kann es nicht glauben und sucht nach auswegen, während sie noch immer in der praxis sitzt - nun eingeschlossen, da sie von den mitarbeitern im behandlungszimmer vergessen wurde... das auch noch an einem mittwoch! -, was soll sie nun bloß machen?
eine wunderbare komödie oder auch ein witziges lehrstück über - wie es auf dem buchrücken schon hervorragend zusammengefasst ist -"rassistische strukturen, identitätspolitische debatten und moralische eiertänze". panik macht sich schnell und reflexartig breit, wenn man denkt, man habe etwas falsch gemacht, denn einmal auch nur eine vermutung im raum - ganz egal ob einfach in die welt gesetzt oder mit fakten hinterlegt -, die im netz auftaucht und das leben kann ein anderes sein... nicht nur, dass das netz alles unglaublich schnell und räumlich unbegrenzt verbreitet, es vergisst auch nicht. eine komödie über hypersensibilität und übertriebene political correctness in seinen verschiedensten ausprägungen, die rassismus, sexismus, usw. damit aber auf gar keinen fall verharmlosen möchte, aber zeigt wie schwierig der diskurs im umgang mit diesen "ismen" ist. war das, was ich den studenten aus china empfohlen habe nun schon rassistisch fragt sich dozentin rischer den ganzen roman hindurch. sollte sie sich für diesen ratschlag entschuldigen? wann ist etwas, was man sagt auf rassistische oder andere weise deutbar, auch wenn man es nicht so meinte? eine frage, an der viele verzweifeln - aber meist eben nur die, die es tatsächlich nicht so meinten wie es interpretiert wurde... ein wunderbar konzipierter roman über dieses thema, von dem die autorin gleich zu beginn behauptet diesen garnicht geschrieben zu haben, in dessen erzählfluss immer wieder andere stimmen eingreifen, da sie, wie es immer so ist, auch ihren senf dazu beitragen müssen, die sich distanzieren, die polemisieren, die das nie erwartet hätten und die, die es immer schon wussten,... genial und unglaublich kurzweilig!
1 note · View note