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#essich
nosasblog · 9 months
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Carn Glas Chambered Cairns and Essich Farm, Inverness: An Interim Report
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sparenrabatt · 3 months
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Flaconi Gutschein Code: Einigeinteressante Informationen, die Siekennensollten
Das Eintauchen in den LuxusfesselnderDüfteisteinsinnlichesErlebnis, das dasGewöhnlicheübersteigt. Flaconi, einführendes Online-ZielfürSchönheit und Duft, stehtalsLeitsternfürdiejenigen, die olfaktorischeFreudensuchen. In diesem Blog könnenSie den Reiz von Flaconi und die bezauberndenVorteile des FlaconiRabatt Codes und des FlaconiGutschein Codes erkunden, um IhreDuftreisezueinemwirklicherfreulichen und budgetfreundlichenErlebniszumachen.
Flaconi: EinDuft-Wunderland
Flaconiist Synonym fürEleganz und bieteteinekuratierteAuswahl an Parfums, Hautpflege und Schönheitsprodukten. Miteinerumfangreichen Palette renommierterMarkenistFlaconieinDuft-Wunderlandfürdiejenigen, die dieKunst der Düfteschätzen. Von zeitlosenKlassikernbiszuzeitgenössischenMeisterwerkenistFlaconiein Ort, an demDuftliebhaberihren Signature-Dufterkunden und entdeckenkönnen.
Der Flaconi Rabatt Code istIhrSchlüssel, um IhreDuftsammlungzubereichern, ohneIhr Budget zustrapazieren. Dieser Code öffnetexklusiveErsparnisse und ermöglichtesIhnen, in Premium-ParfumszuvergünstigtenPreisenzuinvestieren. TauchenSieein in die Welt der Düfte, wählenSieauseinervielfältigenAuswahlanParfums und Schönheitsessentials und genießenSiedabei den erfreulichenVorteil des FlaconiRabatt Codes.
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FlaconiwirdzuIhremZielfürdurchdachte und eleganteGeschenke, die durch den FlaconiRabatt Code und den Flaconi Gutschein Codenochspeziellerwerden. Ob essich um einDuft-Geschenksetfüreinengeliebten Menschen handeltoder um einverwöhnendes Beauty-Paketfüreinen Freund, diese Codes verwandeln das Schenken in einErlebnisausLuxus und Ersparnissen. HebenSieIhrGeschenkespielmitFlaconi an, wojedesGeschenkeinduftenderAusdruck von Fürsorgeist.
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philoso-fischs-blog · 7 years
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Und ich wusste, dass es irgendwann soweit kommt. Ich dachte ich wäre bereit dafür, dich nach diesem Jahr wieder zu sehen. Ich dachte es wirklich. Aber nun ja... als du vor mir standest, da viel alles in sich zusammen, alte Gedanken kamen hoch. Ja, ich war wohl doch noch nicht bereit dich zu sehen. Mist. Ich hatte dich vergessen, hatte neue Leute kennengelernt, habe alte Fehler korrigiert, neu Dinge ausprobiert, einen Schlusstrich mit Leuten und Dingen gezogen, die mir nicht gut taten, ja, ebenfalls mit dir. Mein Leben ging bergauf, ich konnte deine Bilder ansehen und habe nichts mehr gefühlt, zumindest nicht mehr so wie früher.. Ja klar, du warst der erste Junge in den ich mich verliebt hatte &' ich möchte auch meinen, dass du die Liebe meines Lebens bist. Ja, klar jch weiß, dass ich nicht deine bin. Aber damit komm ich klar. Ehmm ja, ich habe eine neue Liebe gefunden, er war der erste Junge wo ich dachte, ja, er ist es, er ist es der mir geholfen hat über dich hinweg zu kommen. Ich dachte wirklich ich bin verliebt in ihn, habe mit ihm gelacht, mit ihm dunkle Zeiten geteilt, in ihm eine neue Freundschaft gefunden, habe mit ihm geschlafen, habe gedacht das wird mehr als Freundschaft plus, dachte es wird Liebe. Aber wie das Schicksal es wollte, war mal wieder ich diejenig die zu naiv war, die zu viel hinein interpretiert hat, und so habe ich auch ihn, so wie dich verloren. Wieder ein Loch in das ich fiehl, aber es war ok. Ich war ja schlimmere, tiefere Löcher gewöhnt, danke dir dafür. Und als ich wusste das dass nichts mehr wird mit ihm, da konnte ich endlich abschließen. Ich war ziemlich schnell hinweg über ihn, und diese ganze Sache, die hat mir geholfen über dich hinweg zu kommen. Es tat endlich nicht mehr weh. Ich konnte mich mit dem Mächen mit dem du zusammen warst anfreunden und vertragen, sie konnte mir verzeihen. Ich hoffe das kannst du auch irgendwann. Ja, ich hab dich ignoriet als du plötzlich wieder da standest, so wie früher. Ich war so unglaublich überrascht, ja sogar geschockt. Haha früher wollte ich dich nonstop sehen und jetzt bin ich geschockt wenn ich dich sehe... Ich hätte gerne was zu dir gesagt, aber immer wenn ich in deiner Nähe bin, bin ich so unglaublich schüchtern. Gott ich stelle mich dann immer an wie das erste Auto und weiß nicht, was ich sagen soll. Jap, du machst mich verrückt, aber im positiven Sinne, soviel ist sicher! Nein, ich weiß das essich anhört als wäre ich nkch immer unglaublich verliebt in dich, da kann ich dir aber versichern, dass das nicht so ist. Du bist mir unglaublich wichtig und ich möchte einfach, dass wir wieder normal zueinander sein können. Alles hinter uns lassen können. Einen Neuanfang wagen. Und vielleicht können wir ja auch eine Freundschaft aufbauen. Ich möchte dir alles noch einmal persönlich erklären, undhabe zwar Angst vor deiner Reaktion, aber das ist es mir wert. Und selbst wenn du danach nichts mehr mit mir zutun haben willst, bin ich glücklichdas du endlich die Wahrheit kennst und kein schlechtes Bild mehr von mir hast, so wie früher. In Liebe Paula (via psw2401)
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aoifeschatology · 6 years
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If anyone has any information on who is behind this please report!
This photo is from the NOSAS Facebook page:
“We were very sorry to learn today that one of the cists at Carn Glas long cairn, Achvraid, Essich, south of Invernesshas been deliberately damaged. Apparently turf has been cut and and stones have been removed to create a makeshift structure. This is a scheduled monument and the…
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scottishdreams · 7 years
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Inverness > | Firefighters battle wildfires burning near Inverness
...wildfires burning near Inverness.Each of the blazes which broke out ... Torbreck and Essich, near Inverness, and they are being fanned by... http://ift.tt/2qiOqEp
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pamcarbungco-blog · 7 years
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Wasserfilter im Focus | Wasser energetisieren | Heilsteine und PI Wasserfilter
  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
Wir haben jetzt erstmal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl!.
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asuperwholockphan · 7 years
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  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
Wir haben jetzt erstmal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
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in-heartswvke-blog · 7 years
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Wasserfilter im Focus | Wasser energetisieren | Heilsteine und PI Wasserfilter
  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
Wir haben jetzt erstmal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl!.
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  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
Wir haben jetzt erstmal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl!.
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gauravonomics-blog · 7 years
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Wasserfilter im Focus | Wasser energetisieren | Heilsteine und PI Wasserfilter
  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
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irias-mind-blog · 7 years
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Wasserfilter im Focus | Wasser energetisieren | Heilsteine und PI Wasserfilter
  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
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Wasserfilter im Focus | Wasser energetisieren | Heilsteine und PI Wasserfilter
  Michael Vogt: Alles klar.
Du hast jetzt beidem Gro�en Steine unten drin.
Sieht jetzt nett aus oder hat das noch einen anderen Grund?Martin Gayer: Es hat noch einen anderen Grund.
Das sind Mineralsteine, die haben nicht nureine optische Funktion, weil dann w�rden die Leute wahrscheinlich Rosenquarze oderandere Dinge reinlegen, die sind noch sch�ner.
Das sind Mineralsteine, eine Mischung diehaupts�chlich Zeolith beinhaltet und Zeolith hat eben die Eigenschaft, dass es auch por�sist und Giftstoffe aufnehmen kann, also man k�nnte nur mit Zeolith reinigen.
Es musses nicht, da ja zu �ber 99 Prozent die Giftstoffe weg sind.
Die Reinigung ist dann praktisch nicht mehr notwendig aber es hat auch eine tolle Wirkung auf die Wasserstruktur und dessen energetische Schwingung aus der Sicht von Quantenheilung bzw. Holistic Pulsing.
Wirhaben ja Fotographien, vielleicht habe ich die CD da, da ist es gar nicht drauf.
Aufdem Buch von Emoto sieht man einfach, wie ein sch�nes Wasserkristall aussieht unddiese sechseckigen Wasserkristalle, die bekommt man halt durch dieses Zeolith unheimlich sch�nhin.
Ohne dieses Zeolith sind die Fotographien nicht so sch�n wie das, sind sie schon auch,wir kriegen f�nf Sterne und so hin, aber diese sechseckigen symmetrischen erreichenwir wirklich mit dem Zeolith.
Und Zeolith hat auch einen Stoff, der inzwischen in Deutschlandauch nicht mehr verkauft werden darf von der Gesundheitsbranche, das ist Germanium.
Michael Vogt: Ja.
Martin Gayer: Davon kommt nichts raus, alsoman trinkt es nicht.
Aber das Germanium ist ein Halbleiter und hat nat�rlich ganz tolleWirkungen durch diese Eigenschaft auf das Wasser.
Michael Vogt: Ist auch so ein, wenn nochmal ein ganz anderes Thema, ein Politikum warumausgerechnet Germanium so in den Pseudo-Verruf da gekommen ist, aber nochmal ein ganz anderesThema.
Also an zus�tzlicher Unterst�tzung, die Steine sind im Set mit dabei?Martin Gayer: Die sind in dem Set mit dabei, immer wieder auch in dem Jahresset kriegtman die mit.
Sie machen auch einen leicht w�rzigen Geschmack, also man darf nichtzu viel reintun, weil es wird dann etwas w�rziger.
Also man kann den Geschmack ein bisschen steuerndurch die Steine, ist angenehm.
Michael Vogt: Jetzt gibt es noch Forschungenaus Japan und da sollten wir vielleicht den Aspekt noch reinbringen, weil das auch einPunkt ist, der hier auch bei eurer Philosophie mit Eingang gefunden hat.
Worum handelt essich bei diesem PE? Martin Gayer: Bei dem Pi, hei�t �bersetztin Deutschland, zur�ck zum Leben oder man spricht hier von lebendigem Wasser.
Ist einejapanische Forschung oder eine Beobachtung, die hat 1964 angefangen und zwar genauso wiewir, direkt an einem Fluss haben sich japanische Wissenschaftler gewundert, da gab es einenFluss und der hatte einen Abschnitt, da war eine Vegetation, eine Fauna die unvergleichbarwar, wundersch�n, also was da gewachsen und wie es gewachsen ist.
Und die konntensich nicht erkl�ren, warum die Sachen so gut wachsen dort und konnten das nicht herausfindenund haben dann tats�chlich ihr B�ro an den Fluss gemacht um dort zu forschen undwollten beobachten und dann hat man einfach festgestellt, dass in dem Boden Silikat drinist und in den Erden rechts und links Magnetit und das sind wichtige Eigenschaften, die manbraucht f�r diese Pi-Lehre.
Und die haben das dann immer weiter erforscht, einfach zuerforschen, welche Steine haben auf Wasser eine Wirkung, dass dann die Pflanzen besserwachsen und auch nat�rlich auch unsere Zellen damit besser klarkommen, besser gedeihen.
Man konnte immer am Pflanzenwachstum, konnte man immer sehr schnell beobachten, wie dieWasserqualit�t ist, also das macht einen riesen Unterschied.
Obwohl chemisch das Wasserdas gleiche ist, also ein Chemiker w�rde sagen, es gibt gar keinen Unterschied in demWasser aber die Struktur, die gebildet wird in dem Wasser durch diese Mineralien ist eineBesondere und k�nnen die Pflanzen einfach leichter und besser aufnehmen und genausoder Mensch, der gedeiht besser.
Und das sind verschiedene Steinarten, die einfach dazuf�hren, inzwischen ist das nat�rlich �ber Jahrzehnte gereift, kommen immer neue Aspektedazu, zum Beispiel haben wir mit eingebaut in diese Pi-Technologie EM, also effektiveMikroorganismen sind mit drin in dieser wei�en Schicht, weil man auch festgestellt hat, dasgibt noch mal einen Belebungszusatz dazu.
Michael Vogt: Also ihr baut das oder ber�cksichtigtdas hier, das, was die Japaner entdeckt und dann nachher erforscht und entwickelt haben.
Martin Gayer: Ja genau, wir benutzen dieses ganze Wissen, bauen wir hier ein um das Wasserzu energetisieren und das ist eine ganz sanfte Energetisierung, weil die anderen Arten zuenergetisieren meistens sehr brutal sind.
Michael Vogt: Auf dem kleinen Filter ist jetzthier unter sehr sch�n zu sehen, die vertraute Blume des Lebens.
Was ist da der Hintergrund?Martin Gayer: Ja, also das ist eine Figur, an sich eine fortgeschrittene Figur aus derheiligen Geometrie und diese heilige Geometrie, f�r die Leute, die es jetzt noch nicht kennen,hat nichts mit Esoterik oder irgendwas zu tun, sondern das ist einfach eine M�glichkeitdie ganze Weltentstehung, alles, also unsere Zellen, den Planeten, den Mond, die ganzenSysteme anhand von geometrischen Figuren zu zeigen, zu erkl�ren, zu bemessen.
Und wennman genau drauf guckt, sieht man es sind ausschlie�lich Kreise, also es f�ngt eigentlich an mitKreisen, was jetzt die weibliche Eigenschaft ist in der heiligen Geometrie, was jetzt abernichts mit Mann und Frau bei Menschen zu tun hat, das wird einfach so klassifiziert.
Undda durch diese Kreise und was zwischen den Kreisen entsteht, andere Figuren, k�nnendie einfach Messungen machen.
Es gibt zum Beispiel auch sowas wie diese heilige Mitte,diese ideale Mitte, was so ein Verh�ltnis ist zwischen Seitenverh�ltnissen, die einfacham harmonischsten sind, die kann man genau mit diesen Figuren berechnen.
Es gibt ja aucheine m�nnliche Seite, das hei�t man verbindet die Mittelpunkte und die Kreuzungspunkte vonden Kreisen wieder miteinander und hat dann Millionentausend Linien und an diesen Linienk�nnen die wirklich genau zeigen, wie der Abstand zwischen Planeten ist, wie der Abstandvon dem Knochen zu dem Knochen zu dem Knochen und so weiter ist, k�nnen die exakt berechnenund sagen einfach, dass in dieser Geometrie der Bauplan f�r das ganze Leben auf diesemPlaneten entsteht.
Michael Vogt: Das hat dann mal Einwirkungund Auswirkung auf das Wasser, was hier durchgefiltert ist oder ist ja nicht nur eine optische?Martin Gayer: Da gibt es unterschiedliche Meinungen zu, absolut.
Ob das jetzt einendirekten Einfluss auf das Wasser hat, kann man nicht beweisen, auch nicht messen.
Eshat aber definitiv einen Einfluss, das was Emoto einfach festgestellt hat, dass wenndas jemand anschaut, also ich als Benutzer, ich sehe die und automatisch kriege ich dieGedanken, die auf das Wasser projiziert werden.
Also es hat indirekt immer einen Einfluss,einen energetischen.
Emoto hat ja, da sind wir vorher ja kurz dran gewesen, als Endergebnis,also seine besten Begriffe, also die beste Wirkung auf Wasser hat man durch die WorteDankbarkeit und Liebe.
Das ist an sich das Res�mee aus viel Literatur Emoto, das istan sich, das was er sagt, was man ausstrahlen sollte, also wenn man jetzt was isst odertrinkt einfach dem gegen�ber eine gewisse Dankbarkeit dem gegen�ber haben oder demSch�pfer gegen�ber, der das erschaffen hat und sich freuen, dass man das essen undtrinken darf und mit der Einstellung tut man auch f�r seine Gesundheit sehr viel.
Michael Vogt: Ist ein wundersch�nes Schlusswort und macht deutlich, dass hier in einer spannendenund faszinierenden Weise, ich sage mal ganz bodenst�ndige wissenschaftliche Forschungund Erkenntnisse bei einem so wichtigen Element wie dem Thema Wasser sich verbinden auch miteinerseits modernen Erkenntnissen der Quantenphysik, moderne Erkenntnisse dessen, wie man Wasserinformieren, wie wir uns selber informieren, konditionieren k�nnen.
Also es ist eineinsofern rundere Sache als jetzt ein Produkt, was also rein technisch eine L�sung darbietet.
Ich sage ein ganz herzliches Dankesch�n f�r das Gespr�ch.
Wir haben jetzt erstmal ein Schluck Wasser verdient.
Martin Gayer: Absolut.
Michael Vogt: Nachdem, zum Wohl!.
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