#fritz.box
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smartwirtschaft · 7 months ago
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Fritz!Box – Alles, was du wissen musst
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Die Fritz!Box ist weit mehr als nur ein Router, der dein Internet bereitstellt. Sie hat sich zu einem unverzichtbaren Bestandteil moderner Haushalte entwickelt, da sie eine Fülle von Funktionen bietet, die über das bloße Bereitstellen von WLAN hinausgehen. Sie kann Telefonanlagen ersetzen, Smart-Home-Geräte steuern und dein Heimnetzwerk so optimieren, dass selbst technikscheue Nutzer davon profitieren. Doch was macht die Fritz!Box so besonders, und wie kannst du sie optimal nutzen? Tauchen wir tief in die Welt dieses Alleskönners ein.
Was ist eine Fritz!Box?
Hinter der Fritz!Box steckt das Berliner Unternehmen AVM, das seit Jahren für seine hochwertigen Produkte bekannt ist. Die Fritz!Box ist dabei die Speerspitze ihrer Entwicklung und bietet Modelle für nahezu jeden Internetanschluss – sei es DSL, Kabel, Glasfaser oder sogar LTE. Eine Fritz!Box ist nicht einfach nur ein Router. Sie ist oft gleichzeitig Telefonanlage, DECT-Basisstation, Medienserver und Smart-Home-Zentrale. Je nach Modell bekommst du zusätzliche Features wie VPN-Unterstützung, NAS-Funktionen und vieles mehr. Was die Fritz!Box jedoch so besonders macht, ist die intuitive Benutzeroberfläche, die selbst technologische Laien dazu einlädt, die zahlreichen Optionen auszuprobieren. Egal, ob du sie in einem kleinen Haushalt oder in einem großen Gebäude mit vielen Zimmern und dicken Wänden einsetzt – die Fritz!Box lässt sich flexibel anpassen und erweitern.
Wichtige Funktionen der Fritz!Box
Die Fritz!Box ist ein wahres Multitalent. Sie bietet zahlreiche Funktionen, die dir das Leben erleichtern können. Schauen wir uns die wichtigsten davon an. 1. WLAN für alle Bedürfnisse Das WLAN ist wohl die wichtigste Funktion eines Routers, und die Fritz!Box legt hier die Messlatte besonders hoch. Standardmäßig senden die meisten Modelle auf zwei Frequenzen: 2,4 GHz für eine größere Reichweite und 5 GHz für eine höhere Geschwindigkeit auf kurzen Distanzen. Neuere Modelle unterstützen sogar Wi-Fi 6, den aktuellen WLAN-Standard, der noch mehr Geräte gleichzeitig bedienen kann und dabei schneller und stabiler ist. Warum ist das WLAN der Fritz!Box so gut? - Mesh-Technologie: Nutzt du mehrere AVM-Geräte wie die Fritz!Box und Repeater, arbeitet dein Netzwerk als ein einziges System. Dein Gerät verbindet sich immer automatisch mit dem stärksten Signal, ohne dass du es merkst. - Einfache Einrichtung: Du kannst dein WLAN mit wenigen Klicks aktivieren und konfigurieren. Sogar eine Kindersicherung für bestimmte Geräte lässt sich einrichten. - WLAN-Gastzugang: Besuch von Freunden oder der Familie? Mit dem Gastnetz kannst du ihnen Zugang zum Internet geben, ohne dass sie in dein Heimnetzwerk kommen. Das ist nicht nur praktisch, sondern auch sicher. 2. Telefonie: Mehr als nur ein Router Viele Fritz!Box-Modelle verfügen über eine integrierte Telefonanlage. Das bedeutet, dass du analoge Telefone, ISDN-Geräte oder DECT-Telefone direkt an die Box anschließen kannst. Dank der DECT-Basisstation kannst du kabellose Telefone in deinem Zuhause nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät kaufen zu müssen. Zusätzliche Telefonie-Funktionen: - Fritz!App Fon: Verwandelt dein Smartphone in ein Festnetztelefon, das über die Fritz!Box läuft. - Rufumleitungen und Anrufbeantworter: Du kannst individuell einstellen, welche Anrufe weitergeleitet werden sollen oder welche Nachrichten automatisch auf dem integrierten Anrufbeantworter landen. - Telefonbuch-Funktionen: Die Fritz!Box kann Kontakte speichern und synchronisieren, sogar mit Online-Diensten wie Google. 3. Benutzeroberfläche: Alles im Griff Ein großer Vorteil der Fritz!Box ist ihre einfache Bedienung. Du erreichst die Benutzeroberfläche über deinen Browser, indem du „fritz.box“ eingibst. Dort findest du alle Einstellungen übersichtlich aufgelistet, von der WLAN-Konfiguration über Kindersicherungen bis hin zu detaillierten Statistiken über deine Internetverbindung. Die Menüstruktur ist logisch aufgebaut, sodass selbst ungeübte Nutzer schnell finden, was sie suchen. Und falls doch mal etwas unklar ist, gibt es zu nahezu jeder Funktion eine Erklärung direkt in der Oberfläche. Ein weiteres Highlight ist die Möglichkeit, die Fritz!Box von unterwegs zu steuern. Mit Diensten wie MyFRITZ! kannst du sicher auf deine Box zugreifen, egal wo du gerade bist. 4. Sicherheit: Schutz für dein Heimnetz In einer Zeit, in der Cyberangriffe immer häufiger werden, ist die Sicherheit eines der wichtigsten Kriterien bei der Wahl eines Routers. Die Fritz!Box bietet hier zahlreiche Schutzmaßnahmen: - WPA3-Verschlüsselung: Modernste Verschlüsselungstechnologie sorgt dafür, dass niemand unbefugt auf dein WLAN zugreifen kann. - Firewall und Gastzugang: Deine Fritz!Box ist standardmäßig mit einer aktiven Firewall ausgestattet, die dein Heimnetz vor Angriffen schützt. Der Gastzugang isoliert fremde Geräte vom Rest deines Netzwerks. - Regelmäßige Updates: AVM ist bekannt dafür, seine Geräte lange zu unterstützen. Sicherheitslücken werden schnell geschlossen, und neue Funktionen werden oft kostenlos nachgereicht.
So richtest du deine Fritz!Box ein
Die Fritz!Box ist bekannt für ihre einfache Einrichtung, die selbst Einsteiger problemlos meistern können. Hier ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie du deine Box in Betrieb nimmst: - Anschließen: Verbinde die Fritz!Box mit der Telefondose oder dem Modem und schließe sie an die Stromversorgung an. - Internetverbindung einrichten: Öffne einen Browser und gib „fritz.box“ ein. Dort wirst du Schritt für Schritt durch die Einrichtung geführt. Deine Zugangsdaten erhältst du in der Regel von deinem Internetanbieter. - WLAN einrichten: Die voreingestellten WLAN-Daten findest du auf der Unterseite der Fritz!Box. Du kannst diese natürlich jederzeit ändern. - Telefonie konfigurieren: Falls deine Fritz!Box Telefoniefunktionen unterstützt, kannst du hier deine Nummern einrichten und Geräte verbinden.
Häufige Probleme und ihre Lösungen
Ich komme nicht auf „fritz.box“ - Überprüfe die Verbindung: Stelle sicher, dass dein Gerät mit der Fritz!Box verbunden ist – per LAN oder WLAN. - IP-Adresse nutzen: Falls „fritz.box“ nicht funktioniert, gib die IP-Adresse der Box ein (meistens 192.168.178.1). Mein WLAN ist zu schwach - Repeater einsetzen: AVM bietet spezielle Fritz!Repeater an, die die Reichweite deines WLANs erhöhen können. - Optimale Position der Box: Stelle die Fritz!Box möglichst zentral auf und vermeide Hindernisse wie Wände oder Metallflächen. Meine Geräte haben kein Internet - Neustart der Fritz!Box: Oft reicht es, die Fritz!Box kurz vom Strom zu trennen und neu zu starten. - Kabel überprüfen: Achte darauf, dass alle Kabel richtig angeschlossen sind und keine Beschädigungen aufweisen.
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Fazit
Die Fritz!Box ist der perfekte Router für alle, die mehr wollen als nur Internetzugang. Sie bietet leistungsstarkes WLAN, eine integrierte Telefonanlage, umfassende Sicherheitsfeatures und zahlreiche Zusatzfunktionen wie die Steuerung von Smart-Home-Geräten. Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche und der vielen Hilfsmöglichkeiten ist sie sowohl für Technik-Enthusiasten als auch für Einsteiger geeignet. Mit einer Fritz!Box bist du bestens gerüstet, egal ob du surfen, streamen, telefonieren oder dein Zuhause smarter machen willst. Sie ist ein zuverlässiger Begleiter für deinen digitalen Alltag – und das Beste: Es macht fast schon Spaß, sie zu entdecken! Read the full article
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sicher-stark-team · 11 months ago
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Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie?
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Wenn die Kinder auf eigenen Wegen im Internet unterwegs sind, ob mit Smartphone oder Tablet, ist immer wieder die Rede davon, man solle dann Kindersicherungen einrichten. Um Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten. So einfach es klingt, ist das in der Praxis nicht immer ganz einfach. Tatsächlich erlauben sowohl die WLAN-Router im Haus als auch viele Smartphones, den Internet-Zugang zu beschränken. Und das ist gerade bei jüngeren Kindern durchaus sinnvoll. Der erste Schritt zur Einrichtung von Kindersicherungen beginnt oft beim WLAN-Router, dem zentralen Knotenpunkt Ihres Heimnetzwerks. Moderne Router bieten integrierte Funktionen zur Kindersicherung, die Ihnen ermöglichen, bestimmte Websites zu blockieren, den Internetzugang auf bestimmte Zeiten zu beschränken und Aktivitäten zu überwachen. Ein bisschen technisches Grundlagen-Wissen ist trotzdem dazu notwendig. Um diese Schutz-Funktionen zu nutzen, melden Sie sich zunächst in der Weboberfläche Ihres Routers an. Dies erfolgt normalerweise durch die Eingabe der IP-Adresse des Routers in Ihren Webbrowser. Die steht meistens auch auf dem Gerät. Dann benötigen Sie das Kennwort, das Sie bei der Einrichtung des Routers bekommen haben, um Änderungen vorzunehmen. In den meisten Fällen finden Sie diese Optionen zur Kindersicherung im Bereich „Sicherheit“ oder „Elterneinstellungen“. Hier können Sie Profile für jedes Ihrer Kinder erstellen, spezifische Webseiten blockieren und Zeitlimits für die Internetnutzung festlegen. Als Beispiel hier die Kindersicherungsfunktionen für die weit verbreitete Fritz!Box. Sie bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche unter der Adresse „fritz.box“, mit der Eltern Websites filtern, Zeitpläne erstellen und die Nutzung überwachen können. Durch die Aktivierung dieser Funktionen können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen. Dazu gehen Sie von der Startseite der Fritz!Box auf die Funktion „Internet“, dort finden Sie einen weiteren Menüpunkt „Filter“. Jetzt können Sie sogenannte Zugangsprofile einrichten. Diese Profile beinhalten Uhrzeiten, wann der Zugang erlaubt ist, ebenso können Sie Webseiten sperren, die nicht zugänglich sein sollen. Zum Beispiel „tiktok.com“. Die Fritz!Box bietet noch einen besonderen Service. In diesem Zugangsprofil können Sie automatisch alle Seiten sperren, die von der „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“ indiziert wurden. Also als ungeeignet eingestuft. Haben Sie ein solches Profil angelegt, speichern Sie es und weisen es dann dem Gerät Ihres Kindes auf der Filter-Seite zu. Neben den Router-basierten Lösungen gibt es auch zahlreiche Softwareoptionen, die auf den Geräten Ihrer Kinder installiert werden können. Diese Programme bieten oft erweiterte Funktionen, wie detaillierte Berichte über die Online-Aktivitäten, die Möglichkeit, bestimmte Anwendungen zu blockieren und Benachrichtigungen bei verdächtigen Aktivitäten. Ein Beispiel für solche Software ist „Norton Family“. Diese Anwendung ermöglicht es Eltern, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen, unangemessene Inhalte zu blockieren und Bildschirmzeiten festzulegen. Ähnliche Programme wie „Kaspersky Safe Kids“ bieten ebenfalls umfassende Kindersicherungsfunktionen und sind einfach zu konfigurieren. Bedenken Sie nur das dies eine russische Software ist und das zur Zeit Krieg ist, was gegen deutsche Server eingesetzt werden könnte. Auf Android-Geräten können Eltern die App „Google Family Link“ verwenden. Diese App ermöglicht es, die Bildschirmzeit zu überwachen, Apps zu genehmigen oder zu blockieren und den Standort des Geräts zu verfolgen. Ähnlich bietet Apple mit „Screen Time“ auf iOS-Geräten eine Funktion, mit der Eltern Nutzungszeiten festlegen, bestimmte Inhalte blockieren und Aktivitäten überwachen können. Um diese Funktionen zu aktivieren, müssen Eltern die jeweilige App herunterladen und ein Konto mit Passwort erstellen. Nach der Einrichtung können sie die Geräte ihrer Kinder hinzufügen und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Wenn Sie noch tiefer ins Thema einsteigen möchten, besuchen Sie einmal die Website „www.mimikama.org“. Dort finden Sie unter dem Suchwort „Kindersicherung“ noch weitere Artikel, wie Sie den Umgang mit dem Internet für Ihre Kinder sicherer gestalten können. Ebenso natürlich über die Website des Sicher-Stark-Teams. Lesen Sie auch unseren Artikel über Abenteuerland Internet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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whatdosevpnmean · 1 year ago
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mit fritzbox verbindung zu vpn-server herstellen
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mit fritzbox verbindung zu vpn-server herstellen
FritzBox VPN-Verbindung einrichten
Um eine VPN-Verbindung auf Ihrer FritzBox einzurichten, sind nur wenige Schritte erforderlich. Ein Virtual Private Network (VPN) ermöglicht es Ihnen, sicher und verschlüsselt auf Ihr Heimnetzwerk zuzugreifen, auch wenn Sie sich nicht zuhause befinden. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie von unterwegs aus auf sensible Daten oder lokale Netzwerkressourcen zugreifen müssen.
Die Einrichtung einer VPN-Verbindung auf einer FritzBox ist einfach und benutzerfreundlich. Zunächst müssen Sie sich über Ihren Browser in die Benutzeroberfläche Ihrer FritzBox einloggen. Gehen Sie zu "Internet" und wählen Sie dann "Freigaben" aus. Klicken Sie auf den Reiter "VPN" und fügen Sie eine neue VPN-Verbindung hinzu.
Wählen Sie den VPN-Typ, den Sie verwenden möchten, und vergeben Sie einen Namen für die Verbindung. Legen Sie die Zugangsdaten fest und aktivieren Sie die VPN-Verbindung. Sie können auch individuelle Einstellungen vornehmen, je nach Ihren Anforderungen.
Sobald die VPN-Verbindung eingerichtet ist, können Sie von jedem Ort aus eine sichere Verbindung zu Ihrem Heimnetzwerk herstellen. Dies ist besonders praktisch, wenn Sie auf Reisen sind und dennoch auf Ihre lokalen Dateien oder Geräte zugreifen müssen.
Mit der FritzBox ist es einfach, eine VPN-Verbindung einzurichten und so für mehr Sicherheit und Flexibilität in Ihrem Netzwerk zu sorgen. Probieren Sie es aus und bleiben Sie immer verbunden, egal wo Sie sich gerade befinden.
VPN-Verbindung mit FritzBox herstellen
Eine VPN-Verbindung mit einer FritzBox herzustellen ist eine effektive Möglichkeit, um die Sicherheit Ihrer Internetverbindung zu erhöhen. Mit einer VPN (Virtual Private Network) können Sie Ihre Daten verschlüsseln und anonym im Internet surfen.
Um eine VPN-Verbindung mit Ihrer FritzBox herzustellen, müssen Sie zuerst die notwendigen Einstellungen vornehmen. Gehen Sie dazu in das Benutzeroberfläche Ihrer FritzBox und navigieren Sie zu den VPN-Einstellungen. Dort können Sie einen neuen VPN-Benutzer anlegen und die entsprechenden Zugangsdaten festlegen.
Anschließend benötigen Sie noch eine VPN-Software auf Ihrem Endgerät, mit der Sie die Verbindung zur FritzBox herstellen können. Geben Sie die Zugangsdaten ein, die Sie zuvor in der FritzBox eingerichtet haben, und schon sollten Sie eine sichere VPN-Verbindung hergestellt haben.
Eine VPN-Verbindung bietet nicht nur mehr Sicherheit, sondern ermöglicht es Ihnen auch, auf geo-blockierte Inhalte zuzugreifen und Ihre Online-Privatsphäre zu schützen. Achten Sie jedoch darauf, eine zuverlässige VPN-Software zu verwenden und regelmäßige Sicherheitsupdates durchzuführen, um Ihre Daten zu schützen.
Zusammenfassend ist es also relativ einfach, eine VPN-Verbindung mit einer FritzBox herzustellen und von den Vorteilen einer sicheren und anonymen Internetverbindung zu profitieren. Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, können Sie sich an den Kundensupport Ihres VPN-Anbieters oder von AVM, dem Hersteller der FritzBox, wenden.
VPN-Server mit FritzBox verbinden
Um die Privatsphäre und Sicherheit im Internet zu gewährleisten, entscheiden sich viele Nutzer dafür, einen VPN-Server mit ihrer FritzBox zu verbinden. Ein VPN (Virtual Private Network) ermöglicht es, eine verschlüsselte Verbindung zwischen dem eigenen Gerät und dem Internet herzustellen, was die Datensicherheit erheblich verbessert.
Die Verbindung eines VPN-Servers mit einer FritzBox ist relativ einfach. Zunächst ist es wichtig, einen geeigneten VPN-Anbieter zu wählen und dessen Konfigurationsdaten zu erhalten. Anschließend loggt man sich in die Benutzeroberfläche der FritzBox ein, in der Regel über die IP-Adresse "fritz.box". Unter dem Punkt "Internet" und "Freigaben" findet man die Option "VPN". Hier kann man die Konfiguration für den VPN-Zugang vornehmen, indem man die bereitgestellten Daten des VPN-Anbieters eingibt.
Nachdem die Konfiguration abgeschlossen ist, kann man die Verbindung zum VPN-Server herstellen, indem man sich über die FritzBox mit dem Internet verbindet. Dadurch wird der gesamte Datenverkehr über den VPN-Server geleitet, was die Anonymität und Sicherheit im Netz deutlich erhöht.
Es ist jedoch zu beachten, dass die Leistung des Internetzugangs durch die VPN-Verbindung beeinträchtigt werden kann, da der Datenverkehr verschlüsselt und über einen externen Server geleitet wird. Dennoch bietet die Verbindung eines VPN-Servers mit der FritzBox ein hohes Maß an Privatsphäre und Sicherheit im Internet, was für viele Nutzer von großer Bedeutung ist.
VPN-Einstellungen auf FritzBox konfigurieren
Um die VPN-Einstellungen auf Ihrer FritzBox zu konfigurieren, müssen Sie zunächst eine Verbindung zwischen Ihrem Gerät und der FritzBox herstellen. Dies ist besonders nützlich, wenn Sie von unterwegs auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen möchten oder Ihre Verbindung absichern wollen.
Der erste Schritt besteht darin, sich in die Benutzeroberfläche Ihrer FritzBox einzuloggen. Geben Sie dazu die IP-Adresse der FritzBox in Ihren Browser ein und melden Sie sich mit Ihrem persönlichen Passwort an. Navigieren Sie dann zum Punkt "Internet" und wählen Sie "Freigaben" aus.
Dort finden Sie die Option für VPN-Einstellungen. Aktivieren Sie diese und legen Sie ein Passwort fest. Anschließend können Sie die Art des verwendeten VPNs auswählen. Hier stehen Ihnen verschiedene Optionen zur Verfügung, je nachdem, welche Art von Verbindung Sie herstellen möchten.
Sobald Sie die gewünschten Einstellungen vorgenommen haben, speichern Sie diese ab und starten Sie die VPN-Verbindung. Nun können Sie von extern auf Ihr Heimnetzwerk zugreifen, indem Sie sich mit den entsprechenden Zugangsdaten verbinden.
Mit diesen einfachen Schritten können Sie die VPN-Einstellungen auf Ihrer FritzBox konfigurieren und Ihre Verbindung sichern. So haben Sie die volle Kontrolle über den Zugriff auf Ihr Heimnetzwerk, egal wo Sie sich gerade befinden.
FritzBox für VPN-Zugriff konfigurieren
Um eine FritzBox für VPN-Zugriff zu konfigurieren, sind einige Schritte erforderlich. Ein Virtual Private Network (VPN) ermöglicht es Benutzern, sicher auf ihr Heimnetzwerk zuzugreifen, auch wenn sie sich außerhalb befinden. Dies kann besonders nützlich sein, um sensible Daten zu schützen und eine sichere Verbindung von überall her zu gewährleisten.
Um mit der Konfiguration zu beginnen, muss der Benutzer zuerst auf die Benutzeroberfläche der FritzBox zugreifen. Dies geschieht, indem man die IP-Adresse der FritzBox in einem Webbrowser eingibt. Anschließend navigiert man zu den VPN-Einstellungen und erstellt ein neues VPN-Profil. Dabei werden verschiedene Parameter wie der VPN-Typ, die Zugangsdaten und die IP-Adressen festgelegt.
Nachdem das VPN-Profil erstellt wurde, muss der Benutzer die entsprechenden Einstellungen auf seinem Endgerät vornehmen. Dies kann je nach Betriebssystem variieren, erfordert jedoch in der Regel die Eingabe der VPN-Zugangsdaten, um eine Verbindung zur FritzBox herzustellen.
Sobald die Konfiguration abgeschlossen ist, kann der Benutzer nun sicher über das VPN auf sein Heimnetzwerk zugreifen. Dies ermöglicht es, Dateien auszutauschen, auf Netzwerkgeräte zuzugreifen und die Internetverbindung zu verschlüsseln.
Insgesamt bietet die Konfiguration einer FritzBox für VPN-Zugriff eine bequeme und sichere Möglichkeit, von überall her auf das Heimnetzwerk zuzugreifen.
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howtousevpnontor · 1 year ago
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mit myfritz app vpn aufbauen
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mit myfritz app vpn aufbauen
VPN-Einrichtung mit MyFRITZ-App
Als eine der führenden VPN-Lösungen in Deutschland bietet die MyFRITZ-App eine einfache Möglichkeit zur Einrichtung eines virtual private network (VPN). Mit der MyFRITZ-App können Benutzer sicher auf ihr Heimnetzwerk zugreifen, auch wenn sie sich nicht zu Hause befinden.
Um die VPN-Einrichtung mit der MyFRITZ-App durchzuführen, müssen Benutzer zunächst die App auf ihrem Smartphone oder Tablet installieren. Nach dem Öffnen der App müssen sie sich mit ihren FRITZ!Box-Anmeldeinformationen anmelden. Anschließend können sie die VPN-Einstellungen anpassen und personalisieren.
Die MyFRITZ-App bietet verschiedene Verschlüsselungsprotokolle, um die Sicherheit der Verbindung zu gewährleisten. Benutzer können auswählen, ob sie die VPN-Verbindung dauerhaft aktivieren oder nur bei Bedarf nutzen möchten. Darüber hinaus ermöglicht die App die Verwaltung von Benutzerrechten und die Überwachung der VPN-Verbindung in Echtzeit.
Dank der benutzerfreundlichen Oberfläche der MyFRITZ-App gestaltet sich die Einrichtung eines VPNs kinderleicht. Benutzer können die Verbindung mit nur wenigen Klicks konfigurieren und sicherstellen, dass ihre Daten geschützt sind. Mit der MyFRITZ-App können sie unterwegs auf ihre Dateien zugreifen, ohne sich um potenzielle Sicherheitsrisiken sorgen zu müssen.
Insgesamt bietet die MyFRITZ-App eine zuverlässige und benutzerfreundliche Lösung für die VPN-Einrichtung. Mit dieser App können Benutzer ihre Privatsphäre schützen und sicher im Internet surfen, unabhhängig davon, wo sie sich gerade befinden.
Sichere Verbindung aufbauen
Um im Internet sicher zu surfen und vertrauliche Daten zu schützen, ist es wichtig, eine sichere Verbindung aufzubauen. Eine sichere Verbindung wird durch die Verwendung von Verschlüsselungstechnologien wie SSL/TLS-Protokollen gewährleistet. Wenn Sie eine Webseite besuchen und eine sichere Verbindung aufbauen wollen, achten Sie auf das Schlosssymbol in der Adressleiste des Browsers und darauf, dass die URL mit "https://" beginnt.
Durch die Verschlüsselung werden alle Daten, die zwischen Ihrem Gerät und der Webseite ausgetauscht werden, geschützt. Dies ist besonders wichtig, wenn vertrauliche Informationen wie Passwörter, Kreditkarteninformationen oder persönliche Daten übermittelt werden. Ohne eine sichere Verbindung könnten diese Daten von Cyberkriminellen abgefangen und missbraucht werden.
Es ist ratsam, keine sensiblen Informationen auf Webseiten einzugeben, die keine sichere Verbindung anbieten. Viele moderne Browser warnen mittlerweile auch vor unsicheren Verbindungen und blockieren den Zugriff auf potenziell gefährliche Webseiten.
Zusätzlich zur sicheren Verbindung ist es auch wichtig, Firewall- und Antivirenprogramme auf Ihrem Gerät zu installieren und regelmäßig zu aktualisieren. Diese Maßnahmen erhöhen die Sicherheit Ihrer Daten und schützen vor Viren und Malware.
Insgesamt ist der Aufbau einer sicheren Verbindung im Internet unerlässlich, um Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu gewährleisten. Achten Sie daher immer auf eine verschlüsselte Verbindung, wenn Sie online sind.
Fritzbox VPN konfigurieren
Um Ihre Fritzbox für die Verwendung eines VPN zu konfigurieren, gibt es bestimmte Schritte, die befolgt werden müssen. Ein VPN (Virtual Private Network) bietet eine sichere Möglichkeit, um Daten über das Internet zu übertragen und Ihre Privatsphäre zu schützen.
Zunächst müssen Sie sich in die Benutzeroberfläche Ihrer Fritzbox einloggen. Gehen Sie dazu einfach in Ihrem Webbrowser auf die Adresse fritz.box und melden Sie sich mit Ihren Zugangsdaten an.
Im Menü der Fritzbox finden Sie den Punkt "Internet" und dann "Freigaben". Hier können Sie unter dem Unterpunkt "VPN" die Konfiguration für Ihr VPN vornehmen. Wählen Sie den Punkt "VPN einrichten" und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm.
Sie haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen VPN-Protokollen zu wählen, je nach Ihren Anforderungen und den Geräten, die Sie mit dem VPN verbinden möchten. Nachdem Sie die Konfiguration abgeschlossen haben, können Sie die Verbindung testen, um sicherzustellen, dass alles korrekt eingerichtet ist.
Denken Sie daran, dass die Verwendung eines VPN Ihre Internetverbindung etwas verlangsamen kann, da der Datenverkehr über einen externen Server geleitet wird. Dies ist jedoch ein kleiner Preis für die zusätzliche Sicherheit und Privatsphäre, die ein VPN bietet.
Folgen Sie diesen Schritten, um Ihre Fritzbox für die Verwendung eines VPN zu konfigurieren und genießen Sie eine sichere und geschützte Internetverbindung.
VPN-Verbindung mobil einrichten
Wenn Sie unterwegs sind und eine sichere Internetverbindung benötigen, ist die Einrichtung einer VPN-Verbindung auf Ihrem mobilen Gerät unerlässlich. Ein VPN, was für Virtual Private Network steht, verschlüsselt Ihre Daten und schützt Ihre Online-Aktivitäten vor neugierigen Blicken.
Um eine VPN-Verbindung mobil einzurichten, müssen Sie zuerst eine vertrauenswürdige VPN-App aus dem App Store oder Google Play Store herunterladen. Nach dem Download der App müssen Sie ein Konto erstellen und sich anmelden. Wählen Sie einen Serverstandort aus, der Ihnen eine sichere Verbindung bietet, und aktivieren Sie die VPN-Verbindung.
Sobald die VPN-Verbindung eingerichtet ist, können Sie sicher im Internet surfen, ohne Angst haben zu müssen, dass Ihre persönlichen Daten abgefangen werden. Eine VPN-Verbindung schützt Ihre Privatsphäre und ermöglicht es Ihnen, auf blockierte Websites zuzugreifen, egal wo Sie sich befinden. Denken Sie daran, die VPN-Verbindung zu aktivieren, wenn Sie öffentliche WLAN-Netzwerke nutzen, um Ihre Daten vor Hackern zu schützen.
Insgesamt bietet die Einrichtung einer VPN-Verbindung auf Ihrem mobilen Gerät eine erhöhte Sicherheit und Anonymität beim Surfen im Internet. Es ist einfach einzurichten und bietet Ihnen die Gewissheit, dass Ihre privaten Informationen geschützt sind. Nutzen Sie noch heute eine VPN-Verbindung, um Ihre Online-Präsenz zu sichern.
MyFRITZ-App für VPN nutzen
Die MyFRITZ-App bietet die Möglichkeit, eine VPN-Verbindung herzustellen, um von unterwegs sicher auf das Heimnetzwerk zuzugreifen. Hier erfährst du, wie du die MyFRITZ-App für VPN nutzen kannst.
Um die VPN-Funktion der MyFRITZ-App zu nutzen, musst du zunächst die App auf deinem Smartphone installieren. Anschließend verbindest du die App mit der FRITZ!Box in deinem Heimnetzwerk. Dies erfolgt über die Eingabe des FRITZ!Box-Kennworts und der Bestätigung der Verbindung.
Nach der erfolgreichen Verbindung kannst du die VPN-Einstellungen nach deinen Wünschen anpassen. Du kannst beispielsweise festlegen, welche Geräte im Heimnetzwerk für die VPN-Nutzung freigeschaltet werden sollen. Zudem kannst du einen individuellen VPN-Namen vergeben, um die Verbindung zu identifizieren.
Sobald die VPN-Verbindung eingerichtet ist, kannst du sicher und verschlüsselt auf deine Heimgeräte zugreifen, als wärst du zu Hause. Das ist besonders praktisch, wenn du unterwegs bist und dennoch auf deine Daten oder Anwendungen im Heimnetzwerk zugreifen möchtest.
Insgesamt bietet die MyFRITZ-App mit der VPN-Funktion eine einfache und sichere Möglichkeit, von überall aus auf das Heimnetzwerk zuzugreifen. So kannst du deine Daten schützen und flexibel auf deine Geräte zugreifen, egal wo du dich gerade befindest.
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simaarmygirl · 1 year ago
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FritzBox Beiträge zum Thema DNS Server
AVM - FritzBox (https://avm.de/service/fritzbox/fritzbox-7590/wissensdatenbank/publication/show/193_DNS-Server-in-der-FRITZ-Box-einrichten/) Auf der offiziellen AVM Webseite wird erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox einrichtet.
Chip - FritzBox (https://praxistipps.chip.de/fritzbox-dns-server-aendern-so-gehts_33105) Ein Beitrag von Chip zeigt Schritt für Schritt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Computer Bild - FritzBox (https://www.computerbild.de/artikel/cb-Tipps-Internet-FRITZ-BOX-DNS-Server-aendern-so-geht-einfach-23701311.html) Computer Bild erklärt einfach und verständlich, wie man den DNS Server in der FritzBox ändert.
Netzwerk Total - FritzBox (https://netzwerktotal.de/fritzb.webspace/fritz.box/dns.htm) Auf Netzwerk Total wird ausführlich erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox konfiguriert.
Giga - FritzBox (https://www.giga.de/tipp/fritz-box-dns-server-aendern-so-gehts/) Giga zeigt eine einfache Anleitung, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
FritzBox Blog (https://www.fritzblog.eu/fritzbox-dns-server-aendern/) Der FritzBox Blog erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Tipps & Tricks - FritzBox (https://www.tipps-tricks-kniffe.de/fritzbox-einen-anderen-dns-server-einrichten/) Hier findet man eine Anleitung zum Ändern des DNS Servers in der FritzBox.
Frankys Web - FritzBox (https://www.fragenzubezahlung.de/computer/hardware/router/dns-server-fritzbox-manuell-einstellen-anleitung-wie-geht-das/) Frankys Web zeigt, wie man den DNS Server manuell in der FritzBox einstellt.
IT-Blog24 - FritzBox (https://www.it-blog24.de/dns-server-fritzbox-aendern/) Hier wird erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändert.
RobbyQs - FritzBox (https://www.robbyqs.it/dieselbe/block-und-dns-sperren-entsperren/) RobbyQs zeigt, wie man Block- und DNS-Sperren in der FritzBox aufheben kann.
Mein-MMO - FritzBox (https://mein-mmo.de/dns-server-fritzbox-aendern/) Mein-MMO erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
PC Magazin - FritzBox (https://www.pc-magazin.de/ratgeber/fritzbos-dns-server-einstellen-3199749.html) Hier findet man eine Anleitung zum Einstellen des DNS Servers in der FritzBox.
PCgo - FritzBox (https://www.pcgo.de/ratgeber/festgelegt-dns-server-in-der-fritzbox-wechseln/) PCgo erklärt, wie man den festgelegten DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Netzwelt - FritzBox (https://www.netzwelt.de/anleitung/167415-fritzbox-dns-server-aendern.html) Netzwelt zeigt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändert.
Der Tutonaut - FritzBox (https://tutonaut.de/so-gehts-dns-server-in-der-fritzbox-aendern-ipvergleich/) Der Tutonaut erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Schieb - FritzBox (https://schieb.de/330640/fritzbox-7270-z-dns-server-adresse-aendern) Hier wird gezeigt, wie man die DNS-Server-Adresse in der FritzBox 7270 ändern kann.
Blogseite - FritzBox (https://www.blogseite.com/fritzbox-dns-server-aendern-so-gehts/) Blogseite gibt eine Anleitung zum Ändern des DNS Servers in der FritzBox.
Techfacts - FritzBox (https://www.techfacts.de/ratgeber/sicherheit/fritzbox-dns-server-aendern-so-gehts/) Hier wird erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Trick Works - FritzBox (https://trick-bei-works.de/fritz-routers-dns-server-aendern/) Trick Works zeigt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändert.
Winfuture - FritzBox (https://winfuture.de/videos/Hardware/Fritzbox-DNS-Server-aendern-19926.html) Winfuture hat ein Video, das erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Computerblues - FritzBox (https://www.computerblues.de/dns-server-fritzbox-aendern/) Computerblues zeigt Schritt für Schritt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
Web Insider - FritzBox (https://www.web-insider.de/fritzbox-dns-server-aendern-14-9) Web Insider gibt eine Anleitung zum Ändern des DNS Servers in der FritzBox.
Haenlein-Software - FritzBox (https://www.haenlein-software.com/programme/netze-technik/eigener-dns-server/) Hier wird erklärt, wie man einen eigenen DNS Server in der FritzBox einrichten kann.
Giga - FritzBox (https://www.schieb.de/330640/fritzbox-7270-z-dns-server-adresse-aendern) Ein Beitrag von Giga zeigt, wie man die DNS Server Adresse in der FritzBox 7270 ändern kann.
DSLWEB - FritzBox (https://www.dslweb.de/fritz-box-dns-server-aendern.php) DSLWEB erklärt, wie man den DNS Server in der FritzBox ändern kann.
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jc · 1 year ago
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Linktipps sind Fundstücke aus dem Internet, die ich live im eigenen Tool (RSS) poste, aber auch gerne mal im Blog zusammenfasse. Immerhin sind Link-Empfehlungen der Ursprung von Blogs.
Ich muss mal wieder Linkvorschläge nachliefern. Bitteschön!
Verwirrend: Internet-Domain fritz.box zeigt NFT-Galerie statt Router-Verwaltung „Dass sich der Berliner Netzwerkausstatter die Adresse nicht selber gesichert hat, überrascht daher, denn das Missbrauchspotential ist hoch.“
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callcentermaschen · 1 year ago
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👀Augen auf: So schützen wir uns vor den neuesten Betrugsmaschen👀
Stellt euch vor, ihr genießt eine ruhige Abendstunde und plötzlich – das Telefon läutet. Ein scheinbar netter Anrufer, der vorgibt, von einer Lottogesellschaft zu sein, meldet sich. Eure Aufregung steigt, doch Vorsicht ist geboten! Was harmlos beginnt, kann schnell zum Albtraum werden. Solche Betrugsfälle, liebe Community, finden nicht nur weit weg statt, sondern möglicherweise direkt vor eurer Haustüre, besonders in Regionen wie Sachsen, wo die Anzahl dieser Delikte stark ansteigt.
Diese Betrüger setzen auf eine altbewährte Masche: Sie möchten eure Bankdaten "verifizieren". Aber denkt daran, echte Lottogesellschaften würden niemals unaufgefordert nach sensiblen Informationen fragen. Diese Kriminellen nutzen unsere Träume von schnellem Reichtum aus, doch am Ende profitieren nur sie selbst – auf unsere Kosten.
Mit der Zeit haben diese Betrüger auch das Internet für ihre Machenschaften entdeckt. Nehmen wir an, ihr wollt die Einstellungen eures Routers prüfen, tippt "fritz.box" ein und landet unerwartet auf einer Seite, die wie das Portal zu unermesslichem Reichtum wirkt, gespickt mit Glitzer der Kryptowährungen. Ein klarer Fall von Betrug.
Auch die Versprechungen von schnellem Reichtum, die im Verborgenen des Internets lauern, sind nichts weiter als leere Versprechen von Kriminellen an leichtgläubige Opfer.
🍀So bleibt ihr sicher:🍀
1️⃣ 📣Beendet verdächtige Anrufe:📣 Legt sofort auf, wenn etwas nicht stimmt.
2️⃣ ➿Prüft die Glaubwürdigkeit:➰ Seid skeptisch bei Investmentangeboten und überprüft die Zulassung der Anbieter.
3️⃣ 📇Nutzt sichere Adressen:📇 Zugang zu Router-Einstellungen sollte immer über sichere Adressen wie 192.168.178.1 oder 169.254.1.1 erfolgen.
4️⃣ 📒📘Bildet euch:📓📗 Mehr Wissen über diese Betrugsmethoden schützt euch und eure Nächsten.
Es ist unser aller Aufgabe, nicht auf solche Tricks hereinzufallen. Mit Aufklärung und gesundem Menschenverstand können wir uns schützen. In einer Zeit, in der die nächste Betrugsmasche nur einen Anruf entfernt sein könnte, ist Wachsamkeit unser bester Schutz.
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Bleibt sicher und kritisch und helft mit, dass Betrüger keinen Zugriff auf unser Geld bekommen.
#Sicherheitstipps #SchutzvorBetrug #Aufklärung #GemeinsamGegenBetrug
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infotech06 · 2 years ago
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nettechnology · 3 years ago
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Um mit der Einrichtung Ihrer Fritz.box zu beginnen, sollten Sie zunächst den Computer mit dem Router verbinden und dann gehen Sie....
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lightbring3r · 8 years ago
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Updates nicht vergessen - Fritz.repeater
An dieser Stelle hatte ich den AVM FRITZ!WLAN Repeater 310 erwähnt und durfte jetzt zufällig feststellen, dass ein Firmware Update dafür verfügbar ist.
Vor allem ist das aktuelle Firmware Update wesentlich schicker und mehr up to date als die Firmware für meine fritz.box.
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192-168-l-l · 4 years ago
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All important info about the Dynamic Host Configuration Protocol
You may have heard of the Dynamic Host Configuration Protocol, better known as DHCP. In computer networks it belongs to one of the basic protocols. It is responsible for the automatic IP address management from a server to one or more clients.
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What is DHCP?
To understand the working principle of DHCP, you should first ask yourself some basic questions. How is a computer recognized in a network like the Internet? How do you identify where data is sent to and what belongs to the Internet and what belongs to your home network?
Responsible for this are, among others, the IP address, subnet mask, DNS server and other addresses that are automatically assigned by DHCP. Manual setups are then no longer necessary.
What exactly does DHCP manage?
DHCP assigns the following addresses and address information:
IP address, the address of a device on the network Subnet mask, addressing of the network and host part of an IP address Default gateway, the bridge from one network to another Primary and secondary DNS server, the server that holds a list of IP addresses and their human-rememberable names and resolves them accordingly Time and NTP servers, which are responsible for synchronizing the time of day In addition, there are many other things like WINS servers and proxy configurations that can be managed by DHCP.
What is a DHCP server and what is a DHCP client?
In a network, one device must always be the DHCP server that assigns addresses to all (DHCP) clients. While there are often separate DHCP servers in companies and in large communication networks, in your home network a router is used in practically all cases, which assigns the IP addresses and also serves as a gateway and DNS server. It is therefore the central administrator for all data transport between your home network and the Internet, as well as between the devices in your home network.
What exactly is DHCP needed for?
Without IP addresses nothing works in the home network. If a device makes a request to another device without an IP address, the device does not know where to send the response. The result would be an enormous load that would cause a network to collapse. DNS is used, for example, to convert an address that is memorable to you, such as google.com, into an IP address that can be used by computer networks.
In the past, a hosts file was used for this, which still exists in Windows today. For example, if you didn't have a current IP address for google.de in the file and tried to access it without a DNS server, you would only get an error message.
The first DNS server is your router. It knows up to two DNS servers of your Internet provider to which requests are redirected. These two DNS servers are also assigned to your router via DHCP. Without the automatic assignment you would not know which are the current DNS servers. And even if you knew, the setup is extremely complex. The same goes for the other IP addresses and the subnet mask.
How to enable or disable DHCP?
If your DHCP is not working, it can basically be due to two different reasons. Either the DHCP server or the DHCP client is not working. The exclusion principle is the best way to find out the reason. If only one device in your home network doesn't get IP addresses, the client on the PC is usually to blame, while if all devices don't work, it's usually the server.
You can restart or start the DHCP client in the Windows services. To do this, proceed as follows:
Press the Windows key together with "R".
Type "services.msc" and confirm your input with the "OK" key.
Click with the right mouse button on the "DHCP client" and select "Start" or "Restart".
The process will take a few seconds and a new DHCP request will take place. You can disable DHCP in the same way. However, you would then have to assign the IP addresses on your device yourself in order to access the home network and the Internet.
To enable or disable the DHCP server on a Fritz!Box, proceed as follows:
open your Fritz!Box user interface by typing fritz.box or 192.168.178.1 into the address bar of your internet browser
if a password was assigned, you have to enter it now
click on "Home Network" and then on "Home Network Overview
select the tab "Network Settings
click on "IPv4 addresses
here you can now enable or disable the DHCP server
The setting is only available in the advanced view. You can activate it by clicking on the three dots in the upper right corner of Fritz!OS version 6.50 or higher and moving the slider to the right. For older firmware versions, you will find the settings at the bottom center. Here it is sufficient to simply click on the term "Standard".
On older models, the names in the menu may be slightly different.
Error message "No valid IP configuration" - what to do now?
If you don't have access to the Internet anymore, you might quickly get to this error message. It means that an error occurred during the DHCP address assignment, for example because no IP addresses could be assigned. This is often recognizable with Windows operating systems by the IP address 169.254.x.x, which was assigned by Windows itself because a valid configuration is missing. A few steps are often sufficient to eliminate the error.
Starting with Windows 7, the operating system can make some corrections on its own, such as restarting the network adapter, which can solve the problem. To do this, proceed as follows:
Press the Windows key together with "R".
Type "ncpa.cpl" and confirm with "OK".
Right-click on the network connection and select "Repair" or "Diagnose
Follow the instructions on the screen
If this does not help, it may be necessary to assign IP addresses manually. This is how to do it:
Right-click on the network connection
Select "Properties
Check "Internet Protocol Version 4 (TCP/IPv4)" (the IPv6 protocol is not yet fully usable)
Mark the post and select "Properties
Go to "Use the following IP address
The IP addresses for a Fritz!Box with a standard setup are as follows:
IP address: 192.168.178.x, where x must be outside the DHCP range and between 2 and 255
Subnet mask: 255.255.255.0
Subnet mask, primary DNS server: 192.168.178.1
The Google DNS server (8.8.8.8) can be used as the secondary DNS server. The entry can remain free.
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smartwirtschaft · 7 months ago
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Fritzbox Power/DSL blinkt dauerhaft: Das kannst du tun
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Wenn die Power/DSL-LED deiner Fritzbox ununterbrochen blinkt, ist das ein klares Zeichen dafür, dass etwas mit der Internetverbindung nicht stimmt. In solchen Momenten fragt man sich oft: Liegt es an der Leitung, an der Fritzbox oder vielleicht doch am Anbieter? Keine Sorge, das Problem lässt sich in den meisten Fällen lösen. Lass uns gemeinsam herausfinden, was los ist und was du tun kannst.
Warum blinkt die Power/DSL-LED?
Das Blinken der Power/DSL-LED deutet darauf hin, dass die Fritzbox versucht, eine Verbindung zum DSL-Netz aufzubauen – aber etwas hindert sie daran. Hier sind die häufigsten Ursachen: - Kein Signal vom DSL-Anschluss Wenn die Leitung vom Anbieter kein DSL-Signal liefert, hat die Fritzbox keine Chance, sich zu verbinden. Das kann an einer Störung im Netz oder an einem Problem mit deinem Anschluss liegen. - Fehlerhafte Verkabelung Ein lockeres oder defektes Kabel ist ein klassischer Übeltäter. Wenn das DSL-Kabel nicht korrekt in der Telefondose oder der Fritzbox steckt, funktioniert die Verbindung nicht. - Störungen beim Anbieter Manchmal liegt es einfach nicht an dir. Wartungsarbeiten oder Netzprobleme beim Internetanbieter können die Ursache sein. - Veraltete Firmware Wenn die Software deiner Fritzbox nicht auf dem neuesten Stand ist, kann das ebenfalls Probleme beim Verbindungsaufbau verursachen. - Defekte Fritzbox In selteneren Fällen ist das Problem die Hardware selbst. Ein Defekt in der Fritzbox kann dazu führen, dass sie keine stabile Verbindung mehr herstellen kann.
So behebst du das Problem Schritt für Schritt
1. Kabel und Anschlüsse überprüfen Der erste und einfachste Schritt: Kontrolliere die Verkabelung. Ist das DSL-Kabel fest in der Fritzbox und der Telefondose eingesteckt? Verwendest du das richtige Kabel? Besonders das DSL-Kabel sollte direkt in die mit „DSL“ gekennzeichnete Buchse an der Fritzbox gesteckt sein. Wenn du Zweifel hast, probiere ein anderes Kabel aus – es könnte ein unsichtbarer Kabelbruch vorliegen. 2. Fritzbox neu starten Ein Neustart wirkt oft Wunder. Trenne die Fritzbox für mindestens fünf Minuten vom Strom, damit sich der Arbeitsspeicher entleert. Danach schließt du sie wieder an und wartest, bis sie komplett hochgefahren ist. In vielen Fällen reicht das schon aus, um die Verbindung wiederherzustellen. 3. Firmware der Fritzbox aktualisieren Eine veraltete Firmware kann die Ursache für Verbindungsprobleme sein. Melde dich dazu im Webinterface der Fritzbox an, indem du „fritz.box“ in deinen Browser eingibst. Gehe dann zu System > Update und prüfe, ob es eine neue Version gibt. Falls ja, installiere sie. Nach dem Update startest du die Fritzbox neu und überprüfst, ob das Problem behoben ist. 4. Anbieter kontaktieren Wenn die Fritzbox trotz korrekter Verkabelung und Neustart weiterhin blinkt, solltest du deinen Internetanbieter kontaktieren. Viele Anbieter bieten eine Online-Störungsprüfung an. Alternativ kannst du den Kundenservice anrufen und eine Leitungsprüfung anfordern. Halte am besten die Seriennummer deiner Fritzbox und mögliche Fehlermeldungen bereit – das erleichtert dem Support die Arbeit. 5. Fritzbox auf Werkseinstellungen zurücksetzen Manchmal hilft ein kompletter Neustart der Konfiguration. Sichere vorher deine Einstellungen, damit du sie später wiederherstellen kannst. Das machst du über System > Sicherung im Webinterface. Danach setzt du die Fritzbox unter System > Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen zurück und richtest sie erneut ein. 6. Störungen beim Anbieter abwarten Sollte der Anbieter bestätigen, dass es eine Störung gibt, bleibt dir leider nur Geduld. Während der Arbeiten kannst du deine Geräte z. B. über einen mobilen Hotspot mit dem Internet verbinden, um überbrückend online zu sein.
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Photo by Jaycee300s
Was tun, wenn nichts hilft?
Falls die Power/DSL-LED weiterhin blinkt und der Anbieter bestätigt, dass die Leitung einwandfrei ist, könnte deine Fritzbox defekt sein. Überprüfe, ob sie noch unter Garantie steht, und kontaktiere den Hersteller oder den Händler. Du kannst auch testweise ein anderes Gerät verwenden, falls dir eines zur Verfügung steht. So kannst du sicherstellen, ob das Problem wirklich an der Fritzbox liegt.
Zusammenfassung
Die dauerhaft blinkende Power/DSL-LED deiner Fritzbox ist zwar nervig, aber in den meisten Fällen kein Grund zur Panik. Die häufigsten Ursachen sind leicht zu beheben: Überprüfe die Kabel, führe einen Neustart durch, installiere ein Firmware-Update oder kontaktiere deinen Anbieter. Sollte deine Fritzbox selbst defekt sein, bleibt dir der Austausch als letzter Schritt. Mit diesen Maßnahmen wirst du das Problem sicher in den Griff bekommen! Read the full article
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sicher-stark-team · 11 months ago
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Internet-Zugang für Kinder einschränken - Aber wie?
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Wenn die Kinder auf eigenen Wegen im Internet unterwegs sind, ob mit Smartphone oder Tablet, ist immer wieder die Rede davon, man solle dann Kindersicherungen einrichten. Um Kinder von ungeeigneten Websites fernzuhalten. So einfach es klingt, ist das in der Praxis nicht immer ganz einfach. Tatsächlich erlauben sowohl die WLAN-Router im Haus als auch viele Smartphones, den Internet-Zugang zu beschränken. Und das ist gerade bei jüngeren Kindern durchaus sinnvoll. Der erste Schritt zur Einrichtung von Kindersicherungen beginnt oft beim WLAN-Router, dem zentralen Knotenpunkt Ihres Heimnetzwerks. Moderne Router bieten integrierte Funktionen zur Kindersicherung, die Ihnen ermöglichen, bestimmte Websites zu blockieren, den Internetzugang auf bestimmte Zeiten zu beschränken und Aktivitäten zu überwachen. Ein bisschen technisches Grundlagen-Wissen ist trotzdem dazu notwendig. Um diese Schutz-Funktionen zu nutzen, melden Sie sich zunächst in der Weboberfläche Ihres Routers an. Dies erfolgt normalerweise durch die Eingabe der IP-Adresse des Routers in Ihren Webbrowser. Die steht meistens auch auf dem Gerät. Dann benötigen Sie das Kennwort, das Sie bei der Einrichtung des Routers bekommen haben, um Änderungen vorzunehmen. In den meisten Fällen finden Sie diese Optionen zur Kindersicherung im Bereich „Sicherheit“ oder „Elterneinstellungen“. Hier können Sie Profile für jedes Ihrer Kinder erstellen, spezifische Webseiten blockieren und Zeitlimits für die Internetnutzung festlegen. Als Beispiel hier die Kindersicherungsfunktionen für die weit verbreitete Fritz!Box. Sie bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche unter der Adresse „fritz.box“, mit der Eltern Websites filtern, Zeitpläne erstellen und die Nutzung überwachen können. Durch die Aktivierung dieser Funktionen können Eltern sicherstellen, dass ihre Kinder nur auf altersgerechte Inhalte zugreifen. Dazu gehen Sie von der Startseite der Fritz!Box auf die Funktion „Internet“, dort finden Sie einen weiteren Menüpunkt „Filter“. Jetzt können Sie sogenannte Zugangsprofile einrichten. Diese Profile beinhalten Uhrzeiten, wann der Zugang erlaubt ist, ebenso können Sie Webseiten sperren, die nicht zugänglich sein sollen. Zum Beispiel „tiktok.com“. Die Fritz!Box bietet noch einen besonderen Service. In diesem Zugangsprofil können Sie automatisch alle Seiten sperren, die von der „Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz“ indiziert wurden. Also als ungeeignet eingestuft. Haben Sie ein solches Profil angelegt, speichern Sie es und weisen es dann dem Gerät Ihres Kindes auf der Filter-Seite zu. Neben den Router-basierten Lösungen gibt es auch zahlreiche Softwareoptionen, die auf den Geräten Ihrer Kinder installiert werden können. Diese Programme bieten oft erweiterte Funktionen, wie detaillierte Berichte über die Online-Aktivitäten, die Möglichkeit, bestimmte Anwendungen zu blockieren und Benachrichtigungen bei verdächtigen Aktivitäten. Ein Beispiel für solche Software ist „Norton Family“. Diese Anwendung ermöglicht es Eltern, die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu überwachen, unangemessene Inhalte zu blockieren und Bildschirmzeiten festzulegen. Ähnliche Programme wie „Kaspersky Safe Kids“ bieten ebenfalls umfassende Kindersicherungsfunktionen und sind einfach zu konfigurieren. Bedenken Sie nur das dies eine russische Software ist und das zur Zeit Krieg ist, was gegen deutsche Server eingesetzt werden könnte. Auf Android-Geräten können Eltern die App „Google Family Link“ verwenden. Diese App ermöglicht es, die Bildschirmzeit zu überwachen, Apps zu genehmigen oder zu blockieren und den Standort des Geräts zu verfolgen. Ähnlich bietet Apple mit „Screen Time“ auf iOS-Geräten eine Funktion, mit der Eltern Nutzungszeiten festlegen, bestimmte Inhalte blockieren und Aktivitäten überwachen können. Um diese Funktionen zu aktivieren, müssen Eltern die jeweilige App herunterladen und ein Konto mit Passwort erstellen. Nach der Einrichtung können sie die Geräte ihrer Kinder hinzufügen und die gewünschten Einstellungen vornehmen. Wenn Sie noch tiefer ins Thema einsteigen möchten, besuchen Sie einmal die Website „www.mimikama.org“. Dort finden Sie unter dem Suchwort „Kindersicherung“ noch weitere Artikel, wie Sie den Umgang mit dem Internet für Ihre Kinder sicherer gestalten können. Ebenso natürlich über die Website des Sicher-Stark-Teams. Lesen Sie auch unseren Artikel über Abenteuerland Internet. Lesen Sie den ganzen Artikel
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deineip · 2 years ago
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So finden Sie die IP-Adresse Ihrer FritzBox
Die IP-Adresse ist eine Ziffernfolge, die Ihrem Router eine eindeutige Identifikation in Ihrem Netzwerk gibt. Wenn Sie auf die Benutzeroberfläche Ihrer FritzBox zugreifen möchten, können Sie einfach den Namen “fritz.box” in die Adressleiste Ihres Browsers eingeben. Alternativ können Sie eine der folgenden drei Standard-IP-Adressen ausprobieren, die bei den meisten FritzBox-Modellen verwendet…
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infotech06 · 2 years ago
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