Tumgik
#es war heiß ohne ende
schnaf · 1 year
Text
heute ist kein guter tag um über fußball nachzudenken. eher ein tag zum vergessen lol. aber damit eben doch wieder denkanstoß.
ich fragte mich in letzter zeit immer wieder.... warum ist es nicht so wie es früher war? ich supporte den verein immer noch, hab da immer noch die connection, das schon. aber... spieler. früher habe ich spieler gestannt. heute nicht mehr. und mir wirds immer wieder bewusst und dann guck ich mir unsere aktuellen spieler an und denk mir "hm joa ders ganz brauchbar" aber letztendlich stanne ich doch nicht, weil ichs nicht fühle.
und heute wurde mir sehr bewusst, warum. weil die aufm papier "ganz brauchbar" aussehen, aber dann.... stehen die aufm platz. punkt. ende. mehr nicht. dIE STEHEN DA RUM und sind so "uuuuh ein ball, wer geht da wohl hin, oooooh ich bin sehr gespannt" und keiner rührt sich auch nur n bisschen.
man kann spiele verlieren. oh junge, hätt ich n problem damit, würde ich woanders stannen. aber man kann halt auch spiele verlieren und trotzdem stolz rausgehen. aber nicht mit dieser mannschaft. das war schon letzte saison so, bis hin zum klassenerhalt nach abpfiff aka klassenerhalt dank h*ffenheim und jetzt? jetzt spielen die gegen ne mannschaft, die zwei klassen tiefer spielt........... und tun NIX.
also abgesehen dass die saison ein heidenspaß wird................
vor n paar jahren, als ich noch spieler stannte, war die mannschaft nicht gut. spielerisch gabs da nicht sooooooo viel zu holen. aber sie konnten kämpfen. sie hatten bock. sie konnten beißen. und dafür hab ich sie gestannt. heute? keinerlei stanmaterial.
7 notes · View notes
Text
Der Fußballtrainer
Es folgt eine mehrteilige Geschichte wie ich nach und nach gerlent habe die Kontrolle abzugeben:
Der Fußballtrainer
Heute ist Saisonende und meine Mannschaft feiert gerade ausgelassen den Aufstieg in die nächste Liga. Dabei sah es vor knapp eineinhalb Jahren noch so aus, dass sich unsere Mannschaft fast auflösen wollte. Wir galten als Punktelieferant. Trotz intensiven Trainings konnten wir mit unserem Gegner nicht mithalten. Es folgte Frust und die mit einem Durchschnittsalter von unter 20 Jahren  ohne hin eine junge Mannschaft rieb sich gegenseitig auf. Nach und nach verloren wir die guten Spieler oder konnten kein richtiges Training durchführen. Am Ende der letzten Saison schafften es kaum noch unseren Kader voll zu bekommen und reisten zweitweise nur mit 10 Spielern zu Spielen. 
Nun gut man kennt das Problem auch aus vielen anderen Vereinen. Der Nachwuchs wurde weniger und ließ sich immer schwerer motivieren.  Es drohte tatsächlich das Ende einer Traditionsreichen Mannschaft.
Meine Frau war schon immer ein großer Fußballfan und unterstütze meine Arbeit  im Verein, wo es nur ging. Sie genoss aber auch die Anblicke der sportlichen Körper und fühlte sich den Jungs in unserer Mannschaft hingezogen. Wenn der eine oder andere Probleme hatte, war sie gern als Zuhörerin da und sorgte damit für seelische Unterstützung.
Sie selbst ist sehr sportlich und hat trotz ihres sportlichen Ehrgeizes nicht so eine typische ausgemagerte Figur.  Sie ist sehr fraulich, hat wunderschöne Beine einen knackigen Po und sehr schöne Brüste.  Hin und wieder nutzt sie die Trainingseinheit bei den Jungs mit.  Lauftraining, Kondition und auch etwas Krafttraining zählten oftmals dazu. Wenn Not am Mann war, absolvierte sie auch ein Trainingsspiel mit.
Uns verbinden der Sport und eine große Liebe, hinzu kommt noch dass wir beide sexuell sehr experimentierfreudig sind. Wir haben eigentlich kein Problem mit Nacktheit, die meiste Zeit zuhause verbringen wir sehr legier angezogen und nackt. Oftmals überrascht mich meine Frau auch mit aufregenden Outfits. So geht ihre Erotikgarderobe von Latex, Leder, High Hells bis zu diversen Intimspielzeugen, welche sie in sich tragen kann.  Im Großen und Ganzen liebten  wir die etwas härtere Gangart, sprich wir führten ein BDSM dominiertes Sexleben.
Je mehr ich aber Sorgen um die Mannschaft hatte umso geringer wurde meine sexuelle Aktivität.  Eines Tages trainierte meine Frau wieder mit den Fußballen mit. Es waren leider nicht genug Leute zum Training erschienen, da wir am Wochenende zuvor wieder eine herbe Niederlage gegen unseren Erzrivalen einstecken mussten.  So spielte Nadia das ganze Trainingsspiel mit und war am Ende wie alle ziemlich ausgepowert. Normalerweise ging sie immer etwas früher in die Kabine um sich schnell noch zu duschen, doch da sie Ihre Mannschaft nicht im Stich lassen wollte, spielte Nadia die Partie bis zum Ende durch.  Und als meine Frau noch für ihre Mannschaft das entscheidende Siegtor erzielte, war sie die Heldin und selbst stolz auf sich.  Ich pfiff das Training ab und alle gingen in die Kabine.
Die Jungs hatten kein Problem damit, wenn Nadja mit in die Kabine kam,  auch nicht während sich die Männer duschten und umzogen. Sie gehörte zum Team, lediglich die Neuen machten einen etwas verschämten Eindruck, gewöhnten sich aber schnell an ihre Anwesenheit. 
Oftmals wertete meine Frau die Körper der Jungs zuhause aus. Sie liebte es, sich die nackten und nassen Körper anzusehen und auch die unterschiedlichen Schwanzgrößen zu betrachten. Oftmals war sie nach einem Spiel bzw. nach dem alle Jungs weg waren,  so heiß, dass wir gleich in der Kabine Sex miteinander hatten. 
Wie gesagt normalerweise duscht Nadja immer früher oder erst daheim. Doch dieses Mal fragte sie in die Runde, ob es jemand stören würde, wenn sie auch gleich mit duschen würde, da sie noch einen Termin im Anschluss hätte.  Die Jungs schauten sich gegenseitig an und mir ist wohl in diesem Moment die Kinnlade etwas heruntergefallen. Alle glaubten nicht richtig zu hören. Doch bevor jemand was sagen konnte, streifte Nadja ihr Trikot und ihren Sport BH ab, zog die Shorts aus und schnappte sich das Duschbad. Noch erstaunter waren die Jungs, welche gerade unter der Dusche standen.  Einige von ihnen hatten wohl noch nie eine nackte Frau in Natura gesehen. Wie schon gesagt, Nadjas Körper war wunderschön, ihr langes blondes Haar hatte sie zu einem Zopf gebunden und da sie komplett rasiert war, konnte jeder der anwesenden direkt auf ihre Spalte sehen. Aus deren inneren blitzten zwei kleine Ringe, welche sie sich vor einigen Jahren zu Zeichen ihrer Liebe für mich stechen lassen hatte.
In ihre gewohnt lockern Art sagte sie, „Na Jungs noch nie ne nackte, dreißigjährige Frau gesehen? Habt ihr noch ein Platz für mich unter der Dusche?“ Etwas verlegen drehten sich zwei jüngere Spieler zu Wand. Sie hatten innerhalb kurzer Zeit einen Steifen bekommen und wollten es doch vor Nadja und den anderen Jungs verbergen. Nadja und insbesondere auch ich registrierte die Erregung der jungen Kerle. Und sie spielte mit ihnen, in dem sie sich so erotisch wie möglich einseifte. Sie ließ ihre Brüste durch ihre Hände gleiten, öffnete ihr Haar und währende sie es wusch, kamen die harten Nippel meiner Frau umso mehr zur Geltung. Das Wasser lief über ihren Körper und sammelte sich an den beiden Ringen ihrer Schamlippen, von dort fiel es zu Boden und es sah aus, als würde Nadja in die Dusche pinkeln.  Auch mich hat der Anblick meiner Frau in mitten der nackten jungen Männer nicht kalt gelassen. Da wir uns sowieso blind verstehen, konnte ich schon anhand ihrer Blicke und ihres Lächelns die Gedanken  und Gefühle von Nadja verstehen.
Nachdem sie fertig war, schlüpfte sie in ihre Sachen verabschiedete sich von mir mit einem dicken Kuss und fuhr heim.  Die Jungs konnten das Gesehene noch nicht begreifen, Tobias der Spielführer sagte, „Da haben aber alle, die heute nicht zu Training waren richtig was verpasst, geschieht denen recht! Tolle Frau Trainer“! Nun war ich etwas verlegen, denn ich befürchtete, dass mir durch diese Aktion etwas an Autorität verloren gehen könnte.  Während ich noch die Bälle und aufräumte und das Tor zum Platz verschloss hörte ich aus der Kabine immer noch gegröle. Jedoch waren die Gespräche nicht abwertend, sondern voller Begeisterung. Einer sagte so eine Frau hätte ich auch gerne! Oder man sieht die Geil aus, die könnte jede Woche mit uns duschen. Unser Trainer ist zu beneiden, der hat sie zuhause und darf sie auch noch ficken.  Das würde mich auch motivieren, dafür würde ich Tag und Nacht trainieren.
Bevor die Mannschaft ging, nahm ich alle nochmal zusammen und bat um Verschwiegenheit außerhalb der Mannschaft.
Daheim erwartete mich schon meine Frau. Sie hatte ihre Overknee High Hells an und eine schwarze Latex Korsage. Ihre Beine waren mit einer Spreizstange auseinandergezogen und an der Wand haben wir eine Vorrichtung wo sie sich ohne Problem selbst fesseln kann. Das Schloss öffnet sich erst nach zwei Stunden oder kann nur durch mich geöffnet werden.  In Ihrer Fotze brummte deutlich hörbar ein Vibi und sie wand sich vor Lust.   Nadja fragte mich, „ob ich Ihr noch einmal verzeihen könne. Ihre Geilheit wäre mit Ihr durchgegangen aber, und es sollte wohl etwas zu meiner Versöhnung betragen, sie hat sich trotz ihrer Geilheit noch nicht selbst befriedigt.  Ob ich sie geil lasse würde in meiner Macht liegen und auch in welcher Art ich sie Bestrafe.“  Und wie sie Geil war. Der Saft aus ihrer nassen Frucht quoll regelrecht aus ihrem Slip und ihre Brüste mit den harten Knospen sprangen mir förmlich entgegen.  Ich ließ Nadja eine weitere Stunde hängen, nahm mir aber die Fernbedienung des Vibrators, um die Intensität zu steuern.  Immer wieder hörte ich leise ihr Stöhnen und Flehen, besonders dann, wenn ich den Vibrator auf eine ganz niedrige Frequenz gestellt hatte. Sie bekam von mir an diesem Abend mit dem Rohrstock ihren geilen Arsch gezeichnet und ich fickte sie mehrfach in all ihre Öffnungen. Dabei ist sie selbst mehrfach gekommen. Wie eine Katze schnurrte sie die ganze Nacht an meiner Seite und kuschelte sich so nahe wie möglich an mich.
In der  folgenden Trainingseinheit und Spielen konnte unsere Mannschaft eine erstaunliche Anwesenheit verzeichnen. Jeder hoffte wohl auf einer Wiederholung.  Jedoch konnte meine Frau nicht mit duschen, da die Striemen auf ihren Po doch noch deutliche Spuren hinterließen.   Die hervorragende Anwesenheit und die leicht verschämten Anfragen, ob meine Frau jetzt nicht mehr mit trainiert, brachten meine Frau und mich auf die Idee. „Wie wäre es denn, wenn ich dich als Motivationsmittel einsetze“, fragte ich Nadja. „Wie hast du dir das vorgestellt?“ Nun, wenn die Mannschaft ein Spiel gewinnt, dann wirst du mit ihnen duschen.  Nadja überlegte nur kurz, und antworte okay und der Torschütze darf mich ficken. Ich möchte doch auch meinen Spaß.  Das liegt in meiner Macht, du bist jetzt ein Teil der Mannschaft und machst auch beim Training und in der Kabine, das was ich sage.
Wir hatten noch vier Spiele bis zum Saisonende und wir standen ziemlich mit dem Rücken an der Wand. Also nahm ich meine Mannschaft zum Spielergespräch zusammen. Ich erläuterte nochmals die Wichtigkeit der kommenden Spiele und mit welchen Gegnern wir es tun bekommen. Ganz am Ende fragte ich eher beiläufig, ob das Duschen noch im Kopf sei. Alle damals Anwesenden sprühten förmlich vor Begeisterung und fragten ob meine Frau denn nicht wieder kommt.  Und so bekam ich die Gelegenheit meinen Motivationsplan vorzustellen.
Meine Frau wird für die kommenden Spiele uns wieder voll zu Verfügung stehen. Gewinnt ihr alle vier Spiele und wir schaffen den Klassenerhalt, dann auch für die kommende Saison. Wenn nicht, wechsel ich zu einem anderen Verein.  Der Kapitän der Mannschaft wollte ein paar mehr Einzelheiten von mir haben.
Konkret sah mein Plan wie folgt aus. Wenn ein Spiel gewonnen wird, duscht Nadja mich euch und zwar so, dass sich Nadja um jeden einzelnen Körper kümmert.  Bei einem Unentschieden wird zwar Nadja anwesend sein doch ich entscheide ob sie mit euch duscht oder nur nackt in der Ecke steht und von niemandem berührt werden darf.  Ferner dürfen die Torschützen und bei guter Torwartleistung auch er mit einer gesonderten Behandlung rechnen. Bei Klassenerhalt in dieser Saison und bei Aufstieg in der nächsten Saison gibt es gesonderte Belohnung. Der Torschützenkönig bekommt meine Frau ein Wochenende zu freien Verfügung.  Schon während meiner Rede sahen Nadja und ich die die deutlichen Wölbungen in den Shorts der Spieler.
Ich selbst hätte nicht an diesen alten Spruch geklaubt, aber es ist tatsächlich so „eine Fotze zieht mehr als 10 Pferde“. Bereits am ersten Spiel nach meiner Bekanntgabe lieferte die Mannschaft eine hervorragende Leistung ab. In der 85 Minute schickte ich Nadja in die Kabine. Sie sollte dort Nackt auf die Mannschaft warten. Denn wir führten gegen die Tabellen dritten bereits mit 3:0. Nadja sah umwerfend aus. Sieh hatte ein enges weißes Kleid an, was ihre Körper noch vorteilhafter betonte und den Spielern ist auch nicht entgangen, wie erregt sie war, denn ihre Nippel zeichneten sich deutlich ab.  Voller Stolz und mit einer Eleganz lief sie in die Kabine. Als die Mannschaft dann dazu kam, stand sie schon mit Duschbad in den Händen und leicht gespreizten Beinen mitten in Raum.  Nadja begrüßte sie mit den Worten kommt meine Helden lasst uns den Sieg feiern. Einer nach dem anderen kletterte zu Nadja in die Kabine. Gründlich seifte meine Frau jeden der Spieler ein. Dabei rieb sie ihren schönen Körper an den Spielern.  Sie wurde immer ungehemmter und geiler. Sie griff nach den Schwänzen reinigte die Körper. Zuletzt durften die drei Torschützen und der Tormann zu ihr. Nadja stand auf und erklärte was sie mit ihnen machen soll. Euch werde ich ebenfalls waschen, nur ihr dürft mich dazu noch überall berühren und entscheiden, ob ich euch befriedigen soll. Natürlich nahmen die jungen Heißsporne diese Einladung an. Während meine Frau noch den Tormann seinen Schwanz und seinen Arsch einschäumte, kniete schon der erste Torschütze hinter Nadja und fickte sie.  Während sich meine Frau mit den vier Männern beschäftigte schaute ich zu und duschte selbst. Auch mein Schwanz war hart und er zuckte voller Begeisterung, wie sich die vier athletischen Körper mit meiner Frau beschäftigten. Jedoch gab es eine Maßgabe, jeder durfte nur einmal abspritzen. Meine Frau wurde unter der Dusche von mehreren Orgasmen geschüttelt. Dabei ging es doch durch die Aufregung der Spieler alles ziemlich schnell. Doch vier Schwänze steckte auch meine Frau nicht einfach so weg. Nach einer halben Stunde waren die vier mit ihr fertig und aus ihr herauslaufendes Sperma vermischte sich mit dem Wasser aus der Duschbrause. Zum Schluss nahm sie noch meinen Schwanz in den Mund und ließ sich das Sperma tief in ihre Kehle spritzen.
In den noch verbleibenden drei Spieltagen siegten wir immer. Selbstverständlich war auch Nadja immer anwesend und erledigte ihren Teil der Vereinbarung. Hatte sie am Anfang noch etwas Zweifel, gefiel ihr doch ihre Rolle als Motivationstrainer immer besser. Sie jedes Mal ruhiger und schon zuvor unendlich geil.
38 notes · View notes
ilredeiladri · 14 days
Text
SE Staffel 2 Rewatch (Folge 101-104)
Das Drama mit Veras Vater geht in die nächste Runde. Ich kann sowohl sie als auch ihre Mutter total verstehen. Vera möchte ihren Vater kennen lernen, ihre Mutter möchte, dass sie keinen Kontakt zu ihm hat, weil er ein Arsch ist (die Geschichte ist auch wirklich heavy. Er ist aus der DDR geflohen und hat sie mit der kleinen Tochter alleine gelassen und auch noch den Stasi-Befragungen ausgesetzt). So gut wie die beiden sonst miteinander klarkommen, bricht es mir ein bisschen das Herz, dass sie in dem Punkt erstmal nicht so recht zusammen kommen. Aber sie scheinen sich mit der Zeit (und nachdem Vera einfach einige Entscheidungen getroffen hat, ohne dass ihre Mutter einverstanden war) wieder zusammenzuraufen, was sicher auch mit daran liegt, dass Frau Feilke und Frau Seiffert jetzt Besties sind und Frau Seiffert damit jemanden hat, die ihr die Situation von außen reflektieren kann. Voll schön ❤️ (ich bin aber auch ein bisschen froh, dass die Geschichte langsam zu Ende zu gehen scheint. Obwohl ich sie an sich total gut und wichtig finde, zieht sie sich ziemlich und es kommt dabei kaum was neues dazu. Veras Mutter kann dem Vater nicht verzeihen, Vera aber schon. Das diskutieren sie in jedem Gespräch aufs neue, das ist mit der Zeit etwas ausgelutscht. Und es tut mir ein bisschen Leid, aber wie die Kinderdarstellerin von Veras kleiner Halbschwester spielt, erinnert mich leider sehr an Krippenspiel, ich find die Szenen bisschen schwer anzuschauen 😬)
Antje steckt mitten im Herbstblues und die anderen kümmern sich total lieb um sie, damit es ihr wieder besser geht. Einerseits total süß, andererseits: so wie sich das darstellt, würde ich fast sagen, Antje ist schon an der Grenze zu einer Winterdepression - und da ist mit Schokolade und Fußbad vielleicht nicht so richtig viel zu machen... Über die Zeit tut es echt ein bisschen weh, wie mies es ihr geht und dass alle ständig versuchen, sie aufzuheitern, obwohl sie immer wieder klar sagt, dass sie darauf keine Lust hat. Wenn sie wirklich psychische Probleme hat, ist das bestimmt die Hölle. "Witzigerweise" wird sie durch ein einziges Gedicht geheilt. Es ist zwar wirklich sehr schön (Theodor Fontane hat's schon drauf), aber das macht halt wieder klein, wie schlecht es ihr vorher ging. Ich glaub nicht, dass so ein Tief sich so einfach aus der Welt schaffen lassen... Aber ja, eine klassische SE-Problemlösung mal wieder... Schade, man hätte das halt auch als wirkliche Diagnose thematisieren können.
Das mit dem Zimmerdrama (darf Josephine bei Elisabeth, Laura und Kim einziehen oder nicht) hat mich bisschen genervt. Ich halt es gar nicht für unrealistisch, dass Kim sich so künstlich aufregt und reinsteigert, aber es ist halt auch unglaublich anstrengend... Pubertät, ein Spaß für alle Beteiligten 😅
Die Vogelspinnenstory ist ein einziges Klischee 🙈 natürlich finden die Mädchen Spinnen eklig, natürlich gibt Franz damit an, dass sein Opa eine Vogelspinne hat, natürlich haut die dann ab, weil Franz zu doof ist, den Deckel ordentlich drauf zu machen, und natürlich taucht sie im richtigen Moment wieder auf und Franz ist super überrascht. Ich hab herzlich gegähnt^^
Die Eisstory verstehe ich nicht so ganz. Monika sagt, dass Molkenprotein nur im Labor und in kleinen Mengen hergestellt werden kann, deshalb kann Giovanni es leider nicht in sein Eis machen, obwohl es das offenbar absolut fantastisch machen. Aber soweit ich das jetzt nachvollziehbar konnte, kann Molkenprotein einfach aus Molke gewonnen werden - also gar nicht soooo kompliziert und v.a. nicht nur im Labor. Wenn es also der heiße Scheiß für Eis wäre, würden es dort ja vermutlich regelmäßig eingesetzt. Wird es aber nicht, sondern nur bei besonderem High Protein Eis (bzw als "gesunde" Eisalternative), aber nicht, um es cremiger zu machen, sondern eben um den Proteingehalt zu erhöhen. Die Basis von dieser Story ist also irgendwie ein bisschen verquer, ich hab's nicht ganz verstanden, was das sollte.
Ich muss sagen, so zäh wie diese vier Folgen fand ich bisher kaum welche. ABER: schon nächste Folge kommt meine precious Dorfgang zurück! Und Alexandra! Und Pasulke! ich freu mich sehr ❤️☺️
7 notes · View notes
vonvorgestern · 3 months
Text
Maria Sie wohnte Wand an Wand neben mir, aber im Nebenhaus. Ich kannte sie vom Sehen. Eine gut aussehende und entsprechend gekleidete Frau etwa im Alter meiner Mutter. Unsere Balkone waren nur durch eine Trennwand optisch separiert, weniger akustisch. Es war der Abend eines sehr heißen Sommertages und ich war, gänzlich ohne Miederwaren zu tragen, mit dem Öffnen einer Rotweinflasche beschäftigt. Der Plopp des aus der Flasche heraus gezogenen Korkens trug mir von der anderen Seite der Trennwand den Kommentar ein:“Soll wohl ein netter Tages ausklang werden!“. Ohne lange die Folgen zu überdenken kam es von mir zurück: “Kommen Sie rüber, dann kriegen Sie was ab.“ Damit schien mir die Angelegenheit erledigt. Ich lag ganz falsch. Keine fünf Minuten später ging meine Türklingel. Ich zur Tür und wer steht davor: Meine Nachbarin von der anderen Seite der Trennwand. Ich bat sie herein und hatte zum ersten male die Gelegenheit sie aus der Nähe zu betrachten. Sie trug eine schwarze Korsage deren Träger um den Hals liefen und ziemlich kurze Shorts. Ihre Füße steckten in Keilsandaletten mit bestimmt 8 cm Höhe und der Gesamtzustand war auf den ersten Blick beachtlich für ihr Alter. Auf dem Balkon angekommen schenkte ich ihr ein Glas meines Rotweines ein, prostete ihr zu und wir genossen den wirklich nicht üblen Tropfen. Sie gab sich gänzlich unkompliziert und so kam, vom Wein beflügelt eine nette Unterhaltung zustande, welche mit dem letzten Tropfen Wein und den Wünschen für eine gute Nacht ihr Ende fand. Dieser Handlungsablauf fand auch die nächsten Abende statt, es änderte sich lediglich die Farbe der Korsage und der Shorts, bis am Samstag sie mich mit der Bitte überraschte die Nacht bei mir verbringen zu wollen. Dieser Frontalangriff traf bei mir auf offene Verteidigungslinien, waren mir doch an all diesen Abenden ihr Brüste, offensichtlich feste Größe D, in die Augen gestochen. Es wurde eine in jeder Beziehung heiße Nacht. Es wurde ein richtiges Verhältnis, inklusive Restaurantbesuche, Konzerte, Museum, die ganze Palette. Was absolut zu kurz kam war meine Leidenschaft für Miederwaren. Das Verlangen war nur schwer zu unterdrücken, zumal Maria immer tolle Teile trug, von denen ich mir gut vorstellen konnte solche ebenso zu tragen. Wie das manchmal so ist. Dinge verändern sich durch Einwirkung von außen. Diese Einwirkung kam in Form des Films „The Rocky Horror Picture Show“. Maria wollte den Film unbedingt sehen. Es wurden vier Vorstellungen. Sie konnte sich nicht satt sehen. Als ich sie fragte was ihr denn an dem Film so ungeheuer gefiele fegte mich ihre Antwort fast vom Hocker: „Ein Mann in Strapsen, Nylons und Heels. Whamm!!“ Ich konnte es nicht glauben was ich hörte, aber sie fände das außerordentlich anmachend. Ich war urplötzlich in der Zwickmühle. Sollte ich mich offenbaren oder langsam nachgeben? Mein Verlangen diktierte schließlich den Fortgang der Dinge: „Was möchtest Du mir anziehen?“. Sie fiel mir wortlos um den Hals, küsste mich immerzu um mir zu versichern: „Lauter schöne Sachen und Makeup gibt es auch!“. Ich war überwältigt. Irgendwann würde ich auch meinen strammen Hüfthalter in ihrer Gegenwart tragen können. Nun wurde ich gründlich vermessen, nach allen Regeln der Kunst und auf der Basis der erhobenen Masse überlegt was mir so anzuziehen wäre. Eine etwas längere Korsage mit Strumpfhaltern, passendem Slip und Nylons. Und natürlich sollte ich vom Hals bis zu den Zehen enthaart werden. Autsch, das tat schon vorher weh! Und es tat richtig weh. Obwohl ich vorher in der Badewanne „eingeweicht“ wurde, meine Haare wollten nicht so einfach weichen, aber es wurde unerbittlich Wachs aufgetragen und herab gerissen, wenn ich nicht um den Zweck der Übung gewusst hätte, ich wäre geflohen. Immer wenn der Schmerz mich zu überwältigen drohte dachte ich am meinen Hüfthalter und biss die Zähne zusammen.
7 notes · View notes
a-7thdragon · 1 year
Text
2023-10-12
Meine Herrin und ich saßen gemütlich auf der Couch, als sie das Fernseh ausschaltete und sagte, dass ich mit ihr auf die Terrasse zu kommen habe.
Sie wollte gemütlich eine rauchen und ich hatte mich in der Zeit um ihre Füße zu kümmern.
Ich ließ meine Herrin genießen.
Als sie auf geraucht hatte ging sie nach oben. Ich hatte im Schlafzimmer zu warten und sie verschwand im Ankleidezimmer.
Und wieder kam sie in der niedlichen Wäsche. Diesmal war es ein Body aus dem Häschenstoff, Pummeleinhornsocken und Turnschuhe. Genau das, was ich ihr rausgelegt hatte.
Es ist jeden Tag so schon eine Qual ihr im Ankleidezimmer heiße und niedliche Sachen bereitlegen zu müssen. Immer der Gedanke, wie heiß sie aussehen könnte und wie es dann doch die niedlichen Sachen sein werden.
Auf jeden Fall tänzelte sie vor mir, öffnete mich und griff mir in den Schritt.
„Das ist so sexy. Und mit den Schuhen richtig sportlich. Dass gefällt dir doch, du darfst mich ruhig streicheln“
Und verdammt, ja ich war schon wieder steinhart.
Diese Sachen und Turnschuhe……
Sie drehte sich rieb ihren Po an mich und führte meine Hände zu ihrer Brust.
Ich stöhnte und sie zog mich auf, dass es nur an der hübschen Wäsche liegen würde.
Sie befahl mir mich aufs Bett zu legen und setzte sich zwischen meine Beine. Direkt fing sie an mich zu massieren und edgde mich. Ich fasste ihre Füre in den Turnschuhen und fand es so unerotisch. Aber hätte ich sie nicht angefasst, hätte meine Herrin es eh verlangt.
Und diese Erniedrigung, sich diese Macht über mich, machte mich einfach nur noch geiler. Sie brachte mich immer wieder an den Rand zum Orgasmus und ich zuckte und stöhnte.
Meine Herrin wechselte die Position und ich wusste, dass sie mich mit ihrem Mund um den Verstand bringen wollte. Ich stöhnte schon, bevor sie überhaupt in meiner Nähe war und sie lachte, da sie genau wusste, wie sehr mich das erregte.
Ich schob mein Kopfkissen zurecht, damit ich sie dabei beobachten konnte. Meine Herrin schaute mich an und meinte gehässig: „Die Augen bleiben zu.“
Das konnte doch nicht ihr Ernst sein. Sie nahm meine Erektion in den Mund und ich war fast sofort schon wieder kurz vor dem Auslaufen.
„Mach die Augen auf und schau mich an. Ich weiß, dass dir das gefällt, aber du wirst deine Augen zu lassen, sonst höre ich sofort auf.“
Das war so gemein, aber ich seufzte und schloss meine Augen. Immer und immer wieder brachte sie mich bis kurz vor den Orgasmus. Ich stoppte sie, aber dann, Sekunden nachdem sie gestoppt hatte und gerade nicht mehr machte, lief ich in einem Schwall aus.
„Was war das.“, fragte sie. „Das habe ich nicht erlaubt. Da hast du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt.“
Ich winselte, dass ich do was gesagt hätte und dass ich doch nichts dafür könne.
Sie zeigte, dass sie etwas verärgert war und ich hatte mich mit einem Tuch etwas zu säubern.
Dann setzte sie sich wieder zwischen meine Beine und verlangte ein Kondom, da sie sich ja nicht dreckig machen will.
Sie edgde mich weiter und legte es immer wieder drauf an, mir einen Orgasmus zu ruinieren. Zwei, drei Mal ruinierte sie, dann nahm sie meine Erektion erneut in den Mund und brachte mich völlig um den Verstand.
Ich hatte das Gefühl jetzt ständig auszulaufen. Dann setzte sie sich und rieb nur noch mit dem Finger an meinem Bändchen, was reichte, um mir einen nach dem anderen Orgasmus zu ruinieren.
Währenddessen sagte sie völlig entspannt, dass ich ja das Saveword kennen würde, wenn es mir Zuviel werden würde.
Am Ende waren es sieben oder acht Orgasmen, die sie mir ruiniert hatte und alles war in dem Kondom gelandet. Ich wurde schlaff und sie sagte belustigt: „Jetzt ist er Müde und will schlafen gehen.“
Sie zog mir das Kondom ab, kam zu mir und befahl mir den Mund zu öffnen. Sie schüttete den ganzen Inhalt in meinen Mund und es war wirklich eine beachtliche Menge.
„Das ist die Strafe, dass du eben einfach ohne Erlaubnis ausgelaufen bist.“
Ich hatte Mühe es zu ertragen, da herrschte sie mich schon an, dass ich schlucken soll, oder sie würde mir die Nase zuhalten.
Ich tat es und meine Herrin war sehr zufrieden. Dann durfte ich mich noch an sie kuscheln und ich streichelte vor allem ihr Bein. Das viel ihr natürlich auf und sie nötigte mich, alles zu streicheln und vor allem da wo der Häschenstoff ihren Körper bedeckte.
Sie sagte, dass ich mich daran gewöhnen soll, da es erstmal nichts anderes für mich geben wird.
Nach einer Weile stand sie auf, wählte für uns jeweils ein Damennachthemd. Ich hatte mich wieder zu verschließen und sie ging noch gemütlich eine rauchen.
Trotz der sehr staken Erregung konnte ich die Nacht recht gut schlafen.
26 notes · View notes
a-way-we-go · 1 year
Text
Wellengang der Herzen (Beach AU)
Tumblr media
Summary:
Adam und Leo wachsen als beste Freunde in Saar Beach auf. Adams Vater will aus seinem Sohn einen Profi Surfer machen. Mit achtzehn hat Adam genug von seinem Vater und es treibt ihn in das internationale Glanzlicht des Profi-Surfens. Leo übernimmt währenddessen in Saar Beach die Werkstatt seines Vaters und verdient sein Geld mit der Reparatur und Instandhaltung von Bootsmotoren und Hochseefisch- & Tauch-Trips für Reiche. Fünfzehn Jahre später zieht es Adam zurück nach Saar Beach, wo er wieder auf seine Jugendliebe Leo trifft.
Leo als vermauerter Fischer/Mechaniker, der sein Herz verschlossen hat und kein Hemd ohne Ölflecken besitzt, und sich durch die reichen Yacht-Besitzer und Feriengäste vögelt, manchmal zum Spaß, manchmal gegen Geld. Der einen Stamm-Yachtinstandhaltungs-Gast hat, den er ganz heiß findet und bei dem er überlegt, ob es nicht mehr werden könnte, bis der ihm offenbart, dass sie sich erst nach dem Wochenende wieder treffen können, weil seine Familie kommt. Er vermisst seine Jugendliebe, aber weiß, er muss allein klar kommen.
Adam als erfolgreicher (pampiger, bad boy) Profi-Surfer, dem das Glanzlicht von Anfang an zu viel war, der den Sport aber als einzigen Ausweg aus seinem Leben in Saar Beach sieht und der denkt, er kann nichts anderes, als Profisportler zu sein. Als sein Manager/Liebhaber ihn gegen ein jüngeres Modell eintauscht, erinnert er sich, dass Geld kein Glück kaufen kann und zieht zurück nach Saar Beach, um zu sehen, ob er nicht vielleicht dort noch mit diesem Jungen, der ihm die ganzen Jahre nie aus dem Kopf gegangen ist, die große Liebe finden kann.
Leo will nicht die zweite Wahl sein und befürchtet, dass Adam zum Profisport zurückkehrt. Er will nicht schon wieder übergangen werden und deshalb nichts von Adam wissen. Adam hat es schwer, Fuß in Saar Beach zu fassen, weil er keinen Job hat und hört die Rufe der Sportwelt. Vielleicht sollte er doch einfach weitersurfen?
Zaghafte Annäherung folgt, inkl. Drama im dritten Akt, happy ending.
59 notes · View notes
farnwedel · 6 months
Text
Lizenz zum Beißen 02: Oh good, he's seventeen
Tumblr media
Phils POV!
Er findet Vanda heiß. Wildkatze, scharfe Krallen (und Zähne) und so. Damals™ empfand er ihre Flirts als Folter und es hat ihn alles gekostet, sich zurückzuhalten. Jetzt ist aber alles anders und er wird ihr die Wut rausvögeln, oder so ähnlich. Bei diesen Gedanken bekommt er einen Ständer. Bisschen awkward, weil ihn in diesem Moment Father Andrew anspricht.
…oh, Phil ist ein Werwolf, pardon, Lykaner.
Sie suchen einen Termin, zu dem sie Vanda unauffällig locken können, unter Vorspielung falscher Tatsachen.
Obwohl Phil ein paar Sätze vorher noch bei sich denkt:
Phil wusste aus seinen Psychologie-Seminaren, dass man niemandem eine Therapie aufzwingen konnte. Niemand konnte sich ändern, ohne es wirklich zu wollen, und Vanda wollte eindeutig nicht.
(Tierpsychologie, btw.)
Father Andrew erwähnt, dass ein Sponsor sich nie zu sehr auf seinen Klienten einlassen solle, was Phils ursprüngliche Pläne natürlich ein wenig durchkreuzt. Aber:
Er war jetzt ein Alphawolf, eine der mächtigsten übernatürlichen Kreaturen, die es auf Erden gab. Wenn er eine Frau wollte, würde ihn kein Priester davon abhalten. Keine unsinnige Regel würde sich ihm in den Weg stellen.
…beruhigend.
Und, Moment. Er war 19, als er Vanda kennenlernte. Fünf Jahre haben sie zusammen bei/für Roman gearbeitet und das ist drei Jahre her. Also ist Phil jetzt siebenundzwanzig? Und hat fast vollständig graues Haar?
Okay.
Phil geht sich mit seinen Kollegen Howard (Werbär) und Phineas (Vampir) unterhalten. Das Gespräch ist niveauvoll.
Howard bot Phil eine Dose Kaffeeweißer an. „Ich mag ihn schwarz.“ „Ich mag sie auch schwarz.“
Oh boy. 
Übrigens werden hier immer wieder Figuren erwähnt, von denen ich vermute, dass sie in anderen Bänden der Reihe eine Rolle gespielt haben, aber…ich kenn die halt so gar nicht, deswegen skippe ich das immer. 😅
Ein gewisser Jack und Connor kommen dazu. Lagebesprechung: Casimir, Anführer der Malcontents, ist in Nordamerika. Sie planen, ihm eine Falle zu stellen. Die Verlobung (Jacks Verlobung) muss unter besonderem Schutz stehen, weil Casimir da angreifen könnte.
Ende der Besprechung. Phil lässt sich von Connor Informationen (Vanda war seit 1950 in dem Harem, lange bevor Roman ihn „geerbt“ hat) und Vandas Autoschlüssel geben, um eine Ausrede zu haben, sie heute nochmal zu sehen.
7 notes · View notes
ladyaislinn-dark · 4 months
Text
Tumblr media Tumblr media
Schifahren in Tirol
Nun ja, zu meiner Schulzeit übte ich das noch häufig aus, sogar in einem Skiclub, mit dem ich nach Südtirol zur Plose fuhr, und zwar in einem Bus ohne WC, und mich drückte die Blase gewaltig .... naja, sowas bleibt einem schon in Erinnerung... abgesehen von den Schulskikursen, die ich gesondert beschrieben habe.
Meist ging ich mit meinem Vater Skifahren, in die nähere Umgebung oder Langlaufen am Seefelder Plateau. Witzig war meine damalige Freundin, die ich mitschleifte, und die sich in seltsamem Passgang auf den schmalen Brettern fortbewegte. Auch das noch sehr erinnerlich...weil so untalentiert konnte kaum jemand sein. Was ICH absolut nicht konnte: Schlepplift-Fahren. Regelmäßig landeten mein Vater und ich neben der Spur im Schnee, weil ich mich arg mit meinen Skiern gegen seine lehnte, was fatale Folgen hat. Man verliert das Gleichgewicht, und schon verabschiedet man sich vom Bügel. Andererseits war es noch weniger gemütlich, bibbernd auf dem Sessellift zu sitzen und eingeschneit zu werden, bis man oben ankam, trotz wohlgemeinter Decke über den Knien. Und der scharfe Wind, der einem entgegenblies, sobald man ausstieg, war auch nicht von schlechten Eltern. Die Ski hatten damals Fangriemen, auf dass sie sich im Falle eines Sturzes nicht selbständig machen konnten, aber so manch einem den Knöchel verdrehte. Was, um Himmels willen, besingt Wolfgang Ambros so inbrünstig, dass es fast zu einer österreichischen Hymne wurde? Ich stelle mir Freiheit anders vor, als Buckelpisten mit elegantem oder weniger elegantem, damals modernem Jet-Schwung zu bewältigen, von taillierten Skiern keine Rede, und lang waren die Dinger auch noch. In den Skischuhen fror man sich die Zehen ab, bevor man noch zum Lift kam und sich dort in eine lange Schlange einreihte, die einem rücksichtslos auf die Brettln stieg, mit einer baumelnden Tageskarte um den Hals. Zu Mittag kehrte man zünftig ein, zu Würstln mit Sauerkraut und Tee, was wiederum die Blase beschäftigte. Die Prozedur, ein Klo zu finden, war so beschwerlich, dass man sogar manchmal darauf verzichtete. Es stank wie in allen öffentlichen WCs, hinsetzen ging sowieso nicht. Das war grauslich. Am Ende des Tages war ich geschafft und wartete nur mehr auf ein heißes Bad. Aber als echter Tiroler ging man eben skifahren, sonst wurde man schräg angeschaut. Ich habe es nach der Schulzeit aufgegeben, die schönen orange-roten Ski landeten im Keller und später im Sperrmüll. Ich wich aufs Rodeln und Eislaufen aus, aber auch das war fad. Ich war samt Kufen so groß, dass manch einer blöd witzelte, wenn ich mit meiner ebenso großen Nachbarstochter an ihnen vorbeischlurfte. Leider waren ihr damaliger Freund und ihr Bruder ebenso mit ziemlicher Länge geschlagen, dass wir vier ein anscheinend fabelhaft lächerliches Quartett abgaben, ("wo haben sie denn DIE ausgelassen?" war noch die harmloseste Bemerkung). Rodeln war anstrengend (das Hinaufwandern auf teils eisigen Pisten) und damals ohne Helm auch nicht ungefährlich. Man trug überhaupt keine Helme, auch nicht beim Skifahren oder Reiten oder Radfahren. Das tat ich übrigens eine Weile auch, das ist aber ein anderes Kapitel und fällt in die Rubrik Sommersport. Als echter Tiroler ging man nämlich in die Berge wandern oder klettern. Aber ich bezeichnete mich nie als echten Tiroler. Aber, wie gesagt, das ist ein anderes Kapitel.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 🖤
Tumblr media
3 notes · View notes
techniktagebuch · 1 year
Text
10. August 2023
Es gibt reparierbare Smartphones, aber keine reparierbaren Zahnbürsten
Der Akku meiner elektrischen Zahnbürste ist so schwach, dass ich sie nach jedem Putzvorgang laden muss. Das wäre kein Problem, wenn ich am Waschbecken so ein induktives Ladedings hätte und die Zahnbürste immer darauf parken würde. Aber nicht alle von mir frequentierten Waschbecken haben eine Steckdose, und zu dieser Zahnbürste – einer eher billigen – gab es außerdem nur ein Ladedings mit USB-Anschluss dazu. USB gibt es an keinem mir bekannten Waschbecken. Ich müsste also nach dem Putzen daran denken, sie mit zum nächsten USB-Anschluss zu nehmen, und daran denke ich nie.
Ich befrage das Internet, ob ich den Akku wechseln kann. Das Internet sagt ja. Man muss nur das Gehäuse öffnen, den alten Akku auslöten und den neuen wieder einlöten. 2021 habe ich Lötwerkzeug zu Weihnachten bekommen, und bisher hatte ich keinen Anlass, es zu benutzen (oder nur solche, die nicht zu meinen bisher nicht vorhandenen Lötfähigkeiten passen). Aber jetzt!
Ich öffne das Gehäuse der Zahnbürste mit Hilfe eines guten Tipps von iFixit: Man dreht eine Schraube in das Loch am Ende und zieht den Deckel an dieser Schraube heraus.
Tumblr media
Dann sehe ich mir zwei Videos über das Entlöten an, mache das Lötzinn an drei Stellen heiß und sauge es mit einem Pumpwerkzeug aus meinem vielteiligen Lötwerkzeug ab. Das geht ganz gut.
Danach lässt sich der Akku leider trotzdem nicht lösen. Techniktagebuchleser Dokape erklärt später bei Mastodon: "Die Lötfahne des Akkus war auf der Platine immer noch nicht komplett frei, daher konntest du die Batterie nicht trennen. Du hättest die Lötfahne der Batterie mit dem Lötkolben erhitzen müssen, bis das Lötzinn flüssig ist und gleichzeitig die Batterie an an dem Anschluss durch die Platine ziehen müssen. Dann den anderen Anschluss. Mit Übung geht das flux, als Anfänger scheiterst du dran."
Das weiß ich aber in dem Moment noch nicht und hebele deshalb mit Schraubenziehern dran herum, erst vorsichtig und dann immer energischer, bis durch Festhalten an der falschen Stelle einer von den winzigen SMD-Bausteinen von der Platine abbröselt.
Tumblr media
Hier fehlt das winzige Ding schon.
Den kann ich auf keinen Fall wieder dranlöten. Die Zahnbürste ist jetzt also Schrott, aber da ich sie ohne dieses Experiment auch weggeworfen hätte, tut mir das nur insofern leid, als es eine erst wenige Jahre alte und abgesehen vom Akku gute Zahnbürste war. Sie hatte nur wenige Funktionen und hat mich deshalb selten mit überflüssigen Piepstönen genervt.
Ich suche im Internet nach reparierbaren Zahnbürsten. Bei Handys gibt es das mittlerweile, also warum nicht auch bei Zahnbürsten? Ein Akku-Austausch ist erstens vorhersehbar nach ein paar Jahren nötig und zweitens keine Raketenwissenschaft.
Ich finde viele als nachhaltig beworbene Zahnbürsten. Ihre Nachhaltigkeit besteht darin, dass ihr Gehäuse aus Holz oder Bambus ist. Eine einzige Zahnbürste wirbt mit Reparierbarkeit, aber auch die darf man nicht etwa selbst öffnen. Man muss sie einschicken. Und ihre Ersatzbürsten (natürlich ganz spezielle) gibt es nur in Großbritannien.
Zahnbürsten mit Kabel statt Akku gibt es nirgends, was mich wundert, denn bei Epiliergeräten konnte man jedenfalls 2016 noch wählen zwischen Bewegungsfreiheit+Kurzlebigkeit und Kabel+Haltbarkeit.
Dann finde ich eine batteriebetriebene Zahnbürste. Statt dieser Batterie könnte ich einen handelsüblichen Akku in die Zahnbürste einlegen und den dann herausnehmen und aufladen. Ich könnte sogar mehrere Akkus besitzen (was ich wegen der VR-Brille bereits tue) und müsste mir dann vielleicht nie mehr mit der stehengebliebenen Zahnbürste manuell die Zähne putzen.
Leider sagen Rezensionen dieser Batteriebürste, dass sie die Zähne viel schwächer putzt als die anderen Zahnbürsten derselben Marke mit fest verbauten Akkus. Vielleicht hat das damit zu tun, dass der Akku, den ich nicht aus meiner Bürste ausbauen konnte, 3,6 Volt hat und normale AA-Batterien und -Akkus nur 1,5 Volt.
Falls irgendjemand das Problem schon gelöst hat, würde ich mich über eine Nachricht freuen. Bis dahin, oder bis mir etwas Besseres einfällt, putze ich mir die Zähne eben wie vor dreißig Jahren: Schlecht, aber dafür mit meiner eigenen wiederaufladbaren Kraft.
Ergänzung: Ein paar Wochen später erfahre ich, dass mein Problem weniger mit geplanter Obsoleszenz zu tun hat als mit dem Einsatz in feuchter Umgebung: "Die Batterieverordnung wiederum sieht vor, dass Geräte künftig so gestaltet sein müssen, dass Verbraucher die Batterien selbst austauschen können. Ausnahme sind Geräte, die vornehmlich für den Gebrauch in feuchter Umgebung vorgesehen sind, zum Beispiel elektrische Zahnbürsten." (Spiegel)
(Kathrin Passig)
6 notes · View notes
afaimsarrowverse · 1 year
Text
Meine One-Shot-Verses:
Tumblr media
Im Rahmen meiner „Infinite Earths Oneshots und Shorts-Sammlung“ habe ich 2019 neben canonkompatiblen One-Shots und denen, die in meinen bereits etablierten Verses spielen, auch drei One-Shots verfasst und veröffentlicht, die eindeutig nicht im Canon-Verse spielen.
Tumblr media
„Hush“ ist eine „Batwoman“-Fic, dich ich zu Episode 1x03 „Down Down Down“, verfasst habe. Darin geht es wie der Titel schon sagt um Tommy Elliot, dessen Arroverse-Version ja in dieser Episode von „Batwoman“ eingeführt wurde. Basierend auf der Comicversion des Charakters bin ich näher auf seine Backstory eingegangen. Da ich damals nicht hatte ahnen können, dass die Macher den Charakter zusammen mit allen anderen aus Staffel 1 inklusive Kate und Jacob, fallen lassen würden als wäre er eine heiße Kartoffel, habe ich die Fic in das sogannte „Hush“-Verse gesetzt. Ich glaube aber nicht, dass wir jemals im Canon Informationen über Tommy erhalten haben, die dem Inhalt dieser Fic direkt widersprechen, trotzdem spielt sie in einem Paralle-Universum, in dem die Storylines um Tommy, Kate und Bruce Sinn machen. Übrigens ist „Hush“ meine einzige Fanfiction mit einem (nicht-bösen) Bruce bzw. Batman, und ich bin ganz stolz darauf wie er geworden ist.
Tumblr media
„Zu mehrt“ ist eine „The Flash“-Fic und das Westhallen College-AU nach dem niemand jemals gefragt hat. Hier gibt es keine Superkräfte, Vigilanten, oder Schurken, sondern nur Eddie, Barry, und Iris am College, die einander unter … interessanten Umständen kennenlernen und ihr Problem, das sich daraufhin entwickelt, dem Titel entsprechend lösen. Hier kommt übrigens Eddies College-Mitbewohner Thomas vor, der auch Teil von Eddie-Xs Backstory in meinem A/B/O-Verse war.
Tumblr media
„Reign of the Supermen“ ist eine „Supergirl“-Fic, die nicht auf dem gleichnamigen Comic basiert, sondern ein AU ist, in dem Zor-El, Kara, und Kal-El zusammen mit Astra, Non, Selena und den anderen, aber ohne Alura, auf Argo waren, als dieses gerettet wurde. Es handelt sich um eine Dark-Fic ohne Happy End (der Titel verweist eigentlich auf das Ende), die aus Zor-Els Sicht den (scheinbaren) Untergang der letzten Kryptonier im Angesichts von Seuchen, Energieknappheit, und Unfruchtbarkeit schildert. Ironischerweise habe ich diese Fic vor der Pandemie und lange vor der Impfung geschrieben, aber wem gewisse Themen bekannt vorkommen … nun all dieser Verschwörungstheorien kommen ja nicht aus dem Nichts, es gab sie vorher schon, sie wurden lediglich auf Covid angepasst. Auf jeden Fall ist „Reign of the Supermen“ eine sehr unangenehme Fic, die ich bisher nie direkt fortgesetzt habe, obwohl eine Fortstetzung vielleicht interessant wäre. Wer darin nach einer Botschaft sucht … nun, am ehsten wohl, dass Unrecht immer nur weiteres Unrecht hervorbringt, schätze ich. Und Kryptonier in jedem Universum vom Pech verfolgt sind.
Tumblr media
Für AO3 habe ich  meine Arrowverse-Fics umstrukturiert und so sind diese drei One-Shots dort der „Arrowverse: One-Shots und Shorts“-Sammlung zu finden:
2 notes · View notes
greenudon · 2 years
Text
Durch die Nacht nach Mumbai (Bombay)
Der Nachtzug nach Mumbai von Ahmedabad war ein kleines Abenteuer. Da sich spontan aufgrund des Präsidentenbesuchs in der Stadt ein kleiner Verkehrskollaps ergeben hat, schoss unser Guide ein paar Stoßgebete gen Himmel und wir schafften es noch rechtzeitig zum Bahngleis, der voller Menschen war. Das Abteil zweiter Klasse war offen und die Betten dreistöckig. Man erhält frische Bettlaken und auch ein Handtuch. Platz für Gepäck ist nur ganz unten, daher nimmt man seine wichtigen Habseligkeiten mit hoch ins Bettchen. Überraschenderweise konnten wir alle fast halbwegs gut schlafen und erreichten Mumbai 5:30 Uhr. Die Taxifahrt, vorbei an sehr armen Menschen, die einfach mit einem Tuch bedeckt auf dem Gehweg schliefen und Kinder an einem Feuer dösten, verlief um diese Zeit überraschend zügig und ruhig. Ich konnte meinen Augen kaum trauen, als ich Jogger und eine Rennradgruppe sah und diese einfach auf den Hauptstraßen der Stadt Sport trieben. Gut, es war wenig Verkehr, aber tief einatmen hätte ich nicht wirklich wollen. Hut ab vor diesen Sportlern. Nach einem guten Frühstück (Egg Florentine) an der Waterfront konnten wir mit Staunen die gigantische Größe der Metropole erahnen. Mit einer optionalen Taxirundfahrt mit diversen Stopps verlief der Rest der Nachmittages sehr sportlich im Sinne des Abhakens der Sehenswürdigkeiten. Neben diversen Aussichtspunkten, dem Gateway from India und der weltweit größten Wäscherei besuchten wir auch einen Slum am Rande der Stadt. Hier sollte aber gesagt werden, dass es eben kein leidvoller Slum ist, sondern ein gut organisierter Mikrokosmos - eine Stadt in der Stadt. Hier werden verschiedenste Materialien und Gerätschaften recycled und wieder zu Hemden, Autoteile oder Klimaanlagen umfunktioniert. Oberhalb der Läden wird dann gelebt. Trotz dass unser Guide keine Sorgen über unseren Lauf durch den Slum hatte, war mir weniger wohl dabei und ich machte kaum Fotos. Auf der einen Seite sah man die Menschen in einfachsten Lebensverhältnissen und auf der anderen Seite stolzierten wir wohl als westlicher Lebenstraum einfach hindurch - wie in einem Zoo. Der Guide überzeugte mich jedoch am Ende davon, dass so ein Besuch nicht in diesem Licht gesehen werden sollte. Die Bewohner empfinden sogar einen gewissen Stolz, wenn dieser Ort von Westlern besucht wird. Noch ein kurzes Wort zu der Wäscherei. Hier arbeiten unter nahezu freien Himmel 5.000 ArbeiterInnen an knapp 900 Becken und waschen für die Metropole alles was gewaschen werden muss. Ein beeindruckender Anblick von oben.
Mit der Nacht in Mumbai kann ich nun auch "Raum ohne Fenster" von der Checkliste streichen. Die Nacht war kurz und heiß, aber wir haben es geschafft und ich bin froh, meinen Schlafsackseideninlay mitgenommen zu haben. Man kann irgendwie nicht verstehen, warum Bettlaken, Handtücher und Räume oft nie perfekt sauber sind, obwohl es unzählige Mitarbeiter gibt. Aber wir sehen das mal als kleine Übernachtungs-Herausforderung. 😆
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
2 notes · View notes
Text
Taxi
Die nachfolgende Geschichte wird es in zwei Varianten geben. Bin gespannt welche Variante Euch gefällt:
Teil 1 Variante 1
Schon lange plane ich meine sehr eifersüchtige Sklavin auf die Probe zu stellen und ihre Loyalität zu prüfen. Bisher respektierte ich ihren Wunsch, dass ich ihr treu bleibe, während ich einen uneingeschränkten Zugriff auf ihren Körper hatte. In so manchen Sessions führte ich sie vor oder gab sie als Sklavin und Dreilochhure zur freien Verfügung. Damit hatte sie meist weniger ein Problem und sie genoss diese Art der Vorführung und Benutzung. Auch an diesem Abend musst sie sich extrem nuttig anziehen. Kurzes Minikleid aus Latex, wo man mit Druckknöpfen die Brustverdeckung abnehmen konnte und so sehr schnell die Titten durch das enge Material gepresst wurden und drei hingen. Dazu noch halterlose Strümpfe und die passenden Schuhe. Darunter ein Slip aus einer Mischung Metall und Latex. Die beiden Plugs füllen ordentlich ihren Unterleib aus und vibrieren leicht aber stetig abwechselnd. Der Mund war mit einem Knebel verschlossen und darüber eine Maske wie zu Corona Zeiten. Sie wusste nicht wo die Reise hingeht. Doch vor dem Haus stand da ein VW Bus mit dunklen Scheiben. Der Fahrer übergab mir den Schlüssel, welchen ich gleich an meine Sklavin weitergab. „Du fährst heute und ich werde hinten einsteigen!“ Etwas erstaunt, aber ohne Murren stieg sie ein. Das Navi sagte auch sofort den Weg an und so ging es auch schnell durch die Stadt. Das Ende der Fahrt war auf einem sehr beliebten Straßenstrich. Die Fahrt wurde verlangsamt und ich schaute mir die Damen an. Bei zwei jungen Frauen lies ich den Wagen stoppen und verhandelt mit den zwei Nutten. Schnell stiegen diese ins Auto und noch schneller waren beide nackt. Wieder schaltete sich das Navi ein und ich wies meiner Ehesklavin an, sich an die Route zu halten. Die Fahrt ging etwas außerhalb vom Zentrum. Während der Fahrt zogen mich die beiden Nutten ebenfalls aus und brachten mich auch schnell in Erregung. Immer wieder Blickte meine Sklavin in den Rückspiegel und war völlig abgelenkt, dazu liefen inzwischen die Vibratoren mit großen Impulsen in ihren Löschern. Was die Nutten auch immer wieder zu abfälligen Bemerkungen veranlasste. Mehrfach „verreckte“ das Auto an den Kreuzungen. Inzwischen wechselten sich die beiden Nutten beim Reiten auf meinem Schwanz ab. Während die eine Nutte sehr zierlich war, war die andere Hure schon eher im Bereich Rubensdame. Die eine Nutte lies sich den Arsch ficken und die andere Nutte beide Löcher im Wechsel. Es dauerte nicht lange und ich hatte meinen ersten Höhepunkt. Die Nutten zogen mir das Kondom vom Schwanz und beugten sich nach vorn zu meiner Ehesklavin. „Mund auf!“ War der kurze Befehl von mir. Folgsam aber mit einer großen Bockigkeit öffnete meine Sklavin den Mund und die schlanke Nutte streifte mein Sperma in den geöffneten Mund der Sklavin. Das Sperma sollte sie noch nicht schlucken, sondern einfach im Mund behalten. Bei dieser Aktion merkte sie auch die Brustöffnungen und legte sogleich die Titten frei. Die geilen Titten quollen durch die Latexöffnung und die Frauen begannen nun an den Titten meiner Sklavin zu spielen. Zum Glück waren wir nun auf dem Parkplatz und  durch die Berührungen und den Vibrationen wurde trotz dieser Aktion meine Sklavin völlig heiß.
7 notes · View notes
warumichradfahre · 1 month
Text
Mein Verhältnis zum Mountainbike als problematisch zu bezeichnen, wäre vielleicht ein Tick zu viel. „Es ist keine große Liebe“ ein Tick zu wenig. Vielleicht hatten wir nicht genügend Gelegenheit, uns aneinander zu gewöhnen. Als ich anfing, Rad zu fahren, also: richtig Rad zu fahren, hatte ich auch schon einmal ein Mountainbike. Als mir das geklaut wurde, kaufte ich mir ein neues. Aber ich hatte noch nie großen Falle daran, durch den Wald zu Brettern und für die eher langen Strecken, die mir so liegen, ist ein Mountainbike eher ungeeignet. Jedenfalls waren es meine. Denn nach spätestens 60 km tat mir wirklich alles am Körper weh. Bisweilen hatte ich Lust, die letzten Kilometer einfach nur noch zu schieben. Und deswegen verlieh ich mein Mountainbike auch ohne Murren und Knurren an einem Freund und tauschte es später sogar gegen sein Rennrad ein. nicht zuletzt das ist der Grund, warum ihr hier so wenig über diese spezielle Gattung von Rädern gelesen habt in der Vergangenheit. Und nun stand ich dann nach der Odyssey zum Fahrrad da mit einem Sohn, der noch nie Mountainbike gefahren war, und zwei Mountainbikes. Na toll! Um frei nach Frank Zappa zu sprechen: this was Axels first confrontation with the Mountainbike (for quite some time). Also fingen wir erst mal einfach an. In einer Radtourenkarte, die in unserem Hotel auslag, gab es eine relativ einfach aussehende Tour von knapp 17 Kilometern hier rund um Bad Griesbach. Und siehe da, das klappte sehr gut (Zappa sagte: naturally, we went easy on him). Und mein Sohn war einigermaßen begeistert, wie ich auch. Die Räder schnurrten auch am zweiten Tag, an dem es schon etwas schwieriger und weiter wurde. Die Fahrt morgens führte über einige unbefestigte und steile Stücke, die uns ziemlich herausforderten. Der Knaller aber die Fahrt nachmittags, auf die mein Sohn bestand, wohl weil ihm die knapp 30 Kilometer morgens nicht ausgereicht hatten. Wir hatten uns eigentlich vorgenommen, auf dem Hügel, auf dem die Thermenlandschaft in Bad Griesbach etwas außerhalb des eigentlichen Ortes liegt, zu bleiben, etwas herumzufahren und die Gegend zu erkunden. Ganz ohne Route, einfach nach Karte. Komoot ermöglicht so etwas ja im „Aufnahme“-Modus. Also auf‘s Geradewohl los. Schon bald kamen wir aber vom Plan ab, als es über einen unbefestigten Weg erst sanft, dann steiler bergab ging. Wir fuhren ganz nach unten. Ich war froh, dass wir Mountainbikes hatten, so viele Schottersteine, Rillen, und Unebenheiten die Strecke hatte. Und so ging es dann weiter. Wir suchten und fanden Nebenstrecken, die mehr oder weniger befestigt waren. Einige stellten nicht viel mehr als zwei Spuren im Gras dar. Die Steigungen zum Teil fast unbezwingbar steil, vor allem noch auf dem Schotter-Untergrund. Die Abfahrten einigermaßen halsbrecherisch. Es war in der Hitze total anstrengend, aber die Aussichten über das Rottal und die wirklich einmaligen Eindrücke, etwa von ein paar alleinstehenden, aber voll tragenden Apfelbäumen auf der Höhe entschädigten für alles. Und die Anstrengung tat auch gut. Am Ende ging es dann dort wieder hinauf, wo wir am Anfang runter gefahren waren. Es war heiß und schwül und anstrengend. Aber wir kamen zwar nass geschwitzt und ausgepumpt, aber zufrieden und glücklich zurück ins Hotel. Eine kalte Dusche, eine satte halbe Stunde im heißen Wasser der Poseidon Therme und die Druckluft Massagedüsen auf allen verspannten Körperteilen brachten uns wieder auf Vordermann. Eines war klar: auf anderen Rädern hätten wir die Strecken nie bewältigen können. Mountainbike und ich: guter Start, so kann es weiter gehen.                    
0 notes
aboutmusiic · 2 months
Text
Jamie Cullum bei den Jazz Open in Stuttgart 2024
Tumblr media
Jamie Cullum und Veronica Swift spielten am Samstag Abend im Rahmen der Jazz Open auf dem Schlossplatz in Stuttgart zwei großartige Sets. Den Abend eröffnet haben die playground BW Gewinner*innen The Rehats aus Freiburg im Breisgau. Die vierköpfige Folk-Pop Band lockte um kurz nach 18 Uhr bereits erste Besucher an und stimmte diese mit ihrem folkigen und entspannten Sound auf den Abend ein. Dann war es Zeit für die US Amerikanerin Veronica Swift. Die wirklich sehr lebhafte und energiegeladene Künstlerin, wirbelt in ihrem grünen Paletten Body wild und losgelassen über die Bühne in Stuttgart. Immer wieder sucht sie dabei die Nähe zu ihrem begnadeten Gitarristen Gar Joseph Potter Jr. und fällt vor ihrem Publikum auf die Knie.
Tumblr media
VERONICA SWIFT © About Musïc | Stephanie Bauer Neben ihren eigenen Songs spielt sie unter anderem auch das Queen Cover The Show Must Go On. Mehrmals richtet sich Veronica Swift an die Stuttgarter und betont "be yourself" und "follow your dreams" und wie dankbar sie doch ist heute hier stehen zu dürfen und können.
Tumblr media
VERONICA SWIFT © About Musïc | Stephanie Bauer Beim Song Cry me a River bittet sie alle zum mitzusingen, ganz einfach ist der Text und tatsächlich singen alle mit ihr. Der Song beginnt zunächst langsam aber geht dann richtig steil. Veronica Swift steigt zwischendurch auf das Schlagzeug ihres Drummers Brian Vigilone der unter anderem bei The Dresden Dolls an den Drums sitzt und für jede Menge Energie sorgt. Später ehrt sie Brian Vigilone, den sie schon immer sehr bewundert und der sie "gefunden" hat. Wenn man denkt man passt nicht rein finden einen irgendwann die richtigen Leute. Ihr Set beendet sie mit ihrem Song Sing und bekommt ordentlich Applaus für ihren Auftritt. Natürlich durfte Jamie Cullum als Dauergast auf den jazzopen auch beim Jubliäum nicht fehlen. Zum achten Mal gab er sich die Ehre und lockt gefühlt jedes Jahr seine bereits feste Stuttgarter Fangemeinde an aber auch neue Fans sind an diesem Abend am Start. Kurz vor 21 Uhr früher als gedacht, stürmte Jamie Cullum mit seiner Band die Bühne. Zunächst spielt er am Piano und freut sich dabei ohne Ende als er in die Menge blickte und von 6.700 Fans Applaus und Freuden Pfiffe erhält. Gleich beim erstem Track schnappt er sich sein Mikro und wechselt auf die andere Seite der Bühne und spielt die dort aufgebauten Congas mit voller Wucht und Inbrunst. Bei These are the Days läuft er über die Bühne und witzelt darüber, dass er jedes Jahr in dem er hier spielt daran erinnert wird, wie alt er geworden ist weil sein Gesicht immer im Hintergrund auf die Bühne projiziert wird.
Tumblr media
JAMIE CULLUM © About Musïc | Stephanie Bauer Beim Song Everybody wants be a cat gönnt er seinem Band Mitglied ein Trompeten Solo und rennt und tanzt dabei wild über Bühne. Immer wieder spielt er dabei mit der Kamera die am heutigen Abend auch alles für den online Live Stream filmt. Zwischendurch betont Jamie Cullum, dass er wohl noch nie bei Schnee hier gespielt hat, dafür ist es aber immer richtig heiß oder er wird komplett nass vom Regen. Am heutigen Tag war zweiteres der Fall und es regnete teilweise in Strömen. Dies bemerkte man aber weder in der Stimmung des Publikums noch bei Jamie Cullum und seiner Band die teilweise auch Regen abbekamen.
Tumblr media
JAMIE CULLUM © About Musïc | Stephanie Bauer Beim Song Next year Baby sitzt nur Jamie an seinem Piano und trommelt am Ende einen Beat auf seinem Piano Deckel. Alle klatschen mit und so baut er sich den Übergang zum spontanen Cover von Everlasting Love und berührt damit alle mit seinem wunderschönen Gesang. Dann setzt seine Band wieder mit ein und er singt weiter im Text von Next year Baby und macht daraufhin einen raffinierten Übergang zu Love For Sale. Beim Song Mankind ist hingegen wieder Action angesagt und er steigt runter ins Publikum und in den Regen und singt von dort. Dabei gibt er auch eine Singin’ in the Rain Einlage, die passender wohl nicht sein konnte.
Tumblr media
JAMIE CULLUM © About Musïc | Stephanie Bauer Auch beim großartigen When I Get Famous bei dem es wirklich sehr stark regnet, macht er sich wieder auf ins Publikum, springt von seinem Piano und tanzt wild über Bühne und das Publikum - das tanzt mit ihm. Stuttgart this is beautiful - i love it Natürlich dürfen auf einem Jamie Cullum Konzert die drei Songs nicht fehlen und das sind an diesem Abend die Letzten. Mixtape, Don’t Stop the und vor allem das zum Stuttgart Favorit gehörende All at Sea - mit dem er immer sein Set beendet. Er verspricht im nächsten Jahr wiederzukommen und wir sind uns ziemlich sicher, dass Jamie Cullum wieder kommen wird. Wenn nicht im nächsten Jahr dann im übernächsten. Denn eines ist sicher Jamie Cullum liebt Stuttgart und Stuttgart liebt ihn. Die Setlist von Jamie Cullum in Stuttgart 01. I Get A Kick Out of You 02. Get Your Way 03. What I’d Say 04. Work of Art 05. These Are the Days 06. Everybody Wants to Be a Cat 07. Next Year Baby / Everlasting Love 08. Love For Sale 09. Mankind 10. Singin’ in the Rain 11. Twentysomething 12. Taller 13. When I Get Famous 14. You And Me Are Gone 15. Mixtape 16. Don’t Stop the Music 17. All at Sea Hier kommt ihr direkt zu den Fotos Mehr zu den Jazz Open Read the full article
0 notes
seelenvogel · 3 months
Text
Tumblr media
Aus den Urlaubserinnerungen des Dr. Henry Bergant dem ich schon die Erlebnisse am FKK Strand zu verdanken habe und die der „Pariser Modenschau.“
Juliette so hieß die Frau die der Auslöser für die Einladung in das Camp war und somit wieder für heiße Storys innerhalb dessen sorgte. Dieser hatte Henry auch meine Version der Modenschau erzählt und sie fand es einfach nur geil.
In diesem Jahr hat ihn die Frau die ihn zu dieser Modenschau animiert hat eingeladen sie in ein Camp der besonderen Art nach Neuseeland zu begleiten.
Henry der seit Ende Januar in Australien lebt hat zugesagt. Denn diese Frau ist äußerst apart gewesen er kam nur nicht an sie ran.
Dieses Camp ein Geheimtipp wird nur von jemanden der jemanden kennt der schon mal dort war, weitergeflüstert und hat nur so die Möglichkeit dort hinzugelangen.
Es steht in keinem Reiseprospekt der Welt.
Und Henry fühlte sich geehrt das Juliette ihn gefragt hatte und ihm so die Gelegenheit gab einen besonderen Urlaub zu erleben.
Ein Sex-Camp welchem Mann würde das nicht locken?
Anflug. Warten in einer Halle bis jemand sie abholte mit einem Kleinbus.
Als dieser kam waren die 6 Leutchen die da mit ihm warteten schon sehr neugierig. Die Koffer verstaut, die Plätze eingenommen. Das Camp lag sehr abgeschieden. Für die vielfältige Landschaft hatte kaum einer einen Blick denn nach etwa einem Kilometer wurden sie vom Fahrer des Busses aufgefordert sich splitterfasernackt auszuziehen. Ohne zu zögern taten es alle. Ein Pärchen auf der Rückbank sitzend ganz hellhäutig, kaum das Sonne ihre Körper bisher gesehen hatte. „Er (nennen wir ihn George) breitbeinig sitzend, seine Frau (Linda) verlegen lächelnd dessen prächtigen Schwanz in der Hand wichsend, ihre Beine dabei locker übereinander geschlagen.“ Sie hatte schöne Brüste voll und rund. Henry zeigte sich überrascht, dass hier so schnell zur Sache gegangen wurde hatte er nicht gedacht. Trotzdem konnte er es nicht verhindern dass auch er hart wurde. Linda so verlegen sie auch
mit George aus dem Bus schaute so geübt wichste sie ihn auch. Als sie den Blick
wieder in den Bus wandte lächelte sie Henry an.
„Juliette lächelte.“ Ich habe dir versprochen dass dieser Urlaub etwas ganz besonderes sein wird.“  Etwas das, dass was du bisher kanntest in den Schatten stellt. Selbst der FKK Strand in Frankreich ist gegen das was dich hier erwartet – nichts.“  Aber du hast ihn gebraucht, um Dich für die Lust zu öffnen. „Den Urlaub dort konntest Du für dich als Schlüssel zum Tor der sexuellen Lust sehen.“ „ Du hast den Mut gehabt da einzutreten und jetzt wirst du die Wonnen kennenlernen die sich in dieser Welt der Lust nach und nach auftun. „Irgendwer reichte jetzt gedrehte Tütchen herum. „Tief einziehen und den Rauch langsam wieder von sich geben gab der Fahrer die Parole aus.“  Das ist für diejenigen die noch ein wenig schüchtern sind zur Auflockerung zu verstehen.
Nach etwa weiteren 7 Kilometern war das Camp erreicht. Verborgen lag es dort an einem malerischen kleinen See mit glasklarem Wasser.
Es war Nachmittag als wir dort ankamen. Henrys Erektion aus dem Bus stand noch immer in voller Pracht als er hinter Linda in der Reihe stand um beim Empfang die Zimmerschlüssel  zu erhalten. Etwas rot angelaufen war er da tatsächlich, zumal die Empfangschefin ebenfalls splitterfasernackt war und ihm so die Zimmerschlüssel aushändigte.
Die Zimmer waren einfach, spartanisch aber wen störte das. Hier ging es um etwas anderes.
Henry packte aus, duschte noch, dann verließ er das Zimmer wieder um sich das nähere Umfeld des Hotels anzusehen. Auf dem Flur sah er Juliette nackt in einer offenen Tür stehen mit einer Frau. Als er näher trat sah er dass es Linda war. Die beiden tauschten heiße Küsse aus, während George dabei sich wichsend, auf dem Bett saß. Die Berührungen der beiden nackten Frauen wurden intensiver, die Brüste die sie sich gegenseitig mit den Händen verwöhnten, ihre Lippen die sich lösten und abwechselnd die Brüste der anderen mit der Zunge verwöhnten. Dieser Anblick tat seinen Schwanz gut, prompt stand er. „Juliette  hatte ihn aus den Augenwinkeln gesehen und griff mit der linken Hand nach hinten zu  seinem Schwanz, Lindas Brust verwöhnte sie gerade mit der rechten.“
Juliette begann ihn zu wichsen „na Henry sagte sie, meinst Du nicht nachdem du, im vergangenen Jahr bei mir nicht zum Zug kamst das du mich jetzt mit deiner Sahne begrüßen könntest?“
George stand jetzt auch auf, näherte sich den beiden sich liebkosenden Frauen. Linda machte es Juliette gleich und wichste ihren Mann während sie die andere Hand an deren Brust hatte oder sie zwischendurch mit der Zunge verwöhnte. Beide Männer hatten das Gefühl „Gewehr bei Fuß“ zu stehen sowie gerade geladen wurden um dann zum Schuss zu kommen.
Die beiden hatten die beiden Männer gut im Griff und wussten genau wie sie es ihnen auch ohne hinsehen gut besorgen konnten. George legte eine Hand auf Lindas schönen Arsch ab. Henry schloss sich an und massierte Juliettes knackigen Arsch.
Beide Frauen griffen jetzt fester zu, beide Männer  stöhnten auf und konnten sich nicht mehr halten und so schoss aus beiden Schwänzen die Sahne auf die nackten Brüste der Frauen. Erleichtert lächelnd zogen sich George und Henry zurück und konnten dabei zusehen wie die beiden Frauen sich die Sahne gegenseitig von den Brüsten leckten. Wieder ein heißer Anblick dachten die beiden Männer die einen Blick zurückwarfen als sie weiter den Gang entlang schlenderten um die nähere Umgebung des Hotels zu erkunden.
Ein schöner Garten war um das Hotel herum angelegt. Überall auf den grünen
Rasen standen bequeme Liegen aus Metallgeflecht, luden ein mit einem Handtuch Platz zu nehmen.
Einige Gäste die wohl schon länger hier waren, man sah es an der nahtlosen Bräune hatten die eine oder andere Liege in Beschlag genommen und gaben sich der freien Lust hin. George und er entdeckten einige Saunahütten. Henry schaute sich das alles sehr aufmerksam an. Hier würde er also die nächsten 2 Wochen mit Juliette verbringen und weiteren etwa 25 geilen Personen. George kehrte um und Henry war allein unterwegs immer seinen wippenden Schwanz vor sich hertragend.
Da ein Pool dem gerade eine Schöne entstieg. Eine Frau bei der Männern die Luft wegblieb. Auch Henry blieb stehen. Die dunklen Haare gerade nach oben haltend um sie mit einem bereits daliegenden Band zusammen zubinden. Die wohl portionierten Rundungen die jeden aber auch jeden Mann wie magisch anzogen.
Sie schaute als sie ihre wunderschönen Augen aufschlug aber an Henry vorbei. Sie ignorierte ihn völlig, stattdessen saugte sich ihr Blick an Dean fest, der mit seinem nassem langarmigen blauem T-Shirt im Pool stehend seinen Schwanz ebenfalls „Gewehr bei Fuß“ stand. Durch sein nasses Shirt schlich sich der Gedanke an Supermann unwillkürlich ein so modelliert wie seine Muskeln zu sehen waren. Henry trollte sich schweren Herzen. Gegen Supermann hatte er keine Chance.
Eine andere Sehenswürdigkeit zog ihn an, ein Pool ähnlich eines Containers aber vorn wie ein riesiges Schaufenster und drin eine entzückende blonde Badenixe mit einer blauen offenen Bluse. Henry suchte den Einstieg  und sobald er diesen  gefunden und abgetaucht war kniete sie fast andächtig vor seinem Dreizack.
Magisch angezogen kamen immer mehr Zuschauer. „Die schöne Nixe nahm sich seiner Meerschaumpfeife an, zwischen ihre Lippen sanft genommen begann sie diese in Gang zu bringen.“ Bei jeder Freigabe tauchten ganz viele kleine Bläschen auf und mit den Bläschen durch das ungewohnte Element, gehaltvollere Bläschen  die diese kleine gierige Nixe sich einverleibte. Später viel später tauchten beide wieder auf kletterten wieder raus. „Jill stellte sie sich vor, Du bist heute erst angekommen?“
„Ja lachte Henry, ich bin gerade dabei alles zu erkunden, du hast mich einfach verleitet in das Aquarium zu kommen solch einen interessanten Anblick den du geboten hattest.“
„Mein Name ist Henry.“ Du scheinst aber auch noch nicht allzu lange dazu sein fragte er dann nach.
„Woran willst du das erkennen?“ fragte sie neugierig nach.“
„Keine nahtlose Bräune sagte er, entweder traust du dich nicht, dich ganz nackt zu zeigen, was ich nicht verstehen kann denn du hast zweifelsohne einen schönen Körper.“ Oder du bist auch erst wenige Tage hier.
„Letzteres sagte Jill und dann, wer weiß vielleicht treffen wir ja mal wieder aufeinander.“
Wieder war Henry allein.
„Hey du, wurde er angesprochen, komm rauch einen mit, ich bin Steven und er bekam eine ordentliche Tüte in die Hand gedrückt.“
Henry zog dran. Wow das war eindeutig eine andere Mischung wie das, was er sonst rauchte. Diese „Tüte“ hatte es eindeutig in sich das merkte auch sein Schwanz der sich ganz eindeutig wieder zu seiner prachtvollen Größe erhob.
In einer anderen Ecke des Gartens fand er eine Art Bühne vor, und Juliette die ihn gerade wieder gefunden hatte erklärte ihm dass hier abends die unterschiedlichsten Aufführungen stattfinden. Heute Abend aber erst einmal  die Kennenlernspielchen und Vorstellung der Neuankömmlinge.
„Hast Du jetzt alles gesehen?“ oder sollen wir gemeinsam noch die wichtigsten Sachen abklappern?“
Mich würde es nicht stören sagte Henry wenn du mich begleitest, zumal du dich
hier ja auch auskennst. Sie strich ihm über sein volles Rohr, es hat sich rumgesprochen deine Meerschaumpfeife wurde geblasen.
„Stimmt, sagte er und so unter Wasser war es auch mal etwas Neues für mich.“
„Sie lachte perlend.“ Das mein Lieber, das war erst der Anfang, du wirst hier Dinge kennenlernen davon hast Du noch nicht einmal geträumt
--------------------------------------------------------------------
Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132 :)
8,99€
 ----------------------------------------------------------------------------------------------
ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
--------------------------------------------------------------------------------- 
0 notes
mauriceodyssee · 5 months
Text
Tumblr media
29.04.
Hoffnungsschimmer.
Nächster tag und noch nichts neues.
Ich aß direkt neben dem Hotel noch etwas zum frühstück deckte mich mit trinken ein und weiter ging’s. 
Ca 62 Kilometer bin ich geradelt es war drückend heiß und die sonne hat geballert ohne ende.
Mein Körper voller Sonnencreme und mein Schlauchschal als Mütze, triefend nass kam ich dann nach einigen stunden in der nächsten Stadt an, zwischen durch viel grün und etwas Meer und ich glaube ich habe wilde Ananas pflanzen gesehen.
Am abend habe ich mit Eddy telefoniert und er hat mich noch etwas in sachen ALG I beraten.
Ich werde hier und da etwas unternehmen akut lässt sich an der Sache im Moment nichts ändern. Bescheiden, denn solch dinge bis sie geklärt sind bleiben immer im Hinterkopf und erschweren einem jeden Tag.
Aber gut damit muss man umgehen aktuell kann ich an der Situation nichts ändern, Krankschreiben, Email Schicken, eventuell anrufen (Unterdrückter Nummer) und einen Termin machen. Bis dahin lässt sich nichts ändern wesswegen ich sobald der Termin Steht die last wieder ablegen werde bis zum Tag an dem Termin ist dann nehme ich sie wieder auf, wie ein Rucksack den man nur ab und zu benötigt ansonsten lässt man ihn stehen wenn er zu schwer ist.
Morgen wieder ca 50Kilometer und dann bin ich nur noch einen weiteren Tag von der Hauptstadt entfernt.
Bedeutet ich müsste am 01. oder 02.05. wieder in Taipeh sein, warum so Früh ? Eventuell ist noch ne Kleinigkeit in Planung.
Gute Nacht
1 note · View note