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#heißer sommer
rwpohl · 3 months
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nicht fummeln, liebling, may spils 1970
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apexpoet · 5 months
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Heißer Sommer (1968) dir. Joachim Hasler
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my-life-fm · 2 years
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Es war einmal ein Gletscher ... und wenn wir nicht gestorben sein werden ...
Es war einmal ein Gletscher … und wenn wir nicht gestorben sein werden …
Downgrade: » […] Südliche Schneeferner in Bayerischen Alpen verliert Status als Gletscher […] « https://www.deutschlandfunk.de/suedliche-schneeferner-in-bayerischen-alpen-verliert-status-als-gletscher-100.html Impressum/Datenschutz/Datensicherheit
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politikwatch · 1 year
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itsagrimm · 2 years
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*moans in german*
Sex and Sex-related vocabulary for writing smut with german phrases
I had an anon ask me about useful sexy vocabulary in german to write smut with. Let's see what König might moan. *kicks up feet in the air and twirls hair*
note - for many, german and german dialects are not really considered sexy so this was a wild but fun Doktor Sommer-esk ride. the categories are not meant as any judgment, i just had to sort it in some way. feel free to add, fellow german-speakers.
Basics
Safe word - safe word, it's the same as in english. rot, gelb, grün - red, yellow, green Darf ich dich küssen? - May I kiss you? Darf ich dich anfassen? - May or can I touch you? Gefällt dir das? - Do you like this? Jungfrau - virgin, gender-non-specific Ich bin Jungfrau. Ich bin noch Jungfrau. Das ist neu für mich. - I am a virgin. I am still a virgin. I am new to this. Ich vertraue dir. - I trust you. heiß, heißer, am heißesten - hot, hotter, the hottest 🔥 Der ist aber groß. - Oh, he is big. (you are so welcome for this one) Ich komme. Ich komme gleich. - I'm cumming. I'm about to cum. Penis, Schwanz, Glied,... - Penis, cock, member, ... Vagina, Fotze, Spalte, Scheide,... - vagina, cunt, slit (derogatory), slit (technically sheath but kind old-fashioned yet not derogatory),... So eng. - So tight. So feucht. - so wet. Du fühlst dich so feucht an. - You feel so wet. Darf ich in dir kommen? Ich will in dir kommen. - Can I cum inside you? I want to cum inside you. Darf ich dir einen blasen? Willst du mir einen blasen? - Can I give you a blow job? Do you want to give me a blow job?
Contraception & pregnancy
Ich nehme die Pille. Nimmst du die Pille? - I am on the contraceptive pill. Do you take a contraceptive pill? Ich hab Kondome dabei. / Bitte benutz ein Kondom. - I have condoms. / Please use a condom. Ich bin schwanger. Ich bin nicht schwanger. Bist du schwanger?- I am pregnant. I am not pregnant. Are you pregnant?
Praises & Compliments
Das gefällt mir. - I like this. Du bist schön. - You are beautiful. Du siehst gut aus. - You look great. Mir gefällt was du da tust. Das machst du gut. - I like what you do (there). You are doing well. guter Junger - good boy Mehr! Weiter! Tiefer! Härter!- more! Keep going! Deeper! Harder! Oh Gott - Oh god.
Degradation & Kinks
Zieh mir an den Haaren. - Pull my hair. Halt still. - Don't move. Nimm ihn in den Mund. - Take it into your mouth. Lass mich dein Maul stopfen. - Let me make you shut up. / Let me fill your mouth. Schlampe - slut Hure - whore Ich wollte nur mal so ne Uniform anprobieren. - I just wanted to try out a uniform.
Post-sex talk
Wollen wir reden? Können wir reden? - Do you want to talk? Can we talk? Hab ich dir weh getan? - Did I hurt you? Bist du okay? Geht es dir gut? - Are you okay? Are you alright? Wollen wir kuscheln? - Do you want to cuddle? Schlaf gut - sleep tight.
I want to be tagged every time some uses this to write smut just to see how people use this.
In need of less bedroom focused vocabulary? here.
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papierflamingo · 2 months
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Sommer, Sonne… Amor
Ja dieses Jahr ist … speziell. Eine tolle Auflistung von @individualkarpal dazu 💛
Und das habe ich aus den letzten Podcasts, Ideen, Gedanken gebastelt, mit heißer Nadel, und mit einer großen Portion Fantasie und Wahnsinn:
Und hier weitere Infos zum OneShot:
Joko erzählt im Podcast „Sunset Club“ Nr.55 „Aua am Fibula Köpfchen“ davon, vielleicht einen Internet-Trend auszuprobieren. Bitte, macht das nicht nach! Und ich hoffe, Joko hat’s nicht ausprobiert!
Klaas sinniert über eine JKP7-Folge mit diesem Spiel:
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(Joyn) - das war im Mai 2022.
Und über allem, immer noch, das hier:
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maxicmg · 1 year
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Scorpio Milo♏ und Aquarius Camus♒
Camus hat das Eis gemacht.🧊🧊🧊
Bitte in den heißer Sommer!🌞🎐🏖
Milo hat sein sehr gefreut, weil er sein abgekühlt hat.😊
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julianweyrauch · 9 months
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Kennlernphase mit mir selber
Ich habe ja schon in früheren Posts geschrieben, dass ich sehr viel Zeit für mich selber habe. In Berlin war ich immer beschäftigt. Nicht im Sinne von "immer gestresst", aber im Sinne von "immer irgendwas gemacht". Ich habe Zeit für mich selber einfach nicht als wichtig empfunden. Da ich die jetzt aber habe, habe ich mir angefangen selber Fragen zu stellen, um mich selber kennen zu lernen. Fragen wie "Warum denke ich so wie ich denke?", "Warum Handel ich so wie ich denke?" oder "Was will ich eigentlich später machen und wie wird das alles ablaufen?".
Man behauptet immer, dass man die Gründe für die eigenen Handlungen kennt. Ist ja logisch "Ich kenne die Gründe für das was ich mache", aber tust du das wirklich? Die Frage habe ich mir wirklich oft in den vergangenen Wochen gestellt. Ich habe zurück geguckt und mich gefragt "Warum habe ich das gemacht?". Stellt sich raus das man oft noch versteckte Gründe finden kann, wenn man nur gut genug danach sucht und anderen diese Fragen und den eigenen Wissensstand über einen selbst anvertraut.
Auch über meine Zukunft habe ich viel nachgedacht. Am Anfang war ich noch der Meinung "Ist ja noch eine Weile hin", aber dann habe ich realisiert das ich in 2 1/2 Jahren schon fertig mit der Schule bin. Das klingt jetzt viel, aber ist über 1 Jahr näher dran, als der Beginn von Corona (Dezember 2019, 4 Jahre her) und wenn man das so sieht, ist das dann doch gruselig. "Und was dann?", frage ich mich. Studieren, Geld machen, Familie gründen, mehr Geld machen und dann sterben?! Ist ja auch irgendwie doof. Auch wenn das gruseliger Weise als "Das perfekte Leben" beschrieben wird. Kann das überhaupt ein Leben sein? Will ich überhaupt Kinder? Wie wird mein Leben durch den Klimawandel und Änderungen in der Politik eingeschränkt? Viele sagen immer "Mach dir keinen Kopf, das wird schon alles gut!", aber was wenn es das nicht wird und ich das erst realisiert habe, nachdem ich Kinder in diese Welt gesetzt habe? Kinder, die dann noch heißere Sommer erleben dürfen, Kinder, die mich fragen, warum wir den Klimawandel damals nicht gestoppt haben. Ich weiss ja nicht...
Huch, da habe ich mich aber eben in dem falschen Thema verhangen. Sicherlich werde ich darüber auch nochmal schreiben, aber jetzt wollen wir im hier und jetzt sein! Also? Mir gehts super! Auch wenn die Gedanken manchmal etwas bedrückend sind. Ich habe für mich Methoden gefunden, mal Druck ab zu lassen. Trainieren im Gym funktioniert dabei am besten, aber da ja gerade auch Season ist, gehe ich Snowboarden. Das macht auch echt Spaß. Mit dem Trainieren habe ich ein wenig übertrieben und habe mir mein rechtes Schultergelenk verletzt. Bin demnach derzeit out of order.
Jetzt ist ja auch noch die beste Zeit des Jahres (Das ist zu mindest was die Amis sagen): Weihnachten. Ferien, Geschenke und Silvester. Habe ich Heimweh? Eher passiv. Es ist kein aktives "Ich vermisse zuhause", sondern eher ein "Das fühlt sich nicht richtig an". Weihnachten hat sich ganz einfach nicht wie Weihnachten angefühlt und die Ferien sind auch nicht ganz so geil. Schulzeit ist etwas spannender. Das ganze passiv Heimweh macht mich sehr emotional die letzten Tage. Aber auch irgendeinem Grund eher aggressiv oder angespannt. Ich fühl mich die ganze Zeit gestresst und etwas unwohl. Sehr reizbar auch. Dazu kommt ja noch die erstaunlich schmerzhafte Schulter und ein recht nerviger kleiner Gastbruder. Aber über die neue Familie rede ich mal im Detail.
Insgesamt geht es mir wirklich gut! Keine Sorge.
Und ein kleiner Fakt am Ende: 1/3 des gesamten Austauschjahres ist schon vorüber. Krass krass. Ich versuche morgen direkt den nächsten Post raus zu bringen. Diesmal wirklich! :)
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opheliagreif · 2 years
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Ich finde den Moment spannend, in dem Adam sich die Brille aufsetzt, die er ja schon im Innenhof auf dem Kopf hat. Erst, als er mit Leo herauskommt und es ans Eingemachte geht, setzt er sie sich auf (soviel gleißend heller und heißer Sommer kann angesichts der Kleidung der beiden Herren in dem Moment gar nicht sein).
Ich glaube, Adam möchte nicht, dass Leo ihm in die Augen sieht und darin Wahrheiten erkennt, die er in der Vergangenheit vermutlich dort vorgefunden hat. Er möchte gleichzeitig aber auch einen Schutz vor Leo und dessen Fragen.
Bezeichnend an der Szene ist mMn auch, wie sehr Leo führt und Adam folgt. Die Beiden gehen konsequent hintereinander. Das war bei der ersten Szene mit ihnen beiden als Jugendliche genau umgekehrt, da hat Adam Leo hinter sich geschubst.
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zaunwelt · 1 year
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Der endlose Sommer
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Sommer: Wir freuten uns auf das nahende Gewitter. Dicke Wolken türmten sich über dem Horizont am Meer. Endlich würde es regnen, die Sonne schwärzte sich, ein paar Böen kühlten uns, doch nach ein paar Tropfen, die vom Himmel fielen, war alles vorbei.
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Herbst: In der Stadt fielen grüne Blätter von den Bäumen. Der Herbst nahte. Doch die Tropenhitze setzte weiter zu. Wir wälzten uns in den Betten und schwitzten. Das Gegenteil trat ein. Mit dem Herbst wurde es noch heißer. Am Strand verfärbte sich der Himmel in Rot. Endlich begriffen wir, das geht uns doch etwas an. Da muss etwas geschehen.
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trauma-report · 1 year
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D R E A M I S H B L A S T from ex luce ad tenebras
09.04.2060: Jeder Schritt, den Jascha tat, setzte er gemächlich auf den staubigen Asphalt. Es war Frühling, die ersten Sonnenstrahlen wärmten die Stadt Atyrau am westlichsten Ende von Kasachstan und sorgten in diesen Tagen dafür, dass die Leute wieder mehr nach draußen gingen. Nach dem bitterkalten, grauen Winter wollte man endlich Zeit zum Genießen haben, etwas Schönes in den tristen Alltag bringen, der in den letzten Monaten von Hoffnungslosigkeit und Angst geprägt gewesen war. Zwar war die Stadt, in der hauptsächlich die Ölproduktion und Weiterverarbeitung eine große Rolle spielte, lange nicht so wichtig wie andere Metropolen in dem Land, das Mitte der 30er Jahre wieder an Russland angegliedert worden war wie zu Zeiten der UdSSR, doch die Ausuferungen von weltweiter Gewalt war bis hierhin spürbar.  Jascha wusste, wo er war. Er erkannte die Straße vor dem Haus wieder, in dem er aufgewachsen war, als Sohn eines Russen und einer Kasachin. Zakhar und Nazira Chernykh. Es war nichts Besonderes, das Haus in dem sie gelebt hatten. Ein Häuserblock, der lange nicht so modern war wie das, was man von den Großstädten kannte und so besaß es demnach auch so manche Macke. Es war noch an das alte Stromnetz angegliedert, das anfällig für Ausfälle war und auch die Heizungen hier gaben öfter den Geist auf, als dass sie einem über die harten Wintermonate hinweg halfen. Winter, die mit den Jahrzehnten immer schlimmer geworden waren, immer kälter und lebensfeindlicher, wenn man nicht in den Städten lebte, während im Sommer ein heißer, erbarmungsloser Wind über das Land fegte, der keine Erleichterung vor den gestiegenen und unerträglichen Temperaturen bot, sondern die Hitze nur noch weiter verstärkte. Die Frühjahrs- und Herbstmonate waren seit Jascha denken konnte die angenehmsten in seiner Heimat gewesen. Sie hatten es nicht einfach gehabt, doch irgendwie waren die Chernykh’s immer über die Runden gekommen und hatten das Beste aus ihrer Situation gemacht. Und mit der familiären Liebe, die sie drei miteinander verband, hatten sie alles, was sie brauchten. 
Auch jetzt, wo er hinab auf die Straße sah, die von Rissen und Schlaglöchern übersät war, dachte Jascha an seine Kindheit zurück. Wie der Sand, heran getragen durch die benachbarte Steppe in den Augen gerieben hatte und stetig auf der Straße vom Wind umher geweht wurde, kleine ungefährliche Wirbel bildend in die Luft gehoben und wieder fallen gelassen wurde.  Er hörte Kinder lachen, fröhlich johlen, auch wenn er sie nicht sehen konnte. Er war alleine auf der Straße und konnte keine Menschenseele um sich herum erkennen. Da war niemand und doch rollte plötzlich ein Ball vor seine Füße. Schon halb zerfleddert und verdreckt erkannte man sofort, dass dieses simple Spielzeug hier oft in Benutzung gewesen sein musste. Fußball zu spielen war wohl das einfachste der Welt, wenn man noch ein Kind war, das in ärmlichen Verhältnissen aufgewachsen war. Ein Ball ließ sich immer irgendwo finden und wenn man keine Tore hatte, legte man einfach ein paar Steine in einem angemessenen Abstand auf die Straße.  Jascha hatte als Junge immer gerne Fußball mit den anderen Kindern in der Nachbarschaft gespielt. Damals.  Jetzt beugte er sich nach unten und hob den Ball auf, der einem Gespenst gleich aus dem Nichts aufgetaucht war. Er betrachtete ihn prüfend, drehte ihn einige Male, stupste ihn kurz mit den Handflächen an, um ihn wenige Zentimeter in die Luft zu befördern, nur damit er ihn dann wieder auffangen konnte. 
Damals. 
Sie hatten gespielt, als die Sirenen in der Stadt losgegangen waren. Ein lauter, langgezogener, immer wieder an- und abschwellender und nicht mehr enden wollender Ton. Ein Geräusch, das dafür sorgte, das einem die Nackenhaare zu Berge standen, selbst wenn man erst sechs Jahre alt war und von der Welt, in der ein enormer, globaler Konflikt tobte, noch nicht viel verstand. Und auch jetzt, als sich dieses Geräusch, ausgelöst durch seine Erinnerung, wieder in seinen Gehörgang grub wie ein ungewolltes Insekt, spürte Jascha wie er erstarrte, den Ball fallen ließ und über die lange Straße hinweg zum Horizont blickte. Ein Schweif zog sich über den klaren, blauen Himmel. Ein Unheil verheißender, weißer, gebogener Streifen, der einer ballistischen Flugbahn folgte, bis er sein Ziel, einige Kilometer über den Boden gefunden hatte. Der Anfang vom Ende. Der Schlüssel zur Vernichtung der Menschheit. Und doch auch das Ende der globalen Krise durch das Opfer vieler.
Ein gleißendes Licht erstrahlte am Horizont, heller als die Sonne selbst, sodass Jascha instinktiv die Hand vor sein Gesicht hob, die Augen schloss, als ihm die Helligkeit auf der Netzhaut brannte. Doch selbst das half nicht darüber hinweg, dass er seine eigenen Handknochen sehen konnte. Erst als dieser helle Schein verstrich, öffnete er seine Augen wieder, ließ die Hand sinken und verharrte noch immer starr in seiner Position, als sich ihm am Horizont nun ein neues, unbeschreiblich beängstigendes Bild bot. Wohl das, was der Menschheit am meisten Schweißperlen auf die Stirn trieb, seitdem sie dazu fähig war, sich selbst zu vernichten. 
Eine schwarz-graue Rauchsäule schob sich kilometerweit in den Himmel, folgte einer immer größer werdenden Kuppel, die sämtliche Wolken, die noch am Himmel gewesen waren, verdrängt hatte. Ein Pilz, bestehend aus Rauch und Feuer, an dessen Fuß sich kreisförmig eine alles pulverisierende Staubwolke ausbreitete. Das Licht wechselte von der Grelligkeit in ein dunkler werdendes Orange, durchzogen von Blitzen. Erst war dieses gewaltige Bild des Schreckens lautlos gewesen, jetzt jedoch, mit der Ankunft eines plötzlichen, heißen Windes - heißer noch als der Kasachstans, vernahm Jascha einen ohrenbetäubenden Knall, gefolgt von einem Rauschen das klang, als würde man neben einem startenden Düsenjet stehen.  Sein Herz schien still zu stehen, als ihm die Panik kalten Schweiß auf die Stirn trieb, ihn immer hektischer atmen ließ, während er sich nicht rühren konnte, als der sichtbare Tod unaufhaltsam immer näher rückte. Er wusste, dass er sterben würde. Er wusste, dass alles, was er kannte für immer zerstört sein würde und er diesem Alptraum nicht entkommen konnte, bis die schwarz-graue Welle an heißem Höllenfeuer ihn erreicht hatte. Denn es war nicht das erste Mal, dass er hier stand und es würde auch nicht das letzte Mal sein.  Er konnte nicht schreien, er konnte sich nicht rühren oder wegrennen. Er konnte nur dabei zusehen, wie er von seinem eigenen Alptraum verschluckt wurde und ihm die Hitze und die Druckwelle das Fleisch von den Knochen brannte. Erst dann erwachte er schweißgebadet und hektisch, wie ein Ertrinkender einatmend, während er auf dem Sofa hochschreckte, auf dem er in dieser Nacht geschlafen hatte. Er wachte in der Gegenwart auf. Seiner Gegenwart, in der Russland zwar noch existierte, aber von Krieg und Klimawandel so gezeichnet war, wie der Rest der Welt. Aus Zukunftsmusik war Fortschritt und Rückschritt gleichermaßen geworden und er eine Schachfigur in einem viel größeren Spiel. Vorangetrieben durch die Ereignisse seiner Kindheit.
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rwpohl · 18 hours
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verliebt und vorbestraft, erwin stranka 1963
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eggi1972 · 8 days
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[Podcast] Ein Sommer wie damals: Rückblick auf Anne Müllers 'Sommer in Super 8'
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In dieser Episode bespreche ich das Buch "Ein Sommer in Super 8" von Anne Müller, ein Roman, der die Leser auf eine nostalgische Reise in die 70er Jahre mitnimmt. Der Klappentext beschreibt es als einen Roman, der wie ein heißer Tag am Meer beginnt – bis das Gewitter kommt. Im Mittelpunkt steht Klara, das mittlere Kind einer Arztfamilie, die in den 1960er Jahren unter den Herausforderungen einer vermeintlich perfekten Familienstruktur wächst. Vati, der beliebte Landarzt, und die schöne, elegante Mutti bilden das harmonische Familienbild, das jedoch schnell Risse bekommt, je tiefer wir in die Geschichte eindringen. Im ersten Teil lernen wir die Familie König aus Claras Perspektive kennen. Alles scheint idyllisch: Fünf Kinder, eine erfolgreiche Arztkarriere des Vaters und regelmäßige gesellige Zusammenkünfte. Doch Clara, die sich als Papa-Kind versteht, fühlt sich oft einsam und beobachtet. Nach und nach blitzen Hinweise auf das wachsende Ungleichgewicht in der Familie auf. Die Charme des Vaters, der die Herzen der Frauen gewinnt, wirft Fragen über seine Treue auf und lässt eine subtile Spannung im Hintergrund entstehen. Mit fortschreitendem Verlauf des Buches wird deutlich, dass sich das Bild des Vaters wandelt. Die Geschichten, die er erzählt, sind nicht mehr frisch und innovativ; stattdessen wiederholt er sich und zeigt Symptome seiner Alkoholsucht, die mehr und mehr das Familienleben bestimmt. Diese Entwicklung wird vor dem Hintergrund der 70er Jahre erzählt – einer Zeit, die durch Plastikbadekappen, Apfel-Shampoo und Super-8-Filme lebendig wird. Die detaillierten Beschreibungen von Claras Erinnerungen erwecken nostalgische Gefühle und lassen viele Leser in eigenen Erlebnissen schwelgen. Ich fühle mich beim Lesen sofort zurückversetzt in die eigene Kindheit – die Tage am Freibad, die Familienabende mit Super-8-Filmen und die unbeschwerten Sommermonate sind vivid und emotional aufgeladen. Ab den letzten Kapiteln gerate ich immer mehr in die emotionale Tiefe der Geschichte. Die Schilderungen von Claras innerem Konflikt, dem schleichenden Verlust der Familienidylle und der unaufhaltsamen Realität des Erwachsenwerdens berühren mich tief. Es wird klar, dass auch die scheinbar perfekten Familien ihre Schattenseiten und Geheimnisse haben, und dass Klara in ihrer Wahrnehmung und emotionalen Verarbeitung all diese Unterschiede begreifen muss. Anne Müllers Schreibstil ist warmherzig und sensibel; sie gelingt es, sowohl das Licht als auch die Schatten des Familienlebens überzeugend darzustellen. Ihre Herkunft aus dem Drehbuchschreiben zeigt sich in den klaren und fesselnden Bildern, die sie schafft. Im Laufe der Erzählung wird mir bewusst, dass es in jeder Familie Geheimnisse gibt und, dass die Wahrnehmung von Perfektion oft eine Fassade ist, hinter der sich viele Geschichten und Wahrheiten verbergen. "Ein Sommer in Super 8" ist 2018 im Penguin Verlag erschienen und ist zum Preis von 10 Euro erhältlich. Es ist eine einfühlsame Erzählung über das Aufwachsen und die Herausforderungen, die das Leben in einer Familie mit sich bringt, und ich freue mich, euch dazu einzuladen, diese bewegende Geschichte selbst zu entdecken. Lesen Sie den ganzen Artikel
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schorschidk · 19 days
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🌟 Hallo September! 🍂Da ist er also, der September – der Monat, in dem auch die letzten Sommerferien beendet sind und die Schulranzen wieder aus dem Schrank geholt werden. 🎒✨ Während die einen sich auf das neue Schuljahr freuen (ja, es gibt sie wirklich!), sind andere noch im Urlaubsmodus und versuchen verzweifelt, die letzten Sonnenstrahlen einzufangen. ☀️😎September, du bist wie ein guter Freund, der uns sanft anstößt und sagt: „Hey, es wird Zeit, wieder ernst zu werden!“ Aber keine Sorge, wir nehmen dich mit einem Lächeln an! 😄 Denn während du uns mit kühleren Temperaturen und kürzeren Tagen konfrontierst, bringst du auch eine Fülle von Farben mit – die Blätter beginnen zu tanzen und verwandeln sich in ein spektakuläres Farbenspiel. 🍁💃Wusstet ihr, dass der September in vielen Kulturen als Monat des Wandels gilt? In einigen Traditionen wird er sogar als „Übergangsmonat“ bezeichnet, da er den Übergang vom Sommer zum Herbst markiert. Ein bisschen wie das Leben selbst – manchmal muss man einfach den Schritt ins Unbekannte wagen! 🤔✨Und während wir uns auf die gemütlichen Abende mit Tee und Kuscheldecken vorbereiten (ja, ich spreche von dir, heißer Kakao ☕️), sollten wir nicht vergessen: Der September ist auch der Monat der Ernte! 🥕🍏 Zeit für frisches Obst und Gemüse – vielleicht sogar für einen kleinen Ausflug zum nächsten Bauernmarkt? Und wer weiß, vielleicht entdeckt man dort das nächste große Rezept für den perfekten Kürbiskuchen! 🎃🍰Aber lass uns nicht zu sentimental werden. Schließlich gibt es auch viele Dinge zu feiern: Die Rückkehr von Netflix-Binge-Watching-Abenden ohne schlechtes Gewissen! 📺🎉 Und natürlich die Vorfreude auf all die herbstlichen Feste – von Oktoberfest bis Halloween. Süßigkeiten und Kostüme warten nur darauf, entdeckt zu werden! 🍬👻Also, liebe Freunde, lasst uns den September mit offenen Armen empfangen! Lasst uns lachen, genießen und vielleicht auch ein bisschen nachdenken über all die Veränderungen um uns herum. Denn wie sagt man so schön? „Der Herbst ist das zweite Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.“ 🌼🍂Auf einen fantastischen September voller Abenteuer und unvergesslicher Momente! 💖✨
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SAMSTAG 20.07.2024
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Hallo liebe Urlauber, Freunde des Paintball-Sommers und Farb-Liebende,heute fühlt es sich an wie Sommer und das sogar einmal ohne Regen. Ein heißer Paintball-Tag ist zu Ende gegangen und das ist zum einen schade, aber zum anderen geht es direkt morgen weiter. Im Programm stand natürlich jede Menge Action, Spaß und Adrenalin. Entweder auf den vielen Spielfeldern und für die Hasen bei der legendären Hasenjagd, bei der die Junggesellen oder Geburtstagskinder oder einfach nur echte Mutige, die einmal über das Spielfeld THE TUBE rennen und sich dabei bewähren. Heute hatten wir von der Hasenjagd sogar zwei Stück über den Tag verteilt. Wir wünschen allen Spielern eine gute Heimreise, wir bedanken uns für euren Besuch und haben uns sehr gefreut, dass ihr bei uns hereingeschaut habt. Bis hoffentlich bald... Lesen Sie den ganzen Artikel
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nedsecondline · 2 months
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Webinar 22. Juli um 18.00 Uhr: Garten in der Klimakrise
Unser Klima ist in der Krise: Die Sommer werden trockener und heißer, extreme Wetterphänomene wie Starkregen, Hagel und heftige Stürme treten immer …Webinar 22. Juli um 18.00 Uhr: Garten in der Klimakrise
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