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#frischem
zweigabeln · 4 months
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Würziger Shakshuka – Ein nordafrikanischer Brunch-Klassiker
🌟 Neu im Blog: Würzige Shakshuka! Pochierte Eier in einer herzhaften Tomatensauce, perfekt für Brunch oder Abendessen. 🍳🍅 Frisch, einfach und voller Geschmack! #Shakshuka #Rezept #BrunchLiebe #EinfachKochen 🌿 Checkt das Rezept jetzt aus!
hakshuka ist ein beliebtes Gericht in der nordafrikanischen und israelischen Küche, das vor allem zum Frühstück oder Brunch genossen wird. Es besteht aus pochierten Eiern in einer würzigen Tomatensauce, die mit Paprika, Zwiebeln und einer Vielzahl von Gewürzen angereichert ist. Ursprünglich aus Nordafrika stammend, hat dieses Gericht in den letzten Jahren internationale Popularität erlangt, da es…
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hitac-trading · 2 years
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Knoblauch Exporteur aus Ägypten
Knoblauch Exporteur aus Ägypten
Knoblauch Exporteur Schnelle Links EinleitungVideo der ProbeSpezifikationen und Details Top Knoblauch Exporte nach Land Gesundheitliche Vorteile von Knoblauch Einleitung HITAC ist einer der führenden Knoblauchexporteure aus Ägypten, wo HITAC der beste Knoblauchexporteur ist, weil wir nach europäischen Lebensmittelhygienestandards und Standards exportieren, indem wir keine Pestizidrückstände…
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mitarbeiter · 1 year
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Liebe Menschen auf Tumblr
Ich weiß nicht, ob ihr es schon gehört habt, aber ich habe die schöne Insel Clawland vor ein paar Monaten verlassen und bin jetzt wieder als Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering bei Tumblr. Seitdem biete ich meine Waren im Emporium an und ihr kauft sie! 
Alles läuft so verdammt gut, dass ich gestern Abend viel Zeit hatte, darüber nachzudenken, wie weit ich gekommen bin. Nichts steht mir im Weg, die KPIs gehen durch die Decke, alle sind glücklich mit ihren neuen Tassen, Ansteckern und T-Shirts und ich bin dafür verantwortlich. Alles läuft wie geschmiert, oder? 
Das Merchandising macht Spaß und ist kreativ … Aber irgendetwas fehlt. Brick vermisst die Klicks! 
Ich musste daran denken, wie beliebt meine kleinen Krebsfreunde auf euren Dashboards waren, als ich weg war. Sie haben sich wie verrückt verbreitet! Es lässt sich nicht leugnen: Ihr Kids liebt diese kleinen Krebse. Ihr gebt sogar bares Geld aus, um sie euch gegenseitig zu schicken. 
Die Frage war also: Wie lässt sich diese beliebte Funktion, mit etwas Neuem kombinieren? Etwas FRISCHEM?  Und dann wurde es mir klar!
🦀🐛🧀👻🐴🍪!!!!!!!!!!!!
Ich gebe hiermit bekannt, dass ich mich vorübergehend von meiner Position beim Emporium beurlauben lasse, um in ein anderes Team zu wechseln. Ich werde Tumblrs Chief Reactions Officer. 
Ab heute könnt ihr die Reaktions-Buttons unten in jedem Tumblr-Eintrag nutzen, um eure Gefühle auszudrücken. Zumindest im Web. Nicht in den mobilen Apps. (Ich bin zwar ein Budgetexperte, aber dafür hat es nicht gereicht.)
Das ist jetzt sehr kurzfristig. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen, seit mir die Idee kam, als ich die Sterne beobachtete und über mein Leben und meine Entscheidungen nachdachte. Die tatsächlich zur Verfügung stehenden Reaktionen sind also vorerst begrenzt. Eigentlich sind es nur meine zuletzt verwendeten Emojis.
Aber ich hoffe, sie gefallen euch trotzdem. Denn sie sind von mir – BRICK! 
Mit klicktastischen Grüßen 
Brick Whartley Chief Reactions Officer Chief Officer of Merchandising and Physical Engineering (beurlaubt)
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logi1974 · 9 months
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Namibia 2023/24 - Tag 3
Herrschaften und Oukies!!!
Der Wecker klingelte heute Morgen um 7 Uhr für uns, denn für 8 Uhr ist das gemeinsame Frühstück für alle. Selbstverständlich wird hier noch zusammen mit den Gastgebern, an einer langen Tafel, gegessen.
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Um 9 Uhr hatte Rainer zur Farmrundfahrt für alle Gäste geladen. Mit dem taufrischen Ford, Baujahr 1951, ging es los. Auf der Ladefläche befinden sich Bretter als Sitzgelegenheiten für die Gäste. Darüber ein Netz, umfunktioniert zum Sonnensegel als Schutz vor der glühenden Sonne. Das gute Stück verbraucht nur 27 Liter.
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Die Farm Heimat ist eine echte “working” Farm vorwiegend mit Rindern, Ziegen und Schafen. Hier isst man noch gemeinsam mit der Farmersfamilie, die seit vier bzw. fünf Generationen hier lebt und wirtschaftet. Marianne, Rainer und Mareike, kümmern sich persönlich um ihre Gäste – engagiert, freundlich und authentisch rustikal.
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So erlebt man aus erster Hand das Leben als Farmer in diesem Land und natürlich so manches über Land und Leute. Die etwa 6000 ha große Farm hat über 30 km Grenzzaun und 120 Tore!
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Leider werden die echten Gästefarmen, quasi die namibische Variante von Urlaub auf dem Bauernhof, immer seltener. Große Tourismuskonzerne kaufen sukzessive Farmen, die beliebt oder strategisch günstig gelegen sind, auf. Dann werden sie bis zur Unkenntlichkeit modernisiert und anschließend zu horrenden Preisen wieder auf den Tourismusmarkt gebracht.  
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„Ökotourismus“ ist seit Jahren ein oft hoch stilisiertes „Marketing-Label“, hier auf Heimat wird es authentisch gelebt. „From the farm to the table“ ist hier der normale Alltag. Der Gast genießt selbst gemachte Marmelade, das Brot ist selbst gebacken, Eier kommen vom Hof, Quark wird hausgemacht, ein Gemüsegarten versorgt mit Frischem und das Fleisch ist super Bio, entweder Wild oder Rind - selbst geschossen und geschlachtet, versteht sich.
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An vielen „kleinen“ Dingen wird das ökologische Handeln deutlich:
Es wird mit erneuerbarer Energie gekocht, so beispielhaft im Solarofen
Warmwasser zum Duschen und Waschen wird mittels Solaranlage erhitzt
Verwendet werden ausschließlich Bioseifen und biologisch abbaubare Putzmittel
Natürlich wird Müll getrennt
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Die Zimmer folgen nicht dem neuesten Designtrend, sondern sind praktisch und schlicht eingerichtet: Jedes Zimmer verfügt selbstverständlich über Dusche und WC, man kann selber Kaffee und Tee zubereiten, es gibt Ventilatoren und Moskitonetze und für die kalten Winternächte, in der Trockenzeit, einen Heizkörper.
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Hausherr Rainer erklärt umfassend für interessierte Gäste sehr sachkundig das Leben auf einer namibischen Farm.
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Es werden Zäune abgefahren, Rinder besichtigt, Wasserstellen begutachtet usw. Nach über 3 Stunden erreichen wir wieder das Haupthaus, wo Farmerin Marianne schon mit dem Mittagessen auf alle wartet.
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Am Nachmittag wird geruht und jeder geht anschließend wieder seinen eigenen Beschäftigungen nach: lesen, schreiben usw.
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 Abendessen gibt es dann um 20 Uhr, wo sich alle Gäste wieder gemeinsam auf der Veranda einfinden. Heute Abend gab es Frikadellen vom Kudu, letzte Mittwoch frisch geschossen.
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Es schmeckt fantastisch und meine Mutter ist begeistert. Ihr Blutdruck ist runter und sie entspannt sich total
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Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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falleraatje · 2 months
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Pia/Esther - Büro-Sleepover (pre-relationship)
Inspiriert von @hail-the-underdogs
"Was machst du denn noch hier?"
Pia sollte antworten. Sie sollte versuchen, gegen die Müdigkeit anzukämpfen. Die Stimme kommt näher, sagt noch einmal ihren Namen, aber ihre Gliedmaßen sind so schwer, dass sie sich nicht rühren kann. Es kann nur Minuten her sein, dass sie sich auf die Couch gelegt hat, nur um sich ein bisschen auszuruhen, aber nun scheinen die weichen Polster sie nicht mehr gehen lassen zu wollen.
"Pia?"
Da ist eine kühle Berührung an ihrer Wange, Finger, die ihr die Haare aus der Stirn streichen. Sie verweilen dort, angenehm auf ihrer Haut und nun muss Pia doch die Augen öffnen und sich vergewissern, dass sie sich das hier nicht nur einbildet.
Dass es wirklich Esthers Gesicht ist, das direkt vor ihrem schwebt. Sie dachte, Esther wäre schon lange nach Hause gefahren, vielleicht diesmal nicht mit einem kecken Spruch über eine angemessene Work-Life-Balance auf den Lippen, aber auf jeden Fall mit einem missbilligenden Blick, weil Pia den ganzen Abend lang keine Anstalten gemacht hat, ihrem guten Beispiel zu folgen und sich auch auf den Heimweg zu machen.
Nein, Pia ist geblieben. Wie immer. Und nicht zum ersten Mal ist Esther wieder hier im Büro aufgetaucht, vielleicht sogar ihretwegen, und nun streichelt ihr Daumen vorsichtig über Pias Wange und unter ihrem Auge entlang, wo sich mit Sicherheit dunkle Schatten auf ihrer Haut abzeichnen.
Pia weiß, dass es falsch ist. Und doch muss sie wieder die Augen schließen und sich für den Bruchteil einer Sekunde zu ihr hoch lehnen. Sie weiß, dass Esther ausweichen wird, so wie sie das immer tut. Doch Pia muss es immer wieder versuchen, nur für den Fall, dass irgendwann vielleicht doch... "Ich hab auf dich gewartet."
Ihre Lippen treffen auf nichts außer kalte Luft. Die Hand von ihrem Gesicht verschwindet ebenfalls. Pia zwingt sich, die Augen geschlossen zu halten, auch als sich Schritte von ihr entfernen. Es ist also alles wie immer.
Esther schaltet das Licht aus. Sie schließt die Jalousien zur Straße hin, sodass es hinter Pias Augenlidern noch dunkler zu werden scheint. Eine Schranktür wird geöffnet, dann wieder Schritte, und dann muss Pia wie immer den Atem anhalten.
Esther ist warm, als sie sich neben sie legt. Die Couch ist schmal genug, dass sie dicht an sie heranrutschen muss und Pia verkneift sich jegliche Geräusche, als Esther wie immer einen Arm um sie legt und die Decke über sie beide ausbreitet.
Am nächsten Morgen wacht Pia alleine unter der Decke auf. Der Geruch von frischem Kaffee dringt zu ihr herüber und als sie die Augen aufschlägt, sieht sie Esther schon an ihrem Schreibtisch sitzen, scheinbar konzentriert über ihre Akten gebeugt. Oder doch nicht ganz so konzentriert, weil sie in diesem Moment aufschaut und sich ihre Blicke treffen.
Es gäbe viel, was Pia sagen könnte, über ein einfaches "Danke" bis hin zu einem forschen "Leg dich doch noch mal zu mir". Aber am Ende landet sie nur bei einem Lächeln, weil das irgendwie alles ist, was sie tagsüber Esther gegenüber ausdrücken kann. In der Stille der Nacht traut sie sich mehr, wenn sowieso alles unwirklich erscheint, aber jetzt kann sie nicht viel mehr tun, als sich still darüber zu freuen, dass Esther ihr Lächeln erwidert und eine volle Kaffeetasse in ihre Richtung schiebt.
Vielleicht darf Pia ihren Kuss nicht haben. Aber wenn dann hat sie wenigstens das.
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9durchschweden · 25 days
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Tag 4 - Es wird gewassert
Heute steht endlich der erste Tag im Kanu an. Bereits früh morgens geht's für uns alle (außer Finn, den treffen wir auf der Mitte der Strecke) von Göteborg Richtung Lennartsfors. Der Ort ist nicht sonderlich gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln angebunden, genau genommen, kommt von der uns aus nächstgelegenen größeren Stadt nur 1x die Woche um genau 14 Uhr ein Bus. Also versuchen wir unser Glück nach einer bereits vorgebuchten Bahn+Bus Kombi mit einem spontan gesuchten Taxi für die letzten Kilometer. Wir stocken am Supermarkt direkt am Busbahnhof zunächst noch unsere Vorräte für die abendlichen, kulinarischen Ausflüge auf. Jeder ist einmal für eine der Mahlzeiten verantwortlich.
Das Großraumtaxi, dass unser Gepäck plus sieben Personen locker verstaut, findet seinen Weg nach etwa 1h Wartezeit dann doch noch zu uns und bringt uns sicher zum Kanuverleih. Gleichzeitig ist es die erste Stelle, die nur Bargeld akzeptiert. Bisher waren wir eher "Card only" gewohnt.
Fast routiniert packen wir am Kanuverleih unsere wasserdichten Tonnen und fahren unsere professionell bepackten Kanus zum Einstieg. Endlich wieder auf dem Wasser! Die Mundwinkel strahlen von einer Backe zur anderen, während wir unserem ersten Campspot für die Nacht entgegenfahren. Aufgrund der Anreise und damit spätem Start wird es heute nur eine vergleichsweise kurze Distanz. Angekommen, starten Julian und Felix auch direkt mit der Vorbereitung des heutigen Gourmetmahls: Reiscurry mit einer reichen Auswahl an frischem Gemüse. Dank Koch- und Schnibbelhilfe und dem Gegenstand des Tages, einem Schneidebrett, ist das Festmahl für 9 Personen vergleichsweise zügig zubereitet.
Am Lagerfeuer lassen wir den Tag noch genüsslich mit einem Bier ausklingen und wärmen und wirken dem Wind entgegen, der mittlere seinen Weg durch jede Faser findet. Damit verabschieden wir uns vom ersten Kanutag und freuen uns in unseren warmen Schlafsäcken auf die nächsten Tage!
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nordischenomaden · 1 month
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Tag Zwanzig ¦ Schweden - Göteborg
Heute schliefen wir gemütlich bis 9 Uhr aus und nach dem Frühstück im Wald verließen wir den malerischen Ort wieder, um die letzten Kilometer noch hinter uns zu bringen. Auf dem Weg machten wir an einer Raststätte halt und fanden im innenliegenden Supermarkt eine riesige Auswahl aus Süßigkeiten, die man sich selbst zusammenstellen konnte und dann nach Gewicht bezahlt. Solche Theken gibt es hier in jedem Supermarkt, aber das war die größte Auswahl, die wir bisher gesehen hatten. Also packten wir uns jeder eine kleine Tüte ein bevor wir weiter fuhren.
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Der süße Himmel
Gegen 12 Uhr kamen wir in Göteborg an, wo wir nochmal an einem Supercharger luden und uns dabei etwas kochten. Nach dem Essen besorgten wir im nebenstehenden Supermarkt noch ein paar Dinge und fuhren dann Richtung Innenstadt, wo wir auf einem kostenfreien Parkplatz parkten und dann ca. 20 Minuten in die Altstadt liefen. Auf der Fahrt zum Parkplatz überholten wir auf der Stadtautobahn eine S-Bahn, die sich irgendwie dorthin verirrt hatte, wenn auch nicht ganz aus eigener Kraft.
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Das nennt man dann wohl eine Straßenbahn
Heute regnete es leicht, aber es war gut aushaltbar und so erkundeten wir die Stadt mit ihren großen Einkaufszentren und der Fußgängerzone. Wir setzten uns in ein Café, tranken einen Cappuccino und aßen eine der berühmten schwedischen Zimtschnecken. Dann gings noch in die Saluhallen, eine große Markthalle in der es viele Verkaufsstände mit frischem Fleisch, Käse, Backwaren und allerlei sonstigem gab. Dort suchte Dennis verzweifelt nach einem Lachsbrötchen, fand aber keines. Als auch das Durchsuchen von mehreren Läden und Cafés keinen Erfolg brachte, aber das Begehren nach dem Salm nicht abebbte, griffen wir zu drastischen Maßnahmen. Dennis kaufte im örtlichen Lidl ein Mini-Baguette und eine Packung Lachs und kredenzte sich damit kurzerhand sein eigenes Lachsbrötchen.
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Göteborg
Nach der Stillung dieses Bedürfnisses machten wir uns auf den Rückweg zum Auto. Auf dem Weg dorthin fing es an immer stärker zu regnen und wir waren froh, als wir wieder im Trockenen waren. Wir suchten einen Stellplatz auf Park4Night aus und stehen jetzt etwa 15 Minuten außerhalb der Stadt in einem Vorort auf einem Parkplatz. Neben uns ist eine Art Fußballplatz, ein See und ganz viel Wald, so wie überall in Schweden. Tatsächlich steht heute kein deutscher Van neben uns. Fühlt sich fast komisch an.
(Kurz nach dem Verfassen dieser Zeilen rollte ein VW T2 mit Hamburger Kennzeichen neben uns an, also ist alles wieder in bester Ordnung.)
Morgen ist unser letzter gemeinsamer Tag auf dieser Reise und wir sind gespannt, was der so bringt.
Bis dahin.
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Der grüne Fichtenwald
Meine Zehenspitzen tanzen über den moosbedeckten Boden. Ich berühre ihn kaum, so leicht fühle ich mich. Die Schatten der Baumstämme werfen ein schönes Muster auf den Boden. Schattenstreifen über Schattenstreifen vervollständigen das Bild. Ich schließe die Augen und genieße das Lichtspiel hinter den Lidern. rot-schwarz-rot-schwarz, wie kleine Wald-Blitze. Ich atme ein und rieche den Duft von Fichtennadeln, frischem Holz und Pilzen. Dieser Ort so unberechenbar fremd und doch so vertraut. Diese Geborgenheit, als würden die Bäume eine schützende Mauer bilden und über mich wachen. Den Boden berühren und das Leben spüren. Die Bäume berühren und das Leben so wirklich fühlen. Das Schöne was noch bleibt genießen.
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oldieliebe · 9 months
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Eines Tages … 🎄
werden wir alt sein, Baby … so heißt ein wirklich wahres Lied im Refrain. Aber eines Tages werden auch Träume zu Wünschen und Wünsche Realität.
Und eines Tages peitscht einen dieses Realität nochmal von allen Seiten, um zu zeigen, ob man auch wirklich bereit ist, bereit für den nächsten großen Schritt – denn Träumen ist das eine, sie Realität werden lassen ist oft sehr harte Arbeit. 👏🏼
Die gesamte Odysee meines persönlichen Traumwagens packe ich mal bei Gelegenheit aus, aber das gesamte letzte Halbjahr hat mich mein Porschetraum fast täglich mit neuen Aufgaben herausgefordert.
BÄÄM – links und rechts Eine und dann noch Eine von oben. Aber um bei der Prosa anderer Großmeister zu bleiben, nicht der Beginn wird belohnt, sondern das Durchhalten.
In diesem Sinne möchte ich mich ganz herzlich bedanken, bei allen Supporten auf dem Wege zum Ziel … denn es ist vollbracht, mein Baby ist mit zig Einzelabnahmen, historische Gutachten für Spezialteile, H-Abnahme und frischem TÜV ready für den Roadtrip 🎅🏼 wer hätte es gedacht.
Zwei besondere Dankeschön möchte ich aussprechen an meinen Spezl Andi (www.buggybayern.de) 👏🏼für seine unermütliche Kümmerung und sein mitfiebern und an meine Premium-Werkstatt und den Marcus (www.kfz-graf.com)👍🏼 der mit unglaublicher Hingabe und Expertise dieses Projekt auf höchstem Niveau zum fliegen brachte.
🍀
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leckerschmeckerei · 4 months
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Gefüllte Spargelröllchen mit Zwerghuhn-Eiern und Schnittlauchröllchen auf Pflücksalat
#leckerschmeckerei #flirianatopfblume
Zutaten:
- Ganze Spargelstangen
- Hauchdünner Kochschinken in Scheiben
- eigene Zwerghuhn-Eier
- Schnittlauch aus dem Garten
- Blätter des selbst ausgesamten Pflücksalates
- Fleischsalat
- Knuspriges Brot oder Toast
Zubereitung:
1. Koche die ganzen Spargelstangen, bis sie weich zum Durchbeißen sind. Lasse sie abkühlen. Oder wasche aus dem Glas Spargel sanft ab und lass ihn abtropfen
2. Umwickle 1-2-3 Spargelstange(n) mit hauchdünnem Kochschinken und rolle sie ein.
3. Koche die Zwerghuhn-Eier hart, halbiere oder viertele sie vorsichtig und richte sie zusammen mit den gefüllten Spargelröllchen an.
4. Garniere das Gericht mit frischem Schnittlauch den Du in Röllchen mit der Schere schneidest und mit den größten Blättern deines Pflücksalates.
Für die perfekte Kombination:
Als Beilage empfehle ich gefaltete Kochschinkenstaschen mit (meinen Resten vom) Fleischsalat gefüllt und mit knusprigem Brot oder Toastbrot, gern gebuttert, zu servieren.
Diese Kombination aus Texturen und Geschmacksrichtungen ergänzt das Gericht ideal.
Lasst uns hier einmal gemeinsam experimentieren:
Welche kalte Soße würdet ihr als Dip zu diesem Gericht empfehlen, um es abzurunden? Ich bin gespannt auf eure Vorschläge im Kommentar.
Genießt diese frühlingshafte Köstlichkeit gern auch im Freien und lasst die Aromen auf euch wirken!
Guten Hunger! 🌿🍴
#leichtesessen #Spargelgenuss #Eigenanbau #cwghighsensitive #cwg64d #oculiauris #nordhessenessenundtrinken #kalteküche #pestizidfreieregion #KulinarischeKreationen
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myblogmythoughs · 2 months
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>>Steh nicht weinend an meinem Grab,
ich liege nicht dort in tiefem Schlaf.
Ich bin der Wind über tosender See,
ich bin der Schimmer auf frischem Schnee.
Ich bin das Sonnenlicht auf reifem Feld,
ich bin der Regen der vom Himmel fällt.
Weine nicht an meinem Grab,
ich bin nicht dort,
ich bin nicht tod,
ich bin nicht fort.<< - für Ida Greenbergs
Desperate Housewives, Karen McCluskey
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sommerreise2024 · 3 months
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Montag, 17.Juni, Tag 20
Wir müssen uns erst wieder an das Frühstück zu zweit gewöhnen. Der Tag beginnt zwar wie so oft in letzter Zeit mit Regen, dafür aber mit frischem Baguette. Wir würden gerne gleich nach dem Frühstück (wie üblich gegen 8 Uhr) weiterfahren, aber Madame Capitainerie öffnet erst um 9 Uhr die Dusche. La France übrigens ziehen wir jetzt durch, und wenn wir in Verdun überwintern müssen🤓
Heute geht es erstmal 48 km südwärts nach Monthermé. Erstmals auf der Reise lassen wir die Fender nach guter Charterkapitänsmanier außenbords hängen, da es ansonsten bei 24 Schleusen ein permanentes Hin-und-Her-Gehoppel wäre
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Heute eine absolute Tour de Plui
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Die Martha-Oma
"ich tu eigentlich nie bügeln, meine Mama bügelte noch die Unterwäsche und Waschlappen, aber das bügelt sich von selbst, wenn man es richtig zusammenklappt oder wenn man sich draufsetzt, wie es meine Großmutter zu tun pflegte..." (frei nach Thomas Bernhard, einem bekennenden Bügler).
Meine Oma hatte ein abenteuerliches Leben hinter sich. Vertrieben aus dem Schönhengstgau, fand sie zuerst eine neue Heimat in Mitteldeutschland (bis heute finde ich den dort gesprochenen Dialekt urig "des is fei net komisch"), später in Österreich in einem damals noch recht kleinen und überschaubaren Ort im Westen. Dort wohnte sie in einem aufgelassenen Bauernhof, ging zu einem anderen Milch holen, freundete sich mit den Hühnern an, die sie gerne auf den Arm nahm, derweil ich mich mit der Bauerstochter am Heuboden vergnügte.. nein, nicht so, wie Sie meinen, ich liebte einfach den Geruch von frischem Heu, meine Mutter weniger jenen, den ich aus dem Stall mitbrachte. Wir spielten Kuh auf der Wiese, ich aß das ungewaschene Gras (und lebe heute noch), hatten eine gewisse Freiheit, was durchgescheuerte Hosen betraf (meistens an den Knien) und waren nicht handy-überwacht durch über-besorgte Eltern. Die Freizeit verbrachten wir Mädels im Geheimlager im Wald, am Staudamm, wir spielten Fußball und waren dreckig von oben bis unten. Computer war für uns ein Fremdwort, meine Oma besaß nicht einmal ein Festnetztelefon. Wenn wir etwas brauchten, benützten wir das Vierteltelefon, und wenn dir Glück hatten, hing der Nachbar nicht stundenlang in der Leitung. Wir gingen viel zu Fuß, besonders in der Volksschul-Zeit, denn wir wurden nicht von SUV- fahrenden Vätern abgeholt, sondern mussten, wie in Tirol üblich, hinauf und hinunter wandern, um von einem Ort zum anderen zu gelangen. Meine Oma tat so, als ginge sie jeden Tag in den Wald spazieren, aber ich wusste, sie saß lieber neben dem anderen betagten Bauernhaus-Bewohner an der Sonne, ohne Sonnencreme, und sie bekam keinerlei Hautschäden, sondern eine Bräune, um die ich sie damals, unreif wie ich war, beneidete. Vielleicht kam das auch daher, dass die abgehärtet war von der Feldarbeit, die sie als junge Frau im Mährenland verrichten musste. Ich bin übrigens äußerst blass, weil sich durch mehrmalige kindliche Selbstversuche, Bräune zu schinden, herausstellte, dass ich kaum Sonne vertrug, sondern lediglich mit Pusteln, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit durch nervöse Hitzegefühle reagierte. Später, als Oma zu uns nach Hause zog, war sie bereits taub wie eine Nuss und reagierte mehr auf eine fast geheime Zeichensprache, weil sie nie ihr Hörgerät richtig einstellte, zum Ärger meiner Mutter. Damals zitterte sie auch schon recht heftig, aber sie konnte wundervolle Deckchen häkeln, mit einer winzigen Häkelnadel und superdünnem Garn. Ab und zu kam uns noch die deutsche Verwandtschaft besuchen, aber auch die wurde im Laufe der Zeit immer weniger, und mit dem Tod meiner Oma hörten diese auch auf. Meine Oma war ein Unikum, sie war freundlich und zuvorkommend zu Fremden, aber störrisch und wortkarg zu ihrer eigenen Familie. So wie ältere Leute halt manchmal sind. Leider hatte ich nie einen Großvater erlebt und auch sehr wenig von meiner Oma väterlicherseits. Die Martha-Oma war meine einzige Oma, aber durch sie habe ich viel mitbekommen, wie man mit der älteren Generation umgeht. Mit Geduld, Liebe und Humor...
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Überlebenskunst" 🖤
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logi1974 · 4 months
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Cornwall 2024 - Tag 20
Ladies und Gentlemen!
Eine Seefahrt die ist lustig, Eine Seefahrt, die ist schön, Denn da kann man fremde Länder Und noch manches andre sehn. Hol-la-hi, hol-la-ho, Hol-la-hi-a hi-a hi-a, Hol-la-hia, hol-la-ho, Hol-la-hi, hol-la-ho, Hol-la-hi-a hi-a hi-a, Hol-la-ho ...
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Heute geht es ... Richtig! ... auf´s Wasser. Bootstouren gehören zu einem Besuch in Cornwall irgendwie dazu und so hatten wir uns im Vorfeld bereits für eine spezielle Tour entschieden.
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Natürlich hat es etwas mit Tieren zu tun, denn wir wollten Delfine, Vögel und andere Meerestiere sehen. Unter den vielen Anbietern, die sich hier in Penzance tummeln, fiel unsere Wahl auf den Mermaid Wildlife Trip.
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Dieser Anbieter nutzt ein kleines Fischerboot für seine Touren. Fast alle anderen fahren mit diesen High Speed Booten, das ist nix für uns.
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Maximal 12 bis 15 Personen sind hier nur mit an Bord - sehr angenehm. Noch viel angenehmer ist es, dass dieses Boot auch über eine Toilette verfügen.
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Man kann sich aussuchen, ob man auf einer der Bänke in der Mitte des Bootes oder lieber ganz hinten sitzen will.
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Die Tour startet in dem schönen Hafenstädtchen Penzance und endet dort natürlich auch wieder.
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Wichtig! An Bord gibt es keine Getränke oder Essen, aber wir haben alles dabei plus Tabletten gegen Seekrankheit und natürlich auch Sonnencreme & Brille.
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Unsere dreistündige Tour führt von Penzance, an der Südküste in Richtung Westen entlang und natürlich um den St. Michael´s Mount, die Hauptsehenswürdigkeit dieser Gegend.
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Wir genießen den Blick auf die Klippen, sehen den Hafen von Mousehole und erkennen deutlich das Freilufttheater Minack.
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Unser Fischerboot tuckert gemütlich durchs Wasser, die Küste liegt hinter uns und alle halten Ausschau nach den Delfinen - und auf einmal sind sie da!
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Es ist eine ganze Gruppe. Die Tiere bleiben erstaunlich nah am Boot, fast so, als ob sie uns Geleit geben wollten. Sie haben überhaupt keine Angst und scheinen das Ganze als ein Spiel zu sehen.
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Trotzdem spielt der Respekt für die Tiere eine große Rolle, man bedrängt sie nicht und man versucht den Impact dieser Touren so gering wie möglich zu halten.
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Die Tourguides nutzen die Fahrten gleichzeitig auch zum Sammeln wissenschaftlicher Daten.
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Es gibt vor den Küsten Cornwalls mehrere Arten von Delfinen. Die Wissenschaftler können jedes einzelne Tieridentifizieren, erklärt uns der Kapitän, entweder anhand der Form der Rückenflosse oder oft haben Delfine auch markante Zeichnungen auf der Haut.
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Auf dem Rückweg fahren wir an der kleinen Insel St. Clement vorbei, die nur 350 Meter vor dem Hafeneingang von Mousehole liegt.
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Hier sonnen sich tatsächlich ein paar Kegelrobben auf den Steinen.
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Die Kegelrobbe gehört wie der Seehund zur Familie der Hundsrobben (Phocidae). 
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Die Tiere werden bis zu 2,50 Meter lang und erreichen ein Gewicht bis zu 300 Kilogramm. 
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Ehe wir uns versehen, sind wir wieder im Hafen von Penzance angekommen. Schön war´s!
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Anschließend schlendern wir noch durch Penzance bis hinunter an den Jubilee Pool. Ein Meerwasser-Strandbad im Art-Déco-Stil mit Blick auf das Meer. 
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Das Lido wurde am 31. Mai 1935 im Rahmen der Feierlichkeiten zum Silberjubiläum von König Georg V. eröffnet. Es ist denkmalgeschützt und gilt, mit Ausnahme des Saltdean Lido bei Brighton, als das schönste erhaltene Beispiel seiner Art.
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Während des Großteils des 20. Jahrhunderts spielten Strandbäder in vielen Küstenstädten eine große Rolle. Tatsächlich gab es einst bis zu 169 Strandbäder in ganz Großbritannien.
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Der Jubilee Pool in Penzance ist der größte von nur noch fünf verbliebenen Meerwasser-Strandbädern im Vereinigten Königreich.
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Heute beherbergt das Bad das erste geothermische Becken Großbritanniens, ein riesiges Schwimmbad und ein Anfängerbecken, die alle täglich mit frischem Meerwasser aufgefüllt werden.
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Auf dem Rückweg zum Auto beobachten wir den Badespaß im Hafenbecken.
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Der Sommer scheint offiziell für eröffnet erklärt.
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Die Außenplätze der Restaurants sind ebenfalls gut gefüllt.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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phasmophobie · 8 months
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Abgesehen vom Licht der kleinen Nachttischlampe, deren weißer Lampenschirm teilweise eingerissen war, war es vollkommen düster im Zimmer. Der Himmel war wolkenbehangen und verhinderte den Einfall von Licht durch die breiten und hohen Fenster. Die Gardinen hingen unbewegt an den Rändern und bauschten sich am Boden. Es wurde sich nie die Mühe gemacht, sie umzunähen. Sie erfüllten lediglich — und gelegentlich — den Zweck von absoluter Dunkelheit, statt irgendwelchen ästhetischen Ansprüchen gerecht zu werden. Feiner Staub sammelte sich auf der Fensterbank, der nicht wich, egal wie oft er verbannt wurde. Eine Pflanze in einem braunen, schlichten Tontopf mit Unterschale kauerte erwartungsvoll neben einer erstarrten Fliege. Beide sahen sich ihrem Schicksal stellend, ihren Aufenthalt nicht zu überleben. Schlaff hingen die tellerförmigen Blätter über den Topfrand. Vergebens rang sie nach Aufmerksamkeit ihres Besitzers, der sie nur wahrnahm, wenn er sich dem Bett zuwenden würde. Und selbst dann vergaß er es im nächsten Moment, sofern er jemals das Bedürfnis gehabt hatte, sie mit frischem Wasser zu erfreuen. Es war ein Aspekt der Pflanzenpflege, der nicht beachtet worden war, als der Gedanke fiel, für Freundlichkeit im eigenen Zimmer zu sorgen. Das Bett war unordentlich, doch nicht schmutzig. Der dunkelblaue Bettbezug schmeichelte dem rot der Bettdecke nicht. Auch hier handhabte der Besitzer es wie bei den Gardinen. Praktisch über ästhetisch. Dennoch erweckte die Inneneinrichtung nicht den Eindruck, er wäre völlig abgeneigt von dem Konzept eines zusammengehörigen Stils. An den hohen Zimmerwänden lehnten gleichermaßen hohe, dunkle Regale. Sie rochen teilweise nach kalten Zigaretten, vermischt mit Zedernholz und dem Versuch, es mit Salbei zu vertuschen. Der Schreibtisch schien in ähnlicher Verfassung zu sein, mit Kerben, welche die Vorbesitzer hinterlassen hatten. Sein Stil war alt. Nicht zwangsläufig antik, doch durchaus rustikal und robust. Möbel aus einem Handwerk, das Pressspanplatten und Hartplastik überstiegen und die während eines Umzuges Freundschaften auf die Probe stellten. Gut, dass er sich darüber keine Gedanken machen musste. Weder über Umzüge, noch über Freunde.
Auf einem Schreibtischstuhl, umgeben von Stapeln an Büchern, kauerte ein Mann. Sein grauer Pullover spannte sich an seinen Schultern, während er nach vorne gebeugt über den Seiten eines Buches hing. Dunkelbraunes Haar fiel ihm in kurzen Strähnen über die Stirn, wenn sie sich zu sehr an das Gesetz der Schwerkraft hielten. Instinktiv schob der Mann seine schmalen Finger über den Schädel und hoffte, so der Gesetzestreue entgegenzuwirken. Das leichte Zittern seiner Hände nahm er dabei nicht einmal mehr wahr. Es war nicht überraschender für ihn, wie das sich Füllen seiner Lungen, das Runzeln seiner Stirn, die Anspannung seines Kiefers.
Das Schaben seines Stiftes füllte den Raum zusammen mit seiner tiefen und durchaus entspannten Atmung. Immer wieder ertappte er sich dabei, wie seine Lider schwer wurden und drohten zu fallen. Sein Körper zuckte in unregelmäßigen Abständen, eine weitere wache Minute eine absolute Pein. Doch an Schlaf konnte Pavel Zamádis beim besten Willen nicht denken. Genau genommen dachte er an nichts anderes, er wollte es allerdings nicht zulassen. Je länger es ihm gelang, sich davon abzuhalten, desto weniger musste er sich mit dem Herumschlagen, was ihn erwartete, wenn sich die Schatten auf seine Augen legten. Für einen Mann seines Metier war es vermutlich nicht sonderlich überraschend, dass Albträume ihn heimsuchen. Die einen würden sagen, es war das schlechte Gewissen, die anderen würden glauben, es sei das Trauma. In Pavels Augen stimmte beides, wenn auch nicht auf die Weise, wie sie gemeint war.
Pavel war verflucht, solange er denken konnte. Nicht immer hatte dies mit Geistern zu tun.
Geboren als erster Sohn eines renommierten Wissenschaftlers mit einer Erfolgsleiter, steiler als der Aufstieg der Apollo 11, und einer florierenden pharmazeutischen Firma deren Gründung zurück in die Neunziger ging, standen Pavel die Türen zu einem gesponserten und vor allem erfolgreichen Werdegang offen. Doch wie das Schicksal so wollte, geriet sein Leben buchstäblich aus der Bahn und der Verlust seiner Mutter beeinträchtigte ihn so weit, dass die Pläne seines Vaters unerreicht blieben. Obwohl Pavel seinen Vater nicht mehr nach seiner Meinung fragen konnte, wusste er, wie enttäuscht er von dessen Berufswahl war. Zugegeben, jedes Elternteil erwartete mehr Ernsthaftigkeit in dem, was die Zukunft des Kindes bestimmen sollte. Geisterjäger sein stand doch recht tief auf der Liste der Wunschberufe. Letztlich war diese Entscheidung keine gewesen, die er zum Trotz getroffen hatte. Genau genommen war sie gefallen, gerade weil es niemanden mehr gab, der seinen Unmut darüber zum Ausdruck bringen konnte. Pavels Eltern waren tot und das schon seit einigen Jahren. Die Umstände ihres Todes waren weder mysteriös noch ungeklärt, dennoch hatten sie ihm die Sicht auf Dinge ermöglicht, die für andere Menschen Hirngespinste und Geschichten waren. Das zu glauben, erfüllte ihn nicht mit Wut oder Zorn, geschweige denn Traurigkeit oder herablassender Überheblichkeit. Es bedeutete schlichtweg, dass diese Menschen noch nie einem Geist begegnet waren — und das war grundsätzlich etwas Gutes.
Es gab genug Menschen in den Staaten und darüber hinaus, die täglich in Berührung mit sowohl bösartigen und lästigen wie nervtötenden und verängstigten Seelen kamen, die den Weg in die Nachwelt — oder was auch immer auf der anderen Seite lauerte — nicht geschafft hatten. Nachvollziehbar. Die Angst vor dem Unbekannten hielt die meisten Toten an die Lebenden gebunden. Wer wollte sein vertrautes Heim hinter sich lassen, wenn das, was folgt, schlimmer sein könnte? Das Konzept von einem Fegefeuer war zwar keines, dem Pavel folgte, trotzdem konnte auch er sich bessere Orte vorstellen, als die Qualen von alles vernichtenden Flammen ertragen zu müssen. Wer würde da nicht Trost in den alten Fasern eines Stoffbären suchen, der bereits im Kindergarten erfolgreiche Dienste absolviert hatte? Wer würde sich nicht an einen Menschen binden, der schon immer Inbegriff von Sicherheit gewesen war? Wer würde nicht, vollkommen überfordert von Emotionen und Gedanken, das nächstbeste ergreifen und sich daran klammern, als würde wortwörtlich das Leben davon abhängen? Angst und Ungewissheit ist Antrieb für viele Lebenden. Sie bestimmen darüber, ob wir an einen Ort gehen, ein Treffen besuchen oder eine Verabredung absagen. Mutig ist, so sagen die Bücher, wer das Böse stellt. Doch in Wahrheit bedeutet Mut, etwas zu tun, was man nicht kennt.
Pavel war noch nie mutig. In seinem ganzen Leben hatte er noch nie etwas gewagt, was er nicht kannte. Die Bestimmung und Austreibung von Geistern hatte er sich angeeignet. Sich ihnen zu stellen, kannte er bereits aus seiner Kindheit — und selbst das war nicht einmal seine eigene Wahl gewesen. Das merkwürdige und obskure wurde normal und alltäglich für denjenigen, der sein gesamtes Leben damit zu tun hatte.
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