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#entenfüttern
ladyblood-official · 5 years
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Sonntagsausflug ☺️ #sonntagsausflug #entenfüttern https://www.instagram.com/p/B1lyZdsoI0H/?igshid=1y1xh2ve0fyrh
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bossbloggt · 4 years
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Happiness Is A Warm Bun
Auffallend viele düstere Momente meines Lebens haben mit Brot zu tun. Und dabei leide ich, im Gegensatz zum Grossteil der modernen Stadtbevölkerung, weder an einer echten noch an einer eingebildeten Zöliakie.
Meine erste große Leidenschaft war das Entenfüttern. Und „Huschhusch Gaga go!“, also „Schnell, schnell zu den Enten gehen!“, war mein erster zusammenhängender Satz. Ich war dafür bereit, an der Hand meines Vaters, mindestens 20 Minuten hin und 20 Minuten zurück, zum Ententeich im Stadtpark zu gehen – für eine 2 Jährige ein Marathon (und für meinen Vater wahrscheinlich ein Martyrium). Ich weiß nicht, ob ich mich wirklich erinnere, oder ob ich mich nur an die Erzählungen und die Fotos von mir und meiner Enten-Manie erinnere. Aber das geht mir ja schon beim letzten Sommerurlaub so. Ist also vielleicht nicht so wichtig. Auf jeden Fall meine ich, mich sehr genau an das Geräusch der Wohnungstür erinnern zu können, an meine Freude: „Papa ist zurück, jetzt gehen wir Enten füttern!“ Und ich erinnere mich auch an die maßlose Enttäuschung und meine Wutanfälle und Tränen, wenn meine Mutter vergessen hatte, das alte Brot für die Enten aufzubewahren. Den Vorschlag meines Vaters: „Wir können ja trotzdem zu den Enten gehen.“ durchschaute ich sofort als billigen Versuch, mich zu Bewegung an der frischen Luft zu überreden und steigerte meine Wut zur Raserei.
Viele Jahre später, ein sonniger Nachmittag in Kuba. Das, was da in Gibara, einer kleinen Stadt an der Nordküste Kubas passiert ist, ist als „Der Club-Sandwich-Vorfall“ in den Wortschatz des tollsten Mannes und mir eingegangen. Meistens verwendet er den Begriff als Warnung: „Nicht, dass es wieder zu einem Club-Sandwich-Vorfall kommt!“ Noch heute werde ich rot vor Scham, wenn ich daran denke. Dass der tollste Mann der Welt (und nicht nur er) Zeuge dieses Totalausfalls wurde, macht die Sache zu einer der größten persönlichen Niederlagen, an die ich mich erinnere, einem der peinlichsten Auftritte in meinem eigenen Leben.
Seit guten drei Wochen sind wir in diesem erstaunlichen Land unterwegs. Trotz aller Warnungen mit dem eigenen Mietwagen. Ich war nach dem, was ich in den diversen Foren über den Zustand der kubanischen Straßen gelesen hatte, mehr als skeptisch, aber der tollste Mann der Welt meinte: „Schlimmer als damals im Osten wird es nicht sein. Das schaffe ich schon!“ Er hält, was er verspricht: Jeden Tag fährt er uns mit der ihm eigenen Seelenruhe über holprige Betonplatten und sandige Pisten, umkurvt erfolgreich Schlaglöcher, Kühe, Fahrräder, Pferdefuhrwerke und Menschen, die plötzlich auf die Fahrbahn der „Autobahn“ springen, um Zwiebeln oder gebratene Hühner zu verkaufen. „Die Treppe nach Dresden war schlimmer!“
Das einzige, was wirklich nicht geht, ist nach Einbruch der Dunkelheit zu fahren. Das sieht sogar der tollste Mann der Welt ein. Deswegen erreichen wir unseren Übernachtungsort immer schon Nachmittags. So auch Gibara, die „weisse Stadt“. 2008 wütete hier der Hurrican Ike und richtete große Zerstörung an. Das sieht man auch heute noch. Unser Hotel, ein frischsanierter Prachtbau aus den 20er Jahren, wirkt da fast surreal. Wir übernachten sonst in Privatunterkünften, aber heute wollen wir uns mal etwas Besonderes gönnen. Nicht zuletzt in der Hoffnung, dass wir in diesem exklusiven Hotel etwas anderes zu essen bekommen als Reis und Bohnen mit Hühnchen oder Schwein. Alles war toll in den letzten Wochen, gerade das, was es alles nicht gab: WLAN, Werbung, Navi, Shopping Malls... Aber mit dem Essen habe ich seit einigen Tagen so meine Probleme. Mir ist bewusst (und immer wieder höchst unangenehm), dass wir uns, dank Devisen, viel mehr leisten können, als die Kubaner. Wir versaufen wahrscheinlich allein schon mit unseren täglichen Mojtos und Cuba Libres ein durchschnittliches Monatsgehalt eines normalen Kubaners. Trotzdem ist die Lust groß, mal wieder was anderes zu essen – und sei es ein einfacher Salat.
Der Reiseführer schwärmt von der tollen Küche des Hotels. Vor meinem inneren Auge erscheinen schon den ganzen Tag Bilder von Pasta, Gemüse, Fisch, Meeresfrüchten... Ich habe schlecht geschlafen, es ist heiß, das Frühstück ist lange her, mein Magen, durch den Foodporn in meinem Kopf, geil! Gleich nach dem Einchecken schlage ich daher vor, schon einmal einen kleinen Snack zu uns zu nehmen. Auf den Tischen des luxuriösen Foyers liegen Speisekarten aus. Darauf wird neben diversen Getränken und den Gerichten der Abendkarte, ein Clubsandwich angeboten. Das würde ich unter anderen Umständen niemals zu mir nehmen – viel zu viel Fett, viel zu viele Kohlenhydrate – aber im Moment ist es die Erfüllung all meiner Wünsche. Wir sitzen in bequemen Sesseln im klimatisierten Foyer, ein geschniegelter und gebügelter Kellner steuert auf uns zu. Ich gebe stolz, auf Spanisch, meine Bestellung auf: „Un Clubsandwich por favor!“ Der Kellner antwortet in perfektem Deutsch, es tue ihm leid, aber das gäbe es im Moment leider nicht. Der tollste Mann der Welt erkennt sofort den Ernst der Lage und erkundigt sich nach den Zeiten fürs Abendessen. Wieder bedauert der Kellner, es könne leider kein Abendessen angeboten werden – Versorgungsengpässe, schwierige Zeiten... Der tollste Mann der Welt bestellt zwei Mojito – die gibt es. Schon während wir auf die Getränke warten, steigen mir die Tränen in die Augen. Was folgt, möchte ich lieber nicht zu genau beschreiben: Die frustrierte 2 Jährige sitzt plötzlich in einem kubanischen Hotelfoyer, weint Rotz und Wasser, trinkt ihren Mojito auf ex und will ein unerreichbares Club- Sandwich. Besorgte und irritierte Blicke der Hotelangestellten und der anderen Gäste. Eine sinnlose Diskussion über ein nicht existierendes Sandwich, die in einem veritablen Streit und meinem Abgang in unsere komfortable Suite gipfelt.
Nach etwa einer Stunde folgt mir der tollste Mann der Welt, der Mojito auf ex, auf leeren Magen, dreht noch immer in meinem Kopf. Ich stehe auf dem Balkon unseres schicken Hotels mit Blick auf die Häuser, die nach 10 Jahren immer noch zerstört sind und rauche. Ich schäme mich so sehr! Was für charakterliche Abgründe tun sich da auf! Wegen eines Schinken-Sandwichs! Immerhin kriege ich es hin, mich zu entschuldigen. Der tollste Mann der Welt umarmt mich von hinten und flüstert mir, mit Blick auf die vom Sturm abgedeckten Dächer, etwas ins Ohr:
Was kann
ein Curryhuhn bei einem Hurrikan tun?
Es nimmt sich einen Curryhahn, dann kann derHurrikan
dem Curryhuhn nichts tun!
Dafür werde ich ihm für immer – egal, was passiert – dankbar sein!
April 2020: Ich will Brötchen backen. Zu meiner Ehrenrettung muss ich sagen, dass ich nicht zu denen gehöre, die erst in der Krise angefangen haben, Brot zu backen. Ich mag das gekaufte Brot nicht besonders und backe es lieber selbst. Da aber Backen gerade das neue Bikram Yoga geworden ist, und ich üblicherweise Dinge sofort sein lasse, wenn alle sie tun, will ich mich zwingen, weiter zu backen, bevor ich eine Backblockade bekomme.
Normalerweise backe ich nur unser Brot. Die Sonntagsbrötchen holt der tollste Mann der Welt vom Bäcker. Aber jetzt habe ich ja Zeit. Nach längerer Recherche im Netz entscheide ich mich schließlich für „Sonntagsbrötchen – Rezept vom Präsidenten“ - nein, nicht vom gelbhaarigen Geistesgestörten, sondern vom Präsidenten der „Deutschen Innungsbäcker“ himself. Das klingt vertrauenserweckend. Die Krux an dem Rezept ist, dass man dafür frische Hefe benötigt. Nachdem ich alle Supermärkte in der näheren Umgebung vergeblich danach abgeklappert habe, weite ich meine Suche aus. Wozu mache ich denn jeden Tag meine langen Wanderungen? Irgendwo in Marzahn werde ich schließlich fündig. Meine Nachfrage ergibt, dass ich mich an die Frischetheke wenden soll. Dort wird pro Person ein Würfel ausgehändigt. Die Verkäuferin erzählt mir kopfschüttelnd, dass letzte Woche Polizei kommen musste, weil sich zwei Personen um den letzten Würfel geprügelt haben.
Stolz trage ich meine Beute nach Hause. Vielleicht war sie durch den langen Fussmarsch zu lange in der Wärme oder „die da oben“ manipulieren das Verfallsdatum (der „Hefegate“ wäre als neue Verschwörungstheorie interessant). Auf jeden Fall ist die Hefe blau als ich sie auspacke. Egal, nehme ich eben Trockenhefe (das einzige, was ich gehamstert habe, da jetzt auch die Amateure backen).
Nachdem ich aus dem Teig die Brötchen geformt habe, stelle ich das Backblech, auf dem sie liegen, in den Kühlschrank. Dort sollen sie aufgehen, damit ich dem tollste Mann der Welt am nächsten Tag ofenfrische Brötchen präsentieren kann. Was übrigbleibt, will ich einfrieren.
Am nächsten Morgen präsentiert sich mir jedoch ein grauenvoller Anblick: Ich habe die Gehfreude meiner Brötchen völlig unterschätzt. Die Brötchen liegen viel zu dicht auf dem Blech. Wenn ich die so in den Ofen schiebe, gibt es ein Fiasko! Ich muss aus dem einen Blech zwei Bleche machen. Möglichst vorsichtig setze ich die Teiglinge um. Aber ich kann das Unvermeidbare nicht verhindern: Die prachtvoll aufgegangenen Brötchen fallen in sich zusammen, sind zu unförmigen Klumpen geworden.
Keine Ahnung warum: Mit dem falschen Fuss aufgestanden, Hormone... Die wütende 2 Jährige steht in unserer Küche, und der tollste Mann kommt gerade noch rechtzeitig, um sie daran zu hindern, zwei Bleche voller Teigklumpen in den Müll zu schmeissen.
„Die perfekten Ost-Brötchen, nicht diese aufgeblasenen West-Luftbrötchen!“, sagt der tollste Mann der Welt mit vollem Mund. Mir schmecken sie auch.
Hier müsste jetzt die Moral der Geschichte stehen: Irgendwas in der Richtung, dass wir froh sein können, dass wir überhaupt was zu essen haben, da immer noch Menschen auf dieser Welt verhungern. Aber das wäre verlogen. Das wissen wir alle. Wie wir auch alle wissen, dass das nicht daran liegt, dass es zu wenig gibt für alle, sondern daran, dass wir zu gierig sind. Das zu wiederholen bringt nichts. Die Moral, die vielleicht nicht die Welt rettet, aber doch zielführender ist, ist ganz einfach: Das Brot ist nicht schuld! Reiss dich mal ein bisschen zusammen, nimm dich selbst nicht so wichtig und im Ernstfall: „Machn' Brotschlitz zu!“, wie der Sachse sagt...
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durntrader · 6 years
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Nordstrand 26.05.18 #düsseldorf #dusseldorf #dus #ddorf #dusselifestyle #enten #entenfüttern #entenfamilie #entenfütternverboten #duck #düsseldorfcity #bäume #düsseldorfunterbach #unterbachersee #unterbacherseedüsseldorf #unterbacher #nordstrand #beach #strand #handtuch #strandtag #boot #duesseldorfunterbachersee #erkrath #unterbach #beachgirl #beachbody #beaches #beachlife #beachparty (hier: Unterbachersee Düsseldorf) https://www.instagram.com/p/BjP9RGOg-um/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1xrcihe54wndj
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verstehe-ich-nicht · 6 years
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detaschmuck · 7 years
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🦆 füttern in volksgarten . . . #entenfüttern #spazierengehen #wettergeniessen (at Volksgarten Düsseldorf, Südpark)
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sweetsking24 · 7 years
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Today we Look to the Pirat ducks in the Summer Sun #pirate #pirates #pirateblack #piratenight #piraten #enten #ente #entenfüttern #badeente #quietscheentchen #quietscheente #giftideas #gift #gifts #geschenke #follow #followme #follow4follow #followers (hier: Mannheim, Germany)
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rollingharti · 7 years
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#radweltontour #entenfüttern #kinder #oma #see #kalt #winter #eiskalt (hier: Sömmerda)
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Warum habe ich nach Streitigkeiten/ Auseinandersetzungen immer das Bedürfnis mich zu isolieren?
Auf Arbeit kam heute das Thema Entenfüttern auf und mein Chef und eine andere ältere Kollegin meinten, wir könnten das ja mal wieder machen.
Daraufhin hab ich gemeint, dass das leider sowohl für die Enten als auch für die Teiche nicht gut ist und verheerende Auswirkungen haben kann. Ich wurde nur belächelt und meine Meinung als viel zu übertrieben/ extrem abgestempelt (was ich auch angesprochen habe, aber sie meinten es wäre ja ihr Recht mich nicht ernst zu nehmen und zu reagieren wie sie wollen, damit müsse ich klar kommen).
Danach war mein aller erster Wunsch, die restlichen Arbeitszeit nicht mehr zu reden und ganz hinten zu gehen???
Like es sollte normal sein, auch mal einer anderen Meinung zu sein und sich hinterher nicht wie der größte Abschaum zu fühlen?
Gebe ich zu viel auf deren Meinung? Hab ich Angst, weniger gemocht zu werden für das, was ich bin? Muss ich immer recht haben? Bin ich zu wenig kompromissbereit?
Was ist falsch mit mir? Und wie arbeite ich daran?
Oder sind die anderen zu verfahren in ihren Ansichten?
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anniesieht · 7 years
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Auf geht's zum Entenfüttern 🦆 🦆🦆 ___________________ #föhr #inselföhr #nordfriesland #friese #enten #teich #see #travel #travelphotography #travelgram #anniesiehtontour #familytime #vacation #nieblum #instamum #momlife (hier: Nieblum)
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ichbinnurneugierig · 7 years
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karpfenstreicheln ist das neue entenfüttern
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andreasmaahs · 7 years
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Entenfüttern (hier: Stadt Celle)
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durntrader · 6 years
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Düsseldorf Megacity!!! Düsseldorf 20.05.18 #düsseldorf #dusseldorf #dus #ddorf #dusselifestyle #enten #entenfüttern #entenfamilie #entenfütternverboten #duck #duckface #duckwalk #schwahn #garten #schlossgarten #schlosspark #see #vögel #benratherschloss #benrath #benrathcastle #düsseldorfcity #altstadtdüsseldorf #benratherschlosspark #park #bäume #fernsehrturm #rheinuferpromenade #rheinufer #düsseldorfhafen #bäume (hier: Düsseldorfer Rheinuferpromenade) https://www.instagram.com/p/BjARWyRg6hA/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=2hu0mjwtxh9z
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verycoolhunting · 9 years
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Heute war allgemeiner Schlosspark Tag! | Rehearsing in the park #Schlosspark #charlottenburg #schlosscharlottenburg #dansing #dancinginthepark #instaballet #balletdancer #herbst #autumnleaves #autumn #autumncolors #westberlin #berlinwest #parc #entenfüttern #walking #ig_naturelovers #ig_nature #atmospheric #sunshine #schlossparkcharlottenburg #urbanliving #urbanexploration #urbancitylife #parcday #naturelovers #entspannung (hier: Schlosspark Charlottenburg)
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neverevertown · 11 years
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What would Blair Waldorf do? (Enten füttern im Park.)
Wann haben wir eigentlich aufgehört, all die großartigen Dinge zu tun, an denen wir als Kinder so viel Spaß hatten? Rutschen, toben, singen, durch den Regen tanzen ... – und Enten füttern? Wann und warum auch immer: Fest steht, viel zu oft kommen uns diese großartigen Momente des kleinen Glücks nicht einmal mehr in den Sinn.
Manchmal aber auf Umwegen dann eben doch – bei mir geschah das, während ich in den Weihnachtsferien zu viel Gossip Girl schaute. Und genau da geht Blair mit Dorota in den Park, um Enten zu füttern. Die kleine Flucht aus dem großen Chaos, zu viel Irrsinn, dem Alltag, verwirrenden Alltäglichkeiten und trubelhaften Ereignissen. So simpel, aber welch gute Idee!
In meinem persönlichen kleinen Kopfkino spielte sich die Szenerie bereits ab. Enten füttern, genau das möchte ich auch mal wieder tun. Und deswegen twitterte ich das einfach:
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Ich habe tatsächlich gar nicht erwartet, dass daraufhin jemand anders als lakonisch reagiert, aber dann war Taalke direkt begeistert und Björn, den ich bis dato nur via Twitter kannte, ebenfalls. Großartig, gehen wir Enten füttern!
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Und genau das haben wir dann Anfang Januar auch getan, Björn reiste dafür sogar wirklich aus Bremen an (ich hatte ja schon mal gesagt, wir sollten alle öfter spontan verrückte Dinge tun :)). Da im Stadtpark zumindest im Winter Enten-Flaute herrscht, promenierten wir an der Alster entlang. Die erste Entengruppe war entweder faul oder satt, die zweite aber hellauf begeistert und wurde immer größer.
Enten füttern hat tatsächlich etwas Meditatives. Man ist draußen, denkt an ganz anderes als sonst und hat einfach Spaß an solchen ganz einfachen Dingen. Das ist großartig. Vielleicht müssen wir aber trotzdem noch mal üben, weil wir ruckzuck fertig waren damit (wir in unserer effizienten Welt). Könnte man ja aber auch gern öfter mal wieder tun. Der Schritt aus dem Alltag heraus ist nämlich gar nicht so fern.
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izzy1982 · 6 years
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⭐️ S U N D A Y V I B E S ⭐️ Wir haben das gute Wetter heute schnell mal optimal ausgenutzt (Spielplatz und Entenfüttern 😎)... am Donnerstag soll es doch angeblich wirklich wieder schneien 😵🙄 ▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️▫️▪️ #spring #weekend #sunday #sunny #familytime #family #familie #familyfirst #toddler #toddlergirl #toddlerboy #toddlerlife #baby #babyboy #babylife #mom #momlife #motherhood #motherhoodunplugged #childhood #childhoodunplugged #magicofchildhood #siblings #siblinglove #dad #dadlife #daddy #lifewithkids #lebenmitkindern #love
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