Tumgik
#und dann siehste so n spiel
schnaf · 1 year
Text
heute ist kein guter tag um über fußball nachzudenken. eher ein tag zum vergessen lol. aber damit eben doch wieder denkanstoß.
ich fragte mich in letzter zeit immer wieder.... warum ist es nicht so wie es früher war? ich supporte den verein immer noch, hab da immer noch die connection, das schon. aber... spieler. früher habe ich spieler gestannt. heute nicht mehr. und mir wirds immer wieder bewusst und dann guck ich mir unsere aktuellen spieler an und denk mir "hm joa ders ganz brauchbar" aber letztendlich stanne ich doch nicht, weil ichs nicht fühle.
und heute wurde mir sehr bewusst, warum. weil die aufm papier "ganz brauchbar" aussehen, aber dann.... stehen die aufm platz. punkt. ende. mehr nicht. dIE STEHEN DA RUM und sind so "uuuuh ein ball, wer geht da wohl hin, oooooh ich bin sehr gespannt" und keiner rührt sich auch nur n bisschen.
man kann spiele verlieren. oh junge, hätt ich n problem damit, würde ich woanders stannen. aber man kann halt auch spiele verlieren und trotzdem stolz rausgehen. aber nicht mit dieser mannschaft. das war schon letzte saison so, bis hin zum klassenerhalt nach abpfiff aka klassenerhalt dank h*ffenheim und jetzt? jetzt spielen die gegen ne mannschaft, die zwei klassen tiefer spielt........... und tun NIX.
also abgesehen dass die saison ein heidenspaß wird................
vor n paar jahren, als ich noch spieler stannte, war die mannschaft nicht gut. spielerisch gabs da nicht sooooooo viel zu holen. aber sie konnten kämpfen. sie hatten bock. sie konnten beißen. und dafür hab ich sie gestannt. heute? keinerlei stanmaterial.
7 notes · View notes
keinbutterdieb · 2 months
Text
Die Trust-Challenge: Colins Oma ist 76 geworden. ❤️ Colin Thewes, Frühaufsteher und Nerd! 😁 Sei froh, dass du 2228 Km weit weg bist. Die Fotos jeweils. ❤️ Ne, die wollen halt was über mich erfahren. Sollen sie mich fragen, ich weiß alles. Süüüüß! Ich würde dir mein Leben anvertrauen! Und du? Ich dir auch! Help, das ist so süß. 🥺 DEAL! Passwort ändere ich auf Colinistdoof@1234 ji43jrei43jrei43kjreio3
Ah, Alex kommt ins Spiel. Das ist Mr. Super-Cute, weil er gar nix rafft. Kleidungsberatung mit Ava. Pizza ist mir wichtig. Mir auch. 😁❤️ Jetzt geht's um Noah und darum, dass er Colin die Ferien über geghostet hat. ... ich will ihn nicht nerven. Das einzige was nervt, ist der Typ. Irgendwas was dich nicht nervt? 😄 Du. 😘 Awwww Süüüüüß! Ach, geht schon. Mir dir wär's besser. Julia möchte, dass Colin zu ihr nach Köln geht. ❤️ Das Bild mit der Sonnenbrille, hihihi. Keine Ahnung, warum ich dich trotzdem mag. Ava. ❤️ Ich mach dir jetzt sowas von Artischocken auf die Pizza. 😁 Oh, and by the way. Du bist heute Abend mit Alex für 'ne Tram-Fahrt verabredet. Oha!! Das ist kein Date! Keine Artischoken? Ne, ich will dir doch nix böses. Colin überlegt, Noah von Julias Profil aus zu schreiben, um was von ihm zu hören. Erde an Colin? Noah hat geantwortet. Aw, ach Colin. Grüße an Colin, falls ihr euch seht. N Er hat nach mir gefragt. Grüßen ist nicht fragen. Bei Noah schon. Vll ist er selber überfordert Auf jeden Fall bin ich ihm nicht egal Ich hab' ihm gesagt, dass ich mich verliebt hab. Das ganze Drama ist nicht seine Schuld. 🥺 Noah ist toll. Auch wenn du das nich siehst. Help, ich wusste nicht, dass mich auch die Chatfiction so fertig macht. Du bist toll! Mehr muss ich nicht sehen. Aw, das Foto. Dieser Chatverlauf zwischen Noah und Julia wegen Ava und Lilly ist süß. Oha, die Sprachnachricht an Noah. Ah, okay, zurückgezogen. Wieso hat Colin ein Date`? Was ist denn mit Noah? Den vergisst er hoffentlich ganz schnell. Außerdem hat Colin kein Date. Ich verhelfe meinem besten Freund zu einem wunderschönen Sommer! Ohne Liebeskummer ... Aw, ach, Julia. Hast du sie noch alle? Das ist kein Witz! Oje!! Challenge ist beendet, ich hab' kein Bock mehr. Danke für nichts!
Du hast mit ihm geflirtet! Und mir erzählt, dass es kein Date wird. Colin ist so wütend!! Wir haben kurz gequatscht... ...und dann hat er meine Hand genommen. Ich musste ihm sagen, dass ich nicht verknallt bin. Und zufällig weiß ich, wie sich das anfühlt, Hoffnung zu haben, und dann sowas gesagt zu kriegen. 😭😭 Ich hab' Alex alles erzählt. Du hast die Challenge gewonnen. Glückwunsch! Colin ist sooo wütend. Langsam glaub ich, er und Noah passen wirklich zusammen. 🙄 nrhuujejhnrjehndej Alex meldet sich bei Julia. Das ist lieb, was er schreibt. ❤️ Eine echte, lange, ehrliche Entschuldigung. Weil ich es immer wieder verkacke, eine gute Freundin zu sein. 🥺 Aww, Ava hat ein Emoji geschickt!! Danke Ava ❤️ Immer. BFF Aww! Die Datei heißt "Entschuldigung von einem Freund" ... Ja, ist ja auch meine. Was soll ich an deinem Text auszusetzen haben? Der ist perfekt. Weil er ernst gemeint ist... Ich weiß. Meiner auch. Ich weiß, dass du's gut gemeint hast. Hab's nur irgendwie nicht hingekriegt, mich dran zu erinnern. Voll okay. Isses nicht. Nicht bei deiner besten Freundin. ❤️ 🥺🥺 Warum killen die mich so?? 😭❤️❤️ Die beiden machen mich mit ihrer Freundschaft kaum weniger fertig als Nolin. Das ist sie! Die perfekte Pizza. Ich denk' an dich. Das Foto. 🥺
Alex und Colin schreiben nochmal, alles friedlich. ❤️ Yay, Julia hat's geschafft. Drama lohnt sich immer. 🥰 Wenn es gut ausgeht 😄 Killt mich doch einfach, indem ihr das hier einbaut. 😭❤️ Das Profilbild ist so süß!
4 notes · View notes
vanaachen · 4 years
Text
Ungesagte Worte #12
Happy birthday
Das ist etwas, dass du nicht mal sagen darfst, wenns jemals so sein sollte. Ich glaub danach wär nichts mehr von mir übrig..
Freu dich oder sei leise :*
Instant korb weil du kacke zu Hase warst 🖕
Ich vermiss dich jetzt schon..
So schnell wie sie verschwunden waren, so schnell sind sie auch wieder da.. 🌙
Das Bundesland.
Ich hab NICHTS davon für dich getan du Abschaum!
Halt die Zeit an. Bitte..
Vor der Leere die kommt wenn du gehst
Ich wünschte, es wär realistisch zu hoffen, dass wir uns ganz bald wieder sehen.. gerade fehlst du übertrieben.
Ich vermiss dich 🥺 kommst du wieder her bitte?
Dein Ernst? Wieso?!
Können Sie nich einfach für mich zuständig bleiben? 
Wir haben übrigens über dich geredet :P
Soviel zu “ich werd nie wie er”.. Hätte nie gedacht das mal zu fühlen, aber ich bin echt enttäuscht von dir!
Ständig, aber bei weitem nicht oft genug.
Dir ist bewusst, dass das nicht bedeutet das du irgendwas falsch machst, sondern lediglich das bei mir einiges falsch läuft?
Ich wollte dir nicht weh tun!
Oder vielleicht will ich nicht dass du mir das winzige Fünkchen von „zuhause“ wieder wegnimmst.
Du weißt wie sehr ich es hasse.. ich ruf nur aus einem Grund nicht an: verdient.
Rufst du mich an? Können wir bitte reden?
Nich heute. Auch nich weil Feiertag. Tut mir nicht leid.
N Schlag ins Gesicht hätte nicht mehr weh tun können..
Solltest du vermutlich gar nich. Aber ich bin nunmal ein egoistisches etwas und wills trotzdem.
Vielleicht bin ich grad einfach zu unfähig um irgend etwas richtig zu machen.. es tut mir leid.
Fuck. Tschuldige..
Eigentlich überhaupt nicht, aber das is egal wenns um euch geht.
Ich vermisse dich!
Darf ich auch? 🙈
Mehr als alles andere auf der Welt
Vielleicht bin ich echt n bisschen zu hart zu dir.. heute tuts mir sogar leid. Ich kann nur noch nicht wieder anders und daran bist hauptsächlich du schuld.
Die erste nacht danach hass ich immer am meisten.. 🥺
So rein theoretisch: wenn ich was dummes gemacht hab, wofür du schon mal geschimpft hast und dadurch jetzt was uncooles passiert ist und ich es dir sage, nicht um rumzuheulen, sondern nur damit dus weißt weil dus im schlimmsten Fall irgendwann siehst, lachst du mich aus oder bist du sauer?
Wär irgendwie ganz cool wenn mir mal jmd bescheid sagen würde -.-
Wie schön immer wieder zu merken wie viel ich dir bedeute. Fühle mich sehr wertgeschätzt und geliebt von dir. Bist die beste. *Ironie off 🖕
Ich hab Angst..
Versuchen mir einzureden dass das grad nur Einbildung is :D
Es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid, es tut mir leid! Ich bin der fucking dümmste mensch der welt. Es tut mir leid!
Ja, hab gemerkt wie unnötig es war dir deshalb zu schreiben. Tschuldigung..
Danke fürs Gespräch :D
Viel Erfolg 🍀���
Etwas das in meinem Leben (meiner Meinung nach) passt und mit dem ich vollständig zufrieden bin: du.
Ich würd dir helfen wenn ich könnte, aber ich kann nicht. Tut mir leid!
Mach mir deshalb doch nich immer ein schlechtes Gewissen -.- DU bist gegangen!
Ihr wollt mich doch echt alle verarschen -.-
Bin ich wirklich so wenig wichtig für dich?
Ich glaub das war ein Fehler
Weil dus nicht tust und bereust dass du was anderes behauptet hast und nich weißt wie dus zurück nehmen sollst?
Funfact: is nicht nötig 💙
Happy birthday 🦋 ich vermisse dich 😔
Okay das wars. Ich bin raus. Fickt euch!
Ich hab bullshit gelabert. Der eigentliche Grund ist dass ich nich weiß ob ichs noch darf.
Ich hoffe du hast ihm wenigstens geschrieben.
Ihr werdet übrigens gerade Großeltern
Wieso heul ich eigentlich jedesmal wenn du sauer auf mich bist? Dann muss ich mir wenigstens nicht den bullshit anhören der aus deiner fresse kommt
Ich könnts so hart verstehen wenns ernst gemeint wär..
Happy birthday T🧡
Herzlich Willkommen in einer echt gestörten Familie kleines Würmchen.
Wer würde sich eigentlich bei mir darum kümmern? Glaub es gäb nicht ma eine..
Können wir telen?
🖕.
Schon ma drüber nachgedacht dass es gefährlich werden kann? Sieht hart ungesund aus. Hör auf!
Ich liebe dich 💙
Funfact: ich hab fb's von letztem Jahr und ich komm mir allein deshalb schon unglaublich kacke vor. Das Verhalten machts nich einfacher..
Oh wait.. wtf? Das hast du nich ernsthaft gesagt während ich verfickt nochmal neben dir stehe?!
Du mich nicht.
Notfallanrufe genehmigt?
Ahhhhhhhhhhhhhhhhh
Ich wünschte du wärst hier..
Ich bin dezent pissed. Is das gerechtfertigt? Nein. Bins trotzdem.
Heute vor einem Jahr war ich glücklich..
Hast du?
Ich werds nich gerade erst, ich bins schon die ganze Woche.
Bis Sonntag?
Ich brauch ganz dringend nen Termin
Und wieso genau interessier ich dich auf einmal wieder?
Alter… dumm?!
Stirbt sie jetzt?
Ich bin stolz auf dich 💙
Bin ich so zu dir? Fühlts sich für dich so an?
Weils ich gerade heute nicht ertrage, noch mehr daran zu denken, was ich für ein beschissener Mensch bin.
Ist es nicht lächerlich wie ich mich dazu zwinge Grenzen zu respektieren, von denen ich nicht mal sicher bin ob du sie wirklich aufgestellt hast, obwohls mich komplett fickt, einfach weil ich denke du hättest sie aufgestellt haben können?
Warum muss ich sowas eigentlich immer machen?
Weißt du, dass dieser Tag mittlerweile schlimmer für mich ist, als der nächsten Monat? Einfach weil ich weiß, dass du für mich da bist, aber nicht wer für dich da ist.
Handy ist auf laut.. ich bleib wach so lang ich kann.
Keine Ahnung. Ich ignoriere es, so wie alles momentan. Aber cute dass du fragst!
Nein, is mir den Sprit nich wert.
Darf ich dich daran erinnern, dass du uns verlassen hast? Spiel dich jetzt nich als Held der Familie auf -.-
Weißt du eigentlich dass letzte Woche ihr 1. Todestag war? Hast du auch um sie geweint? Hast du dich bei M gemeldet? Dann fick dich!
Sie hat übrigens Alzheimer. Sie wird dich nicht erkennen, heul mich danach nicht zu!
Du hast mir meine gute Laune kaputt gemacht-.-
Ich wills nicht wissen.
Der ganze Nachmittag hat sich angefühlt wie damals auf der Treppe. Mit dem Unterschied dass ich diesmal wusste, du kommst nicht. Ich hasse es dass du so weit weg bist!
Dann antworte mir halt nicht du Bastard
Vermiss dich n bisschen. Merkstes?
Für dich schaff ichs :P darf grad nur nich wütend auf dich werden xD
Sry. Hab dich lieb.
9 notes · View notes
ponyoseedeutsch · 3 years
Text
ab
1. Die Fahrt kostet ab Hamburg 200 Euro.
2. Ab nächster Woche bleibt unser Geschäft samstags geschlossen.
3. Mein Bruder besucht uns ab und zu.
abbiegen, biegt ab, bog ab, ist abgebogen
An der nächsten Kreuzung müssen Sie links abbiegen.
die Abbildung, -en
Auf der Abbildung sehen Sie, wie man das Gerät einschaltet.
das Abenteuer, -
1. Unser Urlaub war ein tolles Abenteuer.
2. Die Kinder lieben Abenteuergeschichten.
aber
1. Heute kann ich nicht, aber morgen ganz bestimmt.
2. Es lag sehr viel Schnee, aber Enzo ist trotzdem mit dem Motorrad gefahren.
3. Wir haben nur eine kleine Wohnung, sind aber damit zufrieden.
4. Es war sehr schön. Jetzt muss ich aber gehen.
5. Ich würde gerne kommen, aber es geht leider nicht.
6. Darf ich dich zu einem Kaffee einladen? – Aber ja, sehr gern. 7. Du spielst aber gut Klavier.
abfahren, fährt ab, fuhr ab, ist abgefahren
Unser Zug ist pünktlich abgefahren.
die Abfahrt, -en
Es bleiben uns noch zwanzig Minuten bis zur Abfahrt.
der Abfall, ¨-e
Werfen Sie den Bioabfall bitte nicht zum normalen Müll.
der Abfalleimer, -
Wirf das bitte in den Abfalleimer!
Abgase (Pl.)
Abgase aus Industrie und Haushalten verschmutzen die Luft.
abgeben, gibt ab, gab ab, hat abgegeben
Ich soll dieses Päckchen bei Herrn Müller abgeben.
abhängen, hängt ab, hing ab, hat abgehangen (von)
Vielleicht bleiben wir ein paar Tage länger, das hängt vom Wetter ab.
abhängig
Gregor ist finanziell von seinen Eltern abhängig.
abheben, hebt ab, hob ab, hat abgehoben
Für die Reise habe ich 500 Euro von meinem Konto abgehoben.
abholen, holt ab, holte ab, hat abgeholt
Meine Freundin hat mich vom Bahnhof abgeholt.
abschreiben, schreibt ab, schrieb ab, hat abgeschrieben
Er hat die Hausaufgaben von mir abgeschrieben.
das Abitur (D)→A, CH: Matura
Meine Tochter hat gerade Abitur gemacht.
ablehnen, lehnt ab, lehnte ab, hat abgelehnt
Er hat mein Angebot, ihm zu helfen, abgelehnt.
abmachen, macht ab, machte ab, hat abgemacht
Wir hatten doch abgemacht, dass du die Getränke besorgst.
abnehmen, nimmt ab, nahm ab, hat abgenommen
1. Morgen können wir den Verband abnehmen.
2. Ich habe zehn Kilo abgenommen.
abonnieren, abonniert, abonnierte, hat abonniert
Diese Zeitschrift würde ich gerne abonnieren.
das Abonnement, -s/-e
Ich habe das Abonnement gekündigt.
absagen, sagt ab, sagte ab, hat abgesagt
Ich muss unser Treffen leider absagen, weil ich krank geworden bin.
der Abschluss, ¨-e
Ein guter Schulabschluss ist sehr wichtig.
der Abschnitt, -e
Lesen Sie bitte den zweiten Abschnitt.
der Absender, - die Absenderin, -nen
Schicken Sie das Paket an den Absender zurück.
die Absicht, -en
1. Entschuldigen Sie bitte. Meine Tochter hat das nicht mit Absicht gemacht.
2. Hast du die Absicht zu studieren?
absolut
1. Was Sie da sagen, ist absolut falsch.
2. Ich habe absolutes Vertrauen zu dir.
abstimmen, stimmt ab, stimmte ab, hat abgestimmt
Lasst uns über diesen Punkt abstimmen.
die Abteilung, -en
Meine Freundin arbeitet in der Abteilung von Frau Kaufmann.
der Abwart, -e die Abwartin, -nen (CH) → D, A: Hausmeister
Der Abwart hat mir geholfen, den Schrank in die Wohnung zu tragen
abwärts
Von dort führt der Weg abwärts ins Tal.
abwaschen, wäscht ab, wusch ab, hat abgewaschen
Ich muss noch das Geschirr abwaschen.
abwesend
Herr Huber ist bis zum 25. April abwesend.
achten, achtet, achtete, hat geachtet (auf)
Achten Sie bitte darauf, dass Sie abschließen, wenn Sie gehen.
ähnlich
1. Emilia ist in einer ganz ähnlichen Situation wie ich.
2. Oleg sieht seinem Bruder sehr ähnlich.
die Ahnung
Ich hatte keine Ahnung, dass du heute Geburtstag hast.
die Aktion, -en
Die Stadt sollte eine Aktion für Familien planen.
aktiv
Ich bin sehr aktiv und mache viel Sport.
die Aktivität, -en
In den Ferien bietet die Stadt für Kinder verschiedene Freizeitaktivitäten.
aktuell
Umweltschutz ist ein aktuelles Thema
akzeptieren, akzeptiert, akzeptierte, hat akzeptiert
Ich kann diese Bedingungen nicht akzeptieren.
der Alarm, -e
Bei Feueralarm dürfen Sie die Aufzüge nicht benutzen.
der Alkohol
1. Du musst die Wunde mit Alkohol reinigen.
2. Nein, danke! Ich trinke keinen Alkohol.
all-
1. Sind alle Kinder da?
2. Sonst noch (et)was? – Nein, danke. Das ist alles.
3. Alles Gute!
allein
1. Ich gehe nicht gern allein spazieren.
2. Soll ich Ihnen helfen? – Danke, ich schaffe es schon allein.
3. Es war sehr teuer. Allein das Essen hat schon über 50 Euro gekostet.
aller-
1. Am allerbesten ist es, wenn du dich ins Bett legst und lange schläfst. Dann wirst du schnell wieder gesund.
2. Das ist das Allerschönste, was ich je gesehen habe.
allerdings
Wir können uns morgen treffen, allerdings habe ich erst ab Mittag Zeit.
allgemein
1. Wir haben nur über allgemeine Probleme gesprochen.
2. Es ist allgemein bekannt, dass man hier gut essen kann.
3. Im Allgemeinen bin ich mit meiner Arbeit sehr zufrieden.
der Alltag
Das ist mein Alltag: putzen, waschen, kochen.
alltäglich
1. Das alltägliche Leben ist manchmal langweilig.
2. Der Roman erzählt eine ganz alltägliche Geschichte.
das Alphabet, -e
Wie viele Buchstaben hat das Alphabet in Ihrer Sprache?
als
1. Als mein Mann kam, war die Party schon zu Ende.
2. Sie können sich sowohl persönlich als auch im Internet anmelden.
3. Meine Schwester ist älter als ich.
4. Es ist später, als ich dachte.
als ob
Er tut so, als ob wir nie darüber gesprochen hätten.
also
1. Also, die Sache ist so: …
2. Irina hat Urlaub. Sie kann uns also helfen.
3. Also wirklich, jetzt reicht es.
das Alter
1. Wir sind etwa im gleichen Alter. 2. Alter: 26 Jahre
das Altenheim, -e → Altersheim
Die Großeltern unserer Nachbarn sind im Altenheim.
alternativ
Wir brauchen alternative Energien
die Alternative, -n
Auf dieser Strecke ist der Zug eine gute Alternative zum Flugzeug.
die Ampel, -n
Dort an der Ampel kannst du über die Straße gehen.
das Amt, ¨-er
Das Arbeitsamt befindet sich neben dem Busbahnhof.
sich amüsieren, amüsiert sich, amüsierte sich, hat sich amüsiert
Bei dem Fest haben wir uns sehr gut amüsiert.
an
1. Am Anfang war alles sehr schwierig.
2. Dann sehen wir uns also am Dienstag.
3. Ich warte am Bahnhof auf dich.
4. Am besten, du gehst zur Information und fragst da.
5. Das Licht war die ganze Nacht an.
analysieren, analysiert, analysierte, hat analysiert
Die Politiker analysieren die Situation auf dem Arbeitsmarkt.
anbieten, bietet an, bot an, hat angeboten
Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten?
der Anbieter, -
Ist das ein privater Telefonanbieter?
das Angebot, -e
1. Ich habe in der Zeitung ein paar günstige Wohnungsangebote gelesen.
. Der Käse ist heute im Angebot.
ander
1. Die anderen sind schon nach Hause gegangen.
2. Bitte nicht alle auf einmal! Einer nach dem anderen.
3. Ich hätte gern ein anderes Auto.
4. Natascha hat unter anderem Chinesisch und Spanisch gelernt.
anderandererseits
Tarek möchte zwar studieren, aber andererseits möchte er auch gleich Geld verdienen.
ändern, ändert, änderte, hat geändert
1. Das Wetter hat sich geändert.
2. Ich habe meine Meinung inzwischen geändert.
die Änderung, -en
Es gibt eine Programmänderung.
anders
1. Anders geht das leider nicht.
2. Oliver ist anders als seine Freunde.
3. Ich würde das anders machen.
anerkennen, erkennt an, erkannte an, hat anerkannt
Meine Ausbildung wird hier nicht anerkannt.
anfangen, fängt an, fing an, hat angefangen
1. Wann fängst du mit der Arbeit an?
2. Hier fängt die Bahnhofstraße an.
der Anfang, ¨-e
1. Wie war der Film? – Ich habe nur den Anfang gesehen.
2. Am Anfang habe ich bei der Arbeit viele Fragen gestellt.
3. Mein Chef ist Anfang fünfzig.
4. Meine Mutter war von Anfang an dagegen, dass ich nach Berlin ziehe.
5. Wir machen Anfang Juli Ferien.
6. Meine Freundin wohnt am Anfang der Straße.
anfangs
Anfangs ging alles gut
angeben, gibt an, gab an, hat angegeben
Bitte geben Sie Ihre genaue Adresse an.
die Angabe,-n
Wir brauchen von Ihnen folgende Angaben: Name, Adresse, Geburtsdatum.
der Angehörige, -n die Angehörige, -n
Der Arzt darf nur Familienangehörigen Auskunft geben.
angenehm
Wir wünschen Ihnen eine angenehme Reise.
die Angst, “-e
1. Du brauchst keine Angst zu haben. Der Hund tut dir nichts.
2. Ich habe Angst, vielleicht ist etwas passiert.
ängstlich
Meine Mutter ist etwas ängstlich. Sie geht nicht gern allein auf die Straße.
anhaben, hat an, hatte an, hat angehabt
Gestern hatte Julia ein rotes Kleid an.
anklicken, klickt an, klickte an, hat angeklickt
Du musst das Bild anklicken. Dann wird es größer.
ankommen, kommt an, kam an, ist angekommen
1. Wann kommt der Zug in Hamburg an?
2. Bei dem Spiel kommt es darauf an, schneller zu laufen als die anderen
die Ankunft
1. Die Abfahrt ist um 0.55 Uhr, die Ankunft um 8.07 Uhr.
2. Gleich nach der Ankunft habe ich meine Eltern angerufen.
ankündigen, kündigt an, kündigte an, hat angekündigt
Wir sollten unseren Besuch ankündigen.
die Anlage, -n
1. Meine Musikanlage ist kaputt.
2. In der Anlage der E-Mail finden Sie meinen Lebenslauf.
die Anleitung, -en
In der Anleitung steht, dass bei diesem Spiel der Älteste beginnt.
die Anmeldung, -en
1. Wo bekomme ich die Formulare für die Anmeldung?
2. Die Anmeldung ist im Erdgeschoss, Zimmer 55.
annehmen, nimmt an, nahm an, hat angenommen
1. Ich nehme Ihre Einladung gern an.
2. Ich nehme an, dass Sie mit dem Vorschlag einverstanden sind.
die Annonce, -n
Ich habe alle Annoncen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
die Anrede, -n
Du darfst im Brief die Anrede nicht vergessen.
der Anruf, -e
Ich warte auf einen Anruf aus Berlin
der Anrufbeantworter, -
Ich habe dir eine Nachricht auf den Anrufbeantworter gesprochen.
die Ansage, -n
Achten Sie auf die Ansage am Bahnsteig.
anschaffen, schafft an, schaffte an, hat angeschafft
Wir haben uns neue Möbel angeschafft.
anschließen, schließt an, schloss an, hat angeschlossen
Wo kann ich den Computer anschließen?
der Anschluss, ¨-e
1. In Mannheim haben Sie Anschluss nach Saarbrücken.
2. Ich brauche in meiner Wohnung einen Telefonanschluss.
anschnallen, schnallt an, schnallte an, hat angeschnallt
Vergiss nicht, dich anzuschnallen.
ansehen, sieht an, sah an, hat angesehen
1. Warum siehst du mich so erschrocken an?
2. Darf ich eure Urlaubsfotos ansehen?
ansprechen, spricht an, sprach an, hat angesprochen
Gestern hat mich unsere neue Nachbarin im Treppenhaus angesprochen.
der Anspruch, ¨-e
Sie wohnen im Stadtzentrum. Deshalb haben Sie keinen Anspruch auf Fahrgeld.
anstellen, stellt an, stellte an, hat angestellt
1. Können Sie bitte die Heizung anstellen?
2. Mein Schwager ist bei einer Möbelfirma angestellt.
3. Da vorne ist die Kasse. Du musst dich anstellen.
der Angestellte, -n die Angestellte, -n
Björn ist Angestellter in einem Reisebüro.
sich anstrengen, strengt sich an, strengte sich an, hat sich angestrengt
1. Diese Arbeit strengt mich sehr an.
2. Wenn du die Prüfung schaffen willst, musst du dich mehr anstrengen.
anstrengend
Ich finde diese Arbeit sehr anstrengend.
der Antrag, ¨-e
Haben Sie schon einen Antrag für das Wohngeld ausgefüllt?
anwenden, wendet an, wandte an, hat angewandt/angewendet
Diese Salbe muss man dreimal am Tag anwenden.
anwesend
Bei dem Treffen waren alle Mitglieder anwesend.
die Antwort, -en
Leider habe ich keine Antwort bekommen.
der Anwalt, ¨-e die Anwältin, -nen
Ich werde das nicht bezahlen. Ich möchte zuerst mit meinem Anwalt sprechen.
anzeigen, zeigt an, zeigte an, hat angezeigt
Wenn Sie hier parken, zeige ich Sie an
die Anzeige, -n
1. Ich habe alle Anzeigen gelesen, aber die Wohnungen sind zu teuer.
2. Hier dürfen Sie nicht parken, sonst bekommen Sie eine Anzeige.
(sich) anziehen, zieht an, zog an, hat angezogen
1. Du musst dich wärmer anziehen, sonst erkältest du dich.
2. Heute ziehe ich mein neues T-Shirt an.
der Anzug, ¨-e
Mein Mann hat sich einen neuen Anzug gekauft.
das Apartment, -s
Wir haben ein Ferienapartment gemietet.
der Apfel, ¨-
Zum Frühstück esse ich jeden Tag einen Apfel.
die Apotheke, -n
Ist hier in der Nähe eine Apotheke?
der Apparat, -e
1. Können Sie den Apparat bitte etwas leiser stellen? 2. Wo ist mein Fotoapparat?
der Appetit
1. Ich habe heute keinen Appetit. Ich mag nichts essen. 2. Auf was hast du Appetit? Vielleicht auf einen Salat? 3. Guten Appetit!
die Aprikose, -n (D, CH) → A: Marille
Schmecken dir die Aprikosen?
die Arbeitserlaubnis
Haben Sie eine Arbeitserlaubnis?
arbeitslos
Wie lange sind Sie schon arbeitslos?
die Arbeitslosigkeit
Die Arbeitslosigkeit ist gesunken.
der Arbeitsplatz, ¨-e
In der Industrie gibt es immer weniger Arbeitsplätze.
die Arbeitsstelle, -n
Meine Frau hat eine neue Arbeitsstelle gefunden.
der Architekt, -en die Architektin, -nen
Dieses Haus hat eine berühmte Architektin gebaut.
(sich) ärgern, ärgert, ärgerte, hat geärgert
1. Ärgern Sie sich nicht.
2. Mein Bruder hat mich schon als Kind immer geärgert.
der Ärger
Ich hatte heute Ärger im Büro. Ich habe mich mit einem Kollegen gestritten.
ärgerlich
Der Zug hat schon wieder Verspätung. Das ist wirklich ärgerlich.
arm
1. Die Regierung hilft armen Nachbarländern.
2. Ich hätte gerne 200 g fettarmen Käse.
der Arm, -e
Mein Freund hat sich den Arm gebrochen.
die Art, -en
1. Im Zoo haben sie 34 verschiedene Arten von Vögeln.
2. Seine Art gefällt mir nicht.
3. Man kann auf unterschiedliche Art und Weise ein Fest feiern.
der Artikel, -
1. Ich habe einen interessanten Artikel gelesen.
2. Im Deutschen gibt es drei Artikel: der, die, das.
das Asyl
Die Menschen sind auf der Flucht und bitten um Asyl.
atmen, atmet, atmete, hat geatmet
Er hat eine Erkältung und kann nicht durch die Nase atmen.
der Atem
Bitte den Atem anhalten.
auch
1. Ich muss leider gehen. – Ich auch.
2. Ich arbeite die ganze Woche und muss auch am Wochenende arbeiten.
3. Wir fahren auf jeden Fall, auch wenn es regnet.
4. Der Zug ist gerade eben abgefahren. Warum kommst du auch so spät!
auf
1. Deine Brille liegt auf dem Schreibtisch.
2. Die Kinder spielen unten auf der Straße.
3. Meine Eltern leben auf dem Land.
4. Gestern waren wir auf einer Party.
5. Auf unsere Anzeige in der Abendzeitung hat sich noch niemand gemeldet.
6. Wie heißt das auf Deutsch?
7. Meine Tochter kommt nächstes Jahr aufs Gymnasium. (D) (A, CH: ins)
8. Im Mai war ich auf Urlaub. (A) (D: in)
9. Ich bin schon seit zwei Stunden auf.
10.Komm herein, die Tür ist auf. (D) (A, CH: offen)
der Aufenthalt, -e
1. Der Zug hat in München nur 20 Minuten Aufenthalt.
2. Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Aufenthalt.
auffallen, fällt auf, fiel auf, ist aufgefallen
Mir ist aufgefallen, dass Harriett ganz blass ist.
auffordern, fordert auf, forderte auf, hat aufgefordert
1. Sie forderte mich auf, meine Meinung zu sagen.
2. Er fordert sie zum Tanz auf.
die Aufforderung, -en
Sie erhalten eine Aufforderung, den Betrag bis Juni zu zahlen.
aufführen, führt auf, führte auf, hat aufgeführt
Die Kinder führen zu Weihnachten ein Theaterstück auf.
die Aufgabe, -n
1. Hast du deine Hausaufgaben für die Schule schon gemacht?
2. Das ist nicht meine Aufgabe
aufgeben, gibt auf, gab auf, hat aufgegeben
1. Ich habe auf der Post ein Paket aufgegeben.
2. Man darf nie aufgeben. Es gibt immer eine Hoffnung.
aufhalten, hält auf, hielt auf, hat aufgehalten
1. Wo hält er sich gerade auf? – In München.
2. Darf ich Ihnen die Tür aufhalten?
3. Entschuldigen Sie die Verspätung, ich wurde aufgehalten.
aufheben, hebt auf, hob auf, hat aufgehoben
1. Lassen Sie die Papiere nur auf dem Boden liegen, ich hebe sie schon auf.
2. Die Quittung müssen Sie gut aufheben.
aufhören, hört auf, hörte auf, hat aufgehört
1. Es hört nicht auf zu schneien.
2. Wann hört ihr mit der Arbeit auf?
3. Hier hört die Hauptstraße auf.
aufladen, lädt auf, lud auf, hat aufgeladen
Ich muss mein Telefon aufladen. Die Batterie ist leer.
auflösen, löst auf, löste auf, hat aufgelöst
Die Tablette bitte in Wasser auflösen.
aufmerksam
1. Die Schülerin hörte aufmerksam zu.
2. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass wir in einer halben Stunde schließen.
aufnehmen, nimmt auf, nahm auf, hat aufgenommen
1. Wir haben Aneta in unseren Verein aufgenommen.
2. Ich habe den Film im Urlaub aufgenommen.
die Aufnahme, -n
Bitte seid leise! – Ich starte die Aufnahme.
aufpassen, passt auf, passte auf, hat aufgepasst
1. Tut mir leid. Da habe ich wohl nicht aufgepasst.
2. Ich muss zu Hause bleiben und auf die Kinder aufpassen.
aufräumen, räumt auf, räumte auf, hat aufgeräumt
Vor meinem Urlaub muss ich unbedingt noch meinen Schreibtisch aufräumen.
aufregen, regt auf, regte auf, hat aufgeregt
1. Es regt mich auf, dass ich schon wieder Überstunden machen muss.
2. Ganz ruhig! Bitte regen Sie sich nicht auf.
3. Heute hast du eine Prüfung. Bist du schon aufgeregt?
4. Die Musikgruppe zu erleben war sehr aufregend.
aufstehen, steht auf, stand auf, ist aufgestanden
1. Ich stehe jeden Morgen um sechs Uhr auf.
2. Sie brauchen nicht aufzustehen. Sie können sitzen bleiben.
der Auftrag, ¨-e
1. Ich komme im Auftrag von Frau Müller und soll Ihnen diesen Brief geben.
2. Im Moment hat die Firma besonders viele Aufträge.
auftreten, tritt auf, trat auf, ist aufgetreten
Nächste Woche tritt in der Stadthalle eine berühmte Musikgruppe auf.
der Auftritt, -e
Nach dem Auftritt feiern die Musiker
aufwachen, wacht auf, wachte auf, ist aufgewacht
Von dem Lärm bin ich aufgewacht.
aufwärts
1. Sie müssen gute Schuhe anziehen. Der Weg geht immer aufwärts.
2. In letzter Zeit geht es wieder aufwärts mit der Wirtschaft.
der Aufzug, ¨-e (D, A) → Lift
Im Büro ist leider der Aufzug kaputt.
das Auge, -n
Meine beiden Kinder haben blaue Augen.
der Augenblick, -e
1. Ich wollte gerade parken. In dem Augenblick ist ein Wagen aus der Ausfahrt gekommen.
2. Einen Augenblick, bitte!
3. Im Augenblick sind keine Plätze frei.
aus
1. Frau Müller geht jeden Morgen um 8 Uhr aus dem Haus.
2. Frau Özgen kommt aus der Türkei.
3. Die Möbel sind noch aus der Zeit um 1900.
4. Ich trage nur Pullover aus reiner Wolle.
5. Wir haben aus Liebe geheiratet.
6. Wann ist der Kurs aus?
7. Ich seh‘ nichts! Das Licht ist aus!
die Ausbildung, -en
1. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen.
2. Mit deiner guten Ausbildung findest du sicher eine Arbeit.
ausgebildet
Für diesen Beruf müssen Sie gut ausgebildet sein.
ausdrucken, druckt aus, druckte aus, hat ausgedruckt
Kann ich das auf deinem Drucker ausdrucken?
der Ausdruck, ¨-e der Ausdruck, -e
1. Diesen Ausdruck habe ich noch nie gehört.
2. Machen Sie doch bitte einen Ausdruck von der E-Mail.
auseinander
Wir wohnen nicht weit auseinander
die Ausfahrt, -en
1. Hier ist eine Ausfahrt, da dürfen Sie nicht parken.
2. Wie weit ist es noch bis zur Ausfahrt Freiburg?
ausfallen, fällt aus, fiel aus, ist ausgefallen
Nächste Woche fällt der Kurs aus.
der Ausflug, ¨-e
Am Wochenende machen wir mit Freunden einen Ausflug nach Heidelberg.
ausfüllen, füllt aus, füllte aus, hat ausgefüllt
Füllen Sie bitte dieses Formular aus!
die Ausgabe, -n
1. Wie hoch sind Ihre Ausgaben in einem Monat?
2. Wo ist die Essensausgabe?
3. In welchem Buch hast du das gelesen? In welcher Ausgabe?
der Ausgang, ¨-e
Wo ist der Ausgang bitte?
ausgeben, gibt aus, gab aus, hat ausgegeben
Carola gibt viel Geld für ihr Hobby aus.
ausgehen, geht aus, ging aus, ist ausgegangen
1. Plötzlich ist das Licht ausgegangen.
2. Gehen wir heute Abend aus?
3. Wie ist das Spiel ausgegangen?
ausgezeichnet
Essen und Unterkunft waren ausgezeichnet.
die Aushilfe, -n
Wir suchen eine freundliche Aushilfe für unser Geschäft.
die Auskunft, ¨-e
1. Ich hätte gern eine Auskunft.
2. Die Firma hat eine neue Nummer. Bitte, rufen Sie die Auskunft an.
das Ausland
Wir fahren im Urlaub meistens ins Ausland.
der Ausländer, - die Ausländerin, -nen
Viele Ausländer und Ausländerinnen lernen in der Volkshochschule Deutsch.
ausländisch
Die ausländischen Studenten müssen zuerst einen Deutschkurs besuchen.
ausmachen, macht aus, machte aus, hat ausgemacht
1. Sie müssen leider warten. – Kein Problem. Das macht mir nichts aus.
2. Machen Sie bitte das Licht aus!
3. Wir hatten doch ausgemacht, dass du die Getränke besorgst.
4. Haben Sie einen Termin ausgemacht?
die Ausnahme, -n
Normalerweise muss ich am Wochenende arbeiten. Aber heute ist eine Ausnahme.
ausreichen, reicht aus, reichte aus, hat ausgereicht
1. Das Geld muss bis März ausreichen.
2. Seine Kenntnisse reichen für diese Arbeit aus
ausreichend
Das Geld ist für die Reise ausreichend.
ausrichten, richtet aus, richtete aus, hat ausgerichtet
Mein Mann ist nicht da. Soll ich ihm etwas ausrichten?
(sich) ausruhen, ruht aus, ruhte aus, hat ausgeruht
1. Sie ruhen sich von der Arbeit aus.
2. Bist du gut ausgeruht?
ausschließen, schließt aus, schloss aus, hat ausgeschlossen
1. Das kann man nicht ganz ausschließen.
2. So viel kann ich nicht bezahlen. Das ist völlig ausgeschlossen.
ausschließlich
Tut mir leid. Wir haben ausschließlich Nichtraucherzimmer.
aussehen, sieht aus, sah aus, hat ausgesehen
1. Sie sehen wieder besser aus. Sind Sie wieder gesund?
2. Er sieht genauso aus wie sein Vater.
3. Es sieht so aus, als ob es bald regnen würde.
außen
1. Wir haben das Schloss nur von außen gesehen.
2. Außen ist das Haus nicht sehr schön
außerhalb
Wir wohnen außerhalb von Berlin.
äußerlich
Das Medikament dürfen Sie nur äußerlich anwenden.
außer
1. Außer Lisa hat sich niemand um die Stelle beworben.
2. Der Aufzug ist außer Betrieb.
3. Wir haben täglich außer Samstag geöffnet.
außerdem
1. Möchten Sie außerdem noch etwas?
2. Der Film war langweilig, und außerdem haben die Schauspieler schlecht gespielt.
die Aussicht, -en
1. Von diesem Turm hat man eine tolle Aussicht.
2. Mit mehreren Fremdsprachen hat man gute Aussichten im Beruf.
aussprechen, spricht aus, sprach aus, hat ausgesprochen
Wie spricht man dieses Wort aus?
die Aussprache
Ali hat eine gute Aussprache.
ausstellen, stellt aus, stellte aus, hat ausgestellt
1. Im Schaufenster sind Winterschuhe ausgestellt.
2. Das Zeugnis wird bis nächste Woche ausgestellt.
die Ausstellung, -en
1. Wir waren mit der Lehrerin in einer Ausstellung.
2. Die Ausstellung eines neuen Passes dauert zwei Wochen.
(sich etwas) aussuchen, sucht aus, suchte aus, hat ausgesucht
Such dir etwas Schönes aus! Ich lade dich ein.
auswählen, wählt aus, wählte aus, hat ausgewählt
Für die Aufgabe können Sie aus drei Themen auswählen.
die Auswahl, -en
1. Wir müssen eine Auswahl aus den Büchern treffen.
2. Das Geschäft hat eine große Auswahl.
der Ausweis, -e
Darf ich mal Ihren Ausweis sehen?
ausziehen, zieht aus, zog aus, hat/ist ausgezogen
1. Willst du den Mantel nicht ausziehen?
2. Müllers sind schon vor vier Wochen ausgezogen.
das Auto, -s
Mario fährt mit dem Auto zur Arbeit.
die Autobahn, -en
Das Dorf liegt direkt an der Autobahn.
der Automat, -en
1. Zigaretten bekommst du am Automaten.
2. Der Fahrkartenautomat ist auf dem Bahnsteig.
automatisch
1. Die Tür schließt automatisch.
2. Das Zeugnis bekommen Sie automatisch zugeschickt.
der Autor, -en die Autorin, -nen
Diese Autorin hat in diesem Jahr schon zwei Bücher geschrieben.
2 notes · View notes
Text
19.07.2019 (2): Der Traum von einer leeren WG
(vorheriger Post)
Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Allererstes Play
Timeline (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus)
Falls ihr mal die Plays auf englisch lesen wollt: @our-time-is-now
Sekretariatsblick
Freitag, 10:34 Uhr/11:42 Uhr/19:08 Uhr:
David: *grinst und schüttelt den Kopf* Diese Äußerung hab ich vollkommen unvoreingenommen getätigt! *hört dann aber, dass er selbst dran glaubt und auch Hanna irgendwas geäußert hat und nickt* Siehst du! *drückt ihn an sich und lässt einen Arm um seine Taille gelegt, als er sich wieder löst* *schüttelt sofort den Kopf bei seiner Frage* Ich glaub nicht… das ist doch n Jugendzentrum… Also ich würd jetzt nicht gerade in Gammelhose hingehen, aber ganz normal Jeans und T-Shirt? Müsste doch gehen… Oder Jeans und Hemd? *hört in dem Moment Sam brüllen: “Daaaaveeeenziiii! Früüüüühstüüüück!”* *stöhnt leise* Wenn das heute so weitergeht, wie gestern, dass wir keine zwei Minuten für uns haben, starten wir dann einen Fluchtversuch, bitte!?
Matteo: *lacht leicht* Ist klar… *kann nicht anders, als wieder zu grinsen, weil das tatsächlich klappen kann* *nickt dann leicht* Ja, Jeans und Hemd mach ich, glaub ich - nicht zu doll, aber auch nicht zu ranzig…. *hört dann auch Sam brüllen und seufzt* Auf jeden Fall… wir setzen uns ab… das muss heut klappen… *hört sie dann wieder brüllen und brüllt zurück* WIR KOMMEN JA! *schlingt dann seinen Arm um David und geht mit ihm Richtung Hütte*
David: *seufzt, halb lächelnd, halb frustriert, als Matteo zustimmt, sich abzusetzen und drückt ihm noch einen Kuss auf den Mund, nachdem er Richtung Hütte gebrüllt hat* *läuft dann mit ihm Richtung Hütte und sieht, dass tatsächlich alle schon wach sind und beim Frühstück sitzen* *grinst in die Runde* Guten Morgen! Warum seid ihr so früh wach?! *hört Kiki: “Die Sonne scheint, heute ist ein schöner Tag, wir haben viel vor…”* *stöhnt leise und hört dann Sam: “Gegenfrage: Warum habt ihr so ewig gebraucht!?”* *lächelt in Matteos Richtung, damit er erzählen kann und setzt sich schonmal auf seinen Platz* *greift nach der Kaffeekanne und schenkt Matteo und sich ein*
Matteo: *stöhnt leicht, als Kiki sagt, dass sie viel vorhaben* Was denn? *hört dann Sams Frage und grinst sofort* *setzt sich auf seinen Platz neben David und grinst einmal kurz zu Hanna, ehe er verkündet* Das Jugendzentrum, in dem ich mein FSJ machen will, hat angerufen... die wollen mich kennenlernen und haben mich zum Gespräch eingeladen…. *hört, wie Hanna als erstes jubelt und dann die anderen mit einfallen* *sieht, wie Hanna zu ihm kommt und ihn umarmt: “Ich freu mich so für dich, herzlichen Glückwunsch!”* *wird etwas verlegen und winkt ab* Danke…
David: *lächelt, als alle jubeln und Hanna sogar aufsteht, um Matteo zu umarmen* *schneidet zwei Brötchen auf und legt eins davon schon mal bei Matteo auf den Teller, während irgendwie gerade alle durcheinander reden* *hört Sam: “Oh Gott und ich hab so gebrüllt! Sorry, wenn ich gestört hab!” und Abdi: “Wär geil, wenn das klappt - dann hätten wir tatsächlich alle direkt nach dem Abi was gefunden!” und Hanna: “Das klappt sicher! Oh, ich will unbedingt, dass es klappt! Ich will nicht alleine auf diese Seminare fahren…” und Kiki: “Haben wir eigentlich noch Sekt!? Eigentlich müssten wir ja jetzt darauf anstoßen!” und Carlos: “Na noch hat er den Job ja nicht! Wir stoßen an, wenn er ihn sicher hat!” und Mia: “An welchem Jugendzentrum hast du dich denn beworben, Matteo? Kennt man das?”* *grinst kurz zu Matteo rüber, der auf einmal so im Mittelpunkt steht, während er anfängt, die Brötchenhälften mit Butter zu bestreichen* *spürt, dass seine Genervtheit in Bezug auf die Gruppe verschwindet und er es mal wieder großartig findet, wie sehr sich hier jeder für jeden freuen kann*
Matteo: *ist ein bisschen überfordert und überwältigt von der Reaktion* *findet, wie Carlos, dass er den Job ja noch nicht hat* Ja, wir stoßen an, wenn ich die Stelle sicher hab… und dann ordentlich *grinst leicht* *schaut dann zu Mia und schüttelt leicht den Kopf* Nee, glaub nicht, also ich kannte es nicht vorher… Lambda heißt das…. *zögert kurz, sagt dann aber doch* Das ist n Jugendzentrum speziell für queere Jugendliche…. *hört sofort Abdi sagen: “Na, dann nehmen sie dich doch bestimmt!”* *pfft leicht* Schwul zu sein reicht da nicht als Einstellungskriterium, Abdi.
David: *packt eine Scheibe Käse auf eine der Brötchenhälften und schiebt sie Matteo auf den Teller* *greift dann nach der Salami, während Matteo berichtet, was für ein Jugendzentrum Lambda ist* *grinst leicht bei Abdis Worten und hört dann Carlos: “Ey, aber vielleicht kannst du Extrapunkte sammeln, wenn du sagst, dass dein Freund transgender ist und du voll im Thema bist und so…”* *lacht leise und meint zu Matteo* Du darfst diese Tatsache gerne ausnutzen, um Extrapunkte zu sammeln… *sagt dann aber zu Carlos und Abdi* … aber ich glaube tatsächlich auch nicht, dass es darauf ankommt. Klar ist es nice, wenn man in der Thematik drin ist, aber als Cis oder/und hetero kann man sich ja genauso einlesen und informieren und tolerant sein, wie man ja an euch allen sieht. *greift nach der Marmelade, während er weiter spricht* Ich glaub aber trotzdem daran, dass sie Matteo nehmen. Irgendwie passt das und das werden die wohl auch so sehen… *schmiert Marmelade auf die nächste Hälfte und schaut dann fragend zu Matteo, weil er sich nicht sicher ist, ob dieser lieber Salami oder Marmelade zu seinem Käsebrötchen möchte*
Matteo: *grinst leicht bei Carlos Worten und schüttelt aber leicht den Kopf* *sagt zu ihm und auch zu David* Ich werd das bestimmt nicht ausnutzen… aber sagen werd ich’s trotzdem… brauch ja am 13.9. frei… *nickt dann auch wieder zu dem, was David sagt* Genau, es geht ja darum, dass du mit Jugendlichen arbeiten kannst… und n Homophober oder Transphober wird sich ja gar nicht erst bewerben, ne? *lächelt dann leicht, als David sagt, dass er glaubt dass er genommen wird* *hört dann auch Jonas, der zustimmt: “Auf jeden Fall, Luigi, die wären schön blöd, wenn nicht!”* *schaut dann auf seinen Teller und sieht, dass da schon eine geschmierte Brötchenhälfte liegt* *schaut zu David und sagt leise* Danke… *sieht dann, wie er fragend auf die Hälften schaut und grinst* Salami, bitte…
David: *lächelt leicht, als Matteo den 13.9. erwähnt und murmelt dazu* Aber erwähn das nur, wenn’s irgendwie passt… *will nicht, dass er vielleicht nur deswegen den Job nicht kriegt, weil er unbedingt an diesem Tag frei haben will und nimmt sich vor, vor Mittwoch da mit ihm nochmal ausführlicher drüber zu reden* *hört die Mädchen zu seinem Vorhaben trotzdem “Awww” sagen - außer Sam, die fragt: “Häh? Was ist denn am 13.9.?” und daraufhin von Kiki geschlagen wird* *nickt dann zu dem, was Matteo sagt und lächelt nur, als er sich für die Käsebrötchenhälfte bedankt* *schiebt die Salamihälfte auch auf Matteos Teller und greift sich selbst eine neue Scheibe Salami für die vierte Brötchenhälfte* *hört in dem Moment Jonas: “Ähm, David, und ich hätte gerne eine Hälfte mit Schinken und eine Hälfte mit Marmelade, aber ohne Butter, stattdessen lieber mit Frischkäse…”* *wirft ihm den Sekretariatsblick zu und meint* Du hattest Zeit, selbst zu schmieren! Matteo musste sich euren Fragen stellen! *lacht dann kurz* Außerdem hast du Hanna! *sieht, wie Jonas, sich Hanna zuwendet und sagt: “Hanna, ich hätte gerne eine Hälfte mit Schinken und eine Hälfte mit Marmelade, aber ohne Butter, stattdessen lieber mit Frischkäse…” und Hanna ihm den Stinkefinger zeigt* *hört Kiki: “Also ich find das ziemlich süß von David, dass er Matteo die Brötchen schmiert - das könntest du ruhig auch mal machen, Carlos!”* *stöhnt leise und hofft, dass jetzt nicht wieder ihre Beziehung diskutiert wird* *fragt darum schnell, bevor Carlos oder irgendwer anders was sagen kann* Was ist denn jetzt eigentlich für heute geplant? Warum mussten wir so früh aufstehen?
Matteo: *sagt zu Davids Einwand nicht* *weiß, dass er nicht will, dass er irgendwas riskiert, aber ist sich sehr sicher, dass er den Job sogar sausen lassen würde, wenn es heißt, er kann dann an dem Tag da sein* *beachtet Sam nicht weiter, als sie nachfragt und grinst dankbar zu Kiki, als sie Sam haut* *lächelt David zu, als er ihm auch die Salamihälfte hinschiebt* Danke…. *pffft als Jonas seine Bestellung bei David aufgibt* *will grad n Spruch machen, als David sich aber schon wehrt* *lacht, als Hanna ihm den Stinkefinger zeigt* *hört dann auch Kiki und grinst* *findet es irgendwie lustig, dass er und David auf einmal so n Vorzeigepärchen sind* *findet, dass sie das ja nicht machen, “weil sie es mal sollten” sondern weil es sich einfach so ergibt* *grinst leicht, als David galant das Thema wechselt* *hört dann Kiki: “Mia hat von ner super Wiese erzählt, die sie mit Alex auf nem Spaziergang entdeckt hat. Da wollen wir alle hin, mit Decken und Proviant für Picknick und mit ganz viel Sportkram, Badminton, Volleyball und so und dann dachte ich, machen wir da n richtiges kleines Turnier…”* *stöhnt sehr laut auf* Neeee...
David: *ist froh, dass das Thema tatsächlich gewechselt wird und hört Kiki zu, während er in sein Brötchen beißt* *findet die Idee eigentlich nicht schlecht und nickt* *hört dann Matteo stöhnen und knufft ihn in die Seite* Komm schon - das wird lustig! *hört Amira sagen: “Wir haben überlegt, über Mittag da zu bleiben - darum der Proviant!” und Mia: “Aber leider liegt die Wiese n Stück weit ab vom See, darum ist geplant, am Nachmittag zurück zu kommen, damit wir dann alle nochmal ne Runde schwimmen können. Immerhin ist das heute schon unser vorletzter Tag!” und Abdi: “Aber n Fußball nehmen wir auch auf jeden Fall mit!” und Kiki: “Und heute abend wieder Spieleabend! Wir hatten bisher nur einen Spieleabend und da haben wir nur Tabu gespielt. Ich will die ganzen anderen Spiele nicht umsonst mitgeschleppt haben!”* *runzelt nun doch leicht die Stirn, als er merkt, dass mal wieder der ganzen Tag total verplant ist und schaut kurz zu Matteo rüber* *hofft, dass sie sich tatsächlich irgendwann abseilen können*
Matteo: *seufzt, als David auch dafür ist* *rollt mit den Augen und zuckt mit den Schultern* Okay… *trinkt einen Schluck von seinem Kaffee und hört dann den Rest des Planes* *hört, dass der Tag total verplant ist und der Abend auch und ist kurzzeitig wieder genervt* *fragt sich, warum das die ganzen anderen Paare denn nicht nervt und ob er wirklich so anders ist* *schaut zu David und flüstert sehr leise* Wie war das nochmal mit dem Fluchtversuch?
David: *grinst leicht bei Matteos Worten und ist froh und dankbar, dass er das ähnlich sieht wie er* *beugt sich zu ihm und sagt leise* Ja, bitte! Spätestens beim Spieleabend! *schaut zu den anderen und findet, dass eigentlich alle ganz zufrieden aussehen außer Alex* *trifft seinen Blick und grinst leicht* *denkt sich, dass er wahrscheinlich auch nicht wirklich Bock auf Spieleabend hat* *findet es aber schon irgendwie komisch, dass es den anderen Pärchen irgendwie gar nichts auszumachen scheint, keine Zeit für sich zu haben* *greift unter dem Tisch nach Matteos Hand, während Kiki nochmal den Plan durchgeht: “Also Abdi, Sam und Amira haben gleich Küchendienst. Der Rest kann dann nach und nach ins Bad und wer gerade nicht im Bad ist, kann ja schonmal anfangen zusammen zu packen und Brote für heute mittag zu schmieren…”*
Matteo: *kommen dann irgendwann alle bei der Wiese an* *es werden Decken auf den Boden verteilt, Kiki legt auf jede Decke zwei Wasserflaschen und die Gruppen verteilen sich so* *Amira schnappt sich direkt David zum Badminton üben und Matteo findet sich auf einer Decke mit Jonas und Carlos* *beobachtet erst ein bisschen das Treiben* *sieht dann Hanna und Kiki mit nem Volleyball und schaut zu den zwei Jungs neben sich* *denkt sich, dass das seine beste Freunde sind und er sie ruhig fragen kann* Sagt mal, Jungs, nervt euch das nicht? Ich mein, Gruppenkram is ja nice und so und deswegen machen wir den Urlaub ja auch… aber so gar nicht Zeit zu zweit, habt ihr da kein Problem mit?
Jonas: *hat sich auf der Decke ausgestreckt und auf die Ellbogen gestützt* *ist irgendwie auch noch ein bisschen müde und hofft, dass es durch Bewegung gleich ein wenig besser wird, kann sich aber noch nicht wirklich aufraffen - wahrscheinlich ähnlich wie Carlos und Matteo* *schaut den Mädels beim Volleyball zu, guckt dann aber zu Matteo, als dieser Carlos und ihn anspricht* *denkt über Matteos Frage nach, während Carlos schon antwortet: “Klar, hab ich schon ab und zu mal… aber ich hab da keine Chance gegen Kiki. Selbst wenn wir abends im Bett liegen, plant sie schon den nächsten Tag oder philosophiert über den letzten. Ist halt voll ihr Ding. Und drängen bringt ja nix. Solang sie glücklich ist… Alles gut!”* *zuckt mit den Schultern und meint dann* Also nerven jetzt nicht wirklich. Ich find’s tatsächlich auch mal interessant, ein bisschen mehr über alle anderen zu erfahren. Ich glaub, Hanna geht’s da ähnlich. Klar ist es abends im Zelt nice, auch mal wieder mit ihr allein zu sein, aber tagsüber ist es schon okay so wie es ist. *schaut Matteo prüfend an* Warum fragst du, Brudi? Hast du Sehnsucht nach Zweisamkeit?
Matteo: *hört beiden zu und fühlt sich bestätigt, dass er dann da wohl echt anders ist* *schaut zu David und Amira und sieht wie David lacht. als Amira nach dem Ball hechten muss* *schaut dann wieder zu Jonas bei seiner Frage* *zuckt mit einer Schulter und sagt dann ehrlich* Ja, irgendwie schon… Also nich, dass ich nicht gerne mit euch abhänge… aber… *zuckt mit einer Schulter* So mal ohne an den nächsten Programmpunkt denken zu müssen… oder ohne die Befürchtung, dass gleich jemand stört…. *sieht, wie Carlos nickt und sagt: “Ja, kann ich schon verstehen… aber sind ja nur noch zwei Tag, Brudi…”* *seufzt leicht und nickt* Ja, ich weiß…
Jonas: *nickt zu Matteos Worten, schaut dann ebenfalls kurz zu David und wieder zurück zu Matteo* Okay, also dass man die Befürchtung haben muss, dass einen jemand stört, kann ich total nachvollziehen… vor allem im Zelt! Da hört man ja draußen jeden Mucks. Was das angeht, freu ich mich tatsächlich auch schon sehr auf vier feste, einigermaßen schalldichte Wände... *hört dann, was Carlos sagt und nickt auch dazu* Genau! Die zwei Tage schaffst du jetzt auch noch… oder? *deutet dann mit dem Kopf in Richtung David* Wie sieht David das denn? Ähnlich wie du oder macht ihm das nichts aus, dich mit uns teilen zu müssen?
Matteo: *nickt bekräftigend* Ja… und David is halt noch angespannter, dass ihn jemand sieht… und so… *zuckt mit einer Schulter, als er fragt, ob er die zwei Tage noch schafft* Joa, muss ja, ne? *nickt leicht und schaut wieder zu David und dann wieder zurück* Ich glaub, auch ähnlich… er hat zumindest schon was von Fluchtversuchen gesagt… *seufzt leicht* Aber is doch irgendwie komisch, dass ihr das so viel lockerer seht… bin ich einfach nur mega anhänglich?
Jonas: *hört Carlos zu Davids Anspannung sagen: “Achja, kacke, das vergess ich immer wieder… Dysphorie und so…”* *muss minimal grinsen, weil “Dysphorie” anscheinend Carlos neues Lieblingsfremdwort ist, denkt aber auch selbst darüber nach, dass es für David natürlich viel blöder sein muss, keine Privatsphäre zu haben als für alle anderen* *hört Matteo weiter zu und muss leise lachen* Fluchtversuche? Ihr beide? *stößt Matteo mit dem Ellbogen an und grinst* Soll ich euch decken? *denkt dann über Matteos Frage nach und hört zunächst dem zu, was Carlos zu sagen hat: “Ja, voll... “* *hört Carlos lachen und dann hinzufügen: “Nee, bist du nicht… also ich mein, nicht auffällig anhänglich… ich mein, da ist doch eh jeder anders, oder?”* *nickt zu Carlos Worten und ergänzt noch* Ich denk auch, dass da jeder anders ist. Aber das muss man ja nicht wertend sehen. Also es ist ja nicht das eine besser als das andere. Und dass David und du das ähnlich seht und fühlt ist doch super! Ähnlich wie bei Hanna und mir. Bei Carlos und Kiki ist es doch im Grunde genommen viel ätzender: Er will mehr Zweisamkeit und sie nicht. *schaut Matteo an* Ich find’s nur wichtig, dass ihr euch nicht vollkommen raus zieht, um für euch zu sein. Und das macht ihr ja nicht. Klar, ihr hängt auch in der Gruppe oft aneinander, aber ihr nehmt ja trotzdem noch am Geschehen teil und darum stört das keinen. Gibt ja auch so Pärchen, die sich dann total abkapseln und nur noch Sachen zu zweit machen und die sich gar nicht mehr dafür interessieren, was um sie herum passiert. Aber so seid ihr ja nicht. Also ist doch im Grunde genommen alles gut, oder? *fragt sich, warum Matteo sich da so einen Kopf drum macht, wenn er und David das doch im Grunde genommen ähnlich sehen*
Matteo: *nickt zu Carlos Worten und muss auch minimal grinsen* Genau, Dysphorie und so… *lacht leicht als Jonas fragt, ob er sie decken soll* Kann nicht schaden… *hört dann Jonas lange Rede darüber, wie jeder anders ist und dass er und David da ja gleich sind und es also okay ist* *muss leicht lachen, weil die ganze Rede so typisch Jonas ist* Hast Recht… also ist dein Tipp einfach durchhalten? Aber kann schon sein, dass ihr uns nach dem Urlaub erstmal n paar Tage nicht seht… *grinst leicht*
Jonas: *grinst, als Matteo zustimmt, dass er sie decken soll* Alles klar - gib mir einfach ein Zeichen. Ein hysterisches Husten oder so… *nickt dann, als Matteo seine Rede zusammenfasst und zuckt mit den Schultern* Naja, was anderes als durchhalten bleibt euch wohl nicht übrig - es sei denn, ihr wollt jetzt die Zelte abbrechen und früher nach Hause. Aber das wär doch auch irgendwie ätzend… so für die letzten zwei Tage… *lacht leise* Glaub mir, so gern ich euch alle hab, aber wenn wir wieder zu Hause sind, bin ich wahrscheinlich auch froh, euch mal n paar Tage nicht jeden Tag um mich zu haben…
David: *hat mit Amira Federball gespielt, bis diese frustriert war und meinte, sie würde jetzt dann doch lieber mit Sam spielen, um nicht das Gefühl zu haben, der totale Loser zu sein* *kommt zur Decke, auf der Matteo mit Jonas und Carlos sitzt, setzt sich neben Matteo und drückt diesem einen Kuss auf die Wange* *greift dann nach der Wasserflasche und grinst dann in die Runde* Amira hat keine Lust mehr… wollen wir ne Runde Fußball spielen? *trinkt einen Schluck*
Matteo: *lacht* Mach ich… *nickt dann* Ja, nee, früher abfahren wär schon krass übertrieben…. *grinst dann, als Jonas es ähnlich sieht, dass sie sich erstmal nicht zu sehen brauchen* *strahlt dann leicht, als David wieder auf sie zukommt* *lächelt beim Kuss und lehnt sich dann sofort gegen David, Kopf an seine Schulter* *hört Jonas und Carlos sofort zustimmen und nickt dann auch* Ja… okay… *steht mit allen zusammen auf und ruft dann zu Abdi rüber* Abdi, Bock auf kicken? Wir brauchen wen fürs Tor!
David: *lächelt, als Matteos Kopf auf seiner Schulter landet und schlingt sofort einen Arm um ihn* *gibt ihm noch einen Kuss auf die Stirn, ehe er trinkt* *hört dann, dass alles zum Fußballspielen zustimmen und freut sich* *steht also direkt wieder auf und schaut bei Matteos Rufen in Abdis Richtung, der sich dann zu ihnen gesellt* *hört Carlos: “Ich bin mit David in einem Team!”* *lacht leicht und zuckt mit den Schultern* Okay… *bückt sich dann nach dem Ball und geht mit den anderen zu einem Stück Wiese, was sie gut zum Kicken nutzen können*
Matteo: *verlieren leider gegen Carlos und David und spielen dann später auch noch Volleyball* *haben tatsächlich ziemlich viel Spaß und sogar Alex ist mit dabei und spielt mit* *gehen dann am späten Nachmittag wieder zurück zur Hütte und dann direkt alle zum Steg* *David und Carlos trainieren für ihr Wettschwimmen morgen, während Jonas und Matteo eher rumspringen und Spaß haben* *sonnen sich danach etwas auf dem Steg und werden dann schon bald zum Abendbrot gerufen*
David: *hatte auf der Wiese und auch beim Schwimmen ziemlichen Spaß, auch wenn es ihn irgendwann immer mehr gestört hat, dass immer Leute um sie rum sind und Matteo und er nicht mal 10 Minuten alleine für sich haben* *versucht sich immer wieder in Erinnerung zu rufen, dass es ja tatsächlich nur noch zwei Tage sind, bis sie wieder zu Hause sind und dass sie das jetzt auch noch irgendwie durchhalten* *verschwindet kurz vor dem Abendessen im Zelt, um seinen Schwimmbinder auszuziehen und zieht auch keinen normalen an, da er durch die viele Bewegung heute eigentlich schon seit einer Stunde spürt, dass der Binder drückt* *zieht stattdessen seinen Hoody wieder an und geht dann mit Matteo zusammen zur Hütte, wo die meisten schon am gedeckten Tisch sitzen* *essen heute mal Gemüsesuppe und resümieren den Tag zusammen bis Kiki sagt: “Ich hab überlegt, dass wir den Spieleabend heute vielleicht draußen machen könnten. Wir verteilen Decken und auf den Decken dann die einzelnen Spiele und so kann jeder hin und her gehen wie er will und spielen, worauf er gerade Lust hat. Was haltet ihr davon?”*
Matteo: *hört Kikis Plan und die wenig enthusiastische Zustimmung aller Beteiligten* *hat eigentlich eher keine Lust und grummelt leicht* Müssen denn alle mitspielen? *sieht, wie Kiki ihn entsetzt anschaut und sagt: “Ja natürlich. Das ist eine Gruppenaktion, Matteo. Ich hab die Spiele extra mitgeschleppt.”* *greift sich noch ein Stück Brot und tunkt es in die Suppe* Hmmm… okay… *hört dann Jonas: “Naja, aber wenn Leute früher ins Bett wollen, wirst du sie ja nicht aufhalten, oder?”*
David: *findet es fast schon amüsant, wie sehr Kiki auf ihre Gruppenaktionen besteht, hat aber auch nicht wirklich Lust auf einen Spieleabend zumal er noch dazu wirklich müde ist, weil sie gestern so spät im Bett und heute so früh wach waren* *hört Kiki auf Jonas antworten: “Na, aber es wird ja wohl keiner schon um halb acht ins Bett gehen!” und Alex: “Und wenn ich mich um halb acht lieber in Ruhe mit einem Buch auf die Terrasse setzen will, entreißt du mir dann das Buch und zerrst mich zur Spielerunde?” und Kiki wieder: “War ja klar, dass du so ein Spielverderber bist, Alexander!”* *räuspert sich und meint* Also wenn ich ehrlich bin, bin ich schon ziemlich fertig und müde. Ich werd sicherlich nicht um halb acht ins Bett gehen, aber lange halte ich heute sicher nicht durch. *hört, wie auch Amira meint: “Ja, Kiki, wir hatten letzte Nacht alle irgendwie zu wenig Schlaf…”* und wir Kiki beleidigt reagiert: “Hat denn hier niemand Lust zu spielen?!” und Carlos sie beruhigt: “Doch schon, aber es sollte doch kein Zwang sein!” und Abdi: “Also ich hab Bock!”* *tut es fast schon leid, wie traurig Kiki darüber zu sein scheint, dass ihre Idee nicht wirklich auf allseitige Begeisterung stößt, kann aber auch die anderen sehr gut verstehen*
Matteo: *tut Kiki jetzt auch ein bisschen leid, weil sie ja wirklich echt viel gemacht und geplant hat* *seufzt leicht* Ja, lass doch einfach sagen, wir fangen alle zusammen an und dann schaun wir einfach mal? *hört zustimmendes Gebrumme* *greift unter dem Tisch nach Davids Hand* Wie Carlos schon sagte, soll ja kein Zwang sein, sonst ist doch auch blöd… *sieht Kiki nicken: “Na gut, okay… dann räumt ihr jetzt ab und ich bereite schon mal alles vor.”* *sieht, wie sie aufsteht und in der Hütte verschwindet, wahrscheinlich um die Spiele zu holen*
David: *nickt zu Matteos Vorschlag und verschlingt seine Finger mit Matteos, als dieser unter dem Tisch nach seiner Hand greift* *schaut zu ihm rüber und lächelt erleichtert, weil es ja tatsächlich danach aussieht, als würden sie heute noch ein bisschen Zeit für sich haben* *hört dann, dass sie abräumen sollen, drückt noch einmal Matteos Hand und hilft dann den anderen, die Sachen vom Tisch abzuräumen* *während Hanna und Jonas heute den Spüldienst übernehmen, schaffen die anderen schon mal Getränke und Snacks zu den Decken, auf denen Kiki die Spiele ausgebreitet hat* *setzt sich dann einfach auf die Decke, auf der das Phase 10 Spiel liegt und wartet ab, wer sich so zu ihm setzt*
Matteo: *hilft abzuräumen und bietet auch an, beim Spülen zu helfen, aber Hanna und Jonas sagen, sie schaffen das schon* *geht raus und sieht, wo David sitzt* *geht so, dass er an ihm vorbei geht und flüstert* Phase 10 kann mega lang dauern… *setzt sich selber auf die Uno Decke, weil man da nach jeder Runde aussteigen kann*
David: *hört Matteos Geflüster und runzelt die Stirn* *hat daran gar nicht gedacht* *grinst und steht kurzerhand auf und setzt sich neben ihn zum Uno-Spiel* *fragt leise* Und was machst du, wenn Kiki darauf besteht, dass jeder mindestens zwei Spiele austestet? *sieht, dass sich Abdi und Sam zu ihnen setzen und grinst wieder leicht* Uno also? *sieht, wie Abdi mit den Schultern zuckt und dann ebenfalls grinst: “Es ist alles eine Frage der Reihenfolge!”* *sieht, wie sich jetzt die anderen auch auf die Decken verteilen und wie Sam nach dem Kartenstapel greift: “Ich misch zuerst!”*
Matteo: *grinst, als David aufsteht und auch rüberkommt* *zuckt mit einer Schulter* Dann verlier ich irgendwo ganz schnell? *sieht dann auch Sam und Abdi zu ihnen stoßen und klatscht in die Hände* Na, dann los… *spielt ein paar Runden mit den dreien bis Sam irgendwann aufsteht, weil sie immer verliert: “Ich such mir mal was anderes, Jungs.”* *schaut auf die Uhr und sieht, dass es halb neun ist* *denkt, dass das wohl leider noch zu früh ist*
David: *spielt ein paar Runden Uno und schaut zwischen Abdi und Matteo hin und her, als Sam verschwunden ist* Spielen wir noch ne Runde oder wollen wir auch mal wechseln? *sieht, dass Matteo auf die Uhr schaut und greift nach seiner Hand, um ebenfalls einen Blick auf die Uhr werfen zu können* *sieht, das es halb neun ist und denkt sich, dass es wahrscheinlich noch zu früh ist, um abzuhauen* *lächelt leicht und beugt sich vor, um ihm einen kurzen Kuss zu geben* *hört in dem Moment Abdi: “Was ist mit Siedler? Hätt ich schon Bock drauf und ich glaub, Hanna, Jonas und Carlos sind gleich fertig…”* *denkt sich, dass Siedler ja irgendwie noch länger dauert als Phase 10 und sieht, dass bei Phase 10 gerade nur noch Amira sitzt, da Mia und Kiki auf dem Weg zum Uno-Spiel sind und dass Phase 10 zu dritt wahrscheinlich doch schneller geht als Siedler* *schüttelt den Kopf zu Siedler* Ich glaub, darauf kann ich mich gerade nicht mehr konzentrieren… *schaut zu Matteo* Doch ne Runde Phase 10? Oder bleiben wir bei Uno?
Matteo: *lächelt leicht bei Davids Kuss und denkt, dass sie wohl grad den gleichen Gedanken hatten* *schüttelt auch den Kopf zu Siedler* Ja, ich glaub ich bin auch eher für Phase 10 zu haben… *steht auf und geht mit David rüber zu Amira* Na, Coach, Bock auf noch ne Runde? *sieht wie Amira grinst: “Gegen euch? Immer!”* *setzen sich zu Amira und warten, bis sie die Karten verteilt hat* *hört sie dann fragen: “Und wie siehts bei euch aus? Freut ihr euch schon auf zu Hause?”* *nickt* Ja, schon… mal wieder im eigenen Bett pennen…
David: *steht mit Matteo auf und geht zu Amira* *lässt sich ächzend auf die Decke fallen und nimmt von ihr die Karten entgegen* *nickt bei ihrer Frage und auch zu dem, was Matteos sagt* *fügt grinsend hinzu* … mal wieder ne Tür zumachen können… *sieht Amira grinsen: “Mal wieder ungestört sein…”* *lacht* Du sagst es… *sortiert seine Karten, nachdem Amira verteilt hat und zieht mal direkt eine, da er links von Amira sitzt und damit anfängt* *fragt währenddessen* Und selbst? Freust du dich?
Matteo: *lacht auch leicht und nickt* Genau… *zieht auch eine Karte, während er Amira zuhört: “Ja, schon, ich freu mich auf zu Hause und auf meinen Rhythmus und so…” *grinst leicht* Mal wieder ungestört sein…. *hört sie lachen: “Ja, genau….”* *unterhalten sich tatsächlich ganz angenehm mit Amira und findet es nur noch halb so schlimm, dass sie hier festsitzen* *grinst, als Amira ziemlich haushoch gewinnt, weil er und David beide nicht sonderlich enthusiastisch gespielt haben* Glückwunsch, Coach… es war uns eine Ehre gegen dich verlieren zu dürfen… aber ich glaub, wir versuchen uns jetzt mal zu verdrücken….
David: *ist nicht sonderlich motiviert zu spielen, nachdem Amira bereits recht schnell 2 Phasen vor Matteo und ihm liegt und einigt sich mit beiden letztendlich darauf, dass Matteo und er nicht mehr um den zweiten und dritten Platz spielen, nachdem Amira gewonnen hat* *grinst, als Matteo meint, dass sie sich jetzt verdrücken und wirft einen Blick auf die Uhr* *nickt* Jap - wir haben unsere Pflicht erfüllt und am Spieleabend teilgenommen… *hört Amira lachen: “Pflicht!? Soso… ja, aber macht mal… Kiki ist gerade schwer am siedlern - vielleicht merkt sie’s ja gar nicht… und wenn doch, sag ich ihr, euch war schlecht oder so…”* *lacht leise* Wenn du ihr das so verkaufst, dass sie dir das tatsächlich abnimmt, hast du einen gut bei uns… *grinst dann zu Matteo* Meinst du, es ist unauffälliger, wenn wir uns getrennt voneinander verkrümeln? Und sollen wir rennen oder schlendern? Oder schleichen? Kriechen? Oder von Baum zu Baum hasten?
Matteo: *grinst als Amira lacht* Naja, Pflicht is jetzt vielleicht n bisschen zuuu hart ausgedrückt, aber du weißt schon…. *nickt dann zu dem was David sagt* Ja, das wird sie dir nie glauben…. aber is auch okay, muss sie ja nicht… *lacht dann laut bei Davids Vorschlägen* Ich würde vorschlagen, DU hastest von Baum zu Baum und ich komm langsam nach und halt dir den Rücken frei… *hört Amira lachen: “Ihr macht das schon…”* *steht dann auf* Danke… und gute Nacht… *hält David seine Hand hin, damit sie sich verkrümeln können*
David: *grinst bei Matteos Vorschlag, merkt aber, dass er das natürlich nicht ernst meint* *seufzt theatralisch* Nagut, okay, vielleicht verkrümeln wir uns auch einfach ganz normal und möglichst unauffällig… *nickt zu Amira* *steht ebenfalls auf und nickt zu Amira* Schlaf gut… später irgendwann… *hört Amira sagen: “Ich mach auch nicht mehr lange. Bin total müde…”* *greift lächelnd nach Matteos Hand und geht dann mit ihm Richtung Zelt - erstaunlicherweise tatsächlich, ohne von irgendwem aufgehalten zu werden* *atmet tief durch, als das Zelt in Sichtweite kommt und schlingt den Arm um Matteo* *hüpft einmal kurz vor Freude auf und ab* Wir haben’s geschafft!
Matteo: *hält Davids Hand und geht so schnell es geht weg von der Hütte und zum Zelt* *ist doch erstaunt, dass sie es ohne aufgehalten zu werden schaffen* *lacht, als David auf und ab hüpft* Du Spinner… *zieht ihn näher und gibt ihm einen Kuss* *lächelt leicht* Lass schnell fertig machen, ich will kuscheln… *lässt ihn los und holt ihre Zahnbürsten aus dem Zelt* *machen sich tatsächlich im Eiltempo fertig und liegen wenig später Arm in Arm im Zelt* *lächelt zufrieden* Endlich…
David: *lächelt in den Kuss rein und nickt dann zum schnell fertig machen und kuscheln* *lässt sich von Matteo die Zahnbürste geben und putzt schnell Zähne* *geht nochmal ins Gebüsch zum Pipi machen, krabbelt dann mit Matteo zusammen ins Zelt und schmiegt sich sofort an ihn* *lacht leise, als Matteo “endlich” sagt* Oh mann, ich fühl mich, als hätten wir uns Tage nicht gesehen, dabei waren wir eigentlich den ganzen Tag zusammen… *schiebt ein Bein zwischen seine und schlingt die Arme fester um ihn, um ihm näher zu sein* *denkt sich dann, dass es aber auch tatsächlich schon ein bisschen her ist, dass sie zusammen im Zelt lagen und tatsächlich nicht vor Müdigkeit sofort eingeschlafen sind*
Matteo: *nickt* Ja, find ich auch… schon komisch irgendwie… so als würd ich dich vermissen, obwohl du ja da bist… *schlingt seine Arme fester um ihn* Aber wenn wir zu Hause sind, haben wir erstmal Zeit… nur du und ich… bestimmt 3 Stunden lang, vielleicht sogar 4, wenn wir früh loskommen… *schweigt einen Moment und fügt dann hinzu* Ich hab Jonas schon gesagt, dass wir uns erstmal n paar Tage rar machen… *lacht leicht* Er sagte, er muss uns jetzt auch nicht direkt wieder sehen… zwei Wochen sind halt doch schon lang, ne?
David: *nickt zu Matteos Worten und lacht leise* Genau… *seufzt, als Matteo zu Hause erwähnt* Ja, die Nachricht von Hans heute hat den Tag gerettet. Die Aussicht auf 3 bis 4 Stunden sturmfrei. Bei mir wären wir wahrscheinlich sofort von Laura in Beschlag genommen worden… *fährt gedankenverloren Matteos Rücken auf und ab* *freut sich tatsächlich, seine Schwester wieder zu sehen und auch Hans und Linn, aber freut sich jetzt noch mehr darauf, tatsächlich mit Matteo für ein paar Stunden komplett alleine zu sein* *hört ihm zu, als er erzählt, dass er mit Jonas gesprochen hat und nickt* Ja… ich glaub so langsam freut sich jeder ein bisschen auf zu Hause und auf ein bisschen Ruhe… *lacht leise* Außer Kiki vielleicht…
Matteo: *nickt sofort* Ja, Laura will bestimmt auch feiern und quatschen und so… *freut sich tatsächlich auch, alle wiederzusehen aber halt tatsächlich auch am meisten auf einfach Zeit zu zweit und Beisammensein ohne Plan und Programmpunkt* *nickt dann wieder und fährt gedankenverloren mit seiner Hand Davids Arm auf und ab* Ja, glaub ich auch… *lacht dann auch* Ja, Kiki könnte noch zwei Wochen weiter machen… da haben wir bestimmt Montag ne Nachricht, wann wir uns alle wiedersehen… aber is halt Kiki, die kann sowas…
David: *stöhnt bei Matteos Vermutung zu Kiki* Vielleicht sollten wir unsere Handys einfach mal für zwei Tage ausschalten, wenn wir wieder in Berlin sind und alle anderen können uns mal… *schweigt einen Moment und meint dann* Wie sieht Carlos das eigentlich? Braucht der auch nicht wirklich Zeit zu zweit? Irgendwie haben wir total Glück, das wir das ähnlich sehen… stell dir mal vor, einer von uns wär wie Kiki und der andere er selbst - das wäre doch total ätzend… *spürt eine Gänsehaut am Arm dort wo Matteo ihn berührt und zuckt leicht zurück* *grinst und murmelt leise* Das kitzelt…
Matteo: *lacht leicht* Würd ich glatt machen, aber so gar nicht erreichbar ist doch auch doof… was wenn Mama was braucht, oder der von Lambda nochmal anruft? *hört seine Frage und zuckt mit einer Schulter* Ich glaub, Carlos ist schon eher so wie wir eigentlich… aber der liebt Kiki so wie sie ist und findet das also auch okay…. *schaut dann kurz erstaunt, als er sagt, dass es kitzelt* Hm? *checkt dann, was er meint und hält seine Hand still* Sorry…
David: *nickt zu Matteos Worten und seufzt leise* Stimmt auch wieder… *hört ihm dann zu, was er über Carlos und Kiki sagt und nickt wieder* *ist trotzdem froh, dass es bei ihnen anders ist und sie da ähnlich ticken* *grinst, als Matteo ihn so erstaunt anblickt und piekst ihn in die Seite, als er sich entschuldigt* Kein Ding… kann ich auch… *lacht leise, als er zuckt und schlingt seine Arme wieder fester um ihn, damit er nicht zurückweichen kann*
Matteo: *kiekst etwas und bewegt seinen Körper weg von ihm, als er ihn piekst* Ey! Lass das! *schlingt seine Arme wieder um ihn und hält ihn fest* *vergräbt sein Gesicht an seinem Hals und pustet dagegen, bevor er ihn küsst, erst am Hals und dann am Kiefer* *murmelt* Küssen ist besser als kitzeln…
David: *lacht wieder leise, als er sich beschwert und lacht noch mehr, als er ihm gegen den Hals pustet* *grinst immer noch, als er beginnt, ihn zu küssen, wird dann aber langsam ernster, als er meint, dass küssen besser als kitzeln ist* *dreht seinen Kopf, so dass er Matteos Mund begegnen kann und murmelt ein wenig atemlos vom Lachen* Hast Recht… *küsst ihn dann zärtlich und lässt seine Hand durch Matteos Haare wandern*
Matteo: *grinst, als er ihm zustimmt* Soll vorkommen…. *rollt sich halb auf ihn, als er ihn küsst und fährt mit der Hand leicht seine Seite entlang* *vertieft den Kuss und genießt es, dass sie Ruhe und Zeit haben* *verschlingt ihre Beine miteinander und hört dann Gekicher* *ist etwas verwundert und checkt erst, als er ein “pshhh” hört, dass es nicht David ist* *löst den Kuss und fragt leise* Hörst du das?
David: *zieht Matteo näher an sich, als er sich auf ihn rollt und seufzt leise bei seinen Berührungen* *vertieft zeitgleich mit ihm den Kuss und fährt mit der einen Hand sanft seinen Rücken entlang und schlüpft am Ende unter sein Shirt* *meint auch etwas zu hören und hält kurz inne, aber als Matteo ihn weiter küsst, lässt er sich davon zunächst ablenken* *lauscht erst noch einmal genauer, als schließlich auch Matteo den Kuss löst* *hört leises Gekicher und dann ein lautes Platschen, gefolgt von einem “Mensch, Carlos!”* *stöhnt leise und vergräbt seinen Kopf an Matteos Schulter* *lacht dann leise und verzweifelt* Oh Mann… ich will dich endlich mal wieder ganz für mich alleine… *sucht wieder seine Lippen und hofft einfach, dass Carlos und Kiki wirklich nur ne Runde schwimmen gehen und gleich wieder Ruhe ist*
Matteo: *stöhnt genervt, als er das Gekicher und Geplatsche hört* Ernsthaft? *schlingt seinen Arm um David und küsst seinen Kopf* *lächelt dann, als er wieder geküsst wird* *hört dann aber wieder Gekicher und Geplatsche und wie Kiki laut ruft: “Ich krieg dich!” gefolgt von Carlos “Pscht”, hört dann Geplatsche und kann sich so einfach nicht auf David konzentrieren* *löst den Kuss und seufzt wieder laut* Noch zwei Tage, noch zwei Tage, noch zwei Tage….
David: *hört, während er Matteo küsst Carlos und Kiki im Wasser und merkt, dass er dadurch nicht wirklich abschalten kann* *fährt Matteo durch die Haare, als dieser den Kuss löst und er Matteos genervten Gesichtsausdruck sieht* *lächelt leicht bei seinem Mantra und küsst ihn nochmal kurz* Eigentlich nur noch 1 ½ Tage… das schaffen wir. *lacht dann leise* Lass uns Sonntag früh aufstehen, Frühstück machen und dann alle antreiben, dass sie schnell zusammenpacken sollen… je früher wir abfahren, desto früher haben wir die WG für uns…
Matteo: *lacht leicht bei seiner Antwort* Seit wann bist du denn so n Optimist geworden? *grinst dann bei seinem Vorschlag und grinst* Gute Idee… dann packen wir am besten morgen abend schon alles ein, was wir nicht mehr brauchen…. *gibt ihm noch einen kurzen Kuss und kuschelt sich an ihn*
David: *zuckt mit den Schultern und grinst* Seit die Aussicht, dich mal wieder für mich allein zu haben, so greifbar nah ist… *lacht dann leise bei seinem Vorschlag* Gute Idee! Und das Zelt packen wir am besten schon ein, bevor wir Frühstück machen… dann können wir anbieten zu spülen oder Sam und Amira mit dem Zelt helfen, damit’s schneller geht… oh mann… so gar nicht auffällig… *erwidert Matteos Kuss und lächelt, als er sich an ihn kuschelt* *schlingt seine Arme um ihn und gibt ihm einen kurzen Kuss auf die Schläfe* *verbirgt dann sein Gesicht in Matteos Haaren, atmet tief ein und entspannt sich* *schweigt einen Moment mit ihm und genießt die Nähe und Vertrautheit und blendet die leisen Geräusche von Kiki und Carlos irgendwann aus* *wird dösig und merkt mal wieder, wie wenig er letzte Nacht geschlafen hat* *denkt sich, dass es vielleicht gar nicht so schlecht ist, wenn sie heute ein bisschen früher schlafen, damit sie morgen und übermorgen fit sind* *küsst irgendwann nochmal Matteos Schläfe und murmelt leise* Ich liebe dich…
Matteo: *grinst bei seiner Antwort und awwwed ein bisschen* *lacht dann leise bei seinem Plan* Klingt gut… und is doch egal, ob auffällig oder nicht… ich wette mindestens Mia und Alex und Jonas und Hanna geht’s ähnlich… *entspannt dann immer mehr als sie schweigen* *wird dann geküsst und hmmmt wohlig* *spürt dann sofort wieder die Schmetterlinge bei Davids Worten und bewegt sich ein bisschen, damit er ihn richtig küssen kann* Ich dich auch… *kuschelt sich dann wieder an ihn* Und jetzt schlafen?
David: *kommt Matteos Kuss entgegen und lächelt dann, als Matteo seine Worte erwidert* *fährt wieder durch seine Haare und nickt, als er fragt, ob sie jetzt schlafen* *hmmt zustimmend und küsst seinen Nacken, nachdem sich auf die Seite gerollt hat* *schlingt seine Arme wieder um ihn und fährt mit der Hand unter sein Shirt* *murmelt dann leise* Schlaf gut, Florenzi…
Matteo: *drückt sich ganz fest gegen David und zieht den Schlafsack noch ein bisschen mehr hoch* *grinst leicht, als er Davids Hand unter seinem Shirt spürt* Träum von uns, Schreibner… und von ner leeren WG…
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
17 notes · View notes
Text
Stolz ist schwer zu schlucken (Draco Malfoy x gothic! reader)
Tumblr media
Der Yule Ball steht vor der Türe und ist nicht für alle ein Grund zur Freude. Für eine Einzelgängerin mit spitzer Zunge bedeutet es eine Menge an Vorbereitungsstress und für Draco Malfoy einen grausamen Abend. Im Weg für ein Happy End steht nur eine Menge Stolz die runter geschluck werden muss.
Word count: 9446 (ja, kurz fassen ist nicht immer meine Stärke aber ich hoffe du siehst es mir nach :-). Ist Im übrigen auch der Grund warum ich es nicht ins Englische übersetzt habe.)
Anmerkungen: Es ist eine Weile her seitdem ich Harry Potter gesehen oder lesen habe, daher entschuldige ich mich für sämtliche Out of Character Moments und hoffe du kannst die Geschichte trotzdem genießen.
Edit-Fehler sind noch vorhanden und werden bei Gelegenheit verbessert. Ich hoffe sie sind nicht ganz so gravierend.
Ich habe mental die ganzen Charaktere einfach zwei Jahre älter gemacht, weil das für mich einfacher war. Nur so als Erklärung.
Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim lesen.
------------------------------------------------------------------
P.O.V: Reader
Draußen fielen sanfte Schneeflocken vom Himmel und bedeckten das Schloss Hogwarts. Wie immer im Winter erstrahlte die Schule für Hexerei und Zauberei in einer besonderen, magischen Atmosphäre. Also noch mehr als es sonst der Fall war, denn wir sprechen hier immer noch von einer Schule für heranwachsende Magier. Die Schüler von eben dieser Einrichtung saßen gerade beim Frühstück und unterhielten sich. Meistens über Hausaufgaben, Prüfungen, Quidditsch Matches, Lehrer oder sonstige Belanglosigkeiten. Ich für meinen Teil nahm an diesen Gesprächen nur wenig Teil, denn das meiste interessierte mich nicht und so zog ich die ruhige Gesellschaft eines Buches einfach vor. Als ein Ravenclaw, bestätigte ich so das stereotypische Bild meines Hauses. Zum Glück nahm mir niemand mein Verhalten übel oder legte es als Arrogant, Überheblich oder Unhöflich aus. Alle in meinem Jahrgang wusste, dass ich redete und mitunter auch viel redete, wenn ich Lust dazu hatte. Wenn nicht, dann eben nicht. In den Momenten in denen ich mich dazu entschied in eine Konversation einzusteigen, konnte ich freundlich und hilfsbereit sein. In einfachen Worten, trotz meiner zurückgezogenen und auf den ersten Blick unbeeindruckte Art, war ich eigentlich ein liebenswertes Wesen, auf das man zählen konnte. Auch, wenn mich keiner als wirklicher Freund sah, hassen und meiden taten die meisten mich auch nicht. Sie respektierten meine Art und dass ich vielen direkt sagte, was mir nicht passte. Doch morgendliche Konversation war absolut nicht meine Lieblingsbeschäftigung und meine die meisten meiner Hausmitschüler ließen mich freundlicherweise, immer mit viel Verständnis, in Ruhe. Die ein oder anderen winkten mir, nur höflich zu.  
 Heute morgen war ich besonders froh über diese Rücksichtnahme. Es gab nämlich an unserem Tisch nur zwei große Themen. Der heute statt findende Yule Ball, inklusive letzter Verzweifelter, die immer noch kein Date hatten und unseren letzten Sieg in gestrigen Match gegen Slytherin. „Morgen (Y/N). Noch mal danke für gestern. Das war wirklich großartig. Ich hoffe, dass wir auch in Zukunft mit dir rechnen können… also wenn Not am Mann ist.“ Begrüßte mich Marc, welcher der Kapitän unserer Quidditsch Mannschaft war, und legte eine Hand auf meine Schulter. Kurz hob ich den Blick von meinem Buch und zog eine Augenbraue nach oben, dann nickte ich. „Natürlich Marc. Wenn wir dann den Slytherins in den Hintern treten und wir unsere Hausehre verteidigen können gerne. Unter der Voraussetzung, dass es Ausnahmen bleiben. Du weißt, dass ich eigentlich nicht spielen darf, bis sich meine Noten verbessert haben.“ Versichere ich ihm und schenkte dem Älteren ein leichtes Lächeln. Der hob den Daumen hoch und verzog sich zu seinen Freunden an den Tisch. So war das gestern den ganzen Abend gegangen und ich war als Held des Tages gefeiert worden. Das Problem unseres Teams war es gewesen, dass die Hälfe davon durch eine Grippewelle flach gelegt worden war und so ein Spieler zu wenig vorhanden gewesen wäre. Eigentlich hätten wir so das Spiel Kampflos gegen Slytherin verloren. Allerdings hatte mein Stolz und die Sticheleien unserer Gegner das nicht zugelassen und so hatte ich mir einfach eine Uniform, sowie einen Besen geschnappt und war auf den Platz marschiert. Auf Hogwarts war ich erst seit ungefähr einem dreiviertel Jahr. Zuvor hatte ich Dumstrang besucht, musste aber aufgrund eines Umzugs die Schule wechseln. Hier fühlte ich mich aber auch wohl, hatte aber nach dem meine Noten zuvor abgesackt waren, hatte ich von meiner Mum ein Quidditch verbot bekommen. Über das hatte ich mich spontan hinweg gesetzt und das Spiel meines Lebens gegeben. Damit hatten wir gewonnen und ich war die Überraschung des Tages. Auf einem Besen war ich schließlich unschlagbar. Sehr zum Missfallen der Slytherins, die mit einem leichten Match gerechnet hatten und völlig aus der Bahn geworfen wurden. So starrte mir heute morgen der Großteil des Teams wütend Löcher in den Rücken. Davon ließ ich mich nicht allerdings nicht beeindrucken. In meinem Leben hatten mich schon viele Menschen böse angestarrt. Der Preis den man zahlte, wenn man sich anders kleidete als andere. Ich war ebenfalls ein bekennender Goth und zeigte das auch. Sofern es die Schul- und Hausordnung zuließ. Bei diesem Gedanken schlich sich ein kleines Lächeln auf meine schwarz geschminkten Lippen. Ich hatte alle Schlupflöcher diesbezüglich gefunden und war stolz auf mich. Mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck blätterte ich eine Seite in meinem Buch weiter. Die Gespräche um mich herum wurden lauter und zeigten an, dass mehr Schüler an den Tisch gekommen waren. Das machte es schwerer für mich, mich zu konzentrieren. Seufzend klappte ich das Cover zu und steckte es zurück in meine Schultasche. Mein Blick hob sich. Mir gegenüber hatte Luna platzgenommen und ich schenkte ihr ein flüchtiges Lächeln. Sie war mindestens genauso seltsam wie ich und das mochte ich an ihr. „Guten Morgen (Y/N).“ begrüßte sie mich. „Morgen Luna. Bitte entschuldige mich, ich bin auf dem Sprung ich muss noch ein paar Dinge erledigen. Aber die gute Nachricht, ich habe dein Kleid gestern noch fertig bekommen. Ich denke es wird dir gefallen.“ sage ich ihr schnell, während ich meine Sachen zusammen sammele. Sie lächelt mich einfach nur an. „Natürlich, wir sehen uns später. Sei aber auf der Hut vor Nagrels.“ Antwortete sie noch, während ich bereits schon halb unterwegs bin. Kurz nickte noch. Der Yule Ball bedeutete noch einiges an Vorbereitung für mich. Somit hatte ich eine volle To-Do Liste für den Tag, die ich am besten so schnell wie möglich abarbeiten sollte. Das erste und vermutlich wichtigste war ein Aufsatz, den ich noch für Zaubertränke gab geben musste. Zu Ehren des Yule Ball entfiel heute der Unterricht und die meisten Lehrer waren freundlich genug gewesen, um keine Hausaufgaben bis heute Aufzugeben. Nun ja alle bis auf Professor Snape, der hatte keine Gnade walten lassen. Was ich aber ehrlich gesagt auch nicht erwartet und mein Schriftstück schon vor Tagen angefertigt hatte. Jetzt musste ich es nur wieder zurück bekommen, da ich es verliehen hatte. Seufzend machte ich mich so auf den Weg zum Slytherin Tisch. Kurz scannten meine Augen die Köpfe der Anwesenden, bis ich fand wen ich suchte. Entschlossenen Schrittes setzte ich mich erneut in Bewegung. „Hey, Blaise. Du hast doch noch meinen Zaubertränkeaufsatz richtig ? Ich bräuchte ihn wieder, damit ich den an Snape übergeben kann. Ich will keinen Ärger von ihm bekommen.“ Begrüßte ich den Anderen und blieb neben ihm am Tisch stehen. Wir kannten uns schon aus Kindertagen und waren gute Bekannte, vielleicht sogar Freunde. Zumindest kannte er mich von allen Leuten in Hogwarts am besten. Die Augen des Angesprochenen zuckten zu mir hoch, ebenso wie sämtliche Köpfe am Tisch sich mir zu wandten. Das konnte ja lustig werden. „Was willst du hier Schlammblut ?“ fauchte mich Grabbe an. Augenrollend seufzte ich. „Ich glaube ich habe mich noch nie zum meinem Blutstatus geäußert, weil ich offensichtlich erkannt habe das ich mehr als das bin und mich als Mensch anders definieren kann. Im Gegenzug zu dir, was mir leid tut, denn wenn dass das einzige Vorzeigbare an dir als Person ist, ist das echt traurig.“ Feuerte ich zurück, ohne meinen Blick in die Richtung zu drehen. Nun schlagfertig war ich. „Halt dein Maul.“ Mischte sich nun Goyle plump ein. „Oh mein… du noch hier ? Die Sonne geht bereits auf. Solltest du nicht auf deinem Sockel auf dem Dach sein ?“ gebe ich gelangweilt zurück, in der Anspielung der Tatsache das sein Name und Aussehen mich schwer an einen Gargyole erinnerten. Wütend starrten mich nun die Beiden an und wollten erneut den Mund öffnen, als sich jemand Drittes in unsere Diskussion ein mischte. „Haltet Beide eure Klappe. Dann blamiert ihr euch wenigstens nicht so sehr. Mit der könnt ihr nicht mithalten. Außerdem beschert mir eure Dämlichkeit am Morgen Kopfschmerzen.“ Knurrte Draco Malfoy und starrte seine Kumpanen giftig an. Die sahen ihn extrem verwirrt an, verhielten sich aber Still. „Danke, das erspart es mir meinen eigenen IQ sinken zu hören.“ Antworte ich dem Blonden und grinse leicht. Der wirft mir nur einen bissigen Blick zu. Vermutlich saß ihm noch die Niederlage von gestern in den Knochen. „Ich dachte du brauchst die Hilfe. Nach dem du gestern einen Ball ins Gesicht bekommen hast, da warst du ein bisschen Wort karg. Außerdem, je schneller du dein Zeug hast, desto schneller kannst du dich mit deiner verbeulten Visage wieder verziehen.“ Antwortete er sarkastisch. Leider hatte er recht. Ich hatte ausversehen einen Quaffel gegen die Wange bekommen, was einen unschönen blauen Fleck hinterlassen hatte. Das hatte beim Sprechen ordentlich weh getan. „Wie gütig, aber eine Nacht schlaf hat da Wunder gewirkt und ich habe meine liebreizende Stimme wieder gefunden. Das war ja nur ein kleiner Kratzer. Der vergeht wieder. Aber dieser Tritt in die Ehre, die ihr gestern erlebt habt… man das wird nie vergehen.“ Gab ich in einer ähnlichen Sprechweise zurück. Die Slytherins hatten ganz schön weit die Klappe aufgerissen, auch weil sie dachten, dass wir jemanden ins Team aufgenommen hatten, der noch nie gespielt hatte. Fataler Fehler. Für meine Aussage erntete ich nur einen abweisenden Grunzer. „Bilde dir bloß nichts ein Ravenclaw. Vergiss den einen kleinen Sieg und du hast am großen Tag des Yule Balls eine demolierte Visage. Was sagt denn dein Date dazu, dass er jetzt mit so jemandem tanzen muss.“ Antwortete er. „Tja, leider habe ich die Kraft von Makeup auf meiner Seite. Ich kann das ausgleichen. Um mich muss du dir keine Sorgen machen. Du solltest dich eher um deine Augenringe kümmern. Bei Schlafproblemen, solltest du vielleicht Mal Madam Pomfrey konsultieren. Das ist nämlich nicht gesund.“ Gebe ich zurück. „Um diese ‘‘Kraft‘‘ zu nutzten, solltest du damit umgehen können.“ Brummte der Andere mir entgegen und deutete auf mein Gesicht. Grinsend klimperte ich mit den künstlichen Wimpern. „Kein Grund eifersüchtig zu sein, nur weil meine Wimpern größer sind als dein Freundeskreis.“ Lächle ich leicht. Dann wende ich mich wieder Zabini zu. „Du hast nicht zufälligerweise meinen Aufsatz dabei, ich bin wirklich ein bisschen in Eile und würde gerne diesen Punkt abhaken.“ Frage ich ihn, mit einem bittenden Unterton in der Stimme. Mein Bekannter grinste mich an. „Du hast Glück. Ich wollte dir den nach dem Frühstück wieder geben. Hat mir wirklich weiter geholfen, einen Ansatzpunkt zu finden. Danke. Und nein, ich habe nicht abgeschrieben. Keine Sorge. Das würde uns Beide in Schwierigkeiten bringen.“ Nickte dieser und kramte ein paar Pergament Blätter aus seiner eigenen Schultasche. Er hatte meinen skeptischen Blick wohl doch bemerkt. Schnell reichte Blaise mir die Aufgabe. Kurz überflog ich die Papiere, um zu checken ob noch alles in Ordnung war und die Schrift nicht verschmiert war. Alles gut. „Super. Danke. Jungs ich verabschiede mich dann wieder. Dann kann der werte Prinz von Slytherin weiterhin seiner schlechten Laune frönen und diese an seinen Untergebenen auslassen. Wir sehen uns.“ Rief ich fröhlich meinen drei Streithähnen zu und winkte zum Abschied. Keiner von ihnen gab ein Grinsen von sich. Spaßbremsen. Nur Blaise winkte mir zu. „Viel Spaß. Überarbeite dich nicht.“ Rief er mir noch hinterher. Spaßeshalber streckte ich ihm die Zunge raus, bevor ich lachte und meinen Weg zu Snapes Büro antrat.
 P.O.V: dritter Person / Draco
So unauffällig wie möglich starrte der hellblonde Syltherin Prinz, der Ravenclaw hinterher, wie sie langsam aus seinem Blickfeld verstand. Erst als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, schaffte er es die Augen von der Stelle abwenden und zurück auf seinen Frühstücksteller zu starren. Völlig in Gedanken verloren stocherte er in dem darauf befindlichen Essen herum. Seine Stimmung war heute morgen schon schlecht gewesen. Er hatte blöderweise einen ordentlichen Muskelkater von dem gestrigen Spiel, hatte sich alberne Kommentare bezüglich ihrer Niederlage anhören müssen und dann zu guter Letzt hatte Blaise ihn darauf hinweisen müssen, dass heute der Yule Ball war. Oh wie sehr Draco darüber kotzten könnte. Am liebsten würde er gar nicht hingehen, denn ihm war jetzt schon klar dass es ein grauenhafter Abend werden würde. Denn er hatte ein Date. Leider nicht mit dem Mädchen, welches er gerne eingeladen hätte, sondern mit Pansy Parkinson. Dieser schrecklich nervenden Person, die schon an seinem Ärmel hin seitdem er das erste Mal im Hogwartsexpress gesessen hatte und seit eben diesem Tag sich in einer festen Beziehung mit ihm sah. Zumindest früher oder später. Doch der Haken an der Sache war, dass dieser Traum nie in Erfüllung gehen würde, zumindest wenn es nach dem Malfoy ging. Sein Interesse an dem Mädel tendierte eher gegen Null und er wäre froh wenn sie ihm nicht jeden Tag mit ihrer hohen Stimme ins Ohr quietschen würde. Der platinblonde Junge hatte bereits ein Auge auf jemand anderen geworfen, doch die würde nie im Leben etwas von ihm wollen. Das war das große Problem. Aber das Grübeln über eine mögliche Lösung, war es was den jungen Zauberer schon nächtelang wachhielt und schon alleine der Gedanke daran sie heute Abend in der Begleitung eines Anderen beim Ball zu sehen, bescherte ihm Kopfschmerzen. Bevor sich Draco allerdings noch tiefer in dem Gedankenstrom verlieren konnte, dass sein Crush sich heute Abend für jemand anderen schick machen würde, für diesen anderen sich bestimmt ein umwerfendes Kleid ausgesucht hatte und mit diesem Anderen Arm in Arm tanzen würde, wurde der Blonde von seinem Kumpel wieder in die Realität gebracht. Zabini schippte ungeduldig vor den Augen des Malfoys herum und wartete darauf, dass der endlich reagieren würde. Die Launen des Blonden waren an diesem Morgen nämlich schon mehr als besorgniserregend. Zuerst war seine Stimmung sagen wir mal gedrückt gewesen, dass ging ja noch. Aber in dem Moment als (Y/N) zu ihnen getreten war hatte sich seine ganze Aura mit einem mal verändert. Plötzlich erschien Draco viel entspannter und auch besser gelaunt. Zumindest für morgendliche Verhältnisse. Dieses kurzzeitige Hoch hatte jedoch schlagartig nach gelassen als das Thema zum abendlichen Ball abgedriftet war und war nach dem verschwinden der Hexe noch mehr abgesagt. Seitdem hatte Draco Malfoy nur verstimmt vor sich hingestarrt und mit seiner Gabel das arme Essen auf seinem Teller malträtiert. Die Anzeichen waren für Blaise eindeutig, zumal er dieses Verhalten nicht erst seit gestern an seinem Kumpel beobachtete und es wurde höchste Zeit ihn damit aufzuziehen. „Weißt du, nur weil du versuchst dein Ei mit der Gabel zu erstechen, wird dir das nicht weiter helfen. Es scheint sich nicht um ein Voodoo Experiment zu handeln, ansonsten wäre bestimmt schon jemand vor Schmerzen zusammen geklappt.“ Grinste er. „Geh mir nicht auf die Nerven Zabini.“ Knurrte Draco nur, entspannte aber seinen Griff um die Gabel. Er hatte gar nicht bemerkt, dass er diese so umklammert hatte. „Wow, ganz ruhig. Was bist du heute Morgen so gereizt ? Immer noch angepisst, weil Ravenclaw euch gestern so vorgeführt hat ? Oder weil du heute schon mit (Y/N) reden musstest ?“ wehrte der Slytherin ab und hob verteidigend die Hände. „Ich bin nicht gereizt und was du mit (Y/N) zu schaffen hast ist mir so egal. Ich will einfach nur wissen, mit wem sie auf diesen albernen Ball geht.“ Rutschten die Worte schnell aus dem Mund des Blonden. Seine Hand verkrampfte sich bei dem letzten Teil erneut um das Besteckteil, so dass seine Knöchel leicht hervor traten. Ein wissendes Grinsen breitete sich auf dem Gesicht seines Gesprächspartners aus. Oh das waren ja Neuigkeiten. Anzüglich wackelte Blaise mit den Augenbrauen. „Weißt du, wenn es dich so sehr stört, dann hättest du sie auch selber fragen können, ob sie mit dir hin geht.“ Stichelte er und legte seine Hand auf die Schulter des Slytherin Prinzen. Der schüttelte diese entschlossen ab. „Was ? Wieso sollte ich denn, mit der hin gehen. Die ist nervig, freakig, besserwisserisch und vermutlich ein Schlammblut. Oder ein Halb-Blut Verräter. Im Prinzip fast so schlimm wie Granger. Also absolut nicht mein Niveau.“ fauchte er gereizt zurück. „Wieso interessiert es dich, dann mit wem sie zum Ball geht ? Wenn sie dich nicht interessiert und gar nicht deine Liga ist.“ Gab Zabini hinterlistig zurück und beobachtete wie Draco kurz erstarrte. Er fing sich aber schnell wieder. Der Blonde würde sich nicht so einfach ins Boxhorn jagen lassen. „Der arme Kerl tut mir einfach nur leid, dass ist alles. Wer wäre schon so bescheuert mit der gesehen werden zu wollen ?“ antwortete der Blonde trocken. „Dann hast du ja keinen Grund die Gabel gerade zu verbiegen.“ Grinste sein Gesprächspartner. Genervt schnaubte Draco und ließ diese nun ganz los. Ihm war der Appetit vergangen und er wollte nicht noch weiter den bohrenden Fragen von Zabini ausgesetzt sein. Wenn das noch weiter ging würde er sich noch verplappern und so sich laut eingestehen müssen, dass er vielleicht auf (Y/N) stand. Für den Blonden war damit das Gespräch beendet und er stürmte mit großen Schritten aus der Halle. Sehr zum Erstaunen seiner restlichen Gefolgschaft. Während Grabbe und Goyle jedoch am Tisch sitzen blieben war für Blaise das Thema noch nicht abgehakt. Ihm war klar, dass sein Freund eindeutig etwas für (Y/N) übrig hatte. Man konnte es schon praktisch nicht mehr übersehen. So hastete der Slytherin dem Anderen hinterher und schaffte es noch ihn in einem leeren Gang abzufangen. „Hey Draco warte…“ keuchte der Zauberer völlig außer Atem. Genervt blieb der Andere stehen und rollte mit den Augen. „Was ist noch Zabini ? Ich dachte du hast verstanden, dass das Gespräch beendet ist. Ich habe was Besseres zu tun als mir den ganzen Tag deine Spinnereien an zu hören.“ Fauchte er, in der Hoffnung den anderen los zu werden. Doch weit gefehlt. Der Andere wusste nämlich das Draco gerne bellte aber nur selten biss, wenn er jemanden mochte. Das konnte man ausnutzten. „Ok kein Problem. Gib einfach nur zu, dass du auf (Y/N) stehst und dass du sie gerne auf den Ball eingeladen hättest, aber dein Ego dir im Weg stand.“ Forderte Blaise siegessicher und zog eine Augenbraue nach oben. Ruckartig drehte sich Draco zu ihm um. Langsam ging ihm das auf die Nerven. Konnte man ihn in diesem Schloss nicht einmal in Ruhe lassen ? „Jetzt hör mir gut zu. Ich. Will. Nichts. Von. (Y/N). Verstanden ? Also hör auf dir Dinge einzubilden.“ zischte er langsam und seine Augen glitzerten vor Wut. „Ach komm schon Malfoy. Gib es einfach zu und du hast deine Ruhe. Dass du einen kleinen Narren an ihr gefressen hast ist ein offenes Geheimnis. So wie du sie immer anstarrst. Oder dass sie eine der wenigen ist, die dir bissige Kommentare zurück geben dürfen, ohne dass du gleich die Nerven verlierst. Oder dass du irgendwie freundlicher bist, wenn sie da ist. Oder, dass du gestern den ganzen Abend von nichts anderem als ihr geredet hast. Komm schon, es ist nicht mehr zu übersehen.“ Zählte Zabini auf und lachte leicht. „Falls es dir noch nicht aufgefallen ist… wir giften uns immer gegenseitig an und ich darf mich wohl über ein verlorenes Spiel ein bisschen aufregen.“ Wehrte Draco immer noch ab, dabei wusste er, dass sein Kumpel recht hatte. Immer wenn (Y/N) zu Gegend war, begann sein Herz schneller zu schlagen, sein Blick blieb an ihr hängen und er alles versuchte um nicht als kompletter Idiot da zu stehen, während er immer noch versuchte seinen Ruf aufrecht zu erhalten. So passierte es immer wieder, dass die Beiden aneinander gerieten, obwohl Draco es gar nicht wollte. Bei dem Gedanken, ließ er etwas die Schultern hängen. Bis er einen aufmunternden Klaps von seinem Gesprächspartner auf eben jenen Körperpart bekam. „Was sich liebt das neckt sich. Schon mal das Sprichwort gehört ? Wenn ihr zwei euch Zankt, dann ist das eher wie ein Spaß unter Freunden. Das ist nicht böse gemeint. Ansonsten würde das anders klingen. Dafür kenne ich dich inzwischen gut genug. Und (Y/N) auch.“ Wiedersprach der und schüttelte leicht den Kopf. Ein Seufzen entkam Dracos Kehle. Irgendwie hoffte er, dass sein Freund recht hatte und die Ravenclaw ihn nicht hassen würde. Das würde nämlich bedeuten, dass er noch eine Chance hatte. Denn das Mädchen hatte ihn vom ersten Moment an erstaunt. Im ersten Moment, weil sie anders aussah als Andere. Doch nach und nach hatte der Blonde festgestellt, dass sein Interesse immer tiefer ging. Unabsichtlich suchte er ihre Nähe. Es faszinierte ihn, wie schlagfertig sie war und sich mit ihr zu streiten war es immer wieder wert. Denn im Gegensatz zu Potter und seiner Clique, antwortete sie nicht mit stupiden Beleidigungen oder einem ‚Verpiss dich.‘. Nein, ihre Antworten waren immer so klug und durchdacht. Man könnte schon fast sagen, es war ein Spaß sich mit ihr in die Wolle zu bekommen. Zudem gefiel es Draco, dass sie ihn behandelte wie sie mit jedem umging. Auf sie konnte er mit seinem Namen keinen Eindruck machen oder sie einschüchtern und sie brachte ihm keinen Hass entgegen. Nein, viel mehr schien (Y/N) es tatsächlich gut mit ihm zu meinen. Zumindest war das der Eindruck gewesen, welchen der Blonde bekommen hatte als sie sich ein paar Mal alleine Unterhalten hatten. Vielleicht war das der Moment gewesen an dem er sich Hals über Kopf in sie Verliebt hatte. Als er die Ravenclaw zum ersten Mal, Nachts am See getroffen hatte. Sie hatte wie er damals nicht Schlafen können und so hatten sie einfach da gesessen und irgendwann geredet. Ohne Publikum, ohne den Zwang etwas darstellen zu müssen. Mit fallen gelassenen Masken. Es war nur eine Nacht und am nächsten Morgen war augenscheinlich alles wie zuvor gewesen, doch für den Malfoy hatte sich alles verändert. Dieser Moment hatte ein angefangenes Bild in seinem Kopf vervollständigt und ab da war es um ihn geschehen. Am Anfang hatte er versucht diese Gefühle zu verdrängen, doch mit der Zeit war es immer schlimmer und schlimmer geworden. So war es auch verflucht schwierig für ihn gewesen sich nach dem gestrigen Quidditsch Spiel nicht mehr daran zu denken, wie gut sie in der Uniform ausgesehen hatte oder wie ihre (e/c) Augen vor Freude und Entschlossenheit geglitzert hatten. Für den Blonden war es hypnotisierend gewesen. So darüber nachgrübelnd, wie er in diese Situation geschlittert war, bemerkte er nicht wie Blaise ihn zurück zum Slytherin Gemeinschaftsraum bugsierte. Erst die Stimme von ihm brachte Draco zurück in die Realität. „Weißt du, du solltest es ihr vielleicht sagen, denn deine Momente der geistigen Abwesenheit werden immer schlimmer. Wenn das so weiter geht, treibt es uns alle noch in den Wahnsinn.“ Bemerkte sein Kumpel. Schnell schüttelte Malfoy den Kopf. „Ist doch jetzt auch egal. Sie geht mit jemand anderem zu Ball. Sie muss ihn mögen, ansonsten hätte sie ja nicht zugesagt. Also was soll ich da noch tun. Mich zum Deppen machen ? Auf gar keinen Fall. Ich hab meinen stolz. Außerdem, wieso sollte sie ausgerechnet jemanden wie mich toll finden ?“ Wehrte er entschlossen ab. Ein Lachen entkam Zabini „Wie ? Der große Draco Malfoy gibt sich wirklich geschlagen ? Das kannst du nicht ernst meinen. Das mein Lieber, passt nicht zu dir. Als hör auf so eine depressive Scheiße zu reden.“ Antwortete der Slytherin und boxte seinen Kumpel aufmunternd auf den Oberarm. Es half nicht. „Na toll. Aber was soll ich tun ? Es ist zu spät.“ seufzte dieser auf und ließ den Kopf hängen. „Noch ist nichts verloren. Was du tun kannst, werden wir noch heraus finden. Keine Sorge.“ Antwortete Blaise entschlossen und betrat zusammen mit dem Anderen den Gemeinschaftsraum.
 P.O.V: Reader
Kurze Zeit später ließ ich mich seufzend auf mein Bett fallen und sah mich in meinem aktuell unordentlichen Zimmerteil um. Überall lagen Haufen an zu Kleider verarbeiteten Stoffen herum. Ein Glück waren meine Mitbewohnerinnen so tolerant dieses übergangsweise Chaos zu akzeptieren. Heute würde es sich endlich lichten, denn ich konnte die Kleidungsstücke ausliefern. Das war vielleicht etwas seltsam, aber ich hatte für einige Mädchen in Hogwarts ein Kleid für den Abend genäht. Ich mochte es zu nähen. Meine Eltern war zwar Zauberer, lebten allerdings in der Muggelwelt. Meine Mutter hatte keine Lust mehr auf ihren Job im Ministerium gehabt und hatte sich nach einer Alternative umgesehen. Heraus gekommen war Schneiderin, für Muggel Kleidung. Eine Leidenschaft, die sie an mich weiter vererbt hat. Als der Yule Ball dann um die Ecke kam, waren viele Mädchen besonders aufgeregt sich ein Kleid zu kaufen und meine Zimmerkolleginnen hatten es sogar geschafft mit in den kleinen Laden in Hogsmed zu schleppen. Das Problem war, die Auswahl dort war sehr dürftig und viele Kleider extrem teuer. Nicht jeder fand etwas passendes oder konnte, beziehungsweise, wollte sich eines der Kleider leisten. So weit, so gut. Nur ich hatte beim durchstöbern meine große Klappe nicht halten können und hatte den kleinen Satz fallen lassen: „Das kann ich auch und es wäre nicht so überteuert.“. Jemand hatte diesen Satz zu Ohren bekommen und mich angefleht für sie ein Kleid zu schneidern, da ihre Eltern nicht so viel Geld für ein Kleidungsstück übrig hatten, dass man nur einen Abend lang trug. Weil ich ein weiches Herz habe, habe ich zugestimmt und ihr diesen Wunsch erfüllt. So kam der Stein ins Rollen und weitere Mädchen aus allen Häusern kamen auf mich zu und baten mich um ihr Traumkleid. Ich hatte meinen Spaß an der ganzen Sache gefunden und hatte so einige Aufträge angenommen. Erst später hatte ich dann realisiert wie viel Arbeit ich mir da aufgehäuft hatte, aber mit ein bisschen Organisationstalent hatte ich es geschafft alles rechtzeitig fertig zu bekommen. Man war ich stolz auf mich und konnte nicht aufhören zu grinsen, wenn ich mir meine fertigen Werke ansah. Nur mein Schlaf war in der letzten Zeit zu kurz gekommen und wenn ich jetzt in meinem Bett lag drohten mir meine Augen zu zufallen. Doch gerade als ich fast eingeschlafen war, öffnete sich die Tür zu meinem Zimmer und meine Mitbewohnerinnen traten herein. Eine von ihnen erblickte mich und trat zu mir ans Bett. Erstaunt blickte sie sich um. „Oh wow (Y/N). Du hast es ja wirklich geschafft.“ Lobte sie mich und strich mit einer Hand über eines der Kleider. „Jap und es hat mich sehr viel Anstrengung gekostet. Hat sich aber gelohnt. Also Danke Emily.“ Nickte ich und setzte mich doch auf. Das andere Ravenclaw Mädchen nickte nachdenklich und sah mich an. Der Ausdruck in ihrem Gesicht sagte mir, dass sie noch etwas von mir wollte sich aber nicht traute zu fragen. „Was ist denn los Emi ?“ hakte ich daher nach und sah sie meinerseits streng an. „Nun… ja… also ich…“ druckste sie leicht herum und spielte nervös an ihrem Finger. „Ich bräuchte vielleicht deine Hilfe.“ Spuckte sie dann aus. Überrascht zog ich meine geschwungene Augenbraue nach oben. „Bei was ?“ wollte ich freundlich wissen und hoffte, dass ich nicht noch für sie die Abendgarderobe schneidern musste. Dafür würde mir die Zeit nicht mehr reichen. „Du schminkst dich ja jeden Tag. Und oft auch so verschieden. Das sieht immer so gut gemacht aus und ich weiß gar nicht wie man sich schminkt. Aber heute würde ich es gerne ausprobieren und ich will nicht, dass es albern aussieht. Könntest du mir helfen ?“ brachte Emi schließlich hervor und starrte auf ihre Hände. Ein erleichterter Laut verließ meine Kehle. Das war ja wirklich kein Problem. „Ach Emi, das ist ja das kleinste aller möglichen Probleme. Was willst du haben ? Extremer oder dezent ? Bunt oder nude ?“ lachte ich auf und sah sie an. Nervös zuckte die Hexe mit den Schultern. „Es soll gut aussehen.“ Antwortete sie dann. „Das bekomme ich hin. Es wäre nur gut, wenn ich noch mal dein Kleid sehen könnte, damit ich weiß was ich machen kann.“ Beruhigte ich das Mädchen und sah zu wie Emily schnell nickte. Dann stürzte sie zu ihrem Kleiderschrank und zog das ordentlich gebügelte Objekt heraus. Leicht lächelnd zeigte sie es mir. Kurz besah ich mir die Farbe und die Ornamente, dann nickte ich und kramte meinen Koffer unter dem Bett hervor. Dort bewahrte ich meine ganzen Makeup Sachen auf. Als jemand mit einer Leidenschaft sich jeden Tag neu zu erfinden, war es klar, dass ich eine kleine Auswahl dabei hatte. „Wann willst du dich fertig machen ?“ fragte ich schließlich noch nach, als ich eine Lidschattenpalette hervor zog, um zu überprüfen welche Farben sich darin befanden. „Ähm… jetzt wenn es für dich ok wäre ? Wir wollten noch ein paar Fotos machen.“ Antwortete Emi und setzte sich neugierig auf meine Bettkannte. „Das passt super bei mir.“ Lächle ich und schnappte mir einen Blendepinsel. „Ich hoffe es macht dir nichts aus, dass ich Makeup im Muggel-Style mache. Das ist einfach spaßiger und fühlt sich extrem angenehm an. Du kannst dich entspannen. Also hier ist mein Plan. Ich würde einfach etwas dezentes machen. Natürlichere Farben und vielleicht ein ganz kleines bisschen Schimmer. Ein bisschen Mascara und Lipgloss. Nicht zu viel. Klingt das gut für dich ?“ erkläre ich anschließend und zeige auf die Lidschatten, die ich nutzten wollte. Glücklich nickte Emi. „Du bist die Expertin. Ich vertraue dir.“ Antwortete sie schließlich. Gut gelaunt, tauche ich den Pinsel sanft in die erste Farbe. „Du bist bei mir in guten Händen.“ Lache ich und tippe das Blendewerkzeug leicht gegen den Rand der Lidschattenpalette um überschüssige Pigmente los zu werden. Dann begann ich endlich mit meiner Arbeit. Dank der Übung die ich inzwischen hatte, dauerte es nicht allzu lange bis ich mit dem Makeup-Look fertig war und meine Sachen wieder wegräumte. Mal wieder war ich dankbar für magischer Consiler der sich einfach jedem Haut Ton anpasste. „Gut, ich bin fertig. Du kannst dich im Spiegel anschauen. Ich hoffe es entspricht deinen Erwartungen.“ Verkündete ich, als ich die Kappe auf das Fixierungsspray setzte. Dann gab ich Emi einen Spiegel. Diese nahm ihn in die Hand und öffnete die Augen. Letztere weiteten sich und sie zog scharf die Luft ein. Für einen Moment hatte ich das Gefühl sie würde es hassen, doch dann fiel Emily mir um den Hals. „Danke (Y/N). Vielen Dank. Das sieht so wunderschön aus. Ich liebe es.“ Rief sie aus und hüpfte fröhlich im Zimmer auf und ab. Erleichtert nickte ich ihr zu. „Das habe ich gerne gemacht. Mit Haaren musst du jemand anderen suchen, denn damit kenne ich mich nicht aus. Außerdem muss ich los und die restlichen Kleider verteilen.“ Lache ich und beginne damit die Unordnung um uns herum einzusammeln. „Natürlich. Du bist dir wirklich sicher, dass du heute Abend nicht kommen willst ?“ fragte Emily noch nach und sah mich leicht enttäuscht an. „Um mich musst du dir keine Gedanken machen. Ich komm alleine klar. Genießt ihr euren Abend.“ Beruhigte ich sie und schwang meinem Zauberstab. Per Hand würde ich das nicht durch die Gegend tragen. Dann rauschte ich auch schon zur Tür hinaus.
Völlig außer atmen ließ ich mich gefühlte Stunden später im Slytherin Gemeinschaftsraum auf eines der Sofas fallen. Meine Verteil-Tour hatte mich quer durch alle Häuser geführt und endete im Grün-silbernen Haus. Meine Arme schmerzten, von dem ganzen Tag. Aber ich konnte zufrieden mit mir sein. Noch nie hatten mich so viele Menschen umarmt oder sich bei mir Bedankt. Besonders gefreut hatte ich mich dass Luna glücklich mit ihrem Kleid war, denn sie hatte keines finden können das ihr gefiel. So war es mir eine Ehre gewesen ihr zu helfen und ein sehr spezielles Kleid für sie anzufertigen. Wo ich komplett freie Hand hatte. Aber die ganze Zeit die ich heute hatte investieren müssen, hatte mir zu meinen lang ersehnten Mittagsschläfchen gefehlt. „Ich kann nicht mehr.“ stöhne ich auf und lasse meine Arme sinken. „So anstrengend Kleider durch die Gegend zu tragen ? Man du solltest wirklich mehr Sport machen.“ Ärgerte mich Blaise und strich mir über den Kopf. „Hey, wenn es nur das wäre. Aber ich bin neben bei noch zur Styling Expertin geworden. Wenn du wüsstest wie viele Makeup Pinsel ich heute Mittag geschwungen habe, wärst du beeindruckt. Also wenn dein Date gut aussieht, dann kannst du dich gefälligst bei mir bedanken.“ Gebe ich gespielt beleidigt zurück und verschränke dir Arme vor der Brust. Schließlich wusste ich mit wem der Slytherin zum Ball ging und die gute war auch unter den Mädchen gewesen, für die heute auch das Makeup gemacht hatte. Wie sich nämlich herausgestellt hatte, war Emily nicht die einzige gewesen, die sich mit dem Gedanken getragen hatte, mich um Hilfe zu bitten. Das war ein langer Nachmittag gewesen. Die meisten Mädchen wollten jetzt noch vor dem großen Event zusammen Bilder machen und waren Stunden vor dem eigentlichen Beginn schon fertig. Die Jungs ließen es da entspannter angehen. „Da bin ich ja ganz schön erleichtert, dass ich mir nicht so viele Gedanken um mein Aussehen machen muss. Nichts geht über natürliche Schönheit.“ Lachte Zabini und strich sich selbst über den Kopf. Ich summte nur zustimmend und schloss die Augen. Nur kurz entspannen. Die Ruhe hielt für eine kurze Sekunde dann. Dann konnte man das Klackern von Schuhen hören und im nächsten Moment eine unangenehme Stimme. „Ugrh. Was will die Bitch denn hier ? Das ist der Slytherin Gemeinschaftsraum. Du gehörst hier nicht her, also zisch ab.“ Kommentierte Pansy abfällig, als sie in den Raum stöckelte. Langsam öffnete ich meine Augen wieder und sah die Andere an. Meine Augenbrauen wanderten nach oben. Hinter mir konnte ich Zabini seufzen hören. „Lass es doch gut sein Pansy.“ Antwortete er ihr. „Nein, die gehört hier nicht her und ist es nicht würdig hier zu sein. Also soll sie gehen. Ihre negativen Schwingungen färben ab.“ Fauchte Parkinson zurück und stemmte ihre Hände in die Hüften. „Puh und ich dachte schon all die Arbeit die ich in mein Dasein als Verehrerin der Nacht stecke war um sonst.“ Antworte ich und wische meinen Imaginären Schweiß von der Stirn. Das Slytherin Mädchen zeigte sich aber nicht beeindruckt. „Wenn ich so aussehen würde wie du, dann würde ich mich auch nur in der Nacht raustrauen. Ich meine Igh… wenn ich das jeden Morgen sehen würde, dann würde ich die Krise bekommen. Ganz ehrlich. Das ist schon beeindrucken, dass du da nicht aufgibst.“ Zickte mich Pansy weiterhin an. „Immerhin könnte man an meinem Gesicht noch was retten. Du bist ja wirklich Hoffnungslos verloren.“ Antworte ich gelassen und zucke die Schultern. In meinem Leben hatte mir schon viele Dummesprüche und Beleidigungen anhören müssen, ab einem gewissen Punkt hatte es mich einfach nicht mehr interessiert. Irgendwann hatte ich angefangen es als Ehre zu sehen und entspannt darauf zu reagieren. Das Ärgerte die Anderen nämlich viel mehr. Eine Ruhe die Parkinson nicht gegeben war. Ihre Augen verengten sich zu wütenden Schlitzen. „Ach wirklich ? Ich gehe heute Abend mit Draco Malfoy auf den Ball. Du hast vermutlich nicht einmal eine Verabredung. Wer würde schon mit so einem Schlammblut gesehen werden wollen ?“ fauchte sie zurück und stapfte auf mich zu. Ich musste lachen und öffnete gerade den Mund um etwas zurück zu geben, als mich Blaise an den Schultern packte. „Ah (Y/N), ich habe komplett vergessen, dass ich dir noch ein paar Hausaufgeben zurück geben muss. Die sind in meinem Zimmer. Komm.“ Rief er aus und schob mich weg von Pansy. Vermutlich wollte er deeskalierend einwirken. „Hey, ich war gerade so in Fahrt.“ Brummte ich. „Ich weiß und ich habe keine Lust, dass ihr zwei euch noch Prügelt.“ Erklärte er und bugsierte mich in sein Zimmer. Nachdenklich wog ich meinen Kopf. Unwahrscheinlich wäre es nicht gewesen. Als die Tür hinter uns ins Schloss fiel drehte sich ein weiterer Kopf in unsere Richtung. Draco. „Was ist denn jetzt los ?“ hakte er verwirrt nach, als sein Blick auf mich fiel. „Tja, Blaise, wollte dir einen Gefallen tun und Pansy’s Gemüt herunter fahren, ansonsten sieht ihr Gesicht so wutverzerrt aus und das wollte er der Menschheit nicht antun. Das ist nämlich so schlimm, dass wohl der Blick in Medusas Augen angenehmer wäre.“ Erkläre ich und lasse mich grinsend auf ein Bett fallen. „Stimmt. Ich lasse euch zwei aber kurz alleine. Ich muss noch etwas organisieren.“ Nickte der Erwähnte und verschwand wieder aus dem Raum. Seltsam, doch ich konnte mir keine Gedanken darüber machen, denn meine Aufmerksamkeit wurde von jemand anderem beansprucht. „Und was tust du hier ? So weit ich mich erinnere ist das nicht dein Haus.“ Antwortete Malfoy und drehte sich jetzt zu mir um. Seine Worte waren erstaunlich freundlich und ohne bissigen Unterton. Er klang einfach nur neugierig. „Kleider Liefer- uns Stylingservice (Y/N) ist immer zur Stelle.“ Grinste ich und salutierte leicht im liegen. „Dann solltest du dich aber langsam mal beeilen. Der Ball beginnt bald und die meisten Mädchen machen sich schon seit Stunden fertig. Das Gegacker kann man bis hier hören.“ Nickte der Blonde mir zu. „Was soll das den heißen ? Ich bin schon längst fertig. Ich trage meine gute Hose ohne Löcher. Du solltest dir eher Gedanken um dein Timing machen.“ Antworte ich gespielt empört und deute an mir herunter. Verwirrt zog Malfoy die Augen zusammen. „Du wirst doch nicht so gehen wollen. Dein armes Date, davon abgesehen wird McGonagall dich umbringen.“ Antwortete er schnell. Ich lachte auf. „Meine Verabredung für heute Abend, wir mir in etwa einer viertel Stunde von meiner Eule geliefert. Ich kann da ganz entspannt bleiben.“ Grinste ich ruhig und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. „Ich… du…was ?“ stotterte der blonde Zauberer zusammen. Seine Worte überschlugen sich. Es war das erste Mal, dass ich Draco Malfoy so sprachlos erlebt hatte. Auch mal eine ganz neue Erfahrung. Etwas das ihn menschlicher wirken ließ und das gefiel mir. Denn im Gegenzug, wie viele vielleicht annahmen hasste ich Malfoy nicht. Klar konnte ich sein Verhalten teilweise nicht gut heißen und hatte ich darüber schon mal einen Vortrag gehalten, aber ich mochte ihr trotzdem irgendwie. Denn ganz tief in ihm Drinnen konnte er anders sein und ich hoffte, dass er es auch erkennen würde. Dann konnte er sich vielleicht von den Fesseln seiner Erziehung los eisen. Und ich mochte es mich mit ihm zu streiten. So seltsam es auch klang, ich hatte gerne Leute um mich mit denen man sich Streiten konnte oder mit denen man sich einfache Wortgefechte liefern konnte, ohne, dass der Andere sich zu tief getroffen, sowie beleidigt fühlte. Woran das lag wusste ich nicht, aber es war so. Vielleicht war auch ich einfach nur seltsam und durchgeknallt. Naja, aber ich mochte den Blonden trotzdem irgendwie. Es ist selten jemanden zu finden, mit dem man diese seltsame Art der Beziehung haben konnte. Daher unterhielt ich mich auch jetzt gerne mit ihm, wenn wir uns nicht stritten. Das funktionierte auch gut. „Meine Abendverabredung ist das heute erschienene, neue Werk meines Lieblingsautors. Das werde ich in meinem Zimmer lesen und vielleicht später ein Stück Kuchen klauen.“ Klärte ich die Situation auf. Die Augen des Syltherin wurden so groß wie Untertassen. „Du gehst nicht zum Ball ? Wieso nicht ? Jeder geht hin.“ Rief er überrascht aus. Ich zuckte nur die Schultern. „Keiner hat mich gefragt und ich wollte mir keinen Stress machen. Ganz einfach. Dieses ganze Kleid aussuchen ist so anstrengend und nervig. Das habe ich mir erspart.“ Erwiderte ich schlicht. „Und ich dachte schon ich müsste einem armen Kerl mein Beileid aus drücken, weil er dich ertragen muss. Aber das ist ja noch schlimmer.“ Antwortete der Blonde und grinste leicht. Ah, da war sie wieder die Sticheleien die ich vermisst hatte. Für einen kurzen Moment hatte ich mir schon Sorgen gemacht. „Wenn ich du wäre, würde ich keine so großen Töne spucken. Denn es ist immer noch besser gar nicht hin zu gehen, als mit Parkinson hin gehen zu müssen.“ Gab ich zurück. Bei der Erwähnung des Namens verzog Draco das Gesicht. „Touché“ seufzte er. „Wenn du keine Lust auf die hast, warum hast du sie dann eingeladen ?“ hake ich neugierig nach. „Das ist es ja. Ich habe sie nicht eingeladen. Sie hat es einfach beschlossen.“ Zischte Malfoy gereizt. In diesem Moment öffnete sich die Türe und Blaise trat herein. „Na alles in Ordnung bei euch ? Hassen könnt ihr euch noch. Das habe ich draußen gehört.“ fragte er und sah abwarten Draco an. Was zur Hölle war das denn ? Ich nahm es aber als Einladung zu antworten. „Och, wer sagt das. Ich hasse Draco nicht. Wir zanken uns nur gerne. Das ist unsere Art Zuneigung auszudrücken. Ernst gemeinter Streit sieht anders aus.“ Gebe ich unschuldig zurück und gehe zu Blaise rüber. „Aber an der Stelle entschuldige ich mich meine Herren. Ich muss ein Buch von meiner Eule abholen gehen und dann lesen. Ich muss wissen wie die Buchreihe weiter geht.“ Sage ich noch, bevor ich nach der Türe greife und durch diese Verschwinde. Wenn ich jetzt los ging kam ich noch rechtzeitig zur Eulerei.
 P.O.V.: Dritte Person / Draco
Sprachlos starrte Draco auf die Türe, durch welche die Ravenclaw gerade verschwunden war. Sein Kopf arbeitete noch daran das eben geschehene zu verarbeiten. Es war eine Menge an Informationen gewesen, die auf den Slytherin Prinz niedergeprasselt waren. Langsam setzte er sich auf sein Bett. Sein Kumpel seufzte nur. „Ich nehme das Mal, das Zeichen dafür, dass du ihr nicht gesagt hast, dass du sie magst… obwohl ich euch zwei extra Privatsphäre dafür geschaffen habe. Manchmal bist du ein Schaf.“ Seufzte Blaise. Seine Worte schienen aber kein Gehör bei dem Blonden zu finden. Der war in seiner eigenen Welt. Naja, in Gedanken. „Sie hasst mich nicht ?“ wiederholte er ungläubig die letzten Worte der Mädchens. „Jep, aber das habe ich dir doch gesagt. Glaubst du mir jetzt, wo du es selbst gehört hast ?“ antwortete Zabini. In diesem Moment sprang Draco wie ein Besessener auf die Beine und schlug sich eine Hand gegen die Stirn. Anschließend verließ ein Laut der Verzweiflung, des Schmerzes und der Wut. Er hasste sich im Moment selbst. „Ich bin so ein Idiot. Ich hätte sie fragen können. Keiner sonst hat es getan und ich hatte zu viel Schiss, dass sie mich zurückweisen würde. Ich dachte, dass ich keine Chance bei ihr habe… Merlins Bart… ich bin so dämlich. Ich hätte es versuchen können, aber Nein, mein Stolz war mich wichtiger. Für nichts. Argh.“ Fluchte er laut vor sich hin und raufte sich die Haare. Erschrocken beobachtete Zabini seinen Freund. Während der vor sich hin fluchte, dann hörte es auf und der Blonde wandte sich dem Anderen zu. „Was soll ich jetzt machen ?“ fragte Draco leicht verzweifelt. Binnen Sekunden arbeitete der Kopf des Angesprochene und machte sich ein Bild von der Situation. Anschließend breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Na na… ich hab da eine Idee. Vorausgesetzt, du hast nichts dagegen Pansy für ein paar Minuten an Gabbe abzugeben.“ Lachte er. Verwirrt sah Malfoy ihn an. „Alles, jetzt sag schon Zabini was hast du vor ?“ hakte er nach. Blaise lachte nur. „Du hast mir doch erzählt, dass du sie gesehen hast, als sie vor Wochen mit ein paar Anderen in diesem Laden ein Kleid ausgesucht hat…“ begann er zu erklären.
 P.O.V: Reader
Meine Hände klammerten sich um das Buch in meinen Händen. Ich hatte es rechtzeitig von meiner Eule abgeholt und mich heimlich zurück in den Ravenclaw Turm geschlichen. Zum Glück hatte mich keiner aufgehalten, denn die meisten waren mit sich oder ihren Freundesgruppen beschäftigt. Die Aufregung vor dem Ball. Umso besser. Dann hatte ich meine Ruhe. So saß ich jetzt in meinem Bett, in meiner Lieblings Pyjamahose und futterte Schokolade. Man war das spannend. Ich war jetzt schon ein gutes Stück weit gekommen und völlig in dieser Welt gefangen. Bis ich plötzlich ein Pochen hören konnte. Erschrocken fuhr ich hoch und sah mich um. Hatte jemand etwas vergessen ? „Ja, herein ?“ rief ich und wartete ab. Nichts geschah, aber es Pochte erneut. Verwundert zog ich die Augenbrauen zusammen. Das klang nicht nach Holz, sondern eher als würde jemand gegen Glas tippen. Jetzt noch irritierter drehte ich mich zum Fenster. Von dort schien tatsächlich das Geräusch zu kommen und es machte weiter. Entschlossen öffnete ich das Fenster und im gleichen Moment purzelte eine Eule mit einem großen Paket ins Zimmer. Kurz richtete sich das Tier sein Gefieder, dann sah es mich an und flog dann wieder aus dem offenen Fenster. Nun völlig verwirrt von dieser Situation sah ich dem Boten hinterher, dann wandte sich meine Aufmerksamkeit dem Paket vor mir zu. Es handelte sich um eine rechteckige Box. „Was bei Merlins Bart ist das ? Wer würde mir um die Zeit etwas schicken ?“ fragte ich mich selbst und schüttelte die Box vorsichtig. Kein Geräusch. Schnell checkte ich den Adressaten, nur um sicher zu gehen, dass es auch wirklich für mich war. Tatsache mein Name stand oben drauf. Eigentlich machte ich eine unbekannten Pakete auf, doch in diesem Fall siegte meine Neugier. Mit flinken Fingern öffnete ich es und wurde begrüßt mit einem sanften Stoff. Schnell nahm ich diesen heraus und stellte fest, dass es sich um ein Kleid handelte. Es war wunderschön. Als ich in die nun leere Schachtel sah, konnte ich einen Zettel und eine Rose entdecken. Mein Mund klappte erstaunt auf. Wer konnte mir so etwas schicken ? Eilig nahm ich das Pergament entgegen und entfaltete ihn. In einer geschwungenen Handschrift stand da: Liebe (Y/N), als ich dieses Kleid gesehen habe, konnte ich nicht anders als mir vorstellen wie wunderschön du darin aussehen würdest. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich dich heute Abend darin sehen könnte. Mit deiner Art hast du mich verzaubert und ich bereue es, dass ich dich nicht gefragt habe, ob du mit mir zum Ball gehst. Du hast mich in den Bann gezogen und ich glaube ich bin Hals über Kopf in dich Verliebt. Nur mein Ego stand mir im weg. Bitte, trage das Kleid und komm zum Ball. Ich würde gerne ein Lied mit dir tanzen. Unterschrieb war das Blatt nicht. Nur eine Schlange war dort gezeichnet worden. Nachdenklich drehte ich mich mit dem Kleid in der Hand vor dem Spiegel. Ein heimlicher Verehrer also. Wer konnte das nur sein ? Spontan würde mir keiner einfallen von wem  es kommen könnte. Wer sollte sich schon in mich verlieben ? Auch wenn ich selbst mit mir klar kam, hieß das lange nicht, dass ich nicht wusste, dass ich eine kleine Baustelle war. Mein Herz fing an zu klopfen bei dem Gedanken, dass es jemanden gab der mich in einem guten Sinne faszinierend fand. Geistig ging ich alle meiner Bekannten durch, kam aber zu keinem Ergebnis. Seufzend sah ich mein Spiegelbild an. Das Kleid war wunderschön und stand mir ausgezeichnet. Wer auch immer es ausgesucht hatte, hatte eindeutig Geschmack. Das machte mich noch neugieriger. So konnte ich nicht mehr in Ruhe weiter lesen. „Tja, dann gibt es nur eine Option wie ich es heraus finde. Ich muss wohl hingehen.“ Beschließe ich. Etwas besseres hatte ich jetzt ja auch nicht mehr zu tun. Konzentrieren konnte ich mich nicht mehr auf meinen Buchplot und die Müdigkeit war wie weggeblasen. Außerdem grummelte mein Magen laut und das Büffet des Yule Balls klang sehr verlockend. Gut, ja ich suchte auch nach mehr Gründen, als ein ominöses Kleid, warum ich mich schick machen und mein Zimmer verlassen sollte. Es konnte sich auch um einen Scherz handeln. Aber wer würde so viel Aufwand betreiben um mir eins auszuwischen. Von all den Leuten die mich nicht leiden konnte, konnte ich mir keinen Vorstellen der so schlau war und heute die Zeit hatte das zu planen. „Im Notfall werde ich eben hoch erhobenen Hauptes durch den Saal marschieren und den ganzen Kuchen alleine essen. Ich kann das.“ Munterte ich mich selbst auf, während ich meine Sachen nach Makeup, Schuhen und Schmuck durchwühlte. Da der Ball schon begonnen hatte musste ich mich beeilen. Ein Glück war ich eine Hexe und konnte mir meine Haare in eine Frisur zaubern und hatte ein Accio parat für alles was ich verloren hatte. Mit flinken Fingern griff ich nach meinen Makeup Pinseln und machte mich an den letzten Schliff.
Kurz darauf stöckelte ich in meinen Lieblingsschuhen durch die Gänge des Schlosses und hielt vorsichtig den Saum des Kleides um nicht darauf zu steigen. Es passte mir erstaunlicherweise. Ein sanftes Lächeln zierte meine Lippen. Irgendwie war ich aufgeregt. Die leichte Musik, die an meine Ohren drang wurde immer lauter je näher ich der großen Halle kam. Ich begann mit zu summen. Dann war es so weit. Nur noch die große Treppe trennte mich von meinem Ziel. Als ich die Stufen hinab schaute, konnte ich ein paar Schülertrauben herum stehen sehen, die sich wohl außerhalb der lauten Musik unterhalten wollten. Nur einer stand alleine herum. Draco Malfoy. Sein Gesicht war von einem genervten Ausdruck geziert während seine Augen über den Gang wanderten. Dann blieben sie an mir hängen und ich konnte schwören, dass ihm alles aus dem Gesicht fiel. Mit offenem Mund starrte Draco mich an, wie ich die Stufen runter ging. Irgendwie fühlte ich mich geschmeichelt und konnte das breite Lächeln auf meinen Lippen nicht unterdrücken. Innerlich betete ich nur nicht eine Stufe zu verfehlen und zu stolpern. Das Glück war mir aber hold und ich kam gut unten an und blieb vor Draco stehen. Charmant zwinkerte ich ihm zu. „Vorsicht Draco, wenn du den Mund so weit aufmachst, fliegt noch was rein.“ Neckte ich ihn und schob vorsichtig sein Kinn mit der Hand nach oben. Das löste den Blonden wohl aus seiner starre. „Du… wow… mir fehlen die Worte. Du siehst unglaublich aus. Wirklich. Ich habe heute Abend niemanden gesehen, der besser aussieht als du.“ Komplimentierte er und deutete an mir hoch und runter. „Danke Draco. Du siehst aber auch nicht schlecht aus. Steht dir.“ Gebe ich zurück und lache leicht. „Danke.“ Grinste er verlegen und kratze sich am Hals. „Gut, ich gehe dann mal rein und hole mir was zum essen. Vielleicht sehen wir uns später.“ Verabschiede ich mich und lächle ein letztes Mal. Dann gehe ich zur Halle, die feierlich Geschmückt war. Jetzt viel mir die Kinnlade runter. „Wow ist das hübsch.“ Flüsterte ich sprachlos. Zu mehr kam ich nicht, denn in diesem Moment stürmte Professor McGonagall auf mich zu. „Miss (L/N). Wo ist denn ihre Verabredung ? Auf den Einladungen steht eindeutig, dass man in Begleitung erscheinen sollte.“ Hielt sie mich streng auf. Mit dieser Reaktion hatte ich gerechnet. So zog ich schnell meinen Zauberstab aus den Haaren. Die hielten auch ohne ihn. „Oh Verzeihung. Natürlich. Ich bin in der besten Begleitung die man haben kann. Mich.“ Lächelte ich leicht und schwang meinen Stab. In diesem Moment duplizierte ich mich und zwei von meiner Sorte standen vor der Lehrerin. Fröhlich hakte ich mich bei meiner Illusion unter. Noch einen Moment lang sah mich Professor McGonagall streng an, dann begann auch sie zu lächeln. „Nun gut Miss (L/N). Das ist eine Lösung. Gut mitgedacht. Haben sie einen schönen Abend.“ Lobte sie mich schließlich und zog weiter, um wo anders nach dem Rechten zu sehen. Zufrieden schwang ich erneut den Zauberstab und die Illusion verschwand wieder, dann steckte ich das Werkzeug zurück in meine Frisur. „So wo gibt’s jetzt was zum essen ?“ nuschelte ich leise und bewegte mich durch den Raum. Die Musik war gut und meine Laune stieg. Vielleicht würde es ja doch lustig werden. Auch wenn sie mein Verehrer als Scherz entpuppte.
 P.O.V: Dritte Person
Genervt stand Draco im Flur und sah dabei zu wie (Y/N) die große Halle betrat. Am liebsten wäre er ihr sofort hinterher gerannt und hätte sie zum tanzen aufgefordert, so wie es Blaise Plan vorsah, aber das ging noch nicht. Er musste noch auf Grabbe warten, der Pansy ablenken sollte. Schon alleine das der Malfoy überhaupt den Auftritt der Ravenclaw gesehen hatte war purer Zufall gewesen. Pansy hatte zur Toilette gemusst und Draco dazu gezwungen im Flur auf sie zu warten. Zuerst war der Blonde nicht begeistert gewesen, doch als er gesehen hatte wie die Frau seiner Träume in dem Kleid welches er ausgesucht hatte die Treppen herunter gekommen war, konnte er nicht anders als glücklich darüber zu sein. Sein Herz hatte sich nicht mehr unter Kontrolle gehabt und ihr Kompliment hatte dem Slytherin Prinz ein dämliches Grinsen ins Gesicht gemeißelt. Den ganzen bisherigen Abend war Malfoy aufgeregt gewesen und hatte Angst gehabt, dass die Ravenclaw nicht auftauchen würde. Es war die große Gefahr gewesen, die er sich ausgesetzt hatte, als er zugestimmt hatte zu tun was Blaise sich ausgedacht hatte. Den ganzen Abend hatte der Slytherin geschwitzt. Doch der Plan von Zabini schien tatsächlich aufzugehen, denn die größte Variable war bereits aus dem Weg geräumt. Der hatte nämlich vorgeschlagen (Y/N) ein Kleid zu schicken und sie mit einem Brief zum Ball einzuladen. Nach dem ersten offiziellen Tanz, wurde die Veranstaltung ein bisschen lockerer und man war nicht mehr dazu gezwungen mit seinem Partner zu tanzen. Das wäre die Chance. Sie hatten Grabbe dazu abkommandiert Pansy abzulenken, so dass Draco zumindest einen Tanz mit (Y/N) haben konnte. Mehr erwartete sich der Blonde von dem Abend nicht, aber diesen eine Song wollte er haben. Dann hätte er seine Möglichkeit mit der Ravenclaw zum Ball zu gehen nicht völlig verschenkt.  Dank seiner Kontakte hatte Draco das alles sogar in die Wege leiten können. Jetzt wartete er nur noch auf seinen Kumpanen, um den zweiten Teil in die Tat umsetzten zu können. Der musste nur noch auftauchen und das hoffentlich bald, denn ansonsten würde der blonde Zauberer noch die Krise bekommen. Denn von seinem Momentanen Standpunkt aus konnte er (Y/N) sehen. Sie saß an einem Tisch und wurde gerade von einem der Weasly Brüder angesprochen. Ein Knurren verließ die Kehle des Anderen und seine Hände ballten sich zu Fäusten. Wie konnte einer von denen es wagen, sich an seine Ravenclaw ranzumachen. Seine Augen blieben auf den Beiden kleben, als könnte er so seinen Nebenbuhler niederstarren. Es half nicht. Es hatte nur das Ergebnis, dass das Mädchen lachte. Vermutlich über einen blöden Scherz. Nicht mit ihm. Dann sollte Pansy eben doch eine Szene schieben. Das war Draco völlig egal. Er würde es nicht zu lassen, dass ihm jemand (Y/N) vor der Nase wegschnappte. Entschlossen überquerte er die Distanz. Sämtliche Leute die ihm dabei im Weg standen sprangen aus dem Weg so bald sie den kalten Blick des Blonden sahen. Dann stand er neben dem Mädchen. Inzwischen war sie wieder alleine. Weasleby hatte wohl etwas besseres zu tun gehabt. Besser für ihn. Noch einmal atmete Draco kurz durch, dann straffte er die Schultern. „Na schöne Lady, ganz alleine hier ?“ fragte er charmant und lächelte. Erstaunt hob die Ravenclaw den Kopf und sah den Anderen an. „Natürlich, dass weißt du doch. Aber ich kann mich gut selbst amüsieren. Ich wollte ein bisschen tanzen gehen.“ Antwortete sie und zuckte die Schultern. (Y/N) sah sich immer noch als eine selbstständige Frau und wollte den Erfolg ihres Abends nicht von einer Person abhängig machen. Sie konnte auch selbst Spaß haben, denn sie war für ihr Glück selbst verantwortlich. Trotzdem war nicht gegen Gesellschaft einzuwenden und sie freute sich über Dracos erscheinen. „Oh, aber alleine ist das doch so langweilig. Ich würde euch gerne meine Hand und Leitung anbieten. Wenn ihr wollt my Lady.“ Zwinkerte der Blonde und hielt ihr seine Hand hin. Kurz tat die (y/h/c) so als müsste sie nach denken, dann strahlte sie übers Gesicht und ergriff die Extremität. „Sehr gerne doch. So lange mir Pansy dann nicht die Augen auskratzen will. An denen hänge ich noch.“ Antwortete sie scherzhaft. „Keine Sorge, die ist versorgt.“ Versicherte der Blonde und zog das Mädchen auf die Beine. Elegant geleitete er sie auf die Tanzfläche und begann sich im Rhythmus der Musik zu bewegen. Sie waren sich so nahe, wie noch nie zuvor. Das Herz des Mädchens begann schneller zu schlagen. Es war erstaunlich mit welcher Sanftheit der Malfoy sie über das Parkett schob. Die Atmosphäre fühlte sich Intim an. Sie fühlte sich sicher und geborgen in seinen Armen. So könnten sie bestimmt noch eine Weilte tanzen. „Ein wunderschönes Kleid. Ich wusste doch, dass es dir hervorragend stehen wird.“ Flüsterte Draco leise in ihr Ohr. Erstaunt riss (Y/N) die Augen auf. „Du… du hast es mir geschickt ? Und auch den Brief ?“ frage sie verwirrt nach. „Natürlich ich und alles was in dem Brief stand ist wahr. Ich habe mich in dich verliebt und ich möchte, dass du das weißt.“ Raunte er. Eine angenehme Gänsehaut breitete sich auf dem Körper des Mädchens aus und ihr Herz klopfte noch heftiger. Es fühlte sich alles plötzlich wie ein Traum an. „Ich… ähm…“ stotterte sie verwirrt. „Keine Angst, ich erwarte keine klare Antwort. Zumindest nicht jetzt. Wenn du Zeit brauchst, kannst du die haben. Nur bitte sag mir ob ich eine Chance habe. Das ist alles was ich wissen muss.“ Gab Draco verständnisvoll von sich und sah der Ravenclaw fest in die Augen. In diesen Spiegelte sich so viel Ehrlichkeit, Liebe und Verständnis, dass ihr das Herz in der Brust schmolz. Vorsichtig löste sie ihre Hand von der Schulter des Anderen und strich ihm sanft über die Wange. „Ja, die hast du.“ Flüsterte sie leise. „Auch, wenn ich noch nicht genau weiß wie, aber wir werden alles schon irgendwie hinbekommen. Aber das hat doch auch ein bisschen Zeit nicht wahr ?“ fügte sie kleinlaut hinzu. Erleichtert lächelte der Blonde. Er hatte eine Chance und das reichte ihm. Überglücklich legte er seine Stirn gegen ihre. „Ja, lass uns einfach den Abend genießen.“ Flüsterte er und zog die Frau seiner Träume näher an sich. Sie würde noch eine Weile gemeinsam tanzen.  
6 notes · View notes
a-writers-blood · 6 years
Text
Shelter
„Ich hasse dich!“, hörte man von oben eine Stimme schreien, bevor man hörte wie jemanden die Treppe runter rannte und die Tür beinahe auf kickte. Den Raum den das junge Mädchen betrat war mehr eine Kräuterküche als was anderes. Ihr Blick fand die Person die sie suchte und sie sauste zu ihr und umarmte sie heftig so das die Frau ihre Arbeit stoppte. „Streitet ihr schon wieder?“, fragte sie sanft und strich über die glatten roten Haare, die dem Mädchen nun bis Mitte Rücken gingen. Das Gesicht vergrub das kleine Wesen unter der Brust der Frau. „Er verbietet mir alles was mir Spaß macht!“ , nuschelte sie in das Korsett. „Er ist nun mal dein Vater Faey.“, lächelte sie und bekam ein knurren. „Kannst du es mir nicht erlauben Mama?“, damit sah sie nun hoch und versuchte es mit dem Blick, bei dem sie schon viel bekommen hatte. Laila lächelte unschuldig auf sie runter und sah in die Eis blauen Augen die sie von ihrem Vater hatte. „Ich bin noch mehr gegen das was du schon wieder anstellen möchtest.“
„Aber es passiert mir doch gar nichts! Ich bin ja nicht alleine! Warum darf meine Cousine und ich nicht!“ , zickte Faey und ließ von ihrer Mutter ab. „Und Lucian! Er darf viel mehr - „
„Dein Bruder ist auch älter und möchte nicht in eine Arena um zu kämpfen.“ , unterbrach die Rothaarige sie und gab ihr ein leeres Glas in die Hände. Ihre Tochter setzte sich auf den Tisch und hielt das Glas fest. „Hier...zupf die Blätter ab.“, sagte ihre Mutter sanft und sah wie der kleine Wirbelwind grimmig das Zeugs abzupfte und die Blätter in das Glas legte.
„Warum schafft es Yrel immer und ich nicht..“, schmollte sie und hörte wie ihre Mutter kicherte als sie eine Kiste unter den Tisch schob. „Weil dein Onkel ihrem Charme erlegen ist und das weiß sie. Denn hast du nicht mehr so bei deinem Vater.“
„Aber bei meiner Tante!“
„Weil sie die selben Ideen im Kopf hat und auch sie bekommt ärger.“
„Aber sie darf Kämpfen und auch Kaito und Yrel..“, die Kleine seufzte und schmiss den Ast hinter sich, woraufhin sie ein strenges räuspern bekam weshalb sie vom Tisch sprang und den Ast aufhob und ihn richtig entsorgte. „Mama?“, fragte sie nach einer Weile des Beobachten. „Hmm?“, kam es von dieser als sie einige Fläschchen in eine Kiste packte. „Warum bist du so gegen das Kämpfen? Ich meine man Kämpft um das zu beschützen was einem lieb ist und für die Ehre. Aber du guckst bei den Wörtern immer besorgt.“
„Das liegt daran das ich Angst habe, das ihr beim Beschützen verletzt werdet, was bringt mir ein Sieg in dem Tausend andere gestorben sind? Das ist kein Spiel und auch kein Machtkampf, jeder Frieden hat einen hohen Preis. Sobald Jahrzehnte vergangen sind vergessen die Menschen diejenigen die dafür ihr Leben gelassen haben.“
„Aber Papa geht auch in den Kampf, so wie Yuno und mein Onkel.“
„Und wie oft hast du gesehen das ich sie behandeln musste?“
„Seeeeehr oft.“ , kicherte sie als sie sich zurück erinnerte wie sich ihr Onkel und Yuno gestritten hatten weil sie beide nicht eingestehen wollte das sie aufs Maul bekommen hatten.
„Siehst du, und ich glaube nicht das du irgendwann die Nachricht haben möchtest das jemand den du sehr lieb hast im Kampf umgekommen ist.“
„N...Nein..“
„Dann hör auf deinen Vater und Kämpfe ausserhalb der Arena. Vor allem bist du erst 14 da denkt ein Mädchen noch nicht ans Kämpfen.“
„Mädchenkram ist aber langweilig.“, seufzte Faey und blies eine ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht, verlor jedoch bis ihre Mutter diese hinter ihr Ohr strich. „Dann geh mit deinem Vater trainieren -“
„Nein! Er war gemein und ich mag ihn nicht mehr.“
„Du liebst ihn du kleiner Sturrkopf.“, lachte Laila und kitzelte ihre Tochter solange bis diese auf dem Boden sass und hektisch nach Luft schnappte.
„Er nimmt mich aber nicht ernst...und meckert immer..“
„Du hast doch dein Mundwerk.“
„Ja schon aber...“, die Kleine schmollte und zupfte an ihren Hosen.
„Wenn ich vielleicht kein Mädc-“
„Er liebt dich Faey, du bist sein ein und alles und er ist Streng zu dir damit du besser wirst und nicht vor Hochmut weit runter fällst. Er kennt deine Stärken und verbessert deine Schwächen. Es gibt viele die sich wünschen würden das sie mit ihm so Kämpfen können.“
„Da bin ich mir nicht so sicher“, kam von der Tür aus weshalb beide Damen dorthin sahen. „Sylvain!“, rief die Kleine und rannte den grün haarigen beinahe um so das dieser leise Fluchte, jedoch sofort aufhörte als er Lailas Blick sah. „Gehst du mit mir in die Arena biiiittteeee“ , jammerte sie als sie zum älteren hoch sah der nervös Lächelte. „Gehen schon, aber danach würde ich tot sein, also...“
„Es muss doch niemand erfahren.“
„Das mit dem heimlich machen üben wir nochmal.“ , lachte Sylvain und strich über ihren Kopf, während sie schmollte. „Ich hab Lucian vorhin gesehen und er war nicht alleine.“ , sprach der Grössere zu Laila welche eine Braue hochzog. „Es war eine junge Dame bei ihm...aber er bekommt den Mund nicht au-“, unterbrochen wurde er von Faey die an ihm vorbei flitzte um aus dem Haus zu gelangen.
Laila sah den Grün haarigen mit einem Blick der alles sagte. „Jetzt müssen wir sie einfangen.“ , seufzte sie und wischte sich die Hände am Rock ab.
Faey wusste wo ihr Bruder war und rannte zum Platz an welchem er immer um diese Uhrzeit war. Als sie ihn gefunden hatte, versteckte sie sich hinter einer der vielen Pflanzen und beobachtete wie die Blonde Elfe mit ihm sprach. Doch Lucian selbst verschwand beinahe hinter seinem Buch und rutschte immer mehr vom Stuhl, da er noch nie mit Mädchen sprechen konnte, geschweige zu solchen die so Hübsch waren wie diese Blutelfe. Seine kleine Schwester hing an ihm und keine Frau wäre je gut genug für ihn. Da sie nicht wollte das sein sanftes Herz gebrochen wird von einer Frau die ihn nur als Temporär ansah, vor allem da sie immer noch dachte das die Elfen so oder so Menschen wie ihn nur haben wollten weil es hier wenige gab. Nur eine Elfe hatte sie davon raus genommen und das war die Mutter von Yrel. Schließlich hat sie ihren Onkel geheiratet und sie fand es immer lustig wenn die beiden sich in den Haaren hatten, da ihre Eltern sich so selten Stritten.
Gerade als Faey los sprinten wollte um ihren Bruder, aus ihrer Sicht, zu retten wurde sie hoch genommen und über die Schulter geworfen. „Hey! Lass mich runter!“, schrie sie und wusste genau wer sie hier gerade vom Platz entfernte, weshalb sie mit ihren Fäusten gegen den Rücken haute, jedoch zeigten dies keine Wirkung.
So gab sie es auch nach einer Weile auf, als er sie weiter durch die grosse Stadt schleppte und sprach keine Wort.
Erst nach einer Weile änderte sich ihr grimmiger Gesichtsausdruck. „Ich hasse dich immer noch...“
„Ich weiss.“
„Ich weiss?! Was anderes fällt dir nicht ein, wie wäre es mit einer Entschuldigung?!“
„Für dein freches Mundwerk? Oder dafür das du mich gerade anschreist“
„Ich schrei nicht! Sonst wärst du alter Mann taub!“ , knurrte sie und wurde sofort fallen gelassen. Die Kleine wusste genau wie sie ihren Vater wütend machte weshalb sie auch Siegessicher grinste als sie den Blick sah. „Faey.“
„Was? Du bekommst schon graue Haare!“
„Du kleines...“ , murrte Ian und versuchte ruhig zu bleiben, doch seine Tochter streckte ihm nur die Zunge raus und flitzte so schnell sie konnte. Doch ihr Vater war eben Geschickter und so hob er sie am Kragen hoch während sie herum zappelte. „Lass mich runter!“
„Das du wieder abhaust?“, fragte Ian und bekam ein knurren das mehr süss als furchteinflössend klang. Zuerst wollte seine Tochter noch was sagen liess es dann aber und verschränkte die Arme vor der Brust. „Eigentlich wollte ich dich ja kämpfen lassen, aber wenn du so frech-“
„Was?! Wirklich?!“, ihre Augen erhellten sich sofort. „Aber wenn du mich so sehr hasst -“
„Nein! Bitte, bitte, bitte, ich bin auch nicht mehr frech“, flehte sie nun und sah wie die Mundwinkel von ihrem Vater zuckten. „Komm schon... ich bin auch lieb..“ , nuschelt sie und versuchte ihn mit ihren Armen zu erreichen. „Unter einer Bedingung.“ , kam es nun ernst von Ian und setzte seine Tochter wieder auf ihre Füsse. Diese nickte eifrig und ihre Augen sahen direkt in seine. „Du kämpfst nicht alleine....ich komm mit.“
Mit diesen Worten wurden ihre Augen noch grösser bevor sie wie ein Äffchen auf ihn kletterte und auf seinen Schulter sass. Auch wenn sie ihren Vater manchmal als Streng und Nervig empfand liebte sie ihn über alles und vor allem wenn er mit ihr was machte, weshalb sie ihn auch nie hassen könnte, denn dafür war sie zu sehr auf ihren Vater fixiert und wollte immer so Stark werden wie er. Vor Ungeduld zog sie an seinen Haaren weshalb er fluchte und mitten drin stoppte. Doch er hörte das bösen Lachen von oben „Ich petze das Mama!“, rief sie als sie von ihm runter sprang und wieder nachhause rannte. Ihr Vater seufzte nur als sie schon um die Ecke war. „Woher nimmt sie nur diese gottverdammte Energie...“
4 notes · View notes
nikooktaetab · 3 years
Text
REV: iii
"Okay… können wir kurz zusammenfassen, was zur Hölle hier vorgeht?”, zischte Eunsook auf der einen Seite des massiven Holztisches, der in der Mitte einer recht altertümlichen, verwahrlosten Küche stand. Darauf waren Schlieren von Blut, bereits trocken und braun, und anderes. Töpfe mit Kräutern, Pötte mit Gewürzen und von der Decke hingen neben irgendwelchen Gewächsen und Pilzen auch Knochen und anderes getrocknetes Viehzeugs. Es roch nach Kompost, Kraut und Verwesung.
Yunhee hob einen rostigen Eisentopf in der Größe eines Hipposchädels an den Haken über dem offenen Feuer und stocherte in den Kohlen darunter herum während Eunsook mit angeekeltem Gesicht dreckige Messer in einem kleinen Holzeimer mit Wasser reinigte.
“Was ich mit ziemlicher Sicherheit sagen kann ist, dass Umbrella uns für tot hält jetzt wo die Watches nur noch Staub und Asche sind. Außerdem wundert mich…”, hier verstummte sie. Eunsook runzelte die Stirn.
“Was denn?”
“Ich fühl mich komisch, seit ich die Watch nicht mehr trage.” “Die letzten zwei Tage waren auch nicht gerade Urlaub, oder?”
Yunhee verdrehte die Augen und klopfte sich Ruß von den Händen, die tanzenden Flammen ließen ihr Gesicht orange glimmen.
“Hast du ‘n blauen Fleck am rechten Handgelenk?”
“Mh? Oh, ja. Aber ich hab überall welche-”
“-da war eine kleine Injektionsnadel in der Uhr. Nicht lang, wie bei diesen Pikern für Frühstückseier… sie haben nicht nur unser Blut kontrolliert und wussten immer, wo und in welchem Zustand wir sind, sondern waren so auch in der Lage, uns etwas zu injektieren.”, unterbrach Yunhee leise und hielt Eunsook ihr Handgelenk hin. Sie hatte, genau wie die jüngere, einen kleinen, blauen Fleck, der am Rande schon gelb wurde, am rechten Handgelenk innen.
“Wir haben zwei Tage lang geschlafen laut diesem Jimin. Unsere Verletzungen und die Strapazen haben uns so lange schlafen lassen - aber dieses krasse Gefühl von Hangover kann nur von einer Art Entzug sein.”
Eunsook starrte wie hypnotisiert auf ihr Handgelenk bevor sie sich blinzelnd wieder umwandte und sich wahllos schon runzeliges Gemüse aus einem großen Korb nahm, um es zu schälen und klein zu hacken.
“Du bist die Ärztin und Biologin, ich vertraue dir. Du bist die Einzige, der ich vertraue…”, sagte Eunsook überfälligerweise, Yunhee nickte nur zustimmend, “...also gehen wir mal davon aus, Umbrella hat uns benutzt. Und wahrscheinlich auch Ethan… was sollen wir hier?”
“Wenn wir nicht unseren Tod finden dann wahrscheinlich spionieren, recherchieren… schwer zu sagen…”
“Was sind die?”, fragte Eunsook und Yunhee seufzte, zuckte die Schultern.
“Auch schwer zu sagen… Sie sind alle verschieden. Dieser JK zum Beispiel, er wirkt wie ein Werwolf, sein Körper kann sich deformieren.” “So wie die seiner Gefolgsleute?”
“Die sind eher wie Zombies… Sie sind infiziert. Ich glaube, dass hier etwas Ähnliches passiert wie in Louisiana. Ein Virus, Bakterien, Fungus… So etwas in der Art. Aber ohne Labor und erst Recht der Kooperation der Testpersonen…”
Yunhee zuckte nonchalant die Schultern, Eunsook schnaubte.
“Wo du Recht hast. Jeongguk wird uns wohl kaum zur Tür hinaus geleiten und sich wieder in der Zivilisation angekommen eine Blutprobe abnehmen lassen…”
“Wohl kaum”, murmelte Yunhee zustimmend und sah sich stirnrunzelnd um.
“Mann, ist das alles eingerostet… Wenn die so alt sind wie das Schloss haben sie sich gut gehalten.”
Eunsook schnaubte und schob das Gemüse in den blubbernden Topf.
“Also gehen wir davon aus, dass Umbrella uns nicht zur Hilfe eilen wird. Sollen wir es mit Flucht versuchen?”
Yunhee haderte und Eunsook verstand, warum.
“Selbst wenn wir aus dem Schloss kommen… Da draußen wimmelt es bestimmt von diesen Lykanern und über das Dorf hinaus ist nur Einöde. Der Wagen stand jetzt drei Tage lang im Schnee, und es schneit immer noch… Ich weiß nicht.”
Eunsook seufzte. “Also spielen wir ein Spiel?”
Yunhee wandte sich irritiert um. Eunsook grinste beinahe manisch und senkte den Kopf, hob das Hackebeil.
“Spielen wir brave Maid, bis wir einen besseren Plan haben?”
Yunhee verdrehte grinsend die Augen.
“Das scheint der Plan zu sein, der mir am wenigstens lebensmüde erscheint, ja…”
“Na dann… Meinst du, wir sind unartige Mädge wenn wir kein Fleischgericht zaubern? Siehst du irgendwo Pökelfleisch, Fisch oder sonst was? Eine Kühltruhe werden sie nicht haben…”
Yunhee wischte mit der kleinen Hand über eines der beiden eingestaubten, winzigen Fenster und sah in den Burghof.
“Mhh, gute Frage… Was ist mit der Bodenluke? Oder der Türe da, ist da eine Speisekammer?”
Die Bodenluke ließ sich nicht öffnen, also ging Eunsook zu der schweren Tür zur Linken nebst den Fässern voll Kartoffeln, Rüben, Mehl und anderen Körnern. Sie stieß sie auf und presste sich sofort den Ärmel vor das Gesicht, taumelte einen Schritt zurück.
“Shit?!”
“Will ich’s wissen?”, murmelte Yunhee und kam vorsichtig näher.
In der dunklen Kammer, schmal und mit einem vergitterten Fenster weit oben, das karges Licht spendete, hingen Leiber. Enthäutete und zerstückelte Leiber; Rümpfe, Beine und hier und da ein Kopf. Es roch nach Eisen und salzig konserviertem Fleisch und ein bisschen nach Verwesung. Eunsook griff nach einem Stück Pergament, das auf einem Fass in der Ecke lag in dem Gott weiß was war. Namen waren dort gelistet, in einer kursiven, verschnörkelten Schrift Und zu den Namen waren Notizen gemacht, anscheinend charakterliche Eigenschaften. Und dann Beschaffenheiten wie der Eigengeschmack von Wein oder verschiedenen Fleischsorten…
“Yunhee…”
“Mh?”
“...ich glaub’, wir müssen besonders artig sein. Sonst sind wir die nächsten, die hier drauf stehen…”
“Das erklärt das Gelaber von wegen halbtrocken und lieblich und so… Du magst sie doch so… Das war wortwörtlich gemeint”, stellte Yunhee resigniert fest, Eunsook würgte, stemmte die Hände auf die Knie und hustete ein wenig. Allerdings war ihr Magen so leer, dass nichts kam.
“Fuuuck. Warum immer wir? Seit Louisiana…”
“Blame it on Umbrella. Ich wusste doch gleich, dass die nicht ganz koscher sind. Von wegen tiefes Vertrauen in unser Fachwissen und unsere Fähigkeiten und psychologischer Betreuung und Wiedereingliederung in ein normales Leben… das hier ist das Gegenteil von alldem!”
“Ich hätte auf dich hören sollen…”, stöhnte Eunsook und tunkte einen Humpen ins Wasserbecken unter dem Fenster, trank gierig ein paar Schlucke und gab an Yunhee weiter.
“Wir können’s gerade nicht ändern, aber wir sollten definitiv auf uns aufpassen. Und sei gefälligst nicht so provokant!”, drohte Yunhee und zeigte warnend mit dem Zeigefinger auf Eunsook, die die Augen verdrehte.
“Das liegt in meiner Natur! Aber fein, wenn’s um mein Leben geht sollte ich wohl an mich halten können… Also, machen wir jetzt eine Fleischbeilage oder nicht?”
+
Das erste Essen, dass die neuen Mägde ihren Lords zauberten, war zwar nicht rein vegetarisch aber auf jeden Fall nicht kannibalisch. Sie brieten Schweinespeck und es gab Spiegelei zu Gemüsesuppe und kleinen Teigtaschen gefüllt mit Obst. Die Herren schmatzten und kauten, rülpsten und benahmen sich wie eine Horde Wilder mit den Fingern essend und sich durch das Essen wühlend. Insbesondere Jeongguk schoss den Vogel ab; er hatte Eigelb in den vorderen Spitzen der halblangen Haare. Eunsook und Yunhee standen zu beiden Seiten der langen Tafel, erstere schräg hinter Namjoon, zweitere neben Jeongguk mit einem Sicherheitsabstand, um nicht auch noch etwas abzubekommen.
Am Ende wischte sich Jeongguk mit der roten Tischdecke über den Mund und schmatzte zufrieden. Dann sah er Yunhee abwartend an. Sie wurde blass und ihre Augen tanzten zu Eunsook und wieder zurück bevor sie die Brauen leicht hob. “Mein… Herr?”
Jeongguk lachte leise. “Das war gut, echt gut! Ich denke wir sind bereits für die Hauptspeise, oder was sagt ihr?”
“Definitiv!”, zwischerte Jimin und leckte sich genüsslich die Finger ab, Jin und Taehyung nickten heftig und Hoseok stöhnte gierig.
“Die Hauptspeise…?”, rutschte es Eunsook dümmlich heraus und sie duckte leicht den Kopf, als Namjoon sich zu ihr umwandte und sie dann näher heran winkte. Mit zusammengepressten Lippen trat sie zu ihm, die Hände hinter dem Rücken verschränkt beugte sie sich leicht vor - und japste auf, als er ihr ins Haar griff und ihr Gesicht zu seinem zog.
“Ich werde euch verzeihen, denn ich habe mich wohl nicht ganz klar ausgedrückt… Habt ihr einen Blick in die Kammer geworfen?”
Eunsook konnte dank des festen Griffes nicht nicken, machte also nur dumpf “Mhm!”
“Dann wisst ihr, was ab morgen allabendlich die Hauptspeise ist. Haltet euch an die Liste und lasst uns nicht an zwei Tagen hintereinander vom selben Leib speisen, verstanden?”
“ ‘tülich, Herr, also natürlich -au!- natürlich nicht, Herr!”, presste Eunsook hervor und holte erleichtert Luft, als Namjoon sie los ließ. Rasch machte sie einen großen Schritt zurück, Taehyung giggelte und zeigte spottend mit dem nachgewachsenen Zeigefinger auf sie.
“Fein, da das nun geklärt wäre…”
“Du bist so mild gestimmt, Joonie! Und dein Teint wirkt auch viel lebendiger”, unterbrach Jin Namjoon amüsiert, der nachdenklich den Kopf schief legte und dann lächelte.
“Ich fühle mich tatsächlich sehr gut, seit ein paar Tagen! Wenn ich so darüber nachdenke… dann seit der Ankunft unseres Frischfleischs”, schloss er beinahe liebevoll und betrachtete Eunsook ungeniert. Sie bekam hektische Flecken im Gesicht und blinzelte bevor sie die Lippen mit der Zunge befeuchtete. Jin kicherte verzückt.
“Was nur verständlich ist! Ein wahrer Glücksgriff…”
“Mir geht’s auch einfach saugut! Ich fühl’ mich viel energetischer seit ‘n paar Tagen…”, stimmte Jeongguk ungeniert vom einen Ende zu und kratzte sich den gut gefüllten Bauch. Jimin seufzte theatralisch. “Beneidenswert! Das Essen war ohne Frage akzeptabel, aber ein wenig Frischfleisch wäre vitalisierend gewesen… Morgen dann”, zwitscherte er und zwinkerte Yunhee zu, die schluckte und leicht den Kopf neigte in einer angedeuteten Verbeugung.
“Nun. Solltet ihr nicht mit Kochen beschäftigt sein oder damit, uns jeden Wunsch von den Augen abzulesen, solltet ihr entstauben oder die nächste Mahlzeit vorbereiten sollte der Vorrat in der Speisekammer knapp werden. Dazu geht ihr ins Kellergewölbe. Geht niemals allein, am Besten begleiten euch Hoseok oder Yoongi. Ihr wisst, wo ihr nächtigt. Ihr dürft ruhen, wenn die Sonne untergeht, und kommt aus eurem Loch, wenn ihr gerufen werdet. Verstanden?”
Yunhee verbeugte sich tief und Eunsook beeilte sich, es ihr nachzutun.
Sichtlich zufrieden mit dem Gehorsam der neuen Bedienung machte Namjoon eine ausladende Geste über den Tisch. Rasch kamen die Frauen in Bewegung und begannen, den Tisch abzuräumen.
+
Im Laufe des Abends durfte Eunsook sich halb im Schloss verlaufen, um Wein zu holen, und Yunhee derweil ausschließlich Jin und Jeongguk erheitern, indem sie ihnen von der “Außenwelt” erzählte.
“Und du warst eine Doktorin für Tiere? Faszinierend! Warst du eine gute?”
“Gelernte Biologin im Bereich für Tier und Pflanzen, ja. Ich war… ziemlich gut”, schloss Yunhee, verunsichert, wie gut man sie verstehen würde wenn sie im morderen Fachchinesisch der Neuzeit sprechen würde.
Eunsook kam gerade wieder herein mit einem Tablett gefüllt mit Weingläsern und ging von Herr zu Herr. Jeongguk, der wie vorhin auf dem Läufer vor dem Kamin saß und ihre Waffen inspizierte, schüttelte den Kopf.
“Nee danke. Ich mag’s lieber frisch!”
Eunsook warf Yunhee durch den Raum einen eindeutigen Blick zu.
“Wein wird dadurch so edel, dass er lange steht und zieht, Bruder”, tadelte Taehyung ihn und nahm einen Schluck, schmatzte genüsslich. Jimin prostete ihm zu und winkte dann Eunsook herbei, damit sie ihm nach schenkte. Irritiert folgte sie seiner Aufforderung, hatte sie ihm nicht gerade erst ein volles Glas gegeben?
“Sanguis Virginis ist so erlesen, dass sie aus der ganzen Welt importieren… Ich habe jüngst gelesen, dass sie unsere Transportwege für sehr… Was war das Wort? Nachhaltig? ...nun, wir seien sehr nachhaltig, da die Fässer nur in geringer Zahl mit Pferdeanhängern aus dem Tal in die nächste Stadt gebracht werden. Was auch immer das bedeutet…”, kicherte Jin und plötzlich starrte er Yunhee und Eunsook sehr eindringlich an. Als wolle er etwas kommunizieren, nonverbal.
Eunsook und Yunhee warfen sich einen kurzen Blick zu bevor die Jüngere mit der Flasche zu Namjoon hastete, da er ihr das leere Glas hinhielt. Sie beobachtete, wie er trank und sich das tiefe Rot von den Lippen leckte. Rückstände blieben kleben und färbten die fast gräuliche Haut burgunder. Sie runzelte die Stirn und versuchte den eisernen Geruch, der ihr aus der bauchigen Flasche entgegenkam, zu ignorieren. Den unverkennbaren Geruch von Blut. Sie öffnete den Mund und schloss ihn wieder. Öffnete den Mund, ignorierte Yunhee’s warnenden Blick und Jin’s überaus amüsierte Miene und räusperte sich: “Herr… Darf ich sprechen?”
Namjoon sah nicht auf von den Papieren in seinem Schoß und erst dachte Eunsook, dass er sie mit Schweigen strafte und sich ihre Frage somit erübrigt hatte. Doch dann holte er tief Luft und stieß sie mit einem Seufzen wieder aus.
“Das hast du nun bereits getan… Aber ich vermute, dass du Fragen hast. Und um Missverständnisse und meine damit einhergehende Wut zu vermeiden… Erlaube ich dir, ausgewählte Fragen zu äußern. Wähle weise, mein Geduldsfaden ist kurz”, schloss er mit aalglatter Stimme spottend, Yoongi neben ihm schnaubte belustigt, es summte kurz und ein paar Käfer verirrten sich in ihre Richtung. Eunsook duckte sich ein wenig und ihre Augen wanderten hektisch durch den Raum, sie schien nachzudenken.
“Herr, seid ihr… seid ihr auf menschliches Fleisch und das Blut angewiesen oder genießt ihr es schlichtweg hin?”
Yunhee schloss langsam die Augen und ihre Nackenmuskulatur spannte sich merklich an. Was für eine töricht ehrliche Frage. Sie sah sich verstohlen im Raum um und plante bereits, was sie um sich schlagen konnte, sollte Namjoon entscheiden Eunsook nun den Kopf abzureißen.
Doch nichts dergleichen passierte. Im Gegenteil: Namjoon erstarrte, faltete dann sorgfältig die Papiere zusammen und drehte sich in seinem Sessel herum um Eunsook direkt anzusehen. Seine weit aufgerissenen Augen spiegelten Amüsement und Gereiztheit gleichermaßen wider, eine seltsame Mischung.
“Eines muss ich euch lassen… Auf den Kopf gefallen seid ihr nicht, keine von beiden. Wie unterhaltsam!”
Jin und Jimin sahen sich an und kicherten, beide auf seine Art quietschend, Taehyung und Jeongguk giggelten und das Feuer flackerte und warf Schatten an die Wände um sie herum. Sie alle verstummten als Namjoon die Hand hob, seine stumpfen, schwarzen Augen begannen purpur zu leuchten, ganz viel Rot mit einer viel zu kleinen Pupille.
“Zwar haben wir noch nicht allzu lang das Vergnügen, aber ich denke, es ist Zeit…”
Yunhee wurde schlecht, Eunsook starrte Namjoon mit weit aufgerissenen Augen ängstlich an.
“...euch eurer neuen Situation bewusst zu werden. Eunsook, richtig?”
Eunsook antwortete nicht, beugte sich schließlich Namjoon’s eindringlichen Blick und neigte artig den Kopf.
“Vergiss diesen Namen. Wenn ich Elena rufe, meine ich dich.”
“Oh, wie passend!”, gurrte Jin, Hoseok machte gespielt dramatisch “Oooh!” und klatschte langsam, Taehyung kicherte. Namjoon riss den Kopf herum und starrte nun Yunhee ins Gesicht.
“Und du - Yunhee, wie nennen wir dich?”
“Yessenia möglicherweise? Ihr rostbraunes Haar erinnert mich an Rosen und Beeren…”, gurrte Jimin verspielt und hob eine beringte Hand, um sich einige der langen Strähnen um die Finger zu zwirbeln. Yunhee ignorierte es geflissentlich.
“Ylenia”, murmelte Jeongguk vom Boden ohne aufzusehen, hauchte zärtlich den Lauf der Shotgun an und wischte andächtig mit dem schmutzigen Lappen darüber.
Namjoon und Jin tauschten einen gewichtigen Blick bevor Namjoon leicht nickte. “Ylenia, wie Licht? Wie du meinst, Bruder. Elena und Ylenia - vergesst, wer ihr wart. Ihr seid nun neugeboren und dieses neue Leben hat bei weitem mehr Regeln als euer altes. Merkt sie euch gut und ihr steht in unserer Gunst. Und jetzt geht mir aus den Augen, ich will mit meinen Brüdern allein sein!”
Rasch huschte Eunsook umher und sammelte die Weingläser ein während Yunhee sich tief verneigte und bei der geöffneten Türe auf sie wartete.
“Ach, und feuert oben im Foyer die Kaminöfen an. Wir haben es gern warm…”, rief Yoongi ihnen hinterher, Hoseok brummte zustimmend.
Ohne ein weiteres Wort verließen die Frauen rasch das Wohnzimmer.
0 notes
amazingspder · 4 years
Text
Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt
We’re all very familiar with the types of characters I like to portray in my movies but there are some other people whom you might not see on the screen people that aren’t known to exist people who risk their lives to complete a Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt difficult stunt so that you can see the exciting action on screen they are the jc stunt team behind every jackie chan is the jc stunt team. Lieber thomas müller sie imponieren mir sowohl durch ihre spielerischen leistungen als auch durch ihre private bodenständigkeit ich wünsche deshalb ihnen und ihren angehörigen frohe unbeschwerte feiertage und einen guten rutsch in ein jahr des lächelns erklärung dazu im folgenden gedicht andreas almstedt alukünstler und kreativer aluaarz exklusive kunst mit alufolie www almstedt blogsport de weihnachten 2016 tief im dunklen winterwald schnarchen durch die stille hallt in einem alten schiefen haus schläft sich gerad’ noch jemand aus im traum fährt rudi eine heiße kuve rhythmisch zucken deshalb seine hufe durch die nacht nähert sich dem rentier bette ein groß’ gefährt mit unbekannter silhouette lautlos in einem riesengroßen schlitten kommt ein alter mann heran geglitten wie fast immer jedes jahr ist niko wieder pünktlich da a b e r er fährt jetzt schon zum hof herein und rudi schläft wie kann das sein wie kann der denn im bett verharren er zieht doch sonst immer den karren man fragt sich was passiert hier nur wie macht niko seine tour dies jahr bleiben rudis’ kräfte frisch denn die fahrt wird elek trisch alter raus aus deinem bett und pack mit an das wäre nett geschenke sind’s wieder zuhauf die müssten auf das fahrzeug rauf und bist du fertig mit beladen kommst du zu mir in den wagen is recht aber so viele päckchen kosten zeit sind alle drin sag ich bescheid manchmal ist’s nicht auszudenken was sich menschen dies jahr schenken ein auszugsweiser trend bericht bringt hier einiges ans licht an vielen päckchen kann man seh’n ohne strom scheint nichts zu gehn elektro gadgets groß und klein zum smartphone darf’s ne watch noch sein ergänzt durch eine vr brille virtual reality für die außenwelt entrückte chille high tech ear phones für die ohren sonst scheint der catwalk gleich verloren noch ‘ne powerbank dazu für stromversorgung ohne ruh und am handgelenk ‘nen fitness tracker für den morgendlichen sprint zum bäcker damit sich endlich frau und mann im konkurrenz und fitness wahn auch hier mit anderen bätteln kann kurz darauf steht online fest wer war hier besser als der rest für neugierige könnten sich lohnen mini kameras in elektro dronen denn hat nicht jeder mal gedacht wenn der nachbar lauthals lacht was er hinter seiner hecke macht spannen was in der welt geschieht ist bei vielen zunehmend beliebt der 4k flatscreen überschwemmt das land und vertreibt so manchen bücherschrank und curved muss der hippe bildschirm sein optimal glotzt sich’s auch hier allein einigeln ist für viele zunehmend die norm umwelt konsum nur in digitaler form dieser trend ist fast ‘ne plage erlaubt sei deshalb diese frage wo bleibt das wirklich echt aktive leben unsre umwelt kann uns soooo viel geben wer jetzt grübelt was soll ich denn jetzt sinnvoll’ schenken der möge einmal folgendes bedenken ein geschenk egal welches lächelt nie zurück jeder mensch dagegen kann es oh welch’ glück überleg’ in ruhe diesen satz und du erkennst den wahren schatz den alle menschen in sich tragen gibt es dazu jetzt noch fragen also lächel’ dir ‘nen mitmensch warm nimm das schönste feed back in den arm vielleicht findet ihr das beide nett landet zum schluss sogar im haus und lebt euch dort so richtig aus ach würden dies doch alle tun ich könnt’ an weihnacht’ so schön ruhn ruuudi bist du endlich bald soweit wir haben doch nicht ewig zeit jajaja ich komm’ ja schon und jetzt niko gib uns strom niko drückt den joystick runter und beschleunigt extrem munter des rentiers augen werden groß so kraftvoll schießt der schlitten los aber schon nach dem neunten stopp düst er nur noch halb so flott und dann bei kilometer hundertzehn kommt das teil schon fast zum stehn nach dem letzt besuchten haus rollt die fuhre schließlich aus erreicht ‘nen hof mit müh und not klack das war’s der vortrieb tot rudi unser akku ist im soll wie kriegen wir den wieder voll lass uns zunächst einmal abladen danach werd ich den besitzer fragen als beschenkter sollte er es nicht verwehren wenn wir ihn um etwas strom begehren dazu ‘n kaffee und plätzchen wäre nett und dann ein weiches boxspring bett ruuuuuudi benimm dich sei bescheiden du mußtest bisher fast nicht leiden siehst du die holzbank vor dem haus da machst du pause ruhst dich aus mit dem bauern werd’ ich ‘was essen und mich in geistigen getränken messen 2 stunden später sind niko und der akku voll rudi erhebt sich findet beides gar nicht toll denn beim zähl’n von 1000 schafen war er zufrieden eingeschlafen niko gut betankt und äußerst heiter bedankt sich schwankend und will weiter die nächsten stopps vergehen im flug und trotz alko fahne gut doch schon bald ereilte sie das alte leid akku leer wieder einkehr zwangs auszeit dies ritual zieht sich bis zum ende hin rudi grübelt macht elektroantrieb sinn für ihn vielleicht noch nie hatt’ er so viel pause aber niko muß jetzt ziemlich schnell nach hause er grölt und lallt kann sich kaum noch auf den beinen halten er mußte sich bei jedem stopp ja immer wieder unterhalten hicks nach der allerletzten päckchenübergabe fällt er ins bett und schläft 3 tage mit ‘nem schädel schließlich aufgewacht hegt er kritisch den verdacht der letzte lange ladungs stopp war wohl zu heftig für den kopp nach ‘nem wasserglas mit aspirin beugt er sich zu rudi hin die elektro tour machte mich schlauer für die zukunft und auf dauer vertrau ich wieder rentier power und falls ihr liebe mitmenschen dieses jahr das glück hattet um strom essen und geistige getränke erleichtert worden zu sein freut euch zumindest ein wertvolles geschenk erhalten zu haben. Ja herr stegen so ist es nun mal mit 21 jahren muss man das nest endlich verlassen auf in die weite welt ob nur ein paar km entfernt nach dortmund oder weiter südlich nach spanien hauptsache mal was neues sehen und erleben auch ein paar groschen gibt s dazu damit man auch was ausgeben kann was die alten freunde so machen ist ja egal ob die weiter an der heimat borussia hängen sind halt unflexibel die burschen sonst würden die ja auch mal was anderes kennen lernen wollen aber nein die wollen oder können ja nicht die doofen fans was weiß ich was interessiert es mich vor ein paar jahren ja da war ich ja auch so habe bei jedem spiel mit gefiebert und vereine wie der bvb oder sonst wen da konnte ich mir ja überhaupt nicht vorstellen davon fan zu sein geschweige denn deren trikot anzuziehen aber jetzt bin ich halt auf der anderen seite bin umgeben von wahren freunden und kumpels die mir gute ratschläge erteilen und ganz ohne eigenen vorteil meine weiterentwicklung im sinn haben das sind wahre freunde und so gehe ich meinen weg manchmal erwischt mich ja bei so einem blöder nostalgischer gedanke sicherlich nur kurz ob ich das richte tue könnte ja auch hierbleiben mit einer klitzekleinen klausel die mich zu nix verpflichtet aber alle türen offen lässt wenn es eng wird oder noch mehr taler drohen oder vielleicht auch mal so zu werden wie mancher in meinem verein so ne richtige legende wie der olle berti oder der uwe mein torwarttrainer alles quatsch heute doch nicht mehr da würden die mich ja auslachen die kumpels und berater die ich zu jeder tages und nachtzeit anrufen kann wenn mich so ein gedanke quält dann treffe ich mal mit denen wir lachen kurz darüber und schon sind die gedanke beseitigt gewischt au f geht s wir sind doch männer und keine kinder mehr die kohle muss rollen ab geht s in die große welt des fußballspielers oder war es nur des profits ja die sportlichen perspektiven die kann ich ja gut als argument an die presse geben oder mal eine neue sprache und mentalität oder wenn es doch england sein sollte dann kommt ja der spruch der besten liga der welt auch immer gut an das bei meinem alten verein was entstehen könnte da war ich ja vor einem jahr auch noch überzeugt ich kann mich da dunkel erinnern kam da nicht auch bei mir mal die aussage über die lippen wir wollen hier was aufbauen aber da war ich ja auch noch jünger da macht mal ab und an so blöde sprüche und irgendjemand muss mich mal dazu verleitet haben und bei so einem blöden videoclip mitzumachen hieß der nicht noch wenn ich in den spiegel schau ich glaube die damals mitgespielt haben sind doch auch dem lockruf des rubels und talers gefolgt also kann es doch nicht verkehrt sei oder keiner ist gestorben und alle sind reich geworden also ab geht s mit den entsprechenden euros konnten auch die überzeugt werden daß das immer ein provinzclub bleiben wird hier wären vielleicht alle geblieben ja dann könnte das was werden hier aber so mache ich doch besser auch das ich von hier wegkomme ich kann ja sagen mein herz wird immer hier bleiben aber mein geldbeutel sagt was anderes und wie gesagt die sportlichen perspektiven auf diesem weg alles gute herr ter stegen und ein frohes fest noch und guten rutsch noch
Source: Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt
Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt, Hoodie, Sweater, Longsleeve T-Shirt For Men and Women
Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt
See more: Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt
Premium Trending This Summer Season will Presents Who Love:
So excited to share that ember just launched a Ruhe Auf Den Billigen Plätzen Papa Will Ein Bier T-Shirt limited edition black chrome halo lid for their travel mug and it supports the cast foundation too ️ ember has all details cast centers demilovato co ember. Ready to meet me I want you to join me for dinner enter now and you ll fly out to milan to hang out for dinner with me flights hotel are on me find out more on. Now everyone can get bodied the homie director joseph kahn’s film is now on youtube premium free trial available hit the link shady sr bodied See Other related products: If I'm Spoiled It's My Husband's Fault Because He Treats Me Like A Queen T-Shirt
0 notes
sayneverno · 7 years
Text
MikoTotsuWeek2017 (German/Deutsch) Day Three
10. Dezember: Soulmates/Sahacara
Es war ein ruhiger Tag im Revier von Homra. Alle hatten sich auf der Lichtung in ihrem Revier versammelt und gingen verschiedenen Beschäftigungen nach. Der Tag war schön und sonnig. Tatara beobachtete im Gras die anderen Clanmitglieder, wie sie kleine spielerische Kämpfe vollführten und versuchten ihre Kampftechniken zu verbessern. Der Braunhaarige hatte kein wirkliches Interesse mit den anderen zu trainieren, kämpfen war nicht seine Stärke. Er mochte es nicht zu kämpfen und tat es auch nur ungern. Am liebsten waren ihm so friedliche Tage wie heute.
Sein Blick glitt weiter über die Lichtung und hielt schließlich bei seinem Gefährten und Anna. Das junge Mädchen war noch nicht lange bei ihnen, aber schien schon ein starkes Band zu Mikoto aufgebaut zu haben. Tatara lächelte bei den Gedanken. Sein Gefährte gab wirklich einen guten Vater ab, so wie er dort mit dem kleinen Mädchen saß und mit ihr im Sand spielte. Dabei sah er zwar nicht sehr begeistert aus, solch filigranen Spiele wie Sandburgen bauen lagen ihm einfach nicht, aber Tatara konnte erkennen das er sich dem weißhaarigen Mädchen zuliebe Mühe gab. »T-tosuka-san..?«, riss ihn plötzlich eine unsichere Stimme aus den Gedanken. Neugierig sah Tatara auf und lächelte Misaki an. »Yata, was gibt es?«, fragte er lächelnd und klopfte auf das Gras neben ihm. Misaki sah sich kurz unsicher um, ehe er sich zögernd auf den angebotenen Platz setzte. Unsicher zog der Jüngere seine Beine an und schwieg. Tatara entschied das er den Jungen nicht drängen sollte, da es ihm anscheinend so einige Überwindung kostete, zu reden. »Anna scheint sich gut eingelebt zu haben, meinst du nicht?«, fragte der Braunhaarige nach einigen Minuten, als er das Schweigen nicht mehr aushielt. Erschrocken zuckte Misaki zusammen und sah ihn dann mit großen Augen an. Entschuldigend lächelte der Heiler ihn an und kratze sich kurz am Hinterkopf. »Tut mir leid. Ich wollte dich nicht aus deinen Gedanken reißen.« »Schon gut…«, antwortete Misaki mit einem nervösen Lachen. Da sie sich an der frischen Luft befanden, konnte der Heiler nicht wirklich am Geruch erkennen, wie es dem Jüngeren ging. Seine Körperhaltung verriet aber so gut wie alles. Er saß angespannt neben ihm und sah immer wieder zu den anderen, ehe sein Blick wieder auf Mikoto landete. Gleich darauf wanderte er wieder weiter. Nach kurzer Zeit atmete er einmal tief durch und blickte dann unsicher zu Tatara. Dieser hatte das Verhalten vom Jüngeren beobachtet und lächelte ihn jetzt aufmunternd an. »Kann ich dir eine Frage zu deinem S-… Saha-… Saha-…«, stotterte Misaki nervös. Seine Wangen röteten sich leicht und er sah mit einem Stirnrunzeln auf den Boden. »Eine Frage zu meinem Sahacara? Also King?«, half ihm Tatara etwas aus. Er bekam ein kaum sichtbares Nicken als Antwort. Die Schultern von Misaki spannten sich an, so als würde er eine Zurückweisung erwarten. »Klar, schieß los«, meinte Tatara im leichten Ton und lächelte Misaki weiterhin an. Dieser sah ihn mit großen Augen an. Es war, soweit der Jüngere es wusste, nicht üblich über seinen Gefährten zu sprechen, außer der jeweils andere hatte seinen ebenfalls schon gefunden. »Ä-ähm… Also…«, immer noch unsicher, stotterte er vor sich hin. »Yata, du kannst mich alles Fragen, was du möchtest. Ich bin ziemlich offen, was das angeht. Du bist jetzt schließlich in dem Alter, in dem du deinen Gefährten erkennen könntest, sobald er vor dir steht. Es ist vollkommen natürlich neugierig zu sein und Fragen zu haben.« Aufmunternd legte Tatara dem Jüngeren eine Hand auf die Schulter. Dieser nickte kurz und atmete noch einmal tief durch. »I-ich wollte fragen, wie ich es erkenne, das e-er vor mir steht?«, fragte Misaki schließlich. Tatara lächelte. »Warst du schon mal verliebt, Yata?«, fragte er deshalb. Misaki sah ihn erschrocken an und das Blut schien ihm noch mehr zu Kopf zu steigen. »N-nein!«, stotterte der Jüngere abwehrend. »Du lügst, das rieche ich.« Tatara lächelte nachsichtig und tippte einmal kurz an die Stelle hinter den Ohren von Misaki. Dort wo die stärksten Duftdrüsen saßen und die meisten Duftstoffe freigesetzt wurden. Peinlich berührt legte der Rothaarige eine Hand an die Stelle, welche eben berührt wurde. »Du musst mir nicht sagen in wen. Aber es ist gut das du schon mal verliebt warst, schätze ich. So weit ich weiß kann man dann direkt den Unterschied spüren.«, erklärte Tatara nachdenklich. Als er den leicht irritierten Blick von Misaki bemerkte, lachte er kurz. »Tut mir leid, aber ich kann dir den Unterschied auch nicht wirklich verraten. Als ich damals gemerkt habe, dass King mein Gefährte ist, war ich schon lange in ihn verliebt. Es war nur so als hätte es plötzlich klick gemacht und das letzte Puzzleteil fügte sich zusammen. In dem Moment wusste ich das ich ihn gefunden habe, meinen Sahacara.«, lächelnd erinnerte sich Tatara an dem Moment damals. Er war gerade erst in das Alter gekommen um seinen Sahacara überhaupt erkennen zu können und dann war es geschehen. Dass es aber seine erste Liebe sein würde, hatte er trotz kleinem Hoffen, nie wirklich erwartet. »Wie erkenne ich es denn genau? Muss ich die Person dann k-kü-küssen?«, fragte Misaki unsicher. Trotzdem konnte man ihm seine Neugier ansehen. »Nein, bei mir hat nur ein Blick in die Augen von King gereicht. Es ist ein unbeschreibliches Gefühl. Sobald du der Person in die Augen siehst, weißt du, dass diese Person etwas besonderes ist und du den Rest deines Lebens eine besondere Verbindung zu ihm oder ihr haben wirst. Egal was passiert, diese Bindung wird bleiben und kann durch nichts und niemand gebrochen werden. Ein Gefährte versteht dich, so wie es kein anderer würde. Zuerst ist das Band nicht so stark, aber je länger ihr Zeit miteinander verbringt oder das Ritual des Bundes durchführt, desto stärker wird es.«, erklärte Tatara so gut er konnte. Es war schwierig in Wort zu fassen, was passierte, wenn man auf diese schicksalhafte Person traf, auf die jeder Werwolf wartete. Nachdenklich sah der Jüngere auf den Boden vor sich. »Aber weißt du, es ist gar nicht so wichtig seinen Gefährten zu finden. Selbst eine Beziehung zu jemand anderes kann schön sein und genauso bis zum Tod halten, wie bei einem Sahacara Paar. Mach dir keinen Druck. Du siehst ja hier im Rudel auch, dass es nicht viele Gefährten gibt. Klar, haben die Jungs nie wirklich lange Beziehungen, aber trotzdem sind sie glücklich und machen sich keinen Druck.« Mit einer ausschweifenden Handbewegung deutete der Braunhaarige auf die Lichtung, wo immer noch die anderen ihren Beschäftigungen nachgingen. Misaki folgte der Handbewegung und nickte dann bedächtig. Lächelnd stand Tatara auf und blickte auf Misaki herab. »Keine Sorge, keine Sorge. Irgendwann wirst auch du deinen Sahacara finden. Bis dahin solltest du, aber dein Leben so genießen, wie es kommt und nicht an jeder Ecke verzweifelt nach dieser Person suchen.« »Okay, danke Totsuka-san.«, antwortete Misaki leicht lächelnd und sah immer noch nachdenklich aus. Tatara streichelte ihm kurz über den Kopf und lächelte ihn noch mal aufmunternd an. »Und solltest du noch Fragen haben, kann ich sie dir gerne später beantworten. Ich glaube aber du musst jetzt erst mal über etwas nachdenken.«, sagte Tatara ehe er sich verabschiedete und den verwirrten Jüngeren zurück lies. Kurz drehte er sich noch mal um. Der Jüngere sah nachdenklich in Richtung Wald, die Richtung in der ein anderes Rudel lebte. Lächelnd setzte der Braunhaarige den Weg zu seinem Gefährten fort. Vielleicht lag er mit seiner Vermutung doch richtig.
5 notes · View notes
akira-all-adin · 5 years
Text
a t h e n  # 1
marija ich wollte nie, dass wir uns dermaßen verrennen. ich verstehe was du sagst und ich sehe es gleich, doch die worte die du wählst, scheitern bei mir kläglich. diese energie kann ohnehin nicht wegedacht werden, so stelle ich fest, wie sie noch immer in mir pocht. du meinst, keine gefühle im spiel zu haben, und ich kann es nicht begreifen weil ich es anders spürte, dieses gefühl kann ich nicht allein erschaffen haben, mir wurde gezeigt, was es heißt zu leben, zu fühlen und zu stehen. könnte ich mich damit abfinden, eine phase ihres lebens zu sein, vielleicht irgendwann, doch das gefühl lässt mich nicht los. in meiner unterkommenheit führe ich mir alles vor augen was schief ist und verzweifle an der durchlebung von vergangenem und konzeptionellem. in meiner einkehr erkenne ich die richtigkeit der umstände und fühle eine große dankbarkeit dir gegenüber. darüber hinaus sehe ich den wunsch nach deiner freiheit, nach deinem glück. ich erlaube es mir nicht, zu bestimmen wie es dir ergeht und was dich plagt, aber ich wäre bereit mit dir die schatten zu bewältigen und das gepäck stehen zu lassen. ich bin in meinem sein eingerostet weil die kräfte, die mich unten halten nicht entwichen sind, sie waren nur betäubt. ich würde es lieben wenn du parallelen dazu bei dir siehst jedoch bleibt jegliche einschätzung verloren. ich wüsste zu gerne über dich bescheid. ich sehe, dass du kämpfst und ich sehe wie stark du bist, doch ich weiß nicht ob du überhaupt ein interesse für all diese worte hättest. ob du dir sicher bist, dass zwischen uns nicht mehr ist, war oder jemals sein wird und ob du dir sicher bist, dass es keine spur von liebe gab. ich will mir selbst einreden, dass es vielleicht nicht so ist, doch wenn ich mir deine letzten sätze so anhöre, wird mir klar, dass ich es noch nicht verstanden habe. während ich den verleugnenden versuch ausübe, an dir festzuhalten, sehe ich zugleich die zustimmung meiner gefühle, wenn sie unverfälscht agieren. sie sagen mir, dass du alles bist was ich brauche um meinen weg zu finden, und sie vergewissern mir zugleich, dass ich dazu in der lage bin, das für dich sein zu können. ich sehe dein chaos und ich sehe auch, dass du, egal wieviel fortschritte du schon gemacht hast, du dennoch mit alten dämonen zu kämpfen hast, wie ich auch, das ist denk ich nur menschlich. ich habe das gefühl, dass du so schlecht von dir denkst, dass es dich einsperrt und dir die selbstverwirklichung verweigert. aber was weiß ich schon, all diese dinge könnte man über mich genauso sagen und sie wären nicht abzustreiten. doch was mich leitet, diese gedanken zu fassen, ist der eindruck, dass du wohl nicht verstehen kannst warum ein ich, in dir alles sieht wovon man nur träumen kann. 
ein kleiner gedankensturm, keine festlegungen, lediglich spekulation und ausdruck meiner lage. die gefühle in ihrer reinheit sagen mir um zum ziel zu gelangen, muss ich behalten was du mir gabst, doch gleichzeitig muss ich dich loslassen, auf dass die zukunft die jetztige gegenwart bejubeln kann. ich nehme diesen wandel nicht als grund an, meine energie für die zukunft zu dämpfen. diese zeit hat mir gezeigt, dass es sich lohnt zu kämpfen und auch, dass man sich schnell unbemerkt wieder selbst verfällt. doch nun weiß ich, dass ich gewissenhaft dem pfad folgen muss, den du mir gegeben hast und so werde ich meinen weg bahnen und vielleicht führt er wieder zu dir zurück und ich kann dir bieten was du verdienst und was du brauchst. die gefühle, die mich ermutigen, dieser sache zu folgen, sind um längen stärker als die gedanken, die an mir und meinem umgang zweifeln. ich vertraue diesem gefühl, weil es sich zu keiner sekunde erklären ließ. es ist geprägt von glaubr, friede und freude, es wird angetrieben von vernunft und liebe, den raum für dieses spektakel bietet meine existenz und dieses urvertrauen vermag am ende sich als richtig erweisen, egal wie es mich leiten wird. ich glaube nicht, dass du es weißt und ich glaube noch weniger, dass du es wissen solltest aber mich würde nichts mehr das leben versüßen, als die möglichkeit, dir auf langfristige zeit beizustehen, komme was wolle. noch immer tragen meine gedanken einen fairy tale charakter wie wir sie wohl beide gerne pflegen, um uns eine schöne welt aus all der zerstörung, die wir erlebten, zu bauen. doch diese neue idee entspringt der reinen kraft und wenn diese recht hat, dann hat auch das leben recht, so würde ich all-in gehen, auf den versuch, dass es das ist, was es ist. wenn es gelingt, diese energie beizubehalten und dich gleichzeitig loszulassen, um dir den raum zu bieten den du brauchst, dann hab ich schon mehr erreicht als ich im realistischen sinne erträumte. das gefühl hingegen träumt unendlich weit.
0 notes
jc · 4 years
Text
Das Beste aus Twitter, Mai-Edition
Schon wieder ein Monat rum. Mon dieux !
Wenn ich Königin wäre, würde es nachts von 3.30 bis 5.00 regnen und ansonsten die Sonne scheinen. 24 Grad. Immer.
— Steigerung (@Steigerung_) April 29, 2020
Ich hab die Explosion gar nicht gehört. pic.twitter.com/1uvtCdILAw
— Tim Stelzer (@TexterTim) May 2, 2020
"Gute Erziehung besteht darin zu verschweigen, wie viel man von sich selbst hält und wie wenig von anderen." (M. Twain)
— Dr. Volker Göbbels (@VolkerGoebbels) May 2, 2020
Gerade länger mit einem jungen Mann über die Kackekonsistenz unserer Hunde geplaudert, bester Flirt seit 6 Wochen
— Carline Mohr (@Mohrenpost) May 2, 2020
"Ich will morgen nicht in die Schule! Die sind immer doof zu mir! Kann ich nicht zu Hause bleiben?" "Das geht nicht, du bist der Lehrer."
— Dr. Volker Göbbels (@VolkerGoebbels) May 3, 2020
Hier meine Videokonferenz-Pro-Idee: einen Button, mit dem man anmelden kann, dass man etwas sagen möchte. So mit Counter, damit es für jede*n klar ist, wer wann an der Reihe ist. #homeoffice #videoconferencing pic.twitter.com/mgXc6h1Fy6
— Benjamin Wockenfuß (@BenjaminWKNFSS) May 5, 2020
Sie sehen hier ein Beispiel für vorbildliches Einhalten der Verzehrabstandsregel. Der Baumarkt ist locker 60 Meter entfernt. pic.twitter.com/X0cTRRCpFf
— Stefan Möller (@hedoniker) May 5, 2020
War übrigens nicht mein Kaffee. Ich passe auf meine Liebsten ja immer auf.
— Gavin Karlmeier (@gavinkarlmeier) May 6, 2020
Also im Moment blühen die Psychosen aber, oder?
— professorbunsen (@professorbunsen) May 8, 2020
Ich finde es erschreckend, dass die Arbeitsbedingungen unsäglich sein sollen, das unsagbare Leid der Tiere, die oft ohne Betäubung in die Brühkammer und Schlachtung geraden, den Konsumenten vollkommen egal ist. Die Arbeitsbedingungen spiegeln nur die Amoral des Kunden
— RA Andri Jürgensen (@kunstrechtDE) May 10, 2020
Wir müssen auch mal über den Personalschlüssel in der Gösselbetreuung reden. https://t.co/ZDV38qEIvO
— giardino (@giardino) May 11, 2020
Dass der Zeuge ausgerechnet diese Szene in hochkant gefilmt hat, macht mich fertig.
— giardino (@giardino) May 11, 2020
Wisst ihr noch, damals der Stress mit der DSGVO?* *schreibt Name, Uhrzeit, Telefonnummer und Adresse in der Kneipe auf einen Meldezettel
— Stefan Möller (@hedoniker) May 12, 2020
Gerade gelernt: Wusstet Ihr das, wenn man das Logo der Chicago Bulls umdreht, es aussieht, als würde ein Roboter eine Krabbe vögeln? Dachte Ihr solltet das auch wissen 😏 pic.twitter.com/uqzd92ySFF
— 🏡🤘🏼 Be (@sty__74) September 14, 2019
Hach, mein Sohn. Erreicht mit 14 schon ungeahnte Höhen in den Disziplinen #Humor und #Musikgeschmack. Ich: Einstürzende Neubauten — die haben anfangs genauso geklungen, wie sie heißen. Er: Das Prinzip haben die Toten Hosen dann ja ganz erfolgreich fortgesetzt. 😉😁❤️
— Tim Stelzer (@TexterTim) May 16, 2020
Beste Features: Facebook: Zeitweise Verwirrte 3 Monate stummschalten Instagram: Kommentare von anderen löschen Twitter: Wörter stummschalten Bitte alle voneinander abgucken!
— Phillip Roth (@PRwebcare) May 19, 2020
Sitze mit Teenagerkind am Rechner und klicke irgendwelche Banner mit "ok" weg. Kind steht auf, packt Rucksack, sagt traurig: "Super Mama, du hast mich gerade an diese Firma verkauft. Nächstes Mal die Datenschutzerklärung besser lesen. Tschüss."
— Patricia Cammarata (@dasnuf) May 19, 2020
Ich eröffne eine Kneipe, in der man nur mit Cash bezahlen kann und nenne sie Barbar.
— Gordon Shumway (@ausserirdischer) May 19, 2020
Dass Meetings auf 40 Minuten begrenzt sind in der kostenlosen Version von Zoom ist das beste Feature überhaupt.
— Caspar C. Mierau (@leitmedium) May 19, 2020
What could possibly go wrong? pic.twitter.com/dmDubPZYr1
— leonceundlena (@leonceundlena) May 22, 2020
Am Straßenrand liegt ein Buch „Deutsche Literatur nach Thomas Mann“, daneben stehen fünf leere Weinflaschen.
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) May 23, 2020
Ich. https://t.co/CkTBLd4HoC
— Jo Schück (@joschueck) May 23, 2020
Bisschen enttäuschend, dass Tchibo noch keine dekorativen Maskenaufbewahrungssysteme (5,99 €) im Angebot hat.
— Peter Wittkamp (@diktator) May 23, 2020
This moth exists in nature and it’s ON MY DECK pic.twitter.com/frBXkvav3d
— Rebecca Lavoie (@reblavoie) May 21, 2020
#Cloud #Microsoft #AWS #linux #technology A photo speaks a thousand words 😁 pic.twitter.com/DhcioVxfw3
— Kevin Eagles (@Kev_Eagles) May 23, 2020
Not tonight Netflix, I’ve found something else to watch till at least midnight. pic.twitter.com/1JzqqNWrXT
— Lee Madgwick (@LeeMadgwick) May 22, 2020
Find someone who looks at you like Philipp Amthor looks at Grundgesetz pic.twitter.com/892GDKjUqc
— Fabian Köster (@koesterfabian) May 23, 2020
Kinder bleiben im Home Office auf der Strecke, sagen sie, aber das Gastkind hat gerade "darf ich da mal einhaken" gesagt und Sohn hat "lass mich das kurz zuende führen" geantwortet.
— Miriam Vollmer (@miriam_vollmer) May 23, 2020
Wär ich ein böser Multi-Milliardär würde ich alles mögliche machen aber warum zur Hölle sollte ich was an der "Weltordnung" ändern wollen in der ich am besten von allen wegkomme
— Quentin Lichtblau (@LichtblauQ) May 22, 2020
Meine Frau hat mich gerade bei meinem vollen Vornamen gerufen. War schön mit euch.
— Commander Keen (@Kizito5) May 23, 2020
Siehst du mich? Jetzt siehst du mich nicht. Und jetzt? Nicht. pic.twitter.com/MiO0dvf9eJ
— Schwalbi (@DasSchwalbi) May 23, 2020
Drüben auf Facebook will mir eine Werbeanzeige weismachen, dass sich Kleinkinder (zwei, drei, vier Jahre) stundenlang mit einer Holzeisenbahn beschäftigen würden. Ich lache noch immer.
— Christoph Meurer (@RheinReporter) May 24, 2020
Es gibt keinen Menschen auf der Welt, der das Kinderlied "Es regnet, es regnet" weiter als bis "die Erde wird nass" singen kann. Niemanden.
— Die Weiden des jungen Lerthers (@TheDirt12) May 22, 2020
RT, wenn Du aus einem unerfindlichen Grund solche Fehler im Text auch immer direkt siehst.
— Alltagsabenteuer (@AndreasEK) May 25, 2020
Schritteziel beim Kartoffelnschälen erreicht. #storyofmylife
— Stefan Proksch 🌱 (@stefanproksch) May 25, 2020
Ich höre regelrecht das Gefluche aus dem Büro der @SH_Polizei – "wieso geht dieser Scheiß nicht?" 😎😂 pic.twitter.com/rtpGUDycd3
— Martin Thielecke (@mthie) May 25, 2020
welche serie fällt euch ein pic.twitter.com/XnhMSLwJC5
— Die Ehrenfrau (@dieehrenfrau) May 24, 2020
2. Welle kann kommen. pic.twitter.com/8s9oNVoVwf
— Andreas Blohm (@AndreasBlohm) May 26, 2020
Es ist 2020 und Twitter echauffiert sich, weil die Bild-„Zeitung“ unsauber und unfair arbeitet, sich Fakten zurechtdreht und Kampagnen fährt. Ähm, tja.
— Hanning Voigts (@hanvoi) May 26, 2020
Liebe Menschen, die Rezensionen im Internet schreiben: NIEMAND WILL WISSEN, WIE DER VERSAND LIEF.
— Herm (@hermsfarm) May 26, 2020
Neukölln eher gegen Kaufprämien. pic.twitter.com/laT3oQYhpW
— Carline Mohr (@Mohrenpost) May 27, 2020
Liebe Eltern. Spielt das Mund-Nase-Augen-Ohren-Spiel mit Euren Kindern möglichst oft. So viele Erwachsene sind heute völlig orientierungslos, was und wo ihre Nase ist.
— Melanie Wyssen-Voß (@Mellcolm) May 27, 2020
Das ist übrigens der Typ der immer rumheult wenn Kritiker seine Müllfilme nicht abfeiern pic.twitter.com/pA1lcStp2V
— Quentin Lichtblau (@LichtblauQ) May 27, 2020
Ganz kurz fühlte es sich wirklich so an, als könne sich etwas ändern: Solidaritätswelle, Ausbruch von Kreativität, Innehalten und System hinterfragen. Nun sitzt Deutschland wieder im Auto, peitscht übelgelaunt ins Büro und pöbelt im Internet herum.
— Wibke Ladwig (@sinnundverstand) May 28, 2020
Musste sehr lachen! via @DerLarsHahn pic.twitter.com/ekkMVW0aZn
— Rouven Kasten (@gestalterhuette) May 28, 2020
"Dieser Blog wird nach jedem Beitrag desinfiziert. Postings erscheinen in größeren Abständen und es greifen nicht mehr als 100 Menschen am Tag darauf zu."https://t.co/Q5acAVQYJk
— Max.Buddenbohm (@Buddenbohm) May 28, 2020
scheisse was ist passiert pic.twitter.com/OucMx4Fu8Y
— patrique (@liebezu3) May 28, 2020
Wenn Twitter schließt, mache ich ein Büdchen auf und lege da meine Gedanken aus.
— Wibke Ladwig (@sinnundverstand) May 28, 2020
Frau: Kannst Du bitte den Rasen sprengen? Ich: Es soll aber gleich regnen Frau: KANNST DU BITTE DEN RASEN SPRENGEN!!!!! Ich : pic.twitter.com/emVERK2pvN
— Orthopäde (@Arthrosezentrum) May 25, 2020
22 oversized teddy bears in a rollercoaster. It really looks like they are coming to life.. 🧸 Walibi Amusement Park, The Netherlands 🇳🇱 pic.twitter.com/9stcRE68ib
— Buitengebieden (@buitengebieden_) May 28, 2020
(Original unter: https://1ppm.de/2020/06/das-beste-aus-twitter-mai-2020/)
0 notes
healthupdatede-blog · 7 years
Text
Training mit dem eigenen Körpergewicht: Die ultimative Anleitung
Training mit dem eigenen Körpergewicht. Reicht es für sichtbare Fortschritte?
Oder verschenkst Du Potenzial – und wärst mit einem paar Kurzhanteln besser aufgestellt?
Hanteltraining ist zweifellos einer der schnellsten Wege zu einem starken Körper, in dem Du Dich wohlfühlst. 
Und es nicht der einzige Weg.
Du kannst Deine Muskeln auch ohne Geräte und ohne Fitnessstudio richtig fordern.
Wenn Du ein paar simple, aber essenzielle Grundsätze berücksichtigst.
In diesem Artikel erfährst Du, wie Du die Prinzipien des richtigen Krafttrainings praktisch umsetzt. Und zwar durchs Training mit dem eigenen Körpergewicht.
Unter anderem findest Du Antworten auf folgende Fragen:
Warum kann das Training mit dem eigenen Körpergewicht Dir einen „unfairen“ Fitnessvorsprung verschaffen – und wo ist der Haken an der Sache?
Was ist Bodyweight Training?
Wie setzt Du die 7 Prinzipien „richtigen“ Krafttrainings im Bodyweight Training um, um Muskeln auf- oder Fett abzubauen?
Was müssen Einsteiger beachten?
Welches sind die sechs „weltbesten“ Übungen im Training mit dem eigenen Körpergewicht?
Wie Du vom Wissen ins Tun kommst: Mit diesem Trainingsplan startest Du sofort durch.
Dies ist ein Gastbeitrag von Patrick „Pat“ Bauer. Pat ist Sportwissenschaftler und Landesgeschäftsführer des österreichischen Breitensportverbands „Sportunion Burgenland„. Mit seinem Blog 4yourfitness hilft er Menschen dabei, fit zu werden und zu bleiben.
Damit übergebe ich das Wort an Pat. Viel Spaß beim Lesen!
Was sind Bodyweight Übungen?
Viele Fitnesstrends kommen und gehen. Nicht so das Training mit dem eigenen Körpergewicht:
Bodyweight Training klebt förmlich in den "Top 3" der heißesten Fitnesstrends der Welt.
Und zwar seit 2014. Zu diesem Ergebnis kommt das American Journal of Sports Medicine in seiner jährlichen Umfrage.
Dass Bodyweight Übungen in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, haben wir auch Mark Lauren zu verdanken, der mit seinem grandiosen Buch “Fit ohne Geräte” einen zeitlosen Bestseller landete.
Dabei ist das Training mit dem eigenen Körpergewicht alles andere als neu.
Die Gladiatoren und Spartaner taten es. Bundeswehr, Bundesheer und U.S. Marines tun es. Und für Turner gehört Bodyweight Training zum Pflichtprogramm.
Trotzdem wird das Körpergewichtstraining noch immer unterschätzt. Dabei kann es Dir helfen, Deine Nackt-gut-aussehen-Ziele zu erreichen. Und zwar in jeder Hinsicht.
Wir können Bodyweight Übungen grob in vier Kategorien einteilen. Es gibt:
Kraftbetontes Bodyweight Training wie Calisthenics oder Skill-Training.
Beweglichkeitsbetontes Bodyweight Training wie Yoga oder Mobility Conditioning.
Ausdauerbetontes Bodyweight Training wie Freeletics, Laufen oder Aerobic.
Mischformen wie Animal Athletics oder Natural Movement.
Das zeigt, wie vielseitig das Training mit dem eigenen Körpergewicht sein kann.
Was ist Bodyweight Training eigentlich? Lass uns den Begriff wie folgt definieren:
Bodyweight Training fasst alle Bewegungen zusammen, für die Du keine Zusatzgeräte benötigst und die darauf abzielen, die Leistungsfähigkeit Deines Körpers zu erhalten oder zu steigern.
"Steigerung der Leistungsfähigkeit" kann dabei verschiedene Dinge bedeuten. Sie bemisst sich an Deinem Ziel.
Vielleicht willst Du Deine Kraft steigern, beweglicher werden, an Deiner Schnelligkeit oder Ausdauer arbeiten. Vielleicht geht es Dir auch um mentale Fitness oder ganz einfach (noch) mehr Sexyness.
Dabei kann Bodyweight Training Dir helfen.
Welche Vorteile hat das Training mit dem eigenen Körpergewicht – und wo ist der Haken?
Wie jede Trainingsform hat das Bodyweight Training zu Hause (oder im Hotelzimmer) nicht nur Vor-, sondern auch Nachteile.
Hier ist ein Blick auf beide Seiten der Medaille. Lass uns mit den Nachteilen beginnen.
[–] Training mit dem eigenen Körpergewicht – Nachteile
Technischer Anspruch: Du musst die richtige Technik der Übungen beherrschen, damit Du deine Gelenke nicht falsch belastest. Der technische Anspruch ist dabei in vielen Fällen höher, als beim Gerätetraining.
Eigenmotivation: Manchen Menschen fällt es leichter, ins Fitnessstudio zu gehen, als sich in den eigenen vier Wänden in den Allerwertesten zu treten.
Progression: Der Widerstand bzw. die Schwierigkeit einer Bodyweight Übung ist meist nicht so leicht und präzise veränderbar, wie beim Geräte- oder Hanteltraining.
Feintuning: Mit Gewichten oder Maschinen kannst Du einzelne Muskeln ganz leicht isoliert trainieren, um z.B. bei Schwachstellen "nachzuarbeiten". Mit Bodyweight Übungen ist das schwieriger.
Muskelaufbau: Es ist schwieriger, mit Bodyweight Übungen Muskelmasse aufzubauen, als beim Training mit Zusatzgewichten.
Stimmt. Je nach Zielsetzung können diese Nachteile mehr oder weniger gravierend sein.
Aber schau, auch die Vorteile haben es in sich...
[+] Training mit dem eigenen Körpergewicht – Vorteile
Du bist ortsunabhängig. 2×2 Meter Platz reichen in den meisten Fällen.
Du bist witterungsunabhängig. Dass es draußen stürmt und schneit, kann Dir egal sein. Dann machst Du Dein Training einfach zu Hause.
Du bist zeitunabhängig. Da Du nicht mehr brauchst, als Deinen eigenen Körper, Sportklamotten und ggfs. eine Dusche, kannst Du trainieren, wann immer Du willst: in der Frühe, mittags, abends, vielleicht sogar nachts. Du entscheidest.
Du trainierst funktionell. Das Training mit dem eigenen Körpergewicht spricht Deine Muskeln nicht isoliert, sondern in ihrer kinetischen Kette an. Anstelle einzelner Muskeln trainierst Du also Bewegungsabläufe. Dadurch kannst  Du Dich geschmeidiger bewegen und das Risiko von Verletzungen senken.
Du baust Fett ab und siehst nackt gut aus. Bodyweight Training ist ein gutes Fettabbau-Werkzeug. Wenn Du es mit hochintensivem Intervalltraining kombinierst, bringst Du Deinen Stoffwechsel in Schwung und sparst auch noch Zeit.
Es fordert Dich. Egal, ob absoluter Anfänger oder Bodyweight-Beast: Wenn Du willst, kannst Du immer noch eine Schippe drauflegen.
Es ist kostenlos. Eine Fitnessstudio Mitgliedschaft ist ebensowenig erforderlich, wie teures Equipment.
Du wirst mobiler. Bodyweight Übungen trainieren – richtig ausgeführt – immer auch Deine Beweglichkeit. Für mich war die tiefe Kniebeuge zum Beispiel früher noch ein Problem. Jetzt nicht mehr.
Du wirst stabiler. Du trainierst immer auch Deine Körperspannung, Deine Körpermitte und damit Deine stabilisierenden Muskeln. Das verbessert Deine Körperhaltung und möglicherweise sogar Deine allgemeine Leistungsfähigkeit.
Du beherrschst Deinen Körper. Bei fast allen Bodyweight Übungen spielen Körperbeherrschung, Koordinationsfähigkeit und Balance eine Rolle. Das gilt vor allem bei einseitigen (unilateralen) Übungen.
Alleine oder in der Gruppe. Trainierst Du lieber alleine oder in der Gruppe? Prima. Beides ist beim Training mit dem eigenen Körpergewicht möglich.
Variation. Du brauchst stets Abwechslung beim Training? Kein Thema. Jede Bodyweight Übung und jedes Workout erlaubt Dir unzählige Variationen.
Ausdauer und Kraftausdauer. Spätestens, wenn Du 100 Burpees am Stück schaffst, weißt Du, dass Bodyweight Training beides gleichzeitig verbessern kann.
Zwischenfazit: Bodyweight- oder Hanteltraining?
Ganz klar, Bodyweight Training ist nicht DIE perfekte Trainingsmethode für JEDEN. Denn die gibt es nicht.
Aber wenn Du die Vor- und Nachteile gegeneinander abwägst, kannst Du eine Entscheidung treffen. Vielleicht besitzt Du ein voll ausgestattetes HomeGym, bist ohnehin regelmäßig im Fitnessstudio und greifst lieber zur Hantel? Prima. Go for it!
Für mich überwiegen die Vorteile des Bodyweight Trainings.
Ich liebe es. Weil ich weiß, wie ich es exakt auf meine Bedürfnisse und Ziele anpassen kann.
Außerdem hilft dieses Wissen auch dann, wenn Du primär mit Zusatzgewichten trainierst. Und zum Beispiel nur dann aufs Training mit dem eigenen Körpergewicht setzt, während Du auf Reisen bist.
Wenn Du die Trainingsprinzipien im Krafttraining kennst, kannst Du sie nutzen, um im Bodyweight Training schneller Fortschritte zu sehen.
Die 7 Elemente "richtigen" Krafttrainings – fürs Bodyweight Training
Wenn Du stärker werden willst, dann bedeutet das nur eins:
Du trainierst und Dein Körper passt sich an.
Training bedeutet also Leistungssteigerung. Oder allgemeiner: Anpassung.
Am Ende dieses Prozesses bist Du stärker, straffer und – wenn Du willst – auch muskulöser.
Wenn wir von muskulärer Anpassung reden, müssen wir die trainingswissenschaftlichen Grundlagen berücksichtigen.
Mark fasst diese Grundlagen in seinen 7 Prinzipien für "richtiges" Krafttraining zusammen:
Das Prinzip der kontinuierlichen Überlastung
Das Prinzip der Trainingsintensität
Das Prinzip der optimalen Wiederholungszahl
Das Prinzip des optimalen Gewichts
Das Prinzip der optimalen Satzpause
Das Prinzip des optimalen Tempos
Das Prinzip der Abwechslung
Wie Du sie mit Hanteln umsetzt, kannst Du hier nachlesen.
Tatsächlich muss auch das Training mit dem eigenen Körpergewicht diese Voraussetzungen erfüllen, wenn Du damit Fortschritte erzielen willst.
Allerdings sieht die Umsetzung in einigen Punkten etwas anders aus, als beim klassischen Hanteltraining.
Lass uns im Folgenden ein Prinzip nach dem anderen durchgehen: Du erfährst, wie Du es mit Bodyweight Übungen in die Tat umsetzt.
1. Das Prinzip der kontinuierlichen Überlastung
Worum geht es? Vereinfacht gesagt willst Du Deine eigenen Rekorde brechen. Das bedeutet, dass Du Deine Komfortzone Schritt für Schritt erweiterst, indem Du entweder mehr Widerstand bewältigst oder mehr Wiederholungen schaffst.
Wie setzt Du es mit Hanteln um? Du versuchst, mit einem bestimmten Gewicht dem oberen Limit der vorgegebenen  Wiederholungszahl – z.B. 12 Wiederholungen – in jedem Training etwas näher zu kommen. Sobald Du 12 Wiederholungen schaffst, erhöhst Du das Gewicht und damit den Widerstand, gegen den Deine Muskeln arbeiten. Dann geht das Spiel von vorne los.
Wie setzt Du es mit Bodyweight Übungen um? Wenn Du ohne Zusatzgewicht trainierst, kannst Du den Widerstand logischerweise nicht steigern, indem Du mehr Gewicht auflegst. Du musst ihn also auf eine andere Weise steigern, sobald Du die obere Wiederholungszahl erreichst. Das erreichst Du, indem Du die Übung selbst erschwerst.
Fallbeispiel: Liegestütze
Wähle eine Übungsvariante, mit der Du 8 bis 15 Wiederholungen schaffst. Angenommen, dies ist der klassische Liegestütz.
Sobald Du das obere Limit (15 Wdh.) mit sauberer Technik packst, erschwerst Du die Übung, indem Du die Beine höher platzierst: z.B. auf einer Treppenstufe oder Bank.
Dadurch verlagerst Du Deinen Körperschwerpunkt in Richtung des Kopfes: Deine Arme müssen mehr Widerstand bewältigen.
2. Das Prinzip der Trainingsintensität
Worum geht es? Trainingsintensität fühlst Du: Je anstrengender Dein Training, desto höher die Intensität. Du hast die richtige Trainingsintensität gefunden, wenn die letzten 2-3 Wiederholungen Dir schwerfallen und Deine Muskeln zum brennen bringen.
Wie setzt Du es mit Hanteln um? Wähle ein Gewicht, das Deine Muskeln am Ende eines Trainingssatzes schön zum Brennen bringt. Falls Du die obere Wiederholungsgrenze (bei 8-12 Wiederholungen also die 12) packst und 3-4 weitere Wiederholungen schaffen würdest, ist das Gewicht zu leicht und die Intensität zu niedrig. Dann Du verschenkst Potenzial.
Wie setzt Du es mit Bodyweight Übungen um? Beim Training mit dem eigenen Körpergewicht steuerst Du den Widerstand nicht über ein Zusatzgewicht, sondern über die Übung selbst. Wähle eine Übungsvariante, die Deine Muskeln am Ende eines Trainingssatzes zum brennen bringt.
Auch hier gilt: Wenn Du die obere Wiederholungsgrenze erreichst und weitere Wiederholungen schaffen würdest, ist die Intensität zu niedrig.
Du kannst die Intensität auf eine von zwei Arten erhöhen:
Du erhöhst den Widerstand, indem Du eine schwerer Übungsvariante wählst. Zum Beispiel, indem Du statt einer klassischen Kniebeuge eine Einbein-Kniebeuge trainierst.
Du wendest eine Intensitätstechnik an. Zum Beispiel Supersätze oder abnehmende Sätze.
Exkurs: Abnehmende Sätze als Intensitätstechnik im Bodyweight Training
Die Intensitätstechnik "abnehmende Sätze" kommt aus dem klassischen Hanteltraining: Du beginnst mit schwerem Gewicht und reduzierst das Gewicht mit jedem Trainingssatz. Indem Du die Satzpausen auf wenige Sekunden beschränkst, erhöhst Du die Intensität einer Übung.
Diese Methode lässt sich durchaus aufs Training mit dem eigenen Körpergewicht übertragen: Du wählst eine Bodyweight Übung, die Dich nach 10 bis 15 Wiederholungen ans Muskelversagen bringt. Dann erleichterst Du die Übung etwas und führst sofort einen weiteren Satz durch. Schließlich wählst Du nochmals eine leichtere Übungsvariante und gehst erneut bis zum Muskelversagen.
Diese Intensitätstechnik ist zwar nicht für alle Bodyweight Übungen geeignet, aber für alle, bei denen Du den Widerstand über die Position Deines Körpers leicht verändern kannst (z.B. beim Liegestütz).
3. Das Prinzip der optimalen Wiederholungszahl
Worum geht es? Die Wiederholungszahl erlaubt es Dir, den Effekt des Trainings auf Deine Muskulatur zu steuern. Die "optimale Wiederholungszahl" ist diejenige, die für Deine Zielsetzung ideal ist.
WiederholungenWiderstandTrainingseffekt 2-5sehr schwerKraftaufbau 6-10schwerMuskel- und Kraftaufbau 11-15mittelMuskelaufbau und etwas Kraftausdauer > 15leichtKraftausdauer
Wie setzt Du es mit Hanteln um? Du wählst das Gewicht so, dass Du Dich in dem Wiederholungsbereich bewegst, der Deinem Trainingsziel gerecht wird. Je höher das Gewicht, desto weniger Wiederholungen schaffst Du.
Wie setzt Du es mit Bodyweight Übungen um? Du wählst den Widerstand einer Bodyweight Übung so, dass Du Dich in dem für Dich optimalen Wiederholungsbereich bewegst.
Je nach Übung hast Du verschiedene Möglichkeiten, den Widerstand einer Übung zu variieren: Beim Liegestütz kannst Du den Widerstand beispielsweise senken, indem Du die Knie absenkst oder den Oberkörper erhöhst. Beim Klimmzug, indem Du ein Widerstandsband zur Unterstützung nutzt oder Deine Füße auf einem Stuhl oder einer Bank ablegst.
Tipp: Die optimale Wiederholungszahl für Einsteiger
Als Einsteiger profitierst Du von gleich zwei Trainingsvorteilen:
Bei kontinuierlichem Training kannst Du in den ersten Monaten Kraftsteigerungen verzeichnen, um die Fortgeschrittene Dich beneiden.
In den ersten Wochen liefert Dir so gut wie jede Belastung einen "wirksamen" Trainingsreiz.
Im Umkehrschluss heißt das:
Der größte Fehler, den ein Einsteiger machen kann, ist, zu früh mit zu hohem Widerstand zu trainieren.
In den ersten Wochen solltest Du ganz bewusst im "Kraftausdauer"-Wiederholungsbereich trainieren – mit entsprechend geringem Widerstand. Dadurch haben Deine Sehnen, Bänder und Dein Bindegewebe die Chance, sich an die Belastung zu gewöhnen.
Zu Beginn liegt der Fokus auf dem Erlernen der richtigen Technik.
Wenn Du ins Training einsteigst, solltest Du daher eine Bodyweight Übung wählen, die Dir 15-20 Wiederholungen ohne Pause ermöglicht. Dabei solltest Du es vermeiden, bis ans Muskelversagen zu gehen, um Dich nicht zu überlasten.
4. Das Prinzip des optimalen Gewichts
Worum geht es? Es geht darum, dass Du Deine Muskeln optimal forderst, indem Du das richtige Gewicht wählst. Bei zu niedrigem Gewicht verbrennst Du weniger Kalorien und mit fehlendem Trainingsreiz bleiben auch Kraft- und Muskelwachstum aus. Zu schweres Gewicht führt zu unsauberer Technik, Fehlbelastungen und schlimmstenfalls Verletzungen.
Wie setzt Du es mit Hanteln um? Wähle ein Gewicht, von dem Du glaubst, dass Du die vorgegebene Wiederholungszahl schaffst. Am besten tastest Du Dich „von unten“ an das optimale Trainingsgewicht heran. Eine saubere Technik geht dabei immer vor.
Wie setzt Du es mit Bodyweight Übungen um? Da wir bei Bodyweight Übungen keine Zusatzgewichte verwenden, sprechen wir von Widerstand. Auch hier gilt: Die saubere Technik steht immer an erster Stelle! Daher empfehle ich, eine neue Übung anfangs stets im Kraftausdauerbereich zu trainieren, auf 20 Wiederholungen abzuzielen und nicht bis ans Muskelversagen zu gehen.
Du wirst Dich wundern, wie viele meiner Kursteilnehmer ich vom Liegestütz am Boden mit den Händen zurück auf eine Bank geschickt habe, weil die Technik noch nicht gut genug war. Hier ist eine simple Faustregel:
Führst Du die Übung mit vollständiger Bewegungsamplitude sauber und ohne Schwung aus?
Falls ja, kannst Du die Übung progressiv erschweren und Prinzip Nummer 1 in die Tat umsetzen.
5. Das Prinzip der optimalen Satzpause
Worum geht es? Die meisten Trainingsmethoden arbeiten mit Pausen zwischen den Trainingssätzen. Über die Länge der Pause kannst Du die Intensität und den Effekt Deines Trainings ebenfalls steuern. Im Normalfall beträgt eine Pause zwischen 30 Sekunden und 3 Minuten. Das gilt genauso fürs Hanteltraining wie für Bodyweight Übungen.
Wie setzt Du es um? Wenn Du mehr auf Kraftaufbau setzen möchtest, solltest Du eher lange Pausen wählen. Dadurch haben Deine Muskeln Zeit, sich zwischen den Sätzen zu erholen und Du kannst sie im nächsten Satz stärker fordern. Muskelaufbau erreichst du am besten mit kürzeren Pausen zwischen 30-90 Sekunden.
Daneben spielt auch die Übung selbst eine Rolle: Je größer die trainierte Muskelgruppe, desto längere Pausen benötigst Du. Nach einem Satz Klimmzügen brauchen Deine Muskeln also etwas mehr Zeit zur Erholung, als nach einem Satz Situps.
6. Das Prinzip des optimalen Tempos
Worum geht es? Mit Tempo ist die Geschwindigkeit gemeint, mit der Du eine Übung durchführst. Über sie kannst Du die Intensität und damit die Schwierigkeit einer Übung steuern.
Nehmen wir an, Du machst 12 Liegestütze. Schnell durchgeführt, fällt der Trainingssatz Dir viel leichter, als in Zeitlupe. Dieses Prinzip gilt fürs Hanteltraining und für Bodyweight Übungen gleichermaßen.
Wie setzt Du es um? Für optimale Ergebnisse empfehle ich, die konzentrische Phase (= das Anheben) rasch, aber kontrolliert und die exzentrische Phase (= das Absenken) etwas langsamer durchzuführen.
1-2 Sekunden fürs Anheben und 3-4 Sekunden fürs Absenken sind eine gute Faustregel.
Dabei ist es ganz normal, wenn die konzentrische Phase am Ende eines Trainingssatzes langsamer von statten geht, wenn die Muskeln ermüdet sind.
7. Das Prinzip der Abwechslung
Worum geht es? Wenn Du die übrigen Trainingsprinzipien umsetzt, kann ein gutes Trainingsprogramm Dir für Wochen und Monate Fortschritte bescheren. Aber irgendwann wird jeder immergleiche Trainingsplan zum Partyschreck für Deinen Fortschritt.
Jeder Trainingsplan muss irgendwann modifiziert werden, sonst landest Du auf einem Leistungsplateau.
Außerdem bringt Veränderung nicht nur frischen Wind in Dein Workout, es kann auch unheimlich motivieren. Auch dieses Trainingsprinzip gilt für beide Varianten: Hanteltraining und Bodyweight Übungen.
Wie setzt Du es um? Ziehe Dein Workout einfach so lange durch, wie Du Fortschritte erzielst – also von Woche zu Woche mehr Wiederholungen oder mehr Widerstand bewältigst. Anfänger können länger mit dem gleichen Programm Erfolge einfahren, Fortgeschrittene müssen manchmal schon nach einigen Wochen die Routine wechseln.
Meine Bodyweight Trainingspläne dauern in der Regel 12 Wochen – spätestens dann ist ein guter Zeitpunkt gekommen, sich neu zu orientieren.
Die 6 weltbesten Muskelaufbau Übungen – mit dem eigenen Körpergewicht?
Wenn Du schon länger Dranbleiber bist, kennst Du das Konzept der "Big Six", der 6 effektivsten Muskelaufbau Übungen im Krafttraining.
Die meisten dieser Übungen werden mit Gewichten, also Lang- oder Kurzhanteln durchgeführt.
In diesem Abschnitt erfährst Du, wie Du das Konzept der Big Six ganz leicht auf das Training mit dem eigenen Körpergewicht übertragen kannst.
Zunächst mal muss jede dieser Fitnessübungen für Zuhause vier Kriterien erfüllen:
Die Übung ist funktionell. Das heißt, sie bildet alltägliche Bewegungsmuster ab.
Sie beansprucht möglichst viel Muskelmasse gleichzeitig.
Es sind mehrere Gelenke an der Bewegung beteiligt.
Du brauchst viel Energie, um sie durchzuführen.
Nun lass uns einen genaueren Blick darauf werfen, mit welchen Übungen Du die Big Six trainieren kannst.
In der folgenden Tabelle siehst Du Beispiele für Übungen aller sechs Bewegunsmuster – mit Langhantel, mit Kurzhanteln, an der Maschine oder eben mit den eigenen Körpergewicht.
Die Big SixLanghantel ÜbungKurzhantel ÜbungMaschineBodyweight Übung KniebeugeLanghantel-KniebeugenKniebeugen mit KurzhantelnBeinpresseKniebeugen AusfallschrittLanghantel-AusfallschritteAusfallschritte mit KurzhantelnAusfallschritte an der Smith MaschineAusfallschritte KreuzhebenRumänisches KreuzhebenKreuzheben mit KurzhantelnDeadlift-MaschineStandwaage DrückenLanghantel-SchulterdrückenSchulterdrücken mit KurzhantelnSchulterpresseHandstandliegestütz ZiehenLanghantelrudern vorgebeugtEinarm-Rudern mit KurzhantelnLatzugKlimmzüge Rumpf-RotationLandmine-TwistRenegade-RowHolzhacken am KabelzugBeinheber
Für jedes der sechs Bewegungsmuster gibt es eine Vielzahl möglicher Bodyweight Übungen. Hier sind ein paar weitere Beispiele:
Kniebeugen: Kniebeugen, Pistol-Squats, Sumo-Squats, Skater-Squats.
Ausfallschritte: Ausfallschritt nach hinten, Ausfallschritt nach vorn, Seitliche Ausfallschritte, Bulgarischer Split-Squat.
Kreuzheben: Standwaage, Hip-Thrust, Brücke, Einbein-Hip-Thrust, Einbein-Brücke.
Drücken: Liegestütz, Diamant-Liegestütz, Handstandliegestütz, Einarm-Liegestütz, Pike-Pushup, Dips.
Ziehen: Klimmzüge, L-Sitz-Klimmzüge, Krabbeln, Umgekehrtes Rudern (am Tisch), Handtuch-Rudern, Muscle-Up.
Rumpf-Rotation: Reverse Crunch, Unterkörper Russian Twist, Bauchaufzüge, Beinheben im Liegen, seitliche Planke.
Paul Wade verfolgt in seinem hervorragenden Buch “Trainieren wie im Knast” übrigens ein ähnliches Konzept.
Trotz aller Übungsvielfalt stellt uns das Training mit dem eigenen Körpergewicht dennoch vor ein Problem, das wir beim Hanteltraining nicht haben:
Wenn wir zur nächstschwereren Übung übergehen, erhöht sich der Widerstand oft schlagartig.
So verdoppelt sich der Widerstand, gegen den Du arbeitest, beim Übergang von der regulären Kniebeuge zur Einbein-Kniebeuge (Pistol-Squat).
Dieses Thema lösen wir, indem wir uns eines Kunstgriffs bedienen und die Übung selbst verändern.
Im folgenden Abschnitt stelle ich Dir fünf Wege vor, wie Du eine Bodyweight Übung leichter oder schwerer gestalten kannst.
5 Wege, wie Du das "Gewicht" bei Bodyweight Übungen veränderst
Es gibt insgesamt fünf Möglichkeiten, wie Du einer Übung schwerer oder leichter gestalten und so das Prinzip der kontinuierlichen Überlastung in die Tat umsetzen kannst.
Natürlich kannst Du die Techniken auch miteinander kombinieren, um einen optimalen Trainingseffekt zu erzielen.
1. Du veränderst den Hebel
Indem Du Deinen Körperschwerpunkt verlagerst, kannst Du den Hebel und damit den Widerstand verändern, gegen den Deine Muskeln arbeiten.
Indem Du beim Liegestütz die Beine erhöhst und sie beispielsweise nicht auf dem Fußboden, sondern einer Bank platzierst, müssen Deine Arme mehr Arbeit verrichten.
Wenn Du den Hebel bei einer Übung verändern kannst, solltest Du diese Option nutzen, um in den Wiederholungsbereich zu gelangen, der für Dein Trainingsziel ideal ist. Zum Beispiel 8-12 Wiederholungen pro Satz, wenn Du Muskeln aufbauen oder Fett abbauen willst.
2. Du veränderst die Bewegungsamplitude
Indem Du den vollen Bewegungsumfang Deiner Gelenke ausnutzt, erhöhst Du die Intensität einer Übung. Umgekehrt wird eine Übung leichter, wenn Du ihren Bewegungsumfang einschränkst.
Mit der Nase beim Liegestütz den Boden zu touchieren ist also viel anstrengender, als den Körper nur halb abzusenken.
Dennoch solltest Du Dir für jede Übung vornehmen, der volle Bewegungsamplitude immer näher zu kommen und sie irgendwann auch zu erreichen.
3. Du variierst die Übungsgeschwindigkeit
Hier sind wir wieder beim Prinzip des optimalen Tempos:
Je langsamer Du eine Übung durchführst, desto höher die Intensität.
Je schneller Du eine Übung durchführst, desto niedriger die Intensität.
Bei gleichbeibender Anzahl Wiederholungen, wohlgemerkt.
Deswegen hat Mark seine 2013 Liegestütze in 24 Stunden damals auch mit recht hohem Tempo durchgeführt.
4. Du führst die Übung unilateral durch
Die Königsdisziplin einer Bodyweight Übungen ist oft ihr unilaterales (einseitiges) Pendant.
Also Pistol-Squats, Einarm-Klimmzüge oder Einarm-Liegestütze.
Bei gleichem Hebel verdoppelst Du den Wiederstand durch den Übergang von der regulären (beidseitigen) zur unilateralen Variante.
5. Du nutzt Trainingsmethoden und Intensitätstechniken
Trainingsmethoden und Intensitätstechniken im Krafttraining sind ein eigenes Kapitel.
Die Methode der "abnehmenden Sätze" hast Du weiter oben bereits kennengelernt. Mark hat hier weitere Muskelaufbau Trainingsmethoden vorgestellt, von denen Du viele Eins-zu-Eins aufs Training mit dem eigenen Körpergewicht übertragen kannst.
Indem Du die Satzpausen verkürzt, kannst Du die Intensität einer Übung weiter erhöhen.
Okay, genug der Theorie. Lass uns im nächsten Abschnitt in die Umsetzung gehen.
Beispiel: 13 Möglichkeiten, den Widerstand beim Liegestütz zu verändern
Am Beispiel "Liegestütz" wird klar, wie vielfältig Du den Widerstand einer Übung dosieren kannst. Dabei werden in diesem Beispiel nur zwei der 5 Wege genutzt, Nr. 1 (Hebel) und Nr. 4 (beidseitig vs. einseitig).
Der Widerstand nimmt dabei von der ersten bis zur 13. Stufe kontinuierlich zu – von leicht bis bockschwer:
Stufe: Liegestütz gegen die Wand
Stufe: Liegestütz mit den Händen auf einer brusthohen Auflage
Stufe: Liegestütz mit den Händen auf einer hüfthohen Auflage
Stufe: Liegestütz mit den Händen auf einer kniehohen Auflage
Stufe: Klassischer Liegestütz am Boden
Stufe: Liegestütz, Beine leicht erhöht
Stufe: Liegestütz, Beine kniehoch
Stufe: Einarmiger Liegestütz, eine Hand auf Ball (die andere am Boden)
Stufe: Einarmiger Liegestütz, eine Hand am Tisch (die andere auf dem Rücken)
Stufe: Einarmiger Liegestütz, eine Hand auf kniehoher Auflage
Stufe: Einarmiger Liegestütz, am Boden
Stufe: Einarmiger Liegestütz, Beine leicht erhöht
Stufe: Einarmiger Liegestütz, Beine kniehoch
Indem Du ein Bein anhebst, kannst Du die Übung weiter erschweren und zusätzliche Stufen einbauen. Deiner Phantasie sind (fast) keine Grenzen gesetzt.
Durchstarten! Mit diesem Trainingsplan beginnst Du Deine Transformation
Der beste Trainingsplan ist nutzlos, wenn Du ihn nicht umsetzt. Das ist der Punkt, den ich Dir leider nicht abnehmen kann.
Aber wie ein effektiver Trainingsplan aussieht, mit dem Du sofort durchstarten kannst, das zeige ich Dir jetzt.
Dabei solltest Du einen Punkt bedenken:
Körperliche Veränderung findet auf mehreren Ebenenen statt.
Die M.A.R.K. Formel bringt das auf den Punkt: Es beginnt immer damit, dass Du weißt, wo Du hinwillst: Definiere Dein Ziel. Und auch eine gesunde Ernährung spielt eine entscheidende Rolle.
Dann kommen Deine Muskeln: Jetzt kannst Du die Bodyweight Übungen so auf Deine Ziele anpassen, dass sie Dich weder über-, noch unterfordern.
Die individuelle Anpassung Deines Trainingsplans ist vielleicht der wichtigste Erfolgsfaktor im Bodyweight Training.
Denn darauf läuft alles hinaus, was wir bis jetzt besprochen haben:
Du setzt einen WIRKSAMEN Trainingsreiz, um eine Anpassung Deines Körpers zu provozieren.
Okay, lass uns ins Handeln kommen. Hier sind zwei Trainingspläne: einer für Einsteiger und einer für Fortgeschrittene.
Bodyweight Trainingsplan – für Einsteiger und Fortgeschrittene
Führe jedes der drei Workouts einmal pro Woche durch. Fortgeschrittene können auch viermal pro Woche trainieren.
Jeder Trainingstag besteht aus vier Bodyweight Übungen, die in 20-30 Minuten absolviert sind.
Die Trainingstage solltest Du dabei möglichst gleichmäßig über die Woche verteilen.
Wähle die Schwierigkeit der Übung so, dass Du im vorgegebenen Wiederholungsbereich bleibst.
Die Übungsbezeichnung steht als Oberbegriff stellvertretend für die Variante, die Deinem aktuellen Trainingsstand gerecht wird.
Die meisten Anfänger sollten also keinen Handstandliegestütz machen, sondern die einfachste Variante dieser Übung: simples Überkopfdrücken bei gebeugter Hüfte gegen eine Wand.
Zwischen jedem Trainingssatz machst Du 60 Sekunden Pause.
Bodyweight Workout A
Klimmzüge Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Liegestütze Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Kniebeuge Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Beinheber Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Bodyweight Workout B
Handstandliegestütze Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Brücke Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Klimmzüge Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Ausfallschritte Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Bodyweight Workout C
Liegestütze Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Beinheber Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Handstandliegestütze Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Brücke Einsteiger: 1-2 Sätze, 15-20 Wdh. Fortgeschrittene: 3-4 Sätze, 8-12 Wdh.
Anfängern empfehle ich, wenigstens vier bis sechs Wochen im Kraftausdauertraining zu bleiben, bevor sie sich in den "Muskelaufbau"-Bereich mit unter 15 Wiederholungen vortasten. Wichtig dabei ist, dass Du Deinen Fortschritt protokollierst und etwas veränderst, wenn das Feedback von Deiner Zielrichtung abweichen sollte.
Eine umfassende Übersicht Beschreibung der Übungsvarianten in allen Schwierigkeitsgraden findest Du in den folgenden beiden Buchtipps.
Buchtipps: Mehr zum Training mit dem eigenen Körpergewicht
Dieser Artikel gibt Dir einen ersten Überblick und das Rüstzeug, um heute noch durchzustarten. Wenn Du dranbleiben und mehr über das Thema erfahren willst, empfehle ich Dir die Lektüre der folgenden zwei Bücher.
1. Paul Wade – Trainieren wie im Knast
Für alle Englisch-Muffel gibt es Paul Wades Klassiker „Convict Conditioning“ auch als deutsche Übersetzung mit dem Titel „Trainieren wie im Knast“. Die Übungsbeschreibungen sind sehr detailliert, so dass das Trainingsprogramm auch für Einsteiger sicher durchführbar ist.
Wer noch keine Erfahrung mit dem Hanteltraining hat, kann das 6-Wochen-Einstiegsprogramm nutzen, um fit fürs sichere Training an den Gewichten zu werden.
Und wenn Du beim Training mit dem eigenen Körpergewicht bleiben willst, dann geht Paul Wade auch darauf ein, wie Du fit für Pistols, Einarm-Liegestütze, -Handstand und -Klimmzüge wirst.
Wenn Du Kraftsportler bist (oder einer werden willst) wirst Du von den Informationen in diesem Buch profitieren. Die Workout-Programme sind abwechslungsreich und versprechen eine Menge Spaß.
Trainieren wie im Knast: Der progressive Ganzkörperplan für Muskeln, Kraft und einen eisernen Willen
von Amazon
Von 16 Dranbleibern gekauft.
Paul Wade
Herausgeber: riva
Taschenbuch: 320 Seiten
€ 20
Jetzt Kaufen
2. Pat Bauer – P.A.T. Bodyweight Training
Etwas schamlose Eigenwerbung sei an dieser Stelle erlaubt. Schließlich liebe ich, was ich mache.
Und wenn Dir dieser Artikel gefällt, dann ist mein Ebook "P.A.T. Bodyweight Training" die ideale Fortsetzung für Dich. Darin erfährst Du nicht nur, warum Du das Training mit dem eigenen Körpergewicht nutzen solltest.
Ich nehme Dich auch an die Hand und zeige Dir mit mehr als ...
80 auf Dein Fitnesslevel angepassten Übungen und
40 Wochen Beispiel-Trainingsplänen
... wie Du Deinen Körper durch das Training mit dem eigenen Körpergewicht nachhaltig transformierst.
P.A.T. steht dabei übrigens nur für meinen Namen, sondern auch für “persönlich anpassbares Training”. Du lernst, wie Du Bodyweight Übungen perfekt auf Dich und Deine Ziele anpasst.
Frei nach dem Motto: "Sei stark! Du weißt nie, wen Du vielleicht inspirierst!"
Klingt interessant? Hier kannst Du mein Ebook kaufen.
Fazit
Du kennst jetzt die Geheimnisse des Trainings mit dem eigenen Körpergewicht und weißt, wie Du es nutzt, um Deinen Körper damit nachhaltig zu transformieren.
Schließlich kannst Du Deine Muskeln auch ohne Geräte und ohne Fitnessstudio richtig fordern, wenn Du zwei Dinge berücksichtigst:
Du befolgst die 7 Erfolgsprinzipien des "richtigen" Krafttrainings und überträgst sie auf das Bodyweight Training.
Du trainierst die "Big Six", alle sechs grundlegenden Muskelaufbau-Bewegungsmuster.
Wie Du beides anstellst, weißt Du nun.
Der entscheidende Punkt ist, dass Du jetzt den nächsten Schritt gehst, und ins Handeln kommst. Zum Beispiel mit dem Trainingsplan oben.
Die individuelle Anpassung Deines Trainingsplans ist dabei vielleicht der wichtigste Erfolgsfaktor. Dann setzt Du einen wirksamen Trainingsreiz – und Dein Körper beginnt, sich in Richtung Deines Ziels zu verändern.
Auf diesem Weg wünsche ich Dir viel Erfolg und vor allem viel Spaß!
Über den Gastautor
Patrick J. Bauer ist Geschäftsführer eines Sportverbandes, Sportwissenschafter, Dipl. Ernährungstrainer und Familienvater. Pat liebt Bodyweight Training und bloggt aus Leidenschaft.
Mit seinem Blog 4yourfitness hilft er Dir, fit zu werden und es dauerhaft zu bleiben. Wenn Du Dich in seienn Email-Verteiler einträgst, kommst Du in den Genuss kostenloser Bodyweight Trainingspläne, seines "Richtig fit für immer" E-Mail Kurses und eines Rabattcodes für sein Ebook.
Frage: Welche Erfahrungen hast Du mit dem Training mit dem eigenen Körpergewicht gesammelt? Mit welchen Übungsvarianten schaffst Du das vorgestellte Workout? Hast Du sonst noch Fragen zum Thema Bodyweight Training an Pat? Schreib einen Kommentar.
Bildquellen im Artikel "Training mit dem eigenen Körpergewicht": © Portrait: Patrick Bauer. © Shutterstock.com: FXQuadro, Jacob Lund, xamyak, Kaspars Grinvalds.
Bist Du RSS-Feed Leser? Dann geh' sicher, dass Du Dir den Bonus auf meinem Blog nicht entgehen lässt: Klicke hier und anschließend auf den Button "Ja, ich will dranbleiben!".
via IFTTT
0 notes
Text
26.05.2019: Kopfschmerzen?
(vorheriger Post)
(Gemeinschaftsprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters Hier geht’s zum allerersten Play. Hier geht’s zur Timeline. (reingucken lohnt sich, wir spielen nicht all unsre Ideen aus) Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-))
Sonntag, 16:20 Uhr:
Matteo: *fährt mit dem Fahrrad mit David zusammen Richtung Tischtennisplatten* *sieht, dass Carlos, Abdi und Jonas schon da sind bereits von weitem* *dreht sich zu David* Wenn sie sich lustig machen, dass wir zu spät sind, nehm ich jede Schuld auf mich… *bremst dann wenige Momente später ab* *winkt den Jungs einmal kurz zu und stellt dann sein Fahrrad gegen den Zaun* *geht mit David auf die Jungs zu* Hey… *umarmt alle einmal schnell*
David: *lacht, als Matteo meint, er würde die Schuld auf sich nehmen* Na du /bist/ ja auch Schuld! *schließlich war es Matteo, der unbedingt noch eine Runde knutschen wollte, weil sie ja angeblich noch so viel Zeit hätten, bis sie los müssten* *steigt vom Rad ab, als sie die Jungs erreichen und lehnt es ebenfalls gegen den Zaun* *hebt die Hand zur Begrüßung und erwidert Jonas’ Ghettofaust* Hallo… *sieht wie Abdi auf sein Handgelenk zeigt, an dem zwar keine Uhr liegt, aber dennoch strafend zu ihnen schaut: “Ey, Brudis! Vier war’s vor 20 Minuten!” *grinst wieder und schaut auffordernd zu Matteo*
Matteo: *lacht leicht und zuckt dann mit den Schultern* Ich nehme alle Schuld auf mich… ich dachte, man ist schneller hier *Jonas lacht und sagt: “Alter, man braucht zehn Minuten… das heißt, ihr seid auf jeden Fall zehn Minuten zu spät losgefahren”* *zuckt wieder mit den Schultern* Ja, wie gesagt, ich bin Schuld… aber jetzt sind wir ja da… kann also losgehen….
David: *ist überrascht, dass Matteos Freunde, nicht weiter über’s Zuspätkommen diskutieren und holt seinen und Matteos Tischtennisschläger vom Gepäckträger, als Matteo sagt, dass es losgehen kann* *reicht Matteo seinen und stellt sich neben ihn* *schaut fragend in die Runde* Wie spielt ihr? Rundlauf? Oder abwechselnd zwei gegen zwei? *hört Carlos: “Ja, nee, schon Rundlauf, oder?!” und Jonas darauf: “Ja, wenn man schon sonst keinen Sport macht!” und Abdi: “Ist ja sonst auch blöd, wenn einer aussetzen muss…”* *grinst und nickt* Alles klar, bin bereit! *schaut kurz zu Matteo, ob dieser auch bereit ist und dann auffordernd zu Jonas, der den Ball hat*
Matteo: *nickt und stellt sich in Position* Bin bereit… bereitet euch schonmal auf eure Niederlage vor, Jungs. *die anderen lachen nur und Jonas beginnt das Spiel* *nach ner Weile haben Jonas, Abdi und Matteo schon ein Leben verloren und Carlos sogar zwei* *nur David hat noch keinen einzigen Fehler gemacht und ist jetzt dran mit Aufschlag* *neben David steht Jonas und auf der anderen Seite Carlos, Matteo und dann Abdi* *Carlos dreht sich zu Matteo: “Hey, psst, du musst David mal ablenken, der ist zu gut”* *lacht nur und zuckt mit den Schultern* Wie denn? Der ist halt gut…
David: *hat schon ewig kein Tischtennis mehr gespielt und richtig Spaß mit den Jungs* *findet es witzig, dass sie das Spiel zwar nicht allzu ernst zu nehmen scheinen, aber dennoch penibel die Punkte und Fehler zählen* *hört Matteo und Carlos irgendwas flüstern und wartet, bis Carlos aufpasst, damit er den Aufschlag machen kann* Bereit? *sieht Carlos nicken und bereit auf und ab hüpfen* *grinst und spielt den Ball ziemlich hart* *merkt erst im Weiterrennen, dass Carlos den Ball nicht bekommen hat und vor Ärger gleich noch ein paar mal auf und ab hüpft* *hört, wie er sagt: “Ey Leute, David ist zu gut! Der darf nicht mehr mitspielen! Oder er startet direkt mit zwei Fehlerpunkten!” - hört daraufhin Jonas grinsend sagen: “Alter, nur weil du so schlecht spielst, musst du jetzt nicht andere dafür verantwortlich machen!”* *lacht nur und zuckt mit den Schultern* Sooorryyy! *sieht, wie Carlos strafend zu Matteo blickt*
Matteo: *lacht nur, als Carlos sich aufregt wie ein kleines Kind* *sieht dann Carlos Blick zu ihm und zuckt ausschweifend mit den Schultern* Alter, das ist jetzt nicht meine Schuld! *Carlos pfft und sagt: “Doch, wohl!”* *geht dann vor, damit Jonas nicht alleine auf einer seite steht* *Jonas macht den Aufschlag und das Spiel kommt wieder in den Schwung* *bald ist aber Abdi dann auch raus und gesellt sich zu Carlos* *jetzt steht Jonas auf einer Seite und Matteo und David auf der anderen und David hat wieder Aufschlag* *weiß, dass er gegen Jonas eine bessere Chance hat* *sieht dann, wie David sich konzentriert und macht einen Schritt auf ihn zu* *passt genau den Augenblick ab, als David den Ball hoch wirft und raunt ihm dann zu* Du siehst gut aus heute….
David: *spielt bald nur noch gegen Jonas und Matteo, Carlos und Abdi haben sich auf die Rückenlehne einer Bank gesetzt und diskutieren darüber, zu wem sie halten, wobei Carlos strikt gegen Matteo ist - aus Protest, wie er sagt - und Abdi gegen Jonas, weil dieser ihn rausgeschmissen hat* *steht nun Jonas gegenüber, der ihn angrinst und auf den Aufschlag wartet* *konzentriert sich und spielt den Ball gerade in dem Moment, in dem Matteo ihm ins Ohr raunt* *sieht dem Ball noch nach, wie er auf seiner Seite aufkommt, dann aber seitlich von der Platte hüpft und wie Jonas triumphierend die Arme hebt* *hört Abdi “buh” rufen und wendet sich mit gespielt strafendem Blick an Matteo* *raunt* Fuck you! *grinst aber dabei*
Matteo: *sieht, wie der Ball ins Aus springt und wackelt triumphierend hin und her* *grinst David sehr breit an* Selber! *sieht, wie David rüber zu Jonas Seite geht* *hört Carlos “Schiebung!” rufen und grinst ihm zu* Was denn? Das war deine Idee! Hat geklappt! *Carlos schüttelt den Kopf: “Zu spät! Mach ihn fertig, Jonas!” *lacht nur und wartet auf den Aufschlag von Jonas*
David: *schaut zwischen Carlos und Matteo hin und her und lacht, als er versteht, worum es wohl vorhin ging* Ernsthaft!? Also dann muss ich euch wohl in der nächsten Runde beide fertig machen… *wartet, bis Jonas den Aufschlag spielt und sie schaffen tatsächlich einige Hin und Her’s bevor Jonas einen Ball so spielt, dass ihn Matteo unmöglich erreichen kann und dieser somit auch rausfliegt* *grinst, als Carlos daraufhin jubelt, sammelt den Ball ein und positioniert sich gegenüber von Jonas, der sagt: “Also, mein Freund, jetzt sind nur noch du und ich übrig… leg los!”* *bekommt noch aus dem Augenwinkel mit, wie Matteo sich zu Abdi und Carlos gesellt und spielt dann den Ball*
Matteo: *flucht leicht, als er Richtung Bank geht und sich neben Abdi setzt* *Carlos grinst ihn breit an: “Geschieht dir recht!”* Ernsthaft, Mann? Komm schon, ich hatte keine Möglichkeit, als du mich gefragt hast…. *Abdi unterbricht ihn: “Ruhe jetzt, ich muss David anfeuern!”* Achso? Sind wir parteiisch? Für wen bist du Carlos? *hört Carlos antworten: “Ich war nur gegen dich...”* *schüttelt den Kopf und wendet sich dem Spiel zu* *hatte eigentlich nicht vor, Partei zu ergreifen, aber jubelt dann automatisch als David n Punkt macht* Jaaaa, zeigs ihm!
David: *spielt mit Jonas eine ganze zeitlang weiter und hat richtig Spaß, weil Jonas gut und fair spielt* *schließlich steht es vier zu vier und er bekommt aus den Augenwinkeln mit, wie Carlos schonmal das Sixpack Bier raus holt und ihnen zuruft: “Macht ma hinne, Jungs! Wir haben Durst!”, worauf Jonas antwortet: “Wehe, ihr fangt ohne uns an!”* *grinst und wartet, bis Jonas bereit ist, ehe er den Aufschlag macht* *sie spielen noch einige mal hin und her, bis er selbst einen Ball von Jonas nicht bekommt und Jonas das Spiel gewinnt* *grinst, als dieser triumphierend die Arme hebt und geht um die Platte rum, um ihm die Hand zu geben und ihm zu gratulieren* Gutes Spiel! *spürt, wie Jonas seine Hand greift und ihm mit der anderen gegen den Oberarm boxt: “Gutes Spiel!”* *geht dann mit Jonas zu den anderen und hört, wie Jonas sagt: “Habt ihr das gesehen!? Endlich mal ein richtiger Gegner und nicht nur Opfer!”* *lacht leise und setzt sich zwischen Matteos Beine auf die Bank, da dieser immer noch mit Abdi und Carlos auf der Banklehne sitzt* *sieht, wie Carlos die Bierflaschen aufmacht und rumreicht und hört wie Abdi sich über Jonas’ Kommentar beschwert: “Jetzt tu mal nicht so, als wärst du so’n Überflieger oder sowas… sonst verkackst du doch auch jedes zweite Spiel!” *
Matteo: *buht einmal laut als Jonas gewinnt, grinst dann aber, weil es ja eigentlich nur Spaß machen soll* *wuschelt David einmal kurz durchs Haar, als er sich zu ihm setzt* *lacht dann bei Abdis Kommentar und nickt* Jaha, normalerweise gewinn ich immer! *Carlos grunzt dazu: “Außer wenn du Liebeskummer hast”* *macht n langen Arm und haut Carlos einmal auf den Hinterkopf* Da hab ich euch auch abgezogen, du Wurst! *nimmt dann die Bierflasche, die ihm gereicht wird und sieht, wie Carlos David eine anbietet* Wir können teilen, oder?
David: *schaut amüsiert zu Matteo, als Carlos behauptet, er hätte verloren, als er Liebeskummer hatte, sieht aber nur, wie dieser Carlos gegen den Hinterkopf haut* *hört dann Abdi: ”Jaja, abgezogen… da haben wir dich gewinnen lassen, Brudi!” und Carlos: “Genau! Weil wir Mitleid hatten!”* *lacht und meint* Na, ich hoffe, dass es nicht mehr vorkommen wird, dass ihr ihn gewinnen lassen müsst… *will gerade das Bier von Carlos entgegen nehmen, als er Matteos Vorschlag hört* *nimmt es trotzdem und meint amüsiert* Ähm… nein…? *dreht sich zu Matteo um und zuckt lächelnd, aber entschuldigend mit den Schultern* *findet ein Bier jetzt wirklich nicht so schlimm und hat nicht vor, sich zu betrinken* *findet es aber irgendwie lieb, dass Matteo sich Sorgen zu machen scheint und nimmt sich vor, später mit ihm darüber zu sprechen*
Matteo: *lacht nur und schüttelt den Kopf* Jaja, wenn’s euch damit besser geht… *lächelt dann bei Davids Worten und stupst ihn nur leicht an als Zeichen der Zuneigung* *schaut ihn kurz mit hochgezogenen AUgenbrauen an, als er sagt er nimmt sein eigenes Bier* Okay… wenn du meinst… *denkt schon, dass es natürlich seine Entscheidung ist, will es ihm aber halt immer einfach machen, auch nein zu sagen* *stößt dann mit den anderen an und trinkt einen Schluck*
David: *sieht zwar Matteos hochgezogenen Augenbrauen in Bezug auf das Bier, ist aber froh, dass er keine Diskussion darüber anfängt* *lächelt nochmal wage in seine Richtung, stößt dann aber auch mit den anderen an* *lehnt sich zurück gegen Matteo und streckt sein Gesicht der Sonne entgegen* *genießt die Wärme und hofft, dass es jetzt endlich mal länger warm bleibt, damit man mehr Zeit draußen verbringen kann* *hört, wie die anderen anfangen, das Spiel zu analysieren und fragt schließlich* Wie häufig spielt ihr eigentlich so? *hätte schon Lust, mal wieder häufiger zu spielen, hatte aber in seinem Heimatort nicht wirklich jemanden, der Lust auf Tischtennis hatte* *hört Carlos antworten:”Och, unterschiedlich… wie wir gerade Bock haben… aber wenn das Wetter mitspielt, schon so mindestens einmal die Woche…” und Jonas hinzufügen: “Letzten Sommer hatten wir auch mal ne Phase, da waren wir fast jeden Tag hier… war schon cool irgendwie…”* *nickt und trinkt einen Schluck von seinem Bier* Hat schon Bock gemacht… wäre cool, mal wieder häufiger zu spielen…
Matteo: *hat eine Hand über David’s Schulter und eine mit der er das Bier hält* *nickt dann leicht* Ja, schon… wobei jeden Tag halt auch anstrengend ist… *die Jungs lachen und Abdi sagt: “Du hast nur keinen Bock zu verlieren!”* *schüttelt den Kopf* Hallo, wären David und Jonas nicht dabei gewesen, hätt ich euch platt gemacht! *Carlos lacht: “Ja klar… wir waren nur so schnell raus, weil sie dabei waren, ohne die beiden hast du keine Chance!”* Wollen wir wetten?? *Jonas lacht und deutet auf die Platte* Da steht die Platte, jungs, spielt doch zu dritt... *nickt sofort und steht auf* Ja, komm schon, ich zeigs euch! *Jonas grinst und flüstert zu David: “Er ist zwar faul, aber er will auch immer gewinnen, vor allem gegen Abdi und Carlos”* *Carlos und Abdi stehen auf und stellen ihre Flasche auf die Bank* *hört Carlos: “Wenn du unbedingt verlieren will…”* *pfft nur und stellt seine Flasche neben David auf die Bank, bevor er sich wieder seinen Schläger greift und zur Platte geht* *Carlos und Abdi kommen dazu und Matteo legt seinen Schläger auf die Platte* Hab meinen Glücksbringer vergessen, Moment… *dreht sich grinsend um, geht zurück zur Bank und gibt David einen Kuss* *hört die Jungs lachen und Carlos sagen: “Das ist ungerecht!”* *kommt lachend zu Carlos und Abdi zurück* Ungerecht? Wie das denn?
David: *verfolgt amüsiert das Gespräch zwischen den Jungs und lacht leise, als Matteo aufspringt* *ruft ihm noch “Viel Glück!” nach und sieht, wie die drei zur Platte gehen* *nutzt den nun gewonnen Platz auf der Bank und setzt sich neben Jonas auf die Rückenlehne, der Carlos Platz dort eingenommen hat* *hört dann Matteo und schaut kurz verdutzt, als er zurück kommt* *grinst dann in den Kuss hinein und raunt Matteo noch zu* Zeig’s ihnen! *trinkt dann noch einen Schluck Bier und hört nur mit halbem Ohr zu, was die anderen an der Tischtennisplatte diskutieren (irgendwas mit Kiki und so) und fühlt sich irgendwie gleich ein bisschen unsicherer so ohne Matteo und mit Jonas alleine, obwohl er genau weiß, dass es da eigentlich keinen Grund zu gibt* *versucht, ein oberflächliches Gespräch in Gang zu bringen* *schaut kurz zu Jonas und fragt* Und? Irgendwelche Tipps? *deutet mit dem Kopf Richtung Tischtennisplatte*
Jonas: *grinst und zuckt mit den Schultern* Würd schon sagen, Matteo ist der beste Spieler, aber er ist manchmal unaufmerksam und Carlos will’s ihm zeigen… wir werden sehen… *nimmt einen Schluck aus seiner Flasche und schaut zu David, der aber Matteo beobachtet* *freut sich so, dass die beiden es gepackt haben, aber muss auch dran denken wie down Matteo war wegen ihm* Weißt du, wann ich ihn das letzte Mal so happy gesehn hab? *wartet bis David zu ihm guckt, aber wartet nicht auf ne Antwort* Nie…
David: *lächelt ein bisschen stolz, als Jonas sagt, dass Matteo der beste Spieler ist und hofft, dass er heute aufmerksam ist und gegen Abdi und Carlos gewinnt* *dreht seine Bierflasche unbewusst im Kreis und hört erst damit auf, als er Jonas Frage hört* *schaut zu ihm rüber und will gerade mit den Schultern zucken, als er auch schon die Antwort hört* *kann sich ein Lächeln nicht verkneifen, senkt aber verlegen den Blick* *lacht dann leise und blickt auf* Das freut mich… wirklich… aber eigentlich mach ich doch gar nichts… *zuckt wieder mit den Schultern und schaut zu Matteo rüber, der lacht und sich darüber freut, dass er Carlos gerade einen Punkt abgeluchst hat* *denkt sich, dass er selbst auch noch nie so happy war wie mit Matteo und dass sie sich wohl einfach gegenseitig gut tun* *schaut wieder kurz zu Jonas* Wie lange kennst du ihn schon?
Jonas: *lacht leicht bei seiner Antwort* Ja, irgendwie denkt man das immer, ne? Dass man nichts macht… aber in den meisten Fällen stimmt es nicht. *nimmt noch einen Schluck und überlegt dann* Oh, schon ewig….. Wir waren zusammen im Kindergarten, aber dann auf verschiedenen Grundschulen und haben uns dann auf dem Gymnasium wiedergesehn…. *schweigt für einen Moment und schaut David an* Wir passen aufeinander auf, weißt du? *hat noch mehr im Kopf, dass es ihm weh tut Matteo down zu sehen, dass die letzten Wochen hart waren, aber will David auch nicht n schlechtes Gewissen oder sowas machen* *wartet also erstmal ab was er so sagt*
David: *muss verlegen grinsen bei Jonas Antwort und zuckt mit den Schultern* *kann wirklich nicht nicht sagen, was ausgerechnet er an sich hat, dass Matteo so glücklich ist und fragt sich, ob es Matteo da vielleicht ähnlich geht* *findet aber auch, dass es eigentlich genügt zu wissen, dass der andere glücklich ist und dass der Grund vielleicht gar nicht so wichtig ist* *muss darum Jonas doch zustimmen und meint* Wahrscheinlich hast du Recht… *hört dann, dass die beiden sich seit dem Kindergarten kennen und kommentiert das nur mit* Wow… das ist echt lang! *ist erstaunt, aber freut sich zugleich, dass Matteo so einen guten Freund hat* *trinkt noch einen Schluck Bier und schweigt einen Moment mit Jonas zusammen* *hört dann seinen nächsten Satz und presst kurz die Lippen zusammen* *denkt über seine Worte nach und trinkt direkt noch einen Schluck* *meint schließlich leise* Das ist gut… *schaut wieder zu Matteo und muss darüber nachdenken, dass er sich wahrscheinlich nicht wirklich vorstellen kann, wie schlecht es Matteo in der Zeit der Ungewissheit mit ihm ging* *schaut dann direkt zu Jonas und fügt hinzu* Es ist gut, dass er nicht alleine war, als wir… als ich… *sucht kurz nach Worten und sagt schließlich einfach* … als ich nicht da war.
Jonas: *schaut zu ihm, als er nach Worten ringt* *lässt ihm die Zeit und nickt dann langsam* Ja… so gut es ging… er hat uns nicht wirklich an sich rangelassen… zuerst…. *trinkt den letzten Schluck von seinem Bier und stellt die Flasche dann auf den Boden* Und ehrlich gesagt war ich auch nicht dein größter Fan… zuerst. *schluckt leicht* Ich will dir jetzt nicht die Clicherede geben, in der ich dir n Pferdekopf im Bett androhe, wenn du ihm nochmal weh tust… aber Matteo ist… ich mein, du weißt das ja… der ist…. *seufzt weil er den Gedanken nicht zu Ende kriegt* Okay, also, mir gings ne zeitlang ziemlich dreckig, wegen Hanna und überhaupt. Und Matteo war für mich da. Obwohl er eigenen Scheiß hatte, offensichtlich viel mehr als ich da dachte. Aber er war da. Weil er sich manchmal selbst vergisst, weißt du? Er stellt sich hinten an… und dann braucht er Leute, die ihn nicht vergessen. *schüttelt leicht den Kopf, weil er eigentlich keine Rede halten wollte*
David: *hört, dass Matteo zuerst niemanden an sich rangelassen hat und bekommt so seine Vermutung bestätigt, dass er tatsächlich ziemlich allein war und es ihm wohl ziemlich schlecht ging* *spürt, wie sich kurz wieder alles in ihm zusammenzieht, weil er ein schlechtes Gewissen hat, ihn allein gelassen zu haben* *denkt sich aber dann, dass er und Matteo die Sache geklärt haben und beschlossen haben, nach vorne zu schauen und dass Matteo nicht wollen würde, dass er sich nen Kopf macht* *hört dann, dass Jonas nicht sein größter Fan war* *schnaubt leise und murmelt* Verständlich… *trinkt noch einen Schluck Bier* *verengt die Augen, als Jonas davon spricht, dass er Matteo nochmal weh tun könnte und spürt, wie es anfängt, ein wenig in ihm zu brodeln, als er weiter zuhört* *wahrscheinlich kennt er Matteo noch nicht so gut wie Jonas, aber dass Matteo dazu neigt, sich selbst zurück zu nehmen und sich um andere sorgt, hat er auch schon heraus bekommen* *findet es zum einen nett, dass Jonas sich um ihn sorgt, denkt aber andererseits, dass er ihm selbst unterstellt, sich vielleicht nicht genug um ihn zu sorgen* *schnaubt leise und meint dann in leicht biestigen Ton* Ich hab nicht vor, ihn zu vergessen! *stellt sein Bier auf die Bank und blickt Jonas jetzt direkt an* Hör mal, du kennst mich nicht wirklich gut und darum ist es vielleicht sogar verständlich, dass du dir Sorgen um deinen besten Freund machst... Und du kennst Matteo auch wahrscheinlich besser als ich, okay… aber dass er sich für andere aufopfert und dass er sich selbst zurückstellt und dass man manchmal nachbohren muss, um zu erfahren, wie es ihm wirklich geht… und dass es manchmal vielleicht sogar reicht, einfach für ihn da zu sein, ohne irgendwelche großartigen Reden zu schwingen, das hab ich auch schon gemerkt. *greift doch wieder nach seinem Bier, trinkt aber nicht, sondern dreht wieder nur die Flasche in seinen Händen* *sagt bestimmt* Ich hab nicht vor, ihn nochmal zu verletzen, denn ob du’s mir glaubst oder nicht: *deutet mit dem Kopf Richtung Tischtennisplatte, wo Matteo gerade einen kleinen Freudentanz aufführt, weil er Abdi einen Punkt abgeluchst hat und muss automatisch lächeln, als er ihn sieht* *wird dann allerdings wieder ernst, als er zu Jonas blickt und weiter spricht* Mir geht es auch besser, wenn ich ihn /so/ sehe! *trinkt jetzt doch noch einen Schluck Bier und denkt sich, dass es doch eigentlich egal ist, was Jonas von ihm denkt - andererseits aber auch nicht, weil er weiß, dass Jonas für Matteo wichtig ist*                            
Jonas: *hört, wie David durchaus etwas schnippisch sagt, er würde ihn nicht vergessen* *nickt und will gerade was sagen, als David los legt* *schaut ihn mit großen Augen an* Hey, hey… okay, okay… ich wollte dich nicht… *wollte eigentlich “angreifen” sagen merkt dann aber, dass er das doch ein bisschen wollte, zumindest warnen* Mann, sorry… ich wollte nicht sagen ich kenn ihn am besten oder sowas… darum geht’s auch gar nicht. Und auch nicht darum, dass ich nicht denke, es sei ernst zwischen euch beiden, das sieht n Blinder mit Krückstock. Mann, ich wollte nur…. ich wollt einfach sicher gehen, dass du mit in meinem “Wir verteidigen und beschützen Matteo” Club bist, ok? *schluckt leicht und hofft, dass David versteht, dass es nicht gegen ihn ging*
David: *schaut Jonas zunächst skeptisch an, als er sich entschuldigt* *findet halt schon, dass er ihm ein Stück weit unterstellt hat, Matteo wäre ihm nicht wichtig genug, dass er sich um ihn sorgt* *muss dann aber ein wenig lächeln, als er meint, dass man sieht, dass es zwischen ihm und Matteo ernst ist* *hört ihm weiter zu und schaut weg, weil er schmunzeln muss, als Jonas irgendwas von einem Club erzählt und nicht will, dass Jonas sofort sieht, dass ihn das amüsiert* *nagt an seiner Unterlippe und denkt sich, dass es wohl schon irgendwie wichtig ist, sich mit Jonas zu verstehen - immerhin ist er Matteos bester Freund und hat sich gerade sofort entschuldigt* *schaut dann auf, zuckt mit den Schultern und grinst minimal* Du hast echt ne komische Art, Mitglieder für deinen Club zu werben… *macht eine kurze Pause und lässt ihn warten* *meint dann* Okay… ich bin dabei! *streckt ihm seine Bierflasche entgegen, um mit ihm darauf anzustoßen*
Jonas: *hält fast den Atem an, als David zögert* *das fehlte ihm jetzt noch, dass David sauer auf ihn ist* *grinst dann aber erleichtert, als er sagt er ist dabei* *greift sich schnell ne neue Flasche Bier und stößt mit ihm an* Sehr gut. 1. Regel des Clubs: Wir reden nie… *schüttelt dann den Kopf* Ne, Scherz... *trinkt n Schluck und schaut ihn an* *wird wieder ernst* Sorry nochmal…. wollte dich echt nich vorn Kopf stoßen… *hört dann, wie Matteo jubelt und auf sie zu springt: “Gewonnen!”* *sieht ihn grinsen und wie er sich wieder neben David auf der Banklehne niederlässt und sich gegen ihn lehnt*
David: *lacht laut, als Jonas von der ersten Regel des Clubs anfängt* *trinkt dann auch einen Schluck und wird ernst, als Jonas es wird* *findet es cool, dass er sich nochmal entschuldigt und nickt* Schon okay… alles gut! *grinst, als er Matteo erst hört und ihn dann auf sie zu springen sieht* *stellt sein fast leeres Bier auf der Bank ab und legt sofort einen Arm um ihn* *strahlt ihn an, während er ihm durch die Haare fährt und seinen Arm dann auf seiner Schulter ablegt* *murmelt lächelnd* Ich hab fest an dich geglaubt! Glückwunsch! *drückt ihm einen Kuss auf die Schläfe und schaut dann zu Abdi und Carlos auf, die nun frustriert auch ihre Bank erreichen* *hört Carlos: “Ey, David! Das nächste mal will ich auch so’n Glücksbringerkuss!”* *lacht und fährt Matteo nochmal durch die Haare, während er zu Carlos sagt* Sorry, aber die gibt’s exklusiv nur für Matteo!
Matteo: *grinst leicht* War easy, aber danke. *schaut Carlos skeptisch an als er auch einen Glücksbringerkuss will* *ist kurz davor ihn zu hauen, als David schon antwortet* Das will ich auch schwer hoffen… *Carlos greift sich seufzend sein Bier, setzt sich zwischen David und Abdi und sagt zu David: “Vielleicht musst du mir mal Tischtennisunterricht geben…”* *schüttelt den Kopf und schlägt lasch nach Carlos* Hör auf meinen Freund anzugraben!
David: *hört sich amüsiert das Geplänkel zwischen Carlos und Matteo und greift mit der matteofreien Hand nach seinem Bier* *trinkt den letzten Schluck und stellt die leere Flasche zurück auf die Bank* *findet eigentlich nicht, dass Tischtennisunterricht irgendwas mit angraben zu tun hat, mischt sich aber erstmal nicht ein, da er es auch ein Stück weit genießt, dass Matteo ihn für sich haben will* *hört nun Carlos zu Matteo sagen: “Ey, das hat doch nichts mit angraben zu tun! Er ist halt echt gut im Tischtennis!”* und wie sich nun auch Abdi einmischt: “Ich kann Matteo verstehen… wenn du das professionell angehst natürlich nicht, aber rein theoretisch /könntest/ du ihn angraben, wenn du willst!”* *tauscht einen amüsierten Blick mit Jonas, der bemerkt zu haben sein, dass sein Bier leer ist und ihm eine volle Flasche entgegen streckt* *schüttelt dankend den Kopf und murmelt* Nee, danke, eins reicht mir heute… *hört dann der Diskussion der anderen weiter zu und hört, wie Carlos sagt: “Wer behauptet denn bitte, dass ich will?!” und Abdi entgegnet: “Alter, von Matteo wolltest du schließlich auch wissen, ob er lieber mit mir oder mit dir Sex haben will! War das etwa kein Angraben?!”* *sieht, wie Carlos den Kopf schüttelt und meint: “Das war zu Forschungszwecken!”*
Matteo: Danke, Abdi! *freut sich, dass wenigstens er versteht, was er meint* *lacht dann und schüttelt den Kopf* Zu Forschungszwecken, ist klar…. *Abdi grinst und sagt zu Carlos: “Dann sag du doch mal, mit wem von uns du am liebsten Sex haben willst?”* *Carlos antwortet wie aus der Pistole geschossen: “Mit David!”* Alter, Carlos, setz dich auf die andere Bank! *sieht Carlos mit den Schultern: “Was denn? Das ist n Kompliment!”* *schüttelt nur den Kopf* *sieht, wie Carlos sich zu David dreht: “Sag du doch mal: Zwischen Abdi und mir, wen würdest du denn wählen? Matteo hat gecheatet und nicht richtig geantwortet.”
David: *lacht, als das Gespräch in Richtung Sex geht und findet es ziemlich amüsant, ihnen zuzuhören* *wird dann aber leicht rot bei Carlos Antwort und verbirgt sein Gesicht in Matteos Haaren* *murmelt grinsend* Ahhhh… Hilfe! Bring mich hier weg! *schaut amüsiert verzweifelt hoch, als Carlos ihn direkt fragt und ist dezent überfordert mit der Frage* *schaut dann wieder zu Matteo und fragt* Wen hast du gewählt?
Matteo: *grinst und murmelt zurück* Keine Angst, er kriegt dich nicht. *hat dann wieder das Verlangen, Carlos zu hauen bei seiner Frage* *lässt es aber, als David ihn fragt* Jonas… und dann die Klingel. *hört Carlos: “Sag ich ja, er hat sich gedrückt.” und Abdi: “Ich bin mir sicher, er wollte Abdi sagen, aber nicht deine Gefühle verletzen!”* *nickt übertrieben doll* Ja, ja, genau das wars.
David: *grinst bei Matteos Antwort und fragt mehr rhetorisch* Ach, man kann auch abstrakte Dinge wählen? Oder Jonas? *hört Carlos direkt: “Nein, kann man nicht!” und sieht dann, wie er erst Abdi und dann Matteo sanft gegen die Schulter boxt und “ditsch” Geräusche dazu macht* *ist dann froh, dass Jonas für ihn in die Bresche springt: “Ey, Brudis, jetzt lasst David doch mal in Ruhe! Ihr vergrault ihn noch...”* *nickt grinsend* Danke! *sieht Jonas ebenfalls grinsen: “Der Gedanke ist rein egoistisch! Ich brauch schließlich Gegner beim Tischtennis!”* *sieht wie er zu Abdi und Carlos schaut und hinzufügt: “Und keine Opfer!”* *hört die beiden lautstark protestieren und ist froh, dass sie sich anscheinend vom Thema Sexobjektwahl entfernt haben* *hört dann wieder Jonas zu Abdi und Carlos sagen: “Ey, ich wette, ich würde euch sogar noch besiegen, wenn ihr zusammen gegen mich spielen würdet!”* *hört Carlos grölen vor lachen und sieht, wie Abdi sofort aufspringt und nach seinem Schläger greift: “Das will ich sehen!”*
Matteo: *lacht leicht bei David’s nachfrage* *will gerade aufklären, dass er da ja gerade geklingelt hatte, aber lässt es dann doch, falls es ihm hilft, aus der Nummer raus zu kommen* *grinst Jonas einmal dankbar zu, als er David aus der Nummer rausholt* *klinkt sich aus dem Tischtennisgespräch aber aus* *hat einen Arm um David’s Rücken gelegt und schlingt nun den anderen um seinen Bauch, als die drei zur Tischtennisplatte gehen und nochmal zu spielen* *vergräbt sein Gesicht ein bisschen mehr in David’s Hals und sagt leise* Wenn sie dich nerven, können wir gehn….
David: *blickt den Dreien nach, als sie zur Tischtennisplatte gehen und lehnt seinen Kopf gegen den von Matteo, als der ihn umarmt* *sucht mit seiner freien Hand nach Matteos Unterarm und fährt sachte und fast automatisch darüber* *lächelt, als Matteo sein Gesicht an seinem Hals vergräbt und schließt kurz genießerisch die Augen* *schüttelt dann leicht den Kopf* Ich find’s eher amüsant… *lacht leise und drückt ihm einen Kuss auf die Schläfe* Aber wenn sie /dich/ nerven, können wir gehen… *spricht langsam und minimal grinsend weiter* … oder wenn du jetzt lieber andere Sachen machen möchtest, bei denen deine Freunde nicht zuschauen sollen… *sucht seine Hand und verschlingt ihre Finger* … oder… wir könnten… auch hier ein bisschen rumknutschen… oder…. *zuckt mit den Schultern, weil ihm nichts mehr einfällt und lacht leise*
Matteo: *schließt automatisch die Augen, als David seinen Unterarm streichelt* *grinst leicht* Mhmmm… die nerven immer, das is nix Neues... *lacht leicht bei Davids Vorschlag* Andere Sachen… so so….. *schaut ihn dann an und grinst* Ich geb uns 30 Sekunden bevor ein Spruch kommt…. *grinst und schließt die Augen, bevor er David tatsächlich küsst*
David: *nickt grinsend und wiederholt nochmal* Andere Sachen! *lacht bei Matteos Voraussage und merkt dann, dass er es aber anscheinend ernst meint, da er ihn tatsächlich küsst* *schließt die Augen und grinst zunächst noch in den Kuss hinein* *murmelt gegen Matteos Lippen* Es wäre im Übrigen sehr unromantisch, wenn du jetzt tatsächlich die Sekunden zählen würdest… *zieht ihn dann näher an sich heran und vertieft den Kuss* *fragt sich noch kurz, ob Matteo wirklich die Sekunden zählt, spürt dann Matteos Finger an seiner Wange und vergisst alles andere*
Matteo: *schüttelt nur leicht den Kopf bei Davids Aussage* *wenn er ihn küsst, war schon immer alles andere egal* *hebt seine Hand an Davids Wange, um ihm zu zeigen, dass er ganz bei ihm ist* *hört Carlos deswegen auch nur entfernt “Get a room” rufen und kümmert sich nicht weiter drum* *hört auch nicht, wie Jonas sagt: “Lass sie in Ruhe, du hast Aufschlag!”* *küsst David einfach weiter und genießt dieses Glücksgefühl, das das immer in ihm auslöst*
David: *bekommt noch mit, dass Matteo den Kopf schüttelt, schaltet dann aber komplett ab* *spürt sein Herz wild klopfen und genießt das Gefühl, Matteos Lippen auf seinen zu spüren* *hebt seine Hand und fährt durch seine Haare, über sein Ohr zu seiner Wange* *vertieft den Kuss noch weiter und hört im Hintergrund ganz leise Stimmen und Straßenlärm* *wird minimal rot bei der Feststellung, dass sie draußen in der Öffentlichkeit so rumknutschen, findet das Gefühl, Matteo so nah zu sein aber so schön, dass er es nicht über sich bringt, den Kuss zu unterbrechen* *würde ihn noch näher ziehen, wenn es möglich wäre und seufzt leise in den Kuss* *löst ihn irgendwann für einen winzigen Moment und raunt ein wenig atemlos* Vielleicht sollten wir doch lieber woanders hin… *küsst ihn dann aber sofort weiter*
Matteo: *schüttelt sofort den Kopf als David den Kuss löst* *wird dann aber erst bewusst, wo sie sind und was sein Vorschlag war* *küsst ihn aber erstmal weiter* *löst den Kuss dann doch irgendwann langsam* *sagt leise* Is es dir egal, was sie denken, wenn wir jetzt abhaun?
David: *protestiert leise, als Matteo den Kuss löst und braucht einige Sekunden, bis er zurück in der Realität ist und Matteos Frage versteht* *schaut kurz zu den Jungs rüber und dann mit vom Kuss geröteten Wangen zu Matteo* *wiegt leicht den Kopf hin und her und meint schließlich* Ja…!? *lacht leise, weil ihm das im Normalfall eigentlich nicht egal wäre, will jetzt aber tatsächlich lieber mit Matteo alleine sein, um ihm noch näher sein zu können* *legt seine Stirn an seine und schließt kurz die Augen* *murmelt* Aber wenn es dir nicht egal ist, können wir auch noch hier bleiben…
Matteo: *lacht leicht und drückt ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen* Mir isses egal… *steht dann auf und dreht sich zu den Jungs* Ähmmmm, Jungs… wir haben leider beide grad spontan starke Kopfschmerzen bekommen und müssen uns hinlegen…. *sieht wie alle drei gleichzeitig loslachen und “is klar” sagen* *als Carlos den Aufschlag versemmelt, unterbrechen sie, um Tschüss zu sagen* *Matteo reicht allen nur schnell die Hand* Bis denn dann… *Carlos grinst ihm nur zu: “Viel Erfolg, Brudi!”* Tschau, Carlos…
David: *kippt leicht zur Seite, als Matteo so plötzlich aufsteht und grummelt* *erhebt sich dann aber ebenfalls* *versucht, sich ein Grinsen zu verkneifen bei Matteos Ausrede, muss dann aber doch leise lachen, als die anderen drei lachen* *folgt Matteo zur Tischtennisplatte, um Tschüß zu sagen und macht es ihm nach und gibt allen die Hand* *meint dann noch* War cool, mal wieder zu spielen! *hört Jonas noch sagen, dass sie das bald wiederholen müssen und wird leicht rot bei Carlos’ Kommentar* *geht neben Matteo zu den Fahrrädern und lächelt ihn von der Seite an* *freut sich darauf, gleich wieder mit ihm allein zu sein auch wenn er es mit den Jungs echt nett fand* *legt leicht den Kopf schief, als sie die Räder erreichen, wackelt mit den Augenbrauen und fragt grinsend* Zu dir oder zu mir, Herr Florenzi?
Matteo: Hmmmm *legt den Kopf schief und überlegt* Zu dir… *grinst leicht, als er aufsteigt* Du hast das größere Bett. Und bei mir sind grad alle zu Hause... *tritt dann in die Pedale*
(nächster Post)
18 notes · View notes
engelhexe · 8 years
Text
einer Fensterlosen einer Gesichtserkennung einer Gehörigen einer Augenblicklichen Scheint's zu berühren. . ich buntere Lösung ich werde heilen und befreien in mir ist Frieden in mir ist Ruhe inmitten Katastrophen von Cabrio eines Chaos dessen Freiheiten mich lehren mich zu erinnern mich zu vergessen mich zu erkunden nach befinden und Lieben die ich stelle : einen gibt's der lieb und teuer der Erstere ist weggenommen doch sicher wie der Tod nichts trennen kann leb ich in ihm der zweite Abermals der Ist das Himmelreich das mich in ihm erkunden nach mir Fragen zur Stellungnahme nach der Planung soll er ich sein zumindest was Lebens will der immer mir hat die Leidenschaft gegenüber ist Salomonisch der dortigen Funktionen er wird bei mor sein als Einzug in denen die mich erdengleich vermutlich missen er wird mir warm durch erkämpfte und erseelenes gerichteter Lichtwesenheit das körperliche letzte Recht auf Fühlen meiner Liebe. zu dir zu dir zu dir zu dir und zurück. . viel zum vielfältigen Vielfalt vielseitigen gen aber der den mein Körper bettet in das Intimste cicibeo bist du.. Wasser fliehen Wasser reihen Wasser Berge Wasser müssen schon sehr tränende Liebe sein wasser trinken dich trinkeeen nicht weinen lass mich deine Tata e je sein tränen sein so einsam .. ich bim bam ding dong Nicht allein - Singe nur ein einsames Lieder Melodien verfielen Fächer der hör zu und hör hin wie viel liebe sie singend aus den tiefen seele wahr holt ich singe weil du in mir rubin smaragd opalbedelopal opaliqu topaz bernsteinfarben die haut braune erde Augenmerk ich sehe was was du viel besser siehst weil ich es nicht seele aeon ^*iiich aeon ich nicht einsehe Leib Sehe heil Sehe Licht fühlen Stimmen sehen den Kurs den Anderen gehen Geheimnis Spaß Galaktische Spannung Universität Sprache liebe mich und tanz beere apfel nuss melone ananaskiwizitrone 69 mir dich nicht nur abermals nicht bevor damals alles abermals im Herzen und geh ohne Verlust ohne frag dich; ich fühle mich leicht unbeschwert ohne nicht eine sekundee vergessen das Loch in meinem Herzen wann ich auch ins Feuer meiner Augen blicke weiss ich ja woher.. erst geben dann empfangen was andere daraus machen seit meiner geburt ein geschenk Gotika sChefiFEEn kommerziellen Gebühren drr monstrrchen maschinerie wie aus oistolengeschossen in kometenkanonen uber bis silvester hab ich nach weihnachten nichts mehr vergessen als dass jeden Tag sas Gleichniss der Spiele für mich zum Sin N City magixschen System gehören mUSs undenkbarnichts David darüber geerzahlt zu haben du nahmst doch Ball und Diamanten jetzt bib ich an der Reihe mich dankend für deine Empfangsbereit zur Verfügung stehender die strafende Rolle genommen zu haben... das er dir dein anfang finanzieren soll dass Bau dir selbst im gefallen bom Haus des Vogels Vater in den Kamera den er dich durch Miene üben Augen immerzu nur sicher wie der Topf tot der herd gebirenzum staubfang und bunter unternennender Malung sehen kann hat können aber hax ich bin alles erblickend pax bin ich alles erlauchten lausche allem max ganz nahezu nur von 1001 Wegen tust du es wie ich - jetzt ich hoch hinaus höher noch unerreicht. weil Gott aufstieg mit seinen magiern s hilfe . sax sarax ich auf seinen allesverzeihenden schwingender erleuchtung unwiederbringlich Siege zu Göttlich das Mädchen aus sin city macht magixcitysprunghaftgelenkdrachenwuchurfliegmichbunendlichegeschichtstrachtige belle is all. all i am is bell. amen ende happy Strophe. Text 1 hier best befor unigicalmaretiion after: hierronymuselina befor searched now thee know me as who is who and i am all i weil sie nah ist europäische renntieren vergessen wir die lugen der weihnnaxhtn sterben lang sam tat asche fliegen Sam/ meine Hand greift und mich herzaubern hilft denn wo Missgeschick passiert da sind wir beide Gut Glück gehabt, Glück gehabt zwischen etablierten Rastlos die Verluste allen verliebtesten er's persönlich eine Bindung voraus und uberihnhinaus zu lieben .. gewohnheitsmäßig mannigfaltig obwohl über ihn hinaus nichts ist einen Lieben Menschen für furchtbare fünf Minuten vergeben und vergessen laufen? ich schwimme weil ich DEN ich Verlust durch aus meiner Vereinigung der Vergessenen Verletzte Panik in pink los geht's längst den Muse früh am Tag zum stürmen aufgeweicht im Sand des Zenit Weiß jede schafft doch schwarze Liebe am Leibe tragend voll Einsetzen das Kinn zumindest dann rüstig in Augen blicken wenn es seine sind ... ja ankoppeln und Verständnis wie auch Atmosphäre ergo stumm Summe ich farbLiche, Wunder landen hier shared by Clipbox
0 notes