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#fabian nürnberger
stadiumgods · 6 days
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fabian nürnberger
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1. FC Nürnberg: Enrico #Valentini: Ich bin einfach froh, dass wir es geschafft haben. Und es freut mich heute am meisten, dass wir es aus eigener Kraft geschafft haben, mit einem eigenen Sieg und wir nicht auf andere angewiesen waren.
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vodeaare · 3 years
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SV Sandhausen vs. 1. FC Nürnberg
Klauß, Nürnberger and Shuranov after the game.
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dermontag · 2 years
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Ingolstadt steigt langsam ab Dresden stoppt Nürnbergs aufstiegsreife Serie 20.03.2022, 15:28 Uhr Mit vier Siegen in Folge hat sich Nürnberg im Aufstiegsrennen zurückgemeldet - doch Abstiegskandidat Dynamo Dresden wehrt sich am 27. Spieltag erfolgreich. Ingolstadt taumelt dagegen unaufhaltsam der Drittklassigkeit entgegen, während Kiel und Regensburg wichtige Erfolge feiern. SSV Jahn Regensburg - SC Paderborn 1:0 (0:0) Der SC Paderborn hat sich wohl endgültig aus dem Aufstiegsrennen der 2. Fußball-Bundesliga verabschiedet. Das Team von Trainer Lukas Kwasniok verlor im Auswärtsspiel bei Jahn Regensburg mit 0:1 (0:0) und hat nun schon elf Punkte Rückstand auf den Relegationsrang drei. Die zuvor in sieben Pflichtspielen sieglosen Regensburger feierten den ersten Heimerfolg seit November des Vorjahres. Den Siegtreffer erzielte vor 7680 Fans Andreas Albers (66.) aus spitzem Winkel. Bei dem Gegentor machte Paderborns Schlussmann Jannik Huth keine gute Figur. Für Regensburg endet eine lange Durststrecke. (Foto: dpa) Der SCP, der auf seine drei Leistungsträger Philipp Klement (Muskelfaserriss), Marco Schuster (Gelbsperre) und Julian Justvan (Erkältung) verzichten musste, vergab vor allem in der ersten Halbzeit gute Chancen auf die Führung. Nach dem Seitenwechsel erhöhten die Gastgeber deutlich den Druck und kamen zu einigen Möglichkeiten. 1. FC Nürnberg - Dynamo Dresden 1:1 (1:1) Siegesserie gerissen, zwei fest eingeplante Punkte verschenkt: Der 1. FC Nürnberg hat im Aufstiegskampf einen Dämpfer hinnehmen müssen. Die Franken kamen gegen das jetzt seit zehn Partien sieglose Dynamo Dresden trotz anfänglich klarer Überlegenheit nicht über ein enttäuschendes 1:1 (1:1) hinaus. Fabian Nürnberger (12.) ließ den 1. FCN mit seinem Führungstreffer noch auf den fünften Sieg in Serie hoffen. Doch Christoph Daferner (42.) glich aus und verhinderte, dass Nürnberg an Punkten mit dem SV Darmstadt 98 auf Relegationsplatz drei gleichzog. Die abstiegsbedrohten Dresdner verkürzten den Rückstand auf Rang 15 auf zwei Zähler. Zunächst schien es, als würde der Club die Gäste überrollen. Nach Nürnbergers Gewaltschuss aus 20 Metern zur Führung hatten Lukas Schleimer (15.) und Taylan Duman (24.) beste Gelegenheiten. Der Ausgleich fiel aus dem Nichts: Daferner verwertete kaltschnäuzig am ersten Pfosten eine Hereingabe von Agyemang Diawusie. Letzterer setzte in der zweiten Hälfte das erste Ausrufezeichen, als er die Oberkante der Latte traf (48.). Die Hausherren verloren zunehmend ihre spielerische Leichtigkeit, unter den 27.826 Fans machte sich Unruhe breit. Morris Schröter (63.) vergab sogar die Top-Chance auf das 1:2. In der Schlussphase drängte Nürnberg noch einmal auf den Sieg, jedoch ohne Erfolg. Holstein Kiel - FC Ingolstadt 04 1:0 (1:0) Holstein Kiel hat im Duell zweier Kellerkinder einen Befreiungsschlag geschafft. Gegen Schlusslicht FC Ingolstadt gewannen die Störche 1:0 (1:0). Durch den ersten Sieg nach zuvor vier Niederlagen in Folge verschaffte sich Kiel im Abstiegskampf Luft und sprang auf Rang zwölf, die Gäste hingegen verharren mit 15 Punkten abgeschlagen am Tabellenende. Kiels Alexander Mühling (38.) erzielte per Foulelfmeter den einzigen Treffer. Für die Ingolstädter, die Relegationsplatz 16 immer weiter aus den Augen verlieren, war es die vierte Pleite in Folge. Mehr zum Thema Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase vergab Benedikt Pichler (31.) die erste aussichtsreiche Möglichkeit für die Gastgeber, Keeper Robert Jendrusch parierte mit einem starken Reflex. Auch danach hatte Kiel die besseren Chancen, Ingolstadt überzeugte allerdings durch einige gute Umschaltsituationen. Im zweiten Durchgang verpasste Fabian Reese, der aus 30 Metern den Außenpfosten traf, die frühe Vorentscheidung (50.). Ein Aussetzer von Kiels Torhüter Thomas Dähne ermöglichte Filip Bilbija die größte Ausgleichschance, doch der Ingolstädter war zu überrascht (63.).
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frousimabseits · 2 years
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FC Schalke 04 : 1. FC Nürnberg 4:1
Deutschland/Arena auf Schalke/2.Bundesliga/17.Spieltag
15000 Zuschauer
Freitag, 10.12.2021, 18:30 Uhr
1:0 (20´) Thomas Ouwejan
1:1 (49´) Fabian Nürnberger
2:1 (66´) Manuel Schäffler (ET)
3:1 (85´) Darko Churlinov
4:1 (90+4´) Ko Itakura
 Auswärtsfahrten, oder neuerdings „Awaydays“, sind und waren schon immer etwas Besonderes. Innerhalb der BRD gibt es für mich zwei besondere Ziele, auf die ich mich jedes Mal wieder freue: Hamburg und den Pott. Zum einen sind es die Leute, zum anderen sind es die Kneipen. Hier kann man noch so weggehen, wie man es einst bei uns kannte. Eine Zeitreise in die Glückseligkeit, wenn man so will. Gerade wenn man aus Söder´s Königreich kommt.
Freitagmorgen um 08:02 Uhr fuhr also der aus Hof kommende Zug in Münchberg ein. An Board war vorerst nur Julian. Unser Ziel war Nürnberg, wo wir den Rest der Schlachtenbummler treffen sollten. Brand und Hunger lockten uns als erstes in die Fressmeile, wo ich standesgemäß erst mal 3 im Weckla und ein Wasser(!) zu mir nahm. Zehn Minuten später waren auch die anderen in Nürnberg und wie immer traf man sich im FlatS. Hier gab es dann auch endlich das erste Bier des Tages. Da wir aber nur ca. eine Stunde Zeit hatten, blieb es auch nur bei einem Bier – vorerst. Schammi, der wie immer an alles gedacht hatte, hatte noch zwei Kästen Bier dabei; oder besser gesagt: einen Kasten Bier und einen Kasten Weizen. Wer meine Berichte verfolgt, wird wissen, dass ich eine extreme Abneigung gegen „Helles“ Bier habe. „Helles“ ist eben wie Roundup: Es hilft, aber man sollte es nicht trinken. Also blieb mir nur der Griff in den Weizenkasten. Und Gott sah, dass es gut war. Die Fahrt im ICE verlief so, wie solche Fahrten eben ablaufen. Trotzdem hat jede Fahrt immer mindestens ein Highlight. Diesmal war es eine blonde Studentin, die unbedingt Ihre politische Korrektheit loswerden musste. Was war passiert? An unserem Vierertisch kamen wir irgendwie auf das Thema „Asiatinnen“. Aaron fragte mich dann, ob ich schon mal etwas mit einer Asiatin hatte. Dies verneinte ich und fügte hinzu, dass dies aus diversen Gründen, auch in Zukunft, nicht passieren wird. In diesem Moment tippte mich eben besagte Frau an und meinte Lautstark: „Ich habe ja nichts gegen Bier trinken, oder auch nichts dagegen, dass ihr keine Maske tragt, aber dieser Satz war jetzt etwas unangebracht!“ Auf die Frage, was sie sich in unser Gespräch einmischt, wollte sie eine Gendergerechte und politisch einwandfreie Diskussion beginnen, welche aber von mir verneint wurde, da ich A) keinen Bock hatte, mit Ihr zu reden und B) NEIN! Das einzig „unangebrachte“ in meinem Leben ist ein Hängeschrank, der seit einem halben Jahr im Flur steht. Also ließen wir Blondie einfach LINKS liegen und kümmerten uns wieder um unsere Angelegenheiten. Das „Obst- und Gartenbauverein“ Lied von Harald Hofmann lockerte dann die Stimmung wieder auf. So sehr, dass nun auch der Zugbegleiter auf der Matte stand. Angeblich hätten sich einige Leute über den Lärm beschwert. Komisch, denn außer Musik aus einer JBL-Box und unseren Liedern war es nämlich gespenstisch ruhig im Zug. Auf jeden Fall kam der nette Zugbegleiter eine ¾ Stunde später wieder - mit der Polizei im Schlepptau. Der Polizeiobermeister (nicht abwertend gemeint, denn er hatte ja drei Sterne auf seiner Schulterklappe) wiederholte dann eben erneut das, was wir schon zweimal gehört hatten. Was uns aber herzlich wenig interessierte. Sang-, und Klanghaft erreichten wir schließlich unseren Zielbahnhof in Essen. Vom Hauptbahnhof bis zu unserer Unterkunft waren es ca. 100m Fußmarsch, trotzdem schaffte es Chanel irgendwie, sich zu verlaufen. Während des Eincheckens geriet Aaron mit dem Geschäftsführer aneinander, während ich zeitgleich einen lautstarken Disput mit dem Rezeptionisten hatte. Grund hierfür war alkoholfreies Bier für 4,10€. Markus, „Gelber Sack“, saß in einem Sessel, schüttelte den Kopf und meinte nur, dass wir noch keine 10 Minuten hier wären und es schon eskaliert. Fügte aber im selben Atemzug hinzu, dass es Ihn dann schon wundert, dass es eben doch so lange friedlich blieb. Nachdem wir alle unsrer Rucksäcke verstaut und vor dem Hotel auf die anderen warteten, kam Chanel (das verlorene Kind), mit einem gemieteten E-Scooter angefahren, bremste scharf ab und begrüßte uns mit: „Hach, da sind sie ja!“ Unglaublich. Danach ging es mit der Bimmelbahn nach Gelsenkirchen. Unser erster Trinkaufenthalt war das „Posthörnchen“ in Bahnhofsnähe. Hier trank man gemütlich zwei Runden und dann ging es auch schon zur Arena. Unsere vorgesehenen Plätze nahmen wir selbstverständlich nicht ein und gingen mit den Schalkern in die Nordkurve.
Spielbericht heute von FCN.de (aus Gründen)*: „Schalke kam etwas besser rein ins Spiel und legte schwungvoll los. Nach ein paar Minuten holte sich der Club mit lange Ballbesitzphasen mehr Sicherheit und war fortan gleichwertig. Nach einer Viertelstunde köpfte Schäffler nur ans Aluminium, wenig später gingen die Hausherren in Führung. Der Club leistete sich ungewohnt viele Ballverluste, so dass Schalke immer wieder schnell umschalten konnte. Die Klauß-Elf hatte aber nach vorne ebenfalls gute Momente und traf durch Schäffler auch ins Netz, doch zuvor hatte Schiedsrichter Reichel aufgrund einer vermeintlichen Abseitsposition bereits abgepfiffen. Das gefährlichere Team vor der Pause war jedoch Schalke. Mathenia hielt allerdings überragend und ließ bis zur Halbzeit keinen weiteren Treffer zu. Der Club kam dann gut aus der Pause, schob etwas höher, war deutlich aktiver und erzielte schnell den Ausgleich. Danach entwickelte sich ein offenes Spiel. Beide Teams suchten immer wieder mutig den Weg nach vorne. Die erneute Schalke Führung fiel dann allerdings aus einer äußerst unglücklichen Aktion, so dass der FCN auf einmal wieder einem Rückstand hinterherlaufen musste. Doch das Spiel war danach erstmal von vielen Unterbrechungen geprägt. So kam der Club nicht mehr in Schwung, während Schalke hellwach blieb, in Minute 85 die Entscheidung besorgte und in der Nachspielzeit auch noch zum 4:1 traf.“
Nach dem Spiel verloren wir uns alle. Flo, Julian und ich gingen mit ein paar Schalkern in irgendeine Kneipe, wo wir auch den restlichen Abend verbrachten. Schammi schickte zwar irgendwann seinen Standort via WhatsApp, dies wurde aber erst mal nicht wahrgenommen. Nach sehr viel Bier, sehr viel Gesang und sehr viel Blau/Weiß und Rot/Schwarz war dann bei uns der Akku leer und wir fuhren mit dem Taxi zurück zu unserem Hotel. Wegen der Hotelzimmergeschichte aus Ulm, wollte Menne irgendwie nicht mit mir auf´s Zimmer. Gut, er war eh mit der Gelsen-Szene unterwegs. Somit ging ich mit Flo auf´s Zimmer. Anscheinend übermannte mich eine Ohnmacht, denn am nächsten Tag wachte ich um 7 Uhr auf und mein eines Bein war immer noch in der Hose. Gut, umso weniger musste ich wieder anziehen. Flo, der mich mit roten Augen anstarrte, fragte leicht stammelnd, ob wir gestern betrunken gewesen sein. Dies verneinte ich selbstverständlich. Für mich war diese Tour leider zu Ende. Mein Zug ging um 8 Uhr zurück in die Heimat. Da ich noch sehr angeschlagen war, führte mich mein erster Weg zu Mc Donalds, denn ich brauchte einen Kaffee. Wer bei Mc Donalds schon mal einen Kaffee getrunken hat, wird mir beipflichten, dass es fast nichts heißeres auf diesem Planeten gibt. Hätte es dieses Franchiseunternehmen bereits früher gegeben, hätte Frodo den Ring auch in den Becher, anstatt in die flüssige Lava des Schicksalsbergs werfen können. Nach einer dreiviertel Stunde konnte ich wenigstens mal daran nippen. Die achtstündige Heimfahrt zog sich dann doch schon ein wenig. Aber auch hier passierte etwas, was jetzt eigentlich unglaublich ist. Bei Gemünden am Main stieg ein adrett gekleideter Mann ein und setzte sich neben mich, auf die andere Seite des Gangs. Kurz darauf öffnete er seinen Laptop und las meinen, also diesen Blog. Dies überraschte mich sehr, da ich ja in den sozialen Medien keinerlei Werbung für diesen Blog mache. Ich fühlte mich auf jeden Fall geehrt. An den fremden Mann; also falls du das hier lesen solltest: der Typ in der grünen Cargohose, mit den roten New Balance und den noch röteren Augen, das war ich! Nach zwei Stationen verließ er aber leider wieder den Zug, sonst hätte ich schon irgendwas gesagt. Um kurz vor 16 Uhr kam ich dann auch endlich Zuhause an. Ich kaufte noch schnell etwas zu essen, denn das ging gestern ein bisschen unter und freute mich auf meine Dusche und mein Sofa. Den restlichen Abend verbrachte ich noch in guter Gesellschaft.
Ein überragender Tag ging leider wieder viel zu schnell zu Ende. Aber so ist das eben. Dank geht an Flo, Aaron, Chanel, Halbe, Julian, Marc04, Markus (Gelber Sack), Menne und natürlich Schammi!! Schammi, noch mal extra Danke, für die Orga! Ach ja: SCHALKE UND DER FCN! S.F. (Frouser)
*Spielbericht stammt heute mal von FCN.de, da wir so mit Bier und den Schalkern beschäftigt waren, dass ein authentischer Bericht von mir, fernab der Realität wäre.
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sakrumverum · 3 years
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<p></p> <figure class="wp-block-image"><img src="http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/05/Lebenshilfe_20210505_sip_7153-1-1024x683.jpg" alt="" class="wp-image-2788" srcset="http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/05/Lebenshilfe_20210505_sip_7153-1-1024x683.jpg 1024w, http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/05/Lebenshilfe_20210505_sip_7153-1-300x200.jpg 300w, http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/05/Lebenshilfe_20210505_sip_7153-1-768x513.jpg 768w, http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/wp-content/uploads/2021/05/Lebenshilfe_20210505_sip_7153-1-450x300.jpg 450w" sizes="(max-width: 1024px) 100vw, 1024px" /><figcaption>Foto: Harald Sippel</figcaption></figure> <p>„Deine Stimme für Inklusion – Mach mit!“, lautete diesmal das Motto am 5. Mai, dem Europäischen Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung. Die Lebenshilfe war dabei und gab Menschen mit Beeinträchtigung eine Stimme: „Für uns ist dieser Tag ein besonderer, denn wir wollen echte Teilhabe und überall mitmachen können. Das ist Inklusion. Und Inklusion ist für alle wichtig.“ </p> <p>Das haben die Selbstvertreterin Nadine Karg und der Selbstvertreter Günter Hammerl mit Unterstützung ihrer Assistenten bei einem Treffen vor dem Erlanger Lebenshilfe Laden Oberbürgermeister Janik und anderen politischen Vertreter*innen vermittelt. Dabei präsentierten sie zwei große Plakatwände in den Schaufenstern des Ladens. Darauf sind Porträts von neun Selbstvertreter*innen sowie zwei Familien, die ein Kind mit Behinderung haben, zu sehen. Sie äußern dort ihre Forderungen oder ihren persönlichen Wunsch für mehr Inklusion. Zum Beispiel wünscht sich Fabian Bauer, dass man Menschen mit Behinderung mehr zutrauen soll und Nadine Karg sagt: „Wir brauchen Wahlprogramme in Leichter Sprache.“ Ergänzt werden die Plakatwände durch selbst produzierte kurze Videos mit Statements von Menschen mit Beeinträchtigung. <br> <br> Oberbürgermeister Florian Janik versicherte, dass er sich weiterhin um das Thema Teilhabe in Erlangen kümmern wird: „Unsere Aufgabe ist es nun, nicht nur nachzulesen, was Sie gesagt haben, sondern zu schauen, wo wir besser werden können und was wir wirklich tun können“. Noch bis zum 9. Mai sind die Plakatwände und die Videos in Erlangen zu sehen: Lebenshilfe Laden, Nürnberger Straße 47. Alle sind eingeladen, vorbeizuschauen. <strong>Pressekontakt: Anja de Bruyn, 09131/9207-170, <br> [email protected]</strong></p>
--Quelle: http://blog.lebenshilfe-erlangen.de/aktion-fuer-mehr-teilhabe-und-gleichstellung-lebenshilfe-richtete-wuensche-und-forderungen-an-die-politik/
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korrektheiten · 5 years
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AfD zu Nürnberger ChristkindDankbare Steilvorlage
JF: Mit einem Kommentar zur Wahl des diesjährigen Nürnberger Christkindes hat ein bayerischer AfD-Lokalpolitiker seine Partei optimal so präsentiert, wie sie öffentlich gerne dargestellt wird: als Ansammlung Zurückgebliebener, für die jede Veränderung schon schlecht ist, weil sie anders ist. Ein Kommentar von Fabian Schmidt-Ahmad http://dlvr.it/RHbgxm
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Zu den vielen Startups, die man unbedingt im Blick behalten sollte, gehört das junge Unternehmen CarOnSale. Der schwedische Kapitalgeber Creandum investierte kürzlich eine ungenannte Summe in das Nürnberger Startup, das 2018 an den Start ging. CarOnSale positioniert sich als “digitale Plattform für Autohäuser und Autohändler”. Über den CarOnSale-Marktplatz können Autohäuser etwa ihre Fahrzeuge vermarkten und an Autohändler verkaufen. Händlern wiederum verspricht fas Unternehmen “Zugang zu exklusiven Fahrzeugen und professionellen Autohäusern”. Für Autohäuser ist CarOnSale kostenlos. Autohändler zahlen eine Vermittlungsprovision von 2,5 % des Verkaufspreises bzw. Minimum 120 Euro. CarOnSale ist somit eine Art Verkaufsservive im B2B-Segment. “Aufgewachsen in Familien im automobilen Umfeld, haben wir es uns auf die Fahne geschrieben, die digitale Transformation im Automotive-Sektor voranzutreiben. Dies hat uns veranlasst den digitalen Marktplatz CarOnSale zu entwickeln, um Autohäuser auf dem Weg zur Digitalisierung zu unterstützen”, heißt es in der Selbstbeschreibung der Jungfirma. Das B2B-Startup wurde von Tekin Has, Tom Krüger, Fabian Roth und Oguz Özgüler gegründet. Özgüler etwa bringt über zehn 10 Jahre als Autohändler mit. Informatiker Roth wirkte zuvor als ?Software Engineer bei Mercedes Benz R&D im Silicon Valley. Betriebswirt Krüger arbeitete mehrere Jahren bei der Boston Consulting Group und im Investment Banking. Ingenieur Has wiederum kann auf mehrere als Unternehmensberater – mit dem Fokus auf Digital und Operations in der Automotive Industry – zurückblicken. Vor dem Einstieg von Creandum waren noch keine Investoren bei CarOnSale an Bord. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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jordstyle · 6 years
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Leipzigs Tor stürmte trotz verpassten Elfts 6: 0 gegen Nürnberg
Leipzigs Tor stürmte trotz verpassten Elfts 6: 0 gegen Nürnberg
Von Associated Press
Veröffentlicht: 19:14 BST, 7. Oktober 2018 | Aktualisiert: 19:14 BST, 7. Oktober 2018
BERLIN (AP) – Nürnbergs Torhüter Fabian Bredlow rettete einen Elfmeter, doch die sechs Tore, die er am Sonntag in der Bundesliga bei Leipzig mit 6: 0 kassiert hatte, konnte er nicht ausgleichen.
Nach mehr als einer Stunde wurde Tim Leibold als letzter Verteidiger wegen Sturz von Timo Werner vom Platz gestellt. Doch Werner, der schon zweimal für Leipzig getroffen hatte, konnte in einem seltenen Erfolgserlebnis seinen Elfmeter retten.
Leipzig, der sich bewusst war, dass Borussia Dortmund sieben Punkte hinter dem Aufsteiger erzielte, drängte auf mehr. Leipziger Kapitän Willi Orban traf per Kopf zum Pfosten.
Das Ergebnis führte dazu, dass Leipzig vor Borussia Mönchengladbach, Werder Bremen und Hertha Berlin mit 14 Toren Vorsprung auf Platz zwei lag.
Der FC Bayern München, am Sonntag von Gladbach mit 3: 0 bezwungen, fiel auf den sechsten Platz zurück.
Dortmund führt nach sieben Runden mit drei Punkten.
Leipzigs Marcel Sabitzer, 2. von links, feiert, nachdem er das fünfte Tor seiner Mannschaft zusammen mit seinen Teamkollegen während des Bundesliga-Fußballspiels zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Nürnberg in Leipzig, Deutschland, am Sonntag, den 7. Oktober 2018, geschossen hat / Jens Meyer)
Auch am Sonntag gewann Eintracht Frankfurt mit 2: 1 in Hoffenheim und Freiburg hielt Bayer Leverkusen zum 0: 0.
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Mehr AP Bundesliga-Berichterstattung: https://apnews.com/tag/Bundesliga und https://twitter.com/AP_Sports
Nürnbergs Trainer Michael Koellner lächelt vor dem Bundesliga-Fußballspiel der 1. Bundesliga zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Nürnberg in Leipzig am Sonntag, den 7. Oktober 2018. (AP Foto / Jens Meyer)
Hoffenheims Kevin Akpoguma, rechts, und Frankfurt Ante Rebic, links, Herausforderung für den Ball während einer deutschen Bundesliga Fußballspiel zwischen 1899 Hoffenheim und Eintracht Frankfurt in Sinsheim, Deutschland, Sonntag, 7. Oktober 2018. (Uwe Anspach / dpa über AP)
Frankfurts Torschütze Ante Rebic, rechts, und seine Teamkollegen Luka Jovic, links, und Filip Kostic, Mitte, feiern das erste Tor während einer deutschen Bundesliga Fußballspiel zwischen 1899 Hoffenheim und Eintracht Frankfurt in Sinsheim, Deutschland, Sonntag, 7. Oktober 2018. (Uwe Anspach / dpa über AP)
Der Leipziger Kevin Kampl schießt das erste Tor gegen Nürnbergs Torhüter Fabian Bredlow während des Bundesligaspiels zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Nürnberg in Leipzig am Sonntag, den 7. Oktober 2018. (AP Photo / Jens Meyer)
Leipziger Timo Werner, Mitte, Herausforderungen für den Ball gegen Nürnbergs Tim Leibold, rechts, und Eduard Loewen während der deutschen Bundesliga-Fußballspiel zwischen RB Leipzig und 1. FC Nürnberg in Leipzig, Deutschland, Sonntag, 7. Oktober 2018. ( AP Foto / Jens Meyer)
Der Nürnberger Tim Leibold (links) erhält beim ersten Bundesligaspiel zwischen RB Leipzig und dem 1. FC Nürnberg am Sonntag, den 7. Oktober 2018, eine rote Karte. (AP Foto / Jens Meyer)
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stadiumgods · 5 months
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fabian nürnberger
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stadiumgods · 4 months
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fabian nürnberger
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stadiumgods · 1 year
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Nürnberg, Nürnberger
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1. FC Nürnberg Der große rechte Zeh von @fabianschleusener wird heute 31. 😜🦶🏅
Happy Birthday, Schleuse! 🥳
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