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#ermittlungserfolg
dezernat-4 · 2 years
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Kommissar Zufall
Während der konzentrierten Ermittlungsarbeiten des Sicherheitsbüros an dem Fall mit den paranormalen Ereignissen vor den Toren Wiens durchkreuzte ein Zufall die heimliche Hoffnung Schrammels auf ein bisschen echten Spuk:
Der angeblich durchs eigene Foto verstörte Kurzurlauber entpuppte sich als Scherzartikelladen-Besitzer, der mit Hilfe eines transluzenten weißen Umhangs samt eingenähter LED-Beleuchtung, ‚Scream‘-ähnlicher Maske und sich auf einem Hoverboard fortbewegend die wiederholte ‚geisterhafte Erscheinung‘ gab. Mit diesen Aktionen erhoffte er sich als Interessent den Preis des leerstehenden Gebäudes drücken zu können.
Dem Täter ist zum Verhängnis geworden, dass der Akku seines Hoverboards explodiert war (siehe Bild), was wiederum seinen Umhang in Brand gesetzt hatte.
Die sofort ausgerückte freiwillige Feuerwehr des Orts brachte die Situation schnell unter Kontrolle, ernsthaft verletzt wurde niemand.
Fall gelöst und Pilch wirds freuen!
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wachendlichauf · 22 days
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Ermittlungserfolg in Wien – Frauen fliehen aus Wiener Häfn – eine wurde nun gefasst | Heute.at
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hotnew-pt · 1 month
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Número do arquivo XY: prisão após transmissão #ÚltimasNotícias #Suiça
Hot News Ermittlungserfolg für die Polizei in NRW: Ein Fall aus der ZDF-Sendung “Aktenzeichen XY … ungelöst” steht kurz davor, aufgeklärt zu werden. 22. August 2024 um 11:01 UhrSiegburg Ein Artikel von Eduard Ebel Rudi Cerne anuncia o sucesso da investigação do programa ZDF “Aktenzeichen XY… não resolvido”. ZDF / Nadine Rupp In der neuesten Ausgabe von “Aktenzeichen XY … ungelöst” hat…
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world-of-news · 2 months
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conniesschreibblogg · 2 months
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schunckinfo · 5 months
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ruhrkanalnews · 1 year
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ERMITTLUNGSERFOLG: GETÖTETE FUSSGÄNGERIN IDENTIFIZIERT
Jeder schwere Verkehrsunfall ist tragisch.
Sprockhövel – Wie die Polizei auf Nachfrage heute (29. Juni 2023) ruhrkanalNEWS bestätigte, konnte die bei dem Verkehrsunfall am letzten Sonntag (25. Juni 2023) getötete Frau jetzt identifiziert werden. Es war ein tragischer Verkehrsunfall, der sich am letzten Sonntag auf der Silscheder Straße ereignete hatte. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand der Polizei befuhr eine 44-jährige Frau aus…
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blaulichtreportde · 1 year
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Batman-Räuber von Höxter gefasst
Höster – Ermittlungserfolg für die Kriminalpolizei Höxter: Der mutmaßliche Tankstellenräuber, der am 21. Mai in Höxter eine Tankstelle überfallen und Geld erbeutet hat, wurde festgenommen und befindet sich in Untersuchungshaft. Der Mann ist dringend verdächtig, am Sonntagabend, 21. Mai, um 21.50 Uhr mit einem messerähnlichen Gegenstand einen Mitarbeiter der Tankstelle an der Lütmarser Straße…
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kunstplaza · 1 year
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nokzeit · 1 year
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Mord nach 37 Jahren geklärt
Ermittlungserfolg im Mordfall Jutta Hoffmann Lindenfels/Odenwald. (ots) Einen Ermittlungserfolg können die Staatsanwaltschaft Darmstadt sowie die Cold-Case-Einheiten des Hessischen Landeskriminalamts und des Polizeipräsidiums Südhessen im Fall der im Juni 1986 ermordeten Jutta Hoffmann verzeichnen. Der Ermittlungsrichter bei dem Amtsgericht Darmstadt hat auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen…
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korrektheiten · 2 years
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KriminalitätSachsen will Druck auf linksextreme Szene erhöhen
Die JF schreibt: »Nach einer Reihe von Brandanschlägen mit linksextremen Hintergrund will die Sachsen jetzt stärker durchgreifen. Daß sich die Szene radikalisiere, wertet der Innenminister als Reaktion auf Ermittlungserfolge. Dieser Beitrag KriminalitätSachsen will Druck auf linksextreme Szene erhöhen wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Slcg30 «
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politikwatch · 2 years
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Es ist unfassbar jetzt #Morden schon #Kinder🤬 Wenn #Eltern unfähig sind ihre Kinder zu #erziehen !
Hat mal jemand darüber nachgedacht, dass die #Eltern der beiden #Täterinnen (12 & 13 Jahre) offensichtlich völlig #versagt haben❓ Es ist schon bemerkenswert, dass alle nach Absenkung des #Straffähigen Alters schreien, aber niemand nach der Fähigkeit der #Erziehung fragt🤔
Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren sollen #Luise aus Freudenberg #getötet haben
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world-of-news · 1 year
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b2bcybersecurity · 2 years
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Hive: Nach der Zerschlagung hoffen die Opfer
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Das Ende der Ransomware-Gruppe HIVE war gleichzeitig der Start neuer Ermittlungsmethoden: Durch Infiltration von Hackerbanden sind Lösegeldzahlungen nicht länger alternativlos. Für APT-Banden wird die Luft dünner. Vor einigen Wochen haben deutsche und US-amerikanische Behörden (Polizei Baden-Württemberg sowie FBI und Secret Service) in Kooperation mit weiteren europäischen Sicherheitsbehörden das Hackernetzwerk „Hive“ nach einer gemeinsamen Ermittlung zerschlagen. Ein Kommentar von Lothar Geuenich, VP Central Europe / DACH bei Check Point. HIVE: Täter bangen – Opfer hoffen Das ist ein Sieg, der gefeiert werden sollte. Denn offenbar hatte die Gruppe durch Ransomware-Angriffe bereits rund 100 Millionen Euro von mehr als 1500 Unternehmen und Organisationen (davon 70 in Deutschland) erbeutet. Indem die Behörden die Hacker unbemerkt infiltrierten, konnten sie seit Juli über 300 Opfern von Ransomware die Entschlüsselungscodes zuspielen, wodurch diese ihre Daten wiedererlangen und Lösegeldzahlungen im Wert von fast 120 Millionen Euro verhindert werden konnten. Soweit die Faktenlage. Zwar formen sich diese Banden häufig unter anderem Namen neu oder spalten sich in andere auf. Diese Aktion sendet jedoch eine wichtige Botschaft und hat wahrscheinlich einige Ransomware-Gruppen erschüttert, da sie nicht wissen, ob ihre Bande womöglich auch gerade überwacht werden könnte. Bisher wurden noch keine Verhaftungen bekannt gegeben und die Ermittlungen dauern weiter an. Man muss bedenken, dass die Täter von den Behörden über ein halbes Jahr hinweg ohne deren Wissen beobachtet wurden. Man kann also gespannt sein, was mit den mit Hive in Verbindung stehenden Akteuren nun geschehen wird. HIVE von Behörden unterwandert und gehackt Interessant ist ebenfalls, dass die Ermittler sich – in einer koordinierten Strafverfolgung und mit legalen Mitteln – in die Systeme von Hive gehackt und darüber hinaus den Opfern heimlich geholfen haben, indem sie ihnen die Entschlüsselungscodes übergaben. Alles, während bei Hive das „Tagesgeschäft“ normal weiterlief. Es ist damit zu rechnen, dass wir künftig häufiger von derartigen digitalen Ermittlungsmethoden lesen werden, da sie schneller und einfacher durchzuführen sind als mit herkömmlichen Methoden nach Cyberkriminellen zu fahnden und sie zu verhaften – vor allem wenn man an die Grenzen der internationalen Strafverfolgung denkt. Andere Ransomware-Gruppen müssen nun damit rechnen, dass ihre Opfer die Entschlüsselungsschlüssel zugespielt bekommen und ihre „Operationen“ so ein frühzeitiges Ende nehmen. Denn der ist ihr einziger Hebel gegen ihre Opfer und entzieht ihnen sofort die Grundlage für das Geschäft mit der Datenerpressung. Es sendet ebenso die Botschaft, dass Behörden sich der gleichen Methoden wie die Täter bedienen, um Operationen durchzuführen und Cyberkriminelle zu stören. Unternehmen vertrauen den Behörden Mit Hilfe der Strafverfolgungsbehörden müssen Betroffene den Ransomware-Banden bestenfalls kein Lösegeld zahlen, was dazu führen könnte, dass sich mehr Unternehmen melden, wenn sie mit einem Angriff konfrontiert werden. Im besten Fall könnte das darin resultieren, dass weniger Unternehmen an die Kriminellen zahlen, wenn sie von erfolgreichen Ermittlungsverläufen wie der Zerschlagung der Hive-Gruppe mitbekommen. Sicher war dieser (wenn auch bemerkenswerte) Ermittlungserfolg nicht das Anfang vom Ende der Ransomware-Ära. Doch der sendet mehrere wichtige Signale an alle Hackergruppen: Zum einen, dass die Strafverfolgung sich zunehmend den digitalen Raum und die Taktiken der Täter zunutze macht, um sie mit ihren eigenen Waffen zu schlagen. Die Infiltration der Hive-Gruppe zeigt aber auch, dass die internationale Gemeinschaft erkannt hat, dass Cyberkriminalität länderübergreifende Ermittlung und Koordination unabdingbar macht. Das vermittelt den Hackern, dass sie sich nicht länger sicher fühlen können, wenn sie aus dem Ausland Angriffe initiieren, ohne die Justiz fürchten zu müssen. Man darf gespannt sein, welche Ermittlungen folgen werden – und welche Hacker-Gruppe womöglich bereits unwissentlich infiltriert wurde.     Passende Artikel zum Thema Lesen Sie den ganzen Artikel
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schunckinfo · 2 years
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