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#hausbesetzer
lapalma1 · 10 days
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Vorsicht vor Okkupanten
Hausbesetzungen in Spanien durch sogenannte Okupas oder Okkupanten, wie die Spanier Hausbesetzer nennen, sind die größten Probleme, die Eigentümer von Wohnimmobilien widerfahren können. Leider nehmen diese Probleme in Spanien und auch auf den Kanaren zu. Stelle dir vor, du kommst nach einigen Monaten Abwesenheit zurück zu deinem Zweitwohnsitz oder Ferienhaus nach La Palma und es lassen sich die…
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justusjonas · 2 years
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justus kann gar nichts anderes als linksversifft sein allein zu ehren von oliver rohrbeck. er wäre natürlich auch ohne olli links aber das gibt nochmal n extra kick
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mothmiso · 9 months
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Sylt (2) (3) (4) by Holger Schramm
Via Flickr:
(1) Hörnum Lighthouse. (2) Norddeutsche Hausbesetzer. North German squatters. (3) überall Wasser .... water everywhere... (4) Calidris Alba. High-speed sanderling. These little birds are blazing fast.     
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fabiansteinhauer · 1 year
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From white cube to selfie chamber
Otherfie macht auch Mist. Biennalen drohen zu selfie chambers oder zum Protestkultmerchandising zu verkommen (warum nicht mal wieder vom Verkommenden sprechen?), wenn man das nicht richtig macht.
Man kann inzwischen T-Shirts der Hausbesetzerszene kaufen. Die Hausbesetzer vertreiben sowas und die Angehörigen der Hausbesitzer kaufen es. Die Bourgeoisie hat so sehr verinnerlicht, kommen zu müssen und es interessant finden zu müssen, das man schwer dagegen ankommt. Die Biennale in São Paulo kommt aber auch dagegen an (natürlich nicht immer und nicht überall), mit einem streng kuratierten Programm zu den Choreographien des Unmöglichen.
Der Vortrag im CEBRAP hat Warburg über die choreographischen Akte seines Alltags vorgestellt. Choreograpien des Unmöglichen dort, Choreographien des Alltäglichen da.
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a-neverending-story · 2 years
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"Schon mal Betracht gezogen, dass ich einfach absolut gar keinen Bock auf diese Scheiße habe?!"
Der Spiegel präsentierte ihr heute eine Lily, die sie nur sehr selten zu Gesicht bekam. Vor einem halben Jahr war sie ihr fast täglich begegnet, doch in den letzten Monaten hatten die Begegnungen immer weiter abgenommen. Woran genau das lag konnte sie kaum sagen. Aber sie hatte da eine winzige Vermutung: Lily hatte das Leben auf der Straße satt.
Zwei Jahre waren vergangen, seit sie den Schritt gewagt hatte und abgehauen war. Es war hart und nicht selten vorgekommen, dass die Kinder der Gruppe – welcher sie seit Beginn an angehörte – zurück zu ihren Eltern gingen. Weinend und wertschätzend, was sie zu Hause hatten. Doch diese Kinder hatten auch kein Leben geführt, wie es Lily hatte führen müssen. Es waren Ausreißer, temporäre Gefährten, nicht gemacht für ein Leben als Hausbesetzer, Diebe und Lügner.
Ob Lily für ein solches Leben gemacht war?
Das Spiegelbild konnte ihr darauf keine Antwort liefern. Dafür konnte es ihr zeigen, wie sehr sie sich mit wenigen Pinselstrichen, einer Perücke und anderer Kleidung verwandeln konnte. Das strohige, blonde Haar war knallroten Locken gewichen, die Lily hegte wie ihren Augapfel. Sobald sie Diebesgut zu Barem machen wollte, konnte sie es nicht gebrauchen, dass man sie wiedererkannte. Da war ihr die Perücke genau richtig in die Hände gefallen. Sie hatte auch noch eine in blau und eine in orange. Auffallend unauffallend. Der Rest regelte das Make Up. Sie hatte sich von Theaterpostern inspirieren lassen, die das alte Ägypten in die Stadt brachten, umrandete ihre Augen tiefschwarz, verpasste ihrem Gesicht etwas Kontur und eisblaue Lippen und hüllte ihren Körper in Kleider, die sie zusammen mit der Perücke in Kisten gefunden hatte, die hinter einer Schule darauf gewartet hatten zur nächsten Müllhalde gebracht zu werden. Niemand von ihnen hatte verstehen können, warum. Alles war in einwandfreiem Zustand gewesen und sollten doch mal ein paar Nähte gestopft werden müssen, war das mit wenigen Stichen vollbracht. Noch nie hatte Lily verstehen können, warum man Sachen wegschmiss, die jemand anderem sehr viel Freude bereiten konnten.
Nachdem das Outfit stand, schnappte sie sich ihren fertig gepackten Rucksack und verließ die Lagerhalle, die sie momentan belagerten.
Der Weg durch die Stadt war beschwerlich und doch wollte Lily nicht mit der U-Bahn fahren. Ihr behagte der Gedanke momentan einfach nicht mit vielen Menschen auf engstem Raum eingeschlossen zu sein. Eine von vielen Macken die auftauchen und auch ebenso wieder verschwinden würden.
Einer ihrer Kontakte hatte ihr das Pfandhaus empfohlen, welches sie nun ansteuerte. Es war nicht das erste Mal, dass sie dort Diebesgut los wurde. Allerdings würde es das letzte Mal sein, auch wenn das Mädchen noch nichts davon wusste.
Der Laden war voll gestellt mit allerlei Krimskrams und Diebesgut, das Lily sofort wiedererkannte. Zwar waren es nicht ihre flinken Finger gewesen, aber die Kinder prahlten gern mit ihrer Beute und die Blumenbrosche im Schaukasten unter der Kasse war so pompös gewesen, dass sie einfach in Erinnerung hatte bleiben müssen.
„Cassidy“, begrüßte der Mann hinterm Tresen das junge Mädchen mit seiner nasalen Stimme. Sein Gesicht war spitz, die Nase klein und die Lippen schmal. Dafür hatte er umso größere blaue Augen, die einen anstarrten wie – nun – ein Chamäleon. Tatsächlich erinnerte alles an ihm an ein Chamäleon. Sein Körper war gut genährt, doch die Arme und Beine dünn wie Äste. Manchmal blinzelte er erst mit dem einen, dann mit dem anderen Auge, wenn er einen betrachtete und seine Finger erinnerten Lily immer an die kleinen Greiferchen dieser Tiere. Sie waren dünn und lang. Die Finger der linken Hand sogar zusammen gewachsen. Kein einziges Haar befand sich an seinem Körper, nicht einmal Wimpern und Lily fragte sich immer wieder, wie zum Teufel dieser Mann überlebensfähig war. So blass, wie er aussah, müsste er doch in der Sonne in Flammen aufgehen.
„Morris“, grüßte Lily zurück und setzte ihr strahlendstes Lächeln auf, dass sie zu bieten hatte. „Lang nicht gesehen. Wenn deine Freunde mir nicht erzählt hätten, dass du auf freiem Fuß bist, hätte ich beinahe damit gerechnet von der Polizei Besuch zu bekommen.“ Arglistig blinzelte er sie an. Erst mit dem linken, dann mit dem rechten Auge. Lily jedoch lachte nur, als hätte er einen Spaß gemacht. „Ach, du weißt doch wie das ist. Ich bringe dir nur das Beste vom Besten.“ Mit diesen Worten war sie direkt vor ihn getreten. Nun trennte sie nur noch eine Kasse, die so alt war, dass es vermutlich die aller erste hergestellte Kasse war und ein gläserner Sarg für Krimskrams. Dieses Mal blinzelte er erst mit dem rechten, dann mit dem linken Auge und beäugte Lilys Rucksack eingehend. Diese zog ihn ab und legte ihn auf den Tresen. Langsam zog sie den Reißverschluss auf, als wollte sie das ganze geheimnisvoll und spannend gestalten, was Morris jedoch nur genervt stöhnen ließ. „Ja, ja, schon gut.“ Lily zog den Reißverschluss auf und präsentierte eine Kostbarkeit nach der anderen.
Die Kids waren in eine der Villen am Stadtrand eingebrochen und hatten alles Mögliche mitgehen lassen. Lily selbst war zielstrebig in das Schlafzimmer der Hausherrin gegangen und hatte sich ihren Schmuck angeeignet, bevor eines der anderen Kinder auch nur Wind davon bekommen hatte. Nun wanderten Perlenketten, Gold- und Silberohrringe, Broschen und allerlei Ringe auf den gläsernen Tresen. Morris Blick war ein Pokerface erster Klasse. Er zuckte nicht einmal mit dem Nasenflügel, während er mit den Augen ansah, was sie ihm da mitgebracht hatte. Weiter unten im Rucksack hatte Lily sogar ein Schmuckkästchen versteckt. Sobald man den Deckel öffnete spielte es Once upon a december aus dem Zeichentrickfilm Anastasia. Auch dieses Prachtstück fand Platz auf dem Glas.
Für einen Moment wurde es still.
„100 Dollar.“ Beinahe wäre Lily aus allen Wolken gefallen. Ihr Gesicht jedenfalls tat es. „Bist du verrückt?“ Nachdem der erste Schock abgeklungen war, ballte sich Wut in ihrem Bauch zusammen. „Cassidy“, erwiderte Morris faltete die Hände vor seinem runden Bauch und legte diese glubschigen Glubschaugen auf ihr Gesicht. „Weißt du eigentlich, wen ihr da ausgeraubt habt? Es wird Monate, wenn nicht sogar Jahre dauern, bis ich auch nur ein Stück…“ - „Das ist mir scheiß egal! Das ganze ist mehr wert als läppische 100 Dollar.“
Bisher war es noch nie passiert. Bisher hatten sie beide sich binnen Sekunden geeinigt, Geld hatte den Besitzer gewechselt und Lily war verschwunden. Doch nun sah sie eine zarte Röte auf der blassen Haut des Chamäleons. Er wollte etwas sagen, doch Lily grätschte sofort dazwischen: „Weißt du, was es uns für eine Arbeit gekostet hat…“ Doch so schnell die Röte aufgetaucht war, so schnell war sie verschwunden und dieses Mal war es Morris, der sie nicht ausreden ließ. „Schon mal in Betracht gezogen, dass ich einfach absolut gar keinen Bock auf diese Scheiße habe? Eure kleinen Schmuckstücke und Anstecknadeln und was ihr nicht alles findet sind mir egal. Ich verkaufe sie mit hohem Gewinn, niemandem fällt es auf. Schnell verdientes Geld für mich und euch. Aber das hier, das hat ganz andere Dimensionen. Das ist hochkarätiges Gold, diese Kette ist aus echten Perlen und diese Uhr hier kostet vermutlich so viel, wie mein gesamter Laden. Wo soll ich das her haben? Warum sollte jemand jemandem wie mir so etwas teures als Pfand dalassen? Und dann auch noch so viel? Ich werde es nicht einmal ansatzweise für den eigentlichen Preis anbieten können. Sieh dich doch um, Kind. Hier befindet sich nichts als Ramsch für Touristen. Welchem Touri soll ich eine echte Perlenkette andrehen, damit der am Zoll erzählt, wo er sie her hat? Ich müsste dafür Geschäfte mit Menschen machen, mit denen man keine Geschäfte machen will. Das ganze würde mich mehr Arbeit kosten, als es das Wert wäre, wenn die Polizei hier auf der Matte steht und das Finanzamt plötzlich sehr genau meine Bücher durchforstet, die nicht einmal ansatzweise erklären können, was hier über die Ladentheke geht. Sag mir, Lily“, brachte er so elegant und ohne Gefühle über die Lippen, dass Lily die Tatsache, dass er ihren Namen kannte, fast entgangen wäre, „Wie werde ich das Zeug wieder los?“ Sie hatte keine Antwort darauf. Vielleicht wäre ihr etwas eingefallen, wenn sie Kapazität gehabt hätte, darüber nach zu denken. Doch da war nichts. Abgesehen von dem Gedanken, dass ihre Verkleidung schwachsinnig war. Wer von den anderen hatte gepetzt?  
Morris schien ihren Gedankengang in ihrem Gesicht lesen  zu können, denn jetzt lehnte er sich nach vorn, stützte die Arme neben dem Diebesgut ab und grinste Lily mit seinem viel zu großen Mund an. Gerade wirkte er wie ein Frosch. Ein Haps und Lily wäre weg.
„Überrascht? Ich bin mir sogar sicher, dass nicht mal Lily dein Name ist. Aber ich bin mir ziemlich sicher dein Gesicht schon mal auf einem Suchplakat gesehen zu haben. Vor zwei Jahren. In New York? Soll ich dir eigentlich verraten, welches Vögelchen dich verpetzt hat? Was ich mich auch schon die ganze Zeit frage ist, was wohl passiert, wenn ich der Polizei von euch Mäusen erzähle. Vielleicht wäre das Geschäft lukrativer. Reichen Schnöseln die Kinder zurück zu bringen, die es bei ihren Eltern nicht länger ausgehalten haben.“ - „Gib mir die 100.“ - „Was?“ - „Du hast schon richtig gehört.“
Lily erhielt die 100 Dollar. Lily fuhr mit diesen 100 Dollar bis zurück nach New York. Lily kämpfte sich sogar vor bis zu dieser elitären Schule, die ihr Bruder nun besuchen müsste. Drei Tage wartete sie dort. Vor und nach der Schule. Doch keines der Gesichter erinnerte sie an Jake. Am vierten Tag überlegte sie sogar vor dem Haus in den Hamptons zu warten und ihn direkt von zu Hause mit zu nehmen. Doch was wäre, wenn Lilys Vater nach Hause käme? Wenn ihre Mutter sie sah?
Am fünften Tag fuhr Lily zurück und erfuhr, dass Morris von der Polizei hops genommen worden war. Auch erfuhr sie, dass der Schmuck, den sie ihm verkauft hatte, wertlos gewesen war. Und für diesen Schrott hatte sie 100 Dollar bekommen. Vermutlich mehr, als sie hätte bekommen sollen.
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lapalma7 · 10 days
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korrektheiten · 3 months
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Selbsternannte Hausbesetzer: Selbsternannte Hausbesetzer Linksextreme greifen Migranten an und urinieren auf Polizisten
Die JF schreibt: »Linksextreme tun ihr Bestes, um Migranten daran zu hindern, ihrer Arbeit nachzugehen. Besonders absurd wird es, wenn dabei der Wohnungsbau – eigentlich ein linkes Kernthema – zum Erliegen kommt. So geschehen in Berlin. Dieser Beitrag Selbsternannte Hausbesetzer Linksextreme greifen Migranten an und urinieren auf Polizisten wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/T8cvT4 «
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hausmakler · 4 months
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Illegale Hausbesetzungen in Spanien
Illegale Hausbesetzungen in Spanien
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Die illegalen Hausbesetzungen in Spanien sind eng mit sozialen und wirtschaftlichen Problemen verbunden, insbesondere mit der Wohnungsnot und der steigenden Zahl leerstehender Gebäude. In den Jahren nach der Finanzkrise von 2008 wurden viele Menschen durch Zwangsräumungen aus ihren Wohnungen vertrieben, während gleichzeitig zahlreiche Gebäude leer standen, vor allem aufgrund von Immobilienblasen und Spekulationen. Die Hausbesetzer in Spanien argumentieren, dass leere Gebäude nicht ungenutzt bleiben sollten, während viele Menschen Schwierigkeiten haben, angemessenen Wohnraum zu finden. Für sie ist die Besetzung eine Form des sozialen Protests gegen die als ungerecht empfundene Verteilung von Wohnraum und Eigentum. In der Bevölkerung gibt es unterschiedliche Meinungen zu dieser Praxis. Einige sehen die Hausbesetzungen als legitimen Widerstand gegen Wohnungsnot und soziale Ungerechtigkeit, während andere es als illegalen Akt betrachten. Die Situation ist komplex wie der nachstehende Text, entnommen aus idealista.com vom 07.12.2023 zeigt. Read the full article
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Anfang der 80er als der warme Abriss in Göttingen noch gang und gäbe war.habe ich in einer Göttinger Baufirma gearbeitet. Ich war dort an einem Wochenende mit auf der Demo gegen diese Art der Wohnraumvernichtung und für die Hausbesetzer. Den Montag darauf musste ich dann ins Büro meines Chefs, wurde sozusagen ins Verhör genommen. Man sagte mir, das ihnen zugetragen wurde das ich auf dieser Demo gesehen worden war und das man solche Besuche auf dieser Art Veranstaltungen nicht schätzt, denn immerhin wenn neugebaut wird, würde die Firma auch daran verdienen. Ich dreht mich auf dem Absatz um, und warf beim Hinausgehen über die Schulter die Worte, wer mich gesehen hat muss demnach auch dagewesen sein., dann verließ ich das Zimmer.
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unfug-bilder · 6 months
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Möglicherweise ist die Autorin zu jung, um die ganze Geschichte der Randale zu kennen. Denn begründet wurde die (heutige) "Tradition" der Randale einmal mehr von der erzreaktionären CDU Berlin, genauer gesagt ihrem (mittlerweile gestorbenen) Innensenator Heinrich Lummer in seinem grenzenlosen Kampf gegen Hausbesetzer und für das Eigentum.
Ein Einblick:
Ich bin da nie gewesen und habe es auch nicht vor, da hin zu gehen. Obwohl ich Freunde habe, die das vor Corona alljährlich getan haben.
Was sich erhalten hat:
Damals ging es um Widerstand gegen die Interessen von Spekulanten und den Erhalt von (billigem) Wohnraum. Die Spekulanten schmieren längst ganz offen SPD und CDU Berlin. Und der damalige, billige Wohnraum ist längst der Gentrifizierung (und damit auch wieder den Spekulanten) gewichen.
Was sollen die Grünen da anderes tun als zumindest die Anwohnenden zu schützen?
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tobias-blanken · 6 months
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Gleiches Recht für alle - auch bei Hausbesetzungen
"Die Berliner Hausbesetzer haben ihr letztes juristisches Gefecht verloren. Trotzdem wollen Grüne und Linke die Räumung verhindern - und zeigen dabei ein fragwürdiges Rechtsstaatsverständnis."
Zum Beitrag: Gleiches Recht für alle - auch bei Hausbesetzungen bei WELT.
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kultur-wandel · 7 months
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The Battle Of Tuntenhaus
Film: The Battle Of Tuntenhaus (1991)Das “Tuntenhaus” war eines der 1990/1991 in der Mainzer Strasse in Ostberlin besetzen Häuser. Ca 30 schwule Aktivisten versuchten hier herauszufinden, wie Kollektivität im real existierenden Großdeutschland gelebt werden kann. Gestört wurden sie dabei v.a. von den Neo-Nazis, welche die Hausbesetzer*innen der Mainzer Str. und ihre Nachbarn terrorisierten und…
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eggi1972 · 7 months
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[Podcast] Rezension: Wiener Straße - Sven Regner
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In dieser Podcast-Episode wird eine Rezension des Romans "Wiener Straße" von Sven Regner präsentiert. Der Roman wird als eine Geschichte voller schräger Charaktere in einer turbulenten Welt beschrieben. Die Handlung spielt im Berlin der 80er Jahre und dreht sich um Protagonisten wie Frank Lehmann, Chrissy, Karl Schmidt und H.R. Ledigt. Die ersten Seiten des Buches waren für den Sprecher gewöhnungsbedürftig aufgrund des unkonventionellen Schreibstils, aber das Lachen begann, als HR eine Kettensäge im Baumarkt kaufte. Die Beschreibung der Hausbesetzer-Szene und der Charaktere wie Arschart und P. Immel brachten dem Sprecher die Atmosphäre jener Zeit näher. Der Roman wirft auch einen kritischen Blick auf die Gesellschaft und die Künstlerszene im Berlin der 80er Jahre. Die skurrilen Charaktere sind liebenswert und lassen den Hörer in ihre Welt eintauchen. Die Erzählung regt zum Nachdenken über die deutsche Geschichte an und vermittelt Emotionen, die den Leser mitreißen. Insgesamt wird der Roman als eine gelungene Möglichkeit gesehen, jungen Menschen die Geschichte Deutschlands auf emotionale Weise näherzubringen. Der Podcast empfiehlt den Roman, der bei Kippenheuer & Witsch für 13 Euro erhältlich ist, auch Jahre nach seinem Erscheinen im Jahr 2017. Lesen Sie den ganzen Artikel
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kraftwerk113 · 1 year
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Life‘s too short for weird music 06.05.2023
Album of the week: Thompson Twins - Quickstep and sidekick (40 years of 1983)
Track: Lies
In der Retrospektive 40 years of…. 1983 heute ein Classic Album of the week: ein echter Spätzünder des New Romantik Quickstep and sidekick von den Thompson Twins. Ab diesem Album treten die Twins in der klassischen Besetzung als Trio um Tom Bailey, Alannah Curie und Joe Leeway in Erscheinung. Die bereits in 1977 von Bailey im Londoner Hausbesetzer-Umfeld gegründeten Thompson Twins benannten sich nach den Thompson Detektiven der Tim und Struppi Romane (deutsch: Schulze und Schulze). Im Jahr 1983 öffnen die Thompson Twins ihren Sound in Richtung Pop und New Romantik. Mit dem Album Quickstep and sidekick kommt dann in 1983 auch der kommerzielle Erfolg - auch dank der Singles Love on your side und We are detectives. Gestoppt wurde dieser Erfolg dann noch in 1984 vom extrem erfolgreichen Album Into the gap. Der Sound von Quickstep and sidekick gehört für mich ähnlich wie der Sound eines Howard Jones zur Pop-DNA des Jahres 1983. Die auslaufende Welle des New Romantik öffnet den Weg zum großen britischen Pop der Mit-Achtziger, für welchen die Thompson Twins mit Quickstep and sidekick auch den Weg ebneten. 
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fabiansteinhauer · 2 years
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Ausdifferenzierung
1.
Das Recht muss sich aus eigener Kraft begründen. Es kann sich nicht auf externe Quellen stützen.
Is that so? Ist es nicht so, dass es sich auch nicht einmal auf interne Quellen verlassen kann, nicht einmal aus eigener Kraft begründen kann? Ist es nicht so, dass immer etwas Widerständiges und Insistierendes bleibt, weil immer Trennungen und Austauschmanöver mitlaufen? Ist es nicht so, dass das Recht immer knietief in einem Bodensatz von Gründen steht, die sedimentär und seditionable sind?
2.
Spätestens seit der Moderne, schreibt Friedrich Balke, legten Künstlerinnen und Künstler, wir ergänzen: fast alle, auch Juristinnen und Juristen, Wert darauf, im eigenen Haus zu wohnen. Nicht nur Rechte, auch Linke loben sich das Eigene, das Eigentümliche, das Eigentum und die Eigenkraft. Man muss aber niemanden blöder darstellen als er ist. Das Eigene ist auch etwas Doppeltes, auch etwas Doppelbödiges, auch übertragen und geteilt, auch zweiseitig und zwieschichtig, vielleicht sogar vage und polar.
Auch Luhmanns Theorie der Ausdifferenzierung beginnt doppelbödig, in dem Fall mit einer verdoppelten, einmal auf den Kopf gestellten und einmal auf die Füße gestellten Souveränität. Souveränität versteht Luhmann in dem ersten Aufsatz zur Ausdifferenzierung, der 1976 in der Zeitschrift Rechtstheorie erschien, über zwei Enden. Da gäbe es eine basale Souveränität, die im Umgang mit der Frage liege, ob man Differenzen mit Mitteln des Rechts händelt oder ob man das nicht tut, ob man sie nicht mit Mitteln des Rechts, eventuell aber mit anderen Mitteln händelt.
Was meint Luhmann? Solche Fragen vielleicht: Kommuniziert man mit Bezug auf das Recht oder nicht? Wieso Häuser besitzen und Eigentümer sein, wenn man sie auch anders besetzen kann? Wieso Hunde wecken, wenn man sie auch schlafen lassen kann? Wieso gegen Hausbesetzer Gerichte in Anspruch nehmen, wenn man statt dessen auf die Hells Angels zurückgreifen kann? Wieso mit Recht umgehen, wenn man Recht umgehen kann? Wieso in rechtlichen Versionen kommunizieren, wenn es Subversionen gibt? Die andere, zweite Souveränität nennt Luhmann in diesem Aufsatz die Entscheidungssouveränität, sie trete der basalen Souveränität gegenüber. Das wäre dann nur die Souveränität, über und mit Recht zu entscheiden, nicht aber ohne.
3.
Die Art und Weise, wie Luhmann in diesem Aufsatz (und so weit ich mich erinnere nur hier) die Idee der Souveränität verdoppelt und verkehrt und verkehren lässt, ist tricky. Am Anfang der Passage schreibt Luhmann von Kommunikationsprozessen des täglichen Lebens, die eine nicht eliminierbare Dispositionsgewalt über das Recht hätten. Ob Wünsche oder Erwartungen, Ablehnungen oder Konflikte überhaupt mit Bezug auf das Recht thematisiert würden, das sei eine offene Frage. Auch wenn das Recht zu allem etwas sagt, wenn es alles erfasst, sieht Luhmann 1976 dabei eine Freiheit, dann eben nicht mit Bezug auf das Recht zu kommunizieren.
Der Aufsatz klingt einerseits fast so, als hätte Luhmann Mitte der Siebziger Jahre seine eigene kleine Phase einer defence de la rupture, als gäbe er in diesem Aufsatz den Jacques Vergès, einen Abtaucher, der sich rechtlicher (aufgedrängter) Kommunikation auch entziehen könne. Wenn es denn so war, Luhmann als Entzieher, dann war das eine kurze Phase. Andererseits klingt dieser Passage mit ihren Hinweise zur basalen Souveränität wie ein Motto der späteren Friedensbewegung: Stell' Dir vor es ist Gericht und keiner geht hin. Stell' Dir vor, es wird Recht gesprochen und Recht geschrieben und keiner hört hin, keiner schreibt mit. Luhmann legt in der Passage nahe, man könne sich der Rechtskommunikation entziehen, als wäre sie ein Angebot, das man ablehnen kann.
Schon am Ende des ersten Absatzes dieser Passage zur doppelten Souveränität (die auch nur aus zwei Absätzen besteht) formuliert er die mitlaufen Freiheiten so um, dass sie zum Anfang der Beispiel nicht mehr recht passen. Das Recht könne seine Eignung, zitiert zu werden, bereitstellen, aber es könne über die Entscheidung selbst nicht disponieren. Das passt deswegen nicht mehr zum Anfang, weil Luhmann diese Freiheit bereits in den juristischen Betrieb involviert hat, hier geht es schließlich um Zitierpraxis, nicht die Frage, ob jemand die Polizei, den Gesetzgeber, ein Gericht oder doch lieber eine Reisebüro oder einen Priester anruft.
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schauwieichschein · 3 years
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foto von michael kipp
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