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28.10.2022, Eröffnung der Ausstellung ‘Paul Kolling: Westwärts’ (29.10.2022- 12.03.2023)
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Paul Kolling, Break of Gauge, 2020 (Ausstellungsansicht Kunstverein Harburger Bahnhof), Foto: Stephan Baumann, www.bild-raum.com 
Handel wird seit Menschengedenken getrieben. Und auch wenn die Finanzbranche vielleicht den prägenden Handelstyp unserer Zeit hervorgebracht hat, werden noch immer täglich Güter auf der ganzen Welt von Produzierenden zu Endverbraucher*innen transportiert. Die Seidenstraße steht als sagenumwobenes Symbol nicht nur für den Transfer unterschiedlicher Handels-, sondern auch von Kulturgütern. Der Begriff „Seidenstraße“ wurde erst Ende des 19. Jahrhunderts vom deutschen Geografen und Kartografen Ferdinand von Richthofen geprägt, und zwar für ein komplexes Netz von Handelsrouten, die Asien mit Europa verbanden. Entgegen dieser präzisen Beobachtung mehrerer Streckenverläufe hielt sich die Vorstellung eines einzigen geheimnisvollen Transportweges in den Köpfen der Menschen. Die so genannte Neue Seidenstraße weckt hingegen wenig romantische Ideen jenseits reiner Marktinteressen. Maßgeblich durch China finanziert und vorangetrieben, verbindet dieses infrastrukturelle Megaprojekt die Volksrepublik mit ihren Märkten.
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Paul Kolling, Break of Gauge, 2020 (Ausstellungsansicht Kunstverein Harburger Bahnhof), Foto: Stephan Baumann, www.bild-raum.com
Trotz technologischer Fortschritte auf dem Gebiet der Logistik und des Warentransports scheinen manche Geheimnisse überdauert zu haben. So sind bis auf einige Umschlagplätze und zentrale Transportzeiten fast keine Informationen zu Zugstrecken bekannt. In einer gemeinsamen Recherche mit dem Filmemacher Jack Wolf spürte Paul Kolling den tatsächlichen Gegebenheiten dieses wenig greifbaren, grenzüberschreitenden Warenflusses nach. Basierend auf seinen Recherchen zur nördlichen Transportroute sind mehrere Werke entstanden, darunter die für die Ausstellung zentrale Filminstallation Break of Gauge.
Gerade der Siegeszug der Eisenbahn und des Mediums Film hatte immensen Einfluss auf den Menschen und veränderte seine Erfahrung von Raum und Zeit und die eigene Verortung in der Welt grundlegend. So ist die Präsentation von Break of Gauge. in ihrer Form analoger Filmprojektionen nur konsequent und die MEWO Kunsthalle mit ihrer Nachbarschaft zum Bahnhof Memmingen und den parallel laufenden Gleisen ein passender Rahmen.
Die gezeigten Werke Kollings öffnen den Raum für Fragen, welche ganz realen – ökonomischen, politischen und sozialen – Auswirkungen derartige Großprojekte für die Welt, die bestehenden Machtverhältnisse und die realen Lebenssituationen der Menschen mit sich bringen.
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Paul Kolling, Break of Gauge, 2020 (Ausstellungsansicht Kunstverein Harburger Bahnhof), Foto: Stephan Baumann, www.bild-raum.com
Paul Kolling (*1993) beschäftigt sich mit infrastrukturellen und ökonomischen Prozessen und deren geopolitischen, ökologischen und sozialen Implikationen. Mit der Filminstallation Break of Gauge schloss Kolling sein Studium bei Simon Denny an der Hochschule für bildende Künste, Hamburg ab. Zusammen mit Paul Seidler und Max Hampshire initiierte Kolling u.a. das Projekt terra0, welches mittels Ethereum Blockchain Technologie die Selbstverwaltung eines Waldes organisiert. Kollings Arbeiten und Projekte wurden u.a. bei der transmediale, Ars Electronica, Biennale de Lyon, Furtherfield Gallery, Drugo More, re:publica, Schinkel Pavillon und der Wiener Biennale präsentiert.
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susanmains · 2 years
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Posted @withrepost • @billygerardfrank Part of the series, Indigo: Entanglements Mix Media on Wood Panel 12 x 12 inches #decolinization #multimediaartist #mulidisciplinaryartist #artist #painting #silkscreen #collageartist #collage #venicebiennale2022 #biennalearte2022 #slavetrade #diasporaartist #caribbeanartist #nycartist #blackhistory #butlermuseumofart #indigo #filminstallation #filmmaker https://instagr.am/p/Cj1VzrjLidy/
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houseofthought · 5 years
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Thinking forward to next week’s ‘Body Texts’ readings alongside @ricardoxdomeneck @blakeandvargas whilst thinking back to this body ‘Yesterday’ a video work on representation, hypermasculinty and the inherent politics that come with, let’s say, a certain body. Screened at god like scale on The Great Wall, Oakland in 2016. Yesterday 36 mins Single channel . . . . . . . . . #hypermasculinity #videoart #experimentalfilm #art #artist #selfportrait #blackbody #dreadlocks #filminstallation (at The Great Wall of Oakland) https://www.instagram.com/p/BwDL23vliF5/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=10848v2l4xpy4
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millenniumfilmjnl · 6 years
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Millennium Film Journal No 67 (2018). Only a few copies left: mfj-online.org/issues #lornamills #jenniferreeder #lisrhodes #mfjbackissue #millenniumfilmjournal #artistsmovingimage #experimentalfilm #filminstallation https://www.instagram.com/p/BqHwYxGF-A2/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=v9hnlswv2kp4
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angelameleca · 6 years
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William E. Jones and Jason Simon in the house..... #exhibitionpreps #ToWhatRedHell #filminstallation #WilliamEJones #Tearoom #ohiopenitentiary #angelamelecagallery #wexfilms @wexfilm (at Angela Meleca Gallery)
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badenprojekt-blog · 6 years
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EINBRECHER, 4’ 09”, 2018 
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nicolabell · 7 years
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#filminstallation @colonnadehse - installed today with lots of help from them too! Open all week #worthingartist #worthing #lifelinetime #film #soundscape by Connor Burke. (at Colonnade House)
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neilmasseyblog · 7 years
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The MasseyClan ventured out last night to The Southbank on what was a beautifully scorching summer solstice evening - the longest day of the year. We went to see 'Hear Her Singing' by our friends @tseeering and @charweitsai 🌞 'Hear Her Singing' is a newly commissioned Hayward Gallery series of film installations at the Southbank Centre. Taiwanese artist Charwei Tsai has collaborated with Tibetan filmmaker Tsering Tashi Gyalthang to take the universal nature of song and create a platform for refugees and asylum seekers currently living or detained in the U.K. Tsai present multiple voices of struggle, resistance and hope' 🌞 To see more: http://hearhersinging.info 🌞 #hearhersinging #haywardgallery #southbank #southbankcentre #royalfestivalhall #art #artist #film #filminstallation #refugees #singing #song #women #refugeeweek (at Southbank Centre)
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kunsthallebremen · 2 years
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Wer war Milli? Ein Gespräch mit Natasha A. Kelly
Natasha A. Kelly ist Wissenschaftlerin, Autorin, Aktivistin und Künstlerin. In ihrer Intervention „Wer war Milli?“ kommentiert sie Darstellungen von „Milli“ und weiteren Schwarzen Modellen, die Ernst Ludwig Kirchner regelmäßig porträtiert hat. Im folgenden Interview gibt sie einen Einblick in die Intervention und in ihre Intention.
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1. Wieso haben Sie das Gemälde von Kirchner für Ihre Installation ausgesucht?
Ich drehte 2017 mit Maciré Bakayoko ein Interview in der Kunsthalle Bremen, wo sie im Rahmen der Ausstellung „Der blinde Fleck“ eine Filminstallation zeigte. Dort wurde die „Schlafende Milli“ auch gezeigt, die uns als Schwarze Frauen auf ganz besondere Art ansprach. Ich bekam das Gefühl, „Milli“ wecken zu müssen und so entstand der Titel zu meinem Film „Millis Erwachen“, der 2018 auf der 10. Berlin Biennale gezeigt wurde. Und mit dieser ersten Begegnung mit „Milli“ begann auch meine Suche nach ihr.
2. Worum geht es in Ihrer Installation „Wer war Milli“?
Die Intervention zeigt ein Zwischenergebnis meiner Recherche, die mit einer Analyse von Kirchners Werken beginnt. Kirchner wird auf der Suche nach „Milli“ zum Helfershelfer. In vielen seiner Bilder sind Schwarze Menschen abgebildet. „Sam“, „Nelly“ und „Milli“ sind namentlich zwar genannt, wir wissen aber nicht, ob das ihre richtigen Namen sind. Mehr Infos zu ihrer Person werden in Kirchners Darstellungen nicht preisgegeben. Was wir aber herauslesen können, ist dass es sich bei „Milli“ nicht immer um ein und dieselbe Person handelt. Demnach gab es viele „Millis“, die in unterschiedlichen Kontexten bei Kirchner auftreten, z. B. spricht Kirchner in einem Brief an seine Partnerin Erna Schilling 1929 von einer „Milli“, die in seinem Haushalt in der Schweiz tätig gewesen ist – dies war fast 20 Jahre nach dem Entstehen des Gemäldes „Schlafende Milli“ aus dem Jahr 1911.
3. Was möchten Sie mit Ihrer Intervention erreichen?
Spannend an Kirchner ist, dass er im Gegensatz zu Gauguin oder Nolde nie in die Kolonien gereist ist – weder nach Afrika, noch nach Asien oder in die Südsee. Demnach hält er in seinen Bildern die koloniale Gegenwart in Deutschland fest, der auch Schwarze Menschen angehört haben. Mit der Suche nach „Milli“ und den anderen Schwarzen Modellen der Brücke-Künstler ist es möglich, Schwarze deutsche Geschichte zu rekonstruieren. Darüber hinaus werden v.a. die Position von Schwarzen Frauen im deutschen Kolonialismus sowie koloniale Kontinuitäten sichtbar.
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4. Lässt sich die Frage „Wer war Milli?“ eindeutig beantworten?
Die Suche ist noch nicht beendet: Im nächsten Schritt werde ich die in der Kunsthalle Bremen gezeigten Ergebnisse um eine Archivrecherche erweitern, um aufzuspüren, ob namentlich eine „Milli“ „Nelly“ oder „Sam“ beispielsweise in den Akten des deutschen Kolonialamtes zu finden sind. Über den Namen „Nelly“ lassen sich auch direkte Bezüge zum US-amerikanischen Kontext machen, z. B. wurden versklavte Frauen häufig als „Nelly“ bezeichnet. Und mit der Suche nach „Sam“ habe ich noch gar nicht wirklich begonnen. In der Intervention arbeite ich mit Fragen, die noch nicht beantwortet sind und somit neue Spuren aufzeigen, die ich in jedem Fall weiterverfolgen werde.
5. In Ihrem Film „Millis Erwachen“ – der auch in der Kunsthalle gezeigt wird – sprechen Sie mit acht afrodeutschen Künstlerinnen. Wie ist die Wahl auf diese acht Frauen gefallen?
Was die Forschung zur Schwarzen deutschen Geschichte hervorgebracht hat, ist, dass sie nicht erst nach 1945 begann, sondern eben bis in die Kolonialzeit des 17. Jahrhunderts zurückreicht. Leider ist unsere Geschichte aber in vielen Bereichen sehr lückenhaft. Zuerst hatte ich geplant, einen Film über die Schwarze deutsche Community der 1960er und 1970er Jahre zu machen, weil wir auch hier sehr wenig Infos aus dieser Zeit haben. Ich ging auf die Suche nach Schwarzen Frauen dieser Generation, wurde auch fündig, allerdings wollten sie nicht vor die Kamera, was ich respektieren musste. Also wurde der Film intergenerational, in dem Versuch, zumindest über einzelne Protagonistinnen eine direkte Beziehung in diese Jahrzehnte zu schaffen und mit der Gegenwart zu verbinden.  
Die Intervention „Wer war Milli?“ wird noch bis zum 23. Juli 2023 in der Dauerausstellung präsentiert. Am 31. Mai 2022 ist Natasha A. Kelly um 19 Uhr für ein Künstlerinnengespräch, moderiert von Josephine Apraku, zu Gast in der Kunsthalle Bremen.
Abbildungen: Natasha A. Kelly in der Kunsthalle Bremen | Installationsansicht Schlafende Milli (1911) von Ernst Ludwig Kirchner in der Sammlungsausstellung „Remix“ in der Kunsthalle Bremen, Foto: Marcus Meyer Photography
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khloaris · 5 years
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In June 2018, KHLOARIS programmed, set up and hosted the film@segment of the Freak Flag Fest at Brooklyn Kitchen. The fest was a multi-day, multi-level affair and featured dozens of experimental music acts, including the debut of Mike Watt’s Afternoon Freak (also featuring Matt Mottel and Danny Frankel). There was gourmet food, art installations and more. Our films were programmed around the music acts. We focused on a sort of weird history of New York underground cinema, and had a cross-section of old guard@and new guard avant-garde, with some live 16mm projection and cult/trash film. Here, you’re seeing a crowd watching a new Nick Zedd music video for our friend and frequent collaborator @nylonothropho Our program also featured Troma (and Toxie!) on hand to do a matinee of “Terror Firmer,” as well as Lily Jue Sheng, Julie Orlick, Mike Diana and TFG, Amanda Justice, Zoe Camina and Elyssa Oliver, Dylan Greenberg, Zach Strum and more. We also had two weekend-long large installations via the Horror Boobs and the Millennium Film Workshop. Our friends at Mono No Aware helped out with some 16mm projection equipment. It was a fun event and we may be cooking up some similar things in the future. @nickzedd @dylanmarsgreenberg @j.r.orlick @horrorboobs @mfw1966 @mononoawarefilm @zzzstrum @talibamnyc @wattfrompedro @bardenmuse @zoealiceart @thebklynkitchen @lovidlovid @freakflagfest @boiledmikediana @johnnychiba @tromateam @badtechno @lloyd.kaufman #freak #freaflag #khloaris #filmfestival #brooklynkitchen #nickzedd #mikediana #horrorboobs #amandajustice #dylangreenberg #lilyjuesheng #mononoaware #millenniumfilmworkshop #deathvirgins #troma #toxicavenger #toxie #terrorfirmer #filmfestival #mikewatt #experimentalfilm #trashfilm #filminstallation #screening #weirdmovies #weirdart #productioncompany #screeningcollective #16mm (at Tiamat) https://www.instagram.com/p/B0T4F9tF0Oi/?igshid=1vw1j3l3ntp13
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susanmains · 2 years
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Posted @withrepost • @billygerardfrank From Indigo:Entanglements series along side an image from Palimpsests:Tales Spun From Sea and Memories @labiennale 2022 @grenadapavilionvenice Studio visit and photos by @karamuu Decolonization represents the most profound shift that the former colonial centers of the colonized, particularly (England, France, Scotland, and North America) have had to face in terms of political, social, and cultural self-projection, pointedly England with the passing of Queen Elizabeth II; her legacies associated with the British monarch and its representation. In the process of colonial powers facing uncomfortable truths and memories regarding the history of colonialism, slavery, empires, and accumulation of wealth from the slave trade, question arises: How should Europe and North America confront its colonial histories that date back to the colonial era? Can we judge the past by today’s moral standards? And what about reparations and stolen goods in European museums connected to that past? These strands of ideas are at the forefront of my mind as I explore this body of works. I mine and contest, images, symbols, text, and collective memories culled from histories, exploring the human complexity and drama of the slave trade and colonialism. Furthermore, I am interested in the impact and effects of the colonial past vis-à-vis present-day politics and views around migration, social conflicts in Europe, Africa, and North America regarding the afore-mentioned. I am also exploring archival and ethnographic images and the framing of black figures in European paintings in the 17th and 18th century. #decolinization #multimediaartist #mulidisciplinaryartist #artist #painting #silkscreen #collageartist #collage #venicebiennale2022 #biennalearte2022 #slavetrade #diasporaartist #caribbeanartist #nycartist #blackhistory #butlermuseumofart #indigo #filminstallation #filmmaker https://instagr.am/p/CjYpxarp1cT/
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Entdeckt die Filminstallation „Reformation und Zeit“ zum Thema Bildersturm im Torraum Kultur.
Discover the film installation “Reformation and time” concerning the topic iconoclasm in the Gate Area Culture.
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New York Part 1
Nach einem langen Tag landeten wir am Abend des 4. April in New York. Für mich ging ein Wunsch in Erfüllung. Die gesamte Zeit in London hatten wir einen Couchsurfing Host gesucht und uns dann spontan für Blake entschieden. Blake ist selbstständiger Anwalt, 30 Jahre alt und wohnt in einem 1 Zimmer Apartment in Chelsea. Trotz unserer Müdigkeit unterhielten wir uns noch lange.
Und er zeigte uns die Dachterrasse des Hauses mit einem großartigen Ausblick über die Stadt. Um 3 Uhr morgens beschlossen wir, dass wir nach 24 Stunden doch ein bisschen Schlaf bräuchten.
Am nächsten Tag gab es erst mal in einem Diner ein großes Amerikanisches Frühstück mit Pancakes und Eiern, bevor wir uns auf den Weg zum Times Square machten. Danach bummelten wir durch die Straßen bevor wir zum Rockefeller gingen und uns dort mit Jannik trafen. Zusammen gingen wir dann durch den Central Park aßen eine Kleinigkeit am Bootshaus bevor wir uns auf den weiteren Weg zum Flatiron Building machten um dann in Little India indisch Abend zu essen. Wir beendet unseren Tag mit Eis und anschließendem Karten spielen.
Donnerstags war das Wetter grauenhaft der Wind pfiff um die Hochhäuser und es regnete. Deswegen machten wir uns erst spät auf den Weg durch die Stadt zum Ground Zero und dem dortigen Museum. Nach fast 3 Stunden erdrückender Stimmung in einem sehr informativen und modernen Museum klarte der Himmel auf und wir genossen die abendliche Sonne mit Cupcakes im Brookfield Place. Danach machten wir uns auf den Weg zu unserem Host durch die nächtliche Stadt vorbei am Chelsea Market. Dort angekommen machten wir Waffeln und probierten ein neues Kartenspiel. Es war unser letzter Abend bei Blake, am nächsten Tag zogen wir zu einem anderen Host Jerone. Freitag morgens frühstückten wir in einem Café um die Ecke bevor wir uns mit Jannik am Pier zu einer Bootstour trafen. Nach unserem Herumirren am Flaschen Pier kamen wir gerade noch rechtzeitig an. Die Fahrt dauerte 2,5 Stunden und wurde von einem älteren Herren geführt der so ungefähr alle über New York zu wissen schien was es zu wissen gab. Wir umrundeten einmal die Insel Manhattan und sahen die Freiheitsstatue mit all den Menschen, die sich auf der kleinen Insel drängten. Da es Freitag Abend war beschlossen wir noch ins MoMA zu gehen, denn der Eintritt war kostenlos. Abgesehen von den bekannten Künstlern wie Van Gogh und Picasso, beeindruckte uns vor allem eine 45-minütige Filminstallation von John Akomfrah in Gedenken an Stuart Hall “The Unfinished Conversation”. Es ging um Revolution, Ungleichheit und den Wandel der Gesellschaft und der Zeiten. Nach einem großartigen asiatischen Abendessen bei unserem neuen Host, dass uns das erste Mal verstehen ließ warum Leute Salat als Hauptgang essen können und unterhielten uns anschließen noch mit ihn und spielten mit einer der drei Schildkröten, die auch bei ihm wohnten.
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kms-kr · 8 years
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Krefelder Regisseur beim Berliner Theatertreffen
Kay Voges wurde mit seiner Dortmunder Produktion „Die Borderline Prozession“ eingeladen.
Große Ehre für den in Krefeld aufgewachsenen Theatermann Kay Voges. Das von ihm am Theater Dortmund inszenierte Stück „Die Borderline Prozession“ wurde als eine von „zehn bemerkenswerten Inszenierungen“ zum Berliner Theatertreffen eingeladen. Das seit 1964 bestehende Festival ist die wichtigste Leistungsschau des deutschsprachigen Theaters, dieses Jahr findet es vom 5. bis zum 21. Mai statt.
Voges ist seit der Spielzeit 2010/2011 Intendant des Schauspiels am Theater Dortmund. Davor war er fest am Theater Oberhausen engagiert und hat auch viele Inszenierungen als freier Regisseur an Häusern in ganz Deutschland zu verantworten. In seiner Heimatstadt Krefeld hat Voges mit der Neuen Bühne Krefeld lediglich eine freie Produktion in der Fabrik Heeder herausgebracht. „Nico. Sphinx aus Eis.“ feierte 2005 Premiere.
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Kay Voges. Foto:  Birgit Hupfeld.
Das Konzept für „Die Borderline Prozession“ stammt von Regisseur Voges und den Dramaturgen Alexander Kerlin und Dirk Baumann. Die Jury des Theatertreffens schreibt in ihrer Begründung zur Auswahl des Stücks, es sei „eine Musik-, Kunst-, Theater- und Filminstallation: philosophisches Totaltheater. Kay Voges vermisst die heutige Welt als rasend Bilder ausspeiende Maschinerie und lotet ihre Auswirkungen auf moderne Bewusstseinszustände aus. ... Eine Meditation zur allgemeinen Weltverwirrung.“
Sieben Kritikerinnen und Kritiker bildeten die Jury für die Auswahl 2017. Sie besuchten 377 Inszenierungen in 63 deutschsprachigen Städten. 38 Inszenierungen wurden in die engere Wahl genommen, zehn letztlich nominiert. Das Theater Dortmund freut sich über seine dritte Nominierung, die letzte liegt 22 Jahre zurück.
Für Voges, der 2013 schon einmal für den deutschen Theaterpreis „Der Faust“ nominiert war, ist die Einladung zum renommierten Theatertreffen eine weitere Bestätigung seiner in den großen Feuilletons regelmäßig als besonders innovativ gelobten Arbeit. Die Aufführungen von „Die Borderline Prozession“ am Theater Dortmund sind seit der Premiere im April 2016 immer ausverkauft.
Neben dem Theater Dortmund wurden dieses Jahr nach Berlin eingeladen: das Schauspiel Leipzig, das Thalia Theater, Hamburg, das Residenztheater, München, das Konzert Theater Bern, das Theater Basel, das International Institute of Political Murder und CAMPO Gent, die Berliner Volksbühne, die Gruppe Forced Entertainment und das Staatstheater Mainz.
www.berlinerfestspiele.de
www.theaterdo.de/detail/event/16825/
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badenprojekt-blog · 6 years
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ICE BADEN, FILM INSTALLATION DOCUMENTATION, 4K Video, 4’ 29”, 2018
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