Tumgik
#analyse krams
galli-halli · 2 months
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Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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hotsumiozaki · 2 years
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Gude Leute,
auch heute hat der Wecker wieder zeitig seinen Job verrichtet. Es ist mir aber bedeutend schwerer als die letzten Tage gefallen, meinen Kram früh in Angriff zu nehmen. Lag sicherlich auch daran, daß ich es wieder einmal nicht so früh ins Bett geschafft habe. Damit dürfte die Frage nach einem Lerneffekt der bei mir einsetzt mit einem klaren nein beantwortet werden. Aussicht auf Besserung auch heute nicht in Sicht🥴 Wurde gestern zu einer mitternächtlichen Partie Tischtennis vom polnischen Meister herausgefordert. Eine Herausforderung die ich unmöglich ohne Gesichtsverlust ablehnen kann. Drückt mir die Daumen 🤞 Ich werde euch über den Ausgang auf den laufenden halten.
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Nun aber zu den aufwühlenden Geschehnissen des Traumes. Ohhh Leute ich kann euch sagen, ich bin immer noch tief ergriffen von der Leidenschaft in eben diesem, doch ich bin auch professioneller Professor der Oneirologie und deshalb hier meine absolut seriösen Ergebnisse zur Untersuchung der Traumereignisse.
Die Geschehnisse zu Beginn finden so oder in ähnlicher Form tagtäglich statt. Nach einer Trennung trifft ein ehemaliges Paar mit neuen Partnern aufeinander. Es ist noch nicht alles ausgeräumt und alte Verletzungen brechen auf. Wie geschrieben nichts ungewöhnliches. Was das Fass hier zum Überlaufen bringt, ist der Anblick des Ex-Freundes, wie er mit der Frau mit der er unsere Hauptfigur betrog, sichtlich ohne Reue, Vergnügen im kühlen Nass hat.
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Auch wenn es in der Traumbeschreibung nicht klar wurde, zwischen den Zeilen ist es deutlich zu lesen. Wir haben es mit einer sehr emotionalen Frau zu tun. Einer Frau so leidenschaftlich wie die stürmische See, so wild wie ein ungezähmter Mustang. Und diese Gefühle bahnen sich ihren Weg. Das Krokodil ist die fleischgewordene Manifestierung unserer nach Blut dürstenden Rachegöttin selbst.
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Puhhhh beim Schreiben dieser Worte läuft's mir kalt den Rücken runter. Macht diese Frau besser niemals wütend. Und seid es bitte auch nicht auf mich, denn ihr wisst was kommt. Die abschließende Analyse gibt's morgen😋
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babyawacs · 3 months
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@israel .@haaretzcom @auschwitzmuseum ihr missversteht den vibe der deutschen : hmmm. wannsee istnicht ein kaffeekraenz chen der banalitaet des boesen. jedes deutsche maerchen 2007 ist aeh g e h a e s si g er   echter wahrer. oder raumschiff orion der 1960er. es ist..genau dieser vibe x diktatur jetzt endlich effiziente r loesen .. ‎das minderwertige aber problem das einem  aeh auf der tasche liegt und als grosses wichtiges problem jetzt e n d l i c h effizient abgehandelt wird das ist der vibe nicht kaffeekraenzchen und wie banal die akteuere monstroeses in banalprozeduren druecken das ist nicht der kern alles ist so scheusslich fuer euch dass selbst die hohlen ritualisierten tage ihr nehmen musstet wie sie waren selbst schindler d e r superheld war in nazi vibe ein vorteile ertricksender maulh eld und opportunist weil er so ineffektiv war in nazi kram es ist nicht hilfreich wennihrnicht praezise  seid wie dinge sind viele  haben ein analyse problem ertrinken aber in informationen ihr seid wie moralische denker aber in isolation
.@israel @haaretzcom @auschwitzmuseum ihr missversteht den vibe der deutschen : hmmm. wannsee istnicht ein kaffeekraenzchen der banalitaet des boesen. jedes deutsche maerchen 2007 ist aeh g e h a e s si g er echter wahrer. oder raumschiff orion der 1960er. es ist..genau dieser vibe x diktatur jetzt endlich effizienter loesen .. ‎das minderwertige aber problem das einem aeh auf der tasche liegt…
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Garashir and their faces of existential crisis.
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tankaromsexualitet · 4 years
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Komma ut efter 30
För drygt fyra år sen började jag berätta för vänner och min familj att jag nog inte var hetero. Eller jag sa ungefär att jag skulle börja testa det där med att dejta killar istället för tjejer. Jag hade tänkt många gånger tidigare att jag skulle berätta ärligt om mig själv om mina tankar om min sexualitet och att det skulle kännas skönt. En gång var när jag var med mina närmsta vänner på semester i Spanien. Jag fantiserade där om hur jag skulle ta ordet nån middag och liksom storartat ställa mig upp bara få det där ur mig. Men jag vågade inte och det kändes som ett misslyckande. Varför det kändes så svårt förstod jag inte riktigt själv. Alla mina nära vänner är ju så förstående, smarta och empatiska personer som jag var säker på skulle applådera och vara glada för min skull.
Det känns som en del av mig inte ville ge dom rätt genom att berätta. Flera av mina kompisar har frågat mig om jag inte är lite bög ändå. På busshållplatsen när en kompis på gymnasiet välmenande sa att det nog vore bra om jag blev tillsammans med någon (tjej) för annars kanske man börjar undra om jag inte är bög. Till en gång när jag berättade om mina snuskiga fantasier om min kvinnliga handledare på universitetet och en kompis utbrast “vi trodde du var gay!”. Eller när Richard frågade i bastun på en fjällresa för tio år sen. Eller Sanna på en promenad längs södermälarstrand när vi var typ 27.
Alla dom gångerna svarade jag ungefär samma sak. “Nä jag tror inte det ändå, det hade jag nog kommit på nu”. Vissa gånger blev jag irriterad och kände att jag blev trängd i ett hörn.
Om någon frågar mig nu eller jag berättar om mina preferenser svarar jag typ att jag håller på att utforska att dejta killar. Att det känns mest naturligt och roligt att dejta killar, men att jag ofta har sexuella fantasier och lust att ligga med tjejer. Att det känns mest troligt att jag kommer att vara tillsammans med en kille i framtiden, men att jag inte är riktigt säker. Att det fortfarande känns jobbigt att placera in mig själv i ett tydligt fack som bög eller bi. 
Det behöver du ju inte, säger alla, och det är ju sant.
Men det tänkte jag är strunt samma här och att den här bloggen kunde få handla om tankar (och analyser) som liksom händer och maler i huvudet även om de inte är logiska eller vettiga. Det blir ett sätt för mig själv att ventilera och att skriva av mig tankar som dyker upp (hittills i en anteckningsbok, vilket har känts skönt). Det blir också en träning i att ta plats och våga vara mig själv mer, även om detta ännu är hyfsat anonymt. Jag blir också imponerad och glad när jag läser eller hör andra skriva eller prata ärligt och ofiltrerat om saker som skaver, om oro och vilsenhet, om känslor och sårbarhet och vill gärna våga bjuda på det jag också. I bästa fall läser någon den här bloggen och känner igen sig och blir glad av det.
Annars har jag ingen mer plan än att hälla ur mig några inlägg om att det inte blir så bra när att bli bög blir ett projekt, om att kanske vara kär i sin bästa killkompis, att jag hindrat mig själv från olika aktiviteter jag innerst inne gillar men som jag klassat som gay, om obehaget att berätta för en tjej på tinder att jag mest dejtar killar, med förhoppningen om att hon skriver okej det är fint vi kanske bara kan kramas lite och kanske ligga ändå?, om drömmar med kön i, hur jag klassat olika saker som jag tänkt eller som hänt som straight eller gay, t ex vilken porr jag kollar på eller vems ansikte jag fastnar för på gatan eller vilka namn jag lägger på minnet. Osv. 
Det blir kul, och läskigt.
Kram!
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y3s2-20192020 · 4 years
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Kanchanaburi, the western  province of Thailand, started its history in the prehistoric time
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It’s has contained so many memories embedded in physical elements. such as objects, architectural elements, and also landscape
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Most of the memories embedded in kanchanaburi was created by the war between thai and Burma
During the 12th century Kanchanaburi became one of the important defensive outpost city against Burmese 34 out of 49 battles took place in Kanchanaburi or at least walk through the province during 434 years. So here I mapped the path of the battle  from AYD THB and ratanakosin period The blue path represent Thai and the purple path represent Burmese.
from those path, there are more complicated formations of the army for that.
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In the past people followed the book called Tumra phichai song kram or the book of war tactic which tells so many things about preparing for the war such as topography  and battle formation
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So I  analysed the ancient description,translate, simplified them and categorised them to groups
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there is a page in the book that talks about the best topography for the battle filed it says that the place should be as mound as the turtle back and located nearby the river. So here is the section of kanchanaburi showing the perfect condition according to the book. Also, here are diagrams,   showing the example of army formation from each categories
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First is camp setting layout based on the surrounding location Second Mobilizing formation based on the environment we move through Third is is defending formation based on situation And last is attacking formation based on the types of enemies
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As time passed things have changed and new histories have been written.The memories in the past seem to be forgotten. Today, instead of fighting physically with Burma for captives, laborers and land.we are now competing with each other for money, wealth, and products.  The role of being an outpost city is now shifted into a place of both division and exchange. 
What is blurred today is the historical content, relationships and the cultures from the past that could still benefit us today in a new way.
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So what I’m proposed here is to make Kanchanaburi as a place that brings together the people, not as a place of conflict but as a place of exchanges cultures, products and shared history that could bring back old times.The format would be in form of the contemporary festival\
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The festivals stand for re-localization and interlinking of urban systems where the local products, history and economies are reinforced and interwoven together as a multifunctional space catering for a mix of culture, trading, services and lifestyles which will take place on the historical battle field and go along the route of the war with the movable structure
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According to the fact that Kanchanaburi is the city of mountains and there are strong winds flow through out the year.Each structure has its own characteristic and serving specific functions But still!! The overall structure looks  like they are parts of each other as a group
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The core structures are pretty much the same, only the middle area of the spaces are different.
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Starting with the temple, Although thai and Burma are quite different in many aspects, one thing that tied us together is the teaching of Buddhism. We shared the same beliefs and applied them in our daily life. By having the religion part in the festival could show how same teaching can be interpreted in different style of crafting according to the local context. the space could somehow convey the feeling of being in a temple, controlled usage’s of spaces with hierarchy.The space is divided by fabric into 2 parts which are the outer space just like the corridor of the temple hall and the inters pace with the image of buddha and things just like the temple but containing the mixture of thai and Burmese style
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For the entertainment. I chose  Entertainment because  the performances and media is a  very good way to tell story and let the people know more by enjoy watching things So There are fabric layer on the interior wall that will be use like a screen to projects some movies and the space in the middle serves as the performance stage which is surrounded by the seating just like the theatre
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For arts and crafts, bringing arts and crafts not only representing the inherited skills and culture but it can also contribute circular economy for the local craftmens.The middle middle is for some art performances and the silk production( which is also considered as a show as well.On the side will have some seating for people to sit, watch and learn the process
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For the food,  Food can be another important things that contain lifestyle of the people and historical events because some types of food is created due to the situation at the time for example, the food for the soldiers to bring to the war would be preserved and dried so that it can stay longer in the hot weather.  The middle space serves as the public share seating and table to eat food and On the side will be food carts containing different types of food.  the cooking station will be needed  and store the cooking tools
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Here are some construction details on bamboo joints, facade and sail The sail and facade are using the same system
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not only the form and the movement is referring to the battle, but also the function of it in my design, the upper structure can also be the storage for the elements use in the festival just like how soldiers have to carry stuffs with them in war.
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To move the structure we will use the strong wind of kanchanaburi by sail and the human power
And once it reach the battle filed, things become settle and the festival starts
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Then when one festival ended the whole structure moves to the selected locations in kanchanaburi throughout the year
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voydz · 6 years
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Kunst Kram
Bildnerischen Gestaltungslehre
●Die bildnerische Umsetzung der Wahrnehmung 
Die Zeichnung und andere bildnerische Ausdrucksmittel Untersuchungen zu Form und Proportion von Objekt, Figur und Raum Innenraum – Außenraum Landschaft und urbaner Raum   Aktstudium 
●Bedingtheit und Dynamik bildnerischer Kontraste 
Die Polarisierung von Hell/Dunkel und ihr Ausgleich.  Zeichnerische und malerische Hell-Dunkel Modulation
● Chaos und Ordnung bildnerischer Gestaltung 
Bildnerische Komposition als Prozess.  Charakter, Eigenschaften und Wirkung bildnerischer Elemente im Verhältnis zueinander und zum Bildformat. Symmetrie, Rhythmus. 
● Phänomen Farbe
Totalität und Harmonie der Farben. Farbsysteme. Untersuchungen zu Farbkontrasten.  Untersuchungen zur Raum bildenden Wirkung der Farben. Bildnerische Anwendungen, Farbmodelle. 
● Form und Farbe im Raum 
Projekt zur Analyse und Gestaltung des realen Raumes. Entwurfsarbeit, Modellbau, Praktische Raumuntersuchungen und Objektinstallation,  szenische Übungen, Untersuchungen zu Farbe und farbigem Licht im Raum.
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Da ich mich ja von dem Cornflakes-Monster (sorry, aber mittlerweile hatte ich für ihn nicht mehr viel Mitgefühl übrig!) fernhalten wollte, verbrachte ich die Pausen damit, selber die Schule zu erkunden. Nick, dem dieser Job ja eigentlich aufgedreht wurde, war wie zu erwarten gar nicht erst aufgetaucht. Was ich ihm irgendwie noch nicht einmal übelnehmen konnte… Wie ich mir bereits dachte war die Schule so winzig klein, dass wenig später bereits ein Teil meiner Platzangst herausbrach. Trotzdem irrte ich weiter durch die Gänge. Ich wusste zwar weder, wie ich gerade hierhergekommen war, geschweige denn, wie ich wieder zurück in die Aula kam.  Aber hey, immerhin hatte ich schon mal die Fachräume für Naturwissenschaften entdeckt! Ich setzte meine Tasche auf dem Boden ab und kramte meinen Stundenplan, den ich mir gestern Abend noch schnell ausgedruckt hatte, heraus. Ein kurzer Blick darauf reichte um feststellen zu können, dass meine nächste Stunde Chemie war. Aha, da war ich also bei den Naturwissenschaften richtig! Da die Chance sich hier zu verirren und dann nicht wieder zurück zu finden mir irgendwie zu riskant war, beschloss ich einfach hier zu warten. Ich setzte mich also auf den Boden, umklammerte meine Beine mit beiden Armen und wartete das Pausenende ab.                                        Auch der Rest der Schulwoche verlief deprimierend. Meine Pausen und Freistunden verbrachte ich meistens… naja, so gut wie immer… ja okay, IMMER … in der Cafeteria. Ich war ein Bücherfreak! Hauptsächlich las ich schnulzige-und-meistens-ja-auch-total-vorhersehbare-Liebesromane. Wenn mein Traumtyp nicht in Heidelberg war, musste ich ihn mich eben durch die Weltgeschichte lesen, und nach ihm suchen. Wie gesagt, irgendwie war ich ein Freak was zumindest das anging. Zurzeit schien sich mein Traumtyp in Michigan aufzuhalten…  Der Montagmorgen hingegen war toll! Wow, dass ich das als Schülerin noch einmal sage hätte ich irgendwie selber nicht erwartet. Okay, toll war vielleicht auch ein bisschen übertrieben. Er war…okay! Wir hatten Deutsch. Gut, dass war an sich ja jetzt noch nicht so spektakulär. Es war die dritte Stunde, und die Schüler stürmten wie üblich in die Klassenräume. Ich beschloss, zu warten bis alle anderen im Klassenraum waren, und mich nicht durch den Strom der Schüler womöglich noch zerquetschen zu lassen. Als ich als Letzte den Raum betrat bemerkte ich erst, dass der Lehrer bereits im Klassenraum war. ,,Oh, entschuldigen Sie die Verspätung Herr…“ Erst jetzt wurde mir klar, dass ich einem mir bis jetzt völlig fremden Lehrer gegenüberstand, den ich bis dato noch nicht kannte. Er sah noch unheimlich jung aus. Er trug ein hellblaues Hemd zu einer hellbraunen Hose (was doch erstaunlich gut farblich zusammenpasste) und dazu weiße… Nikes? Wer hatte ihm denn diese Farb- und Markenkombi empfohlen? Jetzt war das bisherige Bild in meinem Kopf von ihm völlig zerstört. Wir sahen uns einen kurzen Augenblick nach meiner Analyse an. Dann deutete er auf die Tafel. ,,…Herr Desser!“, vervollständigte ich meinen Satz. Bevor die ganze Situation noch peinlicher wurde, und Ashley und Caro (ziemliche Tussen mit eindeutig zu viel Lippenstift und fetten, aufgemalten Augenbrauen) vor Lachen auf dem Boden lagen, gab Herr Desser mir mit einem Kopfzeichen zu verstehen, mich einfach auf meinen Platz zu setzen. Mit inzwischen hochrotem Kopf folgte ich seinem Rat.                ,,Also, mein Name ist Jonas Desser. Ich bin 24 Jahre alt, und vorerst ein Jahr an dieser Schule als Referendar tätig. Ich bin erst am Freitag hier gelandet. Ich… habe in London studiert. Ähm, Einzelkind. Falls sich angehende Psychologen unter euch befinden biete ich euch jetzt ganz offiziell an, mich zu analysieren. Ich liebe Football, New York… ja, das sollte für´s Erste ausreichen. Noch irgendwelche Fragen?“ Jasmin hob die Hand. Da er unsere Namen noch nicht kannte, nickte er ihr nur zu. ,,Werden wir bei Ihnen Gedichte behandeln? Also, interpretieren und so ´nen Kram? Oder Lektüren lesen?“ Leon stimmte mit ein. ,,Bitte keine Lektüren mehr! Ich kotze sonst!“ Und dann fügte Saskia noch hinzu ,,…und DAS, Leon, will wirklich niemand hier sehen!“ Ich musste schmunzeln. Herr Desser auch.  Unsere Blicke trafen sich. Das war unangenehm, also sah ich schnell an ihm vorbei zur Tafel, wo bisher allerdings nur sein Name stand. ,,Also, Lektüren stehen für dieses Jahr bis JETZT noch nicht im Lehrplan.“ Die Klasse atmete einheitlich erleichtert auf. Ich musste wieder schmunzeln.              Wieso wollten die denn alle nicht lesen? Das Leben besteht nun mal nicht nur aus iPad, iPod und iPhone! Bücher sind doch etwas Großartiges. Klang das gerade sehr strebermäßig?
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verschwoerer · 7 years
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kontertext: Warum die Schweiz keine Grossmacht ist
Ein Historiker erklärt die Welt. Wir dürfen staunen. Und Blocher zahlt.
Wer sind wohl die Menschen, die sich hin und wieder fragen, warum die Schweiz keine Grossmacht ist? Kennen etwa Sie welche? Sind das wirkliche Leute von heute? Oder vielleicht eher späte Wiedergänger einer verhängnisvollen Schlacht, die noch immer am Marignano-Syndrom leiden? Wir wissen es nicht. Aber zum Glück weiss Markus Somm, der Schriftleiter der Basler Zeitung, der sich gerne auch als Historiker bezeichnet, klugen Rat für verirrte Grossmachtträumer: «Wer sich hin und wieder fragt, warum England eine Grossmacht geworden ist und die Schweiz nicht, der muss nur die beiden Politiker vergleichen, die sich zurzeit um die Beziehungen ihrer betreffenden Länder mit der gescheiterten Europäischen Union kümmern: Theresa May, die britische Premierministerin und erstaunlichste politische Entdeckung der Gegenwart, und Didier Burkhalter, unser Bundesrat, eine Art Ritter von der traurigen Gestalt, der jedes Mal zu erschrecken scheint, wenn man ihn darauf anspricht, dass er Aussenminister ist. Es ist eine Studie in Macht und Ohnmacht oder härter ausgedrückt: eine Studie in Talent und Unfähigkeit.»
Hochstemmen und niedermachen
Will man das wirklich eine «Studie» nennen? Es geht ja, mit Verlaub, nicht im Ernst um eine historische Analyse. Dafür ist der Vergleich schlicht zu bizarr. Es geht wie so oft in diesem schlecht kaschierten Parteiblatt um das systematische Niedermachen von Personen, die Somms Brotgeber nicht in den Kram passen. Seit Wochen drischt die Basler Zeitung kampagnenartig auf Aussenminister Burkhalter ein. Somms Wort zum Sonntag vom 22. April ist nur das jüngste Beispiel dafür. Dass der Missionar in Blochers Diensten grosse alte Männer bewundert und am liebsten über sie dickleibige Biografien schreibt, ist wohlbekannt – Blocher, Guisan, wer ist der Nächste? Neu ist einzig, dass er mit Theresa May erstmals eine Frau auf den Bewunderungsschild hebt. «England ist eine Grossmacht geworden, weil immer dann, wenn das Land in Not geriet, plötzlich politische Jahrhunderttalente auftauchten, von denen man zuvor kaum gehört hatte, wie jetzt Theresa May.» Hoppla! Man muss diesen Entwicklungsschritt Somms vorbehaltlos anerkennen, vor allem nachdem er bisher mit Vorliebe Politikerinnen wie Micheline Calmy-Rey, Doris Leuthard, Eveline Widmer-Schlumpf, Simonetta Sommaruga, Angela Merkel oder die EU-Aussenbeauftragte Federica Mogherini scham- und charmelos mit Gift und Galle, Hohn und Häme übergossen hat (siehe auch kontertext «Hassprediger im Leerlauf»).
Anerkennen muss man auch, dass der Politberater Somm für einmal den bedauernswerten Didier Burkhalter nicht einfach im Schilf stehen lässt. Er greift ihm mit guten Ratschlägen hilfreich unter die Arme: «Wer verhandelt – man kann das in jedem Gangster-Film lernen –, muss in der Lage sein, jederzeit vom Tisch aufzustehen, als ob ihn nichts weniger interessierte, als das, was er wirklich will.» Wir jubeln mit: Die neue Hohe Schule der Diplomatie! Jeder nimmt seine Tipps, wo er sie herkriegt. Wer aber zwingt jetzt unseren Aussenminister endlich in den Kinosessel?
Auf nach Afrika!
Unter dem verträumten Titel «An den Gestaden des Kongo» führt Reiseleiter Somm am 25. März seine ihm noch verbliebene Leserschaft grosszügig nach Afrika. Denn, so will er uns in atmosphärischer Umgebung klarmachen, ein Rahmenabkommen mit der EU ist nichts anderes als «ein Kolonialvertrag, wo wir unser Land freiwillig zu einer Art Belgisch-Kongo der EU erklären würden». Haben wir richtig gelesen? Und soll man jetzt lachen oder weinen? Somm vergleicht tatsächlich einen Vertrag der Schweiz mit der EU mit einer grausigen Kolonialherrschaft, der nach wissenschaftlichen Schätzungen mindestens 10 Millionen Menschen zum Opfer gefallen sind. Das ist die Hälfte der damaligen Bevölkerung im Belgisch-Kongo. Und es sind mehr Opfer, als der ganze Erste Weltkrieg gefordert hat (»Gulag im Dschungel»). Sind solche Vergleiche der Dummheit oder dem Zynismus geschuldet?
Landesverrat!
Aber es geht auch hier nicht um Geschichte und erst recht nicht um Wahrhaftigkeit. Es geht ums Fertigmachen: Denn «Didier Burkhalter», weiss Somm, «will uns an die EU binden. Niemand will das. Das kümmert ihn nicht. Warum auch?» Das sind eine ganze Reihe von Unterstellungen. Die Beweisführung bleibt Somm schuldig. Wie kommt er dazu, seine eigene Haltung so zu verabsolutieren? Weiss er es selber? Ist das noch Journalismus? Aber keine Sorge, es geht im gleichen Unstil weiter: «Warum ein gewählter Politiker eines souveränen, demokratischen Landes sich nichts Schöneres vorstellen kann, als dieses Land einer fremden, weitgehend undemokratischen Organisation auszuliefern und zu unterwerfen, bleibt sein Geheimnis.» Das ist nichts anderes als der explizite Vorwurf des Landesverrats. Jeder Privatperson müsste man dringend raten, sich sofort einen Anwalt zu nehmen und gegen diese massive Ehrverletzung zu klagen.
Aber Somm hat noch nicht genug, er greift jetzt auch noch zur psychiatrischen Diagnose: «Es wäre jedoch falsch, Burkhalter allein diese etwas depressive Selbstaufgabe vorzuhalten: Viel mehr steckt dahinter.» Oho, wir sind gespannt! «Eine Mehrheit des Bundesrates teilt seine Lust am Untergang – ausser den beiden SVP-Vertretern Ueli Maurer und Guy Parmelin sowie dem Freisinnigen Johann Schneider-Ammann halten die übrigen Landesväter und -mütter unser Land für ebenso entbehrlich.» Dass der FDP-Bundesrat hier mitverschont wird, darf man dann wohl unter der sogenannten Meinungsvielfalt der «überparteilichen» SVP-Zeitung abbuchen. Der Herr in Herrliberg wird’s verschmerzen.
Sprechverbot zu Menschenrechten
Müsste man die Basler Zeitung ernst nehmen, würde einem Didier Burkhalter leidtun. Denn was er auch macht, er bringt das Blocher-Blatt mit allem auf die Palme. Auch dann, wenn sich der kleine Schweizer Aussenminister erfrecht, den Präsidenten der mächtigsten Weltmacht ganz nüchtern an die Menschenrechte zu erinnern. Als Reaktion auf Trumps Muslim-Bann bekräftigte Burkhalter zuerst die Wichtigkeit der Terrorismusprävention und erlaubte sich dann drei weitere Sätze, die alle in völliger Übereinstimmung mit der Schweizer Bundesverfassung und unserem Staatsverständnis stehen: «Bei allen Massnahmen, die zur Terrorismusbekämpfung getroffen werden, dürfen jedoch die Grundrechte und das Völkerrecht nicht missachtet werden. Wir verurteilen jegliche Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Religion oder Herkunft. Das neue Dekret der USA geht also eindeutig in die falsche Richtung.»
Nachdem SVP-Politiker gegen die Äusserungen Burkhalters protestiert und darin eine Neutralitätsverletzung gesehen hatten, doppelte Somm am 4. Februar in der Basler Zeitung nach und höhnte, dass sich der Schweizer Aussenminister geäussert habe «wie ein erregter Gymnasiast, der zum ersten Mal in seinem Leben festgestellt hat, dass es Ungerechtigkeiten gibt auf dieser Welt». Und dies – oh welche Mäjestätsbeleidigung! – gegenüber «dem gewählten höchsten Repräsentanten der ältesten Demokratie der Welt». (Ob man ein Land, in dem die Sklaverei erst um 1865 abgeschafft worden ist und die schwarze Bevölkerung bis weit ins 20. Jahrhundert in der Ausübung ihrer bürgerlichen Rechte behindert wurde, so leichthin als älteste Demokratie bezeichnen kann? Zumindest die Briten könnten geneigt sein, mit dem Freihand-Historiker Somm darüber ein wenig zu streiten.)
Ego-Politik?
Burkhalters diplomatische Äusserung qualifizierte Somm einerseits als «banale Feststellungen», andrerseits unterstellte er, damit könnten «die Beziehungen zu einer alten, übrigens immer befreundeten Republik» aufs Spiel gesetzt werden, und lässt das Ganze schliesslich zum «Skandal» eskalieren. Stringent klingt das nicht gerade. Man möchte Herrn Somm zu etwas mehr Contenance raten. Aber er ist eben auch diesmal noch nicht fertig mit dem Fertigmachen. Man muss den Menschen Burkhalter in einer finalen Volte noch ganz persönlich treffen und quasi kriminalisieren: «Es handelt sich hier», so Somm, «um eine Art von Politik, die keine Politik ist, sondern eine andere Form von persönlicher Bereicherung auf Kosten der Allgemeinheit. Das ist Ego-Politik eines schlauen Staatsmannes, der seine Egozentrik humanitär tarnt. Das ist der Populismus eines Populisten, dessen Volk, das er verführt, aus ihm selbst besteht.»
Wer wirklich wissen will, was der populistische Kampfschreiber Somm mit seinem letzten Satz sagen will, muss ihn schon selber fragen.
Hunger nach echtem Journalismus
Klarer ist, was das Ganze soll. Es dient keinerlei ernsthafter Analyse, es ist ja seit je kein publizistisches, sondern ein politisches Projekt, das einzig dem Ziel des permanenten Wahlkampfs, der ständigen Bewirtschaftung der SVP-Agenda dient. Die Anti-Burkhalter-Kampagne ist nur eines der vielen Beispiele, hier mit der Zielrichtung EU. Parallel dazu laufen Kampagnen gegen den Sozialstaat, gegen Umweltgesetzgebung, gegen Ausländer und Flüchtlinge, dazu kommt noch Angstbewirtschaftung durch verzerrte Kriminalitätsberichterstattung etc. Somms Wochenendpredigten generieren oft 300 bis 400 Kommentare, überwiegend solche, deren Wut und Frust durch Somms Schreibe offensichtlich zielsicher genährt werden. Wirkliche Zeitungsleser sind das kaum. Hier handelt es sich mehr um Wählerpflege. Die Abo-Zahlen der Basler Zeitung befinden sich denn auch weiterhin überdurchschnittlich deutlich im Sinkflug . Der Hunger aber nach echtem Journalismus wächst.
http://www.infosperber.ch/Artikel/Medien/Somm-fuhrt-in-der-BaZ-Kampagne-gegen-Didier-Burkhalter/&g=ad
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galli-halli · 8 months
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Liebe Nina,
Gibt es nicht mal wieder irgendwas zu analysieren? Ganz egal was.. Hast du noch was auf deiner Liste? Ich liebe deinen Analysekrams!
Hallo lieber Anon,
sehr gerne würde ich mal wieder eine kleine Analyse schreiben. Ich habe dazu auch einige Anfragen im Postfach und hab mir überlegt, das mal an euch weiterzugeben? Was möchtet ihr unbedingt und am liebsten sofort haben?
Stimmt gerne ab :)
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galli-halli · 1 year
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„Wir haben alle nur gestarrt“. So wahr aber auch. Ich weiß noch wie ich so bei dem Rätsel dachte, „haha, küssen“. Und dann so 3 Sekunden später, „wie jetzt, küssen die sich jetzt?!!?“ Und als sie es dann getan haben, war mein Kopf einfach nur ERROR Fehlermeldung 404.
What a time to be alive. Auch wie Klaas einfach so ganz selbstverständlich seine Hand an Jokos Wange legen will. I can’t even. Freue mich auf eine baldige Abhandlung von dir zu diesem Moment. (Und generell, is it just me oder shippen sich die beiden selbst und werden von ihren Kollegen gerade seeeehr doll geshippt?)
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Hallihallo, fühlt euch bitte nie schlecht, mir (egal wie sehr mich die fehlende Zeit momentan einschränkt) eine Nachricht zu hinterlassen oder auch eine Frage/Bitte zu stellen. Ich mag nicht immer direkt dazu kommen, aber ich schätze jeglichen Austausch mit euch sehr und das wird sich nie ändern <3
So, und jetzt kommen wir mal dazu, dass JK sich schon wieder geküsst haben?! Es wird nie alt, einen solchen Satz zu schreiben xD
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(Die Kommentare unter diesem Preview sind hilarious)
Ganz grundsätzlich gesprochen sind die beiden VR-Mazen bereits bei der Aufzeichnung raketenartig auf meine Liste der Lieblingseinspieler geschossen. Ich möchte die zweite Maz nicht spoilern, aber beide Teile haben wirklich alles zu bieten, was JKP7 Einspieler so fantastisch machen: die Aufgabe ist sehr kreativ und mit sehr viel Aufwand und Liebe zum Detail gestaltet, JK hängen irgendwo zwischen Wir wissen nicht was wir hier tun und Es ist absurd, wie viel Spaß wir mit so einem albernen Quatsch haben können. Zusätzlich ist die Mischung aus "Streitereien" und Teamwork extrem stimmig. JK halten sich an die Aufgaben (wozu auch das Küssen gehört) ohne groß zu diskutieren, nehmen sich aber genug Zeit um spontane Albernheiten einzustreuen - dazu zähle ich jetzt mal Klaas' "Guck mal Joko ich mach Liegestütze für dich" Heufer-Umlauf auch wenn das eigentlich schon wieder unter sein absurdes Flirtverhalten fallen würde.
Kurz runtergebrochen: Ich bin ein Riesenfan dieser Mazen. Für mich verbinden sie alles Positive, was JKP7 in den letzten Jahren hervorgebracht hat und manchmal muss man sich vor Augen führen, dass diese Dynamik, die JK jetzt haben, vor gar nicht allzu langer Zeit alles andere als selbstverständlich war.
Als Joko das Rätsel vorgelesen hat, dachte ich dasselbe wie du, Anon. Ich dachte, "Das hört sich an als müssten sie sich küssen, bestimmt macht Joko den Gag". Und dann war es tatsächlich die Lösung und ich war heillos überfordert xD Allein damit, dass Klaas auf die korrekte Antwort kommt, es ausspricht und null Probleme damit haben zu scheint, es durchzuziehen. Hat derselbe Klaas nicht noch im ersten Teil Joko in die Schranken gewiesen, als der vom Küssen gesprochen hat? Der Mann und sein Hin und Her, also wirklich. Wie soll man das je verstehen?
Ich habe zu der Kussszene zwei Gefühlslagen.
Einerseits finde ich es so schön, wie herzlich die beiden miteinander sind und wie natürlich sie es zeigen. Da gibt es kein Problem, es wird keine große Sache daraus gemacht. Ich habe im Rahmen anderer Ask-Antworten schon mehrmals darüber gesprochen, aber diese Selbstverständlichkeit, mit der Joko und Klaas ihre Zuneigung füreinander offen zeigen, weil sie sich wirklich gern haben und nichts daran falsch ist, finde ich bewundernswert. Vor allem in einem Medium wie dem Fernsehen gibt es noch viel zu viele Hemmschwellen, Hürden und Vorurteile, primär bei einem solchen Umgang von Männern miteinander, und JK haben auf mich immer schon so gewirkt, als würde sie das überhaupt nicht interessieren. Sie haben auf ganz viele Arten schon seit dem Beginn ihrer gemeinsamen Karriere immer ihr eigenes Ding durchgezogen und sind sich treu geblieben und eben das wird durch solche Momente auch repräsentiert. Ganz abseits von jeglichen shipping-Thematiken und Analysen ist das etwas, was für mich besonders hervorsticht.
Ja, natürlich war dieses ganze Rätsel eine ziemlich offensichtliche Form des Fanservices, den man bei JKP7 bei der Auslegung von Spielen und Mazen häufiger sehen kann - spontan fallen mir direkt die Fessel-Maz, JK bauen ein Haus und Steven zieht ein sowie jegliche "Wie gut kennen JK sich wirklich"-Spiele ein. Die Redaktion weiß ganz genau, was sie dadurch bekommen, und das ist die Aufmerksamkeit von uns und damit die Aufmerksamkeit bei social media. Tweets mit JK-Hashtags sind inzwischen hauptsächlich auf die Dynamik und das Miteinander von Joko und Klaas bezogen und das geht an niemandem vorbei, der sich ab und zu damit beschäftigt. Weswegen mich diese Herangehensweise nicht stört und ich sie ganz im Gegenteil größtenteils als sehr gelungen empfinde, ist einmal JKs Umgang damit (eben die Natürlichkeit, über die ich oben gesprochen habe) und zum anderen, dass diese Momente nur eingestreut und gut portioniert werden.
Es geht hier immer noch um Unterhaltung. Inzwischen sind diese kleinen und größeren Hints in Richtung JK und uns Teil der Unterhaltung geworden, die uns in den Florida-Shows präsentiert werden, aber es wird damit nicht übertrieben. Jede Anspielung und jeder Spruch basiert auf JKs Miteinander. Die Richtung eines Spiels wird vorgegeben, in ihrem Verhalten bleiben sie aber frei, und das kann man genau in dieser Maz sehr schön sehen.
Nun zum weniger objektiven Teil, weil das uns allen doch sehr viel mehr Spaß macht:
Was war denn da schon wieder los?!?!
Und wieso bin ich nach all der Zeit immer noch fassungslos darüber, dass die zwei so irre sind, was platonisches, brüderliches Küssen angeht? Man sollte meinen, ich habe mich an Jokos ständiges Fragen danach genauso gewöhnt wie an Klaas' Aussetzer, die ganz viel Starren und ganz wenig Logik beinhalten. Aber nein. Die machen mich immer noch verrückt damit.
Im Studio und auch danach war ich zu perplex, um irgendwie angemessen darauf zu reagieren. Denn auch wenn die Aktion selbst natürlich von dem Rätsel bzw. der Redaktion vorgegeben wurde, die Ausführung war so typisch JK, dass ich schon wieder schreien könnte. Das einzige, was ich danach sofort nochmal sehen wollte, war dieser erste Versuch, als sie mit den Brillen aneinanderstoßen.
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Wie sehr kann man Joko küssen wollen? Klaas: Ja!
In meiner Erinnerung haben sie danach beide gekichert und es direkt nochmal versucht. Aber oh. OH, das war wohl nur Joko.
Klaas war da offensichtlich mit etwas ganz anderem beschäftigt als zu kichern, Klaas streckt sich und reckt seinen Kopf nach oben, auch nachdem Joko vor ihm zurückweicht. Klaas war ready; und wie ready er war, sieht man dann an seiner Reaktion darauf, dass sie nochmal von vorne starten müssen.
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(Fun Fact am Rande: Die Gifs tragen den wunderschönen Namen "JK küssen sich schon wieder")
Alles daran, sein herrisches "Komm jetzt", wie er die Hand sinken lässt, wie er sich wegdreht - es ist so typisch Klaas xD
Irgendwo zwischen Ungeduld und Frustration. Ist es ihm unangenehm, ist er genervt oder enttäuscht? Alles, oder doch keins davon? Ich tippe am ehesten auf Ungeduld und das amüsiert mich doch sehr. Egal was der Ursprung dieser Ungeduld sein mag, es zählt, was davon bei uns ankommt. Und auf mich wirkt es so, als wäre da jemand nicht begeistert darüber, unterbrochen worden zu sein, weil die doofen VR-Brillen im Weg waren. Eine Frechheit, dass Klaas noch ein paar Sekunden länger auf seinen Kuss warten musste.
Ebenso absurd wie diese Reaktion finde ich, dass Joko daraufhin wie automatisiert die Distanz zwischen ihnen schließt, indem er ihm wieder entgegen kommt. Die sind wirklich wie zwei Magneten, die sich permanent anziehen und es vermutlich nicht einmal merken.
Diese Symmetrie ist auch genau der Grund, aus dem ich hier ihren letzten Kuss bei der Besten Show als Vergleich daneben gestellt habe.
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Wie auch damals kommen sie sich gleichzeitig und sehr synchron entgegen. Beim Beste Show Kuss kann ich bis heute nicht sagen, wer wen mehr an sich zieht. Die Bewegung scheint von Klaas auszugehen, bis man sich Jokos Hand- und Armbewegungen ansieht. Es sind beide.
Bei der VR-Maz wiederholt sich das Ganze, nur dass Joko sich zurückzieht, als ihre Brillen kollidieren. Klaas hingegen scheint völlig in einem anderen Film zu sein und verharrt nicht nur, sondern wendet sich Joko noch einmal aktiv entgegen.
Zu Klaas' Handplatzierung habe ich schon einige Meinungen gelesen und kann mir tatsächlich alles von er hat versucht sie an Jokos Gesicht oder Kinn zu legen bis hin zu er wollte die Hand zwischen ihre Münder legen irgendwie vorstellen. Am wahrscheinlichsten finde ich jedoch, dass er die Hand als Orientierungshilfe gebraucht hat. Abstände und Bewegungen werden durch die VR-Brille offensichtlich verzerrt und sind nicht ohne weiteres einzuschätzen, vor allem, wenn man wie in ihrem Fall das Gesicht/die Lippen des anderen finden muss. Die Handbewegung wirkt auf mich am ehesten ertastend und koordinierend.
Trotz der Umstände sieht vor allem dieses Entgegenkommen so flüssig und routiniert aus, dass es mich ein bisschen sprachlos macht. Das war beim Beste Show Kuss aber, wie man sehen kann, schon genauso. Selbst ihr Mundpropaganda-Kuss, bei dem sie eindeutig am aufgeregtesten waren, hat schlichtweg stimmig gewirkt.
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Bei Joko und Klaas greifen so viele Ebenen automatisch ineinander, weil sie sich auf jeder dieser Ebenen blind verstehen. Sie verstehen sich durch Worte, durch Gesten, durch Blicke, aber eben auch durch diese nonverbale, körperliche Ebene. Es gibt unzählige Momente aus den vergangenen Jahren, in denen sie die exakt selbe Bewegung ausführen, ohne es abzusprechen oder es überhaupt zu sehen. Die zwei sind einfach im Einklang miteinander.
Deshalb wirkt es bei all der Absurdität trotzdem nicht absurd, dass sie sich küssen. Egal wie oft Joko es im Scherz vorschlägt. Egal wie oft Klaas ihn abweist. Wenn es dann wirklich so weit ist, sind sie sofort in einem Rhythmus. Und nein, wir bekommen den richtigen Kuss natürlich nicht zu sehen, weil die Florida es liebt uns zu teasen. Wir wissen auch nicht, ob sie sich wirklich geküsst oder nur so getan haben. Was wir aber wissen, ist, wie unaufgeregt und fast schon routiniert sie damit umgegangen sind. Und das ist einerseits extrem soft und andererseits beinhaltet es diese JK-weirdness, denn da tun sich bei mir tausend weitere Fragen auf xD
Abschließend möchte ich, nur für die Softness of it all, nochmal darauf hinweisen, wie häufig Joko und Klaas in den paar Sekunden vor und nach dem Kuss kichern oder leise lachen. Bei Klaas dachte ich kurzzeitig, sie hätten dieselbe Tonspur von vor ein paar Sekunden nochmal eingefügt, aber nein. Der lacht wirklich die ganze Zeit vor sich hin, weil er Joko küssen darf soll.
Genau das macht diesen Reiz von Joko und Klaas aus. Einerseits benehmen sie sich, als wäre das der 220983te Kuss des Tages, andererseits kichern sie darüber wie ein frisch verliebtes Pärchen.
Und damit habe ich für heute genug gebrabbelt.
...aber das können wir uns nochmal ansehen, weil es so schön war.
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Hier ruht Klausis Geduld. Er hat jetzt lange genug auf seinen Kuss gewartet.
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galli-halli · 1 year
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Hey,
Du weißt doch bestimmt was Joko auf Jamaika zu Klass sagt, nach "Willst du mich küssen?" .. ganz zum Schluss.
Und die Strandszene, die nur in Fortsetzung folgt zu sehen ist.. ich verstehe es einfach nicht genau.
Alles Liebe. Alles Gute.
Hallo Anon!
Da ich gerade eh am Thema Jamaika hänge, habe ich den Moment genutzt, um die Szenen noch einmal anzusehen und genau aufzuschreiben, was gesagt wird.
Klaas: Hörst du mich? Joko: Hör auf jetzt.
Joko: Willst du mich küssen? Klaas: Nein. Joko: Nein? Klaas: Nein. Niemals. Joko: Bist du noch nicht betrunken genug?
Ich glaube, über den "Willst du mich küssen" Moment habe ich hier noch nie genauer gesprochen. Wahrscheinlich, weil ich bei diesem Gespräch schon wieder ins Kissen schreien möchte.
Joko, der in seinem betrunkenen Kopf rückwärts läuft, um Klaas genau im Auge zu behalten, ist wirklich ein Fall für sich. Er hat früher ja öfter mal so offensiv und "scherzhaft" geflirtet, um Klaas aus der Reserve zu locken. Aber in der Szene (und auf Jamaika generell) wirkte es auf mich nie so, als würde er Klaas ärgern wollen. Es wirkt eher so, als ob er ihn testen will.
Und ein bisschen wirkt es auch so, als würde er nur auf den Moment warten, an dem Klaas plötzlich Ja sagt.
Und - rein spekulativ - wirkt dieses ganze Gespräch, vor allem aber das Ende, so, als würden sie es nicht zum ersten Mal führen. Da tut sich bei mir schon die Frage auf, wie oft Joko im betrunkenen Zustand ab und zu nachfragt, wann Klaas genug Pegel für einen Kuss erreicht hat. Er lässt Klaas' Abweisung schließlich ohne mit der Wimper zu zucken über sich ergehen, stupst an seine Nase, und hat die Unverfrorenheit, anzudeuten, dass Klaas noch nicht genug getrunken hat, um ihn küssen zu wollen. Da steckt eine Selbstsicherheit hinter, die mich sprachlos macht und gleichzeitig die Rädchen in meinem Kopf ein bisschen durchdrehen lässt.
Im Übrigen ist auch Klaas in diesem kurzen Austausch völlig ruhig und klar. Er regt sich nicht auf, sucht keinen Abstand und spielt einfach mit. Auch das wirkt eben nicht so, als wäre es das erste Mal, dass dieses Thema aufkommt.
Lange Rede kurzer Sinn: In diesen beiden Momenten auf Jamaika zeigen JK mal eben, in welchem breiten Spektrum sie miteinander flirten.
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galli-halli · 1 year
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Dieses Gespräch darüber, was passiert, wenn einer von ihnen stirbt, verfolgt mich. Ich hab nach Jokos Kommentar zur dudw-China-Maz darüber nachgedacht, was Klaas im umgekehrten Fall wohl machen würde. Und ich dachte, naja, nach einer gewissen Pause würde er wohl weitermachen. Er liebt das Fernsehmachen einfach so sehr und hat - im Gegensatz zu Joko - nicht noch andere Projekte nebenher laufen. Und dann setzt der sich da hin und sagt, als wäre es das natürlichste von der Welt, dass er nach Jokos Tod sich was anderes suchen würde, weil so ein spaßiger lustiger Job is ja dann nicht mehr. Oh Mann! Mit was für einer Selbstverständlichkeit Klaas einfach anerkennt, dass sie ihre Leben so sehr aneinander gebunden haben, dass es keine Alternative mehr dazu gibt. Als wäre es das normalste auf der Welt, geht ja gar nicht anders...
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Hallo liebe Anons,
mich lässt Testament Thema auch nicht wirklich los. Anders als bei der letzten Analyse möchte ich hier aber weniger spekulieren, weil das ja schon sehr persönlich ist. Also dachte ich, vielleicht liste ich einfach mal auf, welche Punkte mich in diesem Gespräch überrascht haben und welche nicht.
(Dummerweise ist auch das wieder eskaliert. Ups)
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Wenig überraschend fand ich...
dass sie sich beide bereits intensiv damit auseinandergesetzt haben und sehr nüchtern bzw. zum Teil fast locker mit dem Thema Tod und Hinterlassenschaft umgehen. JK wirken beide auf mich wie sehr reflektierte und vernünftige Menschen. Sie tragen große Verantwortung für Firmen, Mitarbeiter und auch ihr Vermögen, es wäre eher fahrlässig, wenn sie vor dem Hintergrund keine Testamente hätten
dass sie sich gegenseitig etwas vermachen würden, ist für mich logisch. Und wenn es nur der jeweilige Anteil an ihrer Firma gewesen wäre.
dass sie darüber offen reden können. Wie sie das dann tun, hat mich zwar überrascht, aber Joko hat schon öfter erwähnt, dass sie sich bei den großen Themen blind verstehen und immer auf einer Wellenlänge sind.
dass sie die Ernsthaftigkeit des Themas zwar wahrnehmen, aber trotzdem ihre Späße darüber machen. Ich denke, sie hätten auch Witze auf Kosten des anderen gemacht, wenn sie das privat und nicht in der Öffentlichkeit besprochen hätten, trotzdem sollte natürlich so ein Gespräch vor der Kamera nie zu viel Schwere beinhalten
wie sehr sie sich dessen bewusst sind, dass ein vorzeitiges Ableben des einen ein riesiges Chaos im beruflichen Leben (zum Rest kommen wir später) des anderen auslösen würde. Ich habe zwar keine Ahnung davon, wie das im Detail aussehen würde, aber JK sind schon fast ihre gesamte berufliche Laufbahn lang extrem eng miteinander verflochten, das zu entwirren, muss ein absoluter Alptraum sein
tatsächlich, dass Klaas ohne Joko nicht mehr länger im Fernsehen arbeiten würde. Ich hab es schon ganz oft gesagt, aber JK sind für mich ganz ohne bzw. für immer ohne den jeweils anderen im Fernsehen/der Öffentlichkeit nicht vorstellbar, weil sie mir genau das immer vermittelt haben. Sie sind nicht nur ein Duo, sondern eben auch eine Einheit, und einzeln würde sich das nie komplett anfühlen.
Überrascht hat mich...
dass sie scheinbar das erste Mal miteinander über ihr Testament sprechen, und dann auch noch vor der Kamera. Es kommt zwar aus dem Gespräch zustande, aber es war eine bewusste Entscheidung, es so zu vertiefen. Ich hätte sie eher so eingeschätzt, dass sie es sich lieber für eine private Unterhaltung aufheben
wie gesagt nicht, dass Klaas, falls Joko vor ihrem Karriereende sterben würde, sich sofort aus dem Fernsehen zurückziehen würde. Was mich jedoch sehr überrascht hat, ist dass er es laut ausgesprochen hat. Wie auch schon bei Jokos Aussage nach der U-Bahn Maz habe ich überhaupt nicht mit einer so emotionalen Öffnung vor der Kamera gerechnet. Seine Begründung hat mich ernsthaft mitgenommen. Dass für ihn so klar ist, ohne Joko würde er seine Freude am Fernsehen verlieren. Es hat mich stark daran erinnert, wie er bei Baywatch Berlin einmal angedeutet hat, durch das Treffen mit Joko hätte er hauptsächlich an Lebensfreude dazugewonnen. Und klar weiß man irgendwie, dass dieser Verlust für Klaas nicht zu ersetzen wäre, aber ihn das so offen aussprechen zu hören, ist nochmal etwas ganz anderes.
die Art, wie sie darüber sprechen. Nicht die Nüchternheit und die kleinen Späße, sondern die Details, die sie mit uns geteilt haben. Eigentlich geht uns das nämlich überhaupt nichts an. Joko, der ganz unverblümt davon erzählt, dass er Klaas schöne Sachen vermachen würde, aber eben auch einen Gag eingebaut hat, damit Klaas etwas zu lachen hätte (hört ihr mich weinen?). Und Klaas, der es ein wenig anders formuliert, aber trotzdem etwas ähnliches ausdrückt. JK sind im Leben des anderen einzigartig und besonders, also werden auch die Sachen, die sie einander hinterlassen, einzigartig und besonders sein
Klaas' Satz, er müsse in dem Fall, dass Joko vor ihm stirbt, erst einmal sein Leben aufräumen. Natürlich geht es dabei auch um die berufliche Komponente und die Konsequenzen, die es nach sich ziehen würde. Aber Klaas hat hier von seinem Leben gesprochen, nicht nur seinem Beruf oder der Firma. Hier ist alles miteinbegriffen, auch das emotionale Chaos, welches für beide zweifelsohne entstehen würde, wenn sie den anderen verlieren würden. Das ist ein kleiner Satz, in dem ganz viel Bedeutung mitschwingt - auch, weil Joko es direkt versteht und ihm zustimmt
vermutlich am allermeisten die Andeutung von Joko, sie würden am liebsten gleichzeitig gehen können, weil das Leben ohne den anderen unvorstellbar ist. Wie oben schon gesagt, es sollte eigentlich keinen von uns überraschen, dass sie so denken und fühlen - aber es als so einen Fakt ausgesprochen, ja fast dahergesagt zu hören, trifft einen viel mehr, als man sich vorher hätte vorstellen können. Sie treffen nicht umsonst jede große Entscheidung miteinander, sie reden nicht umsonst über ein gemeinsames Leben in Rente. Sie stützen sich nicht umsonst nach all den Jahren immer noch so vehement aufeinander. Die beiden verbindet sehr viel mehr als nur ihre Fernsehkarriere; sie teilen ihr Leben miteinander und haben offensichtlich nicht vor, das zu ändern.
Wenn ich mir das jetzt nochmal so durchlese, ist das eigentlich nur eine stumpfe Auflistung meiner Gedanken. So als hätte ich laut gedacht und das einfach niedergeschrieben. Aber ich finde es schwierig, strukturiert an das Thema JKs Testamente heranzugehen, ohne emotional, philosophisch oder grenzüberschreitend zu werden.
Im Endeffekt hat dieses ganze Gespräch uns nur wieder gezeigt, wie essenziell sie beruflich und persönlich im Leben des anderen verankert sind. Dass eine endgültige Trennung für sie unvorstellbar ist, weil sie ohneeinander nicht können und wollen. Und dass ich keine andere Partnerschaft/Beziehung/was-auch-immer kenne, die auf einer so erfüllenden und wunderschönen und gleichzeitig so komplexen Abhängigkeit beruht, dass es einem fast Angst machen könnte.
Über alle anderen Szenarien möchte ich gar nicht nachdenken und hoffe einfach, so dumm das klingt, dass sie es nie erleben müssen.
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galli-halli · 1 year
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Das war so schön. Jokos Kopf auf Klaas' Schulter und Klaas der dann liebevoll lächelt. Klaas der so halb seinen Arm um Jokos Schulter legen will und Joko der dann sofort knutschen will. Aaaaaaaaahhhhhhhhh
Nun, ich...
...weiß noch nicht so ganz, was ich sagen soll.
Was zur Hölle war da los?
Hören die jemals auf, so zu sein?
Ich erspare euch das endlose Scrollen auf dem Dashboard und packe den Rest unter den Cut. Ich habe mich mal wieder verlabert, aber die Schuld dafür weise ich zu 1000% JK zu.
In diesen 20 Sekunden passiert so viel, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
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-> Zuerst einmal erinnern wir uns hoffentlich alle daran, dass Klaas diesen exakten Move schonmal bei Halligalli gemacht hat.
Im Gegensatz zu damals scheint es Klaas aber diesmal überhaupt nicht unangenehm zu sein. Bei Halligalli wirkte es schon so, als hätte er sich ein wenig ertappt gefühlt und wäre zumindest peinlich berührt gewesen, weswegen er die Bewegung sehr überzogen nachahmt. Auch das Geräusch, was er dabei macht, hat er absichtlich übertrieben. Es soll bloß keiner auf die Idee kommen, dass er tatsächlich so den Arm um Joko legen wollte (I see you, Klaas).
In dem Moment aus dem Kommentarvideo kann ich ehrlich gesagt nicht die Spur einer Unsicherheit erkennen - eher ein bisschen diebische Freude.
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Seht ihr dieses softe Lächeln? Und sorry, aber dieses Geräusch, was Klaas da macht, ist mal wieder lupenreines Flirten. Ich kann das nicht anders einordnen als wie ein suggestives "Komm her". Es ist nicht übertrieben laut wie damals bei Halligalli, sondern leise und nur auffällig wenn man verrückt ist wie ich und darauf achtet. Es scheint eher für Jokos Ohren bestimmt und nicht für unsere. Und überhaupt scheint das auf mich keine Show zu sein, sondern eher von selbst, also im Affekt, aus Klaas herausgekommen zu sein.
Er zieht die Hand danach auch nicht hektisch zurück, sondern legt sie wieder ganz selbstverständlich auf Jokos linke Schulter.
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(Entschuldigt die grottige Qualität meiner Gifs, der Wille zählt)
Während Joko das Ganze schon sehr witzig findet und beinahe albern wird, wirkt Klaas auf mich eher... selbstzufrieden? Ein bisschen süffisant? Er hat manchmal so eine Energie im Zusammenhang zweideutiger Momente mit Joko, die ich schwer beschreiben kann. Es ist wie, wenn etwas in einer Show genau nach seinem Plan/Willen abläuft. Er lacht dann auch genauso vor sich hin, wie er es in dem Ausschnitt tun. So, wie er sich auch bei LNB aufgeführt hat, als Joko ihn sehr ungeniert angestarrt hat. Es ist ein bisschen wie ein inneres Aufplustern, vielleicht auch wegen der Aufmerksamkeit, die er bekommt und wegen der er sich geschmeichelt fühlt.
Selbst auf Jokos angedeutete Küsse und die doch sehr eindeutige Aussage, dass wenn sie privat gucken würden, sie schon längst zum Knutschen (ich hasse dieses Wort und mit wie viel Liebe Joko es ständig benutzt xD) übergegangen wären, nimmt er sehr offen, und eben mit diesem speziellen Lachen auf.
Spannend fand ich aber trotzdem, dass er dabei die Hand zurückzieht und die Arme vor der Brust verschränkt. Er wirkt dadurch nicht abweisend auf das, was Joko gesagt hat (dafür grinst er viel zu offensichtlich), sondern eher ein wenig so, als würde er sich zum ersten Mal bewusst werden, was er da gerade eigentlich tut.
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Das Arme verschränken ist zwar keine Abwehr, aber eventuell doch als ein minimaler Rückzug zu sehen, denn huch, sie sollten eigentlich ihre Show kommentieren und huch, da stehen ja Kameras - und huch, Joko redet schon wieder über privates Rumknutschen. Blöd, dass das immer und immer wieder passiert.
Worauf ich mit der ganzen Sache hinauswill, weiß ich selbst nicht. In Gedanken schreib ich das alles hier eher in Capslock, weil mein Kopf mich seit ein paar Stunden ununterbrochen anschreit, dass die beiden fucking unhinged sind und mich in den Wahnsinn treiben.
Die halten es wirklich keine zwei Stunden in einem Raum miteinander aus, ohne sich sehr nahe zu kommen und sehr ungeniert zu flirten. So, da habt ihr meine Zusammenfassung xD
Hier noch ein Bonus-Gif, wie Klaas Joko anstrahlt, während er sagt, dass es ein "absoluter Horror" wäre, nach dem Knutschen mit Joko (?? meint er das) mit so einem komischen Gefühl aufzuwachen (???? wovon spricht der Mann und warum weiß Joko scheinbar sofort, was er meint?)
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Glaubt der den Schwachsinn, den er da erzählt, eigentlich selbst? Oder ist das Hirn gerade so auf Joko, Joko, Joko konzentriert, dass er selbst gar nicht weiß, was da aus seinem Mund kommt?
Ich habe Fragen.
Und finde keine Antworten.
Aber das kennen wir bereits.
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Joko revanchiert sich für die Aktion dann auch auf seine Weise. Ich weiß zwar nicht, was er da mit seiner Hand auf Klaas' Rücken veranstaltet, aber Klaas' Blicke sprechen Bände.
Und Joko setzt sein unschuldiges "Was denn?"-Gesicht auf, das er gerne mal verwendet, nachdem er mal wieder etwas unanständiges gesagt oder getan hat - siehe jeder Halligalli-Teaser jemals.
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Jokos sehr verwuschelte Haare und Klaas' eher unentspannter Blick direkt in die Kamera drehen dabei mein Gedankenkarussell auf extrem unangemesse Weise in die falsche Richtung an xD Ich kann manchmal wirklich kaum glauben, was ich da sehe. Vor allem, weil man außer Klaas' Irriation wenig erkennen kann. Nur Jokos Selbstzufriedenheit, die kann man hier förmlich bis nach Hause spüren.
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Was mich bei der ganzen Geschichte so nachdenklich macht, ist dass sie es ja auch anders können. Sie können ganz natürlich die Arme umeinander legen, einander anfassen und dabei eine Selbstverständlichkeit ausstrahlen, die nichts mit Flirterei zu tun hat. Das haben sie in der vorherigen JKP7 Staffel perfekt gezeigt.
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Das ist einfach so passiert. Es fühlt sich innig, aber überhaupt nicht suggestiv an, sie so zu sehen.
In derselben Folge haben sie Berührungen aber auch auf eine ganz andere, viel bewusstere Weise der Kommunikation eingesetzt, wodurch das ganze unmittelbar in eine Flirterei abgerutscht ist - über diesen Unterschied habe ich hier schon einmal gesprochen.
Warum es manchmal also in so eine extreme aufgeladene Stimmung kippt, kann ich nur auf ihr Verhalten und eine gewisse Form der Absicht zurückführen, weil JK sich offensichtlich in solchen Momenten mit großer Freude und wenig Blick für die anderen Anwesenden/Zuschauenden gegenseitig hochschaukeln.
Sie müssen nicht flirten, aber sie tun es ganz eindeutig.
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Fazit: Es gibt Tage, da will ich nur ins Kissen schreien und wild auf das gestikulieren, was die da treiben. Heute ist so ein Tag.
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galli-halli · 1 year
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Hallo Nina,
da hier momentan im Archiv gekramt wird, ich krank auf der Couch liege und meine bessere Hälfte mehr an Fußball als an JK-Therorien interessiert ist, musst du jetzt herhalten. Sorry, here we go:
Also, verfolge die zwei seit Home und habe für mich, in meiner Fantasie, eine Theorie erstellt, um diese unzähligen WTF- Momente für mich irgendwie einordnen zu können ohne permanent schreiend durchs Wohnzimmer zu springen.
Ich erklär mir das so: Zu früheren, jüngeren und wilderen Zeiten ist diese Spannung zwischen den Zweien ein oder zweimal eskaliert. Wahrscheinlich nix wildes, mal betrunken in der Ecke geknutscht oder so. Zu mehr haben sie es aber nie kommen lassen und mit dem Ende von Halli Galli auch damit aufgeräumt und sich ausgesprochen und können jetzt befreiter und leichter miteinander umgehen. Vor allem Klaas. Das das zwischen denen keine reine "Bruder" oder "beste Freunde" Geschichte ist, sondern tiefer geht, ist denen zwei glaube seit Tag 1 klar. (Das Interview damals mit Palina schreit das aus jeder Pore)
Seit ca. 2 - 3 Jahren sind die zwei mit sich und der Welt irgendwie im Reinen und ihre Dynamik hat sich so ins softe und ehrliche (weiß nicht, wie ich das ausdrücken soll) gewandelt. Wozu auch die Hochzeiten dieses Jahr passen. Die beiden haben ihre große Liebe geheiratet und sind mit ihrer gegenseitigen "Liebe", die keiner richtig fassen und begreifen kann, so im Reinen, dass sich das alles so angekommen und richtig anfühlt.
Wenn die zwei zu sehr aufeinanderhängen kommt diese "Spannung" ab und an nochmal hoch, wie bei LNB letztes Jahr, aber ansonsten finde ich die zwei so ehrlich und süß zusammen, wie sie es genießen Zeit miteinander zu verbringen, dass mir das immer ein Strahlen aufs Gesicht zaubert.
So, das war lang und ich könnte da noch drei Stunden drauf eingehen und meine Theorie mit Begleitmaterial untermalen, aber lassen wirs dabei.
Wies wirklich ist: I don't know and I don't care, sonst werde ich wahnsinnig.
Dir noch einen schönen Sonntag 💚
Hallo Anon,
lieben Dank für deine Nachricht, auch wenn sie nicht mehr ganz aktuell ist. Der Tag passt immerhin ;)
Ich find es schön, dass du deine Theorie geteilt hast und fand es sehr interessant, deine Gedanken dazu zu lesen. Wie es wirklich ist, wissen nur die beiden. Ich stimme dir aber darin zu, dass über die Jahre sehr viel passiert ist und sie sich stark entwickelt haben - aber eben nie voneinander weg, sondern immer noch näher zueinander hin.
Was das im Detail für sie bedeutet und wie sie das definieren, ist schwierig zu sagen. Sie haben schließlich selbst Probleme damit, einen festen Begriff zu finden. Das hat Joko im Interview von heute wieder schön gezeigt.
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Da hatte ich das Gefühl, er hätte gerne zu der Auflistung, was Klaas am ehesten für ihn ist, einfach alles gesagt. Am Ende landen sie beide gerne beim Begriff Bruder, vermutlich, weil es sich am nahesten, familiärsten und unzertrennbarsten anfühlt.
Wie Joko am Ende so schön sagt, ein Leben ohne einander ist nicht mehr vorstellbar. Und dieses Gefühl hatten sie, meiner Einschätzung nach, schon sehr früh, nachdem sie sich kennengelernt haben.
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galli-halli · 1 year
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Als Joko seine Hand an Klaas Rücken hat lächelt Klaas ganz verlegen und verliebt finde ich.
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Klaas kommt mir da wirklich ein bisschen so vor, als hätte Joko ihn auf dem falschen Fuß erwischt. So, als wolle er auf gar keinen Fall, dass mehr Aufmerksamkeit auf das geworfen wird, was Joko da grade hinter seinem Rücken veranstaltet.
Ich geb ganz ehrlich zu, es macht mich verrückt, nicht zu wissen, warum die da so stumm kommunizieren und man nichts sieht xD
Auch, dass Joko direkt so süffisant grinsen muss, sobald Klaas ihn anguckt, den Blick aber zunächst absichtlich nicht erwidert. Das ist alles ein bisschen komisch.
Es wirkt ja eigentlich relativ unschuldig, aber die Blicke erzählen eine ganz andere Geschichte. Klaas scheint das Ganze nicht so geheuer zu sein und auf mich wirkt es schon so, als wolle er Joko zum Aufhören animieren - und Joko macht natürlich nochmal fröhlich weiter, bevor die Hand dann wegzieht. Dieser unsichere, verlegene Blick von Klaas in die Kamera ist schon sehr eindeutig, ohne dass man wirklich etwas mitbekommt.
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