#fossilien
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Niederlausitzer Fundstücke
Geborgen aus einer Erosionsrinne. Edelsteine, Fossilien mögliche Steinwerkzeuge, seltene Gesteine. Versteinertes Holz Leptit Achat Turmalin Seeigel Jaspis
#Gesteine#Fossilien#Minerale#Achat#jaspis#Erosionsrinne#Steinwerkzeuge#Calau#Kemmen#niederlausitz#lower lusatia#east germany#Geologie#Petrologie#Feuersteinwerkzeuge
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#COP28 Und wieder sind es die gierigen #Fossilien #Öl, #Gas & #Kohle #Lobbyisten, #Firmen & #Superreiche die das #Todesurteil für die gesamte #Menschheit beschließen, die verpissen sich auf den #Mars & glauben ihre #Milliarden wären da was #Wert 🤦
Die #Verblödung nimmt kein Ende❗


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#Rare Quality Chiastolite Cabochon 100%Natural Chiastolite Loose Gemstone Pear Shape Handmade Polished Chiastolite For Jewelry Making#chiastolite#minerals#fossil#iran#crystalhealing#geology#crossstone#iranminerals#of#fineminerals#collctions#echinoid#miocene#pygurostoma#gastropod#schumk#fossilien#kristalle#mineralien#crystal#zagros#paleontology#ammonite#clupeidae#fossils#reiki#chakra#concretion#collection
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D, A, H, BG, RO – Go South 2.0

Es geht wieder los, Dobby und ich starten zur Sommertour in den Süden. Ich habe meine Blogbeiträge zur Tour Go-East geschrieben, war mit dem Deutschland-Ticket zu den SchUM-Städten unterwegs, habe eine Woche Kultur in Halle erlebt und meine Europa-Karte mit den auf dieser Tour geplanten Zielen ergänzt.
In Österreich freue ich mich auf Orte wie Salzburg, Hallstadt am See oder die Semmeringbahn. Wien und Budapest habe ich schon in der Stille nach dem ersten Corona-Lockdown erleben dürfen, doch in Ungarn werde ich jetzt die Weinregion des Tokayer besuchen, Höhlen, Klöster und den Neusiedler See. In Rumänien locken bemalte Holzkirchen und Drakulas Geburtsort und in Bulgarien das Rila-Kloster und Alt-Nessebar.





Ich bin also gespannt, was mich in den nächsten Wochen erwarten wird und wie weit mich meine Neugier und der Dobby auf der geplanten Tour nach Süden bringen werden. Wer mich begleiten möchte - jeden Abend wird es auf Instagram @dobbystories neue Fotos und kleine Videos geben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich über 70.000 km bewährt. Meine Übernachtungsplätze werde ich wieder auf park4night suchen und unter 5Reisende bewerten. Read the full article
#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Bulgarien#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#Deutschland#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erfurt#Erkundung#Europa#Fossilien#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Minicamper#Österreich#Parkplatz#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch#Reiseziele
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sag mir in den Tags auch gern, aus welcher Region du kommst
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Have someone perhaps an sugesstion or hint what some of this fossils are? The round polished has no clearly ammonite shell like chambers or typical spiral.
The other rock with brown like sediment and featured those detailed strucktures on it like grass seeds or are silicate. I dunno, looking for help in advance.
Please suggest your opinion or facts, anytime on this post.
Da ich keine direkten Informationen habe zu diesen Funden von Fossilien.
Vielleicht kann jemand etwas Aufklärung schaffen und mit diesen Stücken helfen zu identifizieren. Ganz allgemein.
Jeder darf antworten und im Verlauf.
#fossil collecting#fossils pre 2017#fossil hunt#fossils#fossil#geology#rocks#paleontology#fossil identification
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So my first search for fossils on nearby location with rocks. On between roads on farmland in this year of 2024. I live in an middle north profinz side of germany, an region with no close connection to the ocean like to the baltic sea. Also no large rivers.
So i found today easy on the surface ground littered with tons of stones, those flint echinodeas 4 - (gamerites regularis right ?) then the middle pieces of the bigger part and lastly the white top part. Now 6 echinoid in total with an big fragmented picked flat from the ground from little rubble piles on nearby roads in between two hours. So pretty sea urchins.
This trip was an haul!! Nice little shard in white & then the round ones and the flat side orange in color.
So may i find more of this little old treasures. I hope also others are now on the hunt of Fossils in your local area, beach or on vacation.
Selbst hier auf gerodeten Ackerland und Geröllhaufen findet man Fossilien. Nicht die ersten meiner Funde. Man muss nur Zeit etwas Ahnung viel Glück und Gespür mit offen Augen haben. 👀
Ich werde weiterhin einige meiner privat gesucht und gefunden Fossilien und gekaufte der Sammlung in Abständen nun posten.
Edit: 17.03.2024 reupload

Looks like an flat dry orange cookie.
#fossils#echinoderm#echinoids#fossils in germany#sea urchin#fossil collection#fossil collecting#Fossils 2024
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ERINNERUNGEN
Ich mag Erinnerungen. Sie sind unsere Balladen, unsere persönlichen Gründungsmythen. Aber ich muss anerkennen, dass Erinnerungen auch grausam sein können, wenn sie unangefochten bleiben. Erinnerung ist oft unsere einzige Verbindung zu dem, was wir einmal waren. Erinnerungen sind Fossilien, sind die Knochen, die von den toten Versionen unserer selbst zurückbleiben. Unser Verstand ist ein begieriger Zuschauer, der lediglich nach den Gipfeln und Tälern giert. Das Uninteressante erodiert und lässt nur die markanten Teile zurück, an die man sich immer und immer wieder erinnert - schmerzhaft oder leidenschaftlich, surreal oder erhaben. Wir halten diese kleinen Felsspitzen der Erfahrung in Ehren. Dadurch machen wir wie Heiden, die eine Tonskulptur anbeten, aus unseren Erinnerungen Götter, die über unser gegenwärtiges Leben richten. Das liebe ich. Erinnerung mag nicht das Herz dessen sein, was uns zu Menschen macht, aber sie ist mindestens ein lebenswichtiges Organ. Nichts desto trotz müssen wir aufpassen, dass das Glück der Gegenwart nicht verblasst, wenn wir es mit vermeintlich besseren Zeiten vergleichen. Gewiss - wir sind glücklich, doch waren wir damals glücklicher? Wenn wir sie lassen, dann macht die Erinnerung aus dem jetzt einen Schatten, denn mit den Mythen unserer Vergangenheit kann sich nichts vergleichen. [...] Lasst euch von der Erinnerung nicht verfolgen. Lasst euch das raten von jemanden, der die Bestie schon auseinandergenommen und sie mit einem noch furchteregenderen Gesicht wieder zusammengebaut hat. [...] Erfreut euch der Erinnerungen, aber werdet nicht zu Sklaven dessen, was ihr gern gewesen wärt. Diese Erinnerungen sind nicht am Leben, ihr schon.
Brandon Sanderson - Weit über der smaragdgrünen See
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Meine Fossilien-Sammlung | My fossil collection
[64]
Farn | Fern
Palmatopteris furcata
Saarland, Oberkarbon, vor ~ 309-302 Mio Jahren
Saarland (Germany), Upper Carboniferous, ~ 309-302 mya
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Jahrelanges Mysterium gelöst: Forscher beschreiben "sehr seltsame" neue Gattung | GMX.AT
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Kegel-Quarzite
Fundstück an Kegel-Quarzit aus einem Rheinischen Braunkohlentagebau Indem.
Aufgenommen bei einem Vortrag in der Niederlausitz über die Fossilien in der tertiären Braunkohle des Miozäns.
#Kegel#Quarzit#Braunkohle#Miozän#Tertiär#Erdzeitalter#minerals#niederlausitz#lower lusatia#east germany#nature pictures#quartz#vortrag#wissenschaft#geologie
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Anuq und die Tränen des Nordwinds
Hallo Leute Nun bin ich am warten für eine Lösung von drei Bugs die auf meiner KI Installation noch nicht gefunden wurde. Diese Zeit habe ich genutzt um diese neue, tolle Bildergeschichte zu verfassen mit drei schönen Bilder dazu. Und los gehts -> Anuq und die Tränen des Nordwinds
Eine Geschichte aus dem gefrorenen Herzen des Nordens
Die Schneefelder des Nordens erstreckten sich in unendlicher Weite. Kein Laut war zu hören außer dem Wispern des Windes, der über die Ebenen kroch wie ein alter Geist. Die Bäume waren mit Raureif überzogen, ihre Äste glänzten wie Kristalle, und das Land lag unter einer dicken, glitzernden Schneedecke, unberührt, als hätte seit Jahrhunderten kein Fuß diese Gegend betreten.
Doch ein einzelner Mensch kämpfte sich durch dieses gefrorene Wunderland – Anuq, ein junger Eskimo, mit einem scharfen Verstand, einem mutigen Herzen und der Hoffnung, seine verschollene Familie wiederzufinden. Neben ihm lief sein treuer Gefährte, der große, zottelige Hund Amarok, dessen Fell fast weiß war wie der Schnee, durch den sie stapften, und dessen Augen in einem leuchtenden Blau glühten.
Die Suche beginnt Vor wenigen Wochen war seine Familie – Vater, Mutter, Schwester und zwei Onkel – aufgebrochen, um wie jedes Jahr in Richtung der Sommersiedlungen an der Küste zu wandern. Doch ein plötzlicher Eissturm, so heftig und gnadenlos wie der Atem eines gefrorenen Drachen, hatte sie auf ihrem Weg überrascht. Anuq, der mit Amarok zurückgeblieben war, um die Winterhütte zu sichern, hatte nur noch entfernt ihre Schreie im Sturm gehört, ehe alles in der weißen Wand aus Schnee und Wind verschwand.
Als der Sturm sich legte, war das Lager leer. Keine Spuren, keine Zeichen – nur der kalte, stille Schnee.
Mit nichts als einem Schlitten, Vorräten für sieben Tage und Amarok an seiner Seite machte sich Anuq auf den Weg. Er folgte seinem Instinkt, alten Geschichten, Sternenmustern und den Zeichen im Schnee, die nur ein geübtes Auge sehen konnte.
Durch das Reich des Eises Sie durchquerten gefrorene Flüsse, die so klar waren, dass man den Grund sehen konnte, wo Fischskelette wie Fossilien lagen. In der Ferne ragten schroffe Eisberge empor, wie stille Wachen eines uralten Königreichs. Nächte verbrachten sie in selbstgebauten Iglus, am knisternden Feuer von gesammeltem Treibholz, während der Polarhimmel in Grün und Violett über ihnen tanzte.
Eines Morgens, als die Sonne gerade über den verschneiten Hügeln aufstieg, entdeckten sie die Spuren eines Eisbären. Groß. Frisch. Und gefährlich nahe.
Die Begegnung Anuq hielt inne. Amarok knurrte leise.
„Nicht jeder Eisbär ist Feind,“ murmelte Anuq und erinnerte sich an die Geschichten seines Großvaters. Geschichten von alten, weisen Bären, die über das Eis herrschten wie Könige – und ebenso gerecht wie gefährlich waren.
Am frühen Nachmittag entdeckten sie ihn: Einen massigen Eisbären, auf einer kleinen Anhöhe, wo der Wind ihm das Fell aufblähte. Der Bär blickte zu ihnen herab, reglos wie eine Statue aus Schnee und Knochen. Amarok spannte sich, bereit zum Angriff, doch Anuq hob die Hand.
Er nahm eine getrocknete Robbenflosse aus seinem Beutel – eine Gabe, wie es die Alten lehrten – und legte sie auf einen Stein. Dann trat er einen Schritt zurück, den Blick gesenkt, aber wachsam.
Der Bär kam langsam näher. Riesig. Majestätisch. Er schnüffelte an der Flosse, nahm sie in sein Maul – und dann geschah etwas Unerwartetes: Der Bär setzte sich. Und sah Anuq lange an, als prüfe er den Jungen. Schließlich erhob er sich und trottete davon, ohne Bedrohung, ohne Angriff – als hätte er Anuq als würdig anerkannt.
Anuq atmete tief durch. „Danke, alter König,“ flüsterte er, während Amarok leise jaulte.
Die Tränen des Nordwinds Drei Tage später erreichten sie das Tal, das in alten Liedern nur „die Tränen des Nordwinds“ genannt wurde. Ein gefrorener Wasserfall stürzte über eine Klippe in ein rundes, tiefblaues Becken – eingefroren im Fall, als habe die Zeit selbst hier Halt gemacht. Eiszapfen hingen in gewaltigen Girlanden herab, und der Boden unter der Klippe war von einem seltsamen, warmen Dampf erfüllt.
Amarok begann zu bellen. Er rannte voran, verschwand in einer Spalte zwischen zwei Eisblöcken. Anuq folgte ihm und entdeckte dahinter eine verborgene Höhle – warm, geschützt, und in ihrem Inneren: seine Familie.
Seine Schwester Akiak rief seinen Namen mit tränenerstickter Stimme. Seine Eltern hielten ihn fest, zitternd, aber lebendig. Sie hatten Unterschlupf in der warmen Eishöhle gefunden, überlebten mit Schmelzwasser und Trockenfleisch, das sie in ihrer Panik mitgenommen hatten. Doch sie waren geschwächt und hoffnungslos – bis Anuq sie fand.
Drei Nächte blieben sie dort, erholten sich, sammelten Kraft. Und dann – unter der Führung von Anuq und dem scharfen Spürsinn von Amarok – begaben sie sich gemeinsam auf den Weg zur Sommersiedlung.
Epilog In den Dörfern an der Küste erzählt man sich heute noch von jenem Jungen, der dem Nordwind trotzte, den König der Bären ehrte, und in einem gefrorenen Wasserfall die Hoffnung wiederfand. Anuq, der Hüter der Familie. Und Amarok, sein Schatten auf vier Pfoten – der Hund mit dem Herzen eines Wolfes.
Und wer heute bei Sturm durch das weiße Land zieht, der meint manchmal, in der Ferne zwei Gestalten zu sehen – einen Jungen und einen Hund – wandernd durch das Land der Tränen des Nordwinds.
Ende ❄️ Eine abenterliche Kurzgeschichte von mir für euch. Euer Heinz Zysset
Dies und mehr: https://www.deviantart.com/heinz7777
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – D – SchUM-Stätten von Speyer, Worms und Mainz

Altstadt und Alte Synagoge von Erfurt (Tentativliste)
Die neuesten deutschen Welterbestätten in Speyer, Worms und Mainz habe ich mit dem Deutschland-Ticket besucht. Das bot sich an, weil die Jüdischen Bauwerke jeweils im Zentrum der benachbarten Städte liegen. Erfurt steht auf der Vorschlagsliste und war die erste Station meiner Frühlingstour Go-East. Die SchUM-Stätten in Speyer, Worms und Mainz stehen seit 2021 als ein außergewöhnliches Zeugnis des jüdischen Gemeindelebens in der Diaspora ab dem 10. Jahrhundert auf der UNESCO-Welterbeliste. (Diaspora - Gebiet in einer Gegend, in der sonst fast nur Menschen mit einer anderen Religion wohnen). Das Akronym SchUM steht für die hebräischen Initialen von Speyer, Worms und Mainz. Die Speyerer, Wormser und Mainzer Gelehrten spielten eine herausragende Rolle bei der Entwicklung der Grundlagen des aschkenasischen Judentums. Um 1220 wurden hier für die drei Gemeinden gemeinsame Verordnungen verabschiedet, die als Taqqanot Qehillot SchUM bekannt sind. Ihre Satzungen spiegeln sich in der Gestaltung der Gemeindezentren und Friedhöfe, insbesondere zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert, und der damit verbundenen kulturellen Entwicklung greifbar wider. Zum Welterbe gehören der Speyerer Judenhof, das Wormser Synagogengelände und die Alten Jüdischen Friedhöfe in Worms und Mainz. Sie dienten als Vorbilder für spätere jüdische Gemeinde- und Sakralbauten sowie Friedhöfe in Europa. Alter Jüdischer Friedhof in Mainz Der Mainzer Friedhof ist am Tag meines Besuches leider geschlossen. Trotzdem kann ich neben einigen Blicken durch den Zaun viele Informationen aus den Plakaten rings um den Friedhof mitnehmen.










Judenhof in Speyer Speyer präsentiert sich schön wie immer, ich kenne es schon, denn der Dom ist seit langem Welterbestätte. Vom Bahnhof aus gehe ich durch das Stadttor und die hübsche Fußgängerzone direkt auf den Dom zu.










Der Judenhof befindet sich in Sichtweite zum Dom und Pfarramt.

Mein Rundgang beginnt in einem kleinen, feinen Museum mit vielen Erläuterungen.






Eine gewundene Treppe führt hinunter zum Ritualbad, das sich auf Höhe des Grundwasserspiegels befindet.









Von der Synagoge stehen heute nur noch die Mauern, doch dank der vielen Erläuterungen kann man sich eine Vorstellung machen.






Der Rundgang endet im Innenhof, wo auch die Gelehrten von Speyer stehen.




Synygoge in Worms Auch in Worms gibt es einen Judenhof. Hier wird gerade einiges rekonstruiert, so dass das Ritualbad nicht besichtigt werden kann. Dafür kann ich mir die Synagoge anschauen. Eines der schönen Säulenkapitelle trägt eine Inschrift aus dem Jahr 1174.








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#Abenteuermobil#Abenteuerreise#alleinunterwegs#Alleinreisen#Ausbau#Ausrüstung#Autoreise#Besichtigung#Camping#Camping-Mobil#Dacia-Dokker#Darmstadt#Deutschland#DIY#Dobby#Erfahrungsbericht#Erfurt#Erkundung#Europa#Fossilien#Hochdach-Kombi#Inspiration#Leichtbau#Mainz#Minicamper#Parkplatz#Polen#Reisebericht#Reisefotografie#Reisetagebuch
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Der "erste Mensch" ist ein komplexes Konzept, da die Evolution des modernen Menschen (Homo sapiens) ein gradueller Prozess war, der sich über Millionen von Jahre erstreckte. Es gibt keinen einzelnen "ersten Menschen", sondern eine allmähliche Entwicklung von frühen Hominiden zu Homo sapiens.
Evolutionärer Hintergrund
Frühe Vorfahren: Unsere Vorfahren beginnen bei frühen Primaten vor etwa 60 Millionen Jahren. Vor rund 6-7 Millionen Jahren trennten sich die Linien von Menschen und Schimpansen. Ein früher Hominide wie Sahelanthropus tchadensis (vor etwa 7 Millionen Jahren) könnte nahe an diesem Punkt stehen.
Australopithecus: Vor etwa 4 Millionen Jahren lebten Arten wie Australopithecus afarensis (z. B. das berühmte Skelett "Lucy"). Sie gingen aufrecht, hatten aber noch ein kleineres Gehirn und ähnelten in vielerlei Hinsicht Affen.
Homo-Arten: Vor etwa 2 Millionen Jahren tauchte die Gattung Homo auf, beginnend mit Homo habilis, der einfache Werkzeuge nutzte. Später folgten Homo erectus (vor 1,9 Millionen Jahren), der Feuer beherrschte und sich über Afrika hinaus ausbreitete, und Homo heidelbergensis, ein möglicher Vorfahre von Homo sapiens und Neandertalern.
Der erste Homo sapiens
Entstehung: Genetische und fossile Beweise deuten darauf hin, dass Homo sapiens vor etwa 300.000 Jahren in Afrika entstand. Die ältesten bekannten Fossilien stammen aus Jebel Irhoud in Marokko (ca. 315.000 Jahre alt). Diese frühen Homo sapiens hatten bereits ein modernes Skelett, aber ihre Schädelform unterschied sich noch etwas von der heutigen.
Mitochondriale Eva: Genetische Studien verfolgen die Abstammung moderner Menschen über die mitochondriale DNA zurück zu einer Frau, die vor etwa 200.000 Jahren in Afrika lebte – die sogenannte "mitochondriale Eva". Sie war nicht die einzige Frau ihrer Zeit, aber ihre mitochondriale Linie hat sich bis heute durchgesetzt.
Kulturelle Entwicklung: Vor etwa 70.000 Jahren begann der "kognitive Sprung" – Homo sapiens entwickelte komplexe Sprache, Kunst (z. B. Höhlenmalereien) und Werkzeuge. Dies ermöglichte eine schnellere Anpassung und Ausbreitung aus Afrika heraus, beginnend vor etwa 60.000 Jahren.
Lebensweise
Umgebung: Frühe Homo sapiens lebten als Jäger und Sammler in kleinen Gruppen. Sie jagten mit einfachen Speeren, sammelten Pflanzen und nutzten Feuer.Kleidung und Schutz: Sie trugen vermutlich Tierfelle oder Pflanzenmaterial als Schutz, wie es archäologische Funde (z. B. Nadeln aus der Zeit) andeuten.Soziales Leben: Sie entwickelten soziale Strukturen, tauschten Güter und Wissen aus und bestatteten ihre Toten, was auf frühe Formen von Ritualen hinweist.
Interessante Fakten
Genetischer Austausch: Homo sapiens vermischte sich mit anderen Arten wie Neandertalern und Denisova-Menschen, weshalb viele Menschen heute 1-2 % Neandertaler-DNA in sich tragen.Sprache: Die Fähigkeit zur komplexen Sprache war ein entscheidender Vorteil, der Kooperation und kulturelle Weitergabe ermöglichte.
Ausbreitung: Homo sapiens erreichte Australien vor etwa 50.000 Jahren, Europa vor etwa 40.000 Jahren und Amerika vor etwa 15.000 Jahren.
Fazit
Der "erste Mensch" im Sinne von Homo sapiens war Teil eines langen evolutionären Prozesses. Diese frühen Menschen lebten in einer Welt, die von Überleben, Anpassung und Innovation geprägt war.
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