Tumgik
#getragene Socken
shynicegirl · 8 months
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It‘s Donuttime 🍩
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aglaeria · 3 months
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Du findest mich nun auch auf Markt.de😇
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lady-anne-90 · 7 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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lalaidrisseoffiziell · 3 months
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-> 49 % der Frauen würden dir getragene Socken verkaufen!
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endprodukt15215 · 1 month
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Höschenverlosung: BEENDET!!!
Wie schon angekündigt hat mein Dom @gothbdsmfetish010 mir befohlen ein getragenes Unterhöschen an einen von euch zu verlosen.
BITTE ALLES GENAU DURCHLESEN! Danke..
Hiermit beginnt die Verlosung, die in 24 Stunden endet.
Es werden alle gezählt und notiert die sich melden. ES ZÄHLEN NUR Kommentare unter diesem Post! Keine Rebloggs, Likes oder PN! Mit einem Zufallsgenerator werden wir nach 24 Stunden einen von euch auswählen lassen. Ihr habt also alle die gleiche Chance!
Zum Höschen: Ich werde es 4 Tage lang tragen, wenn ich bei meinem Sir bin (Anfang April 2024). Somit kann er dann bezeugen, dass ich es auch wirklich 4 Tage getragen habe. Es werden keine "Sonderwünsche" erfüllt, das kann man irgendwann später vielleicht mal machen.
Ihr müsst bereit sein eure Adresse oder ein Postfach anzugeben, sonst kann ich es nicht zusenden.
Es kommt in einem ZIP-Beutel duftend verschlossen und ihr bekommt es völlig umsonst! (Porto bezahle ich). Tragebilder bzw Videos können bekommen werden wenn gewünscht (per PN oder Telegram).
Der "Gewinner" kann sich dann auch hier auf meinem Account verlinken lassen, wenn er das möchte.
Sollte das alles gut funktionieren, könnten wir das Ganze auch ab und an mal wiederholen. Vielleicht auch mit Socken, Leggings oder Strings mit "Sonderinhalten".
Ich freu mich auf eure Kommentare und wünsche euch allen viel Glück ♥
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csatraeger · 19 days
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Mehrmals getragene Bundeswehr Socken sniffen
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itsawitchharold · 6 days
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Also ich habe gerade den neuen Fall „Melodie der Rache“ gehört und mir sind da so ein paar Dinge aufgefallen: (ACHTUNG SPOILER)
Die Namen der neuen Locations werden übersetzt- so heißt die Ferienanlage nicht „Sunglow“ – wie man es erwarten würde, sondern trägt den stolprigen Namen „Sonnenglühen“. Noch störender ist allerdings die „Weißhall“. Ich habe das Buch nicht gelesen und weiß daher nicht wie sie geschrieben wird- und ob das vllt ein Eigenname ist und nicht als Farbe gemeint ist. In Kombination mit der übersetzten Ferienanlage klingt es für mich jedoch sehr nach eingedeutschter „Whitehall“.
Der Witz mit „Peter“ und „Peter“, der sich am Anfang als running gag zu etablieren droht, ging mir sowas von auf die Nerven, obwohl er bereits in Track 4 eingestampft wird. Es ist aus dem Kontext so extrem eindeutig, dass er nicht gemeint ist und dennoch reagiert Peter Shaw immer drauf, was die Figur mal wieder nur unnötig doof dastehen lässt.
Die Schauspielleistung der halluzinierenden Mrs. Haynes fand ich eher mäßig. Die Dame klingt weder als würde sie ein gefährliches Monster halluzinieren, noch als wäre sie total verwirrt oder benommen. Sie wirkt mehr desinteressiert und gelangweilt, aber nicht wie eine Person, die in panischer Angst schreiend aus einem Apartment rennt und noch Mann und Kind mit dem Monster darin wähnt. Zudem: klassischer Fall von: man musste noch ein "übernatürliches" Element reinbringen, wir sind schließlich bei den drei Fragezeichen.
Dann PJ der Rockstar. Er wird einerseits dargestellt und aufgebaut, als wäre er mal eine tatsächlich große Nummer gewesen. Sein Abschiedskonzert war instant ausverkauft, ein Bühnentechniker der Abschiedskonzerthalle erinnert sich noch Jahrzehnte später an alle Details des Konzerts und bedauert es damals kein Kartenscraping betrieben zu haben, Leute wollen immernoch Autogramme etc. Es erscheint als wäre er Weltberühmt und hätte unglaublich viel Geld verdient. Gleichzeitig hat er eine Ferienanlage mit 5 Apartments und 1 Hotelzimmer bei der er selbst an der Rezeption steht und bereitet für seine Gäste die Sauna vor. Würde vielleicht zusammenpassen wenn es eine super exklusive ultrateure Anlage wäre, so kommt es aber überhaupt nicht rüber.
Insgesamt wirkt die Anlage solide aber wie nichts besonderes und als wäre er einfach ein Typ, der sein Geld zusammengekratzt hat und in das investiert was er sich leisten konnte um es zu vermehren. Er wirkt mehr wie ein Nischenmusiker, der als ein Erinnerungsstück unter anderem die Socken aus, die er beim Abschiedskonzert getragen hat, weil er nicht wirklich viel „krasses“ hatte und so unpopulär war, dass er völlig entspannt und unbehelligt an der Rezeption stehen kann, ohne auf Fans zu treffen. Das steht in totalem Widerspruch zu seiner aufgebauten Popularität. Er hat offenbar genug Geld um die Anlage in Schuss zu halten, aber kann sich darauf nicht ausruhen und arbeitet auch im Alter noch selbst voll mit. Gleichzeitig soll er aber so viel Geld haben, dass sich eine Rache Aktion wegen eines Geldstreits lohnt und die Lösung ist ein einziges gemeinsames „Abschiedskonzert“ mit dem Gegner, dass aufgrund *seiner* Popularität genug Geld abwerfen wird um den Gegner komplett sorgenfrei zu machen. Vermutlich sollte er kein Abklatsch von „der letzte Song“ werden, aber hier ist einiges unstimmig und gibt keinen zusammenpassenden Vibe. Entweder krasser Weltstar mit Bühnenshow, oder kleiner Nischenmusiker, der im Altersruhestand noch versucht gut investiert zu haben und arbeitet.
Wie häufig bei Dittertfällen, fand ich die Sprache zum Teil etwas holprig, besonders die kleine Chloe klang von ihrer Ausdrucksweise nicht wie ein Kind sondern frisch einem Deutschaufsatzentlaufen, das hat mich etwas rausgebracht.
Fazit: Sollte kein "der letzte Song" werden, erinnert ziemlich an "Spuk im Hotel" kommt an keinen der Beiden ran. Der Fall plätschert komplett vor sich hin, es passiert irgendwie garnichts was Spannung oder Interesse aufbaut und dann ist er auch schon wieder vorbei. Hm. Bonus: Zum Abschied bekomme ich das geistige Bild eines 80jährigen abgehalfterten Rockstars, der sich bei einem Trampolinsprung auf der Bühne den Hals bricht.
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allofyour-dreams · 1 year
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Interesse an getragener Unterwäsche, getragenen Socken, Bildern von Füßen oder sonstigem? 💭💦🍭
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charlisabeth · 1 year
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Am Samstag hatten wir unser jährliches Weihnachts-Meetup nach zwei Jahren Pause endlich wieder. Einen ausführlichen Post darüber mache ich noch, aber ich wollte schon mal meine Coord teilen. Darin habe ich mich sehr elegant gefühlt. <3 Ich hätte gern andere Schuhe getragen, aber beim aktuellen Wetter war Wärme am wichtigsten.
JSK: Innocent World Adelaide Strumpfhose: Alice and the Pirates Socken: Angelic Pretty Bluse und Hut: Selbstgenäht Schuhe, Schmuck: Offbrand
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a-7thdragon · 2 years
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2022-11-05
Bevor meine Herrin aufstand, hatte ich für sie bequeme Sachen und ein Outfit mit Rock gebügelt, sowie einen Schlafanzug.
Als sie dann wach war, bereitete ich ihr einen Kaffee und brachte ihn ihr. Ich servierte ihr noch das Frühstück, dann wollte sie sich anziehen gehen und ich durfte sie begleiten.
Sie wählte die niedliche Unterwäsche und ich hatte mich aufs Bett zu legen. Sie kam in der Unterwäsche zu mir, setzte sich zwischen meine Beine und neckte mich, dass die Unterwäsche mir doch sehr gefallen würde und erst die Socken. Dabei fuhr sie mit ihren Füßen über meinen Körper. Es ließ mich sofort richtig hart werden.
Sie fing an mich zu massieren und edgde mich 5x bis kurz vor dem Orgasmus. Dann sprang sie auf und zog sich an. Ich hatte ihr zu folgen.
Bis zum Mittagsschlaf waren wir dann erstmal beschäftigt. Aber ich dachte daran zwischendurch ihre Füße zu küssen. Allerdings hätte ich ihr dafür besser die Strümpfe ausgezogen, da ich so den Mund voller Flusen und Hundehaare hatte. Meiner Herrin gefiel es dennoch.
Und ich schaffte es auch, das Bett meiner Herrin frisch zu beziehen.
Als wir uns zurückzogen und wir gerade im Bad standen, zog meine Herrin ihre Hose und Slip herunter und streckte mir ihren Po entgegen.
„Ich will, dass du meine Rosette leckst, bevor wir uns hinlegen.“
Wie sie es wünschte, leckte ich ihre Rosette und es erregte mich ungemein. Ich ging ins Schlafzimmer und zog mir den Body und die Strumpfhose an.
Meine Herrin kam nackt hinterher und zog sich den gebügelten Schlafanzug an. Grinsend sagte sie dabei: „Dann musst du den wohl nachher nochmal bügeln.“
Ich seufzte und meinte, dass ich ihre Füße noch küssen möchte.
„Dafür muss ich ja nicht im Bett liegen, oder? Knie dich hin und küss sie jetzt.“
Also ging ich auf die Knie und küsste ihre Füße.
Ich legte mich hin und meine Herrin holte den Slip hervor, den sie den morgen über getragen hatte und steckte ihn mir in den Mund: „Damit du mich beim Schlafen noch etwas schmeckst.“
Kaum war er in meinem Mund, merkte ich wie nass er war. Sie hatte ihn etwas mit ihrem Natursekt getränkt.
Sie setzte sich nochmal zwischen meine Beine und edgde mich noch mehrmals, eh sich auf ihre Seite rollte, mir einen Kuss auf die Wange gab und das Licht löschte.
Mahnend sagte sie nochmal, dass ich den Slip erst aus dem Mund nehmen dürfte, wenn ich wieder wach sei.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, und ich dachte schon fast, es würde gar nicht mehr klappe, dass ich einschlief. Ich nahm den Slip aus dem Mund und es dauerte nicht lange, da fing meine Herrin sich auch an zu räkeln.
Als sie etwas wacher war, stand sie auf und holte ihren Vibrator. „Schauen wir doch mal, ob ich auch so schön erregt sein kann wie du.“
Damit fing sie an sich zu verwöhnen. Leider zeigte sich nach einer Weile, dass ihre Libido einfach nicht in Gang kommen wollte.
Meine Herrin stand auf und fing an sich anzuziehen. Immerhin nahm sie die netten Sachen, die ich ihr bereitgelegt hatte.
Sie zog die Strumpfhose an und bemängelte auch nicht, dass ich ihr kein Höschen dazugelegt hatte. Als sie die Strumpfhose anhatte, kam sie zu mir und setzte sich wieder zwischen meine Beine. Erneut fing sie an mich zu massieren und jetzt den zarten Stoff auf ihren Beinen zu spüren, erregte es mich noch mehr.
Dann stand sie auf und zog sich fertig an. Den Rock, sexy Spitzen-BH und engen Body, mit transparenten armen. Sie sah umwerfend aus und gerne hätte ich sie immer wieder in den Arm genommen. Aber im Moment hat sie unheimliche Schmerzen in der Brust, so dass ich diese nicht mal sanft berühren darf.
Ich folgte ihr und wir genossen einfach noch den restlichen Tag.
Am Abend wollte meine Herrin unter die Dusche und ich begleitete sie. Natürlich hatte ich sie wieder zuerst zu waschen, eh sie mir erlaubte auch unter die Brause zu gehen. Während ich sie wusch, spielte sie heute aber intensiver mit mir und massierte mich ständig, so dass ich die ganze Zeit einfach nur hart war, dass es fast schon schmerzte.
Als sie gewaschen war, nahm sie die Brause und schob sie sich zwischen ihre Beine, aber auch jetzt wollte ihre Libido einfach nicht in Fahrt kommen. Eh sie die Dusche verließ wusch sie mir noch den Rücken mit ihrem Duschgel.
Danach zog sie nochmals die netten Sachen an und wir saßen noch eine Weile vor dem Fernseher. Daei nahm ich ihre Füße und küsste sie erneut. Damit hatte ich wenigstens die verlangten 3x geschafft.
Als wir davon ausgingen, dass unsere Kleine schlief gingen wir ins Schlafzimmer. Ich hatte mich auszuziehen und meine Herrin tat es mir gleich.
Sie verlangte ein paar halterlose Strümpfe und während sie diese anzog, sollte ich mich richtig hart massieren. Das war nicht schwer.
Sie zog sich noch ein paar Heels an und kam zu mir. Sie drückte mir ein Glas Wasser in die Hand und sagte: „Du nimmst jetzt ein Schluck Wasser in den Mund. Solltest du ihn runterschlucken oder ausspucken, wirst du dir sofort den Käfig anlegen. Verstanden.“
„Ja, meine Herrin.“
Was würde da jetzt auf mich zukommen. Ich nahm einen Schluck in den Mund und meine Herrin sagte grinsend, dass ich mich übers Bett zu beugen hatte.
Sie fing an meinen Po mit Paddle, Flogger und Peitsche zu bearbeiten und immer wieder war ein Schlag dabei, der mich zucken ließ, oder die Luft tief einatmen. Was mit dem Wasser im Mund gar nicht so einfach war.
Das Wasser im Mund war wirklich eine fiese Art des Knebelns. Meine Herrin hatte ihren Spaß und genoss es meinen Po zu bearbeiten. Zwischendurch griff sie zwischen meine Beine und massierte mich, so dass ich hart und erregt blieb. Es war eine himmlische Tortour.
Nach einer Weile sollte ich mich aufrichten und zu ihr kommen. Sie stellte sich an die Wand und nahm etwas Gleitgel, um ihre Spalte einzureiben.
Ich durfte langsam in sie eindringen und als ich in ihr war, wollte meine Herrin sehen, ob ich das Wasser noch im Mund hatte.
Es war gar nicht so einfach den Mund so zu öffnen, dass es nicht rauslief. Aber sie war zufrieden und ich durfte sie anfangen zu stoßen. „Vielleicht erregt mich das ja etwas.“, kommentierte sie es.
Und ich fing an mich leicht zu bewegen, dann etwas schneller, dann stieß ich sie. Ich musste immer wieder nach wenigen Stößen stoppen, da ich sonst aufgelaufen wäre.
Dann sollte ich mich wieder übers Bett beugen und sie bearbeitete meinen Po weiter. Sie nahm noch ihren Vibrator, aber heute schien ihre Libido einfach komplett im Streik zu sein.
Sie hatte mich dennoch immer weiter erregt, da ich ihr anmerkte, dass sie trotz fehlender Libido ihren Spaß hatte.
Nachdem sie sich noch etwas an meinem Po ausgetobt hatte, zog sie mich hoch und schaute mir tief in die Augen.
„Ich lasse dir jetzt die Wahl. Du darfst mich von hinten in meine Spalte ficken, bis du kommst und dann verschließt du dich sofort. Oder du stößt mich so lange, bis du in mir ausläufst, dann leckst du mich gründlich sauber und darfst offenbleiben. Das Wasser darfst du jetzt schlucken“
Damit drehte sie sich um und beugte sich übers Bett.
Ich drang in sie ein und fing an sie zu stoßen. Ich wusste sofort, wie ich mich entscheiden würde. Dennoch stieß ich sie immer nur ein paar wenige Male, stoppte, stieß sie wieder.
Ich wollte es etwas genießen. Doch viel zu schnell kam ich an dem Punkt, wo nichts mehr ging. Und obwohl ich dachte, ich hätte früh genug gestoppt, lief ich einfach aus. Ich merkte, wie mein Saft lief und es war nicht wenig.
Als ich der Meinung war, dass nichts mehr kam, ging ich auf die Knie und leckte meinen Saft aus der Spalte meiner Herrin.
Anschließend legten wir uns aufs Bett und kuschelten noch etwas. Meine Herrin sagte, dass sie wusste, dass ich mich so entscheiden würde, dass ich nicht einfach so zum Orgasmus kommen würde, wenn sie nichts davon hätte. Und ich glaube, sie war darüber sehr stolz auf mich.
Wir genossen beide die Nähe des anderen, bis wir an dem Punkt waren, dass wir eingeschlafen wären, wenn wir nicht aufstanden.
Wir ließen den Abend vor dem Fernseher ausklingen und gingen dann ins Bett. Auch wenn es nicht so mit der Libido meiner Herrin geklappt hat, war es dennoch ein toller Tag.
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jessherzog · 1 year
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Ich verkaufe hier
Habe gerne sex in unterwäsche stehe auf analsex und spielzeug, verkaufe hier nudes, clips, getragene unterwäsche, socken und schuhe, t6, fusbilder und auch für weitere fetische offen usw. Fakecheck ist dabei und bei unterwäsche und socken tragebild. Wenn du interesse hast melde dich bei mir, bin auch für neue vorschläge offen
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unsichtbare-nacht · 2 years
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will irgendjemand, rein zufällig, fußbilder, getragene socken oder ähnliches gegen cash tauschen?
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jenufa · 2 years
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September 12.09.2022
Schritt für Schritt hoch den Berg
Die Strecke des Annapurna Circuit Trek verläuft an der Grenze zu Tibet und umfasst ca. 230km, inklusive 5416 Höhenmeter. Als mir mein Host die Strecke zeigt, weiß ich: die muss ich gehen! Aus Angst in den Bergen zu erfrieren, kaufe ich mir in Kathmandu noch ein wenig Schnick Schnack für den Trek. Dünne Daunenjacke, funktionale Hose, dicke Socken...und Snacks, denn je weiter oben desto teurer werden Essen und Getränke. Ich glaube das Logo auf meiner Hose soll ein Mammut sein, ist aber in Wirklichkeit ein Elefant mit Zahnstocher. Das Stadtzentrum, Thamel, ist voll mit Shops die Equipment und Kleidung für Wanderer anbieten. Es gibt Fakes, aber auch Originale in allen Preisklassen. Ich versäume es um zu feilschen, weil es so günstig ist, dass ich mich schämen würde jemanden im Preis zu drücken.
Jeden Morgen geht es um 7:30 los. Start ist das Dörfchen Bhulbhule. Die Wege sind matschig vom vielen Regen, es ist tropisch heiß. Mir rinnt der Schweiß vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen. Wir gehen durch grüne Landstriche, neben uns und vor uns blühende Reisfelder. Ich glaube, ich habe zuvor noch nie Reisfelder gesehen. Alle paar Kilometer durchqueren wir ein neues Dorf, oft bestehen sie aus fünf oder sechs Häusern. Begleitet werden wir vom Rauschen des Flusses und herrenlosen Hunden. Immer wieder schließt sich ein Streuner uns an, geht ein Stück mit und beschützt uns vor seltsam aussehenden Schildern oder Steinen am Wegesrand. Meistens trennen sich unsere Wege, wenn sie etwas zum Essen finden. Hunde haben den Instinkt, mit einer Gruppe mitzulaufen. Später erfahre ich, dass dies der Grund ist, weshalb viele von ihnen in den Bergen verloren gehen und zu ihren eigentlichen Besitzern nicht mehr zurück finden.
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Meine Wegbegleiter auf schlammigen Pfaden, Bhim und ein wandermotivierter Hund.
Die Häuser, die wir passieren, sind oft wie einfache Schuppen aus Holz und Wellblech zusammengezimmert. Sie sind bunt bemalt und liebevoll verziert. Ich mag die Einfachheit und das Farbenfrohe. Fast jedes Haus ist zeitgleich Restaurant und Hotel. Neben der eigenen kleinen Landwirtschaft, werden Gäste bewirtet und das Vieh versorgt. Hühner und Ziegen laufen durch den Vorgarten, vereinzelt grast in der Nähe eine Kuh. Hier sind Mensch und Tier eine Einheit - „the cow makes the humus“ erklärt Bhim, der selbst am Land aufgewachsen ist. Je weiter wir hoch kommen, desto mehr verändern sich die Lebensbedingungen. Häuser sind nicht mehr aus Holz, sondern Stein und später Ziegel. Die kleinen privaten Gärten werden zu Feldern und statt einer Kuh, grast eine Herde am Wegrand.
Auf unserem Weg begegnen uns Schulmädchen, in Uniform. Wir tragen große Rucksäcke, feste Schuhe und Wasserflaschen. Die Mädels legen die gleiche Strecke in Adiletten und Flip Flops zurück. Wird der Schuh schmutzig wird sofort angehalten, um ihn zu säubern. Die Haare sind geschlossen und zu einem Pferdeschwanz oder Zopf gebunden. Gute Bildung kostet in Nepal, das beginnt schon im Kindergarten, auch dort wird Uniform getragen. In Kathmandu ist mir oft Werbung für Montessori Einrichtungen aufgefallen. Auf diesen Ebenen ist es noch möglich den Schulweg in die nächst größere Stadt auf sich zu nehmen, weiter oben geht das nicht mehr. Dort sehe ich morgens Kinder beim Home-Schooling und abends beim gemeinsamen Hausübungen zu machen.
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Eine atemberaubende Landschaft, die man immer weiter hinter sich lässt, je höher man steigt.
Über unseren Köpfen tropft es von Felskanten, ich strecke meine Hände aus und genieße die Frische auf der Haut. Entlang der Felswände wachsen Farne und Moos. Ich staune über die zahlreichen Wasserfälle, die an den Bergen hinunterstürzen. Manchmal müssen wir unsere Schuhe ausziehen, um überschwemmte Straßenabschnitte zu durchqueren. Tut gut, so eine Abkühlung! Und immerzu tobt neben uns der Fluss. „Look!“, sagt Bhim -„There was a village.“- und deutet auf eine kahle Fläche im Flussbett. „And this...“, ergänzt er -„will be gone next year.“- und deutet auf Häuser an einem Hang. Trotz der vielen Schutzvorkehrungen bahnt sich die Natur ihren Weg! Wasser und Geröll fließen talwärts bis sie zur Ruhe finden, sich an einem neuen Ort niederlassen. Dabei begraben sie unter sich Lebenswelten, vernichten Existenzen, aber nicht aus Boshaftigkeit heraus. Es ist liegt eben in den Natur der Sache. Für mich ist das ein Moment der Wahrhaftigkeit!
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Weiter oben weicht der Regen und von saftigen Nadelwäldern verändert sich die Vegetation hin zu einer wüstenhaften Landschaft.
Wenn wir mittags wo einkehren, gibt es immer Dal Bhat. Das ist nepalesisches Nationalgericht und besteht aus Reis, Linsen und dem Gemüse, das man gerade parat hat. Es schmeckt jedes Mal anders und ist jedes Mal köstlich! Die Lokale werben mit „Organic Food“, denn im eigenen kleinen Gärten wird per Hand geerntet und geschält. Gemüse wird zum Trocknen aufgelegt, bevor es im Kochtopf landet. Ich habe nahezu alles trocknen sehen: Rote Chili, Grüne Chili, Kartoffeln, Zwiebeln... und etwas, das aussieht wie Oktopusarme. Ich weiß bis heute nicht, was es ist, aber bin höflich und nicke, wenn man mir Nachschlag anbietet! Zuhause war ich nie ein großer Reisesser, aber hier werde ich inspiriert ob all der geschmacklichen Variation. Bhim bekommt sein Essen in schönen Messing-Schalen mit hohem Rand, denn er ist Nepali und isst mit den Händen. Mir stellt man brav das Besteck hin und den flachen Plastikteller mit Blumenmuster. Ich verstehe das und schiele heimlich zu Bhim rüber, um seine Technik beim Essen zu bewundern. Würde ich das auch können mit einem höheren Tellerrand?
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In der Mittagssonne trocknen Oktopusarme und Chili vor sich hin.
Zum Auftanken ist Dal Bhat das perfekte Gericht, denn es ein echter Energielieferant! Dazu trinke ich gerne ein Cola und das direkt aus der Flasche, denn ich bin ja ich. Hier gibt es Cola Flaschen mit extra winzig kleinen Trinköffnungen, das liegt daran, dass man in Nepal nicht mit dem Mund aus einer Flasche trinkt. Man trinkt etwas versetzt und lässt die Flüssigkeit von oben in den Rachen fließen, die andere Hand kann man als Trichter nutzen. Das ist unglaublich klug, weil jeder aus jeder Flasche trinken kann. Ich sehe das...verstehe das...aber vermute, dass ich bei einem Versuch den halben Inhalt über mich schütten würde, also nuckle ich weiter an der zwergenhaften Trinköffnung.
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„Dal Baht-Power. 24 Hour!”, ein Satz den man nicht mehr vergisst.
Je höher wir aufsteigen desto höher werden die Preise für Essen und Getränke. Auch wenn vieles in Eigenproduktion entsteht, muss anderes den Berg hochgebracht werden. Das passiert gewöhnlich mit Jeeps, die brettern voll beladen an uns vorbei. Wenn es gerade besonders steil ist, blicke ich ihnen wehmütig nach und würde mich gerne zu den acht Leuten dazu quetschen, die hinten auf der Ladefläche stehen. Später verschwinden die Jeeps aus dem Sichtfeld, es gibt keine Straßen mehr die breit genug wären. Ab ca. 4000 Meter wird mit Pferden oder Motorrad transportiert, danach nur noch zu Fuß. Mit dem Tourismus kam es zu einer Verbesserung der Infrastruktur, davon profitiert die gesamte Region. Vor dem Ausbau der Wege dauerte der Circuit Trek bis zu sieben Tage länger.
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Ich liebe das Überqueren von Hängebrücken und blicke dabei hinunter auf den reißenden Fluss.
Quasi an jedem Haus, an dem wir vorbeigehen, herrscht Baustelle. Bald beginnt die Saison! Man muss sich ranhalten! Zusätzlich zu Bett und Mahlzeit gibt es kleine Minishops mit dem Notwendigsten. „Gas shower, WiFi Zone, Clean“, steht auf den Schildern. Das klappt auch alles meistens ganz gut und ich genieße es, ohne Luxus auszukommen. Am Ende des Treks erkenne ich, was mir wirklich wichtig ist: ein Stück Seife, Zähne putzen und das absolute Topping, ein Föhn! Wenn etwas nicht vorhanden ist, wird hier kein Problem daraus gemacht. Ich mag diese Lichtigkeit, das ist etwas das ich mir für Europa wünschen würde: mehr Genügsamkeit! Manchmal gibt es keinen Strom, auch ein Umstand, der nicht ins Gewicht fällt. Nun ein kurzer Dialog, der real so stattgefunden hat:
Ich: The Wifi doesn’t work?
Sie: Hm.. ahhh no light! (Lacht)
Ich: Aha, no light.
Eine halbe Stunde später sind Licht sowie Wifi wieder da und ich bekomme Apfelkuchen. Er ist fantastisch. Ich hatte Glück, denn meistens gibt es nicht, was ich von der Karte bestelle. Das liegt daran, dass die Speisekarten von der Tourismusbehörde genormt sind. Auf der Rückseite befinden sich die Trekking Regeln: Trek Gently! Umweltschutz und ein respektvoller Umgang mit der Bevölkerung sind Themen, die klar kommuniziert werden. Es wird zu weniger Plastikverbrauch aufgerufen und in manchen Dörfern sehe ich Recycling Tonnen. Mir fällt noch etwas auf, Plakate, die graphisch den Dorfalltag abbilden. Die Schwerpunkte liegen auf Gesundheit und der Fürsorge von Kindern. Ich frage Bhim, was die Plakate zu bedeuten haben. Er erklärt mir, dass dies eine Initiative vom Staat sei. Später sehe ich ein Geburtshaus, eine neue Entwicklung für die Erstversorgung von Müttern und Kindern. Ich neige dazu, Einfachheit und ein simples Leben zu romantisiere, aber auch das bringt seine Herausforderungen mit sich!
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Ein Bergdorf dessen Schönheit sich kaum mit der Kamera einfangen lies.
Wenn ich an den Berg zurück denke, dann denke ich an die Lady, der wir begegnet sind. Sie lebte in einem Haus zwischen zwei Dörfern, ganz alleine auf dem Hügel. Wir kehren bei ihr ein. Als wir ankommen, richtet sie gerade ihren Laden her. Das bedeutet, sie stellt Cola Flaschen und Kekse auf einen Tisch, um damit vorbeikommende Trekker wie uns zu versorgen. Auf der kleinen Terrasse vor ihrer Hütte bietet sie mir einen Stuhl an, alles ist penibel sauber und wird zusätzlich nochmal von ihr gekehrt und gewischt. Kleine Setzlinge in Dosen stehen auf Stufen, Boden und Tisch. Stille, Abgeschiedenheit, das Plätschern der Wasserstelle im Hintergrund. Ihre Ausstrahlung überwältigt mich, ich könnte ewig sitzen, nur um sie anzusehen. Das geht mir hier oben bei einigen Frauen so. Sie sind für mich der Inbegriff von „Boss Ladies“. Wenn ich sie ansehe, sehe ich Disziplin, Kraft und dennoch Wärme. Ihre harte Arbeit beraubt sie nicht ihrer Weiblichkeit. Später erzählt mir Natal, dass die Lady auf dem Berg drei Söhne in der Stadt hat. Mit dem Geld, das sie hier verdient, versucht sie, ihnen eine gute Schulausbildung zu finanzieren.
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Die schönste Teepause die ich je hatte. Ich muss unbedingt herausfinden, was das Geheimnis des Ingwer-Zitronen Tees ist. Er ist köstlich!
In Manang legen wir einen Tag Pause ein. Dort ist es anders, größer, schmutziger, chaotischer. Manang ist eine altbekannte Transitstadt. Es gibt einen Flugplatz und Busse, viele Trekker starten von hier aus zur Spitze. Hier gefällt es mir gar nicht und ich nutze die Zeit, um auszuruhen. Fünf Kilometer entfernt befindet sich ein Eissee, aber ich passe und verbringe den Tag lieber im Speisesaal. Ich lege mir Accounts auf Social Media Plattformen an, um ab und an Fotos und Videos zu teilen. Während ich über mein IPad gelehnt an meinem Tee nippe, rotze ich unerbittlich in Taschentücher und alles was greifbar ist. In meinen Rucksack hatte ich ursprünglich eine Zehner Packung Taschentücher gepackt -aufgebraucht! Ich greife also zum Serviettenspender und ziehe ein Stückchen weißes Papier nach dem nächsten heraus. Klopapier, Servietten und Taschentücher sind hier weniger als einlagig. Für meine gewohnten „Cosy- so weich, dass man es blind erkennt“- Standards, ein schwieriges Unterfangen und meine Nase ist nach kurzer Zeit wund gescheuert. Jedes Mal wenn ich in das verhasste Schleifpapier schnäuze, drehen sich die Anwesenden im Raum fassungslos um! Was passiert hier?! Ich bin plötzlich wie ein skurriles Weltwunder, aber da muss man drüber stehen. In Nepal läuft es anders! Hier produziert man nicht unnötig Müll, man hat nicht für jedes Fleckchen seines Körpers ein eigenes Tüchlein. Man zieht hoch und spuckt aus! Ich höre es gleich am Anfang meiner Reise und mir fällt die Kinnlade runter - wie kann man nur?! Erst dachte ich, es wäre etwas Städtisches, das Hochziehen und Rausrotzen als Reaktion auf Verkehr und Luftverschmutzung. Ach die Armen, dachte ich mir, und übte mich in tiefem Verständnis. Aber nein, das ist üblich und wieder muss ich zugeben - gar nicht so doof, nur anders! Nach jedem Aufenthalt in einem Teahouse habe ich das Gefühl, Berge von Müll zu hinterlassen. Das ist wohl auch ein Thema, das mich mit nach Hause begleiten wird. Also hochziehen, um Müll zu vermeiden...warum nicht?! Für mich ist das Geräusch trotzdem eines, an das ich mich kaum gewöhnen kann. Jedes Mal verziehe ich das Gesicht, wenn ich es hinter mir, neben mir oder in der Ferne höre. Ein besonders schönes Rotz Konzert erwartet uns immer morgens beim Start. Gleich nach dem Aufwachen, da will jeder die Atemwege befreien. Alles ist noch ganz verschlafen, Mutter Natur erwacht gerade und wir spazieren entlang der Häuser. Und aus jedem erklingt, wie der Weckruf des Hahns, ein Hochziehen „Chchchchchchch Zzzzzzzzzzzt“. „Chchchchchch Zzzzzzzzzzzt“, von Haus zu Haus. Ich bin angewidert und muss lachen, wie schön, dass wir alle Menschen sind!
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Ein Yak Schädel, im Hintergrund eine buddhistische Gebetsfahne. Jede Farbe steht für ein Element: Blau-Universum, Weiß-Luft, Rot-Feuer, Grün-Wasser, Gelb-Erde.
Ab Manang gibt es für drei Tage kein WLAN und keine Dusche mehr. Ersteres stört mich nicht, das Zweite löse ich mit Feuchttüchern. Ein sehr nützlicher Tipp aus einem Reiseblog. Mittlerweile bin ich geübt darin, meine Wäsche mit der Hand zu waschen, zum Trocknen hänge ich sie tagsüber an den Rucksack. Das ist mein krampfhafter Versuch, das Gefühl meiner ästhetischen Würde zu wahren. Da wir uns immer mehr der Spitze nähern, rücken wir Wanderer enger zusammen. Es ist leicht miteinander ins Gespräch zu kommen da die Auswahl an Schlafplätzen beschränkt ist, man sieht sich regelmäßiger, wird einander vertrauter. Wie jemand aussieht, woher er kommt oder ob er geduscht ist, kümmert niemanden. Hier ist der Einfluss des Buddhismus erkennbar. Gebetsfahnen und Stupas zieren Wegränder, mit Mantren gravierte Steinplatten liegen zu Hauf übereinander gestapelt. Torbögen mit kunstvollen Malerein und Drehmühlen stehen an jedem Dorfeimgang. Bhim ist Buddhist. Er macht sein Ding, umwandert Stupas drei mal im Uhrzeigersinn und dreht an den Gebetsmühlen im Vorbeigehen. Ich liebe das ratternde Geräusch der mit Schriftzeichen verzierten Zylinder. Wir besuchen ein Monastery in den Bergen, dort wird gerade eine Zeremonie abgehalten. Überall liegen Opfergaben, Geschenke der Anerkennung und Hingabe. Ich genieße die Atmosphäre, sauge sie auf. Danach hatte ich mich lange gesehnt. Als wir zurückgehen möchten, müssen wir warten. Einer der Mönche ist in Bhims Schuhe geschlüpft, um auf Klo zu gehen. Meine Adiletten Größe 39 waren ihm wohl zu groß.
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Einer der schönsten Speisesäle auf dem Weg, der tibetanische Stil ist erkennbar. Beim Eintreten läuft Musik, mein liebstes tibetisches Mantra: Om Mani Padme Hum.
Eine weiterer Moment bleibt mir in Erinnerung. Auf dem Weg zum High Camp machen wir Pause. Als wir ankommen, finden wir den Besitzer gemütlich im Schneidersitz auf einer Couch. „Sit!“, sagt er zu mir und ich setze mich. Soweit oben, ist es wie in einem Western. Die Nadelwälder, die an einen Spaziergang im Nasswald erinnern, haben wir hinter uns gelassen und sind umgeben von Felsen, Geröll und Trampelpfaden. Nur noch Esel und Pferde kommen hier für die Fortbewegung in Frage. Arbeiter schleppen Steine aus dem Flussbett. Sie transportieren sie in Körben auf ihrem Rücken. Ein Band wird vom Korb zur Stirn gespannt, um das Tragen zu erleichtern. Mein Gastgeber trägt Hut, Sonnenbrille und lange Dreadlocks. Aus einem Bluetooth Lautsprecher erklingt sanfte RnB Musik. Erst vor zwei Tagen kam er von einem Pferdefestival auf der anderen Seite des Passes zurück. In der Saison ist er hier, die restliche Zeit des Jahres verbringt er mit Reisen und in der Stadt, um zu feiern. Um uns herum gibt es gerade nichts, außer diese Hotelanlage. Sein Vater hatte vor 40 Jahren das erste Teahouse gebaut, heute schmeißt er den Laden und baut weiter aus. Die Pandemie führte zu einem Einbruch des Tourismus. Durch die lange Pause kann er sich gerade gar nicht mehr vorstellen, richtig zu arbeiten. Als wir aufbrechen, sehe ich das letzte Mal Cannabis Pflanzen. Die wachsen hier so wie Minze überall. Mmmmhhhh, Minze!
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Uff. Erwischt. Jetzt solltest du die Katze aus dem Sack lassen.
Wie weit hat dich die #komplimentechallenge gebracht?
Wir hoffen, dass viele freche kleine Kinkster hiermit ein wenig mehr Selbstbewusstsein aufbauen konnten. Vielleicht haben wir mit dieser Challenge sogar einen kleinen Teil dazu beigetragen, die Fußfans aus der Versenkung der "Ekeltypen" zu holen, die aus dem Nichts mit Fuß-Nachrichten auftauchen und ohne Vorwarnung getragene Socken kaufen wollen.
Wir sind besser als "Halo du hast geieler Füsen! Kaan ich dne Socken kaufn?" Beweisen wir uns selbst und der Damenwelt, dass Fußfans in Wirklichkeit die besseren Lover sind, Darlings!
Wir entlassen dich hiermit in die langsam näher rückende sommerliche Sandalenzeit und hoffen, du kannst dieses Jahr viele viele viele Komplimente machen. Erzähle uns davon!
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spirofanbel1973 · 2 months
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glüxxit
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glüxxit
Glüxxit-Produkte sind eine beliebte Wahl für Menschen, die ihr allgemeines Wohlbefinden verbessern möchten. Diese Produkte basieren auf einer innovativen Technologie, die positive Effekte auf den Körper und den Geist haben soll.
Glüxxit bietet eine Vielzahl von Produkten, die speziell entwickelt wurden, um den individuellen Bedürfnissen verschiedener Menschen gerecht zu werden. Eines der populärsten Produkte sind die Glüxxit-Energiesocken. Diese Socken sollen die Energie im Körper harmonisieren und für ein besseres Wohlbefinden sorgen. Sie sind in verschiedenen Farben und Größen erhältlich und können von jedem getragen werden, der eine Extra-Portion Energie benötigt.
Ein weiteres Produkt, das Glüxxit anbietet, sind die Vitalpflaster. Diese Pflaster werden auf spezifische Akupunkturpunkte am Körper aufgetragen und sollen dabei helfen, den Körper zu entgiften und Blockaden zu lösen. Die Vitalpflaster enthalten natürliche Inhaltsstoffe wie Bambusessig und Turmalin, die für ihre entgiftenden Eigenschaften bekannt sind.
Glüxxit bietet auch eine Reihe von Nahrungsergänzungsmitteln an, die dazu beitragen sollen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Diese Produkte sind speziell entwickelt worden, um den Körper vor den Auswirkungen von Stress und Umweltbelastungen zu schützen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Die Glüxxit-Produkte werden von vielen Menschen weltweit genutzt, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu verbessern. Sie bieten eine innovative Lösung für diejenigen, die nach natürlichen und effektiven Möglichkeiten suchen, um ihr Wohlbefinden zu steigern.
Bitte beachten Sie, dass dieser Artikel nur informativen Charakter hat und keine medizinische Beratung darstellt. Es wird empfohlen, vor der Anwendung neuer Produkte oder Methoden einen Arzt oder Fachmann zu konsultieren.
Glüxxit ist ein Online-Marktplatz für Erwachsenenunterhaltung und bietet eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen für Erwachsene an. In diesem Artikel werden wir uns mit einigen Glüxxit-Erfahrungen befassen.
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Es ist jedoch wichtig anzumerken, dass Glüxxit sich an ein erwachsenes Publikum richtet und dass alle Aktivitäten auf der Plattform legal und einvernehmlich sein müssen. Glüxxit respektiert die Privatsphäre und die Sicherheit seiner Kunden und sorgt dafür, dass alle Transaktionen diskret abgewickelt werden.
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Glüxxit-Wirkung
Glüxxit ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel, das aufgrund seiner positiven Eigenschaften immer mehr an Popularität gewinnt. Es wird nicht nur als Energiespender verwendet, sondern soll auch die allgemeine Gesundheit und das Wohlbefinden unterstützen. In diesem Artikel werden wir uns genauer mit den vier Hauptwirkungen von Glüxxit befassen.
Energie und Vitalität: Glüxxit ist bekannt für seine energiefördernde Wirkung. Es kann dem Körper helfen, Erschöpfungszustände zu bekämpfen und die allgemeine Vitalität zu steigern. Indem es den Stoffwechsel auf natürliche Weise ankurbelt, ermöglicht Glüxxit eine langanhaltende Energieversorgung ohne negative Nebenwirkungen.
Immunität und Abwehrkräfte: Eine starke Immunabwehr ist entscheidend, um Krankheiten und Infektionen abzuwehren. Glüxxit wirkt als Immunmodulator und stärkt das Immunsystem, sodass es besser gegen schädliche Einflüsse geschützt ist. Es kann helfen, die Häufigkeit von Erkältungen und anderen gesundheitlichen Problemen zu verringern.
Stressabbau: Stress kann unser Wohlbefinden erheblich beeinträchtigen. Glüxxit hat eine beruhigende und stressreduzierende Wirkung auf den Körper. Es kann helfen, Stresssymptome wie Angstzustände, Schlaflosigkeit und Reizbarkeit zu lindern. Indem es das Nervensystem beruhigt, trägt Glüxxit zur Förderung eines ausgeglichenen und entspannten Geistes bei.
Positive Stimmung und Konzentration: Glüxxit hat auch eine positive Auswirkung auf die Stimmung und mentale Leistungsfähigkeit. Es wird angenommen, dass die enthaltenen Inhaltsstoffe die Produktion von Serotonin und Dopamin erhöhen, was zu einem verbesserten Wohlbefinden, einer gesteigerten Konzentration und einer besseren geistigen Klarheit führen kann.
Glüxxit ist in verschiedenen Formen wie Kapseln, Pulver oder als flüssiges Nahrungsergänzungsmittel erhältlich. Die richtige Dosierung und Einnahme sollten individuell mit einem Arzt oder Apotheker abgestimmt werden, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.
Abschließend lässt sich sagen, dass Glüxxit eine Vielzahl von positiven Wirkungen auf die Gesundheit und das Wohlbefinden hat. Von der Steigerung der Energie und Vitalität über die Stärkung des Immunsystems bis hin zum Stressabbau und der Verbesserung der Stimmung – Glüxxit kann ein wertvolles Nahrungsergänzungsmittel sein, um das allgemeine Wohlbefinden zu fördern.
Glüxxit ist ein beliebtes Nahrungsergänzungsmittel, das auf dem Markt erhältlich ist. Es enthält eine einzigartige Mischung aus natürlichen Inhaltsstoffen, die als Energiebooster und Stimmungsaufheller wirken sollen. Obwohl Glüxxit von vielen Menschen erfolgreich verwendet wird, ist es wichtig, sich auch über mögliche Nebenwirkungen bewusst zu sein. In diesem Artikel werden die 5 häufigsten Glüxxit-Nebenwirkungen erläutert.
Magen-Darm-Probleme: Einige Nutzer von Glüxxit haben über Magen-Darm-Beschwerden wie Durchfall, Übelkeit oder Bauchschmerzen berichtet. Diese Nebenwirkungen können individuell variieren und sollten bei anhaltenden Beschwerden ärztlich abgeklärt werden.
Schlafstörungen: Glüxxit enthält Inhaltsstoffe wie Koffein, die stimulierend wirken können. Dadurch kann es bei manchen Personen zu Schlafstörungen kommen, insbesondere wenn Glüxxit am Nachmittag oder Abend eingenommen wird. Es wird empfohlen, Glüxxit nicht unmittelbar vor dem Schlafengehen einzunehmen.
Unruhe und nervöse Gefühle: Aufgrund der stimulierenden Inhaltsstoffe kann es bei einigen Menschen zu einem gesteigerten Energielevel, Unruhe und nervösen Gefühlen kommen. Falls diese Nebenwirkungen unangenehm werden, kann eine Reduzierung der Dosierung oder ein Absetzen von Glüxxit in Erwägung gezogen werden.
Allergische Reaktionen: Obwohl Glüxxit hauptsächlich aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht, kann es dennoch allergische Reaktionen hervorrufen. Bei Anzeichen von Hautausschlag, Juckreiz, Schwellungen oder Atembeschwerden sollte die Einnahme sofort eingestellt und ein Arzt konsultiert werden.
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten: Glüxxit kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe Wechselwirkungen mit bestimmten Medikamenten haben. Wenn du regelmäßig Medikamente einnimmst, ist es ratsam, vor der Verwendung von Glüxxit deinen Arzt oder Apotheker zu konsultieren, um mögliche Risiken oder Interaktionen zu vermeiden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die meisten Menschen Glüxxit gut vertragen und keinerlei Nebenwirkungen haben. Dennoch ist es ratsam, die persönliche Verträglichkeit im Auge zu behalten und im Zweifelsfall einen Arzt aufzusuchen. Glüxxit sollte nicht als Ersatz für eine ausgewogene Ernährung und einen gesunden Lebensstil angesehen werden. Es ist ratsam, immer die empfohlene Dosierungsempfehlung zu befolgen und nicht mehr als die empfohlene Menge einzunehmen.
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