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Ende Dezember 2024
#wasfehlt: Der elektronische Hundeabstandshalter
Der Hund von Aleks hat einen Erzfeind, eine Dänische Dogge, die in der direkten Nachbarschaft lebt. Beide Hunde sind große, starke, unkastrierte Rüden und in ihrer Wut nur schwer zu halten, wenn sie sich draußen begegnen. Die Menschen, die zur Dogge gehören, haben zwar eigentlich auch ein Interesse daran, dass die beiden sich aus dem Weg gehen, nehmen das Thema aber nicht so richtig ernst. Sie kündigen an "wir gehen nur zu den und den Zeiten raus", halten sich dann aber nicht dran, weil sie meinen, dass nur mal kurz zum Laden gehen ja nicht zählt. Eine Aufteilung des Dorfs in zwei Reviere ist auch keine Option, die beiden Hunde leben nebeneinander an einem Ende des Dorfs.
Ich muss zugeben, dass Bunny hier eher Täter ist als Opfer. Er hat angefangen (weil er zuerst da war und findet, dass dieses Revier ihm gehört) und die Dogge ist sicher ansonsten ein ganz lieber Hund. Ich verstehe schon, dass die Doggenfamilie da der Meinung ist, sie müssten sich nicht kümmern, sondern wir. Aber ohne Kooperation geht das schlecht.
Nach einem Jahr des Doggenterrors denke ich: Vielleicht gibt es ja eine technische Lösung. Mit Hilfe von ChatGPT, meinem Bruder und dem Techniktagebuch-Chat recherchiere ich, ob man herausfinden kann, wann die Dogge draußen unterwegs ist.
Esther Seyffarth schlägt einen Spaziermeldeknopf vor, den jeder Hund drückt. Aber ich glaube nicht an Lösungen, in denen "da müssen alle dran denken, und zwar jedes Mal" vorkommt.
Nächster Vorschlag von Esther: "Der Haustürschlüssel muss einen RFID-Chip bekommen und an einem Schlüsselbrett mit RFID-Leser aufbewahrt werden und sobald der Schlüssel entfernt wird, sendet der angeschlossene Raspberry Pi eine 'wir sind draußen' Nachricht an Bunny via Telegram. Aber Moment, dann könntet ihr ja auch nicht raus wenn die Leute einfach mal ohne Hund zum Bäcker gehen oder den Müll rausbringen."
Außerdem müssten sie dann den Raspberry immer angeschlossen lassen und sich um sein Funktionieren kümmern. Wir brauchen was Kooperationsfreies. In anderen Worten: Was Illegales, Unethisches und Privatsphärenverletzendes.
Nach Beratung durch ChatGPT und meinen Bruder probiere ich Folgendes aus: Ich installiere ein Ding namens Aircrack-ng und noch ein paar andere Sachen, die irgendwie dazugehören. ChatGPT gibt mir ein kleines Pythonscript. Damit kann ich von meinem Laptop aus die MAC-Adressen aller Geräte sehen, die sich in der Nähe befinden. Das geht, wenn auf den Geräten WLAN eingeschaltet ist, weil sie dann ständig in der Gegend herumtasten auf der Suche nach einem WLAN, und dabei ihre individuelle Gerätekennung übermitteln. Das Pythonscript sieht zwar vor, dass man diese MAC-Adressen nur verschlüsselt, also sowas-wie-anonymisiert zu sehen bekommt. Man kann diesen Teil aber einfach auskommentieren, dann sieht man die MAC-Adressen aller Geräte. Das Ganze klappt nicht auf Anhieb, aber ChatGPT ist sehr hilfreich beim Debuggen, und nach ein, zwei Stunden läuft es.
Ich bin gerade nicht in Schottland, aber wenn ich dort wäre, würde ich jetzt am Fenster warten, bis die Dogge vorbeikommt, und dann nachsehen, welche MAC-Adresse das Handy hatte, das da gerade mit vorbeigegangen ist. In der Annahme, dass es sich um das Handy des Doggenbesitzers handelt und auf diesem Handy WLAN immer eingeschaltet ist, so wie auf meinem ja auch.
Wenn ich diese MAC-Adresse mal habe, müsste es möglich sein, draußen festzustellen, ob das zur Dogge gehörende Handy in unserer Nähe ist. Leider erst dann, wenn es 20 bis 100 Meter entfernt ist, aber besser als nichts. Dazu bräuchte ich eine portablere Lösung, ich will ja nicht den Laptop mit rausnehmen, aber über die plane ich dann nachzudenken, wenn es so weit ist.
Mein Bruder meint: "Vermutlich hat die Hundenase höhere Reichweite. Aber ein bisschen müsste man mit einer WLAN Antenne was erreichen. Wenn es dann ein Raspberry mit WLAN-Adapter mit Antenne ist, könnte es besser funktionieren." Ich sehe uns schon mit einer meterhohen Kalter-Krieg-Installation draußen herumlaufen.
Im Techniktagebuch-Chat meint Esther: "Schöner wäre eine Lösung, die zwar die anderen völlig passiv bleiben lässt, mit der sie aber trotzdem einverstanden sind und die nicht hinter ihrem Rücken stattfindet. Dann müssen sie nicht aktiv kooperieren, aber es wäre trotzdem nicht unethisch."
Gleichzeitig sagen mir Mia Culpa und mein Gewissen, dass es so wirklich nicht geht. Bestimmt denken alle Stalker von sich, dass ihr Stalken ja irgendwie durch die Umstände legitimiert ist.
Deshalb verwerfe ich den Plan wieder und schlage Aleks vor, dass er der Doggenfamilie einen GPS-Hundetracker kauft und das dazugehörige Monatsabo bezahlt (so 5-10 Euro im Monat), unter der Bedingung, dass er den Hund auch damit orten darf. Aber das will er nicht, weil er nicht glaubt, dass die Motivation im Doggenhaushalt groß genug ist, dass sie den Tracker dann auch wirklich immer am Hund haben und aufladen (obwohl sie den Hund, falls er verlorengeht, selbst damit orten könnten).
Thomas Jungbluth schlägt vor: "Wenn es ein Apple-Haushalt ist, könnte man auch die AirTracker in einem entsprechenden Hundehalsband nehmen, die integrieren sich etwas aufwandsgeringer in die elektronische Infrastruktur (die Woist-App hat jeder auf seinem Gerät). Akkudauer laut Apple ein Jahr."
Kirsten Schelper ist derselben Meinung: "Ein kleines AirIrgendwas am Halsband (der Dogge) würde ich für am vielversprechendsten halten. Die echten GPS Tracker sind vergleichsweise riesig, ich denke die landen schnell in der Ecke. Und der Akku hält nicht lange. Ein kleines AirIrgendwas, das klein und unauffällig ist, bleibt am Halsband, weil keiner mehr dran denkt, dass es da ist."
Aber der Haushalt von Aleks ist kein Apple-Haushalt. Außerdem updaten die AirTags ihren Standort wohl eher selten. Beim Hundeerzfeind sind wir aber auf einen präzisen und aktuellen Standort angewiesen. Ich fürchte, das verträgt sich einfach nicht mit einem Jahr Batterielaufzeit. Und dann funktionieren AirTags nur dadurch, dass sich möglichst viele iPhones um das AirTag herum befinden, die das Signal weitergeben. Die Hunde leben in einem nicht sehr bewohnten Dorf, die Handydichte ist also gering und die iPhone-Dichte sicher noch viel geringer.
Unsere Diskussion gerät wieder aufs unethische Gelände, Drohnen und versteckte CCTV-Kameras werden diskutiert. Aber ich fürchte, das ist noch schlimmer als mein verworfener MAC-Adressen-Erfassungsplan.
Die Suche bleibt ergebnislos. Naja, jedenfalls weiß ich dadurch jetzt, wie ich an meinem Laptop die MAC-Adressen aller vorbeikommenden Geräte erfassen, anzeigen und speichern kann. In der Folge suche ich eine Weile nach einer Lösung, wie ich bei meinem eigenen Handy WLAN automatisch ausschalten kann, wenn ich nicht zu Hause bin. Weil man damit nämlich allen im Umkreis einer WLAN-Reichweite ums eigene Handy herum "Hallo! Hier kommt Kathrin!" sagt. Obwohl ich angenommen hätte, dass das zu den Standardfunktionen von Android gehört oder es wenigstens 35 verschiedene Apps dafür gibt, finde ich nichts.
Im Redaktionschat kündige ich an: "Ich schreibe dann irgendwann die ganzen nichtfunktionierenden Lösungen auf, damit ich auf den Beitrag verweisen kann, wenn es in zehn Jahren eine selbstverständliche, ganz einfache, privatsphärenschonende Lösung für genau dieses Problem gibt, eine Art elektronischen Hundeabstandshalter. Mit energy harvesting aus dem Hund natürlich, so dass man nie den Akku laden muss. Eigentlich müsste sich aus Bunnys Reißen an der Leine eine sehr große Menge Energie gewinnen lassen."
Einige Tage nach dieser Lösungssuche richtet Aleks eine WhatsApp-Gruppe für sich und den Doggenbesitzer ein. Sie legen Rausgeh-Zeitslots für beide Hunde fest und benutzen WhatsApp, um sich bei Ausnahmen abzusprechen. Seitdem herrscht Frieden.
(Kathrin Passig)
#Kathrin Passig#Ortung#MAC-Adresse#WLAN#Airtag#Ethik#Stalking#WhatsApp#Überwachung#Raspberry Pi#RFID#Verbrechen#Workaround#GPS-Tracker#Hundetechnik#was fehlt#ChatGPT
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A Haunting Blend
In a surprising twist that blends the eerie charm of the past with the timeless elegance of tradition, the legendary Count Dracula has been spotted in his new penthouse in the heart of New York City. Our exclusive interview with the enigmatic vampire offers a rare glimpse into his hauntingly beautiful living space, where Gothic elements seamlessly intertwine with classic furnishings.
Upon entering Dracula's penthouse, one is immediately struck by the juxtaposition of old and new. The grandeur of the Gothic architecture is evident in the vaulted ceilings, ornate moldings, and towering windows that flood the space with natural light. Yet, alongside these historic features, traditional furnishings add a touch of timeless elegance to the interior.
During our tour of the apartment, Dracula graciously showed us around, highlighting his favorite areas and explaining his design choices. One of the most intriguing features of his new home is undoubtedly his custom-made coffin, complete with air conditioning and Wi-Fi connectivity. This innovative addition seamlessly integrates with his smart home system, allowing Dracula to rest in comfort while staying connected to the modern world.
As we ventured further into the penthouse, we were struck by the attention to detail in every room. From the opulent master bedroom with its velvet draperies and antique furniture to the state-of-the-art kitchen equipped with the latest appliances, every inch of the space reflects Dracula's impeccable taste and style.
Despite the dark and mysterious aura that surrounds him, Dracula's penthouse exudes an undeniable warmth and sophistication. It is a testament to his ability to embrace the past while celebrating tradition, creating a truly unique and captivating living space that is sure to leave a lasting impression.
As we bid farewell to the legendary vampire and his stunning penthouse, we couldn't help but marvel at the seamless blend of Gothic and traditional design. Dracula may be a creature of the night, but his new home proves that even the darkest of souls can appreciate the beauty of classic living.
www.facebook.com/horst.waschinski www.flickr.com/waschinski
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C64 WIC64 Firmware 2.1.0 released
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ASCEND in Action – Aufbau mit Vibes 🎶🔥
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Huawei eKitEngine WLAN Dual Band Outdoor Wi-Fi 6 Access Point, 2.4 GHz, 5 GHz, PoE, White | AP761
Wi-Fi 6 (802.11ax) Standard: Improved user capacity and enhanced bandwidth.
Dual Gigabit Ethernet Ports: 1x GE and 1x SFP for versatile connectivity.
PoE Support: Power over Ethernet for simplified installation.
For more information, Visit:https://newtrend.ae/product-category/huawei/huawei-authorized-partner-dubai-uae/ Live chat: +971 507542792
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Neue Studie: Wi-Fi und Mobilfunk können Sie bald ohne Ihre Zustimmung ausspionieren
Mit dem zukünftigen 6G-Mobilfunkstandard kommt eine digitale Überwachung, auch ohne das Sie ein Endgerät wie ein Smartphone tragen ...
Drahtlose Strahlung könnte dazu verwendet werden, Menschen ohne ihr Wissen zu überwachen, selbst wenn sie kein «intelligentes» Gerät oder Mobiltelefon tragen. Kritiker warnen, dass diese Technologie zwar noch nicht in die aktuellen Mobilfunknetze integriert wurde, aber für 6G-Mobilfunk in Planung ist. gefunden auf Transition news vom 07.02.2025 Drahtlose Strahlung könnte bald dazu verwendet…
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Digitale Geräte als verlässliche Zeugen?
Wer überwacht uns im Haushalt?
Niemand darf dazu gezwungen werden, ein Passwort seines Laptops herauszugeben - soweit die Lage im Rechtsstaat. Aber wem gehören die Daten meiner(!) digitalen Geräte?
Wir hatten schon mal festgestellt, dass Tesla Fahrdaten an die Polizei weiter gibt - und das sind auch die Daten meines(!) Fahrzeugs. Diese darf(?) Tesla sammeln, "um das Verhalten des Fahrzeugs zu kontrollieren und seine Programme zu verbessern". Auch "Alexa als Zeugin einer Mordanklage" lief uns schon mal über den Weg.
Und mein Kühlschrank?
Wenn man ein Fahrzeug als etwas besonderes ansieht, weil es "unterwegs" mit vielen anderen (Fahrzeugen und Gegenständen) interagiert, dann bleibt mindestens die Frage, wie steht es mit den Geräten bei mir privat zu Hause?
Das sind dann der Kühlschrank, der Fernseher, der WLAN Router, die intelligenten Lampen, die Wärmepumpe, die Solaranlage, die intelligenten Lampen und Kameras der Klingelanlage und der Staubsauger, Herd und Mikrowelle - alle mit Zugang zum Internet und eventuell ausgerüstet mit Kamera und Mikrofon. Wo bleiben deren gesammelte Daten und wer darf auf diese zugreifen?
Smart-Home-Forensik
... wollen die niedersächsischen Polizei und die Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften im gemeinsamen Forschungsprojekt "Innovation Hub" mit einem Umfang von 400.000€ treiben. Die Daten der oben genannten Geräte können viel erzählen:
wer war wann zu Hause?
wer kam wann nach Hause, war im Internet tätig oder verließ die Wohnung?
...
Dazu muss zuerst einmal katalogisiert werden, welche Geräte welche Daten wo speichern und wie lange, denn die Hersteller gehen mit diesen Informationen nicht hausieren. Als nächstes muss geprüft werden, ob diese Daten überhaupt als sicher, d.h. korrekt angesehen werden können, denn ein Vorprojekt über polizeiliche Ermittlungen im „Internet der Dinge“ von 2018 bis 2021 in Mecklenburg-Vorpommern brachte viele Sicherheitsprobleme bei smarten Geräten im Haus ans Licht.
Dürfen die das?
Neben der Korrektheit der Daten und ihrer eventuellen Manipulierbarkeit durch Fremde stellt sich die Frage nach der rechtlichen Zulässigkeit. "Wir wollen keine Kinderzimmer überwachen", beschwichtigten 2019 Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) und Niedersachsens damaliger Innenminister Boris Pistorius (SPD) laut der taz und lagen mit dieser Aussage natürlich voll daneben. Welche Daten bei Ermittlungen genutzt werden dürfen muss jeweils ein Gerichtsbeschluss festlegen.
... und jede Erweiterung der Überwachungsbefugnisse geht wieder in unser aller iÜberwachungsgesamtrechnung ein, die das BVerfG bei den Entscheidungen zur Vorratsdatenspeicherung mal ins Spiel gebracht hat, aber leider seitdem nicht mehr konsequent weiter betrachtet hat - vielleicht weil diese inzwischen jedes Maß überschritten hat ...
Mehr dazu bei https://taz.de/Strafverfolgung-im-Internet-der-Dinge/!6054696/
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3ED Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/9012-20241229-digitale-geraete-als-verlaessliche-zeugen.html
#IoT#InternetderDinge#SmartHome#Polizei#Geheimdienste#Hacking#Forschungsprojekte#Forensik#Tesla#Kfz#Haushaltsgeräte#Kühlschrank#Staubsauger#WLAN#Überwachungsgesamtrechnung#Privatsphäre#Alexa#Verbraucherdatenschutz#Datensicherheit
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Intel Connectivity Analytics To Speed Up RF Troubleshooting

Troubleshoot Intel Connectivity Analytics Poor RF Issues Fast.
Employee productivity depends on Intel’s corporate wireless local area network (WLAN). Poor Radio Frequency (RF) conditions might cause users to become more frustrated and lose productivity. It has been discovered that proper access point (AP) placement, the outcome of efficient planning, is the first step towards dependable WLAN service. However, planning alone is insufficient to provide the network stability to want, as the recent white paper, “Optimizing and Troubleshooting Wi-Fi Networks Using Client Analytics,” explains.
Intel IT’s Best Practices for Avoiding Poor RF Issues
A few recommendations for optimal AP location have been established by Intel IT:
An AP should be placed every 45 feet.
In tiny meeting rooms, place an AP next to each of the four corners.
Install one access point (AP) for every eight users in bigger conference rooms.
Although these recommendations don’t always achieve the 99.999% coverage target, to estimate that they avoid poor RF coverage around 80% of the time. Internal walls, which can be made of concrete or cubicle panels, are hard to replicate. Additionally, the dynamic power level used by APs can vary based on how users are physically distributed around each AP.
The possibility of room layout changes between AP placement planning and installation is another issue. As a result, it go above and above to confirm that the installed APs offer the required coverage after a third-party company installs APs in accordance with the aforementioned rules.
Traditional RF Coverage Validation Is Time-consuming and Costly
There are two methods used to accomplish RF coverage validation:
To mimic coverage, use a commercial software program; until to actively update it, it might not precisely represent the floor layout.
Walk around the floor with a client device. This takes a lot of time, though, and not all colleges have IT personnel on staff.
It created an internal substitute for walking the floor a few years back as weren’t happy with any of these two solutions. AP power levels and user counts per AP are shown in a dashboard by the specialized software. With a high power level and a large user base, it can search for indications of limited coverage APs.
This internal software wasn’t perfect, though. It had to manually get data from the WLAN controller throughout the whole organization every five minutes. In order to exclude non-prime-time data, set intriguing values, and account for regional variations, this also had to create complex algorithms (for instance, Friday is a working day in some places but not in others). Such human efforts are almost unachievable with hundreds of thousands of APs placed worldwide.
This method of network certification wastes valuable IT resources and is not scalable.
A Faster, Better Approach to Validation
A more affordable and scalable method of network validation is Intel Connectivity Analytics, which was recently created in partnership with Cisco and Intel’s Client Computing group.
It could only collect AP data before utilizing Intel Connectivity Analytics; To had no insight into the client side of things. It could learn about the number of users and transmit power level (Tx) from AP data, but it only utilized these details as indicators of poor coverage. Direct measurement of the coverage from the client’s point of view was not feasible.
Intel Connectivity Analytics, on the other hand, continuously collects data from the actual client devices. The real client experience is reflected in the client data.Image Credit To Cisco Blogs
For any client utilizing Intel Wi-Fi hardware and linked to a compatible Cisco wireless network, this solution offers detailed driver-level wireless client information. The APs automatically gather the Wi-Fi telemetry that clients send and securely send it to a Cisco Meraki Cloud management platform, Cisco Catalyst controller, or Cisco Catalyst Center management platform. After processing the data, the system provides network managers with insightful reports.
An effective, focused method is offered by Intel Connectivity Analytics, which detects low Received Signal Strength Indicator (RSSI) occurrences to identify users who are having trouble with their radio frequency. By looking at the particular AP power level history and deployment, to may investigate the problem immediately without having to gather and examine a large quantity of data.
Drilling down reveals that all of the low RSSI occurrences on a given day originate from the same AP.
Note: A higher negative value indicates a weaker signal. RSSI is measured in decibel milliwatts (dBm). An RSSI of -70 dBm, for instance, is stronger than one of -85 dBm. A powerful signal has an RSSI of -50 dBm, whereas a very faint signal has an RSSI of -85.
In conclusion
It can rapidly identify low-coverage regions and determine the cause with Intel Connectivity Analytics. It removes the need to manually gather and examine RF data from the whole organization or to roam the floor. Only where it matters can now concentrate the efforts.
There is a significant time savings. It may take 10 to 15 minutes to troubleshoot a connectivity issue on the client side without Intel Connectivity Analytics, and the IT administrator could only resolve one client at a time. The mean time to repair has been reduced to 10–15 seconds with the Intel Connectivity Analytics, and the system may concurrently identify many broken connections.
It may take days to identify the root cause of a spate of connection difficulties with a network. It can now identify the underlying cause of an issue in a couple of seconds to the Intel Connectivity Analytics. Furthermore, to no longer need to develop internal custom scripts and automated processes for gathering and maintaining client data, nor do need to maintain the own tool.
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#IntelConnectivityAnalytics#ConnectivityAnalytics#Troubleshooting#RSSI#WLAN#accesspoint#WiFiNetworks#News#Technews#Technology#Technologynews#Technologytrends#Govindhtech
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🚀 WLAN-Signal verbessern: So geht's ohne neue Geräte!ANSignal verbessern...
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Oktober bis Dezember 2024
WLAN-frei heißt nicht strahlungsfrei, und: die Tücken hundert Jahre alter Zimmerdecken
Seit Wochen tüftle ich an einer neuen Deckenleuchte für mein Zimmer, bestehend aus verschiedenfarbigen LED-Streifen.
Ich hatte kurz RGBW-Streifen ausprobiert, aber war überhaupt nicht glücklich damit. Beim Lampendesign wäre das praktisch gewesen – man muss nur einen einzigen Streifen verarbeiten. Aber ich brauche kein blaues und grünes Licht in meinem Zimmer, mich interessieren nur die warmen Farbtöne von weiß über gelb bis rot. Zudem hat mich das Gelb (gemischt aus grün und rot) überhaupt nicht überzeugt, es war irgendwie matschig und kalt. Deshalb gibt es jetzt einen weißen, einen gelben und einen roten LED-Streifen auf der Leuchte. Das braucht dreimal so viel Platz, aber mischt die erhofften warmen Farbtöne, so wie ich mir das vorgestellt habe.

An der Zimmerdecke hängt zusätzlich eine Kiste mit Netzteil und DMX-Dimmer, von der eine handgebastelte Steuerleitung zu einem DMX-Lichtpult führt, mit dem ich die Leuchtstärke der drei Farben einstellen kann, je nach Stimmung und Tageszeit.

Nachdem es unzählige funkbasierte Geräte für die Steuerung farbiger LED-Streifen gibt, erscheint die Entscheidung, sich Veranstaltungstechnik ins Zimmer zu stellen, auf den ersten Blick vielleicht etwas wunderlich. Hintergrund dieser Designentscheidung war, dass ich mit einer Reihe WLAN-Skeptiker zusammenwohne, und wir uns geeinigt haben, dass das WLAN nachts ausgeschaltet wird. Also brauchte ich eine kabelgebundene Lösung – zumindest wenn ich mir die Möglichkeit offen halten will, auch nach 23 Uhr das Licht ein- oder gar auszuschalten.
Beim Basteln lasse ich mir davon zunächst nicht die Laune verderben – kabelgebundene Lösungen genießen ja den Ruf hoher Zuverlässigkeit und Störfestigkeit, das soll mir doch recht sein. So dachte ich mir nichts Böses, als ich einen ersten Prototypen in Betrieb nehme, während ich Radio höre. Als ich das Licht zum ersten Mal aufblende, wird das Radio stumm – der Empfangspegel am DAB-Empfänger geht auf null. Licht aus – Ton wieder da. Licht an – Radio stumm. Ich vermute, dass die Pulsweitenmodulation des DMX-Dimmers ziemlich hässliche Störungen ausstrahlt. Soviel zur Robustheit kabelgebundener Lösungen, und soviel zu unserem kleinen Selbstbetrug, dass man nur das WLAN abschalten muss, um glücklich strahlungsfrei zu sein. Macht alles nix, denke ich mir zu dem Zeitpunkt – zum Schluss wird der ganze Kram an der Decke hängen und weit genug vom DAB-Empfänger entfernt sein.
Das nächste Problem ist viel profaner, fällt im weitesten Sinne aber auch unter Alltagstechnik: die Netzteil-Kiste soll an die Decke geschraubt werden. Das Haus ist gut hundert Jahre alt, Hineinbohren ist also an egal welcher Stelle ein Abenteuer. Die erste Schraube erwischt einen Balken und hält satt. Die zweite rutscht widerstandslos in einen Hohlraum. (Wobei Hohlraum nicht ganz treffend ist: der Raum zwischen den Balken wurde wohl üblicherweise mit Bauschutt aufgefüllt – das macht die Decke schwer und dämpft Schallübertragung.) Ich versuche es mit einer Schraube, die doppelt so lang ist, aber das beeindruckt den Hohlraum nicht. Erst eine dreimal so lange stößt auf Widerstand. Ich habe Hemmung, sie bis zum Anschlag einzudrehen, weil ich Sorge habe, dass sie beim Nachbarn oben aus dem Fußboden kommen wird. Schließlich wage ich es doch und habe Glück: oben keine Spur von der 18 Zentimeter langen Schraube.
Nach etwas mehr Basteln und Fluchen hängt die Lampe an der Decke und funktioniert herrlich. Nur die Auswirkungen aufs Radio sind leider die selben geblieben. Vielleicht sollte ich auf Internetradio umsteigen? Wobei, das funktioniert dann wiederum nur tagsüber, weil es ja auf WLAN angewiesen ist.
Also nehme ich einen weiteren Anlauf und kaufe einen anderen DMX-Dimmer, in der Hoffnung, dass der weniger Störungen verursacht. Dass er andere Eingangsbuchsen für das Steuersignal hat, ignoriere ich beim Kauf. Nun müsste ich allerdings am selbstgebastelten Steuerkabel einen anderen Stecker anbringen, dazu müsste ich die Steuerkiste entweder noch mal von der Decke nehmen (was ich mich nicht traue, weil ich fürchte, dass dabei eine Ladung historischen Schutts auf mich herniederkäme). Oder ich müsste – auf der Leiter stehend – über Kopf in der Kiste herumlöten. Vielleicht sollte ich besser ein anderes Radio kaufen, sicherheitshalber mit Netzwerkbuchse fürs nächtliche Internetradio. Hauptsache, die Lampe kann bleiben, wo und wie sie ist.
(Lennart Schütz)
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Regionalverkehr: Erster Einsatz eines Wasserstoffzug in Berlin und Brandenburg, aus VBB
25.09.2024 https://www.vbb.de/presse/erster-einsatz-fuer-einen-wasserstoffzug-in-berlin-und-brandenburg Mit einer #Sonderfahrt des Wasserstoffzuges #Mireo Plus H von #Basdorf über die Berliner #Stadtbahn nach #Charlottenburg haben die #Niederbarnimer Eisenbahn (#NEB) und #Siemens Mobility das Zeitalter des emissionsfreien Bahnverkehrs auf nicht elektrifizierten Strecken in Berlin und…
#Basdorf#Batterieantrieb#Batteriebetrieb#batterieelektrischen#Charlottenburg#Fahrplanwechsel#Heidekrautbahn#InnoTrans#Klimafreundlich#Linienverkehr#Mireo#nachhaltigen#NEB#Niederbarnimer#Ostbrandenburg#Präsentationsfahrten#schrittweise#Siemens#Sitzplatzkapazitäten#Sonderfahrt#Stadtbahn#Taktverdichtungen#Tankfüllung#umweltfreundlicher#VBB#Verkehrstechnikmesse#Wasserstoff#Wasserstoffzug#Wegeleitsystem#WLAN
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Flexibles und schnelles Internet beim Campen
Mein treuer Begleiter auf Reisen: – Der GlocalMe G4 Pro – Glocalme G4pro Wie sich die Zeiten ändern… Mittlerweile kann auf das Internet auch im Urlaub und auf Reise – egal ob vor Ort oder unterwegs – nicht mehr verzichten. Ob für die Navigation mit Google Maps o.ä., neue Karten für das Navi oder das Streamen von Musik oder Videos oder einfach nur, um mit der Familie in Kontakt zu bleiben – eine…
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#Werbung aus #FreudeAmTesten Safe2Home Basic Alarmanlage Anruffunktion aktivieren #ronnybetatester #safe2home #security
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Antibiotika-Resistenz durch WLAN und Mobilfunk
Mobilfunk- und WLAN-Strahlung können Bakterien wie E. coli widerstandsfähiger gegen Antibiotika machen, was Studien zusätzlich zur raschen Resistenzentwicklung belegen.
Bakterien, die Mobiltelefonen und WiFi-Strahlung ausgesetzt sind, werden resistent gegen Antibiotika Bakterien, wie zum Beispiel Escherichia coli (E. coli), entwickeln in alarmierendem Tempo Resistenzen gegen Antibiotika. Studien weisen nun auf einen weiteren, oft übersehenen Aspekt hin: Mobilfunk- und WLAN-Strahlung. Es wurde nachgewiesen, dass diese Strahlung Bakterien widerstandsfähiger gegen…
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