Tumgik
#er guckt mich an: 'ja aber bei dir ist das ein bisschen was anderes'
galli-halli · 3 months
Note
Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
Tumblr media
Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
Tumblr media
Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
87 notes · View notes
leasexgeschichten · 3 years
Text
Meine heimliche Affäre mit der Mutter meines Freundes
Mein Kumpel und ich (Ich war zu dem Zeitpunkt 18 Jahre alt) hatten uns zum Zocken bei ihm verabredet. Und das taten wir auch. Bis tief in die Nacht. Immer mal wieder wechselten wir das Spiel und ich bemerkte immer wieder, dass ich ihm in fast allen Spielen unterlegen bin. Außer in FIFA. Da konnte er sich nicht mit mir messen. Immer wieder machte ich reihenweise die Bälle bei ihm rein. Im Laufe des Abends wurde er allerdings immer besser.
Ihm schien das Zocken richtig in die Wiege gelegt worden zu sein. Irgendwann wurde es dann ziemlich spät. Ich glaube, dass es so 3 Uhr gewesen ist. Da haben wir uns dazu entschlossen, dass es nichts bringt, wenn ich nach Hause fahre, weil sowieso kein Bus mehr fährt. Also gingen wir noch für ein letztes Bier und eine Zigarette auf den Balkon. Danach gab er mir ein Kopfkissen und eine Decke. Zwar nicht das bequemste aber besser, als jetzt 3 Stunden an der Haltestelle zu warten.
Dann legten wir uns hin und schnarchten um die Wette, wie es uns später gesagt wurde. Morgens kam dann die Mutter meines Kumpels in sein Zimmer. „Guten Morgen. “ Sie schaute mich ein Bisschen verwirrt an. „Hast du hier geschlafen?“ Ich nickte nur und dachte im ersten Moment nur darüber nach, warum sie uns so früh wecken musste. Ich hatte gerade erst 4 oder 5 Stunden geschlafen. Auf ihre Frage nickte ich erst nur.
„Was möchtet ihr denn mal frühstücken?“ Ich kratzte mich am Hinterkopf und schaffte es irgendwie meine Augen ganz zu öffnen. Ich schaute Anja, welche zu dem Zeitpunkt braunes Haar und grüne Augen hatte und einen Körperbau zum niederknien. Sie versteckte dies zwar meistens unter nicht ganz so passenden Klamotten. Aber heute, hatte sie ein leichtes Sommerkleid an. Ich konnte ihre Nippel durch den dünnen Stoff sehen. Ich musste seufzen. Sie schaute mich an. Ich bemerkte dies nicht.
Mein Blick war an ihre, wahrscheinlich dunkelbraunen Nippel wie gefesselt und ich stellte mir kurz vor, wie ihre Brüste wohl ohne das Kleid aussehen, wenn sie nackt wäre. „Huhu? Ist es dir Latte, was du zum Frühstück bekommst? Oder willst du so wie er auch Müsli essen?“ Ich schaute kurz an mir herunter. Eine Beule hatte sich in der Decke gebildet. Ich hatte nicht bemerkt, dass ich nen Steifen hatte. „Müsli klingt gut. “, sagte ich ihr etwas peinlich berührt.
„Schön. Dann kann ich ja schon mal eben das Frühstück machen. Und ihr steht dann auf und macht euch mal in Ruhe fertig. “ Ich schaute ihr mittlerweile in die Augen. Ich hatte Mühe meine Augen offen zu halten. Anja zwinkerte mir kurz zu und ging nach unten. Einen kurzen Moment später hatte ich dann ein Kissen im Gesicht, welches mir mein Kumpel ins Gesicht geknallt hatte. „Alter… hast du schon wieder von Sophie geträumt und wie du sie knallst?“ Ich schaute ihn zuerst etwas irritiert an.
„Nein… ich hab geträumt, wie Daniela mir einen lutscht. “ Mein Kumpel grinste. „OK. Sie kann dir einen lutschen. Aber denk dran. Ich bin der Erste, der bei ihr seinen Schwanz versenkt. “ Ich grinste und dachte kurz, dass es wohl sehr gut ist, dass er nicht weiß, dass ich wegen seiner Mutter eine Latte hatte. Wir machten uns dann fürs Frühstück fertig und gingen nach unten. Anja hatte schon alles fertig und ich setzte mich.
Mein Kumpel setzte sich neben mich und Anja setzte sich mir gegenüber hin. Ich nahm mir also das Müsli, schüttete etwas Milch dazu und wartete, bis alle anderen auch fertig waren. Dann fingen wir gemeinsam an zu essen. Irgendwann fühlte ich dann was an meinem Bein. Dann guckte ich kurz nach oben und bemerkte, dass Anja mich angrinste und, dass es ihr Fuß war, der sich langsam an meinen Beinen hoch streichelte. Da der Tisch ziemlich klein war, konnte sie ohne Probleme mit ihren Füßen weit an mir hoch gleiten.
Ich ließ sie machen. So lange sie nicht weiter nach oben geht, als mein Oberschenkel und dachte mir auch nichts dabei. Es würde ja bestimmt auch nur ein Verarschen von Anja sein. Da dachte ich falsch. Sie ging weiter nach oben mit ihrem Fuß. Sie versuchte ihren Fuß zwischen meine Beine zu drängen. Ich lies meine Beine langsam auseinander gleiten und sie ihren Fuß an mir weiter hoch. Dann fing sie an, mit ihrem Fuß meinen Schwanz zu kraulen.
Mein Schwanz wurde daraufhin wieder hart. „Ich habe gehört, dass du dir am Arm weh getan hast Lars?“, fragte mich Anja und schaute mich an. „Ja… ich bin beim letzten Fußballspiel gegen den Pfosten geknallt und habe mich am Arm verletzt. “, antwortete ich auf ihre Frage. „Nach dem Frühstück gebe ich dir mal eine Creme mit. Die machst du darauf und musst sie da einmassieren. “ Mein Kumpel schaute mich an „Ich hab dir doch gesagt, dass meine Mutter immer das Richtige bei uns hat und weiß, wie man Sachen richtig anwendet.
“ Ich schaute ihn an „Ja… anscheinend, weiß deine Mutter immer, was man wie machen muss. “ Dann schaute ich wieder Anja an und nahm einen Löffel voll Müsli in den Mund, während sie noch immer meinen Schwanz mit ihrem Fuß massierte. Ich war total aufgegeilt und ließ meinen Fuß ihren anderen Fuß streicheln. Anja nickte und ich ging mit meinem Fuß unter ihrem Kleid ihr Bein hoch, bis zu ihrem Oberschenkel. Wieder ein Nicken.
Da der Rock vom Kleid ziemlich weit geschnitten war, hatte ich keine Probleme damit, noch weiter nach oben zu kommen. Ich kraulte jetzt die Innenseite ihres Oberschenkel mit meinem Fuß. Anja schaute mich an und spreizte anscheinend ein Bisschen die Beine. Langsam tastete ich mich zu ihrem Slip vor und kraulte durch den Slip ihre Muschi. Sie seufzte und begann meinen Schwanz intensiver zu massieren. Ich dachte, dass meine Hose gleich platzt. Ich wurde allerdings auch immer schneller.
„Ich hoffe, dass ihr heute beim Spiel MEHR Druck macht. “, meinte Anja und grinste mich an. Wir beide wurden heftiger mit unseren Bewegungen. „Besonders du Lars, musst heute mehr Bälle halten. Es sollte nicht jeder Schuss ein Treffer sein. “ Wieder grinste sie mich an. „Aber ich denke mal, dass du es hinbekommen wirst und auch schwierige Situationen meistern wirst. “ Langsam griff Anja nach unten und schob ihren Slip bei Seite. Ich merkte, wie sie dann meinen Fuß nahm, meine Socke auszog und ihn sich fast schon an die Möse drückte.
Ich ließ meinen Fuß an dieser Position und ließ meinen Fuß einfach nur noch an ihrer Fotze reiben. „Was ist denn Mama? Du wirkst so abwesend?“, fragte mein Kumpel, während ich es seiner Mutter unterm Tisch mit meinem Fuß besorgte. „Ich…Ich bin einfach noch ein Bisschen müde. “, sagte sie daraufhin. Ich bewunderte ihre Disziplin, dass sie nicht anfing zu stöhnen. Dann merkte ich, dass ich nicht mehr anders konnte. Ich schnappte einmal kurz nach Luft und kam.
Mein Schwanz pulsierte und wollte nicht mehr aufhören. Von der Situation und meiner Reaktion anscheinen so sehr aufgegeilt, schnappte auch Anja kurz nach Luft. Sie zeigte mir kurz einen Daumen nach oben und zwinkerte mir zu. Sie zog die Socke wieder über meinen Fuß und wir nahmen unsere Füße von dem anderen wieder weg. „Was ist denn mit euch?“, fragte mein Kumpel. Wie aus einem Mund, sagten Anja und ich dann, dass wir uns verschluckt hatten.
Mein Kumpel lachte kurz. Anja und ich guckten uns, als wir alle fertig waren mit dem Frühstück, nochmal an. „Macht euch jetzt lieber fertig für das Spiel. Mein Sohnemann kann dir sicherlich Schuhe und Schienbeinschoner leihen. Mein Kumpel nickte. „Und deine Handschuhe holen wir dann bei dir eben ab, bevor wir zum Fußballplatz fahren. “ Mein Kumpel schaute Anja an. „OK. So machen wir es. Ich hol mal eben meinen Rucksack und packe alles.
“, sagte er und war schon verschwunden. Anja guckte mich mit einem lüsternen Blick an und wir standen auf. Wir gingen um den Tisch herum und nahmen uns in die Arme. Dann sagte sie einfach nur: „Das war geil… ich bin so schön gekommen…“ Ich erwiderte das und wir schauten uns einen Moment an. „Willst du wissen, wie nass ich bin Lars?“ Ich nickte einfach. „Dann guck doch mal. “, forderte sie mich auf.
Meine Hand wanderte unter ihr Kleid und zu ihrer Möse hin. „Du bist ja klatschnass Anja. “, kam es aus meinem Mund. „Ich will dich… ich will dich in mir spüren…“, sagte sie dann und schaute mir in die Augen. „Jetzt? Er ist gleich fertig und kommt wieder runter. “ Sie küsste mich. „Dann gib mir wenigstens einen Vorgeschmack… oder willst du nicht in mir sein?“, fragte sie mich mit einem bettelnden Ausdruck. Ich atmete kurz tief durch.
„Doch Anja… ich will in dir sein…“ Ich öffnete meine Hose und zog sie hinunter bis zu den Knien. Sie hob ihr Kleid, schob wieder den Slip zur Seite und setzte sich auf den Tisch. Ich zog meinen Schwanz 3 oder 4 mal durch ihre Ritze. „ Mach schon…. Stoß ihn endlich rein. Ich will dich in mir spüren…“ Ich grinste nur kurz. Dann stieß ich ihr meinen Schwanz mit einem Ruck rein in ihre triefend nasse Möse.
Anja riss ihre Augen auf und schaute mich notgeil an. „Fick mich…“, kam es leise aus ihrem Mund. „Ja… ich wollte das schon so lange…“, sagte ich und stieß immer weiter in sie hinein. Anja konnte sich irgendwann nicht mehr beherrschen und fing an zu stöhnen. Schnell drückte ich meine Lippen auf ihre. Dann hatten wir das Gefühl, dass Tobias zur Treppe gehen würde. „Mama!? Wo sind meine Fußballschuhe?!“, hörte man meinen Kumpel von oben rufen.
„Die hast du irgendwo nach oben mitgenommen!“, rief Anja zurück und schaute mich an. „Die sind nicht oben. Die sind im Keller… ich habe uns gerade 5 Minuten Zeit erkauft. Wenn du es schaffst in den 5 Minuten uns beide zum kommen zu bringen, dann wird das hier nicht der letzte Fick von uns beiden sein. “, forderte Anja mich heraus. Und ich nahm die auch an. Ich zog sie näher an mich heran und drang jetzt noch tiefer in ihre Fotze ein.
Wieder fing Anja an, heftig zu stöhnen und ich presste meine Lippen auf ihre. Ich hämmerte immer wieder in ihre Möse. Dann öffnete sie ihren Mund und schloss ihre Augen. Unsere Zungen fanden sich. Anja ging mit einer Hand an ihre Möse und fing an ihren Kitzler zu massieren. Kurz danach, kam sie. Ein kurzes aber lauter Schrei kam von ihr „Ohhh jaaaaa!“ Ich ließ mich nicht beirren und fickte sie weiter. Von oben hörte man einen Ruf, ob alles in Ordnung ist.
Anja rief zurück, dass sie mit einem Fuß gegen den Tisch geknallt wäre. Ich schaute ihr in die Augen. Ich drückte meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein und pumpte meinen Saft so tief in sie rein, wie ich nur konnte. Dann küssten wir uns. Anja stand auf und richtete ihr Kleid. Ich zog meine Hose hoch und machte sie zu. „Du bist gegen den Tisch geknallt? Ich dachte schon, dass ICH dich gerade… geknallt habe.
“, sagte ich grinsend. Anja zwinkerte und wir küssten uns noch einmal innig. Dann hörten wir beide, wie mein Kumpel die Treppe runter kam. „Die sind oben nicht…“, meinte mein Kumpel ein wenig genervt. „Dann versuche es doch mal im Keller. “ Mein Kumpel ging also nach unten in den Keller und Anja kam noch einmal zu mir. „Beim nächsten Mal, wird es kein Quickie sein Lars… Dann verbringen wir eine ganze Nacht zusammen.
OK?“ Ich nickte, bevor mir Anja einen Zettel zusteckte. Ich schaute sie fragend an. „Das ist meine Handynummer. Schreib mir. “, flüsterte sie mir ins Ohr und küsste mich noch einmal. Dann kam auch schon mein Kumpel wieder nach oben und gab mir den Rucksack. „Der Tisch ist ja noch nicht abgeräumt… Ihr redet zu viel…“, nörgelte mein Kumpel. Dann nahm sich jeder ein paar Sachen und wir räumten den Tisch ab. Wir standen irgendwann vor der Tür und ich schaute meinen Kumpel an, welcher wieder ein Bisschen genervt war.
„Kommt ihr jetzt endlich?“ Anja und ich hatten wohl den selben Gedanken. Aber, dass seine Mutter und ich schon 2 Mal gekommen sind, haben wir ihm dann doch lieber verschwiegen. Tobias ging dann voraus zum Auto. Anja und ich gingen ungefähr auf gleicher Höhe. Ich kniff Anja in den knackigen Arsch und fragte dann etwas lauter, so, dass mein Kumpel es auch hören konnte: „Ich nehme hinten Platz. “ Anja guckte mich an und wollte gerade antworten, als mein Kumpel ahnungslos rief: „Wenn du willst, kannst du hinten rein.
Also ja. “ Anja und ich guckten uns fast schon lachend an. „Ja… wenn du willst, kannst du auch mal hinten rein Lars. “, sagte Anja und zwinkerte mir zu. Wir fuhren also zu dem Spiel, welches ein eigentlich total langweiliges Spiel war, bis auf, dass mein Kumpel einen Elfmeter verschossen und ich in der letzten Minute eine rote Karte wegen einer angeblichen Notbremse gesehen habe. Wir zogen uns um und Anja wartete schon.
„War das nicht mal ein ereignisreiches Spiel für euch beide? Der eine verschießt einen Elfmeter und der andere fliegt vom Platz. “, sagte sie unter einem Lachen. Ohne ein Wort zu verlieren, setzten mein Kumpel und ich uns ins Auto. Alle schwiegen während der Fahrt. Ich wurde dann bei mir abgesetzt und fing an mich an das, was heute früh geschehen war zu erinnern. Es war der absolute Hammer für mich. Ich hätte sie am liebsten noch weiter gefickt.
Ich hätte sie gerne geleckt, gefingert und von hinten genommen. Es wurde irgendwann Abend und ich holte den Zettel hervor, den Anja mir zugesteckt hatte. Ich speicherte ihre Nummer ein und fing an zu schreiben. Ich: Hey… Anja. Bist du alleine? Sie brauchte nicht lange, um ans Handy zu gehen und die Nachricht zu lesen. Eine Antwort kam sofort. Anja: Ja. Ich bin alleine. Du fehlst mir. Ich wünschte, dass es heute morgen kein Quickie, sondern ein ausgiebiger Fick gewesen wäre…Ich las die Nachricht und grinste.
Ich: Ich wünschte mir das Gleiche. Aber vielleicht ist es ja nur der Startschuss zu einer langen Sache. Anja: Geschossen hast du ja wegen mir schon 2 Mal. Aber ich kam wegen dir heute schon 3 Mal…Ich: Warum 3 Mal? Ich dachte, dass du 2 Mal gekommen bist. Anja: Ja. Ich bin 2 Mal mit dir gekommen und ein drittes Mal wegen dir. Ich habe mich beim zuschauen langsam von den Anderen weg geschlichen und es mir selbst gemacht.
Ich konnte nicht anders. Ich: Oh man Anja… du bist wirklich die geilste Frau überhaupt. Ich bekomme schon wieder eine Latte von dir und dem Gedanken, wie du es dir selbst machst. Anja: Ich will sie sehen… deine Latte…Ich machte ein Foto von meinem Schwanz und schickte es ihr. Ich: Wo willst du ihn denn haben? Anja schickte mir nicht nur ein Bild zurück, sondern gleich 3. Anja: Ich will ihn in meinem Mund, meiner Muschi und meinem Arsch.
Hast du da Lust drauf? Mein Schwanz schwoll noch einmal mehr an. Ich: Oh ja… ich will alle deine Löcher besamen…Anja: Soll ich dir noch etwas zeigen?Ich fragte mich, was sie damit wohl meinte. Sie hatte mir doch schon 3 Fotos geschickt. Ich: Ja… zeig es mir. Anja: OK… mach dich auf was gefasst. Dann kam erst mal nichts. Und ich fragte auch nicht. Als wieder eine Nachricht von ihr kam, guckte ich erst mal verwirrt, freute mich dann aber, auf das, was da wohl gekommen ist.
Es war ein Video. Anja rieb darauf ihre nasse Möse und stöhnte immer wieder meinen Namen und, dass ich in sie spritzen soll. Ich überlegte kurz. Ich: Das ist so geil, es zu sehen und zu hören. Anja: Zeigst du mir auch was?Ich überlegte nicht lange und machte ein kleines Video, wie ich mir den Schwanz wichste und dabei ihren Namen stöhnte. Anja: Ich hätte ihn jetzt so gerne in mir… Ich würde ihn jetzt so gerne spüren…So ging es noch bis 4 Uhr morgens.
Wir schrieben uns alles mögliche. Fast nur über Sex und, wann wir es denn endlich richtig treiben können. Irgendwann schlief ich dann auch ein und wachte gegen 13 Uhr auf. Langsam ging ich nach unten und machte mir etwas zu essen. Es war ein Samstag und meine Mutter war schon zur Arbeit. Also setzte ich mich vor den Fernseher und guckte irgendeinen Schrott, der um die Uhrzeit halt im Fernsehen kommt. Als ich fast fertig war mit dem Essen, brummte mein Handy.
Eine Nachricht von Anja. Anja: Heute Nacht. Heute Nacht geht es. Sohnemann ist bei seiner Tante und schläft dort. Bist du heute Abend bei mir?Ich: Ja… ich bin nicht nur BEI dir… ich werde auch IN dir sein… Es kam nur ein Herz zurück, welches ich erwiderte. Schon heute Abend wird es also so weit sein, dachte ich mir und freute mich total darauf. Ich versuchte also die Zeit so schnell wie möglich vorbei zu bekommen.
Irgendwie schien die Zeit aber nicht vorbei zu gehen. Eine Minute fühlte sich an, wie eine Stunde. Irgendwann war die Zeit aber um und ich ging zum Bus. Nach 8 Haltestellen musste ich dann aussteigen und ging zum Haus, wo mein Kumpel wohnt. Ich klingelte und mein Kumpel machte die Tür auf. Ich fragte mich, was er wohl noch hier machen würde. „Entschuldige bitte. Aber ich wollte gerade los zu meiner Tante. Sie hat Geburtstag und ich bin eingeladen.
Ich werde auch dort schlafen. “, sagte mein Kumpel zu mir. „Ach so. OK… dann warte ich hier noch, bis der nächste Bus fährt. “, gab ich ihm als Antwort und dachte im Hinterkopf nur, dass ich ja auch die ganze Nacht nicht bei mir sein würde. Sondern bei oder besser IN seiner Mutter. Anja kam auch zur Tür und schaute mich an. „Geh schon mal zu deiner Tante Sohnemann. Ich mache für Lars und mich einen Tee und dann kann er den nächsten Bus zu sich nehmen.
“, lenkte Anja die Aufmerksamkeit zu sich, bevor mein Kumpel anbieten konnte doch noch mit mir zu warten. „OK. Dann bist du ja erst mal im Warmen. “, sagte mein Kumpel noch und ging. Anja machte hinter ihm die Tür zu und grinste mich an. Ich zog Jacke und Schuhe aus. Dann drehte ich mich um zu Anja. Ich zog sie an mich ran und wir umarmten uns. Sofort fingen wir an, uns heftig zu küssen.
Wir lösten uns kurz voneinander. Sie trug eine enge Jeans und ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt. Ich zog sie wieder an mich ran und wir küssten uns wieder intensiv. Ich lies meine Hände an ihrem Rücken hinunter gleiten und knetete ihre Arschbacken. Langsam lösten wir uns voneinander und schauten uns in die Augen. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo wir uns wieder langsam anfingen, uns zu fangen. Ich legte Anja auf ein Sofa und schaute sie lüstern an.
„Zeig mir, wie sehr du mich willst Lars…“ Ich zeigte es ihr. Ich nahm das Oberteil mit beiden Händen und zerriss es fast genau in der Mitte. „Das meinte ich zwar nicht… es ist aber geil…“, sagte Anja unter einem Grinsen zu mir. Ich küsste sie und knetete mit einer Hand ihre prallen Titten. Immer wieder tanzten unsere Zungen miteinander. Wir schauten uns wieder an, während ich weiter ihre Brüste knetete. Anja fing auf einmal an zu grinsen und zog mir mein Oberteil aus.
Ich öffnete dann vorne ihren BH und saugte an ihren nussbraunen Nippeln. Sie seufzte und kraulte meinen Hinterkopf. Ich fühlte, wie Anjas andere Hand den Weg zu meiner Hose suchte und schob mein Becken ein Bisschen vor. Langsam öffnete sie meine Hose, während ich das gleiche mit ihrer Hose machte und sie runter zog. Anja kam mit ihrem Oberkörper hoch, während ich mich kurz hinstellte. Sie zog mir die Hose hinunter und dann ganz aus.
Das selbe machte ich dann mit ihrer Hose. Ich wollte es auch mit ihrem Slip machen. Aber da war keiner. Ich grinste sie an. „So rattig, dass du gar keinen Slip an hast?“ Auch Anja musste grinsen. „Anscheinend so rattig wie du. Denn du hast ja auch nichts unter deiner Jeans. “ Ich hockte mich wieder vor das Sofa und lies eine Hand zwischen ihren Beinen entlang gleiten. Leise kam ein Stöhnen aus Anjas Mund.
„Wollen wir ins Schlafzimmer gehen?“, fragte mich Anja und ich nahm ihre Hand. Wir gingen ins Schlafzimmer und küssten uns wieder intensiv. Vor dem Bett stieß Anja mich dann und ich fiel aufs Bett hinauf. „Bist du bereit?“, fragte sie mich, wartete aber nicht auf eine Antwort, sondern legte sich mit ihrem Kopf zu meinen Füßen hin. Sofort fing sie an, meinen Schwanz zu wichsen und an ihm zu lecken. Ich genoss es kurz einfach nur, ging dann aber mit meinen Armen unter ihren Beinen hindurch und legte meine Hände auf ihre Arschbacken, bevor ich anfing ihre Möse zu lecken.
Anja seufzte ebenfalls auf und dann machten wir es uns gegenseitig mit dem Mund. Immer gieriger wurden wir. Wenn Anja gieriger wurde, wurde ich es auch. Und wenn ich gieriger wurde, wurde es auch Anja. So stöhnten wir uns bald ohne zurück halten gegenseitig in Grund und Boden. Ich leckte immer wieder quer durch ihre Spalte und saugte an ihrem Lustknopf, während sie mir einen wichste und an meinem Schwanz lutschte. Kurz nahm sie meinen Schwanz aus dem Mund.
„Oh ja… Lars… nicht aufhören… ich… ich komme… ich komme…“, stöhnte sie jetzt ohne Hemmungen aus sich raus. Ihre Beine zitterten und sie drückte mir ihr Becken ins Gesicht, sodass ich fast keine Luft mehr bekam, aber mit meiner Zunge leicht in ihre Lustgrotte eindrang. Ihr Orgasmus flaute ab und ich war überwältigt vor Geilheit. „Los… spritz mir in den Mund…“, feuerte mich Anja noch an. Und ich brauchte auch nicht lange, da spritzte ich ihr meine volle Ladung in den Mund.
Sie schluckte alles und drehte sich nach einem Moment, in dem wir uns beide erst mal beruhigen mussten um. Sie schaute mir in die Augen und ich küsste sie. „Du hast mich so geil geleckt, wie noch niemand vor dir…“, machte mir Anja ein geiles Kompliment. Ich schaute kurz an mir hinunter und wieder in ihre Augen. „Und du hast mir so schön einen geblasen wie noch keine andere vorher. “, gab ich das Kompliment an Anja zurück.
„Du hast jetzt mein erstes Loch besamt… was kommt wohl als nächstes?“, fragte sie mich. „Ich muss erst mal ein paar Minuten verschnaufen… du hast mich bis auf den letzten Tropfen ausgesaugt…“ Anja schaute mich an und hatte wieder dieses notgeile Grinsen im Gesicht. „Und was, wenn ich dir helfe, dass ER wieder einsatzbereit ist?“ Ich guckte kurz zur Decke, als würde ich darüber nachdenken. „Versuche es. Man soll ja jedem seine Chancen geben.
“ Anja fackelte nicht lang. Sie setzte sich auf mich und lies meinen Schwanz immer wieder durch ihre Spalte gleiten. Dann fing sie wieder an, mich zu küssen. Immer und immer wieder lies sie meinen Schwanz durch ihre feuchte Ritze gleiten, bis ich wieder eine Latte hatte. „Na also… hat nicht mal 3 Minuten gedauert du geiler Ficker…“ Wir grinsten und dann gab Anja mir eine Flasche mit Gleitgel in die Hand. Sie schaute mich an und sagte nur: „Du bist der erste, von dem ich in den Arsch gefickt werden will…“ Ich guckte sie an und sie legte sich auf den Bauch.
Ich zog ihren Arsch nach oben. Sie war jetzt auf allen Vieren vor mir. Ich legte das Gleitgel bei Seite und verteilte Spucke an ihrem Loch. Dann setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn Zentimeter für Zentimeter in sie rein. Anja keuchte und ich wollte meinen Schwanz zuerst raus ziehen. Doch Anja forderte mich dazu auf, weiter zu machen. Also drückte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sie rein. Sie keuchte immer schwerer.
„Fick mich… es fühlt sich geil an… fick mich…“, kam es von ihr und ich tat, was sie und mein Schwanz von mir verlangten. Ich fing an zu stoßen. Anja wurde sofort laut im Stöhnen. Ich stieß sie immer härter und schneller in ihren Arsch. Irgendwann griff sie sich zwischen die Beine und fing an, ihren Kitzler zu reiben. „Nicht aufhören… wenn du jetzt aufhörst, bringe ich dich um. “, stöhnte Anja und ich stieß daraufhin so hart und schnell in sie, wie ich konnte.
Ich musste mich schon extrem zusammen reißen, dass ich nicht schon abspritze. Aber dann kam Anja mir zuvor. Sie fing an, am ganzen Körper zu zittern und schrie schon fast den Orgasmus aus sich raus. Sie spritzte ihren Saft kreuz und quer in alle Richtungen. Dann konnte ich mich nicht mehr zusammen reißen. Ich pumpte meinen Samen in ihr Arschloch hinein. Mein Schwanz pulsierte. Es war das Geilste, was ich bis dahin gemacht hatte.
Ich legte meinen Oberkörper auf ihrem Rücken ab und küsste ihren Hals. „Du fickst mich kaputt Lars…“ keuchte sie, während ich ihren Rücken küsste. „Du wolltest es so Anja. Und jetzt ficke ich dich durch. “, gab ich zurück. Langsam zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch und legte mich neben sie. Und sie legte sich auch wieder auf den Rücken. „Das war der geilste Orgasmus, den ich jemals hatte…“, sagte Anja halb zu mir und halb zu sich selbst.
Ich schaute sie an und küsste sie. Sie erwiderte den Kuss und wir schauten uns tief in die Augen. Dann sagte sie etwas zu mir, was mir erstmal den Atem raubte. „Ich glaube ich bin dabei mich in dich zu verlieben… Nein… ich liebe dich Lars. “ Ich atmete tief durch. „Bist du dir da sicher?“ Sie küsste mich. „Geht es dir denn nicht auch so?“ Ich musterte sie. „Ja… doch… es geht mir genauso.
Aber wir müssten es geheim halten Anja. “ Sie küsste mich und schaute mir direkt in die Augen. „Haben wir unsere Gefühle für einander denn nicht schon lange für uns behalten und vor dem anderen geheim gehalten?“ Ich fing an sie zu streicheln. „Ja. Das haben wir. Vielleicht sogar zu lange. “ Wieder küssten wir uns. „Dann… bekommen wir das schon hin. “ Langsam legte sie sich auf mich und küsste mich, während ich sie am Rücken kraulte.
Anja unterbrach den Kuss. „Darf ich dich dann, wenn niemand dabei ist… Schatz nennen?“ Mein Herz pochte wie wild. „Ja. Das darfst du… mein Schatz. “ Wir grinsten beide und schauten uns einfach kurz an. „Dann… nimm mich mein… Schatz. Nimm mich jetzt…“ Sie küsste sich an mir hinunter und leckte eine Zeit über meinen Schwanz, bis er wieder stand. Dann küsste sie sich wieder an mir hoch und schaute mir wieder in die Augen und küsste mich.
„Ich will dich in mir spüren Lars… ich meine… Schatzi. “ Ich küsste sie. „Und ich will in dir sein mein Juwel. “, erwiderte ich und mein Schwanz glitt langsam in sie hinein. Immer weiter drang mein Schwanz in ihre enge, feuchte Möse vor. Anja fing an zu stöhnen, als ich damit begann, sie langsam aber mit tiefen Stößen zu ficken. „Lass es uns genießen…“, flüsterte mir Anja ins Ohr, bevor sie mit ihrem Oberkörper nach oben ging und meine Hände auf ihre schönen Brüste wanderten.
Anja begann mich zu reiten und ich knetete ihre wunderbaren Titten. Sie wurde immer schneller und ich wurde immer fester mit dem kneten ihrer Brüste. Manchmal kam ich hoch und saugte an ihren Nippeln. Sie ritt mich nun sehr schnell und ich stieß ihr immer härter entgegen. Nach einer Weile, wurde ihr Stöhnen lauter und lauter. Ihre Möse erbebte und sie schrie ihren nächsten Orgasmus aus sich raus. Sie kam runter und küsste mich.
Dann legte sie sich auf den Rücken und ich mich ohne zu zögern auf sie drauf. Sie guckte mich mit einem Lächeln an. „Gibs mir Schatzi“, flüsterte sie schon fast. „Ja…“, hauchte ich zurück und mein Schwanz glitt wieder in ihre Möse. Ich fing wieder langsam an, in sie zu stoßen. „Fick mich so hart, wie du kannst. Halte dich nicht zurück. “, flüsterte Anja mir zu. Und ich tat es dann auch. Ich wurde sofort so schnell und hart ich konnte.
Es dauerte auch nicht lange, bis Anja kurz vor dem nächsten Orgasmus war. Aber ich konnte mich da auch nicht mehr lange zurück halten. Ich tat alles um noch nicht zu kommen. Und dann kam Anja wieder zu einem heftigen Höhepunkt. Ihre Fotze pulsierte. Dadurch konnte ich mich dann auch nicht mehr zurück halten und spritzte ihr so tief ich konnte in ihre geile Muschi. „Bleib noch in mir…“, hauchte Anja in mein Ohr und ich tat es.
Wir küssten uns wieder. Und irgendwann flutschte mein Schwanz aus ihr raus. Sie legte mich auf den Rücken und küsste mich noch mal. „Lass mich ihn sauber machen…“, flüsterte Anja mir zu und küsste sich an mir herab. Sie leckte meinen Schwanz sauber und küsste sich wieder an mir hinauf. „Das wird wohl nicht das letzte mal gewesen sein. “, sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht zu Anja und sie grinste zurück. „Nein… das wird nicht das letzte mal gewesen sein mein Schatz.”
Und es war auch nicht das letzte Mal.
64 notes · View notes
simsforumrpg · 3 years
Text
Tumblr media
Ort: Forgotten Hollow - Vampir-Bar Charakter: Shane Geschichtsstrang: Treffen bei Nacht "Du hast recht." sagt sie und Shane ist etwas erstaunt. Da sie zuvor meinte Streitgespräche machen ihr Spass. Er hatte kurz Sorge das sie dies aufgreifen würde um ihn runterzuputzen. Was fällt ihm auch ein es besser wissen zu wollen. Schliesslich war er ein einziges Mal an dieser Schule und kennt niemanden dort. Erleichtert hört er weiter zu. "Es gibt Schüler, die ich nicht leiden kann und die mich schnell mal auf die Palme bringen! Aber es ist bei weitem nicht jeder so. Vielleicht ist es auch Gewohnheit. Oder weil ich das Gefühl habe, es wird von mir erwartet. Zum Beispiel von Dad, der ebenfalls auf einen eher gefährlichen Ruf bedacht ist, eben um rachsüchtige Opfer fernzuhalten." Rachsüchtige Opfer! Shane blinzelt. Rach....süchtige.... Opfer... Er ist ja so dämlich. Seine kleine Welt war immer so behütet. Auch wenn er einsam war und keinen kannte. Vielleicht ZU behütet. Es kam ihm gar nie in den Sinn das Opfer nach Rache dürsten könnten, schliesslich will er die 'Opfer' ja nicht zum Opfer machen. Sein Durst zwingt ihn dazu. Das ein Sim das gar nicht versteht, hatte er gar nicht so gedacht. Ausserdem beisst er ja nur wenn er wirklich keine Wahl mehr hat. Aber wissen die Sims das? Er hat gelernt, was du nicht willst was man dir tu, füge keinem andern zu... aber wenn man nicht anders kann? Viola hat im grade die Augen geöffnet. Ein böser Ruf ist Schutz! Das macht Sinn. Genau so wie ein Mob sich zu schützen versucht in dem er angreift. Aber wie soll er seine vermeidlichen Feinde das Fürchten lehren wenn ihm Leid tut was er machen muss...? "Es ist eine Mischung aus vielen Dingen: Ich bin schnell schlecht gelaunt, wenn man mich reizt und habe da weniger Geduld als andere. Und auch mir ist ein gewisser Ruf wichtig. Aber ich möchte auch nicht von jedem gemocht werden. Wenn ich wenige Freunde habe, dafür aber richtig gute, bin ich eigentlich zufrieden." Schließlich fügt sie noch hinzu: "Und wenn ich provoziere, und jemand hat genug Mut und kontert, dann verdient der auch Respektpunkte." Shane nickt. Es ist besser wenige richtige Freunde zu haben als tausend falsche. Andererseits will er gar nicht, nicht gemocht werden. Es ist besser unsichtbar zu sein. Sims die einen nicht mögen, entwickeln vielleicht sogar Hass und am ende hat man mehr Feinde als einem lieb ist. Die Vorstellung ist beängstigend und Viola wirkt umso Mutiger. Sie hat aber scheinbar auch einen Dad der hinter ihr steht und der ebenfalls gefürchtet wird. Shane ist ganz allein. Viola spricht sehr offen mit ihm, obwohl sie sich grade das zweite mal treffen. "Verliere ich Respektpunkte wenn ich zugebe dass du sehr viel mutiger bist als ich...?" fragt er. Er will auch offen sprechen. Macht es nur oft nicht. Das ist seine Art sich zu schützen. Wer ihn nicht kennt kann ihn nicht jagen... so zumindest der Plan.
Tumblr media
Als Viola ihm sagt, er müsse Balze doch eigentlich kennen, versteht er wer gemeint ist. "Ach er! Er hat mir seinen Namen nicht verraten. Er wollte nur das Video. Darauf sieht man unter anderen ihn beim 'singen', willst dus sehn?" Shane grinst ein bisschen. Es ist zwar nur Sprechgesang aber hey. Er hat die Zeit davor in der Shane ihn beobachtet hat auf dem Platz nicht wie einer gewirkt der öffentlich singt. Dafür guckt er einfach immer irgendwie zu finster.
Start - Zurück / Weiter
1 note · View note
techniktagebuch · 3 years
Text
1. März 2021
Computer können jetzt auch Musik machen (naja, eigentlich schon etwas länger)
Bevor Aleks und ich weiter gemeinsam in gather.town ein Buch lesen (es ist immer noch dasselbe Buch), will Aleks dreihändig etwas auf dem Klavier spielen, das er in unserer gather.town-Landschaft auf die Wiese gestellt hat.
Tumblr media
Ein Foto von Aleks’ Hund, auf dem er wie Tommy Lee Jones in “No Country For Old Men” guckt. Das Klavier. Ich als Pinguin. Ein Sessel. Eine Parkbank. Das grüne Quadrat ist ein “indicator”, der im Objektauswahltool von gather.town mit “Doesn't do anything, just indicates” beschrieben wird.
Wir haben vor ein paar Tagen schon mal versucht, gemeinsam auf diesem Klavier zu spielen, und es hat überhaupt nicht funktioniert. Jeder Ton war leicht versetzt doppelt zu hören und die Visualisierung war noch mal gegenüber beiden Tönen versetzt. Aber diesmal geht es einigermaßen. “HHHHHHHH”, drücke ich auf der mittleren Buchstabenreihe der Tastatur, “GGGGGGGG”, “FFFFFFFF”, “KKJJHHDD HHHHHHHH”. Aleks spielt zwei andere Stimmen dazu. Die Latenz ist trotz der knapp 2000 km, die uns trennen, gar nicht so schlimm. Ich drücke meine Tasten ein kleines bisschen früher, dann klingt es ganz okay.
Meine Mutter ruft aus dem Wohnzimmer, dass es scheußlich klingt und sie jetzt ihre Hörgeräte rausnimmt und was das überhaupt sein soll. “Ich spiel dir nachher vor, wie es sich richtig anhört”, rufe ich zurück. (Wenn man sich die Kommunikationsgebräuche in diesem Haushalt näherungsweise wie bei Howard Wolowitz vorstellt, liegt man nicht ganz verkehrt.)
Später suche ich den Film “Koyaanisqatsi” bei YouTube, verbinde meinen Laptop mit dem Bluetooth-Dings der Stereoanlage und spiele der Mutter die ersten Minuten vor. Sie ist unerwartet beeindruckt, ich weiß aber nicht genau, von was. “Ja geht das jetzt? Dass man damit Musik machen kann? Mit so einem Gerät?” – “Eigentlich schon ... seit den sechziger Jahren?”, sage ich unsicher. (Das ist zumindest grob richtig.) Ich überlege, ob ich sie daran erinnern soll, wie ich ihr um 1983 “Morgenspaziergang” von Kraftwerk vorgespielt habe und sie davon überhaupt kein bisschen beeindruckt war. Ich hielt die Flöte damals für eine faszinierend realistische elektronische Flöte und finde gerade erst beim Schreiben dieses Beitrags heraus, dass es sich um eine ganz normale Blockflöte gehandelt hat.
Weil es besser zur gerade laufenden Musik passt, erzähle ich stattdessen, dass es circa 1986 Computer auf der CeBIT gab, auf denen man Musik machen konnte. Nicht an unserem Stand, aber am Nachbarstand, wo Amigas standen. Einer dieser Rechner konnte zwei Musikstücke spielen, das für mich seitdem unauslöschlich mit der CeBIT verbundene “Axel F Theme” und noch ein zweites, das ich nie wieder gehört habe. Diese beiden Stücke liefen abwechselnd den ganzen Tag, jeden Tag. Irgendwann habe ich dem Nachbarstand-Amiga diesen dreistimmigen Koyaanisqatsi-Anfang beigebracht. (Meine Erinnerung an das, was dabei auf dem Bildschirm zu sehen war, passt am ehesten zum “Amiga Deluxe Music Construction Set”.) Danach liefen dann drei Stücke abwechselnd den ganzen Tag, jeden Tag.
“Das hör ich zum ersten Mal, dass man damit Musik machen kann”, sagt meine Mutter. “Und wieso hat das dann bei euch vorhin so scheußlich geklungen?” “Naja”, sage ich, “wir haben das auf so einer Art eingebautem Kinderplastikklavier gespielt.” – “Ja, so hat es sich auch angehört.”
(Kathrin Passig)
5 notes · View notes
Die Tür
Ellie mochte das Appartement von diesem Papa-Mann. Es war groß und ganz ordentlich aufgeräumt. Ganz anders, als bei Mama's Freund, den sie zwar auch sehr gerne mochte, aber der immer viel unterwegs war und zu Hause seine dreckigen Socken liegen ließ. Aber Ellie's Mama sagte, dass das schon in Ordnung war. Immerhin war Tom Feuerwehrmann und war nach der Arbeit meistens ganz müde. Da hatte er einfach keine Kraft, um noch aufzuräumen. Aber die, mit ihr im Wohnzimmer eine Hüpfburg aus Kissen zu bauen, die war immer da. Zum Glück... Sonst wäre Tom wohl ziemlich langweilig gewesen! Nein, in der Wohnung vom Papa-Mann sah es ganz anders aus. Da waren ganz viele große Fenster, die teilweise bis zum Boden gingen und bei denen einem schwindelig wurde, wenn man zu nah heranging. Aber dafür sah es dann so aus, als würde man fliegen. Ganz hoch über den ganzen Autos in der Stadt. Wollte man zum Gästezimmer gehen, dann musste man eine gewendelte Treppe nach oben gehen und von ihrem Zimmer aus hatte man durch das große Fenster Sicht auf das begrünte flache Dach, auf dem sich ebenfalls ein kleines Gewächshaus befand. Darin waren nicht nur Blumen, sondern auch einige komische Gerätschaften aufgebaut, die sie ein bisschen ulkig fand, die der Papa-Mann jedoch als Arbeit bezeichnet hatte. Doch viel kümmern tat sie diese komischen Sachen, die sie eh nicht ganz verstand nicht. Jetzt, wo sie hier oben standen lief sie lieber in das hohe Gras hinein, das sie sogar um einige Zentimeter überragte. Ein sanftes, leises Kinderkichern verließ ihre Kehle, als sie die Halme kitzelten, bevor sie auch schon die Stimme ihrer Mutter vernahm, die nach ihr rief. Obwohl sie nicht weit weg war, konnte sie sie anscheinend schon gar nicht mehr gehen. "Ellie-Schatz, wo bist du denn?" rief sie und klang ein kleines bisschen besorgt dabei. "Keine Sorge. Das Geländer ist hoch genug. Selbst wenn sie an den Rand des Dachs kommt, ist es praktisch unmöglich für sie dort runter zu fallen." beruhigte sie der Papa-Mann, den ihre Mama Cyrill genannt hatte. Ein lustiger Name. Er sah aber auch lustig aus mit seinen verschiedenfarbigen Augen. So etwas hatte sie bisher nur bei Aaron's Huskyhund gesehen, den sie manchmal besuchte. Meistens wollte er immer mitspielen, wenn Aaron und sie die Ritterburg aufgebaut hatten. Ellie stromerte ein wenig im hohen Gras herum, bekam dadurch nur am Rande mit, wie sich die beiden Erwachsenen unterhielten. Kurz warf sie einen Blick am Rand der Wiese zu den beiden, sah wie Cyrill die Hände in den Hosentaschen vergraben hatte und sich auf Mama's Stirn wieder diese komische Sorgenfalte bildete, die sie in letzter Zeit öfter bei ihr sah. "Ellie ist nicht der einzige Grund, warum wir her gekommen sind." sagte sie gerade und ihre rehbraunen Augen suchten die ihres Gegenübers, der den Blick zurück warf, um dann ins Fragende zu wechseln. Er blieb still, ließ Sarah ausreden. "Da waren irgendwelche Typen bei uns zu Hause. Tom, mein... mein Freund war nicht da. Es war, als hätten sie geradezu darauf gewartet, dass er das Haus verlässt und zur Arbeit geht. Ich hab sie noch nie zuvor gesehen und trotzdem haben sie nach dir gefragt... und nach Ellie. Bis auf Tom und meine Eltern weiß niemand, dass wir beide einmal zusammen gewesen sind. Und da du von Ellie nichts wusstest, kannst auch unmöglich du irgendjemandem davon erzählt haben... Ich mache mir Sorgen. Ich fühle mich in meinen eigenen Wänden nicht mehr sicher, habe Angst um meine Tochter... Hast du dir irgendwelche Feinde gemacht? Ich habe von diesem schrecklichen Anschlag auf die Oper gehört, bei dem du dabei gewesen bist. Diese... PIKE-Organisation oder wie die sich nannten... Meinst du, die könnten so tief in deiner Vergangenheit graben und herausfinden, dass du ein Kind hast?" Cyrill sah mit einem Mal etwas bestürzt aus, so als hätte man in ihm etwas wach gerüttelt, was vorher in ihm geschlummert hatte. "... Ich bin mir nicht sicher... Diese Typen haben wie aus dem Nichts zugeschlagen. Bis zu diesem Tag, als der Anschlag stattfand, hat keiner von ihnen gewusst." Ellie stromerte weiter durch das dichte Gras, diesmal wieder in Richtung Ausgang, wo sie schließlich wieder in die Wohnung lief, um sich dort noch einmal ein bisschen umzusehen. Im größeren Teil der Wohnung unterhalb der Treppe war kaum etwas Persönliches. Auch wenn hier alles ordentlich war fehlten Ellie irgendwie Familienbilder... Zu Hause hatten sie ganz viele davon. Von ihr und ihrer Mama, manchmal mit und manchmal ohne Tom. Und hier suchte und suchte sie und fand kein einziges. Mama hatte ihr erzählt, dass der Papa-Mann einen Bruder hatte. Von Aaron und seiner großen Schwester standen bei ihnen in der Wohnung auch ganz viele Bilder von den beiden herum, doch hier fand sie keines vom Papa-Mann und seinem Bruder. Nur so komische abstrakte Kunstbilder hingen hier an den Wänden, groß und mächtig thronten sie über dem Weiß, so als wollten sie einen erschlagen, obwohl sie durch ihre Motive teilweise unglaublich weit weg wirkten. Mit Tom hatte sie sich über solche Dinger immer lustig gemacht. Er hatte immer "abstrakter Quatsch" dazu gesagt, obwohl es eigentlich "abstrakte Kunst" hieß. Das hatte Mama ihr gesagt, obwohl sie solche Bilder auch schrecklich fand. Nur eins hing an einer Wand im Wohnzimmer, das Ellie ganz hübsch fand. Darauf war ein niedliches Bauernhaus zu sehen mit einem Getreidefeld davor, in dem in blau ein paar Kornblumen angedeutet waren, ihre Lieblingsblumen. Sie wusste genau, dass es solche Blumen waren, weil die immer am Rand von solchen Feldern wuchsen. Das war bei ihr zu Hause nämlich auch so. Ellie machte sich weiter auf die Suche nach Familienfotos, doch sie konnte einfach keine finden. Dafür allerdings fand sie hinter der Küche eine Tür, die ihr bisher noch nicht aufgefallen war. Sie sah ganz blechern aus, so als käme sie aus dem Weltall. Genau wie bei den Kleinen Einsteins, die sie so gerne guckte. Langsam trat Ellie an die Tür heran, musste jedoch feststellen, dass sich dort keine Türklinke befand wie bei den Türen zu Hause. Vielmehr wirkte das Ganze wie bei einem Fahrstuhl, der sich nur durch entsprechenden Knopf öffnen ließ. Die Kleine sah sich um, ob sie so einen entdecken konnte. Doch da war einer. Nur so ein komisches Zahlenfeld. Vielleicht musste sie einfach alles drücken. Dann ging die komische Fahrstuhltür bestimmt auf. Also reckte und streckte sich die Vierjährige, versuchte mit aller Macht an die Knöpfe und erreichte schließlich die 8. Die kannte sie gut. Mama hatte ihr einmal erklärt, dass die das Unendlichkeitszeichen war, wenn man die Zahl einfach hinlegte. Und Unendlichkeit ist so viel, dass das gar nicht mehr aufhörte und man es sich gar nicht vorstellen konnte. Die 7 war die nächste Zahl, die sie erreichte. Die konnte sie sich auch gut merken, weil man sie so einfach malen konnte. Und weil die Sieben so schön war, drückte Ellie sie gleich nochmal, dann die 9. Die sah fast aus wie die 8, aber ihr fehlte ein Strich. Das Mädchen wollte gerade weiter mit den Zahlen machen, da erklang schließlich ein schriller, sich immer wieder wiederholender Piepton, der gar nicht aufzuhören schien. Verschreckt hielt sie sich die Ohren zu und ging vom Zahlenschloss weg. Wenige Augenblicke später tauchten auch schon die beiden Erwachsenen auf. Cyrill fluchte, obwohl Ellie wusste, dass man das nicht durfte. Zu Hause hätte er dafür einen Strafdollar ins alte Einmachglas zahlen müssen. "Ellie, hier darfst du nicht hingehen." sagte er schließlich, nachdem er den Alarmton abgestellt und sich ihr wieder zugewandt hatte. Er war nicht laut, klang nicht direkt böse als er das sagte, doch in seiner Stimme war dennoch ein nervöser, strenger Unterton, der das Mädchen schlucken ließ. "Ich hab doch gesagt, sie ist neugierig." seufzte ihre Mutter und nahm sie einfach so auf den Arm. "Warum?" fragte Ellie eher an das gewandt, was Cyrill gefragt hatte und erntete dadurch einen überraschten Blick des Papa-Manns, der sie das erste Mal hatte sprechen hören. Mit dieser einen Frage, die womöglich auch seine Karriere hatte beginnen lassen. Warum? Warum war der Himmel blau? Warum können Flugzeuge fliegen?... Warum wissen wir so wenig über das, was uns alle umgibt? "Da... da drinnen sind empfindliche Geräte und wichtige Dinge von der Arbeit." antwortete Cyrill nach einer kurzen Pause. "Das kann alles leicht kaputt gehen, wenn man da dran kommt." Ellie verzog das Gesicht und machte große Augen. "Ich dachte, da wären Fotos drinnen." murmelte sie mit leiser Stimme und schämte sich ein bisschen. Sie war neugierig, doch etwas kaputt machen wollte sie nicht. Sie wäre bestimmt ganz vorsichtig gewesen. "Fotos?" Der Papa-Mann blickte sie irritiert an und Sarah übernahm die Erklärung. "Sie meint bestimmt Familienbilder. Sie hilft mir immer dabei Ulraubsfotos von uns einzukleben und guckt bei ihrer Oma immer sehr gerne in den Familienalben herum.. Davon scheinst du ja nicht so viele zu haben." Er wirkte etwas erschlagen von alledem, fasste sich dann aber schnell wieder. "Ich glaube hier liegt irgendwo noch ein altes Fotoalbum herum." sagte er und klang ehrlich so, als wolle er Ellie eine Freude machen... oder sie einfach nur beschäftigen. Doch Ellie war das auch ganz Recht so. Immerhin gab es hier gar keine Spielsachen. Während Sarah sie den Flur wieder zurück zum Wohnzimmer trug, warf sie noch einmal einen Blick zurück zu der komischen Tür, die man wohl nur mit der richtigen Zahlenkombination auf bekam. Doch sie ließ sich auch genauso schnell wieder ablenken, als der Papa-Mann sich mit ihr und ihrer Mutter aufs Sofa setzte und ein uraltes, eingestaubtes Album öffnete, in dem man tatsächlich seinen Bruder und ihn auf vielen Bildern sah, als sie noch klein waren.
1 note · View note
daughterofhecata · 4 years
Note
von den fluff/angst prompts: 10 oder 18 mit Skinny/Justus, weil das ja momentan so dein Ding zu sein scheint? c: ♥
Hey 💕
Ach, kennst mich doch, ich schreib was immer mir gerade so in den Sinn kommt xD Wenn man mich auf etwas festlegen kann, sollte ich vielleicht mal wieder was anderes schreiben... 🤔😁
10. “What if something happens to you?” // 18. “I don’t like the way they look at you.”
„Du bleibst hier“, sagte Skinny, und Justus konnte ihm anhören, dass er nicht gewillt war, zu diskutieren.
Was natürlich nicht bedeutete, dass er es nicht probieren würde. „Was, wenn dir etwas passiert?“
Es fühlte sich immer noch etwas surreal an, dass er sich tatsächlich Sorgen um Skinny Norris machte. Und noch surrealer, dass Skinny ihnen bei einem Fall half. Und wahrscheinlich am surrealsten, dass Skinny und er… vielleicht kein Paar waren, aber schon irgendwie… was miteinander hatten.
Jedenfalls sträubte sich alles in Justus dagegen, Skinny allein in diese Lagerhalle gehen zu lassen. Irgendjemand musste da rein, Zeuge des Deals werden, damit sie einen Beweis hatten, nach dem Cotta handeln konnte. Und weil Skinny in der Vergangenheit schon mal Kontakt zu diesen Leuten gehabt hatte, sollte er das tun.
Das bedeutete aber ganz sicher nicht, dass Justus ihn da alleine hinein gehen lassen wollte. Denn wenn die Verbrecher mitbekommen sollten, dass Skinny sie verpfeifen würde, wäre es besser, wenn sie zu zweit waren.
Skinny warf einen Blick über den Wagen hinweg, zu den beiden Gestalten, die vor der Tür lungerten und rauchten. „Mir gefällt nicht, wie die dich angucken“, sagte er halblaut.
Nur mit Mühe hinderte Justus sich daran, sich nach ihnen umzudrehen. Aber das Bedürfnis hatte er im Laufe der Jahre gelernt, zu kontrollieren. Im Gegensatz zu Peter, übrigens, der auf die Worte „dreh dich jetzt nicht um“ immer noch reagierte indem er genau das tat.
„Wie gucken die mich denn an?“, erkundigte Justus sich. Ihm war noch nichts seltsames aufgefallen – nur ein bisschen Misstrauen vielleicht, was allerdings verständlich war.
Immer noch musterte Skinny die Typen aufmerksam. „Als wüssten sie was, was du nicht weißt“, erklärte er, „Und das ist nie n gutes Zeichen.“ Eine Sekunde später grinste er und sah auf Justus hinab. „Und der Große guckt manchmal, als würde er dich am liebsten über den nächstbesten Tisch beugen.“
Justus spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht stieg. Er hatte sich noch nicht mal dran gewöhnt, dass ihn Skinny offenbar attraktiv fand, noch viel weniger konnte er sich vorstellen, dass es irgendein beliebiger Krimineller tat – noch dazu einer, der beim Film arbeitete, denn immerhin ging es hier um Drogen, die auf dem Set einer Jugendserie von allen Dingen aufgetaucht waren.
Er bemühte sich, sich seine Verlegenheit nicht anmerken zu lassen, obwohl im Skinnys Lachen schon sagte, dass es ihm nicht gelungen war. „Bist du etwas eifersüchtig?“, erkundigte er sich dann im Scherz.
Skinny hob eine Augenbraue. „Vielleicht“, gestand er ein, aber Justus konnte beim besten Willen nicht sagen, ob er es ernst meinte. „Jedenfalls geh ich alleine rein“, stellte er dann erneut fest, und bevor Justus noch einmal protestieren konnte, hatte Skinny ihn geküsst und spazierte davon.
Seufzend sah Justus ihm nach. Ihm war nicht ganz wohl bei der Sache.
Zu recht, wie sich heraus stellte, als keine fünf Minuten später ein Schuss ertönte. Justus fluchte unterdrückt, machte Anstalten, zur Halle zu laufen, doch da kam Skinny schon durch die Tür gestürmt.
Also sprang Justus hastig in den Wagen, den Schlüssel hatte Skinny zum Glück stecken lassen, startete den Motor.
Kaum hatte Skinny sich auf den Beifahrersitz fallen lassen, trat Justus auf das Gaspedal.
„Alles okay bei dir?“, wollte er besorgt wissen, traute sich jedoch nicht, den Blick von der Straße abzuwenden.
„Ja, bloß n Streifschuss“, brachte Skinny überraschend unbekümmert zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor.
Abrupt trat Justus auf die Bremse und hielt am Straßenrand.
„Streifschuss?!“, fragte er alarmiert nach und sah zu Skinny hinüber. Jetzt erst bemerkte er, dass Skinny sich die Seite hielt und ziemlich zusammengekrümmt saß. Noch während Justus hinah, breitete sich ein Blutfleck über Skinnys Jacke aus.
„Fahr einfach zum Krankenhaus“, grummelte Skinny.
Mit leiser Panik fuhr Justus wieder an, bog auf den kürzesten Weg zum Memorial Hospital ab.
„Ich hätte mit rein kommen sollen“, flüsterte er tonlos.
„Wenn du jetzt sagst Ich habs ja gesagt, dann verpass ich dir eine“, brachte Skinny grinsend hervor, und wider Willen musste Justus lachen.
15 notes · View notes
akhuna · 4 years
Text
Buchempfehlungen für Anon Sci-Fi and Fantasy
So, bitteschön! Es ist sehr, sehr lang, aber ich hoffe das macht nichts.
Okeday. :) Aaalso ... Ich mache das jetzt mal auf deutsch, die englischen Titel hab ich dazugeschrieben. Alles Sachen, die ich bisher gelesen habe und JA das meiste sind weiße männliche Autoren (sorry!), aber ich arbeite dran. :)
Sci-Fi:
H.G. Wells – The Time Machine/die Zeitmaschine. Klassiker. Das erste Mal, dass eine Zeitreise mit Zeitmaschine literarisch beschrieben wird und außerdem Begründungsroman des Steampunk (danke an Wikipedia).
H.G. Wells – War of the World/Krieg der Welten. Auch ein Klassiker. Aliens landen auf der Erde und verwüsten alles. Sehr gut.
M.R. Carey – The Girl With All the Gifts/Die Berufene. Sehr, sehr geil. Horrorelemente, (Body Horror). Es ist schwierig jetzt nicht zu spoilern, aber wenn du The Last of Us nicht magst, ist es nichts. Liest sich tatsächlich so weg, wie wenn man einen Film guckt.
Ernest Cline – Ready Player One. Den Film hab ich nicht gesehen (der soll scheiße gewesen sein), das Buch fand ich total großartig. Wenn du ein faible for MMORPGs und Popkultur der Achtziger hast, ist das ein richtig, richtig geiler dystopischer, cyberpunkiger Roman, der mir irre Spaß gemacht hat. Sehr nice.
George Orwell – 1984. Klassiker. Sollte man unbedingt gelesen haben.
Yevgeny Zamyatim – We/Wir. Auch ein Klassiker. Aber anders. Nämlich – tadaa – die Vorlage für 1984. Orwell hat das Buch übersetzt, fand es großartig und hat dann seine Version davon geschrieben, die um ein Vielfaches erfolgreich war. UNBEDINGT lesen, es ist sehr gut.
Joseph Fink – Welcome to Night Vale. Für Fans des Podcasts super, ansonsten glaube ich ist es zu wirr, weil man nur schwer durchsteigt. Liest sich teilweise ein bisschen sperrig, aber die Podcastatmosphäre kommt definitiv rüber!
Dmitri Alexejewitsch Glukowski – Metro 2033. GROSSARTIGE russische Dystopie. Die Bevölkerung Moskaus hat sich wegen eines Atomschlags und die Metro zurückgezogen, die Zivilisation ist also nach unten verlagert worden. Artjom, der Protagonist, muss sich zu einer anderen Station aufmachen, um vor der Gefahr der „Schwarzen“ zu warnen, die seine Station angreifen. Das ganze ist sehr atmosphärisch, teilweise sehr düster und wunderbar umgesetzt. Erster Teil von mindestens drei Bänden, der erste hat echt Spaß gemacht, den lese ich demnächst mal wieder.
Kim Stanley Robinson – Red Mars/Roter Mars. So. HIER haben wir den ersten Teil einer Trilogie, die WIRKLICH WIRKLICH gute Sci-Fi ist, weil nämlich die großen Fragen gestellt werden. Es geht – Überraschung – um die Besiedelung des Mars. Ab von der Zusammensetzung der Pioniere (es beginnt schon damit, dass Englisch die Gemeinschaftssprache ist, was für die Amerikaner zwar bequem ist, aber auch bedeutet, dass sie die einzigen sind, die sich nicht privat unterhalten können), nimmt man sich ja auf jeder Reise selbst mit, und somit stellt sich die Frage – wie soll die Marsgesellschaft aussehen? So wie auf der Erde? Macht man sein völlig eigenes Ding und fängt nochmal von vorn an? Lässt man den Mars so wie er ist oder versucht man ihn durch Terraforming der Erde anzugleichen? Großartiger Roman, teilweise ein bisschen technisch und klein-klein, aber richtig, RICHTIG gut.
John Brunner – The Sheep Look Up/Schafe blicken auf. So. Das lese ich gerade und wenn du ein bisschen Pause von der aktuellen Politik und der Klimakatastrophe brauchst … ist es nichts. Es ist quasi die krasse Version von dem was wir jetzt gerade haben, wurde aber 1972(!!!) geschrieben. Großartiges, großartiges Buch, sperrig, weil viele, viele Leute (bestimmt zehn) auftreten, aus deren Sichtweise erzählt wird, viel „Plot“ war auch noch nicht (ich bin halb durch bisher), aber ein Roman, der alles verkörpert, was gute Sci-Fi ausmacht. Hochempfehlenswert.
FANTASY
Hafsah Faizal – We Hunt the Flame. Ich habe keine Ahnung, ob der schon auf Deutsch raus ist. Wunderbarer (origineller!) Fantasyroman, der im antiken Arabien angesiedelt ist (Faizal ist übrigens NICHT weiß, sondern Amerikanerin und Muslimin). Habe ich mir wegen eines tumblrposts gekauft, im Februar kommt der zweite Band, den ich mir definitiv kaufen werde. Das Buch hat richtig richtig Spaß gemacht!
Terry Pratchett – Discworld. Hier hab ich mal einen extrapost auf Englisch zu gemacht, aber man kann überall anfangen. Die Romane sind großartig und wundervoll. Dieses Jahr ist das fünfte ohne Pratchett und es tut immer noch weh.
Neil Gaiman – American Gods. Moderner Fantasyroman, der in den USA spielt. Gaiman hat mal gesagt, die USA sind gruselig, weil sie so groß sind, Europa, weil es so alt ist. Alte und neue Götter konkurrieren um die Vorherrschaft und Shadow Moon, der Protagonist, ist mittendrin. Großartiges Buch, manchmal düster, wunderbar geschrieben.
Neil Gaiman und Terry Pratchett – Good Omens. Lief hier rauf und runter, muss man nicht viel zu sagen. Hat richtig Spaß gemacht! Armageddon ist da und der Engel Aziraphael und der Dämon Crowley sind alles andere als angetan ….
Erin Morgenstern – The Night Circus/Der Nachtzirkus. Magie und Liebe und ein Zirkus, der nur Nachts seine Pforten öffnet. Den Film hab ich nicht gesehen, aber das Buch ist wundervoll erzählt. Nicht kitschig, aber sehr atmosphärisch und schön. Ich will unbedingt ihr zweites Buch lesen!
Pat O'Shea – The Hounds of the Morrígan/Die Meute der Morrígan. Eins meiner Lieblingsbücher. Spielt in Irland und man lernt unglaublich viel über Irische Mythologie und irische Sagengestalten und Götter. Wunderbare Essensbeschreibungen (wichtig für mich), märchenhafte Charaktere, ganz zauberhaft erzählt. Gönn dir!
Sergej Lukianenko – Night Watch/Wächter der Nacht. Die „Wächter-Reihe“ ist russische Urban Fantasy, mit Horrorelementen. Großartige, lange Reihe (sieben Bände plus zwei neue, die ich noch nicht gelesen habe), die irre viel Spaß machen. Um das Gleichgewicht zwischen Gut und Böse zu halten, haben die Mächte des Lichts und des Dunkels einen Großen Vertrag geschlossen – die Nacht- und die Tagwache achten darauf, dass der Vertrag eingehalten wird. Sehr gut (Lukianenko schreibt auch irre viel Sci-Fi, die wir größtenteils(?) haben, die ich aber noch nicht gelesen habe).
Andrej Sapkowski – The Last Wish/Der letzte Wunsch. Erster Band der Hexersaga um Geralt. Das erste und zweite Buch sind Kurzgeschichtenbände, danach gehen die Romane los. Die Romane sind witzig, spannend, sehr gut geschrieben und machen echt Spaß. Es gibt Sex, der aber nicht richtig explizit ausgeschrieben wird.
Wie machen wir es bei den Klassikern? „Richtige“ Klassiker? Dürfen es auch moderne Klassiker sein? Reicht's schon? ;)
3 notes · View notes
Text
Kunst der Tattoos I.
Wenn ich so an meinem Arm herunter sehe, bleibe ich jedes mal aufs neue an dieser einen Stelle hängen.
Genau diese Stelle, an der sich der Oberarm und der Unterarm verbinden.
Was ich meine ist die Armbeuge meines linken Arms.
Der Grund für das haften meines Blicks an dieser Bestimmten Stelle, ist leicht zu erklären.
Dort, direkt in der Innenseite meiner Armbeuge, befindet sich eine individuelle umsetzung der Kunst.
Sie besteht daraus, altes kaputt zu machen, und in der selben Sekunde neues zu erschaffen.
Diese Kunst ist die des Tattoowierens.
Diese besteht aus hauptsächlich zwei Elementen.
Nummer eins ist die Nadel, welche die Haut "kaputt" macht um die Farbe unter die Haut zu bringen.
Nummer zwei ist die Farbe, welche von der Nadel benötigt wird, um die Motive, also "neues", zu erschaffen.
Nadel und Farbe arbeiten Hand in Hand miteinander um etwas zu erschaffen, das den Träger einzigartig macht.
Die Art und Weise wie man die Nadel unter die Haut führt, wie die Farbe eingearbeitet wird und wie die Linien gezogen werden sind nur ein paar Beispiele von vielen um das notwendige Können zur Ausübung der Tattookunst zu verdeutlichen.
Das macht diese Kunst, und somit auch ihren Träger, zu etwas besonderem.
Denn die Art wie ein Tattoo entsteht, also wie Nadel und Farbe zusammenarbeiten, ist bei keinem Tattoo zu 100% die selbe.
Ich würde behaupten das es unmöglich ist eine exakte Kopie von einem bereits gestochenen Tattoo zu erstellen, welche 1:1 Die selbe ist.
Somit ist jedes Tattoo und ebenfalls die Person welche dieses unter der Haut trägt ein Unikat.
Ich selbst besitze ebenfalls ein Tattoo.
Es befindet sich, wie schon erwähnt, in der Armbeuge meines linken Arms.
Das Motiv meines ersten Tattoos, ist das mathematische Sybol für die irrationale Zahl Pi.
Richtig gehört, Pi.
Die meisten Menschen in meinem Umfeld kannten die Bedeutung, die Pi für mich hatte nicht und konnten nicht verstehen, weshalb ich grade dieses Motiv gewählt hatte.
Daher stieß ich am Anfang auf viele negative Reaktionen als die Menschen um mich rum sahen was ich mir hab stechen lassen, und somit für immer unter meiner Haut tragen musste.
Ich hörte Dinge wie "Wieso denn Pi? Das ist doch vollkommen bescheuert" oder " Pi? Weshalb lässt man sich denn SOWAS stechen.."
Nachdem ich ihnen ruhig erklärt habe weshalb ich dieses Motiv wollte, waren sie überrascht was ich ja für eine tiefgründige Person bin.
Ziemlich bescheiden wenn ihr mich fragt...erst beschweren und mein Tattoo als "bescheuert" bezeichnen und dann, nachdem ich es erklärt habe, wundern das ich ja total tiefgründig und philosophisch bin...
Wie wäre es mit erst fragen, dann schlecht darüber reden.
Aber ich will erklären, weshalb ich jetzt für den Rest meines Lebens ein Symbol der Mathematik auf meinem Unterarm trage.
Pi ist eine unendliche Zahl, aber wirkt äußerlich klein mit seinen 3,141...
Ich beziehe diese innerliche Unendlichkeit und das oberflächliche geringe Aussehen dieser Zahl auf den Menschen.
Wie kann man das auf den Menschen beziehen? Diese Frage wurde mir schon oft gestellt.
Die Antwort ist für manche Menschen leicht zu verstehen, für Menschen wie mich zum Beispiel.
Ich denke viel nach und philosophiere über die verschiedensten Themen.
Die Idee zu dem Tattoo enstand durch einen Musiker, welcher für seine philosophischen Texte und seine genialen Interpretationen in Liedern bekannt ist.
Die ausschlaggebende Zeile aus dem Lied, welche mich am Ende auf mein jetziges Tattoo brachte, lautet "Pi ist Innerlich Unendlich, doch äußerlich klein."
Ich habe viel Zeit damit verbracht darüber nachzudenken was der Sänger versucht mit dieser Zeile auszusagen.
Doch wie jeder Mensch hatte ich meine eigenen Ansichten und Ideen.
Ich interpretierte die verschiedensten und verrücktesten Dinge in diese eine Zeile.
Und irgendwann, nach langem Kopfzerbrechen, hatte ich eine Idee und mir viel auf, das wir Menschen genau genommen ebenfalls eine innerliche Unendlichkeit besitzen.
Das heißt, das wir in unseren Gedanken, also der Psyche, unbegrenzte Möglichkeiten besitzen.
Äußerlich aber, sind wir eingeschränkt.
Wir besitzen zwar die fünf Sinne, welche uns ermöglichen Dinge zu sehen, zu hören, zu riechen, zu fühlen und zu schmecken.
Jedoch sind Menschen im realen Leben nicht Allmächtig.
Wir sind nunmal Körperlich, also Physisch, eingeschränkt.
Wir können mit unseren körperlichen Fähigkeiten schon viel erreichen, jedoch können wir von manchen Dingen die wir uns wünschen nur Träumen.
Anders ist dies in unserer Fantasie beziehungsweise in unserer Psyche.
Hier können wir alle unsere Träume erfüllen und Dinge entstehen lassen nach denen wir uns sehnen oder geliebte Menschen wiedersehen, die wir vermissen.
In deiner eigenen Psyche werden deine Grenzen und deine Limits ausschließlich von dir selbst bestimmt.
Je nach dem was du möchtest und wie du dich entscheidest werden neue Grenzen und Limits hinzugefügt oder alte Beziehungsweise nicht notwendige wieder entfernt.
Also um das alles mal zusammenzufassen.
Will ich damit behaupten das der Mensch wie Pi ist? Das er innerlich unendlich, jedoch äußerlich klein ist ?
Exakt.
Als mir dieser Gedanke kam, war ich unglaublich fasziniert und begeistert.
Ich war sehr überrascht von mir selbst.
Ich war verwundert, das ich so viel in eine kleine Zeile aus einem Musikstück interpretieren konnte, es aber damals im Deutschunterricht nichtmal richtig geschafft habe wichtige Informationen aus einem Text zu suchen....
Aber das faszinierendste war, das ich Parallelen zwischen dem Menschen und der Zahl Pi gefunden hatte.
Diese Parallelen egaben sogar Sinn und selbst für einen Menschen der keine Interesse an Philosophie oder Mathematik hat, fällt es bestimmt leicht zu verstehen worauf ich mit meiner Interpretation hinaus wollte.
Diese Interpreation und die Parallelen die ich von alleine entdeckt hatte, sind der Grund weshalb ich mir dieses Motiv für mein erstes Tattoo ausgesucht habe.
Dazu kommt das ich, durch das stechen des Tattoos, das Gefühl habe ein Stückchen mehr ich selbst zu sein.
Das Tattoo zeigt den Menschen in meiner Umgebung einen Teil meines Charakters und meiner Person von dem viele nichtmal wussten das er existiert.
Es zeigt, wer ich wirklich bin.
Und es macht mich zu etwas...einzigartigem.
Und ich bin irgendwie eine verrückte philosphieverliebte Steeberin die gerne eine Folge nach der anderen von ihrer Lieblingsserie guckt und danach überlegt welches Videospiel sie spielen soll.
Daher möchte ich mit meinen Tattoos bezwecken das man meinen Charakter auf Anhieb erkennen kann.
Jedes mal wenn mir die Nadel ein neues Motiv sticht, und somit ein weiteres Kunstwerk auf meinem Körper entsteht, erzählt mein Körper durch meine Tattoos einen weiteren Teil der Geschichte meines Lebens.
Ich habe einen ziemlich außergewöhnlichen Charakter und eventuell ein bisschen einen an der Klatsche.
Doch in mir befindet sich mehr als nur das was man auf den ersten Blick sieht.
Wenn man unter die Haut geht, wie beim Tättowieren, findet man Charaktereigenschaften, Hobbys oder Leidenschaften von denen viele vorher nichtmal ansatzweise gewusst haben.
Dazu komm, das ich es unglaublich interessant finde, wie Tattoos gestochen werden.
Ich erzähle das aus meiner Sicht, von dem Tag an dem mir mein erstes Tattoo gestochen wurde.
Es fing so an, das die benötigten Vorbereitungen getroffen wurden und alles soweit bereit gemacht wurde um die Farbe unter meine Haut zu bringen.
Dann kam der Moment...
Der Moment an dem die Maschine anfing zu summen und mir bewusst wurde das die Nadel jede Sekunde auf meine Haut treffen würde.
Der Tättowierer warf mir noch einen kurzen Blick zu, bevor er mit der Nadel auf meine Haut traf.
Der Schmerz...
Der Schmerz war kaum merkbar.
Mein Arm vibrierte durch das arbeiten der Tattoomaschine, welche die Farbe unter Meine Haut brachte.
Als erstes stach er den Umriss vom Pi.
Dieser wurde dann langsam ausgefüllt und keine viertelstunde später hatte ich endlich mein geliebtes Pi für immer unter meiner Haut.
Meine Gefühle waren unbeschreiblich.
Ich fühlte mich voller Adrenalin und Glück, doch neben den positiven Gefühlen entstanden natürlich auch negative Gedanken.
Angst machte sich in mir breit.
War das die richtige Entscheidung?
Was wenn sich das entzündet?
Aber was mir am meisten Angst machte war der Gedanke, das ich das Tattoo in ein paar Jahren bereuen könnte und es dann nicht haben will.
Wird schwierig das zu entfernen...
Ich meine, Farbe, welche tief unter der Haut sitzt, geht nicht so leicht wieder raus denke ich.
Gott seid dank übertrumpften die Glücksgefühle und ließen meine Ängste und Sorgen im Keim ersticken.
Denn der Gedanke daran, das ich mir nach 5 Jahren endlich meinen Traum erfüllen könnte, machte mich glücklicher als alles andere.
Ein Traum. Ein Tattoo. Ich konnte es in dem Moment gar nicht wahr haben, das ich mir nach der langen Wartezeit endlich einen meiner größten Träume erfüllen konnte.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, das dieses Kunsterwerk, wie ich es beschreibe, jeden einzelnen Cent der zu zahlenden 80€ wert war.
Und auch jede einzige, durch die Nadel entstandene schmerzhafte Sekunde die ich beim Stechen aushalten musste, war es wert.
Das war es mir alles wert um mir meinen lang ersehnten Traum zu erfüllen.
Ich denke ein sehr schöner Nebeneffekt eines Tattoos, ist wie ich finde, das man durch ein Tattoo noch einzigartiger und individueller wird als man sowieso schon ist.
Die Sekunde, in der die Nadel das erste mal in die Haut eindringt und somit die Farbe darunter platziert, macht einen mit dem selben Stich in die Haut zu einem Unikat.
Zu einem Menschen, der einzigartig ist.
1 note · View note
galli-halli · 2 years
Note
Hi du!
Erstmal: ich liebe deine Analysen/Kommentare! 😄 Ich habe deinen Blog erst vor Kurzem entdeckt, aber jetzt schon den ganzen Tag dazu gelesen. Ich finde es auch super, dass dir bewusst ist und du betonst, dass es letztendlich nur deine Interpretation ist und du nur analysieren kannst, was uns gezeigt wird. Ich denke das ist eine ganz wichtige Erkenntnis und sehr sympathisch 😊 Trotzdem macht es einfach Spaß, die Momente der beiden Chaoten mal ein bisschen näher zu betrachten. Mag die zwei einfach.
So und weil ich deine Meinung so gerne lese, wollte ich mal fragen, ob du auch zu diesen zwei Momenten irgendwelche Gedanken hast:
1. Der Kuss für Mundpropaganda. Ich fand der sah nämlich noch inniger aus als der bei Nur die Liebe zählt. (Und dass die Aktion super und wichtig war, ist ja eh klar!)
2. Der Moment als Joko Klaas in Jamaika so am Hals packt. Ich glaube das kam nur im Teaser zur Maz vor, aber was war das bitte? (Ok Alkohol macht wohl wirklich sehr hemmungslos)
Ist jetzt doch bisschen lang geworden und sorry, falls du dazu schon was gepostet hast! 🙈
Und wenn du dazu nichts sagen magst/kannst, dann diesen Ask natürlich einfach ignorieren!
Hey, ich danke dir! Ich gebe mein Bestes und bin froh, dass es durch die ganzen Asks wieder ein bisschen belebter auf Tumblr geworden ist. <3
Zum Mundpropaganda Kuss habe ich hier schon alles gesagt, glaube ich. Ich war immer ein Fan von der Aktion und dass sie es in ihrer eigenen Show ausgeführt haben, damit die Reichweite möglichst hoch ist.
Tumblr media
Zu Jamaika stellen wir uns glaube ich alle bis heute ein und dieselbe Frage: Was war das? Ich kann mir vorstellen, dass die Stimmung zwischen den Beiden nach all der betrunkenen Harmonie und des Flirtens am Vortag/abend einfach ein wenig aufgeheizt war. Sie mussten wieder zurück in den Duell-Modus kommen, weil es ja einen Wettkampf zu gewinnen gab, also macht es Sinn, sich hochzuschaukeln und zu provozieren. Dass dabei das hier rauskommt, kann natürlich am Alkohol liegen. Oder an dem Tag kam sehr viel zusammen. Ein bisschen sieht das so aus, als würden beide erwarten, dass der andere zuerst zurückzieht und dadurch dass es keiner tut, kommen sie sich viel näher als gewollt. Klaas weicht ja schlussendlich ein Stück zurück, obwohl er es auch war, der Joko mit seinem Arm im Nacken an sich rangezogen hat (??!).
Tumblr media
Und egal, wie oft man diese zwei Sekunden sieht, es verfehlt seine Wirkung nicht. Weil holy shit ist das knapp. Da zieht Klaas sich wirklich im allerletzten Moment zurück. Und in Jokos Augen guckt er da zwischenzeitlich auch nicht. Und Jokos Hand hat an Klaas' Kehle wirklich überhaupt nichts verloren, es sei denn, es war genauso besitzergreifend gemeint, wie es aussieht.
Wundern tut mich bei der Jamaika Maz allerdings gar nichts, die war von vorne bis hinten wild und war zu der Zeit ein absolutes Novum. Manchmal glaube ich, ich habe mich immer noch nicht davon erholt. Das einzige Mal, dass man JK vielleicht ähnlich erlebt hatte, war bei der Showlympiade - und auch da waren sie völlig dicht. Alkohol wirkt nunmal wunderbar enthemmend, davon sind auch Joko und Klaas nicht ausgenommen.
30 notes · View notes
Text
Warum habt ihr mir immer Leute in den Laden geschickt? Manche waren harmlos, aber manche wollten sich einfach prügeln, ich hab euch fast mit Markenshirts erdrosselt. Das hätten wir aus der Kamera gelöscht. Meine Kollegen hätten sich einmal kurz weggedreht. Ich verstehe ja Neugierde, aber manchmal war es ein bisschen too much. Sie ist schizophren! Das ist sie! Die Psychopathin! Sie steht aber an der Kasse (am Geld)! Ihre Hand zittert. Die kassiert Scheiße. Sie flüstert. (manchmal habe ich keinen Bock zu reden) Sticht sich mit der Nadel selbst in die Hand. (Ich bin tollpatschig) Findet das nicht, aber arbeitet hier. Macht zu früh Pause, einer beschwert sich (der lästert immer) und ich dachte work hard, macht sich Kaffee! Haha. (Die blonden Backstreet Boys sollten ruhig sein) Warum war sie gestresst? Fragte Robino. Sie arbeitet nur im Einzelhandel. Keiner glaubt dir! Keiner wird aussagen! Gott, die ist so behindert! Robin nennt sich selbst auch Lukas Neumann, kp von wem er inspiriert wurde, aber er führte Selbstgespräche! Der war nicht nur auf Zucker. Den Rest erwähne ich nicht, hat mich traumatisiert... aber seine Freunde haben mitgemacht. Wland hätte schon was gesagt, wenn ich richtig crazy bin - oder naja... Sie ist so labil! Meinte einer der Missgeburten Wichser. Die hat mehrmals versucht sich umzubringen! (???) Haha, ich hoffe sie wird nicht gefeuert, dann bringt sie sich vielleicht wirklich um. Sie macht normal weiter! Dabei ist sie schizophren! Sie macht ganze Zeit Überstunden! Sie spart für einen Anwalt, haha! (den hab ich nie verstanden, aber vllt gehst du zu Weight Watchers) Sie sortiert hinten das Lager! (Ich sortiere gerne Sachen und ich hatte nicht gewaltfreie Fantasien, ich musste mich ablenken) Welcher Anwalt glaubt ihr, wenn sie Schizophrenietests macht? Ich war gestresst und dachte es nur für 10 Minuten. Mein Anwalt hat mir jedenfalls geglaubt und der Vater von Freunden ist er auch nicht :/ Jeder hat mal einen schlechten Tag. Alles, aber guck der Psychopathin nicht in die Augen! Sie analysiert dich! Sie reagiert! Sie atmet! Ich bin einfach aufmerksam. Ihr habt aus meinem Leben einen Horrorfilm gemacht. Dachte es hört nach ein paar Wochen auf und ihr frisst euch einfach gegenseitig. Aber dann kam immer krankere Scheiße, Leute mit Verstand wussten es war Bullshit, aber eure Inzest-Opfer waren eine andere Liga. Die steht auch krass auf Aufmerksamkeit, sie ist gestylt, geschminkt, sie sagt sie hat Depressionen - und ich hab dir das wann erzählt? So eine crazy attention whore, atmet und liegt nicht kauernd am Boden. Hab es seit 8 Jahren, glaub ich weiß wie ich damit umgehe. Ich hatte es unter Kontrolle, dann wegen euch eine Weile lang nicht mehr. Halt stopp, ich breche alles ab, laufe nur noch in löchriger Jogginghose rum + Tshirt mit Flecken, beantrage Hartz4! Dann hätten Robino & co mir vielleicht geglaubt. Wenn nicht, wäre mir eigentlich auch egal. Diese unschuldigen Häschen haben mich richtig traumatisiert und trotzdem darauf beharrt, dass alles meine Schuld ist. Bitte versucht noch einmal ein Foto von mir zu machen, ich nehme das Handy und knall es euch ins Gesicht. Mit dem armen schizophrenen Plattenbaukind kann man es ja machen. Die wehrt sich nicht. Kein Geld. Crazy af. Dumm. Guckt nicht mal richtig hoch, so ein Opfer - ey wir hatten das geklärt. Ihr wart mir zu dumm und ich weiß schon wie ihr aussieht. Und die Gesichter muss ich nicht zweimal sehen. Und bei Wland arbeite ich auch nur, NUR um rich old men kennenlernen, also manche machen das wirklich, aber relativ selten, ich aber nicht. Die Bauern haben zu viel geredet, wir sind nicht im Mittelalter stecken geblieben und mit eurem Kleidungsstil würde ich die Fresse halten. Scheiß Nutte, ich kann es nicht lassen, immer hab ich Kleidung an. (Knie und Arme waren zu sehen) Und eine rotierende (Fenster)tür (zum Feld) hatte ich angeblich auch noch! Dazu hätten meine freaky Nachbarn gew*chst. Die Missgeburten konnten sich einfach nicht auf eine Lüge einigen! + Knebelt die lästernden Rentner!
0 notes
nurcarlo · 6 years
Text
33. Vio, Veränderungen, Familie
Carlo
Kathi sitzt neben Lucca und lehnt ihren Kopf lachend auf seine Schulter. Ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen, so lustig war der Witz gar nicht. Auf dem Tisch stehen die Reste von Kathis wirklich leckerem Gnocchi-Auflauf. Jules sitzt auf dem Platz neben mir und nimmt noch einen Schluck aus ihrem Glas. Wir haben noch gar nicht angefangen über Vio zu reden und dabei sind die anderen schon seit fast zwei Stunden bei uns. Aber genauso läuft das bei uns noch nun ab, Business kann jeder machen. Familie aber nicht. Erst haben wir einfach nur ein bisschen gequatscht, Ben hat von Max erstem Tag in der Kita erzählt, Jules von ihrem Rückflug und Lucca und Chris mussten mir unbedingt noch ein paar Ideen für die neuen Skateboards zeigen. „Ich hab noch Nachttisch!“, verkündet Kathi gut gelaunt und fängt an, alle Teller auf dem Tisch ein zu sammeln. Natürlich kann sie das Geschirr nicht einfach stehen lassen. Meine Mutter würde ihr jetzt vorwerfen, dass sie alles wieder ungemütlich macht. Aber so ist Kathi nun mal, sie kann einfach nichts stehen lassen. „Brauchst du Hilfe?“, frage ich sie und stelle meine Bierflasche auf dem Tisch ab. Kathi nimmt den Stapel Teller in die Hand, schüttelt den Kopf und geht in Richtung Küche. „Du verwöhnst uns wieder viel zu sehr!“, ruft Chris Kathi hinterher und fängt sich daraufhin eine von Lucca ein. „Alter noch lauter. Die Kinder schlafen!“, zischt er und schaut ihn genervt an. Sofort muss ich anfangen zu lachen. Wer hätte gedacht, dass Lucca je sowas wie Feingefühl entwickeln würde? Ich ganz bestimmt nicht. Neben mir steht Jules auf und greift in der Mitte des Tisches nach der leeren Auflaufform. „Wollt ihr noch was trinken?“, wirft sie einen fragenden Blick in die Runde. „Noch ne Runde Bier?“, fragt Benno und ich nicke. Kathi und Jules kommen mit Getränken und dem Nachtisch aus der Küche. Ich fühle mich gerade wie so ein richtiger Macho, der die Frauen für einen arbeiten lässt. Aber auf der anderen Seite, habe ich ja auch gefragt, ob Kathi Hilfe braucht. Kathi reicht mir die Nachtischschüsseln rüber und ich verteile sie. „Was hast du denn gemacht?“, fragt Lucca neugierig und linst in die große Schüssel. „Was mach ich denn wohl, wenn du kommst?“, fragt Kathi ihn ironisch und stemmt eine Hand in die Hüfte. Lucca grinst sie an und schaut dann zu mir rüber, „Kann ich sie mitnehmen?“ Ich ziehe Kathi nah an mich heran und schlinge meinen Arm um ihre Hüften. „Sorry Brudi, sie steht nicht zum Verkauf!“, sage ich entschuldigend und breitgrinsend und nehme mir den ersten Löffel vom Nachtisch. Immerhin wohne ich hier, also hab ich ja eigentlich Vorrecht. Ich kann gerade noch sehen, wie Lucca die Panik ins Gesicht steigt. Er ist einfach mal sowas von verfressen. Aber ich kann ihn gut verstehen, bei Kathis Apfel Crumble hört die Freundschaft auch echt auf. Neben mir höre ich Jules lachen. Nach drei Stücken Crumble würde ich mich am liebsten ins Bett legen und einfach nur so schlafen. Es gibt doch nichts besser, als einfach mal so ein schönes Nickerchen, wenn man richtig gut gegessen hat. „Okay, sollen wir vielleicht mal ein bisschen über Vio quatschen?“, fragt Chris und reibt sich die Hände. Spielverderber, dabei wurde der Abend eigentlich gerade schön. Aber ich kann ihn auch verstehen, immerhin geht es bei Vio mittlerweile um ne Menge Kohle und Arbeitsplätze. „Na klar, Ben willst du vielleicht mal so ein bisschen erzählen?“, schlage ich vor und sehe meinen großen Bruder an. „Klar!“, nickt Ben und fängt an zu erzählen. Er spricht über den Anstieg der Verkäufe, den immer größer werdenden Aufwand und wie die Nachfrage immer weiter steigt. Was ja eigentlich mega geil ist. Danach spricht aber auch über die Probleme, dass er das alleine nicht mehr hin bekommt und der Finanzer jetzt auf noch gekündigt hat. Ernst schaut er Jules an und ich weiß ganz genau, was er jetzt fragt. „Wir könnten echt deine Hilfe gebrauchen!“, sagt Ben ganz offen und Lucca nickt zustimmend. Jules fährt sich nervös über die Arme und zieht ihren Schal ein bisschen enger. Das ist eine Sache, die ich bei ihr nie verstanden habe, sie trägt fast immer einen Schal, egal wie kalt oder warm es draußen ist. Ben schaut sie ernst an. „ Was wollt ihr denn von mir hören?“, will sie wissen und schaut Ben fragend an. „Es würde mega helfen, wenn du den Vertrieb übernehmen könntest. Die Vio-Stores sind für nächsten Sommer geplant und ich schaffe das nicht alleine!“, sagt Ben ganz offen, „Wenn du öfter hier wärst, könntest du die Läden in München, Köln und Berlin betreuen, während ich mich ums Tagesgeschäft kümmere und den Store in Stuttgart!“ Jules fährt sich durch die Haare und schaut zu mir rüber. „Es wäre mega, wenn du das machen würdest Jules. Aber wenn du in London bleiben willst, finden wir auch ne andere Lösung!“, verspreche ich ihr und streiche ihr über die Wange. Dann nickt sie zustimmend. „Mats und ich haben schon lange darüber gesprochen wieder nach Deutschland zu kommen, vielleicht ist jetzt der richtige Zeitpunkt!“ Das war ja einfacher als gedacht. Ich habe uns schon in ewigen langen Diskussionen gesehen, aber wenn Jule eh nach Hause zurückkommen will, ist das wirklich der perfekte Zeitpunkt. Außerdem sehe ich meine Schwester dann wieder mehr, auch wenn London nicht wirklich weit weg ist, vermisse ich sie schon ganz arg, wenn sie nicht da ist. Jules und ich waren uns schon immer ganz besonders nah. Vielleicht auch gerade wegen unsere gemeinsamen Liebe für Mode. Sie hat mich immer in all meinen Entscheidungen bestärkt, genauso wie Kathi. Als sie ihre erste eigene Kollektion raus gebracht hat, war ich wahrscheinlich am stolzesten von allen Ich kann mich noch so gut daran erinnern, wie wir tagelang die Teile für ihre erste Kollektion von Hand gefaltet haben. Aber mit Faltkleidern lässt sich nicht wirklich Geld verdienen, es ist halt mehr Kunst als wirklich tragbare Mode für die breite Masse. Nicht so wie Vio. Trotzdem sind ihre Sachen hammergeil und sie hat ein wirkliches Talent. Kurz blitzt ein Bild von Kathi in ihrem schlichten, champagnerfarbenen Hochzeitskleid vor meinem inneren Auge auf. Das hat Jules auch designt. Sie sah an dem Tag so über schön aus. Ben streckt seine Hand über den Tisch aus und Jules ergreift seine Hand. „Danke Große!“, sagt er ehrlich und drückt ihre Hand. Familie ist einfach das Beste. „Okay und was machen wir jetzt wegen dem Finanzer?“, fragt Lucca und klatscht in die Hände. Für einen kurzen Moment herrscht Stille im Raum und ich beobachte wie Kathi und Ben einen schnellen Blick tauschen. Ich weiß genau, dass ich meinen nächsten Satz in zwei Minuten schon wieder total bereuen werde, aber ich weiß auch, dass es das Richtige ist. „Kathi könnte den Posten erstmal übernehmen!“, schlage ich also vor und hasse mich im nächsten Moment wieder selbst. Ich spüre Kathis überraschen Blick auf mir, schaue zu ihr rüber und zwinkere ihr zu. Jetzt sind alle Augen auf Kathi gerichtet und sie fährt sich nervös durch die Haare. „Also ich könnte mich um die Aufsicht kümmern!“, stottert sie auf einmal herum, „Aber ich kann den Job nicht komplett übernehmen, dafür sind Emil und Toni noch zu klein! Aber ich helfe dir gerne bei der Kontrolle, Ben!“ Ben guckt Kathi überrascht an und nickt dann. „Na klar, das wäre super. Vielleicht kannst du dich ja auch um die Neueinstellung kümmern. Ich mein du bist da ja voll in der Materie drin und so!“, fragt er hoffungsvoll und kritzelt dann irgendwas auf seinen Notiz Block, er erinnert mich gerade voll an Kody, so kurz vor der Tour. Der in Panik geratende CEO. Ich bin mega froh, dass Ben das mit Vio in die Hand genommen hat. Er ist viel mehr Geschäftsmann als ich und hat wirklich alles nur Mögliche aus Vio rausgeholt. „Gerne, Ben!“, lächelt Kathi ihn an und schaut mich an. Ich lächele sie an und forme ein stummes ‚Danke‘ mit meinen Lippen. Ich weiß ganz genau, dass sie das Jobangebot auch mir zur Liebe abgelehnt hat. Und eigentlich habe ich das überhaupt nicht verdient. Sie steckt zurück, damit ich mit Cro weiter machen kann und die Kinder sie haben. Kathi ist einfach nur der Hammer. Irgendwann werde ich einen Weg finden ihr für alles zu danken, dass sie für uns macht und wie sehr sie sich aufgibt. Auch wenn ich noch nicht wirklich weiß wie. Ich hab echt eine Hammerfrau. „Ich hab da noch was, über das ich mit euch reden wollte!“, fängt Jules jetzt ein neues Thema an und greift in ihre überdimensionale Tasche. Sie kramt eine schwarze Mappe hervor und holt ein paar Blätter heraus, die sie rum reicht. „Also ich hab ja im letzten Jahr viel für Toni und Max und so im Miniformat von Vio geschneidert!“, fängt sie an, während ich auf die Entwürfe vor mir blicke. Ein kleines Foto von Toni und Max im Garten meiner Eltern ist an das Zeichenpapier getackert. Toni trägt einen rosa VioVio Sweater und Max einen braunen mit gelber Aufschrift. Verblüfft blicke ich zu Jules rüber. „Du willst eine Vio Kids Linie rausbringen?“ Jules beugt sich ein wenig zu mir rüber und deutet auf einen der Entwürfe. „Ja warum nicht, das wäre doch eine super Idee.“ Ich weiß nicht so Recht, was ich davon halten soll. Auf der einen Seite ist es eine mega gute Idee, aber auf der anderen Seite sind Kinder nun wirklich nicht das Publikum, das wir mit unserer Mode ansprechen wollen. „Ich weiß nicht, Jules!“, setzt Lucca an und schiebt die Blätter vor sich hin und her. „Das ist nicht wirklich Vio!“, pflichtet Chris Lucca bei. „Aber überlegt doch mal, Vio ist jetzt seit knapp fünf Jahren auf dem Markt, damals war unsere Zielgruppe Anfang zwanzig, mittlerweile sind die Leute auch etwas älter und haben vielleicht selbst Kinder und wäre es nicht cool, wenn die Dads von heute zusammen mit Junior Vio rocken würden?“, erklärt sie euphorisch. Irgendwie hat sie ja recht, ich feiere es auch komplett ab, wenn Emil in mini Tight-Jeans und Jordans rumkrabbelt. „Element macht auch noch immer Skatewear und keine Gehstöcke!“, antwortet Lucca. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, aber als ich Jules Gesichtsausdruck sehe, verschwindet mein Lachen sofort wieder. „Wie wäre es denn, wenn wir mit der nächsten Collection ein paar Shirts im Miniformat mit raus bringen und dann mal gucken wie die Resonanz ist!“, schlägt Ben jetzt vor. „Finde ich gut!“, sage ich und drücke Jules Knie unter der Tischoberfläche. Lucca kaut auf dem Ende seines Kugelschreibers herum und scheint noch immer zu überlegen. „Also bei Toni in der Kita, werde ich ständig gefragt wo man ihre Vio Sachen her bekommt!“, wirft Kathi ein und schaut Lucca überzeugt an. Endlich zuckt Lucca mit den Schultern, „Okay dann machen wir das halt!“ Jules klatscht fröhlich in die Hände und strahlt in die Runde, „Oh Leute danke!“ „Sind wir jetzt mit Business durch?“, fragt Chris genervt, „Ich hab eigentlich gedacht, dass wir noch in die Schräglage wollten!“ Chris ist einfach noch immer komplett derselbe. Früher, als er noch zu Hause gewohnt hat, hat er seiner Ma immer erzählt, dass wir ein Business Meeting für Vio hätten, wenn wir uns aber eigentlich nur wieder zum Saufen in der Schräglage getroffen haben. „Also ich bin dabei!“, sagt Lucca und reibt sich vorfreudig die Hände. Ben sagt erst gar nichts, sondern zeigt einfach nur einen Daumen hoch. „Ich auch!“, sagt Jules und packt ihre Entwürfe zurück in ihre Tasche. „Ich bin raus!“, sagt Kathi und stapelt die Nachtischschüsseln. „Was ist mit dir Lumpi?“, fragt Jules und schaut mich aufmerksam an. Außer meiner Ma und Lena, ist sie die Einzige, die mich noch immer so nennt und irgendwie finde ich es cool. Es gibt mir das Gefühl, noch immer ihr kleiner Bruder zu sein, den sie immer mit zu den coolen Partys ihrer Freunde geschleppt hat. Kurz schaue ich Kathi an, die schon auf dem Weg in die Küche ist. Ich hätte schon irgendwie Bock mit den anderen zu eskalieren, auf der anderen Seite will ich Kathi hier auch nicht alleine lassen. Da komm ich mir irgendwie total doof bei vor. Immerhin haben wir uns diese Woche noch nicht wirklich viel gesehen und Morgen geht es für mich auch schon wieder nach Berlin.
Kathi
Langsam gehe ich von der Küche zurück ins Wohnzimmer. Carlo scheint noch immer zu überlegen, ob er mitgehen soll oder nicht. „Geh ruhig mit!“, ermutige ich ihn und lächele ihn an. Ich weiß ganz genau, wie gerne er mitgehen will. Eigentlich würde ich auch gerne mitgehen, aber ich kann die Kinder nicht alleine lassen und außerdem bin ich total müde von unserem langen Tag. Carlo fährt sich durch die braunen Haare und schüttelt den Kopf. „Ne, ich bleib hier. Ich muss morgen nach Berlin!“, sagt er und zieht an seinem T-Shirt rum. „Schatz, geh doch mit. Ich bin eh voll müde und geh jetzt gleich pennen! Wenigstens auf einen Cuba.“, sage ich und zwinkere ihm zu. Aber Carlo schüttelt wieder den Kopf, „Ich bleib hier! Und nur auf einen Drink mitgehen ist auch kacke.“ Lucca und Chris tauschen ein paar skeptische Blicke aus. Während die anderen schon in Richtung Flur gehen, bringe ich noch kurz ein paar Gläser in die Küche. Als ich mich umdrehe, steht Lucca hinter mir. Er hat den Arm voller leerer Bierflaschen und stellt sie auf die Anrichte. „Das ist aber lieb von dir!“, bedanke ich mich bei ihm. Lucca kratzt sich am Kopf und schaut mich an. „Kann ich dich mal was fragen?“, fragt er und weicht meinem Blick aus. Was ist denn mit ihm los? So kenne ich Lucca ja gar nicht. „Na klar, was ist denn los?“, frage ich und schaue hin aufmerksam an. Lucca lehnt sich gegen die Küchenanrichte. „Du kannst doch tanzen oder?“ Ich stelle mich neben ihn. „Ja kann ich warum?“, will ich wissen. Lucca vergräbt die Hände in seiner Tight-Jeans und schaut mich von der Seite an. „Anna hat mich gefragt, ob ich mit ihr zur Hochzeit ihrer Cousine gehen will und vielleicht hab ich meinen Mund ein bisschen voll genommen und ihr erzählt, dass ich mega gut tanzen könnte!“, bringt er stockend hervor und ich kann mir ein Lächeln nicht verkneifen. Das ist ja mal wieder sowas von typisch für Lucca. „Und jetzt soll ich dir tanzen beibringen?“, harke ich grinsend nach. Lucca sieht mich hoffungsvoll an und nickt, „Würdest du das machen?“ Ich stupse ihn ein bisschen mit der Schulter an. „Na, klar. Aber wieso fragst du nicht Jojo?“ will ich wissen. Man sah es Johannes vielleicht nicht an, aber er war ein super Tänzer. Seine Mama hat ihn wohl früher zu diversen Tanzkursen gezwungen. Was sich aber ausgezahlt hat, auf Bens und Isas Hochzeit standen die Frauen Schlange um mit ihm tanzen zu können. Ich war froh, dass Carlo mittlerweile wenigstens einen halbwegs vertretbaren Disco Fox aufs Parkett legte. Für Carlo war das schon das höchste der Gefühle. Weil Tanzen ja einfach mal mega uncool ist. Lucca zieht sich die Cap vom Kopf und geht sich durch die hellbraunen Haare. „Weißt du wie lange ich mir das dann anhören könnte. Den Gefallen tue ich Carlo und ihm ganz bestimmt nicht!“, sagt er mit gequältem Gesichtsausdruck. Ich kann ihn gut verstehen, wenn es um sowas geht, sind die Jungs halt einfach noch immer fünfzehn. Als Carlo Jo erzählt hat, dass er mich heiraten wollte, hat Jojo ihm nur zum Selbstmord gratuliert. Natürlich weiß ich, dass Jojo das eigentlich nicht so gemeint hat. Es ist einfach seine Art. „Ich sag Carlo nichts!“, verspreche ich Lucca und zwinkere ihm zu. Lucca beugt zu mir runter und drückt mir einen Kuss auf die Wange, „Danke Kleine!“ Gerade da steckt Ben seinen Kopf durch die Küchentür. „Kommst du jetzt auch?“, fragt er Lucca genervt. Er hat schon seine Jacke an und sein Beanie auf und sieht startklar aus. Ich folge Lucca in den Flur und stelle mich neben Carlo, der sofort seinen Arm um mich schließt. „Willst du wirklich nicht mit?“, frage ich ihn noch einmal, Carlo schüttelt nur den Kopf und streicht mir über die Seite. Wir verabschieden uns von allen und winken, bis die vier im Aufzug verschwunden sind. Vorsichtig schließt Carlo die Wohnungstür und atmet erleichtert auf. „Endlich!“, entfährt es ihm und ich schaue ihn aufmerksam an. „Alles okay?“ Carlo nickt nur und zieht mich hinter sich her ins Wohnzimmer. Über dem Esszimmertisch brennt noch immer Licht. Von draußen dringen, die Stimme der anderen ins Wohnzimmer. Müde lasse ich mich neben Carlo auf die Couch fallen. Ich lege meinen Kopf auf seine Brust und atme den mir so bekannten Duft ein. „Du hättest ruhig mitgehen können!“, flüstere ich in die Stille hinein. „Ich hatte aber keinen Bock!“, gibt Carlo leicht genervt zurück. Ich hebe meinen Kopf und schaue ihn überrascht an. „Okay!“, sage ich etwas kühler und rutsche von ihm weg. Ich weiß nicht was Carlo auf einmal hat, aber ich muss mich auch nicht von ihm anpampen lassen. „Komm wieder her!“, fordert Carlo mich auf und zieht mich wieder zurück an seine Brust. „Ich wollte einfach lieber den Abend mit dir verbringen!“, sagt Carlo leise und streicht mir über die Seite. Ich drücke ihm einen Kuss auf die Lippen. Es ist ja schon irgendwie süß, dass er lieber mit mir zusammen auf der Couch rum gammelt, als mit unseren Freunden feiern zugehen. „Das ist süß von dir!“, sage ich und küsse ihn nochmal. Carlo zieht die Augenbrauen hoch und mustert mich ernst. „Süß?“, harkt er nach und fängt man mich zu kitzeln, „Ich gib dir gleich süß!“ Auf meiner Haut bildet sich eine Gänsehaut und ich beuge mich zu Carlo rüber um ihn jetzt ein bisschen leidenschaftlicher zu küssen. Mit einem schnellen Ruck steht Carlo auf und hebt mich auf seine Arme. „Was hast du vor?“, frage ich ihn überrascht und lege meine Arme um seinen Hals. „Wirst du gleich schon sehen!“, Carlo zuckte mit den Schultern und senkt seinen Kopf langsam meinem entgegen, unsere Lippen treffen sich und ich seufze leise in den Kuss hinein. Langsam überquert Carlo mit mir auf seinen Armen den langen Flur und stößt die Tür zu unserem Schlafzimmer auf. Langsam lässt er mich wieder auf den Boden gleiten und schlingt seine Arme um meinen Körper. Fest drückt er mich an sich und küsst mich mit einer solche Intensität, dass es mir die Sinne vernebelt. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Mir bleibt die Luft weg, mein Puls schnellt in die Höhe und meine Knie geben nach. In meinem Kopf drehte sich alles und ich habe keine Kontrolle mehr über meinen Körper. Fahrig dränge ich mich noch enger an ihn. Blitzschnell hebt Carlo mich erneut hoch und ich schlinge meine Beine um seinen Körper. Dabei ziehe ich ihm das T-Shirt hektisch über den Kopf. Mit der einen Hand hält er meinen Po fest umfasst, mit der anderen Hand nestelt er ungeduldig an meinem Oberteil herum. Er setzt sich aufs Bett und ich knie über ihm. Endlich hat er es geschafft den Saum meines Shirts zu fassen und reißt mir das Kleidungsstück von den Schultern. Mit einem Fingerschnipp hat er auch meinen BH geöffnet und schmeißt ihn zu den restlichen Kleidungsstücken auf den Boden. Ich spüre seine Erregung zwischen meinen Beinen, während er meinen Oberkörper küsst, befreit er mich von meiner Hose und meinem Slip. Seine Hände wandern über meinen Körper, kneten meine Brüste, während er kleine Küsse auf meinem Schlüsselbein verteilt. Seine Händen wandern südwärts und es ist endgültig um mich geschehen. „Oh Carlo!“, entfährt es mir und ich streiche durch seine weichen Haare. Irgendwann halte ich das einfach nicht mehr aus und Carlo löst sich von mir. Kurz richte ich mich auf, schubse ihn aufs Bett und steige über ihn. Ich will ihn spüren und ganz nah bei mir haben. Alles um uns herum hat aufgehört zu existieren und es gibt nur uns beide. Ich höre wie Carlo laut auf stöhnt und auch ich keuche vor Lust. Erschöpft lasse ich mich neben Carlo fallen, behutsam zieht er mich nah an sich ran und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. Mein Kopf ruht auf seiner Brust und ich höre seinen hämmernden Puls an meinem Ohr. Auch mein Herzschlag fühlt sich an, wie ein Dampfhammer und mein Atem geht schneller. Langsam schließe ich die Augen und versuche wieder normal zu atmen. Ich spüre wie Carlo langsam Kreise auf meinen nackten und schweißnassen Rücken zeichnet. „Ich liebe dich!“; flüstere ich in die Stille hinein. Vorsichtig zieht Carlo mein Gesicht an seins heran und drückt mir einen Kuss auf die Lippen. „Ich dich auch!“, versichert er mir und zieht die Bettdecke über uns beide.
2 notes · View notes
buckyslovelydoll · 3 years
Text
Kapitel 4
Sara: Hi ich bin ́s Sara ich bin in Gefahr ich brauche deine Hilfe. Ich sprang sofort hoch und putze mich ab.
Diana: Was ist passiert wo bist du?
Sara: Ich habe mich mit Chad getroffen. Ich wollte mir anhören was er zu sagen hat. Wir sind zu ihm nach Hause gegangen und ich habe es mir angehört und als ich gehen wollte ist er voll ausgerastet. Er hat mich Ohnmächtig geschlagen. Ich konnte mich nicht ma Wehren, ich wurde niemals denken er sei zu sowas fähig. Bitte hilf mir.
Diana: Ich bin sofort auf dem Weg. Bleib da wo du bist. Versuch dich weiter Ohnmächtig zu stellen.
Ich zog mich schnell an und rannte los. Ich sollte es zwar nicht machen aber ich hatte meine unzerstörbare Röstung an. Ich dürfte nur nicht gesehen werden. Ich bringe den Mistkerl um. Es war schon spät, deswegen kam ich sehr gut mit dem Verkehr klar. Ich hoffte nur es sei nicht zu spät. Wurde er soweit gehen? Wurde er sie umbringen, wenn sie nicht mehr ei ihm bleibt? Beim Chad angekommen hörte ich schreie. Ich rannte sofort ins Haus und sah wie Chad über Sara lag und sie erwürgte. Ich zog ihn von ihr weg und warf gegen die Wand. Ich habe meine Kräfte sehr unterschätzt. Ich hätte ihn töten können. Sara hustete und bekam schlecht Luft. Ich half ihr hoch.
Sara: Diana Pass auf! Schrie sie laut.
Als ich mich umgedreht habe lief Chad auf mich mit einem Messer. Ich blockierte seine Angriffe mit den kugelsicheren Armbändern. Ich schupste ihn weg und verpasste ihm eine. Ich hörte schon auch die Sirenen. Ich half Sara hoch, sie war am Zittern. Es war ja auch klar nach so einem Ereignis. Die Polizei nahm ihn mit.
Polizist: Brauchen sie einen Krankenwagen?
Sara: Nein ich will nur nach Hause.
Polizist: Und sie?
Diana: Wir brauchen nichts mehr. Können wir gehen? Oder brauchen sie noch etwas.
Polizei: Sie sollten am besten morgen ins Revier kommen und eine Anzeige erstatten. Geben sie Mir am besten ihre Daten, so dass die Kollegen morgen Bescheid wissen.
Diana: Diana Stark und Sara Thompson. Sara ist die Ex-Freundin.
Wir stiegen ins Auto und führten los. Ich schaltete das Radio an und hörte, dass man von mir schon berichtet. Ein Engel oder eher eine billige Verkleidung? War sie die neue Heldin der Avengers? Falls jemand von euch diese Person kennt, teilt uns dies bitte mit. Ich verdrehte die Augen. Ich sehe den Ärger schon kommen. Ich fuhr Sara nach Hause.
Diana: Soll ich noch mit reinkommen?
Sara: Nein, ich möchte alleine sein. Diana: Okay.
Sie stieg ohne weiteres aus. Ich verstehe, dass sie unter schockt litt. Ich blieb noch bisschen vor ihrem Haus stehen, bis das Licht im Schlafzimmer ausging. Ich fuhr nach Hause. Kurz bevor ich zuhause ankam, bekam ich einen Anruf von Fury. Na Super.
Diana: Hi was gibt’s?
Fury: Geht es dir gut? Bist du verletzt?
Ich habe noch nie gehört, wie er sich gesorgt hat. Er kannte mich aber von klein auf. Vielleicht war das ein Grund.
Diana: Mir geht es gut, ich stehe noch ein wenig unter Schock.
Fury: Du hättest mehr vorsichtig sein müssen, vor alles was deine Kräfte angeht.
Diana: Ich weiß es tut mir leid. Ich hatte aber keine andere Wahl. Er hat mich am Bauch mit dem Messer getroffen. War an sich stärker und ich hätte es vielleicht nicht geschafft.
Fury: Wie getroffen?
Diana: Ja er stach auf mich ein. Ich weiß es hätte nicht passieren dürfen. Ich war aber sehr überfordert. Ich hatte Angst er wurde sie umbringen.
Fury: Alles gut, Hauptsache dir geht es gut. Fahr nach Hause und Ruhe dich aus. Ich werde morgen ein Gespräch mit deinem Vater suchen.
Diana: Danke dir. Bin jetzt auch zuhause.
Ich rannte die Treppen nach oben. Ich rannte in die Wohnung und knallte die Türe hinter mir. Ich setzte mich auf den Boden und fing an zu weinen. Es war so viel auf einmal. Ich hätte sie verlieren können. Wäre ich nicht ans Handy gegangen, wäre sie vielleicht Tod. Ich hielt mir die Hände vor meinem Gesicht und weinte. Jemand klopfte an die Türe. Ich richtete mich, machte mein Gesicht sauber von den Tränen und machte die Türe auf. Ich traute meinen Augen nicht.
Diana: Muffin?
Er nahm mich in den Arm und schloss die Türe hinter sich. Ich fing an zu weinen. Ich weiß nicht wie lange ich geweint hatte. Er hielt mich aber die ganze Zeit im Arm und streichelte meinen Kopf. Irgendwann hörte ich an zu weinen. Ich löste mich aber nicht von ihm. Diese Umarmung tat unheimlich gut.
Muffin: Ich bin so schnell gekommen wie ich konnte. Ist dir etwas passiert?
Diana: Woher wusstest du davon. Aber nein mir geht es gut, stehe nur noch ein wenig unter Schock.
Muffin: Ich sah es in den Nachrichten. Möchtest du darüber reden?
Ich schüttelte nur den Kopf. Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und löste sich von mir. Er guckte mich ganz genau an.
Muffin: Sicher dir ist nichts passiert?
Diana: Mir geht es gut. Ehrlich mach dir keinen Kopf um mich.
Muffin: Wie konnte ich mir bitte keinen Kopf um dich machen? Du hättest sterben können. Diana: Bin ich aber nicht. Und ich glaube so einfach kann man mich jetzt auch nicht töten. Muffin: Komm setz dich ich mache dir einen Tee.
Er setzte mich an den Hocker an der Kücheninsel. Ich schaute ihm zu wie er versucht hat in meiner Küche klar zu kommen. Ich habe mich mittlerweile beruhigt. Es war süß, wie er sich gekümmert hat. Er war als einziger hier. Ich meine Steve wurde jetzt sicher auch hier sein, wenn er nicht so weit weg sein wurde.
Diana: Danke für die Blumen.
Muffin: Ich hoffe die gefallen dir, ich wusste nicht welche du magst.
Diana: Sie sind perfekt.
Es herrschte stille. Er setzte sich neben mich und guckte mir dabei zu wie ich meinen Tee trank. Der Tee wärmte mich.
Diana: Muffin warum bist du hier?
Muffin: Ich konnte nicht anders. Als ich den Vorfall im Fernsehen sah, musste ich nach dir sehen. Ich wurde es mir nicht verzeihen, wurde dir was passieren. Ich weiß ich hätte früher kommen sollen, ich wollte es auch glaub mir aber ich wollte dich nicht in Gefahr setzten. Ich meine jetzt besteht auch die Gefahr aber ich wurde nicht schlafen können ohne zu wissen dir geht es gut. Ich wusste irgendwie du brauchst mich oder wenigstens jemanden damit du nicht alleine bist.
Diana: Ich glaube es dir. Und es tut gut, dass du hier für mich da bist.
Sagte ich und druckte ihm einen Kuss auf die Wange. Er strich über meine Wange und packte eine strähne hinter mein Ohr, die versehenlich mir ins gesicht gerutscht ist. Nach einer Weile fing ich an zu gähnen. Er räumte alles auf und an schließlich nahm er mich hoch und trug ins Schlafzimmer. Er legte mich ins Bett, deckte mich zu und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
Muffin: Du solltest jetzt schlafen Doll. Du hattest heute genug Stress. Dein Körper braucht diese Ruhe.
Diana: Kannst du vielleicht hier bleiben bis ich einschlafe? Bitte. Ich will nicht alleine sein.
Er überlegte nicht lange und legte sich neben mich. Ich legt mich auf seine Brust und er legte sein Metallarm um mich. Erstmal war er sehr kalt doch nach paar Sekunden wurde er wärmer. Ich fühlte mich sicher. Trotzdem, dass er eigentlich ein fremder ist. Er war mir sehr vertraut.
Diana: Danke.
Muffin: Wofür?
Ich guckte zu ihm hoch und sah ihm tief in die Augen.
Diana: Du musst ja eigentlich nicht hier sein, es hätte dir egal sein können. Also ich könnte dir egal sein.
Muffin: hör auf so ein blödsinn zu erzählen. Natürlich muss ich hier sein. Diana: Naja du könntest mich auch umbringen können oder so.
Muffin: Naja dann gebe es niemanden, den ich meine Liebe schenken wurde. Jetzt mach deine Augen zu und versuch zu schlafen.
Es dauerte nicht lange bis ich einschlief. Ich schlief lange und fest. Ich wachte auf und war alleine. Es war mir klar, dass er gehen wurde, trotzdem war ich traurig. Ich ging verschlafen ins Bad. Das Wasser stand immer noch da. Ich ließ es laufen und putzte mir die Zähne. Anschließend machte ich mir den ganzen schlaf aus den Augen. Ich hörte ein lautes Klopfen an der Türe. Kann ich bitte einmal aufstehen ohne, dass jemand an meine Türe hämmert oder etwas von mir möchte? Ich öffnete die Türe und Steve, Nat, Wanda und Clint standen vor mir.
Diana: Hallo Leute was macht ihr hier?
Meine Laune wurde sofort besser und ich wurde direkt wacher. Ich habe sie so lange nicht gesehen. Ich schloß sie direkt in die Arme.
Steve: geht es dir gut? Wir haben vor dem Vorfall gehört und sind direkt los. Sag mir nicht, dass dir was passiert ist.
Diana: Mir geht es gut Leute ehrlich. Ich meine ich stehe noch vor euch oder.
Nat: Du hättest auch ruhig ans Handy gehen können. Dein Vater hätte beinahe einen Herzinfarkt.
Diana: Tut mir leid, es müsste mir gestern leer gegangen sein.
Sie nahm mich in den Arm. Ich bin froh es geht dir gut, flüsterte sie in mein Ohr. Sie und Wanda waren wie meine Schwestern. Wo ich noch bei meinen Eltern gewohnt haben, haben wir jeden Tag was zusammen gemacht. Ich glaube sie hatten ein wenig vorwürfe, dass ich so weit weg gezogen bin. Ich könnte es denen auch nicht verübeln.
Steve: Wir müssen mit dir reden.
Diana: Klar was ist denn los.
Steve: Seit wann hast du deine Kräfte?
Diana: Seit dem ich 16 bin. Ich wurde damals entführt. Man hat mit mir experimentiert. Kann dir genaueres nicht sagen. Es war ungefähr so eine Flüssigkeit wie deine, die sie mir rein gespritzt haben. Jedoch war die von mir rot. Es tat höllisch weh und ich habe alle meine Knochen und Adern gespürt. Ich ältere sehr langsam bis sogar gar nicht. Meine Wunden heilen sehr schnell. Ich kenne nicht mal wirklich meine Stärken. Ich konnte sie nie wirklich ausprobieren. Ich bin richtig stark, das habe ich schon rausgefunden. Also so richtig stark. Und meine Hände können auch Feuer erzeugen.
Sie guckten mich alle verwundert an. Entweder haben sie alles andere erwartet oder sie denken ich lüge. Aus dem Grund stand ich auf und ließ meine Hände brennen.
Wanda: Weißt du wer dich entführt hat?
Ich schüttelte nur den Kopf. Hätte man mich damals nicht an dem Strand gefunden, wäre ich jetzt sicherlich Tod. Nat setzte sich neben mich und umarmte mich zusammen mit Wanda. Ich wollte sie gar nicht mehr loslassen.
Clint: Denkst du, du bist sicher hier alleine? Du kannst auch wieder nach Hause kommen.
Diana: Ich weiß es nicht. Ich meine schon. Ich wurde ja nicht angegriffen. Ich glaube so weit wird es schon nicht kommen. Ich hatte bis jetzt keine wirklichen Schwierigkeiten.
Steve: Ich bleibe mit dir wenn du es möchtest, bis ich zu mir einziehen kann. Es wird wirklich besser sein, wenn jemand bei dir bleibt.
Diana: Bist du dir ganz sicher? Du musst es wegen mir nicht tun.
Nat: Ich kann auch bleiben.
Ich stimmte in Nachhinein zu. Ich ging zum Kühlschrank und fand einen Zettel angeklebt.
Doll, es tut mir leid, dass ich die ganze Nacht nicht bleiben konnte. Ich wollte nicht, dass man bemerkt, dass ich weg bin. Ich hoffe, dass du nach dem Ereignis wenigstens etwas schlafen konntest. Ich will mir nicht vorstellen was passiert wäre, wenn man mich bei dir finden wurde. Ich kann das nicht aufs Spiel setzten. Ich denke an dich, dein Muffin.
Ich grinste wie bescheuert. Was hat er mir nur angetan. Nat: Warum grinst du so?
Diana: Ah es ist nichts. Hab nur an was gedacht.
Steve gab Wanda um meine Gedanken zu lesen. Wanda: Ah hübsch wer ist das.
Diana: Nur ein Freund nicht mehr.
Sie gab mir den Blick ́Ich weiß es ́ Wieder.
Ich ging ins Zimmer und legte den Zettel in meinen Nachtschrank. Ich lud mein Handy auf und rief meine Eltern an.
Dad: Bist du dir eigentlich im Klaren was für Sorgen wir uns gemacht haben?! Hätte der Portier nicht gesagt, dass er dich in der Garage sah, wussten wir garnicht, ob du noch lebst! So geht das nicht, dass du dich garnicht meldest. Wir hätten dich verlieren könne. Bist du dir das eigentlich im Klaren?
Diana: Es tut mir leid.
Ich habe nichts mehr aus mir rausbekommen. Er hatte Recht. Ich meine wie konnte ich nur so egoistisch sein und nur an mich denken?
Diana: Ich war gestern komplett unter Schock und bin direkt eingeschlafen. Ich habe nicht daran gedacht. Tut mir leid.
Dad: Tut mir leid, ich wollte nicht so ausrasten. Geht es dir denn gut? Bist du da sicherß Komm bitte nach Hause, wenn du dich nicht sicher fühlst.
Diana: Mir geht s gut. Steve und Nat bleiben mit mir hier. Also solange bis Steve seine Wohnung kriegt. Danke Dad.
Dad: Sei mir bitte nicht böse. Ich will nur nicht, dass dir was passiert. Diana: Alles gut ich verstehe dich schon. Ist Mom nicht bei dir?
Dad: Nein sie ist zur Arbeit gefahren, ruf sie am Besten auchn. Diana: Ja mache ich jetzt.
Ich legte auf und rief direkt Mom an. Sie ging jedoch nicht ran also schrie ich ihr eine Nachricht:
Hi Mom,
ich hoffe du ist okay. Es tut mir leid, dass ich mich gestern nicht mehr gemeldet habe, nachdem was alles passiert ist. Ich stand komplett unter Schock. Ich weiß es ist keine Entschuldigung. Ich war gestern in sicheren Händen nur sag es bitte nicht Dad. Er hat vor dme Vorfall gehört und ist direkt zu mir gekommen und gelieben bis ich schlief. Ich liebe dich Mom.
Ich hatte heute noch frei. Morgen musste ich aber arbeiten. Eigentlich mochte ich meine Arbeit. Mein Chef war aber ein egoistisches Arschloch. Wanda und Clint führten abends wieder nach Hause. Ich hatte bei mir zuhause Klamotten von den beiden. Am nächsten Morgen klingelte mein Wecker um 6. Ich hätte ihn am liebsten durch die Gegend geworfen. Ich machte mich mühsam fertig. Ich hatte jetzt insgesamt 2 Wochen frei gehabt. Bei der Arbeit angekommen hat mich Abby mit Kaffee herzlich empfangen.
Diana: Danke dir, du weißt was ich brauche.
Abby: Es war ehrlich eine Hölle ohne dich hier?
Diana: War es so schlimm?
Abby: Schlimmer.
Diana: Du muss ihn jemand wieder auf den Boden der Tatsachen bringen.
Bevor ich an mein Schreibtisch ankam hörte ich schon wie er meinen Namen aus seinem Büro schrie.
Diana: Der Spass beginnt.
Brad: Ah du kriegst es auch mal hin zur Arbeit zu kommen?
Diana: Naja ich hatte Urlaub, sehe den Sinn nicht dann noch zur Arbeit zu kommen.
Brad: Ich wurde aufpassen, wie du mit mir redest. Ich stehe immer noch über dir und kann dich einfach so Feuern!
Diana: Also ersten schreist du mich nicht an und zweitens wir wissen beide, dass du nicht die Eier hast das zu tun. Du hast zu viel Angst davor was mein Vater macht und dass die halbe Firma mit mir geht, weil das einzige gute was du in deinem Leben hinbekommst ist die Klappe zu halten.
Brad: Ich glaube ich habe mich da verhört. Was denkst du wer du bist um so mit mir zu reden?
Diana: Wer ich bin? Ich bin Diana Stark und ich brauche mit den Fingern zu schnipsen und dieses Büro wurde mir gehören. Du kannst froh sein, dass ich Mitleid mit dir habe und dies nicht tue. Und wenn du meins dein miserables und erbärmliches Leben an mir auszulassen dann bitte. Aber erwarte immer ein Echo.
Ich gin raus und ließ ihn so stehen. Die halbe Firma klatschte als ich raus ging und ich klatschte mich mit Abby ab.
Abby: Jemand musste ihn mal so richtig zusammen falten.
Diana: Ja aufjedenfall.
Der Tag ging ohne weitere Vorfälle weiter. Ich trank 3 Kaffees wie eine verrückte. Ich freute mich nach Hause zu gehen, wo Steve und Nat auf mich warteten. Ich kam in die Wohnung rein und sah die beiden etwas im Fernsehen schauen.
Diana: Es ist hier ehrlich öde ohne mich.
Nat: Na toll die Nervensäge ist wieder da.
Diana: Hey die Nervensäge ist nicht ohne Grund deine Beste Freundin meine liebe.
Steve: Was hältst du davon, wenn wir ins Kino gehen wurden? Diana: Hass du einen bestimmten Film in Sicht?
Steve: Also entweder Game Over oder Nerve.
Wir entscheiden uns für Nerve. Ich fand den Film wirklich gut. Steve: Das Ende war ehrlich unrealistisch.
Diana: Steve es war ein Film. Und ausserdem ist es auch sehr unrealistisch auf einen Mann zu treffen, der 90 ist aber aussieht wie knackige 25.
Steve: Danke.
Ich verpasste ihm eine und wir lachten. Die Woche verging schnell. Donnerstag Abend hat Steve die Schlüssel von seiner Wohnung. Wir halfen ihn sich einigermaßen einzuleben. Er hatte noch nicht alle Möbel. Die sollten noch die Tage ankommen. Am Freitag fuhr ich zu ihm. Er war zwar auf einer Mission aber ich hatte den Zweitschlüssel und kochte schon mal was. Die Wohnung bestand aus einem Zimmer, einem Wohnzimmer, einer Küche und einem Bad. Es war sehr gemütlich. Die Wohnung fand ich angenehmer als meine. Ich ging duschen, zog mich um dun schlief auf der Couch an. Ich wollte eigentlich auf ihn warten aber er kam erst früh am morgen wieder nach Hause. Er war verärgert, was man ihm sehr anmerken konnte.
Diana: Alles in Ordnung großer?
Steve: Er ist entwischt. Ich konnte ihn nicht aufhalten. Was wenn jetzt etwas passiert nur, weil ich nicht schnell und stark war?
Diana: Ja so ist es manchmal aber du kannst dir doch nicht dafür die Schuld geben. Manchmal laufen Sachen nicht nach Plan. Ich meine willst du dich das ganze Leben jetzt bestrafen? Nur, weil der eine Typ entwischt ist? Es kann nicht immer alles nach Plan laufen.
Steve: Ja du hast Recht. Ich muss erstmal duschen.
Diana: Gut mach das, ich bin gegen 16 mit Fury verabredet. Steve: Was hab ihr vor?
Diana: Er wollte etwas mit mir besprechen.
Steve: Gut willst du als erstes ins Bad?
Diana: Ich brauche nur meine Zahnbürste.
Ich machte mich fertig und zog mich an. Ich zog ein Beiges Blusenkleid an mit einem hellbraunen Gürtel und hellbraunen Pumps. Die Haare habe ich zu einem Messybun gemacht und paar Strähnchen an den Seiten rausgenommen. Wir frühstückten zusammen und guckten einen Film bis mich Fury abgeholt hat.
Diana: Na alter Mann, was gibt’s.
Fury: Wen nennst du hier alt. Ich fühle mich wie 25.
Diana. Na gut wie geht’s dir?
Fury: Soweit so gut und dir?
Diana: ganz gut.Worüber möchtest du reden, klingt ein wenig wichtig was du mir sagen möchtest.
Fury: Was heißt wichtig. Ich habe für dich ein Angebot mehr nicht. Ich finde, deine Kräfte sollten fürs gute genutzt werden.
Was meint er wohl damit? Manchmal wurde ich aus ihm nicht schlau. Wir führten Richtung S.H.I.E.L.D.S Hauptquartier. Kamen jedoch nicht weit als wir angefahren worden sind und mehrere Autos uns die Fahrt verweigerten. Auf uns wurde geschossen und ich war hilflos. Ich streckte meine Arme raus, so dass meine Armbänder sich auf meinen Armen befanden. Sie funktionierten ein wenig, wie das Mljörnir von Thor. Ich versuchte die Kugel abzuwehren, währen Fury versucht hat das Auto los zu bekommen. Ich konnte nicht erkennen, wer die Angreifer waren. Es war aber ein gezielter Angriff. Wir entkamen und fuhren soweit es ging und Verliesen das Auto. Wir waren zu Fuß unterwegs und zu Steve nach Hause waren es 6 Kilometer. Wir waren auf der Flucht. Fury gab mir zur Not eine Waffe. Ich bemerkte, dass Fury getroffen worden ist.
Diana: Fury du Blutest.
Fury: Darum kümmern wir uns gleich. Wir müssen erstmal wieder zu Steve gelangen.
Wir bewegten uns schnell und guckten uns gleichzeitig auch um. Wir versuchten nicht an der Hauptstraße uns zu bewegen sondern an den Gassen, so dass man uns schlechter sieht. Es wurde langsam immer dunkler. Als wir beim Steve ankamen, war er nicht zuhause. Wir machten Musik an, damit man unseren Gesprächen nicht zuhören kann. Fury setzte sich in den Sessel an der Ecke des Raumes und ich legte mich flach aufs Sofa.
Diana: Was denkst du wer es war?
Fury: Das wurde ich auch gerne wissen. Jemand wusste, dass wir zusammen waren. Die haben gezielt auf uns gewartet, sonst hätten sie mich schon auf dem Weg zu dir angegriffen.
Diana: Aber wieso mich? Ich bin doch eigentlich ein niemand.
Fury: Naja du hast Kräfte. Seit dem Video im Internet, wird viel von dir geredet.
Es stimmt. Seitdem man meinen Namen kennt, werde ich sehr oft auch bei der Arbeit angesprochen. Es verging eine Weile bis Steve kam. Er war Kampfbereit. Wahrscheinlich dachte er, es wäre der Mann von seiner Mission. Ich stand jedoch nicht auf. Ich war noch ein wenig unter Schock. Ich bekam das Gespräch von Fury und Steve gar nicht mit. Jemand wollte mich umbringen? Steve und Fury standen vor mir. Wahrscheinlich wollten sie einfach sichergehen, dass ich jetzt nicht komplett verrückt werde. Es ertönte ein lauter Schuss und
Fury fiel auf den Boden. Adrenalin schoss durch meinen Körper. Ich sprang auf und wollte hinter Steve rennen, der grade auf dem Weg war den Mann der Geschossen hat zu schnappen. Es hat sich rausgestellt, dass die Nachbarin von Steve eine S.H.I.E.L.D. Agentin ist, die ein Auge auf Steve haben sollte. Es klang Plausibel. Fury wusste nicht, dass ich weiß, dass mein Portier auch für ihn Arbeitet. Ich sah aus dem Fenster und sah Steve sein Schild werfen. Jetzt hat er ihn. Der Mann fing das Schild mit einer Grazie, als ob es aus Federn wäre. Mir wurde es wahrscheinlich den Arm brechen. Mir fiel sein Arm auf. Aber es könnte doch nicht sein oder? War sei Job deswegen so gefährlich? Tötete er Menschen? Ich stand einfach nur da. Ich bemerkte nicht mal, dass nach mir gerufen war. Die blonde Agentin stand vor mir und schüttelte mich. Ich konnte mich aber nicht malbewegen. Sie schrie mich an doch nichts passierte. Habe ich mich wirklich in einen Mörder verliebt? In jemanden, der mich innerhalb von Sekunden umbringen könnte? Ein Krankenwagen kam auch direkt. Ich stand immer noch auf demselben Fleck. Steve kam auf mich zu und nahm mein Gesicht in die Hände. Ich konnte nicht hören was er sagte, da mein Herz so stark schlug, dass ich nur e gehört habe. Ich guckte aber seine Lippen an.
Steve: Diana du musst jetzt stark bleiben und mitkommen.
Ich dachte zumindest er sagt es. Ich kriegte es nicht hin etwas zu sagen und nickte deswegen. Er nahm meine Hand und wir stiegen in mein Auto. Ich konnte nicht in dem Zustand weswegen Steve gefahren ist. Im Krankenhaus angekommen, war auch schon Maria und Nat da. Ich versuchte mir dauerhaft auszureden, dass er es war. Die Ähnlichkeit war aber viel zu groß. Auch wenn ich sein Gesicht nicht sah. Nat setzte sich zu mir während wir warteten. Stunden vergingen und der Arzt kam raus. Fury wurde es schaffen. Der Schweinehund hat schon so vieles durch gemacht oder? Das sachte ich zumindest. Der Arzt bestätigte das Gegenteil. Er sei verstorben. Die Tränen bildeten ein Fluss auf meinen Wangen. Er ist Tod. Ich hätte nicht gedacht ihn so schnell zu verlieren. Wir konnten zu ihm gehen. Auch wenn ich wusste, er könne mich nicht hören flüsterte ich in sein Ohr, ich werde mich für dich Rechen. Die Nacht war hart. Ich habe kein Auge zugemacht. Mein Dad ruft mich dauerhaft an. Ich schrieb ihm nur, dass mit mir alles in Ordnung sei. Ich konnte mir jetzt keine Predigt von ihm geben. Ich war viel zu erschlagen. Steve schob mir ein Teller mit Eiern vor die Nase aber ich konnte nichts essen. Mein Magen schmerzte direkt bei dem Anblick.
Steve: Du musst was essen. Diana: Ich kann nicht.
Er war besorgt. Sowas passierte in letzter Zeit viel zu oft. Für ihn war es irgendwo normal, in solcher Gefahr zu leben. Ich kannte es aber nicht. Dass Fury nicht mehr unter uns ist, machte das Ganze nur noch schlimmer. Er war meine Familie. Ich kannte den von klein auf. Ich durfte ihn sogar ab und zu Nick nennen. Ich konnte es nicht glauben. Kann mich einer bitte aus dem Albtraum aufwecken? Ich ging mit Steve zum Hauptquartier wo ich auf die blonde Agentin traf. Sie war freundlich, aber irgendwas in mir sagte ich darf ihr nicht vertrauen. Ich solle mit ihr bleiben, weil Steve noch etwas zu erledigen hatte.
Ich heiße Sharon, sagte die blonde Frau. Diana: Ich bin Diana.
Sharon: Ich weiß ich kenne jeden von euch. Diana: Warum?
Sharon: Gehört zu meinen Aufgaben, jeden zu durchleuchten um zu gucken, ob die Person eine Gefahr darstellt. Und da gibt es jemanden in deinem Kreis.
Ich wusste schon was kommt. Sie wird nach ihm fragen. Aber was soll ich ihr antworten? Ich wusste doch genau so viel wie sie.
Sharon: Kannst du mir vielleicht erzählen, wer der Mann war, der dich zwei Mal besucht hat?
0 notes