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#die volle dröhnung
theoniprince · 1 year
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My weekly 'Hörzu' update XD
Wie von @bexfangirlforlife & @forustothinkistobealive bereits erwähnt, werden HdW und HdS in der Woche vor KdE im TV laufen.
'Der Herr des Waldes' - 25.01., 22:00 Uhr, im SWR
'Das Herz der Schlange' - 27.01., 22:20 Uhr, im ARD.
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Danach sind sie auch wieder in der Mediathek verfügbar.
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elisacifuentes · 2 years
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Polizeiruf 110: Sturm im Kopf (2015)
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apfelhalm · 2 years
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Ich sag das wirklich nicht oft (oder gar nicht) über Tatort, aber das war mit Abstand die spannendste Folge, die ich gesehen habe. Normalerweise interessieren mich ja die Szenen mit den Tätern/Opfern so gar nicht, aber hier hab ich keine Sekunde weggeguckt. Still not shipping Karow/Rubin, aber instant here for Julie/Nina (wobei sich beides am Ende der Folge erledigt hat, lol). Außerdem - warum hat mir niemand gesagt, dass das die volle Dröhnung Russenmafia + Zeugenschutz-Plot ist, ich hab so viel Inspo vom Gucken bekommen akdlajfskldfa
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mijoblo · 2 months
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Icy, Icy, Iceland🥶🧊🌋🇮🇸
Wenn die Geschwister Mayer-John zusammen in den Urlaub gehen brechen besondere Zeiten an.
Da kann es schonmal sein, dass selbst in Manchester für genau die richtigen 3h die Sonne scheint und Essen so richtig britisch und dennoch lecker serviert wird.
Zugegeben als der Flieger nach Island sich zu über 90% mit Chinesen füllt und die erste Person, die wir auf der Insel treffen der ausschließlich spanisch sprechende Lybanese Abdul ist, scheinen sich die Ereignisse in ihrer globalisierten Unvorhersehbarkeit durchaus zu überschlagen.
Doch liefert unsere erste und einzige stationäre Unterkunft die volle Dröhnung isländisch und zwar wie aus dem Prospekt bestellt. Da gabs zum Einen wirklich allen erdenklichen Nippes und Möbel, auf die jede Wikinger Omi neidisch wäre aber auch einen aktiven, lava speienden Vulkan in der Nachbarschaft.
Die Schlote bei Grindavik sind in letzter Zeit eher negativ in den Nachrichten aufgefallen, haben doch einige Isländer ihr Zuhause auf Grund der letzten Ausbrüche verloren. Moralische Bedenken den durch ebenjene geothermale Aktivität beheizten HotPot auf der Terrasse zu benutzen verfliegen jedoch umgehend, steht man erstmal bei Minusgraden in Badewäsche draußen. Die müden Knochen erholen sich im warmen Wasser von der Reise und während sich Entspannung breit macht, realisieren wir langsam beide: wir sind tatsächlich angekommen auf diesem jüngsten Fleckchen Europas, wo die Erde kocht!
Ohne Verzögerung wird am nächsten morgen unser Expeditionsmobil bestiegen und wir machen uns nach letzten Vorbereitungen und ein wenig Sightseeing in Reykjavik auf gen Norden!
Eine Reiseerkenntnis, die sich recht stark aufdrängt: insbesondere der englische Name Iceland ist sehr akkurat. Noch treffender wäre wohl bloß Icywindland oder eventuell auch icantbelievehowbloodyfreakingicedcoldyoumightdiefreezingland.
Selbstredend lassen wir uns aber auch von Temperaturen unter dem Gefrierpunkt nicht beirren und treten bereits selbigen abends unsere erste Wanderung zum Eldborgkrater an! Dabei spielt uns die nördliche Lage der Insel zugegeben andererseits auch massiv in die Karten - bei knappen 2h Dämmerung und endlos langen Tagen schaffen selbst 2 geborene Johns zusammen noch eine Tagesplanung die nicht in komplett unchristliche Zeiten ausufert.
Thema unchristlich können wir im moosbewachsenen Lavafeld rund um den Krater wohl auch unsere ersten Trollsichtungen protokollieren. Nicht das wir Sie gesichtet hätten, vielmehr fühlten wir uns so ein bisschen beobachtet - aufgrund dieses „Kontakts“ direkt auf die Glaubensrichtung der Kameraden zu schließen mag also ein wenig voreilig sein - aber fest steht die Umgebung eignet sich schon extrem gut als Lebensraum für Fabelwesen.
Eine weniger abergläubische Erklärung wäre, dass wir zuvor praktisch durchweg mehrere Kilometer freie Sicht auf die kargen Steppen hatten und im Lavafeld auf einmal wieder eine gewisse Orientierung im Raum stattfinden muss, die angesichts der abstrusen Formen des Gesteins gar nicht so leicht von der Hand geht.
Wirklich karg wirkt die umliegende Gegend auf uns tatsächlich auch gar nicht mehr all zulange, doch dazu später mehr.
Die weitere Expedition führt uns zum aus Game of Thrones bekannten, meistfotografierten und wirklich komplett eingefrorenen Berg Kirkjufell.
An der Stelle möchte ich erwähnen, dass wir keineswegs oppurtunistischen Tourimus betrieben haben!!! Vielmehr dachten wir die ganze Zeit die Attraktion sei im Nebel verdeckt waren uns aber einig, der Nachbarberg sei auch wirklich ansehnlich und hätte einige Fotos verdient. Schließlich hat uns die Anzahl an Touristen, die auch den vermeintlichen Nachbarberg toller fanden irgendwann stutzig gemacht. Schon verrückt dass es Kategorien an Bergen gibt die kollektiv als ansehnlicher wahrgenommen werden aber vermutlich liegt genau hierin das Touristenglück Islands..
Wie dem auch sei - nach guten 3 h Stunden im ewigen Eis, kommen erste Überlegungen auf die Tour vielleicht doch eher Richtung Süden fortzusetzen. Glücklicherweise wird genau dieser Plan auch von Colleen und Christian, die wir im Kaffee treffen empfohlen.
Die Kredibillität der beiden bezüglich Urlaubsplanung steht allerdings zunächst noch auf der Kippe. Eine ausführliche Schilderung ihrer Roadtripdisaster listet nämlich 4 stellige Schadenswerte wie auch so manchen undurchdringlichen Schneesturm auf. Doch scheinen die zwei auf jeden Fall gelernt zu haben, wie man es nicht macht und spätestens als wir sie in der wirklich gemütlichen Krauma-Terme 2h südlich zufällig wieder treffe, sind wir von ihrer Tauglichkeit überzeugt! Gute Entscheidungen werden also über heißen Schokoladen und guten Cappuccinos getroffen.
Abschließend befahren wir noch am selben Tag die wohl schönste Straße der ganzen Reise, sodass nun wirklich alle Zeichen für uns und Richtung Süden stehen.
Seit der Umkehr wirkt das, was wir zuvor für karges Ödland hielten auf einmal strotzend vor Leben! Das kann man natürlich dem direkten Kontrast zur Schneelandschaft zuschreiben, doch haben wir auch auch das Gefühl nach und nach den Blick für die Details zu bekommen. Island ist kein Land voller Wälder, üppiger Vegetation und unzähliger Wildtiere - erst Recht nicht im März! Doch lässt man sich einmal ein auf Moos und Flechten, fällt einem die große Diversität innerhalb weniger Kilometer auf.
Dieser Urlaub von Reizüberflutung steht in krassem Kontrast zum nächsten Abschnitt unserer Reise: den massiven Naturwundern des Golden Circles, der endlose Touristen anzieht und mit seinen Souvenirsupermärkten Wildness für die nicht so Wilden bietet. Andere Touristen zu verurteilen ist natürlich immer ein bisschen heuchlerisch. Der Geysir und der Spalt zwischen der nordamerikanischen und der eurasischen Platte bleiben wunderschön und beeindruckend, doch zerstören zu große Massen einfach etwas von der Magie. Ironischerweise macht mich wenig später ausgerechnet ein prall gefüllter Reisebus während meines nächtlichen Toilettengangs auf die Nordlichter (!!!) direkt über uns aufmerksam, sodass wir wohl auch mit den anderen Reisenden unseren Frieden schließen müssen. Aurora Borealis bleibt magisch, auch wenn jeder da ist!
Und schließlich besitzen wir das riesen Privileg nach gut dünken noch weiter gen Süden fahren zu können, wo sich die Schaaren wieder ordentlich ausdünnen.
Die Wasserfalldichte hingegen nimmt zu, die Menge an Absperrungen sinkt und der Frühling komm mit jedem Kilometer näher! Insbesondere die spontane Wanderung am Seljafellir, die geplante am Muljagljufur-Canyon und der Reitausflug mit “Hestar og Fjöll” erweisen sich als Riesen Highlights um Weite und Freiheit zu spüren und bei letzterem zugegeben auch ein wenig Lendenschmerz und Schiss, weil mein Gaul echt nicht mehr so ganz Knusper war!
(Im Nachhinein zeigt sich eine verdächtig enge zeitliche Korrelation zwischen dem Moment in dem der gute “Boy” auf die Hinterhufe ging und dem Wechsel zum Gesprächsthema Pferdefleischkonsum auf Island)
Während Tölt und Galopp mich also am Anfang noch schier aus dem Sattel hauen, helfen Alinas Tipps und zum Ende haben wir beide den Dreh zumindest beim Tölt dann echt ganz gut raus.
Für alle nicht Pferdemenschen: Tölt ist eine extra Gangart die typisch für Islandpferde ist und nur bei dieser Art natürlich, also ohne Training beobachtet wird - Also quasi der Cripwalk von Huftieren...
Kurz vor Schluss passiert das vorhersehbare vielleicht unausweichlich Übel! Wir müsse uns tatsächlich einmal dem Wind geschlagen geben.
So stark die Verlockungen eines bis zu 50 ° warmen Thermalflusses auch waren, konnten Sie den 1,7km Hin-&Rückweg bei -4° kalten stärksten Böen einfach nicht aufwiegen...
Nicht zuletzt wurden unsere polaren Bedürfnisse auch einfach bereits am Vortag befriedigt: Am Diamondbeach werden ganze Eisberge aus dem Gletschersee Jökulsarlon angeschwemmt.
Um allen etwaigen Wikingerahnen die nötige Ehre zu erweisen waren wir dafür am Folgetag nebst isländischen Omis im 1,8° kalten Atlantik baden. Die Rentnertruppe mit den gelben Mützen trifft sich regelmäßig am Nauthólsvik-Strand, der nicht nur einen seichten Einstieg ins Meer bietet sondern auch einen 39° warmen Pool direkt am Ufer. In letzterem haben wir dann quasi aus Höflichkeit im Anschluss auch noch gebadet, wobei dem Eisbad wirklich die größte Begeisterung gebührt. (Meinungen der verschiedenen Expeditionsteilnehmer können divergieren)
Da die Suche nach der einheimischen kulinarischen Spezialität leider vorerst erfolglos lief, qualifiziert sich die Badeaktion auch zum isländischsten Erlebnis der Reise! Zwar haben wir das Glück an unserem letzten Abend sogar von Locals zu sich nach Hause eingeladen zu werden, doch handelte es sich dabei um unseren Freund Abdul vom Anfang der Geschichte!
Start skandinavischem Gammelhai erleben wir also lybische Feinkost und orientalische Gastfreundschaft. Abduls Familie ist unterdessen so froh endlich wieder mal Gäste mit Vollgas zu bewirtschaften, dass er selbst die Enttäuschung über Alinas Beziehungsstatus ganz gut verkraften konnte…
Der 23h-Stop auf der Rückreise in Kopenhagen dient vielerlei Zwecken und ist ganz sicher nicht ausschließlich auf meine Sparkünste als Reisebübro zurückzuführen!
Da wäre zum Einen die 20000-Schritte/Tag, die zur ungeschriebenen Pflicht des Urlaubs wurden aber auch der obligate Besuch in der ältesten Bäckerei des Landes (ist nämlich so ein Ding von uns seit Island).
Die Ironie, dass uns ausgerechnet die Militärkapelle in die Nähe des autonomen Freistaats Christiania führt wird nur vom Frühstück im Next Door Café getoppt!
Island klarer Sieger dieses Vierländertrips - packt ordentlich Winterklamotten und eure Lieblingsschwester ein und ab gehts!
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theart2rock · 2 months
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EPMD & Pusboil & Calcined
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Tauche ein in die rohe Energie des Grindcore und des Brutal Death Metal! Eintritt: 20.00 CHF Doors: 20.00 Uhr Konzertende: ca. 23.30 Uhr Der Vorverkauf läuft bis 19.00 Uhr am Konzerttag. Die restlichen Tickets werden an der Abendkasse verkauft. Reservationen sind nicht möglich. EXORBITANT PRICES MUST DIMINISH - Schluss mit überhöhten Preisen! Exorbitant Prices Must Diminish aus Genlausbielbern bringen Grindcore, wie er sein muss. Blast Beats so laut, dass der Bundesrat die Preissenkungen persönlich einleitet. Gönnt euch die volle Dröhnung! https://www.facebook.com/exorbitantpricesmustdiminish PUSBOIL bringen euch historische Krankheiten aus der Geschichte der Menschheit in Form von Slamming Brutal Death Metal. 2022 gegründet, konnte die Basler Band bereits ein Jahr später ihr Debüt-Album "Ancient Stories of Suffering and Disease" präsentieren, was im BDM / Slam Bereich über die Landesgrenzen hinaus für Furore sorgen konnte. https://www.facebook.com/Pusboil CALCINED - Aus dem fribourgischen Bulle grüssen CALCINED mit ihrem unverwüstlichen und unverkennbaren brutalen Death-Metal. Schnell, hart und direkt. Mit ihrem extrem grindcorigen und blastenden Todesbleimetal gehören CALCINED zu den härteren Metal Acts der Schweiz. https://www.facebook.com/Calcined Quelle: Met-Bar   Lesen Sie den ganzen Artikel
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korrektheiten · 6 months
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Klimagipfel am Kipppunkt?
Tichy:»Zwei Wochen dauerte das jährliche Klima-Großmanöver diesmal in Dubai mit einer Rekordbeteiligung von 70.000 Teilnehmern aus 200 Ländern. Deutsche Medien gaben der Bevölkerung die volle Dröhnung Klimakonferenz-Berichterstattung – ein aus Halbwahrheiten, allein für gültig erklärten Wahrheiten und Ideologie bestehendem Framing. Die Geschichte der Klimakonferenzen (COP – „Conference of the Parties“, das sind die Vertragsparteien der Der Beitrag Klimagipfel am Kipppunkt? erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SzzcrT «
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zollstockaufsafari · 11 months
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Tag 8 - 10: kizikula (Teil 2)
Die Zutaten des Essens werden unter anderem aus deren hauseigenem Garten geerntet oder von örtlichen Fischereien oder Bauern bezogen. Und natürlich von einem grandiosen Koch oder Köchin zubereitet.
Nur beim Gang ins Meer mussten wir einen Rückzieher machen. Das Wasser stand dann doch etwas zu hoch, sodass die Brandung an den Felsen etwas zu stark war.
Wenn man sich doch erfrischen wollte, macht man das im Pool oder später in der Outdoor-Dusche.
Wir haben jedenfalls die entspannte Zeit gut rumgekommen. Unsere Hirnwindungen sind wieder auf niedrigem Reizlevel und präpariert, um auf Safari die volle Dröhnung zu bekommen!
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rumverliebt · 1 year
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(Werbung aufgrund von Markennennung) . 🇯🇲🇯🇲🇯🇲 Captain Hornblower White Jamaica Rum 57% 0,5L 🇯🇲🇯🇲🇯🇲 . Schon beim Öffnen der Flasche vom Captain Hornblower White Jamaica Rum Navy Strength kommt mir eine recht fruchtige Ester Wolke entgegen, die sich beim Einschenken in das Noising-Glas noch mal schön verstärkt und fein im Raum verteilt. Der Rum duftet herrlich nach überreifen und leicht gärigen Früchten, wie zum Beispiel Erdbeeren, Bananen und Pflaumen. Dazu riecht er schwach nach Klebstoff, welcher mit der Zeit an der Luft verschwindet. Dieses Duft-Potpourri von Aromen entsteht durch eine besonders lange und langsame Fermentation. Haltet die Nase nicht zu tief ins Glas, sonst bekommt ihr die volle Dröhnung von alkoholischer Schärfe zu spüren. Auch eine Spur von klebrig süßen karamellisierten Trockenpflaumen gesellt sich dazu und perfektioniert das fruchtige herrlichen Bukett des Captain Hornblower. Beim ersten Nippen am Glas rückt sich die Schärfe vom weißen Jamaikaner Rum in den Vordergrund und findet gezielt seinen Weg mit leichtem Prickeln zur Zunge. Am Gaumen angelangt verweilt die Schärfe mit einer Nuance bunten Pfeffer hier nur kurzweilig und wird von einer leichten Bitterkeit begleitet. Langsam kommt seine fruchtige Seite zum Vorschein und ich schmecke einen leicht süßlichen Mix von Früchten und Zuckerrohrsaft heraus. Beim zweiten Schluck schmecke ich einem fruchtigen Rumtopf mit all seiner Vielfalt von Früchten heraus und erfreue mich an seiner geschmacklichen Vielfalt. Das Finish ist recht langanhaltend und zum Schluss schmecke ich am Gaumen ein Spur Rauch und dem Geschmack von Medizin in Form von Nelke und Zimt heraus 🥰🥃👌 . Weitere Informationen zu dem Produkt und eine Bestell-Möglichkeit findet Ihr unter folgenden ℹ️ Link: . https://www.rumverliebt.de/captain-hornblower-white-jamaica-rum.html . ⛔️Verkauf nur an Personen über 18 Jahren⛔️ . #captainhornblower #captainhornblowerrum #captainhornblowerwhitejamaicarum #whiterum #jamaicanrum #jamaicanwhiterum #jamaicarum #rum #rhum #ron #tasting #rumtasting #rumlovers #rumcocktails #drinks #drinkporn #cocktails #cocktail #bar @frankschollenberger (hier: Rumverliebt) https://www.instagram.com/p/CqBstkzsQbs/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Tag 1: Ankunft und Seymour Island
Die Überfahrt findet morgens um 4:50 Uhr vom Hotel Don Carlton statt. Der private Shuttle bringt uns und eine gemischte Truppe ältere und alte Leute im Kleinbus wieder zurück zum Flughafen Quito-Weeze, denn der ist noch mal gute 45 Minuten von Quito entfernt. Zudem liegt er bestimmt 300 m tiefer als Quito selbst.
Hier gehts durch die „biology-Schleuse“, um zu gucken ob man im Gepäck irgendwelche Samen oder unerlaubte Früchte mitschleppt. Der Flug geht mit Pause über Guayaquil. Am Flughafen Baltra erwartet uns ein weiterer Shuttlebus zum Pier. Während der Busfahrt schaue ich gedankenversunken in die Ferne und stelle mir vor, wie sich das Leben hier auf den Vulkaninseln in verschiedenste Richtungen entwickelt hat. Leider unterhalten sich hinter mir zwei Amis über den Fall von Tom Cruise 🙈. Muchas Gracias! Gott sei Dank sind die beide nicht auf unserer Yacht.
Nach Beziehen der Zimmer und kleinem Briefing von Venus (unserer ambitionierten Guide’in) was uns am Tag bevorsteht, gehts auch schon auf die erste kleine Insel Seymour. Dort besiedeln die klassischen Blaufußtölpel die Insel. Es herrscht Nestzeit. Die meisten Paare ziehen immer nur ein oder zwei Junge auf. Die auffälligen blauen Füße bekommen sie durch die Nahrung und dienen zur besonderen Betörung des anderen Geschlechts. (Das durften wir live miterleben! Video folgt!). Dass die Tölpelmänner ferner aus Kot einen Ring „konstruieren“, vernachlässigen wir mal. Die ersten Seelöwen sorgen bei der Gruppe für Erheiterung. Oft leben ein Männchen und 25 Weibchen zusammen.
Unsere Reisegruppe erweist sich als sehr vielfältig und interessant.
Zum Beispiel Maria aus Kanada: Die Ende 30-jährige Hundetrainerin versucht ihre Skills öfters auch mal an Seelöwen. Was ihre Mitreisende Letizia beruflich macht haben wir leider vergessen.
Ran, die nächste Kanadadierin (vermutlich selben Alters) arbeitet bei einem Pharmakonzern. Sie hat, wie 3 weitere der Gruppe, bereits 7 Tage auf dem Schiff andere Inseln der Galapagos erkundet.
Mattia und Luca, Neffe und Onkel, sind gebürtige Schweizer. Mathia lebt seit gut 10 Jahren in Peru und arbeitet als Pilot. Interessant wie er erzählt, dass ein Pilot im Grunde während der Flugzeit, Start und Landung gar nichts mehr macht. 😅 Sein Onkel war ebenfalls Pilot und bereist nun seit Jahren Südamerika.
Norman, ein junger Kuhmelker aus Sachsen (sächsische Schweiz) gehört zu den jüngeren der Truppe und gibt sich die volle Dröhnung Galapagos (2 Wochen), bevor er wieder in die Heimat fliegt. Sein Blick für so manch versteckte Tiere ist erstaunlich.
Ein Ehepaar aus London (David und Barbara) beide im Rentenalter und ihr befreundetes Arztpärchen sind Juden, die aufgrund ihrer strengen koscheren Regeln eigenes Besteck und speziell fertig präpariertes Essen von einem jüdischen Restaurant aus Quito mitgebracht haben.
Mary, eine ältere, etwas korpulentere selbstironische US-Dame (die sich gern mal als Sealion oder Sharkfood bezeichnet) und zwei Nerd-Amis (Vater und Sohnemann) schließen die Gruppe ab. Das Vater-Sohn Duo scheint so, als hätte man sie selbst erst vor geraumer Zeit auf einer Insel entdeckt. Die beiden Vogelkundler erspähen alles was zwei Flügel hat und führen eine Liste mit entdeckten Vogelarten (am Ende haben sie 50 verschiedene Arten entdeckt!) Dennoch hatte ich selten so stark das Gefühl, dass Vogel und Vögeln so weit auseinander liegen.
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mollherz · 4 years
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die volle Dröhnung, ich gebe mich ihr hin. ich gebe mich auf und meinen Willen, meine Kontrolle. wie eine Announce. wie einen Brief in einem nackten Umschlag. ich werfe mich weg vor der Chance anzukommen. ich kauere unten im Briefkasten, bis zur Leerung sind es noch immer Stunden, ich strecke meine Finger durch den Schlitz, durch den ich hier hinunter gefallen bin, und bilde mir ein, mit ihren Kuppen würden sie Tageslicht spüren. Ich verstecke mich unter meinem Bett vor meinen Monstern, ich verkrieche mich dort auch vor den Augen meiner Freunde, vor allem, was lebendig machen könnte, was fähig wäre, mir mich selbst einzuhauchen
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georgwagenhuber · 3 years
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Die volle Dröhnung, client: Beobachter
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allabouttheonething · 4 years
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Projekt 65 #Day 5
So, das war ja mal richtig reingeschissen. Meine Ernährung war heute komplett (also wirklich komplett) im Arsch.. und Sport habe ich auch nicht gemacht.. am Ende des Tages war ich sogar betrunken von einer Flasche Baileys.. ._. Aber selbst schuld, dann gibt es halt morgen die volle Dröhnung
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verpasstehauptwerke · 4 years
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NSFAQ (not so frequently asked questions) about SARS-CoV-2, Update 22.04.20
„Laut neuster Statistiken von vorgestern ist die Übertragungsrate in Deutschland gesunken. Ich stecke im Schnitt nur noch 0,7 Personen an – also über zwei Drittel von Gunther. Was passiert mit dem verbleibenden Anteil?“ (Marianne von Rothschild, 61 Jahre, Gastronomin, Garmisch-Partenkirchen)
„Der Rest bleibt gesund, du kleines Dummerchen. Und nun zurück in die Wanne mit den Lymphknoten.“
— Dr. Karlo Hibbe, Facharzt für Allgemeinmedizin
„Experten gehen davon aus, dass sich das Virus SARS-CoV-2 beim Reden übertragen könnte. Hilft es, die Klappe zu halten?“ (Sabine Rettkamp, 38 Jahre, Polizistin, Bad Mergentheim)
„Die Wiege des Abendlandes, das Elixier unsrer Geselligkeit – Markus Lanz, Anne Will, Maybritt Illner, Kermit der Frosch. Talkshows sind mindestens seit Erfindung des Feuerkeils ein guter Anlass, warum wir mit den Nächsten nicht mehr reden müssen, als unbedingt notwendig – was wirklich reihenweise und ausschließlich Vorteile hat. Was wäre die Alternative? Um den Mindestabstand in Unterhaltungsshows zu bewahren, müssten langwierige Kamerafahrten quer durch die Schwäbische Alb in Kauf genommen werden, das geht zu weit. Wir vermissen die quatschige Geselligkeit von Gregor Gysi, wollen aber wirklich keine Mund-zu-Mund-Beatmung an Sprechorganen alter Säcke vornehmen. ‚Fresse halten‘, so heißt die Parole der Stunde – und so ’ne Stunde kann sich ziehen. Wir empfehlen jetzt: TORPEDO – Das Morsealphabet zum Selberbasteln! Und einfach mal wieder das Rauchen anfangen. Man muss Zeichen setzen.“
— Prof Dr. Manfred Bedt, Kommunikationsethnologe an der Universität Paderborn
„Nun ist es offiziell, was wir seit Wochen schon befürchten. Das Münchner Oktoberfest fällt aus, Dutzende, in die schönsten Dirndl und Lederhosn hineingeschneiderte Menschen müssen zuhause zuzeln. Das Maß ist voll! Kennt denn dieses Virusding überhaupt keinen Anstand?!“ (Jürg Feymer, 37 Jahre,Tiefbaufacharbeiter, München)
„Hau-den-Lukas, Herrgottsakrament! Alles hätte schön werden können, ja! Das endlich aufgehobene Vermummungsverbot ermöglicht sogar ungeahnte Modeerscheinungen: Lederhosn obenrum! Der FC-Bayern Fanschal einfach mal kurz übers Kinn gewickelt, schon kann die Lutzi abgehen. Aber nein, keine Japaner, die in den Münchner Hauptbahnhof reiern; keine Räumtrupps, die wochenlang die kulturgewordene, süddeutsche Mittelschicht als Grütze von den Rinnsteinen kratzen. Stattdessen: Langweilige Desinfektionstuben spritzen den weißen Schleier in die Bierpatschen. Keiner, der mir zu grölt: Wir wollen dich nackig sehen! So ein Virus ist wirklich eine ganz üble Spaßbremse und wir wissen, was Spaß ist, wir müssen es schließlich wissen, wir haben Spaß erfunden!“
— Armine Rudlmuks, Wirtin auf der Wiesn
„Jetzt mal Butter bei die Fische: Wer hat’s? Namen, Adressen, raus damit!“ (Camilla Eridodt, 44 Jahre, Floristin, Bremen)
„Wir leben in morastigen Zeiten, wobei oft verwechselt wird, wer nur im Schlamm spielen will und wer sich dabei dreckig macht. Statistisch gesehen kennt jeder Deutsche drei andere Seegurken, die während der Pandemie das eigene Erbgut zu 0,0048 bis 0,02 Prozent an einen südafrikanischen Viehzüchter weitergegeben haben. Das ist nicht witzig. Wenn wir mit einbeziehen, dass Datenschutz schon beim Runterlassen des hauseigenen Rollladens beginnt, müsste der Nachbar haften, wenn der Obstbaumschnitt dieses Jahr später ausfällt. Vermutlich hat jeder Mitteleuropäer das Virus SARS-CoV-2 schon drei bis viermal gehabt, außer, er ist beim ersten Mal dran gestorben, dann natürlich nicht. Gute Gesundheit.“
— Charlotte Knörtz, Statistisches Bundesamt
„Ich bin seit Tagen nur am Schniefen. Gibt es eine allergische Kreuzreaktion zwischen Birke und Sars-CoV-2?“ (Daniel Müller, Dramaturgie-Assistent, 26 Jahre, Mönchengladbach)
„So langsam müsste man meinen, dass man irgendwas ausschließen kann. Ist aber nicht der Fall. Zur Zeit wird in zwölf Forschungslabors des Robert-Koch-Instituts in unterschiedlicher Dosierung Coca-Cola und Algenwasser Springmäusen gespritzt, um ihre Reaktion auf eine etwaige Maskenpflicht zu prüfen. Ausschließen können wir noch nichts, auch, was einen Impfstoff angeht – neulich reagierten zwei Ratten unter Einfluss von Sekundenkleber immun auf das Virus, wobei nicht sicher ist, ob das Licht noch an war. Pollen wurden bisher gar nicht überprüft, danke für den Hinweis, demnächst werden jetzt erstmal ein paar Rhesusaffen von der Ethikkommission befragt, wie sie es fänden, wenn wir ihnen eine ordentliche Dröhnung Viren mitten ins Stammhirn spritzen. Falls du Geld brauchst, wir suchen übrigens Freiwillige.“
— Dr. Robert Knoche, Virologe am Robert-Koch-Institut
„Tagelanges hocken in der Butze. Kann ich wen grüßen? Kilo und Racke aus’m Fitnesscenter, Ute Gerlach vom Senftöpfchen und meine Jugendliebe Fiona, man weiß ja nich’, ob man sich nochmal übern Weg läuft.“ (Gerald Oßtheck, 48 Jahre, Schlossermeister, Eisenhüttenstadt)
„Klaro! Wird gemacht!“
— Anette Yksel Ülmedin, Radiosprecherin bei Antenne Brandenburg
„Wer übernimmt in Nordkorea die Staatsangelegenheiten, wenn Kim Jong-un abnabelt?“ (Tilman Elbreß, 29 Jahre, Konditor, Bad Oeynhausen)
„Im Wikipedia-Artikel heißt es über die Jugendzeit des nordkoreanischen Machthabers, die er in der schweizerischen Mittelschule Liebefeld Steinhölzli zubrachte, unmissverständlich: ‚Pak-un könnte Kim Jong-un gewesen sein, während Pak-chol nicht wie ursprünglich angenommen Kim Jong-un, sondern dessen älterer Bruder Kim Jong-chol gewesen sein dürfte.‘ Mindestens zwölf bis vierzig Identitäten soll Kim-Karl (auch Jong Kong oder King Jung) besitzen, wobei er während eines Pferderennens bei Chongpyong zu Greyerzer Käsekuchen abwechselnd als Rufus Wainwright oder Luciano Pavarotti in Erscheinung trat. Das reicht nach seinem Tod noch für mindestens sechzehn Amtszeiten.“
— Dr. Yang Xeng, Ostasienexpertin im Ruhestand
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fancyrunawaykid · 2 years
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orthodox.
mama muss noch etwas mit dem frühstück warten. wir zwei haben nämlich beim schlendern durch die gassen die offene türe der 'i.n. aγίας tριάδος – chiesa della santissima trinità', die kirche der heiligen dreifaltigkeit, entdeckt.
der gerade stattfindende gottesdienst ist gut besucht. es herrscht ein kommen und gehen, so als müsste man nur einen kurzen moment anwesend sein, um die pflichten eines gläubigen zu erfüllen. schade eigentlich, denn der gemeinde wird einiges geboten. gebetsgesang, die volle dröhnung weihrauch ... und irgendwann wird ein riesiges abbild des heilands als raumtrenner zwischen bänke und den altarbereich geschoben.
leni staunt andächtig. andere kinder spielen. eines fährt sogar mit einem roller durch die kirche.
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korrektheiten · 2 years
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Wochenblick: Die volle WEF-Dröhnung: Globalisten wollen uns mit Psycho-Drogen “behandeln” http://dlvr.it/SRtYB4
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rumverliebt · 1 year
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(Werbung aufgrund von Markennennung) . 🇯🇲🇯🇲🇯🇲 Captain Hornblower White Jamaica Rum 57% 0,5L 🇯🇲🇯🇲🇯🇲 . Schon beim Öffnen der Flasche vom Captain Hornblower White Jamaica Rum Navy Strength kommt mir eine recht fruchtige Ester Wolke entgegen, die sich beim Einschenken in das Noising-Glas noch mal schön verstärkt und fein im Raum verteilt. Der Rum duftet herrlich nach überreifen und leicht gärigen Früchten, wie zum Beispiel Erdbeeren, Bananen und Pflaumen. Dazu riecht er schwach nach Klebstoff, welcher mit der Zeit an der Luft verschwindet. Dieses Duft-Potpourri von Aromen entsteht durch eine besonders lange und langsame Fermentation. Haltet die Nase nicht zu tief ins Glas, sonst bekommt ihr die volle Dröhnung von alkoholischer Schärfe zu spüren. Auch eine Spur von klebrig süßen karamellisierten Trockenpflaumen gesellt sich dazu und perfektioniert das fruchtige herrlichen Bukett des Captain Hornblower. Beim ersten Nippen am Glas rückt sich die Schärfe vom weißen Jamaikaner Rum in den Vordergrund und findet gezielt seinen Weg mit leichtem Prickeln zur Zunge. Am Gaumen angelangt verweilt die Schärfe mit einer Nuance bunten Pfeffer hier nur kurzweilig und wird von einer leichten Bitterkeit begleitet. Langsam kommt seine fruchtige Seite zum Vorschein und ich schmecke einen leicht süßlichen Mix von Früchten und Zuckerrohrsaft heraus. Beim zweiten Schluck schmecke ich einem fruchtigen Rumtopf mit all seiner Vielfalt von Früchten heraus und erfreue mich an seiner geschmacklichen Vielfalt. Das Finish ist recht langanhaltend und zum Schluss schmecke ich am Gaumen ein Spur Rauch und dem Geschmack von Medizin in Form von Nelke und Zimt heraus 🥰😋👌🥃 . Weitere Informationen zu dem Produkt und eine Bestell-Möglichkeit findet Ihr unter folgenden ℹ️ Link: . https://www.rumverliebt.de/captain-hornblower-white-jamaica-rum-57-05l.html . ⛔️Verkauf nur an Personen über 18 Jahren⛔️ . #captainhornblower #captainhornblowerrum #captainhornblowerwhitejamaicarum #jamaicanrum #jamaicarum #jamaikarum #rum #rhum #ron #tasting #rumtasting #rumlovers #rumcocktails #drinks #drinkporn #cocktails #cocktail #bar @frankschollenberger (hier: Rumverliebt) https://www.instagram.com/p/Cn6KjpPMmk9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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