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#bunte Socken
shynicegirl · 8 months
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It‘s Donuttime 🍩
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elternhandbuch · 6 months
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Farbenfroher Familientrend: Wie bunte Socken das Zusammenleben versüßen
Entdecke, wie bunte Socken als trendiges, fröhliches Mode-Accessoire das Familienleben bereichern und für Kreativität und Zusammenhalt sorgen.
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froedy-records · 2 years
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Happy Socks bei FRÖDY-RECORDS, die neue BEATLES Kollektion ist eingetroffen Werbung #frödyrecords #happysocks #beatles #stylisch #bunt #trandy #musthave #socken @happysocks (hier: Frödy-Records) https://www.instagram.com/p/CkMH6Iiso2Q/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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socksofzeez · 2 years
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Etsy listing available in my shop
Check out this item in my Etsy shop https://www.etsy.com/listing/1302694629/colorful-checkered-socks
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justusjonas · 1 year
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Ok jetzt brauche ich unbedingt noch Headcanons zu Mathilda von dir🥺🥺
OMG hab grade wirklich kurz einen kleinen happy tanz gemacht MATHILDAAAAAA DANKE <333 und wollte nochmal zu deinen justus headcanons antworten, die sind soo gut 🥺 bunte hemden und socken sind so so wahr!!! (und das mit dem bodytype ist bei mir genauso 🤝 hab oft dumme kommentare abbekommen, deswegen is justus auch einfach soo wichtig für mich!!)
1: sexuality headcanon
tbh keine ahnung! aber ich weiß dass sie jedes jahr auf die los angeles pride parade geht! und dass sie wahrscheinlich mithilft den ersten kleinen pride march von rocky zu organisieren!!! könnte mir sie & titus auch richtig gut als t4t vorstellen 🥹❤️
2: otp
sie und titus sind einfach süß <3 die haben mich schon immer an meine großeltern erinnert und einfach !!! <333 waaah 🥺❤️❤️
3: brotp
JUSTUS UND TANTE MATHILDA [fällt weinend auf die knie] ich weiß einfach dass er immer ihr kleiner schatten war und ihr immer am rockzipfel hing als er kleiner war, vorallem in den ersten paar monaten nach dem tod seiner eltern 😭 er hat alles gemacht was sie gemacht hat & kann alles was sie kann 😭😭❤️ kirschkuchen? kann er auch backen. detektive? kennt er davon mit ihr columbo zu gucken und davon wie sie ihm dann sherlock holmes vorgelesen hat. sie hat schon ganz früh gemerkt, dass man justus am besten mit einem rätsel ablenken kann. ihre schnitzeljagden sind legendär! und bob und peter sind auch irgendwann mir dabei. das muss einfach. die sind da immer wilkommen <3
4: notp
boah kein plan. naja alle außer titus die zwei gehören einfach zusammen ❣️
5: first headcanon that pops into my head
sie ist größer als titus! glaube das ist evtl sogar canon weil titus als relativ klein beschrieben wird? naja <3 noch ein headcanon: sie ist ziemlich gut in latein und hat justus die grundsätze & einige vokabeln beigebracht bevor er es jemals in der schule hatte
6: favorite line from this character
zwei meiner lieblings mathilda momente🥺😭❤️
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7: one way in which I relate to this character
ich hab justus auch lieb und ich würde auch einen eindringling mit einer kommode zerquetschen 💪 außerdem bin ich gut darin pie zu backen!!! hehe
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
nichts an dass ich mich erinnern könnte <3 mathilda ist einfach toll!!
9: cinnamon roll or problematic fave?
MATHILDA IST EINFACH TOLL!!!!
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alintheshitposter · 1 year
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justus 😌 - @justusjonas
1: sexuality headcanon
Schwer aber ich denke demisexuell passt gut zu ihm. Spätestens nach der Sache mit Britanny ist er sowieso einfach nur insecure und lässt niemanden mehr so schnell an sich ran. Also he now has a preference for boys 😌
2: otp
Kopf an Kopf Rennen mit pb&j und Justus/Jeffrey. In beiden Fällen gibt's jedoch gaaaanz viel casual und non-sexual intimacy😌 Justus ist einfach so ein kuscheliger Dude glaube ich. Bzw andere kuscheln gerne mit ihm. Das kann er wirklich gut😌 Außerdem verdient der Junge ein bisschen Romantik 🤧
3: brotp
Pb&j, ist offensichtlich. Ihre Freundschaft kann man nicht übertreffen. Ich möchte hier aber auch Mathilda und Titus aufführen. Klar, die sind keine Bros sondern Familie, aber Justus hat trotzdem eine so enge und innige Beziehung zu den beiden und ist ihnen so dankbar für alles, was sie ihm ermöglichen. (Natürlich vermisst er seine richtigen Eltern!! aber letztendlich hat er sie kaum gekannt und) Mathilda und Titus sind seine wahren Eltern geworden und waren immer für ihn da. Andersrum ist es genauso, Mathilda und Titus lieben Justus wie einen eigenen Sohn and they're a perfect little family🤧
4: notp
Ich bin da jetzt erstmal nichts direkt abgeneigt. Weil Justus mein fav ist, shippe ich ihn sowieso mit allem und jedem because he👏🏻deserves👏🏻all👏🏻the👏🏻love👏🏻 AUSNAHME: Britanny💀💀
5: first headcanon that pops into my head
Justus kann gut kochen! Hat er nämlich von Mathilda gelernt 😌 Und sie ist sehr stolz auf ihn🤧 Außerdem trägt und sammelt er bunte Hemden und bunte Socken!
6: favourite line from this character
Jo...es gibt sooo viele q.q Wie soll ich mich da bitte für eine entscheiden 😵‍💫 Der ganze Charakter, alles, was er von sich gibt, ist my favourite line from him!🙌🏻
7: one way in which I relate to this character
Justus und ich haben denselben Bodytype und denselben struggle damit. Doch nicht zuletzt ihm verdanke ich, dass ich mich heute größtenteils wohl fühle in meinem Körper. We are chubby and we are so cute😌💕
8: thing that gives me second hand embarrassment about this character
Nochmal Brittany💀 Aber sonst ich liebe ich alles an ihm <3
9: cinnamon roll or problematic fave?
My favourite problematic cinnamon roll😌🙌🏻💕
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Song of the day
Nicht mein Zirkus by Alte Bekannte
Album: Bunte Socken (2015)
Rarely have I heard a song so specific yet so relatable - the narrator of this song is someone who feels the strong compulsion to help solve the problems of everyone else around them, even when it's stressful AND annoys the people they are trying to help, but has realised that that's some bullshit and is now trying their hardest to fight said compulsion - and, well, that's basically me to a T. In addition the whole song is based on the phrase "not my circus, not my monkeys" imported from Polish, which is one of my favourite sayings ever just for its hilarious imagery!
The chorus has literally become a mantra I sing in my head sometimes in place of just going "They're a grown-ass adult who can handle themselves" as I am trying to fight down the urge:
Nicht mein Zirkus, nicht meine Affen Die werden ihren Kram schon ohne mich schaffen Nicht meine Baustelle, nicht mein Haus Darum halt ich mich da raus
(Not my circus, not my monkeys. They'll manage their business without me for sure. Not my construction site, not my house, so I'll stay out of it.) (note: "Not my construction site" in German being equivalent to "Not my department")
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jenufa · 2 years
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September 12.09.2022
Schritt für Schritt hoch den Berg
Die Strecke des Annapurna Circuit Trek verläuft an der Grenze zu Tibet und umfasst ca. 230km, inklusive 5416 Höhenmeter. Als mir mein Host die Strecke zeigt, weiß ich: die muss ich gehen! Aus Angst in den Bergen zu erfrieren, kaufe ich mir in Kathmandu noch ein wenig Schnick Schnack für den Trek. Dünne Daunenjacke, funktionale Hose, dicke Socken...und Snacks, denn je weiter oben desto teurer werden Essen und Getränke. Ich glaube das Logo auf meiner Hose soll ein Mammut sein, ist aber in Wirklichkeit ein Elefant mit Zahnstocher. Das Stadtzentrum, Thamel, ist voll mit Shops die Equipment und Kleidung für Wanderer anbieten. Es gibt Fakes, aber auch Originale in allen Preisklassen. Ich versäume es um zu feilschen, weil es so günstig ist, dass ich mich schämen würde jemanden im Preis zu drücken.
Jeden Morgen geht es um 7:30 los. Start ist das Dörfchen Bhulbhule. Die Wege sind matschig vom vielen Regen, es ist tropisch heiß. Mir rinnt der Schweiß vom Scheitel bis zu den Zehenspitzen. Wir gehen durch grüne Landstriche, neben uns und vor uns blühende Reisfelder. Ich glaube, ich habe zuvor noch nie Reisfelder gesehen. Alle paar Kilometer durchqueren wir ein neues Dorf, oft bestehen sie aus fünf oder sechs Häusern. Begleitet werden wir vom Rauschen des Flusses und herrenlosen Hunden. Immer wieder schließt sich ein Streuner uns an, geht ein Stück mit und beschützt uns vor seltsam aussehenden Schildern oder Steinen am Wegesrand. Meistens trennen sich unsere Wege, wenn sie etwas zum Essen finden. Hunde haben den Instinkt, mit einer Gruppe mitzulaufen. Später erfahre ich, dass dies der Grund ist, weshalb viele von ihnen in den Bergen verloren gehen und zu ihren eigentlichen Besitzern nicht mehr zurück finden.
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Meine Wegbegleiter auf schlammigen Pfaden, Bhim und ein wandermotivierter Hund.
Die Häuser, die wir passieren, sind oft wie einfache Schuppen aus Holz und Wellblech zusammengezimmert. Sie sind bunt bemalt und liebevoll verziert. Ich mag die Einfachheit und das Farbenfrohe. Fast jedes Haus ist zeitgleich Restaurant und Hotel. Neben der eigenen kleinen Landwirtschaft, werden Gäste bewirtet und das Vieh versorgt. Hühner und Ziegen laufen durch den Vorgarten, vereinzelt grast in der Nähe eine Kuh. Hier sind Mensch und Tier eine Einheit - „the cow makes the humus“ erklärt Bhim, der selbst am Land aufgewachsen ist. Je weiter wir hoch kommen, desto mehr verändern sich die Lebensbedingungen. Häuser sind nicht mehr aus Holz, sondern Stein und später Ziegel. Die kleinen privaten Gärten werden zu Feldern und statt einer Kuh, grast eine Herde am Wegrand.
Auf unserem Weg begegnen uns Schulmädchen, in Uniform. Wir tragen große Rucksäcke, feste Schuhe und Wasserflaschen. Die Mädels legen die gleiche Strecke in Adiletten und Flip Flops zurück. Wird der Schuh schmutzig wird sofort angehalten, um ihn zu säubern. Die Haare sind geschlossen und zu einem Pferdeschwanz oder Zopf gebunden. Gute Bildung kostet in Nepal, das beginnt schon im Kindergarten, auch dort wird Uniform getragen. In Kathmandu ist mir oft Werbung für Montessori Einrichtungen aufgefallen. Auf diesen Ebenen ist es noch möglich den Schulweg in die nächst größere Stadt auf sich zu nehmen, weiter oben geht das nicht mehr. Dort sehe ich morgens Kinder beim Home-Schooling und abends beim gemeinsamen Hausübungen zu machen.
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Eine atemberaubende Landschaft, die man immer weiter hinter sich lässt, je höher man steigt.
Über unseren Köpfen tropft es von Felskanten, ich strecke meine Hände aus und genieße die Frische auf der Haut. Entlang der Felswände wachsen Farne und Moos. Ich staune über die zahlreichen Wasserfälle, die an den Bergen hinunterstürzen. Manchmal müssen wir unsere Schuhe ausziehen, um überschwemmte Straßenabschnitte zu durchqueren. Tut gut, so eine Abkühlung! Und immerzu tobt neben uns der Fluss. „Look!“, sagt Bhim -„There was a village.“- und deutet auf eine kahle Fläche im Flussbett. „And this...“, ergänzt er -„will be gone next year.“- und deutet auf Häuser an einem Hang. Trotz der vielen Schutzvorkehrungen bahnt sich die Natur ihren Weg! Wasser und Geröll fließen talwärts bis sie zur Ruhe finden, sich an einem neuen Ort niederlassen. Dabei begraben sie unter sich Lebenswelten, vernichten Existenzen, aber nicht aus Boshaftigkeit heraus. Es ist liegt eben in den Natur der Sache. Für mich ist das ein Moment der Wahrhaftigkeit!
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Weiter oben weicht der Regen und von saftigen Nadelwäldern verändert sich die Vegetation hin zu einer wüstenhaften Landschaft.
Wenn wir mittags wo einkehren, gibt es immer Dal Bhat. Das ist nepalesisches Nationalgericht und besteht aus Reis, Linsen und dem Gemüse, das man gerade parat hat. Es schmeckt jedes Mal anders und ist jedes Mal köstlich! Die Lokale werben mit „Organic Food“, denn im eigenen kleinen Gärten wird per Hand geerntet und geschält. Gemüse wird zum Trocknen aufgelegt, bevor es im Kochtopf landet. Ich habe nahezu alles trocknen sehen: Rote Chili, Grüne Chili, Kartoffeln, Zwiebeln... und etwas, das aussieht wie Oktopusarme. Ich weiß bis heute nicht, was es ist, aber bin höflich und nicke, wenn man mir Nachschlag anbietet! Zuhause war ich nie ein großer Reisesser, aber hier werde ich inspiriert ob all der geschmacklichen Variation. Bhim bekommt sein Essen in schönen Messing-Schalen mit hohem Rand, denn er ist Nepali und isst mit den Händen. Mir stellt man brav das Besteck hin und den flachen Plastikteller mit Blumenmuster. Ich verstehe das und schiele heimlich zu Bhim rüber, um seine Technik beim Essen zu bewundern. Würde ich das auch können mit einem höheren Tellerrand?
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In der Mittagssonne trocknen Oktopusarme und Chili vor sich hin.
Zum Auftanken ist Dal Bhat das perfekte Gericht, denn es ein echter Energielieferant! Dazu trinke ich gerne ein Cola und das direkt aus der Flasche, denn ich bin ja ich. Hier gibt es Cola Flaschen mit extra winzig kleinen Trinköffnungen, das liegt daran, dass man in Nepal nicht mit dem Mund aus einer Flasche trinkt. Man trinkt etwas versetzt und lässt die Flüssigkeit von oben in den Rachen fließen, die andere Hand kann man als Trichter nutzen. Das ist unglaublich klug, weil jeder aus jeder Flasche trinken kann. Ich sehe das...verstehe das...aber vermute, dass ich bei einem Versuch den halben Inhalt über mich schütten würde, also nuckle ich weiter an der zwergenhaften Trinköffnung.
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„Dal Baht-Power. 24 Hour!”, ein Satz den man nicht mehr vergisst.
Je höher wir aufsteigen desto höher werden die Preise für Essen und Getränke. Auch wenn vieles in Eigenproduktion entsteht, muss anderes den Berg hochgebracht werden. Das passiert gewöhnlich mit Jeeps, die brettern voll beladen an uns vorbei. Wenn es gerade besonders steil ist, blicke ich ihnen wehmütig nach und würde mich gerne zu den acht Leuten dazu quetschen, die hinten auf der Ladefläche stehen. Später verschwinden die Jeeps aus dem Sichtfeld, es gibt keine Straßen mehr die breit genug wären. Ab ca. 4000 Meter wird mit Pferden oder Motorrad transportiert, danach nur noch zu Fuß. Mit dem Tourismus kam es zu einer Verbesserung der Infrastruktur, davon profitiert die gesamte Region. Vor dem Ausbau der Wege dauerte der Circuit Trek bis zu sieben Tage länger.
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Ich liebe das Überqueren von Hängebrücken und blicke dabei hinunter auf den reißenden Fluss.
Quasi an jedem Haus, an dem wir vorbeigehen, herrscht Baustelle. Bald beginnt die Saison! Man muss sich ranhalten! Zusätzlich zu Bett und Mahlzeit gibt es kleine Minishops mit dem Notwendigsten. „Gas shower, WiFi Zone, Clean“, steht auf den Schildern. Das klappt auch alles meistens ganz gut und ich genieße es, ohne Luxus auszukommen. Am Ende des Treks erkenne ich, was mir wirklich wichtig ist: ein Stück Seife, Zähne putzen und das absolute Topping, ein Föhn! Wenn etwas nicht vorhanden ist, wird hier kein Problem daraus gemacht. Ich mag diese Lichtigkeit, das ist etwas das ich mir für Europa wünschen würde: mehr Genügsamkeit! Manchmal gibt es keinen Strom, auch ein Umstand, der nicht ins Gewicht fällt. Nun ein kurzer Dialog, der real so stattgefunden hat:
Ich: The Wifi doesn’t work?
Sie: Hm.. ahhh no light! (Lacht)
Ich: Aha, no light.
Eine halbe Stunde später sind Licht sowie Wifi wieder da und ich bekomme Apfelkuchen. Er ist fantastisch. Ich hatte Glück, denn meistens gibt es nicht, was ich von der Karte bestelle. Das liegt daran, dass die Speisekarten von der Tourismusbehörde genormt sind. Auf der Rückseite befinden sich die Trekking Regeln: Trek Gently! Umweltschutz und ein respektvoller Umgang mit der Bevölkerung sind Themen, die klar kommuniziert werden. Es wird zu weniger Plastikverbrauch aufgerufen und in manchen Dörfern sehe ich Recycling Tonnen. Mir fällt noch etwas auf, Plakate, die graphisch den Dorfalltag abbilden. Die Schwerpunkte liegen auf Gesundheit und der Fürsorge von Kindern. Ich frage Bhim, was die Plakate zu bedeuten haben. Er erklärt mir, dass dies eine Initiative vom Staat sei. Später sehe ich ein Geburtshaus, eine neue Entwicklung für die Erstversorgung von Müttern und Kindern. Ich neige dazu, Einfachheit und ein simples Leben zu romantisiere, aber auch das bringt seine Herausforderungen mit sich!
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Ein Bergdorf dessen Schönheit sich kaum mit der Kamera einfangen lies.
Wenn ich an den Berg zurück denke, dann denke ich an die Lady, der wir begegnet sind. Sie lebte in einem Haus zwischen zwei Dörfern, ganz alleine auf dem Hügel. Wir kehren bei ihr ein. Als wir ankommen, richtet sie gerade ihren Laden her. Das bedeutet, sie stellt Cola Flaschen und Kekse auf einen Tisch, um damit vorbeikommende Trekker wie uns zu versorgen. Auf der kleinen Terrasse vor ihrer Hütte bietet sie mir einen Stuhl an, alles ist penibel sauber und wird zusätzlich nochmal von ihr gekehrt und gewischt. Kleine Setzlinge in Dosen stehen auf Stufen, Boden und Tisch. Stille, Abgeschiedenheit, das Plätschern der Wasserstelle im Hintergrund. Ihre Ausstrahlung überwältigt mich, ich könnte ewig sitzen, nur um sie anzusehen. Das geht mir hier oben bei einigen Frauen so. Sie sind für mich der Inbegriff von „Boss Ladies“. Wenn ich sie ansehe, sehe ich Disziplin, Kraft und dennoch Wärme. Ihre harte Arbeit beraubt sie nicht ihrer Weiblichkeit. Später erzählt mir Natal, dass die Lady auf dem Berg drei Söhne in der Stadt hat. Mit dem Geld, das sie hier verdient, versucht sie, ihnen eine gute Schulausbildung zu finanzieren.
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Die schönste Teepause die ich je hatte. Ich muss unbedingt herausfinden, was das Geheimnis des Ingwer-Zitronen Tees ist. Er ist köstlich!
In Manang legen wir einen Tag Pause ein. Dort ist es anders, größer, schmutziger, chaotischer. Manang ist eine altbekannte Transitstadt. Es gibt einen Flugplatz und Busse, viele Trekker starten von hier aus zur Spitze. Hier gefällt es mir gar nicht und ich nutze die Zeit, um auszuruhen. Fünf Kilometer entfernt befindet sich ein Eissee, aber ich passe und verbringe den Tag lieber im Speisesaal. Ich lege mir Accounts auf Social Media Plattformen an, um ab und an Fotos und Videos zu teilen. Während ich über mein IPad gelehnt an meinem Tee nippe, rotze ich unerbittlich in Taschentücher und alles was greifbar ist. In meinen Rucksack hatte ich ursprünglich eine Zehner Packung Taschentücher gepackt -aufgebraucht! Ich greife also zum Serviettenspender und ziehe ein Stückchen weißes Papier nach dem nächsten heraus. Klopapier, Servietten und Taschentücher sind hier weniger als einlagig. Für meine gewohnten „Cosy- so weich, dass man es blind erkennt“- Standards, ein schwieriges Unterfangen und meine Nase ist nach kurzer Zeit wund gescheuert. Jedes Mal wenn ich in das verhasste Schleifpapier schnäuze, drehen sich die Anwesenden im Raum fassungslos um! Was passiert hier?! Ich bin plötzlich wie ein skurriles Weltwunder, aber da muss man drüber stehen. In Nepal läuft es anders! Hier produziert man nicht unnötig Müll, man hat nicht für jedes Fleckchen seines Körpers ein eigenes Tüchlein. Man zieht hoch und spuckt aus! Ich höre es gleich am Anfang meiner Reise und mir fällt die Kinnlade runter - wie kann man nur?! Erst dachte ich, es wäre etwas Städtisches, das Hochziehen und Rausrotzen als Reaktion auf Verkehr und Luftverschmutzung. Ach die Armen, dachte ich mir, und übte mich in tiefem Verständnis. Aber nein, das ist üblich und wieder muss ich zugeben - gar nicht so doof, nur anders! Nach jedem Aufenthalt in einem Teahouse habe ich das Gefühl, Berge von Müll zu hinterlassen. Das ist wohl auch ein Thema, das mich mit nach Hause begleiten wird. Also hochziehen, um Müll zu vermeiden...warum nicht?! Für mich ist das Geräusch trotzdem eines, an das ich mich kaum gewöhnen kann. Jedes Mal verziehe ich das Gesicht, wenn ich es hinter mir, neben mir oder in der Ferne höre. Ein besonders schönes Rotz Konzert erwartet uns immer morgens beim Start. Gleich nach dem Aufwachen, da will jeder die Atemwege befreien. Alles ist noch ganz verschlafen, Mutter Natur erwacht gerade und wir spazieren entlang der Häuser. Und aus jedem erklingt, wie der Weckruf des Hahns, ein Hochziehen „Chchchchchchch Zzzzzzzzzzzt“. „Chchchchchch Zzzzzzzzzzzt“, von Haus zu Haus. Ich bin angewidert und muss lachen, wie schön, dass wir alle Menschen sind!
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Ein Yak Schädel, im Hintergrund eine buddhistische Gebetsfahne. Jede Farbe steht für ein Element: Blau-Universum, Weiß-Luft, Rot-Feuer, Grün-Wasser, Gelb-Erde.
Ab Manang gibt es für drei Tage kein WLAN und keine Dusche mehr. Ersteres stört mich nicht, das Zweite löse ich mit Feuchttüchern. Ein sehr nützlicher Tipp aus einem Reiseblog. Mittlerweile bin ich geübt darin, meine Wäsche mit der Hand zu waschen, zum Trocknen hänge ich sie tagsüber an den Rucksack. Das ist mein krampfhafter Versuch, das Gefühl meiner ästhetischen Würde zu wahren. Da wir uns immer mehr der Spitze nähern, rücken wir Wanderer enger zusammen. Es ist leicht miteinander ins Gespräch zu kommen da die Auswahl an Schlafplätzen beschränkt ist, man sieht sich regelmäßiger, wird einander vertrauter. Wie jemand aussieht, woher er kommt oder ob er geduscht ist, kümmert niemanden. Hier ist der Einfluss des Buddhismus erkennbar. Gebetsfahnen und Stupas zieren Wegränder, mit Mantren gravierte Steinplatten liegen zu Hauf übereinander gestapelt. Torbögen mit kunstvollen Malerein und Drehmühlen stehen an jedem Dorfeimgang. Bhim ist Buddhist. Er macht sein Ding, umwandert Stupas drei mal im Uhrzeigersinn und dreht an den Gebetsmühlen im Vorbeigehen. Ich liebe das ratternde Geräusch der mit Schriftzeichen verzierten Zylinder. Wir besuchen ein Monastery in den Bergen, dort wird gerade eine Zeremonie abgehalten. Überall liegen Opfergaben, Geschenke der Anerkennung und Hingabe. Ich genieße die Atmosphäre, sauge sie auf. Danach hatte ich mich lange gesehnt. Als wir zurückgehen möchten, müssen wir warten. Einer der Mönche ist in Bhims Schuhe geschlüpft, um auf Klo zu gehen. Meine Adiletten Größe 39 waren ihm wohl zu groß.
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Einer der schönsten Speisesäle auf dem Weg, der tibetanische Stil ist erkennbar. Beim Eintreten läuft Musik, mein liebstes tibetisches Mantra: Om Mani Padme Hum.
Eine weiterer Moment bleibt mir in Erinnerung. Auf dem Weg zum High Camp machen wir Pause. Als wir ankommen, finden wir den Besitzer gemütlich im Schneidersitz auf einer Couch. „Sit!“, sagt er zu mir und ich setze mich. Soweit oben, ist es wie in einem Western. Die Nadelwälder, die an einen Spaziergang im Nasswald erinnern, haben wir hinter uns gelassen und sind umgeben von Felsen, Geröll und Trampelpfaden. Nur noch Esel und Pferde kommen hier für die Fortbewegung in Frage. Arbeiter schleppen Steine aus dem Flussbett. Sie transportieren sie in Körben auf ihrem Rücken. Ein Band wird vom Korb zur Stirn gespannt, um das Tragen zu erleichtern. Mein Gastgeber trägt Hut, Sonnenbrille und lange Dreadlocks. Aus einem Bluetooth Lautsprecher erklingt sanfte RnB Musik. Erst vor zwei Tagen kam er von einem Pferdefestival auf der anderen Seite des Passes zurück. In der Saison ist er hier, die restliche Zeit des Jahres verbringt er mit Reisen und in der Stadt, um zu feiern. Um uns herum gibt es gerade nichts, außer diese Hotelanlage. Sein Vater hatte vor 40 Jahren das erste Teahouse gebaut, heute schmeißt er den Laden und baut weiter aus. Die Pandemie führte zu einem Einbruch des Tourismus. Durch die lange Pause kann er sich gerade gar nicht mehr vorstellen, richtig zu arbeiten. Als wir aufbrechen, sehe ich das letzte Mal Cannabis Pflanzen. Die wachsen hier so wie Minze überall. Mmmmhhhh, Minze!
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borispfeiffer · 13 days
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Vor der Rede
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// von Boris Pfeiffer // Vor der Rede sitzt er da im Saal mit der Zeitung. Er trägt eine rote Hose, eine weinfarbene Jacke, einen Wollschal. Es ist hoher Sommer. Aus der Hosentasche hängt eine Uhrenkette. Auch die Socken sind weinrot. Die Schuhe lilabraun. Er liest in der Zeitung. Seine weißen Haare stehen zu Berge. Seine Augen blicken halb in die Zeitung, halb in den Saal. So wird er immer dort sitzen, vor jedem Ereignis. Mit der aufgeschlagenen Zeitung in beiden Händen, die obere Ecke fällt ihm aufs linke Knie. Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen –  zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schreibt zum Beispiel  für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘, von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden Mitte 2024 und im Frühjahr 2025 in Berlin und Brandenburg statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gelobt. Es wird zur Zeit von ‚Dein Spiegel‘ im Rahmen von ‚Der Erde eine Zukunft geben‘ hier verlost. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Tag 19 - 24.04.24 Komodo Tour Tag 1
Sind kurz vor 6.00Uhr schon wach. Das ist auch gut so, denn die Wäscherei hat gestern noch unsere Klamotten gefunden und will sie heute um 6.00Uhr vorbeibringen.
Franzi will noch schnell duschen, jedoch meint die Wäscherin, sie kommt jetzt. Nach 20 Minuten gehen wir wieder aufs Zimmer, und nach weiteren 20 Minuten ist sie dann endlich da.
Fast alles ist da, bis auf ein paar Socken und Slips von Heiko sowie sein Sweatshirt.
Ist schon doof, aber nicht zu ändern.
Vielleicht finden sie noch den Rest…..
7.00 Uhr sind wir beim Frühstück. Das Personal ist unheimlich nett, das Frühstück jedoch ist, sagen wir mal, viel Luft nach oben.
Ich lege mich noch an der Pool, um dann von unserer Reiseleiterin Franzi die Anweisung zu bekommen, aufs Zimmer zu gehen, denn wir sind ja ab 13.00 Uhr auf dem Boot.und da ist genug Sonne…. Ich horche auf s Wort.
Heiko packt derweil sein Backpack und was findet er…….? Sein lila Sweatshirt. Wie peinlich
12.30 Uhr werden wir abgeholt und zum Hafen gebracht.
Ein kleines Boot bringt uns zu unserem Kahn. Auch der ist langsam in die Jahre gekommen.
Mit uns an Board: ein indonesisches Pärchen, 2 Ukrainer, und 3 Einzelreisende aus Indonesien, die mit Franziska in einem 4 Bettzimmer schlafen.
Zur Begrüßung bekommen wir alle einen leckeren frischen Drachenfruchtsaft, dann werden uns die Zimmer gezeigt.
In unserem Zimmer riecht es so stark nach Chemie, dass einem übel wird.
Na hoffentlich gibt sich das noch bis heute Abend.
Unser erster Anlauf ist eine kleine Insel. Dort geht nur einer kleiner Walk nach oben, die Sonne ist aber dermaßen heiß, dass ich abbreche.
Ich gehe zurück  zum Steg und da schwimmen Babyhaie herum. Toll
Wir fahren zurück zum Schiff  und es gibt Lunch. 
Calamaris, Garnelen, Reis, Hähnchen und irgendetwas Veganes.
Danach steuern wir eine Lagune an.
Hier können wir ausgedehnt schnorcheln. Heiko bleibt an Bord und genießt die Ruhe.
….Und was wir alles sehen. Viele bunte Fische, Korallen und Franzi sichtet eine Schildkröte. 
Danach geht es zurück zum Boot .
Ja, aber erst einmal müssen wir ins Boot kommen, dass uns zurück zum Schiff bringt. Die Crew hat die Leiter vergessen.
Es gestaltet sich richtig schwierig, aus dem Wasser in das Boot ohne Leiter einzusteigen.
Irgendwann haben wir es alle geschafft.  Beim nächsten Mal erinnern wir ihn alle daran, die Leiter einzupacken.
Zurück auf dem Schiff, wird uns Juice und gebackene Banane gereicht.
Wir fahren in den Sonnenuntergang. Herrlich.
Nur mit dem Schlafen ist es schwierig, da es in unserem Zimmer immer noch nach Chemie riecht. Wir  beschließen die Aircondition auszuschalten und bei offener Tür zu schlafen.
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madoo-net · 4 months
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Karlchen hat Geburtstag Identifikation K auf Wortebene
Karlchen hat Geburtstag. Er wünscht sich nur Sachen, die seinen Lieblingsbuchstaben – das K – in ihrem Namen haben. Male die richtigen Sachen bunt an! Zielwörter: Kuchen, Socken, Schokolade, Koffer, Lok, Rakete, Kerze Ablenker: Hut, Zelt, Boot, Tee
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blogpirat · 6 months
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Welche Socken trägt die ganze Familie?
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Die Tradition, Socken zu Weihnachten zu verschenken, hat eine lange Geschichte, die sich über verschiedene Kulturen erstreckt. Diese Praxis hat sich im Laufe der Zeit zu einem festen Bestandteil der festlichen Feierlichkeiten entwickelt und ist weitverbreitet.
Die Tradition, Socken zu Weihnachten zu verschenken, hat ihre Wurzeln in verschiedenen kulturellen Bräuchen.
Eine der bekanntesten Ursprünge findet sich in der Legende des Heiligen Nikolaus. Der Legende nach soll der Heilige Nikolaus drei Schwestern unterstützt haben, indem er heimlich Goldmünzen in ihre Strümpfe steckte, die zum Trocknen über dem Kamin hingen. Diese großzügige Geste soll die Tradition des Aufhängens von Socken zu Nikolaus begründet haben. Menschen begannen, Geschenke in die Socken zu legen, die über dem Kamin hingen, in der Hoffnung, dass der Geist des Nikolaus sie mit Glück und Wohlstand segnen würde. In einigen Regionen Europas, insbesondere in Deutschland, hat sich die Tradition des Nikolaus weiterentwickelt, und Kinder hängen am Abend des 5. Dezembers ihre Stiefel oder Strümpfe auf. Am Morgen des 6. Dezembers finden sie kleine Geschenke, Süßigkeiten und Nüsse in ihren Stiefeln. Diese liebenswerte Tradition hat dazu beigetragen, die Verbindung zwischen Weihnachten und dem Schenken von Socken zu festigen.
Ein weiterer kultureller Einfluss auf die Tradition des Sockenverschenkens zu Weihnachten stammt aus Skandinavien.
In einigen skandinavischen Ländern gibt es den Brauch, dass Kinder am Heiligen Abend ihre Schuhe vor die Tür stellen. In der Nacht füllt der Weihnachtsmann dann die Schuhe mit Geschenken, darunter oft auch warme Socken. Diese Praxis spiegelt den Wunsch wider, dass die Menschen in der kalten Winterzeit warme und gemütliche Kleidung erhalten. Warum sind Socken also zu einem so beliebten Weihnachtsgeschenk geworden? Strümpfe sind nicht nur praktisch, sondern haben auch eine symbolische Bedeutung. In der Weihnachtszeit, in der Gemütlichkeit und Wärme im Mittelpunkt stehen, sind warme, flauschige oder auch besonders bunte Strümpfe das ideale Geschenk. Sie symbolisieren Fürsorge und Aufmerksamkeit, indem sie den Beschenkten in den kalten Wintermonaten warmhalten.
Ein weiterer Grund, warum Socken zu Weihnachten beliebte Geschenke sind, liegt in ihrer Vielseitigkeit.
Socken gibt es in unzähligen Farben, Mustern und Stilen. Dies macht es einfach, für jeden Geschmack das passende Paar zu finden. Ob lustige Motive, elegante Muster oder schlichte Designs – Socken bieten eine breite Palette an Möglichkeiten, um den individuellen Geschmack des Beschenkten zu treffen. Zudem sind Socken oft auch ein praktisches Geschenk. In der kalten Jahreszeit sind warme Füße ein Segen, und hochwertige, gut gestaltete Strümpfe können nicht nur den Komfort, sondern auch den Stil verbessern. Es gibt spezielle Weihnachtssocken mit festlichen Motiven wie Rentieren, Schneeflocken oder dem Weihnachtsmann, die den festlichen Geist direkt an die Füße bringen. Die Tradition, Strümpfe zu Weihnachten zu verschenken, hat sich im Laufe der Zeit zu einer herzerwärmenden Geste entwickelt. Das Schenken von Socken symbolisiert nicht nur physische Wärme, sondern auch emotionale Geborgenheit. In einer Zeit, die oft von Stress und Hektik geprägt ist, erinnert uns diese Tradition daran, dass es wichtig ist, sich um die Bedürfnisse und das Wohlbefinden der Menschen um uns herum zu kümmern.
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Die Tradition, Socken zu Weihnachten zu verschenken, ist tief in verschiedenen kulturellen Bräuchen verwurzelt.
Das Aufhängen von Socken zu Nikolaus und das Befüllen von Stiefeln am Heiligen Abend sind liebenswerte Rituale, die die festliche Jahreszeit noch einzigartiger machen. Strümpfe sind nicht nur praktisch und vielseitig, sondern auch ein Symbol der Liebe und Fürsorge. Also, welche Socken trägt die ganze Familie in diesem Jahr? In vielen Haushalten werden Socken nicht nur als Geschenke unter dem Weihnachtsbaum ausgetauscht, sondern auch als Dekoration genutzt. Selbstgestrickte Strümpfe, bunte Weihnachtsmuster und festliche Motive können die festliche Atmosphäre im Haus verstärken. Das gemeinsame Aufhängen von Socken zu Nikolaus oder das gemeinsame Auspacken von Strümpfen als Geschenke kann zu besonderen Familienerinnerungen werden.
Mismatched Socks!
Ein moderner Trend, der sich in den letzten Jahren in der Welt der Sockenmode entwickelt hat, ist das Tragen von nicht zusammenpassenden Socken, auch als "Mismatched Socks" bekannt wie zum Beispiel auf https://manymornings.com/de/. Dieser verspielte und kreative Stil hat sich zu einem Ausdruck individueller Persönlichkeit entwickelt. Menschen entscheiden sich bewusst dafür, Socken in unterschiedlichen Farben, Mustern oder Längen zu kombinieren, um einen einzigartigen Look zu schaffen. Diese eigenwillige Praxis steht im Kontrast zur traditionellen Vorstellung, dass Strümpfe paarweise und farblich aufeinander abgestimmt getragen werden sollten. Nicht zusammenpassende Socken haben einen rebellischen Charme und symbolisieren den Wunsch nach Freiheit und Selbstausdruck. Auch während der festlichen Weihnachtszeit kann dieser Trend eine unterhaltsame Möglichkeit sein, die eigene Kreativität auszudrücken und einen Hauch von Unkonventionalität in die festliche Garderobe einzubringen. Die Wahl der Socken für die ganze Familie kann natürlich von Haushalt zu Haushalt unterschiedlich sein, abhängig von individuellen Vorlieben, Stilen und Bedürfnissen. Einige Familien könnten sich für traditionelle, festliche Weihnachtssocken mit klassischen Motiven wie Rentieren, Schneeflocken oder dem Weihnachtsmann entscheiden. Diese speziellen Strümpfe tragen oft dazu bei, eine festliche Atmosphäre zu schaffen und den Geist der Feiertage zu unterstreichen. Andere Familien könnten den Trend des Mismatched-Socks aufgreifen und sich aus 24 verschiedenen Socken zum Beispiel einen Sockenadventskalender selbst basteln. Unabhängig von der konkreten Wahl spiegelt die Entscheidung darüber, welche Strümpfe die ganze Familie trägt, oft die gemeinsamen Werte und den Zusammenhalt der Familie wider. Egal, ob es sich um traditionelle Weihnachtssocken, kreative Mismatched-Socks oder einfach nur um gemütliche Wollsocken handelt – das gemeinsame Tragen von Socken kann zu einem kleinen Ritual werden, das die Familie in der festlichen Jahreszeit zusammenschweißt und für gemeinsame Erinnerungen sorgt. Read the full article
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d-ebbsi · 8 months
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rein ins Gym. Schuhe an. AirPods rein. ran ans Rack.
ich weiß genau was ich machen muss und gleichzeitig frage ich mich bei jeder Rep, ob das so richtig ist. trotzdem fühlt sich jeder Freihantelbereich an wie nach Hause kommen. keine Fragen, keine Unsicherheit, am Ende einfach machen und fühlen, ob es passt. nichts ist so einfach und deshalb liebe ich es so sehr. egal wo ich bin und egal wie es mir gerade geht, am Eisen bin ich at peace. in mir wird es ganz ruhig, während merkwürdiger Tekkno in meinen Ohren ballert. das Training holt mich raus, wenn es stressig ist, wenn ich traurig bin, wenn ich mich in schöne Gefühle zu doll reinsteigere, was mir gern passiert als kleine Überemotionale.
ohne Gewicht erstmal warm werden. Heben ist immer gut und Bankdrücken geht auch, aber Squats fühlen sich jede Woche wieder an, als hätte ich sie noch nie in meinem Leben gemacht. wenn die Bewegung in meinem Hirn ist, Gewicht drauf. meistens zu viel für meinen neuen Trainingsplan, der mir rates of perceived exhaustion (RPE, Rate der wahrgenommenen Anstrengung) von 6-8 vorgibt. ich hab bisher immer ans Muskelversagen trainiert und es fällt mir schwer, auf einer Skala von 1-10 nur bis 6 zu gehen. zum richtigen Punkt aufzuhören. das ist neu für mich, und deshalb mag ich es auch irgendwie, aber ich muss es üben.
jedenfalls Gewicht drauf. nochmal atmen. Spannung aufbauen geht bei mir so mittel, but it’s honest work. und dann hoch. oder runter. und nachher zufrieden sein, oder meistens eigentlich unzufrieden. aber das gehört auch dazu. am Ende gehe ich meistens aus dem Training und bewerte es in meinem Sheet von -2 bis +2 mit 1. wenn ich mit süßen Menschen spreche im Training und mich wohl fühle, dann 2.
denn in meiner neuen Trainingsumgebung habe ich Freund:innen und das macht mich so glücklich. ich trainiere immer allein. aber am Ende bin ich doch Löwin und Sozi und ich genieße Menschen um mich herum. in den Satzpausen andere zu spotten oder selber angetrieben zu werden. Traum, wenn jemand mit mir posen will. ein bisschen quatschen über dies und das. am liebsten bekomme ich natürlich Komplimente und verteile sie selbst mit der Gießkanne. das Gym ist ein Wohlfühlort und dazu trage ich gerne bei.
ich sehe auch gern, wie andere sich anstrengen und an ihre Grenzen gehen. wie andere Übungen machen, die ich selber mache oder welche ganz anderen Übungen sie gar machen. und wenn ich eine Frau* auf der Bank 70 Kilo drücken sehe, fällt mir auch gern die Kinnlade runter und ich muss aufpassen, dass ich nicht starre.
die Feuilletonistin in mir schaut sich Gym-Fits an und welche Gürtel und Zughilfen Menschen mitbringen, aus welchen Flaschen sie trinken und ob es auch heute wieder crazy people ohne Kopfhörer gibt. werden Socken passend zum Oberteil ausgewählt, gibt es natürlich gute Noten - alle Menschen, die denken, niemand bemerkt es: ich bemerke es. und verneige mich innerlich vor schönen Trainingsoutfits. manchmal kann ich mir einen Kommentar dazu auch nicht verkneifen, meine Impulskontrolle ist… nicht so gut. also weiter, Menschen beobachten ist ja quasi mein Job. also spotte ich schön anzusehende Kleiderwahl, wahnsinnig kleine Flaschen oder Monster Energy Dosen. Menschen mit Handschuhen versuche ich nicht zu verurteilen, aber es fällt mir schwer, nicht die Augenbraue zu heben. ist das Handtuch so ein olles buntes, dass man irgendwie einfach hat ohne zu wissen woher, oder hat jemand mal wieder einfach gar keins dabei?
vor allem im Beintraining habe ich immer das Gefühl, alle anderen Frauen fallen straight aus Instagram raus, während ich einfach nur knallrot bin und schwitze wie verrückt. ich fühl mich nicht direkt schön im Gym, aber das ist okay. oft bin ich immer noch eine der wenigen Frauen im Freihantelbereich und habe vor ungefähr zwei Jahren aufgehört mich dafür zu interessieren, was irgendein Lukas von mir denkt. ich geh dahin, um stark zu werden und mich zu beeindrucken, und wenn es andere beeindruckt, freut mich das natürlich enorm. das wichtigste bleibt aber mein approval. und danach das derjenigen, denen ich vertraue, wenn’s um Training geht.
heute hab ich Restday. das ist immer so eine komische Situation zwischen „ich genieße es“ und „ich will ins Training“, aber der guilty part ist vorbei. vor einzwei Jahren hab ich mich noch schlecht gefühlt, wenn ich nicht trainiert hab, und meine Freundin N sagte dann immer „Muskeln wachsen in der Regeneration!“ und sie hat natürlich recht. also mach ich noch ein bisschen die Beine lang und dann geh ich mal spazieren, denn die Schritte müssen natürlich rein, ohne Frage. und weil ich bei Dir bin, werd ich danach ganz hervorragend schlafen und regenerieren, wie es mir sonst nicht so gut gelingt.
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grzno · 1 year
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ROCK YOUR SOCKS! Heisst es jeden 21.3., dem Welt-Down-Syndrom-Tag. Macht gerne mit und helft dabei Awareness für Menschen zu schaffen, die mit Down Sydrom leben. Egal ob mit 46 oder 47 Chromosomen – wir sind alle fröhlich, traurig, glücklich, laut, leise, freundlich, wütend, lieben und werden geliebt. Menschen mit Down-Syndrom sind Mitarbeiter:innen, Mitschüler:innen, Kolleg:innen, Freund:innen u.v.m. Das muss in unserer Gesellschaft ankommen. Es gibt so viele Menschen mit Down Syndrom, die Wissenaftler:innen, Schauspieler:innen, Politiker:innen usw. sind. Wir sind alle verschiedenen - was gut ist - und haben doch so viele Gemeinsamkeiten. Also, schnappt euch ein paar bunte Socken! #worlddownsyndromeday #worlddownsyndromeday2023 #weltdownsyndromtag #weltdownsyndrometag2023 #downsyndrome #downsyndrom #trisomie #trisomie21 #21märz #rockyoursocks #buntesocken #buntesockentag (hier: Goslar, Germany) https://www.instagram.com/p/CqDHUcLMxcG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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justusjonas · 1 year
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👽💝 Für justus?
danke‼️🥹
👽 A headcanon about a weird quirk of their‘s
omg er hat halt schon welche… #unterlippe…hmm wie wäre es damit: als er 8 war hat er, aus einem antiautoritärem prinzip, angefangen nur ungleiche socken zu tragen. das macht er immer noch so 😌 bunte socken bunte hemden 🌈
💝 A headcanon about their love language
bin mir unsicher tbh !! ich mag physical touch irgendwie. ich glaube er achtet sehr darauf was sein gegenüber braucht (analyse skills) und passt es darauf an… für sich selbst ?! vllt words of affirmation? ich weiß nicht !! es ist so schwierig weil justus sich immer so emotional abschottet!!! boy hör auf mit dem coping mechanism und lass uns dich psychoanalysieren!!!!!!
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nadelninja · 1 year
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🇬🇧⬇️ Heute mal was Fachliches: Die Hope Socks sind tatsächlich das anspruchsvollsten Jaquardmuster, das ich bisher gestrickt habe. Und ich bin schon überrascht und ein bisschen stolz auf mich, wie gut es klappt. Als Grundfarbe habe ich ein Tweed-Garn mit bunten Akzenten verwendet, dessen Effekt ich mir aber etwas anders vorgestellt hatte. Teilweise sind die Sprenkel sehr locker und sehen eher aus wie bunte Fusseln... Am liebsten hätte ich etwas Gesprenkeltes mit Handfärbe-Charme gehabt, hatte aber kurz vor Weihnachten keine Zeit, groß zu suchen. Zudem mag ich wegen zwei Strängen auch eigentlich keine Bestellung aufgeben und mein innerer Geizkragen sträubt sich auch, so etwas Teures und Kostbares ausgerechnet für Socken zu verwenden, die in unseren Winterstiefeln doch ganz schön beansprucht werden. Wie sehr ihr das? Insgesamt "passt's aber schon", wie man hier sagt. 😁 --- Let's talk shop today: The Hope Socks are the most sophisticated colourwork pattern I have knitted so far. And I am quite surprised and pleased how well it's working out. For the main colour I chose a yarn with a colourful tweed effect that I had imagined a bit differently, to be honest. Sometimes the speckles are hardly attached to the main yarn and look more like lint... I'd have loved a beautiful hand-dyed effect, but with only a few days until Christmas I didn't have time to find something adequate. Also, I don't like placing an order for only two skeins and in general, my inner Scrooge doesn't like the idea of using something so costly and precious on socks that will be strained in our winter boots quite a lot. How do you see that? But overall, I'm happy with the result. "Passt schon", as they say here. 😁 Patter: Hope Socks by @ducathi1 #hopesocks #sockenstricken #sockknitting #colorworksocks #colourworksocks #jacquard #colourwork #colourworkknitting #knittingismyyoga #knitspiration #knittedsocks #strickenmachtglücklich https://www.instagram.com/p/CosE7ryoaYd/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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