#fischkopf

[frankveda]

Mal was richtig exotisches : Fischkopfcurry aus Singapur !

Viel Spaß mit #veda_food !

[kasueli]

Do you think Godzilla ever vacations in Fischkopf coast? Seems like a good place no?

Absolutely

[loys-lettink]

Fischkopf. Mögen alle Wesen glücklich sein. Liebe Grüße, Loys. #fischkopf #Art #artist #artwork #artbrut #Kunst #Künstler #SeelenArt #Zeichnung (hier: Munich, Germany) https://www.instagram.com/p/CaKGgHSrbWZ/?utm_medium=tumblr

[nautichome]

Holzschild Fischkopp zum aufhängen an Ihre Lieblingsplatz Handgearbeitetes Treibholzschild mit Kordel zum aufhängen. So leicht geht eine maritime Dekoration, hier ein Fischernetz, da ein kleinen Anker und dann ein schönes Dekoschild dazuhängen - Fertig! Bei unseren Holzschildern handelt es sich um gesammeltes Treibholz (hier sieht jedes Schild anders aus, jedes Stück ein Unikat). Auf dem Schild wurde liebevoll in weißer Schrift "FISCHKOPP" geschrieben. Das Schild kann innen- wie außen angebracht werden. Das ungefähre Format der Breter: Länge: 40 cm | Höhe 8 cm #fischkopp #fischkopf #funny #norddeutsch #plattdeutsch #nordisch #nordischwohnen #maritim #maritimwohnen #maritimedeko #holzschild #dekoschild #wohnaccessoires #dekoartikel (hier: Nautic-Home) https://www.instagram.com/p/CEUFIbGnSfm/?igshid=1xyl3n7wwiemp

[nordlichtkunst]

New URL, bc I didn’t like the old one anymore :3

lua-tries-art => Nordlichtkunst

[frauhupfner]

The Alien-mom of Leopold is Kim Fischkopf by @backerbse, maybe that explains why he loves the fishies so much. :)

[alpenlovehotel-blog]

Aschermittwoch Fischbuffet 2017 #aschermittwoch #fischrestaurant #fischkopf #buffet #alpenlove #brasserie #bar (hier: Alpenlove - Brasserie & Bar)

[babybirdgyeom]

Moin Moin! Ich komme aus dem echten Norden, Kiel Ahoi. Fischkopf im Herzen ✊🏼 OhhHHHH. I think European Fans are so chill and lovely! It’s so fun 💖 I need like 4-5hrs to drive to Berlin lol. It’s very long and urgh. I have to work every weekend 😅 I got my boyfriend into Kpop lol. He really loves Bts and Jackson (he listens to him so much), nct, ateez and Sunmi! He wants to name a pet Sunmi so badly 👀😂 I‘m so grateful for having animals, man. 💖 yoona is so cute 👀

@mithrilnen IS THAT U? KATH!! i remember u bashing me one time because i said i'm from the north even though i'm from bremen but people who say moin x2 have too much time

There's nothing better than showing ur bf kpop stuff right lmao??? My boyfriend loooves winner so much and he's a big Blackpink stan. But he keeps on insisting he's not a kpop fan but then I wake up to him blasting Twice or Blackpink in the shower lmao

Also we love a sunmi stan!!! What a queen. Your boyfriend definitely knows whats good. But with you as a gf we knew that already 👀

[cordycepsspore]

Cybermouse - Noishead - Fischkopf 001

[schoeneswetter]

Wollt ihr den totalen - Krieg.... fragte der NS-Reichspropagandaminister Joseph Goebbels am 18.02.1943... nun droht der totale Corona Lockdown! Totaler als ihr Euch den vorstellen könnt? Mit Ausgangssperre am Abend... Pflicht zum Homeoffice, der öffentliche Nahverkehr fällt aus! Alle Industriebetriebe müssen zumachen... FFP2 Maskenpflicht... Noch sind Teile davon nur Spekulation oder Vorschläge doch es droht der totale Irrsinn? Die totale Diktatur?

90 Millionen nach NRW - Wieder wurde der Eurojackpot geknackt! Die Gewinnzahlen 10, 19, 32, 36, 46 plus den  Zusatzzahlen 4 und 6 brachten dem Spieler den Rekordgewinn! Hoffentlich kann er oder sie mit dem Geld gut umgehen... wird glücklich...

Union bezwingt Bayer - Die Berliner konnten daheim 1:0 gegen Leverkusen gewinnen und... natürlich gibt es Mal wieder Probleme mit "Rassismus"!? Ist es nicht normal, dass man mit afghanischen Eltern im Streit auch "Scheiß-Afghane" genannt wird!? Man sagt ja auch Scheiß-Fischkopf!? Oder Scheiß Schalker oder... Schwierig, weil man die Zusammenhänge nicht beurteilen kann oder darf!?

[barbarafuhrer]

Jan 31, 2020: Gruss an die Kupplung

Irgendwie hing das Thema „Auto“ schon lange wie ein Damoklesschwert über uns. Der Landcruiser ist irgendwie schon untödlich aber er hat jetzt doch schon viele Kilometer drauf und die Strapazen auf Ganze‘s Strassen, das hin- und herfahren von Nairobi an die Küste - das geht nicht spurlos an einem Auto vorbei. Das Auto ist zwar so solid wie ein Lastwagen aber jede Reparatur, jeder Service kostet auch ein halbes Vermögen. Ganz zu schweigen vom Diesel, das es schluckt. Ich bin zwar stolz, gelernt zu haben wie ich auf Suhaeli sagen kann: Tank füllen bitte! Das haben wir aber schon lange nicht mehr gemacht, denn da gehen mindestens CHF 100 rein... Wir haben das Auto nicht mehr für lange Strecken gebraucht und auch nicht mehr ausgeliehen, auch wenn das ein bisschen Kopfschütteln bei einigen Leuten hervorgerufen hat.

Ich habe ja schon vom zweifachen Reparieren des Trittbretts berichtet. Seither traue ich mich nicht einmal mehr darauf zu stehen sondern schwinge mich immer an den Handgriffen sehr akrobatisch ins Auto rein. Dann kam ja noch der Unfall mit der Aufhängung, die in Mombasa geflickt werden musste, weil es ein besonderes Gerät dafür brauchte. Wenn ihr regelmässig Blog liest, dann wisst ihr, dass wir momentan dauernd nach Kilifi fahren wegen der Bauarbeiten in Peter‘s Haus.

An einem der Tage hat es ihm echt den Nuggi rausgehauen: er war so wütend auf die Arbeiter und hat rumgeschrien (kommt extrem selten vor), dass er alle entlassen werde. Der Grund ist, dass sie nicht ohne Überwachung arbeiten. Deshalb sitze ich ja fast Tag für Tag auf der Baustelle, damit sie sehen, dass sie beobachtet werden. An diesem Tag haben wir das Auto wieder mal waschen lassen (für CHF 3 innen und aussen) und danach begann plötzlich ein Türenlicht zu leuchten, obwohl alle Türen geschlossen waren. Wir versuchten nochmals wirklich alle Türen neu zu schliessen aber das Lämpchen blieb an und ganz plötzlich fing auch noch der Notfallblinker von selbst an zu leuchten und alles schien ausser Rand und Band. Der Automech hatte auch keine Lösung und so fanden wir, dass es besser ist, die Sicherung dafür rauszunehmen. Der Nachteil war natürlich, dass man nicht mehr blinken konnte. Ich erinnere mich an meine Fahrprüfung in England im 1979 - da musste man noch lernen, wie man Handsignale gibt beim Abbiegen - das kommt mir jetzt wieder nützlich rein.

Am Nachmittag war ich zu Besuch bei meiner Freundin Sandra und wir haben uns einen wunderbaren Frauennachmittag gemacht und uns ausgetauscht. Das Tüpfchen auf dem i war noch ein Cappuccino mit dem neuen Milchschäumer - einfach herrlich! Peter hat mich mit dem vollen Auto abgeholt und mir erzählt, dass er wirklich ausgerastet ist. Am Anfang gab es nur Frühstück um 10.00 Uhr - dann hat er auch erlaubt, dass sie noch Mittagessen kriegen und jetzt ist der Endeffekt, dass sie ab 12.00 Uhr einfach dasitzen und auf das Essen warten - also die Männer und die Frauen gehen alle in die Küche. Na ja, vielleicht flüchten sie auch in die Küche, weil das Gras hacken einfach eine zu beschwerliche Arbeit ist. Aber es ist einfach so: du kriegst eine Arbeit und da wirst du dafür bezahlt und da gibt es kein rumhocken. Zudem unser lieber Moses am Abend nochmals wie ein Mähdrescher reinhaut und dann seinen grossen Bauch an die frische Luft hält. Eine Frau aus Ganze dachte übrigens, dass sie das Haut von Peter reinigen werde und als man ihr dann eine Panga (Machette) in die Hand gedrückt hat guckte sie schon ziemlich komisch aus der Wäsche... Sie ist aber nochmals gekommen, denn das Geld ist halt so knapp, dass man jede Arbeit annimmt - selbst eine, die Blasen an den Händen gibt. Mit dem Maler hatte ich geschimpft, denn er hat rein gar nichts abgedeckt und alles verpflätteret. Den Boden, die elektrischen Schalter und alles, was halt grad in den Weg kommt. Er ist jetzt ein bisschen weniger freundlich mit mir aber ich behalte meine Linie und kümmere mich nicht um beleidigte Leberwürste. Ich selber könnte ja auch oft genug beleidigt sein, wenn man die Nase rümpft wenn ich mal etwas koche, was nicht Ugali oder Fischkopf ist...

Also: die ganze Truppe holt mich ab und wir fahren - etwas später als sonst - zurück nach Marere. Schon bei den ersten Strassen scheint die Sonne in einem so blöden Winkel, dass Peter tatsächlich in einen riesigen Brocken fährt, der auf der Strasse liegt. Mindestens 40x40 cm gross. Die vielen Lastwagen, die das Land hier ausbeuten fahren schon mal mit einem Affenzahn durch die Gegend und da passiert es halt auch, dass sie einen Brocken verlieren - du kannst einfach froh sein, wenn er dich nicht auch noch trifft. Den einen hat Peter gesehen, wollte ausweichen aber er hat den anderen getroffen. Wir schauen uns sehr erschreckt an aber anscheinend haben wir Glück gehabt. Peter meint noch: mit einem kleinen Auto hättest du keine Chance - das Auto wäre zerstört. Ich spüre so eine Unsicherheit aufkommen aber es geht gut weiter. Bis wir - etwa 7 km vor Marere - einen riesigen Chlapf hören und dann ein Geräusch wie in der Fahrschule, wenn du das Schalten noch nicht im Griff hattest “Gruss ans Getriebe” hat mein Vater jeweils gesagt. Retour geht es noch ein bisschen aber vorwärts gibt es keine Chance auch nur einen cm weiterzukommen. Zum Glück ist der Ort nach einem “Bump” und vor einem “Bump”, denn ich habe schon Horrorvorstellungen, dass die rasenden Lastwagen nicht bremsen können und uns von der einen oder der anderen Seite treffen.

Gleich neben der Strasse ist ein Haus und alle Anwohner kommen zusammen - natürlich sind sie irgendwie mit Peter verwandet aber ich möchte also nicht dran denken, bei ihnen zu übernachten. Es ist eine kleine Lehmhütte und ich bin sicher, da schlafen schon etwa 10 Personen drin.

Was jetzt kommt ist einfach beispielhaft: Peter ruft in aller Seelenruhe den Mechaniker an und der sagt, er kommt mit seinem Auto und werde ihn abschleppen. Die Haushilfe schicken wir schon mal mit dem Piki-Piki nachhause und ich habe schon das Gefühl, dass ich bei Peter bleiben sollte. Zudem bin ich grad auch nicht besonders optimal angezogen für eine Piki-Piki Fahrt - aber das ist noch eine andere Geschichte...

Ich lasse mal den Sitz runter und versuche einfach zu dösen und mich vor den Mücken zu verstecken, denn gerade heute habe ich den Mückenspray nicht dabei. Es halten noch mehr Menschen an, die gute Ratschläge haben und es werden Telefonnummern ausgetauscht falls es noch eine weitere Rettungsaktion geben muss. Der Mechaniker kommt mit seinem Sohn, der uns drei nachhause fährt und dann das Auto nach Marere abschleppt. Peter bringt sogar noch alle Helfer rund ums Auto zum Lachen mit seinen Witzen. Wir machen ihnen einen feinen Kaffee und ich versuche ihm zu erklären, wie sehr ich es schätze, dass es Menschen wie ihn gibt in Kenia, da es mir sonst schwer fällt jemandem zu trauen. Er sagt: This is my company policy. Trotzdem finde ich es grossartig zumal er ja einer ist, der nicht aus dieser Gegend kommt und von einigen Leuten deshalb geschnitten wird. Er meint dann einfach auch: frag Peter warum ich ihm immer helfe und Peter meint nur, dass sie sich schon ewig kennen und dass es einfach Ehrensache ist, Freunde so zu behandeln. Peter ist wunderbar ruhig geblieben - das schätze ich schon sehr an ihm: kaum eine Situation bringt ihn aus dem Konzept und da ich auch eher mit Gelassenheit gesegnet bin habe ich noch Energie übrig und setze noch die Stangen des neu gekauften Moskito Netzes zusammen und freue mich auf eine mückenfreie Nacht.

Am nächsten Morgen früh ist der Mechaniker wieder da und bringt seinen Sohn mit, der das Auto vor Ort repariert und uns nach Kilifi führt, denn die Renovationsarbeiten gehen dort weiter. Das Auto wird dann seriös repariert und am Abend ist es wieder parat. Für den Mechaniker hat es bedeutet, dass er nach Mombasa fahren musste, dort Ersatzteile holen musste und bestimmt alle anderen Arbeit liegen lassen musste. Aber that’s what friends are for. Ich darf dann das Auto abholen und zum ersten Mal seit langem damit fahren. Da ich dringend aufs WC muss und es das auf der Baustelle nicht gibt fahre ich bei einem Hotel vorbei das einen riesigen Parkplatz hat, denn dieser Toyota Landcruiser ist schon ein Riesenvehikel!!! Dann atme ich 2x durch und schwinge mich ins Auto. Dass der Blinker nicht funktioniert stresst mich grad ein bisschen aber irgendwie sind die Engel mit mir: es ist kein einziges Auto hinter mir auf der ganzen Fahrt bis zur Baustelle. Ich komme hupend und ein bisschen stolz an. Wieder ein Schritt in meine “Unabhängigkeit”, die natürlich eine Illusion ist aber solche Illusionen tun manchmal auch gut. Die Kupplung musste ersetzt werden und der Kostenpunkt macht nicht gerade glücklich: CHF 220 - mit der ganzen Rettungsaktion...

Gott sei Dank ist alles wieder gut, denn am nächsten Tag habe ich Sandra, ihren Mann OJ und Peter in mein Lieblingsrestaurant in Kilifi eingeladen. Sandra hat nach Peter geschaut, als ich überhaupt nicht wusste, wie sein Gesundheitszustand war mit der Diabetes II und sie hat auch sonst einfach eine Hülle an Tipps für mich und weiss, wo ich alles kriegen kann. Solche Freunde sind echt Gold wert und ich wollte ja auch wieder mal ein feines Essen und wenigstens mal die Haare föhnen.

Peter war den ganzen Tag unterwegs und musste Plättli in Shanzu kaufen. Er hatte nochmals einen Zwischenfall mit dem Auto. Weil die Plättli so schwer waren, hat es alle vier Ventile bei den Pneus rausgehauen und er musste alle ersetzen lassen aber er ist trotzdem schön pünktlich zuhause, konnte auch noch duschen und freute sich, dass seine Frau ja auch zivilisiert aussehen kann. Ich war richtig aufgeregt, so wie wenn man bei uns zuhause in ein Gourmet-Lokal geht auf das man sich schon lange freut.

Kurz nach Marere werden wir angehalten von einem, dessen Sohn krank ist und nach Kilifi ins Spital muss - ob wir ihn nicht mitnehmen könnten. Wir sagen natürlich ja und der Junge- etwa 11 Jahre alt - schaut wirklich ganz trist aus der Wäsche. Wir sind aufgekratzt, machen laute Musik und - nein - da ist dieser Ton plötzlich wieder ratatatata..... und wieder geht es weder vor- noch rückwärts. Scheisse, Scheisse, Scheisse... was passiert jetzt? Peter ist immer noch die Ruhe selbst: nichts, der Mechaniker soll kommen - nein nein, das Nachtessen (es ist 17.39 und um 18.00 Uhr haben wir abgemacht) müssen wir sicher nicht absagen. Den kranken Jungen siedeln wir auf ein Piki Piki um, das sowieso nach Kilifi gefahren ist.

Ich rufe mal Sandra an und habe dann die Idee, dass sie uns ja entgegenkommen könnte, damit wir das Essen nicht ganz absagen müssen. Sie haben ein Auto aber waren natürlich schon lange nicht mehr in der “Countryside” und ich habe Mühe zu erklären, wo es genau ist. Aber dann gibt es ja auch noch Google Maps und Peter ist überzeugt, dass wir höchstens 4 km entfernt sind von ihnen. Sie kommen dann gleichzeitig mit dem Mechaniker an und der meint, das sei nur die Antriebswelle, die da irgendwie reingerutscht ist. Das hat übrigens auch ein Araber konstatiert, der ebenfalls angehalten hat und seine Hilfe angeboten hat.

Ich fahre mit Sandra und OJ schon mal vor - leider haben wir den Sonnenuntergang verpasst (unsere beiden kenianischen Männer sehen zwar nicht wirklich ein, wie man an Sonnenuntergängen so eine Freude haben kann wie wir Schweizerinnen - aber es ist einfach immer wieder eine Faszination). Wir sind kaum mit Bestellen fertig als Peter auftaucht und so können wir jetzt wirklich einen wahnsinng tollen Abend geniessen mit allem drum und dran. Das Restaurant Nautilus direkt am Strand ist auf Stelzen gebaut, hat eine wunderbare kühle Brise und einfach eine sehr leckere Auswahl. Der Schweizer Besitzer ist leider verstorben aber seine amerikanische Frau scheint es immer noch gut weiter zu führen und die ganze Crew ist immer noch dieselbe und der Kassier ein Nachbar von uns in Marere.

Wir lachen viel, erzählen einander ein paar Geschichten aus dem Leben und von denen gibt es unweigerlich viele wenn du in Kenia wohnst bzw. mit einem Kenianer zusammen bist. Aber geteilte Freude ist definitiv doppelte Freude und ein bisschen angespannt aber doch sehr happy fahren wir dann etwas langsamer als sonst wieder nach Marere.

Jemand hat auf meinem FB Post mit Foodporn bemerkt: das hast du dir verdient - ich bin überzeugt, da widerspricht momentan gar niemand. Das hatte ich mir so was von verdient und darum habe ich es auch 100-fach genossen, weil ich es als gar nicht als selbstverständlich anschaue. Gute Freunde, feines Essen und tolle Geschichten - das ist ein Abend, wie ich ihn mir in jedem Land wünsche.

[evil-jokes-24]

Aal Aas Aasgeier Abdeckstiftbenutzer Abfallprodukt Abfallschlucker Abohure Abowichser Abschaum Ackerfresse Affenarsch Alki Almosenarsch Altpapiersammler Alufoliengriller Amateur Ampel-Ranroller Analadmiral Analbaron Analbesen Analbimbo Analcowboy Analeber Analfetischist Analflunder Analfummler Analheld Analritter Analschakal Analstöpsel Analtourist Andenlama Angeber Angsthase Anstandsrestelasser Antimensch Apfelkuchenficker Armleuchter Arsch Arschaarfärber Arschabfall Arschfickfehler Arschfresse Arschgeburt Arschgeige Arschgesicht Arschhaarfrisör Arschkeks Arschkind Arschkrampe Arschkriecher Arschlappen Arschloch Arschlurch Arschmade Arschnase Arschratte Arschtörtchen Arschtripper Arschvibrator Arschwabe Arschwarze Aslak Assi Assibratze Assifotze Astlochficker Aushilfsamöbe Axelschweißlecker Backofenvorheizer Bahnhofsstricher Bakterie Balg Ballermannbarbie Bandit Bandwurm Baracke Barbar Bastard Bauer Bauernfänger Bauernfotze Bauerntrampel Baumkuschler Baumschubser Baumschüler Baumwollpflücker Bazille Beckenrandschwimmer Bekloppter Berber Bergaufbremser Berufsunfall Bettler Bettnässer Bettpisser Beulengesicht Bezintrinker Biermischer Biernichtleertrinker Biest Bimbo Bitch Blindschleiche Blödarsch Blödian Blödmann Blöschädel Bohnenstange Bonse Bordsteinschwalbe Bratze Bratzenkuh Bratzenprinzessin Brechmittel Breitarsch Breitarschantilope Breitmaulfrosch Brillenschlange BSE-Kuh Bubi Buckliger Bückstück Büffelhüfte Bulle Bumsfrikadelle Bumsgrotte Bumsklumpen Buschmensch Butterbirne Callboy Callgirl Chantal Chaot Charakterschwein Chromosomenabwurfstelle Chromosomenfasching Clearasiltestgelände Cloake Clown Clownficker Coyote Cracknutte Curryarsch Dackelficker Damenradfahrer Dampfwalze Dauerlutscher Dauerwichser Deckhengst Depp Dickdarm Dieb Dieselhandschuhtanker Diplomarschloch Dirne Dödel Dollbohrer Dönergesicht Doofkuh Doofnase Doppel Null Doppel-Null-Agent Dorfhupe Dorfmatratze Dorftrottel Dorfzuhälter Dösbaddel Dose Drache Drecksack Dreckschleuder Dreckschwein Dreckskerl Drecksnutte Drogenverseuchter Dumbo Dummbeutel Dummbohrer Dummdödel Dummfisch Dummkopf Dummtier Dumpfbacke Dunkelbumser Dünnbrett Dünnbrettbohrer Eierkopf Einzeller Eiterbirne Ekelpaket E-Mail Ausdrucker Entenfisterer Erbschleicher Eselficker Evolutionsbremse Facharsch Fahrradbergaufschieber Fäkalerotiker Faulpelz Feinrippträger Fette Kuh Fettgondel Fettqualle Fettsau Fettschwarte Ficker Fickfehler Fickfisch Fickgesicht Ficknudel Fickschlitz Fickschnitzel Filzlaus Fischkopf Flachgeist Flachland Flachpinsel Flachstecker Flachzange Flasche Fleischklops Flittchen Fotze Fotzencasanova Fotzenfigaro Fotzenhobel Fotzentroll Frankenstein Frechdachs Freibierklauer Freßsack Freßsack Fritösenfett trinker Fummler Fummler Furie Fußabtreter Fußhupe Gabbafotze Gandalf Ganove Gaylord Gehirnakrobat Gehsteigpanzer Geistige Lichthupe Genetischer Abfall Genitalherpes Gesichstgullarsch Gesichtsbarake Gesichtsbaustelle Gesichtsbordstein Gesichtseintopf Gesichtselfmeter Gesichtslanguste Gesocks Giftzicke Giftzwerg Gipsnacken Gnom Gorilla Gorillagesicht Grottenolm Gulaschkobold Gullificker Gummipuppenbumser Hackfresse Halbaffe Halunke Hampel Hamsterbacke Hänfling Hanswurst Hartgeldhure Heulboje Heulsuse Hexe Hinterwäldler Hippieschlampe Hirntoter Hirschkuh Hobelschlunze Hodenkobold Hohlbirne Hohlhirn Hohlkopf Höllenhund Holzkopf Homofürst Honk Hornochse Horst Hosenpisser Hosenscheißer Hugo Hühnerficker Hundesohn Hupe Hure Hurenbock Hurenpeter Hurensohn Hurentester Huso Hustensaftschmuggler Idiot Im Schatten Parker Intelligenz-Allergiker Intelligenzbonsai Intelligenzverweigerer Inzestprodukt Jude Judenbold Judensau Kackbratze Kackeschubser Kackfass Kackgesicht Kackspecht Kackstelze Kackstuhl Kackvogel Kackwurst Kameltreiber Kampfschwein Kanalhure Kanalreiniger Kanisterkopf Karussellbremser Kasper Kaviarnutte Kebabgesicht Kevin Kinderschänder Klabbergestell Klappspaten Klärwerksabschmecker Klatschtante Klofrau Klosteinlecker Klosteinlutscher Klotaucher Knallfrosch Knalltüte Knetmännchen Kobold Kohlgesicht Koksnutte Konsummarionette Kotklumpen Kotmolch Kotnascher Kotzbroken Kotzkanone Kraterfresse Kräuterhexe Kröte Krumbuckliger Kuh Kürbisficker Labertasche Lackaffe Lahmarsch Lamettabügler Lappen Laternenschlampe Laufende Krankheit Legastheniker Leichenficker Lipid-Rectum Luder Luftpumpe Lügenbold Lügner Lump Lurch Lustbolzen Machokakerlake Mandy Marsmensch Mastschwein Matschbirne Mimose Miss Piggy Missgeburt Mistkerl Miststück Mistvieh Mistvogel Mit-Polizei-Droher Modermöse Mof Mongo Mongo Oma Monster Monsterbacke Mops Mösenstrolch Mutant Mutterficker Muttersöhnchen Nachgeburt Nachmacher Nanohirn Neger Nerd Nervensäge Nichtsnutz Nigger Nilpferd Nutte Nuttenpreller Oberarsch Ochse Ochsenpimmel Omificker Opfer Orgasmusbremse Ossi Ostblocklatino Pantoffelheld Pappnase Pascha Pavianarsch Pedobär Peniskopf Peniskuh Peniswurst Penner Perückenschaf Pferdearsch Pferdefresse Pflanzenficker Pflaume Pickelfresse Pimmelbär Pimmelflöte Pimmelgarage Pimmelpony Pimperperle Pinselkopf Pissbacke Pisser Pissflitsche Pissgesicht Pisskind Pisslord Pissnelke Plage Planschkuh Pole Politiker Popelesser Popopirat Pornoqueen Primat Prinz Karneval Prostituierte Puffkind Puffmusikant Puffmutter Puffprinzessin Puffreisdaddy Pummel Pummelfee Puppenknutscher Pupsgesicht Pussy Pussymuff Putze Qualle Quasselkönigin Querulant Ratte Reisfresser Rindspimmel Rindvieh Rosettenlecker Rotzlappen Rotzschlucker Sackgesicht Sackratte Saftsack Samenräuber Sau Sauna-Untensitzer Schamhaarraucher Schamhaarschädel Scheinasylant Scheißer Scheißhaufen Schelm Schickse Schimmelpimmel Schlampe Schlange Schleimer Schleimmöse Schlumpf Schmalzlocke Schmock Schnarchnase Schnepfe Schnorrer Schreckschraube Schrotthaufen Schrumpfhoden Schuft Schurke Schwachkopf Schwächling Schwachmat Schwanz Schwanzlutscher Schwarzer Schwein Schweinebacke Schweinepriester Schwuchtel Schwuler Messdiener Schwuli Seifenlutscher Sesselfurzer Sesselpisser Shitface Sitzpisser Sonderschüler Sozialschmarotzer Spacken Spacko Spaßbremse Spasst Spastard Spaten Spermacontainer Spermarutsche Spielverderber Spinner Spülenpisser Stadtmatratze Steckdosenbefruchter Stinker Stinktier Stricher Strichmännchen Stümper Sumpfralle Suppenkasper Teppichknüpfer Teufel Tollpatsch Tonne Torfnase Trampel Transenficker Trauerweide Triebtäter Trittbrettfahrer Trottel Trulla Trunkenbold Tucke Tunte Unmensch Untermensch Untier Vaginalfachverkäuferin Vielfraß Vierauge Virus Vogel Vollhonk Vollkoffer Vollmongo Vollpfosten Vollspasst Volltrottel Wabbelbauch Wal Walarsch Waldbauernjunge Warmduscher Wasserkopf Wasserschädel Weichei Welpenmörder Whore Wichser Wichsfehler Wichspilz Wichsvorlage Wicht Wiesel Winzpenis Wrack Wuchtbrumme Wunderbaumbenutzer Wurm Wutz Zicke Ziege Ziegenficker Ziegenschänder Zipfelklatscher Zores Zuhälter Zwerg Zwiebelförster Zwitter Zwitterficker Zwoggel

[saludosdesdelatinoamerica]

Tag 22-24: KOLUMBIEN - Cartagena

Endlich wieder festen Boden unter den Füßen - Fehlanzeige! Alles schwankte und man versuchte mit den Beinen festen Stand zu finden... Das Gleichgewichtsorgan braucht scheinbar etwas länger, um sich zu akklimatisieren :) Aber zum Glück dauerte das nur 3 Tage, bis Alles wieder normal war. Cartagena de Indias ist eine der schönsten Städte Kolumbiens. Die 500 Jahre alte Kolonialstadt liegt direkt an der Karibikküste im Norden Südamerikas. Die Altstadt ist von großen Mauern umgeben, die als Schutz vor Belagerungen durch z.B. Piraten dienen sollten. Dies erfuhren wir bei einer Free Walking Tour, die in fast allen größeren Städten Kolumbiens kostenlos angeboten wird. Gleich am ersten Abend trafen wir uns mit der gesamten Besatzung des Segelboots zum Grillabend und einige von uns gingen anschließend noch in unzählige Bars und drei Clubs bis in die frühen Morgenstunden in Cartagena feiern. Am nächsten Morgen gab es erst einmal ein erste Sahne Kater-Frühstück: Suppe mit Fischkopf und jeglichen anderen Bestandteilen eines Fisches! Bei unserem Stadtrundgang gefiel uns am besten eine Statue namens “Reclining Fat Lady” (= liegende Fette Dame) von Fernando Botero - kolumbianischer Künstler aus Medellín, der sich spezialisiert hat, Figuren mit übertriebenen Formen darzustellen. Der ein oder andere mag sich an Statuen von ihm erinnern, die z.B. in Berlin oder München stehen. Uns wurde von der Reiseführerin gesagt, dass man die Brüste berühren muss, um eine lange und glückliche Beziehung zu haben - gesagt getan!!! Gleich in unserer ersten Stadt Kolumbiens fiel uns auf, wie freundlich die Menschen hier sind. Am Plaza Bolivar konnten wir bei einem kolumbianischen Tanz zusehen. Danach schlenderten wir an zahlreichen Essensständen mit Süßigkeiten aller Art und uns bisher teilweise unbekanntem Obst und lecker Fleischspießen entlang. Natürlich musste alles verkostet werden! An unserem letzten Tag lernten wir Fabian aus Deutschland kennen, der sich uns anschloss und mit uns auf einer Rooftop-Bar den Abend ausklingen ließ. Mit einem traurigen Auge verabschiedeten wir uns von Cartagena und stiegen in den Flieger nach Medellín für gerade mal 35€.

[cordycepsspore]

Fields Of Defacement ‎– Desorientatet / Fischkopf Hamburg 17 /

[ankerglanz-blog]

Einmal Fischkopp immer Fischkopp 🐟♥️ #ankerglanz #fischkopp #hamburg #elbe #norddeutschland #ostsee #ostseeküste #ostseeliebe #nordsee #nordseeküste #nordseeliebe #küste #küstenliebe #küstenkind #küstenleben #strand #strandliebe #strandleben #beach #love #instagood #maritim #anker #meeresrauschen #salzwasser #salzwasserimblut #matrose #matrosin #fischkopf #pirat #piraten #ahoi #bio #biobaumwolle #hoodie #biohoodie #hoodieliebe #winter #kuschelig #gemütlich #strandmode https://www.instagram.com/p/BsQQCQxAzLC/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=4cjhzlwaw8n4