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#heimatforschung
andreaskorn · 6 months
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Das Wappen der Familie KORN
Zeichnung: Karl Korn
Erste Spuren finden sich auf dem Dorperhof (früher zu Erkrath gehörend, heute Düsseldorf). Anton Korn (geb. 1650) stirbt auf dem Dorperhof. Seine Nachfahren leben bis 1916 dort, als Karl Korn den Hof verkaufte.
Der Vater (Franz Peter 1815-1902) von Karl vermachte seinem Sohn Robert den Heuschenhof (genaue Angaben zu eigentlichen Kauf des Heuschenhofs liegen nicht vor, vermutlich um/nach 1860). Der Hof befindet sich heute noch im Familienbesitz.
Nachfahre vom Dorperhof Wilhelm Johann Korn, geb. 1802 Dorperhof, Ackerer auf dem Kremershof, nach Erbstreitigkeiten 1858 "vertrieben" auf das Gut Klein Kirchendelle in Metzkausen, starb dort 1860. Er hatte einen Sohn Ferdinand Hubert Carl Korn (1850-1924 Bäckermeister), dessen Nachkommen u.a. noch in Mettmann leben. Von diesem Zweig stamme ich ab.
Dr. Andreas Korn, 21.11.2023
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korrektheiten · 1 year
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Östlich von Oder und Neiße - Eine Entdeckung wie die des Tutanchamun-Grabes
Aus der PAZ: »Erstmals erhält ein junger Pole für seine Reichensteiner Heimatforschung das Schlesierkreuz http://dlvr.it/ScZX33 «
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thesun68 · 2 years
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der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings
der berühmte Flügelschlag des Schmetterlings
Kennt ihr das, wenn man auf der Bühne steht, die Performance einwandfrei gewesen ist und die Zuschauer nicht applaudieren? So komme ich mir oft vor, wenn ich auf Facebook meine Texte über Ahnen- und Heimatforschung poste, wenn ich kleine Reisetipps gebe, wo man in der Umgebung schöne Impressionen bekommt, oder einfach nur ein paar Herbstbilder oder meinen kleinen Plastikspartipps und meine…
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keil-fwa22 · 2 years
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Lernportfolio?
Das Lernportfolio ist ein Instrument in der Lehre,welches den Lernenden unterstützt, „Wissen in Sachzusammenhängen zu kontextualisieren und mithilfe einer systematischen Reflexion der eigenen
Lernprozesse kritisch zu hinterfragen“ (Quellmelz & Ruschin, 2013, S. 19).
Mein Blog kann leider nicht direkt als Lernportfolio bezeichnet werden, aber momentan sieht es mit Lernen auch eher schwierig aus. Das Schreiben der Hausarbeit ist zwar im vollen Gange, aber das Thema ist nur wenig archivisch. Beruflich beschäftige ich momentan mit vielen Dingen. Es sind zum einen ganz alltägliche Sachen wie Anfragenbeantwortung (Ahnenforschung/Heimatforschung), Erschließung von Akten und Benutzung, zum anderen sind Themen wie Digitalisierung, Übernahmen und Neuerungen im Archiv, ein großer Schwerpunkt der sehr viel Planung und Organisation benötigt.
Ich hoffe ihr bleibt dem Blog trotzdem treu und begleitet mich, auf meiner zumindest für mich sehr lehrreichen, Suche nach Archiven und Archivaren!
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sports-insider · 3 years
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HEIMATFORSCHUNG Jetzt wohne ich schon mehr als zehn Jahre in Potsdam und noch immer gibt es Neues zu entdecken. Heute zum Beispiel die Römerschanze, eine der ältesten Wehranlagen Europas aus der späten Bronzezeit von ca 1.250 bis 550 vor Christus. Die Römer waren allerdings nie dort. Dafür ich. Und das Ganze nur 15min von meinem Zuhause entfernt! Es hat also auch etwas Gutes, daß ich wegen einer erneuten Erkältung mal wieder nicht laufen kann. Zeit, die Heimat und den Überfluss an Sehenswertem weiter zu erkunden! Happy Sunday! #wandern #hiking #outdoor #outdoorblogger #nature #outdoors #adventure #explore #offroad #outdoorlife #trekking #adventure #trailrunning #trailrunner #laufblogger #wanderlust #wanderung #explorewithfriends #lifeofadventure #gooutside #natur #exploremore #landscape #wandern #trail #römerschanze #königswall #räuberschanze #potsdamgram (hier: Römerschanze bei Potsdam) https://www.instagram.com/p/CMZmbB2hYJv/?igshid=sbwldsld7k38
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hittveu · 7 years
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Sächsischer Landespreis für Heimatforschung – jetzt bewerben! Preis mit insgesamt 9.000 Euro dotiert – Bewerbungsfrist: 8. Mai 2017 Zum zehnten Mal schreibt das Kultusministerium in diesem Jahr den „Sächsischen Landespreis für Heimatforschung" aus.
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Citizen Scientists in Völklingen an der Saar
Citizen Scientists in Völklingen an der Saar
Ein Gastbeitrag von Carmen Löw
#Völklingen. Ich habe seit 20 Jahren mit Archäologie zu tun und fast ebenso lange mit Heimatvereinen und jenen Leuten, die man heute Citizen Scientistsnennt. Den Begriff mag ich recht gerne, denn erstens erspart er mir das Gendern, das zwar wichtig ist, mir aber mit schöner Regelmäßigkeit die besten Texte zusammenhaut. Zweitens wirkt der Begriff „Heimat“ auf mich…
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weintester · 9 years
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Restauriert: Im sächsischen Limbach-Oberfrohna wird die Stadtgeschichte bewahrt
Restauriert: Im sächsischen Limbach-Oberfrohna wird die Stadtgeschichte bewahrt
Limbach-Oberfrohna liegt mit rund 25.000 Einwohnern als Große Kreisstadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. Idyllisch ist es dort (weiß ich aus eigener Anschauung), und Gäste besichtigen gern die Stadtkirche und das Schloß Wolkenburg. 2016 richtet die Doppelstadt den Tag der Sachsen aus. Pfarrer Johannes Schubert hat aktuell besonderen Grund zur Freude: Die historischen Kirchenbücher, das…
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stadtschreiber · 9 years
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Restauriert: Im sächsischen Limbach-Oberfrohna wird die Stadtgeschichte bewahrt
Restauriert: Im sächsischen Limbach-Oberfrohna wird die Stadtgeschichte bewahrt
Limbach-Oberfrohna liegt mit rund 25.000 Einwohnern als Große Kreisstadt im Südwesten des Freistaates Sachsen. Idyllisch ist es dort (weiß ich aus eigener Anschauung), und Gäste besichtigen gern die Stadtkirche und das Schloß Wolkenburg. 2016 richtet die Doppelstadt den Tag der Sachsen aus. Pfarrer Johannes Schubert hat aktuell besonderen Grund zur Freude: Die historischen Kirchenbücher, das…
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andreaskorn · 6 months
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Karl Korn: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann
Andreas Korn - In Memoriam: Professor (sin titulo) Karl Korn (1918-2009)
Aus dem Familienbesitz habe ich am 13.11.2023 diese Arbeiten meines Vaters Karl Korn (1918-2009) mit Bänden zur Heimatforschung und -geschichte als Schenkungen den folgenden Archiven überreicht. Zugleich bedanke ich mich bei den Archivaren für deren freundliche Unterstützung zur Aufnahme dieser über Jahrzehnte zusammengetragenen Arbeiten, die nun, wie auch schon früher überreichte Exemplare, in den Archiven einen würdigen Platz finden.
(oben) Fotokollage v. Andreas Korn:
Korn Wappen; Karl Korn im Pfarrarchiv von St. Lambertus zu Mettmann 1991; ausgelegte gebundene Bände; das historische Gebäudes des heutigen Rathauses und Stadtarchivs zu Mettmann - zur Schulzeit war mein Vater dort im Gebäude Schüler in der "Realschule für Jungen"; Infotafel Rathaus Mettmann; St. Caecilia Hubbelrath (Außen- und Innenansicht).
Mettmanner, Stadtarchiv (an die Leitung des Stadtarchives, Herrn Marinko Betker M.A.)
Karl Korn: Chronik der Bürgermeisterei Mettmann (1830 – 1900). Ratingen 1985 [Eigenverlag, ca. 167 Seiten]
Karl Korn: Mettmann nach der Reformation. Schlaglichter – Versuch einer Dokumentation. 1988 [Eigenverlag, ca. 240 Seiten]
Karl Korn: Professor Georg Kuhlmey. Erinnerungen. 1988 [Eigenverlag, ca. 79 Seiten]
Karl Korn: Kaplan Johannes Flintdrop 1904-1942. Opfer der Gewaltherrschaft im Konzentrationslager Dachau. Dokumentation. 1990 [Eigenverlag, ca. 75 Seiten]
Karl Korn: Chronik der katholischen Volksschule zu Mettmann. 1990 [Eigenverlag, ca. 187 Seiten]
Karl Korn: Evangelische Schulen in Mettmann (1630-1953). 1993 [Eigenverlag, ca. 113 Seiten]
Karl Korn: Mettmann Dokumentationen. Findbuch. 1996 [Eigenverlag; 2 Exemplare: große Edition ca. 304 Seiten, kl. Edition ca. 145 Seiten]
Karl Korn: Chronik der Familie Korn. 1996 (kleine Edition)
Hubbelrath, Pfarrarchiv St. Cäcilia (an den ehrenamtlichen Archivar Herrn Hans Momm)
Karl Korn: St. Caecilia. Aus der Geschichte der Hubbelrather Kirche. 1992 [Eigenverlag, ca. 271 Seiten, 2 Exemplare]
Karl Korn: Chronik der Dorfschule Hubbelrath (1525-1968). 1993 [Eigenverlag, ca. 122 Seiten]
Karl Korn: Chronik St. Caecilia Hubbelrath. Pfarrer Bernhard Petri 1936-1961; Pfarrer Peter Fey 1962-1984. 1999 [ca. 69 Seiten)
Mettmann, Pfarrarchiv St. Lambertus (an den ehrenamtlichen Archivar Herrn Michael Kapitzke)
St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. Versuch einer Darstellung von Karl Korn. Ratingen 1983 (kleine Edition Klemmbindung mit ca. 64 Seiten; Aufl. 500; sowie ein Band mit festem Einband)
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1990 [Eigenverlag, ca. 269 Seiten, fester Einband]
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1993 [Eigenverlag, ca. 193 Seiten]
Vgl. auch zu diesen Mettmanner Themen; Gebäude, Denkmäler & Skulpturen
Dr. Andreas Korn, 14.11.2023
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andreaskorn · 7 months
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Interesse an der Stadtgeschichte.
Heimatforscher Karl Korn stellt Findbuch vor.
Quelle: Schaufenster Mettmann, 09.04.1997
METTMANN. Er wohnt mitt­lerweile in Ratingen, doch Mettmanner ist Karl Korn immer geblieben. Die Verbundenheit zu seiner Heimatstadt zeigt sich nicht zuletzt im Interesse an der Stadtgeschichte. Lange hat er in Stadt- und Pfarrarchiven gestöbert. „Eine Sisyphusarbeit“, so der 79jährige, war die komplette Ab­schrift aller Tauf-, Ehe- und Sterbebücher von St. Lambertus von 1680-1810. Jetzt ist ein Findbuch zur Mettmanner Stadtgeschichte entstanden. Darin enthalten sind Informationen zur Historie von Gebäuden, Höfen, Familien, Vereinen, der Bürgermeisterei wie auch der Zeitschrift „Medamana“, die unter anderem Quellenlieferant gewesen ist. Nicht zuletzt verweist das Findbuch ausführlich auf die Veröffentlichungen und Bemühungen zur Erfor­schung der Geschichte Mettmanns, die von Professor Ge­org Kuhlmey, Dr. Hans Thiel, Gertrud Middell, Dr. Karl Klockenhoff, Rektor Paul Winkels und Horst G. Hütten geleistet wurden. Der Stadt übergeben wurde das Findbuch in der vergangenen Woche im Rathaus, in den selben Räumen, in de­nen Karl Korn einst die Schulbank drückte. Nur in drei Exemplaren liegt das Ergebnis mühsamer Forschungsarbeit vor. Schade, denn gewiß würde sich auch der eine oder andere Bürger für ein solches Findbuch interessieren. L.D.
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Dr. Andreas Korn (Digitalisierung und Bildbearbeitung; der Zeitungsartikel stammt aus dem Familienarchiv); 24.10.2023
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1996: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (14)
Karl Korn: Mettmann Dokumentationen. Findbuch. 1996 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Roter Einband mit Goldprägung (2 unterschiedlich umfangreiche Einbände A + B)
A) Große Edition mit 304 Seiten; B) Kleine Edition mit 145 Seiten
Eine Art Vorwort
Bibliografie
keine gesamte Inhaltsangabe (z.T. Inhaltsangaben zu manchen Quellen angefügt)
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierungen
Eine Art Vorwort Librariolus = armseeliger Bücherabschreiber; Librarius = zu Büchern gehörig
In der Gewißheit, daß Vorworte nur wenig gelesen werden und der Inhalt einer Dokumentation nur Wenigen interessant genug ist durchzublättern, habe ich als armseeliger Bücherabschreiber (LIBRARIOLUS) versucht, die über die Geschichte Mettmanns (LIBRARIUS MEDAMANESIS) vorliegenden Veröffentlichungen und Details in diesem Buch findbuchartig festzuhalten.
Geboren 1918 in Mettmann, interessierte mich von Jugend an die Mettmanner Geschichte, wobei Grundlage meines Wissens nur die Festsehrift zum 1000jährigen Jubiläum der Stadt im Jahre 1904 war. Prof. Georg Kuhlmey, mein Geschichtslehrer am Gymnasium erkannte mein Interesse und gab mir Zugang zum Heimatarchiv, das mit riesigen Aktenstößen des 18. und 19. Jahrhunderts neben dem Stadtmuseum in den oberen Räumen des Gymnasiums (heute Rathaus) neben der Aula eingerichtet war. Die Akten sind leider im Kriege der Papiersammlung zum Opfer gefallen!
Nach 10jähriger Abwesenheit durch Arbeitsdienst, Krieg und Gefangenschaft (die ich zusammen mit meinem Bruder Willy erlebte), stand meine Familie und mein Beruf im Vordergrund. Aber während meiner Jahre als Stadtverordneter (1952-1956) hatte ich als Mitglied des Kulturausschusses Gelegenheit, bei den Vorbereitungen zum 1050 jähr. Stadtjubiläum 1954 mit tätig zu sein, wobei ich erstmals eine Ausstellung sakraler Gegenstände von St. Lambertus durchführte, weil gerade die Pfarrkirche mit der Geschichte Mettmanns seit den Anfängen verbunden war.
1980 in den Ruhestand versetzt, konnte ich endlich "meinem Hobby frönen" und mich im Stadt- und Pfarrarchiv nützlich machen. Durch meinen Wegzug nach Ratingen trat zwar aus räumlichen Gründen eine Störung ein, doch holte ich das Aktenmaterial nach Hause, wo ich jahrelang neben Abschriften auch daraus resultierende Dokumentationen erstellte. Eine Sisyphusarbeit war die komplette Abschrift aller Tauf- Ehe- und Sterbebücher von St. Lambertus von 1680-1810, wodurch zeitraubendes Suchen in der Familienforschung wesentlich erleichtert wird. Kopien wurden dem NRW -Namensarchiv in Schloss Brühl zur Verfügung gestellt.
Leider fand ich für meine zahlreichen Dokumentationen in Mettmann keine ''Lobby", weshalb ich auf eigene Kosten nur wenige Exemplare gebunden erstellte und – verantwortungsbewußt – dem Stadtarchiv zur Verfügung stellte. Dort sind sie in einem unübersichtlichen Bucharchiv abgestellt. Wer sie finden will, muß einen wenig aussagekräftigen Katalog durchblättern. Arme Kreisstadt Mettmann!
In Hubbelrath (nur ein Dorf) fand ich dagegen grosses Interesse an den Chroniken der Pfarrk1rche und der Dorfschule 1525-1976.
Bevor ich eine Aufstellung des FINDBUCHES (unvollständig) mache – ich beziehe mich auf den Bestand meiner eigenen Bücherei – möchte ich die herausstellen, die sich um die Geschichte Mettmanns besonders verdient gemacht haben.
(Ende Seite 1)
Professor Georg Kuhlmey
Kuhlmey, der als junger Oberlehrer 1903 nach Mettmann kam, las sich sehr schnell in die  Geschichte Mettmanns ein, so daß er schon 1904 beim 1000 jährigen Stadtjubiläum eine zwar noch lückenhafte Chronik verfasste, doch nach dem frühen Tod seiner Frau und zweier Kinder vereinsamt, seinem Hobby als Geschichtsforscher nachging. Wenn man bedenkt, daß kaum eine Möglichkeit des photokopierens bestand, erkennt man seine unermütliche Arbeit bei der Auswertung von Akten und Urkunden im Haupt-Staatsarchiv, im Landgericht Elberfeld und in den Protokollbüchern der Reformierten Gemeinde Mettmann ab 1610. Seine Abschriften hielt er auf Makulaturpapier und Zetteln in Bleistift mit ihm eigener Kurzschrift fest, wobei er akribisch auch die Quellangabe nicht vergaß.
Da ich seine Hieroglyphen und auch die alte deutsche Schrift in den Akten genügend kannte, habe ich als 14 jähriger auf der Schreibmaschine des Gymnasiums im Zweifingersystem Abschriften mit verschiedenen Kopien erstellt und auch später als Lehrling bei der Dresdner Bank in Düsseldorf in der zweistündigen Mittagspause diese Arbeit fortgesetzt. Das DEPOSITUM KUHLMEY im Staatsarchiv mit einer genauen Übersicht gibt Zeugnis seiner Forschungen, die interessante Hinweise auf bekannte Namen und Höfe geben. Die Auswertung der Consistorialakten der Reformierten Gemeinde ab 1600 sind im Archiv der Evangelischen Gemeinde verwahrt.
Kuhlmey war ein typischer Sammler; um so stolzer war er, daß er im Eigenverlag Verfasser des Buches HERESBACH war und damit die Krönung seines Lebenswerkes empfand. Bis zu seinem Tode (83 J.) am 25.9.1958 war ich ihm gelegentlich bei der Auswertung seiner Arbeiten behilflich. Ich widme ihm ein besonderes Gedenken.
Dr. Hans Thiel Oberstudienrat Dr. Hans Thiel war Mitherausgeber der Stadtchronik im Jubiläumsjahr 1954. In Zeitungsartikeln befasste er sich mit den Anfängen der Reformation in Mettmann. Nach eingehenden Forschungen brachte er eine Lebensbeschreibung des Pfarrpatrons St. Lambertus heraus. Sein Geschichtsinteresse ließ weitere Veröffentlichungen erwarten, doch ereilte ihn ein früher Tod.
Gertrud Middell, Konrektorin i.R.
Nach dem Kriege in ihre Heimat zurückgekehrt, war sie lange Jahre ehrenamtliche Archivarin des Stadtarchivs und hat in akribischer Kleinarbeit in verschiedenen Archiven Mattmann betreffende Urkunden ausfindig gemacht und in ihrem Buch QUELLEN ZUR METTMANNER STADTGESCHICHTE 904-1519 festgehalten. Neben der geschichtlichen Einführung in die Zeiten des ausgehenden Mittelalters ist das Buch ausgezeichnet illustriert, gibt wertvolle Hinweise auf Namen und Höfe, die sich bis in unsere Zeit erhalten haben. Ein weiteres Buch: DIE GESCHICHTE DES HAUSES MITTELSTRASSE 10 ist zugleich eine Chronik der Familien Haugh-Degrek, über die Mairie in napoleonischer Zeit bis heute. (Haus der Volkshochschule – heute Stadtmuseum).    
(Ende Seite 2)
Dr. Karl Klockenhoff
Mit Recht kann man ihn den Reporter der Mettmanner Geschichte bezeichnen. Als Redakteur der Heimatzeischrift MEDAMANA und später als Mitarbeiter hat er bis in sein hohes Alter der Zeitschrift eine besondere Note gegeben; durch seine oftmals humorvolle Interpretation liess er Namen, Häuser und Höfe dem Leser lebhaft erscheinen. Auch stellte er sich der Presse mit Artikeln zur Verfügung, in denen er GESTERN und HEUTE oft glossierend verglich. Im Jubiläumsjahr 1954 war er Mitverfasser im Buch 1050 JAHRE METTMANN. Im Alte von 96 Jahren starb er am 21.7.1987.
Rektor Paul Winkels
Im Jahre 1937 übernahm er von Professor Kuhlmey das Heimatarchiv, fand aber als junger Lehrer nicht genügend Zeit, das inzwischen verlagerte Archiv zu betreuen. Zum Kriegsdienst eingezogen, erlebt er das Ende des Krieges als Gefangener auf der übel berüchtigten Rheinwiese. Bis 1950 Lehrer an der Gemeindeschule Metzkausen, baute er, zuletzt als Rektor, die Katholische Schule Neanderstrasse auf, nachdem das Finanzamt das Schulgebäude verlassen hatte. 1954 beteiligte er sich an der Herausgabe des Buches 1050 Mettmann. Infolge eines Herzinfarkts vorzeitig im Ruhestand, verstarb er am 16.12.1973.
Horst G. Hütten
Nicht nur als BAAS und Denkmalschützer der AULEN METTMANNER ist er in Mettmann ein Begriff; er hat sich auch als Graphiker einen Namen gemacht, der über Mettmann hinaus bekannt geworden ist. Seine von ihm herausgegebenen Bücher sind in einem verständlichen Stil geschrieben und durch farbenprächtige Bilder und Zeichnungen ergänzt. Krönung seiner Arbeiten ist das zuletzt herausgegebene Buch DIE BAUERN AN DEN METTMANNER BÄCHEN, das noch bestehende und auch verschwundene Höfe mit Hinweisen auf Urkunden genau beschreibt. Für die oftmals lückenhafte Geschichte Mettmanns ist es mit der ihm eigenen Illustration die beste Ergänzung der von Kuhlmey nur notizenweise festgehaltenen Hofbeschreibungen.
[vgl. https://rp-online.de/nrw/staedte/mettmann/trauer-um-horst-g-huetten_aid-11449153]
(Ende Seite 3)
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BIBLIOGRAPHIE (Seite 1)
Festschrift zur 1000 jährigen Jubelfeier der Stadt Mettmann 1904
Dr. H. Thiel u.a.: 1050 Jahre Mettmann Stadt und Land in Vergangenheit und Gegenwart.1954
Georg Kuhlmey: KONRAD HERESBACH. Prinzenerzieher und Staatsmann am Klever Hof. 1953
Ludwig Rasche: Von MEDAMANA ZU METTMANN 1075 jähr. Geschichte einer Stadt. 1979
Gertrud Middell: Mettmann Mittelstrasse 10. Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner; o.J., Quellen zu Mettmanns Stadtgeschichte 1985
Stadt Mettmann: 1050-Jahrfeier der Stadt Mettmann in Wort und Bild. 1954
Festschrift zur 1050-Jahr Feier der Kreisstadt Mettmann. 1954
MEDAMANA (siehe Anhang): Zeitschrift/Heimatblatt der Vereinigung AULE METTMANNER seit 1952 erscheint vierteljährig. Erstmals seit 1926 als Beiblatt zur METTMANNER ZEITUNG
AULE METTMANNER: Streifzug durch die Mettmanner Stadtgeschichte mit Helmut Kreil, Michael Schaffers
MIN METTMANN: Mundartgedichte F. Geldmacher. Zeichnungen H. G. Hütten. 1977
He'imatgrüss an alle Mettmanner te butten en bennen. 1953
Us Mettmanner Platt ein kleines Wörterbuch
KOB HANNES und die bergische Räuberbande. Verfasser: G. Kuhs
(Seite 2)
AULE METTMANNER
Anita Jung: Die Kinder von der Wilhelmstrasse. 1992
Horst Günter Hütten: METTMANN aus dem Nähkörbchen. Mit der Zeichenfeder und zeitgenössischen Zitaten aus einer alten Stadt. 1972
Horst Günter Hütten: Die Leute vom Mittelsten Bach. Mettmann am Rande der grossen Geschichte. 1975
Horst Günter Hütten: Die Bauern an den Mettmanner Bächen. 1994
BILDBAND
Mettmann gestern und heute vorgestellt in 178 Bildern mit Texten. Verlag O. Kolp, Photowettbewerb SCHAUFENSTER o.J.
METTMANN Stadt der Türen und Tore. 1979
Marie-Luise Arendt: Mettmann mit Liebe betrachtet. 1992
Stadtarchiv der Kreisstadt Mettmann: Erinnerungen an Vorgestern.Ein Bilderbuch aus Alt-Mettmann. 1985
Stadt Mettmann METTMANN: Alte und neue Stadt (o.J.)
Kreis Mettmann: Neuigkeiten aus alter Zeit (o.J.)
Kreis Mettmann: Ausschnitt: Geschichte der Stadt Mettmann. Bernd Gansauer (o.J.)
Kreis Mettmann: Geschichte des Kreises Mettmann. Ulrich Rautenbichler. 1991
Feuerwehr Mettmann: 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr 1869-1994.
Mettmanner Bauverein e.G.: 75 Jahre Mettmanner Bauverein 1905-1980
(Seite 3)
BILDBÄNDE
Kreis Mettmann: JOURNAL. Jahrbuch des Kreises Mettmann. Nr. 1 ff.
Kreis Mettmann: Heinz Peters. Zwischen Rhein, Ruhr und Wupper. Landkreis Düsseldorf-Mettmann Kulturdokumente einer Landschaft 1964
Peter Kürner u.a.: Die Siedlung Kaldenberg. Ein Mettmanner Lese-und Bilderbuch. VHS 1987
H.J. Hindenberg: In Metzkausen unterwegs. Wanderwege. 1970
H.J. Hindenberg: Metzkausen Gestern und Heute. 1971
SCHULEN
Wilhelm Burberg: Aus der Geschichte der Städtischen hèheren Schulen in Mettmann. 1910
Dr.Frieshammer: Festschrift zum 25jähr. Bestehen der Städtischen Realschule zu Mettmann. 1929
Schulpflegschaft Metzkausen: 100 Jahre kath. Schule Metzkausen. 30.10.1965
Kath. Schule Neanderstrasse: 100 Jahre kath. Schule Neanderstr.; 25 Jahre kath. Grundschule 1892-1992
Gemeinsch. Grundschule Schulstr.: 1, 2, 3 im Sauseschritt schulische Leben an der Schulstrasse in Mettmann. 1994
A. Kortenhaus: 175 Jahre Kortenhaus 1803-1978
(Seite 4)
St. Sebastianus-Schützen-Bruderschaft
850 Jahre Sebastianus-Schützen-Bruderschaft e.V. 1103. Mettmann 1953
Festschrift zum Schützenfest und traditioneller Johanneskirmes. 27.6.1986
Kath. Gesseln-Verein Kolping
80 Jahre Kolping-Familie Mettmann. 29.9.1937
100 Jahre Kolpingfamilie Mettmann 1857-1957
125 Jahre Jahre Kolpingfamilie Mettmann . 1982
Pfarre heilige Familie Metzkausen
Festschrift aus Anlass der Kirchweihe 15.12.1979
25 Jahre Kirchenchor Cäcilia Metzkausen. 2.10.1971
Pfarre St. Lambertus Mettmann
Gemeinde-Kalender mit historischen Bildern 1992-1994
75 Jahre St. Elisabeth-Krankenhaus. Festschrift 1909-1984
Ulrich Rautenbichler: Kreis Mettmann - Die Landräte 1816-1923. 1991
Pfarre St. Marien W.-Barmen: Th. Iking. Briefe aus der Gefangenschaft zum Gedenken an Kaplan Johannes Flintrop (getötet 1942 im KZ Dachau)
Hinweis: Das FINDBUCH erhebt keinen Anspruch auf Voll­ ständigkeit. Mein Bestreben war, einmal die Bibliographie Mettmanns zusammenzufassen und basiert auf eigenen Beständen. Lagerorte sind: Bei den eigenen orte angegeben. KARL KORN 1996
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Dr. Andreas Korn, 24.10.2023
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1993: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (10)
Karl Korn: Evangelische Schulen in Mettmann (1630-1953). 1993
Andreas Korn: Anmerkungen zum Band
ohne Seitenangaben (ca. 113 Seiten)
Blauer Einband mit goldfarbenem Prägetitel mit Buchrückenprägung
Inhaltsverzeichnis, Vorwort
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Digitalisierungen
Evangelische Schulen 1993 in Mettmann 1630-1953
Inhaltsverzeichnis
Vorwort, Karl Kom 1993
Schullehrer Reformierte Schule 1630-1817* Lutherische Schule 1783 - 1795* Evangelische Schule (I) 1830 - 1945* Evangelische Schule (II) 1893 - 1927*
Festschrift zur 1000 jährigen Jubelfeier der Stadt Mettmann 1904 »Die evangelischen Volksschulen Mettmanns« von Lehrer Hütz*
Chronik der evangelischen Volksschule (I) von Rektor Wilh. Glitschka 1912 - 1934*
»Protokollbuch der städtischen Schuldeputation von 1908 - 1930« auszugsweise Abschrift*
Chronik Evangelische Schule (II) Mettmann 1893 - 1949* Städtische Hilfsschule in Mettmann 1928 - 1944* Evangelische Schule Obschwarzbach 1904- 1953*
Pastor Forneberg »Eine Skizze seines Wirkens und seiner Persönlichkeit« von Rektor Wilh. Glitschka*
HANS SCHEMM-SCHULE: Deutsche Gemeinschaftsschule 1939 - 1945; Quelle: Chronik der katholischen Schulen Mettmanns; von Karl Korn
*QUELLEN:
Stadtarchiv Mettmann
1000-Jahrfeier Mettmann 1904
Mettmanner Zeitung
MEDAMANA, Heimatverein AULE METTMANNER
Zusammenstellung: Karl Korn 1993, Industriestr. 50, 40878 Ratingen
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VORWORT
Nach Abschrift und Erstellung der Chroniken ...
Evangelische Schule Obschwarzbach 1781-1907
Katholische Schule Obschwarzbach 1808-1966 und Obmettmann
Katholische Schulen Mettmann 1624-1980
... möchte ich zum Abschluß meiner ehrenamtlichen Tätigkeit im Stadtarchiv Mettmann seit 1980 der Geschichte der Evangelischen Schulen in Mettmann nachgehen. Wenn es auch schwer ist eine detaillierte Chronologie zu erstellen, beschränke ich mich auf vorliegende Dokumentationen und einzelne Veröffentlichungen. Es ist mein Anliegen, einen Überblick zu geben über die schulischen Verhältnisse der Vergangenheit, auch über besondere Ereignisse, I. Weltkrieg und Nachkriegszeit, die die Mettmanner in ihrer Zeit bewegten.
Da möchte ich einen Mann aus der Vergessenheit holen - REKTOR WILHELM GLITSCHKA - der in fast 30 Jahren als hervorragender Pädagoge Generationen von Schülern in Mettmann heranbildete, die ihm auch nach ihrer Schulzeit verbunden blieben. Sein Interesse an der Heimatgeschichte zeigte er durch die Herausgabe der MEDAMANA von 1926-1931 als Beiblatt zur METTMANNER ZEITUNG, in der er sich als "Wilhelm von Werda" bezeichnete im Andenken an seine Jugendjahre, die er als Waise im Hause seines Onkels, Pfarrer Fliedner, in Kaiserswerth verlebte. In Prof. Georg Kuhlmey und Lehrer Peter Hackspiel fand er Mitarbeiter, die interessante Abhandlungen aus unserer Lokalgeschichte brachten. Die Heimatvereinigung AULE METTMANNER setzte ab 1952 die Tradition der MEDAMANA fort. Nach seiner Pensionierung verbrachte Rektor Glitschka seine letzten Lebensjahre in Kaiserswerth. Ihm ein ehrendes Gedenken zu widmen ist mir eine Ehren­pflicht.
KARL KORN 1993
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Dr. Andreas Korn, 23.10.2023
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1990: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (07)
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1990 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Blau melierter Einband (Hardcover) mit hellrauem Buchrücken; Titel als Fotokopie auf den Buchdeckel geklebt; (ca. 269 Seiten, überwiegend einseitig, einige Doppelseiten); Pfarrer, Vikare, Kapläne, Küster: Zusammenstellung Karl Korn 1990
Vorwort, Inhaltsangabe, Quellen
Vgl. auch die Ausgaben St. Lambertus Mettmann 1983, 1993
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes; Textdigitalisierungen
Abb. Kirchgrundriss St. Lambertus: deutlich wird der größere Neubau des Kirchenschiff (vom ursprünglichen Bau ist nur noch der Kirchturm aus dem 12. Jh. erhalten sowie ein altes Taufbecken)
Vorwort
Mit der vorliegenden Dokumentation, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, möchte ich die lange Verbundenheit mit meiner Heimatpfarre zum Ausdruck bringen, reichen doch die Vorarbeiten hierzu in meine Jugendzeit zurück. Als Messdiener und zeitweise Vertreter des Küsters und Organisten Georg Naberfeld [in den letzten Kriegstagen im Westen gefallen] hatte ich Zugang zu den alten sakralen Gegenständen, deren Entstehungsgeschichte und Symbolik mich faszinierte.
Einzige Quelle der Geschichte der Pfarrkirche war damals die in der Festschrift zur 1000-Jahrfeier der Stadt Mettmann [1904] von Pfarrer Döhmer verfasste Chronik, die meine Patentante aufbewahrt hatte. Mein Bestreben, die darin genannten historischen Daten, die weitgehend in Vergessenheit geraten waren, im Bewusstsein der jüngeren Generation zu erhalten und zu festigen, wollte ich als Vierzehnjähriger in meinem ersten Vortrag anlässlich einer Weihnachtsfeier der Messdiener verwirklichen.
Meinem Geschichtslehrer am Gymnasium und Heimatforscher Professor Georg Kuhlmey, der mein Interesse an der Heimatgeschichte bemerkte, verdanke ich, daß er mir Zugang zum Staatsarchiv in Düsseldorf und zum Landgericht in Wuppertal verschaffte, wo damals die alten Kirchenbücher auf bewahrt wurden. Dort fand ich 1934 im Taufbuch von 1767-1809 das Verzeichnis der Pfarrer von 1290 bis 1807. In der Folgezeit, unterbrochen durch Krieg, Gefangenschaft und Beruf, habe ich Prof. Kuhlmey bis zu seinem Tode unterstützt, indem ich seine vielen Manuskripte in leserliche Maschinenschrift übertrug.
Erst nach meiner Pensionierung 1980 konnte ich meinem Hobby nachgehen und das nur lückenhafte Archiv der Pfarre sichten und auswerten. Mit Hilfe der verschiedenen Quellen, insbesondere der Protokollbücher der Reformierten Gemeinde ab 1610, versuche ich die Pfarrer in ihr historisches und soziales Umfeld zu stellen und damit zu lebendigen Zeugen ihrer Zeit zu machen. Karl Korn 1990
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INHALTSANGABE
CHRONIK 1983 100 Jahre St. Lambertus-Kirche in Mettmann
URKUNDE 1198 Archidiakon Udo Stift Kaiserswerth Pfarre Mettmann
PFARRER IN METTMANN 1198 - 1990
VIKARE - KAPLÄNE Geschichte der Vikare seit der Reformation Aktenabschriften seit 1804
KÜSTER Aktenabschriften 1677 - 1813
KIRCHEN-VORSTEHER GEMEINDE-VERTRETER 1875 - 1904
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Quellen (S. 1)
Pfarrarchiv St. Lambertus
Stadtarchiv Mettmann
Hauptstaatsarchiv Düsseldorf
Festschrift: zur 1000jährigen Jubelfeier der Stadt Mettmann 1904
1050 Jahre METTMANN: Stadt und Land in Vergangenheit und Gegenwart 1954
Pfr. Wolfsgarten: Geschichte der katholischen Pfarrgemeinde Mettmann (Tagebuch) 1881
Gertrud Middell: Quellen zur Mettmanner Stadtgeschichte 1983
Pastor C. Dott: Geschichte der evangelischen Gemeinde Mettmann 1880
Depositum Prof. Georg Kuhlmey im Stadtarchiv Mettmann: Abschriften aus Akten der Reformierten Gemeinde seit 1610 Protokolle des Presbyteriums
Dr. Hans Thiel: Der Anfang der Reformation in Mettmann METTMANNER ZEITUNG 1955
Kart Heck: Geschichte von Kaiserswerth 1925
Landschaftsverband Rheinland: Inventare nicht staaticher Archive S. Suitbertus Kaiserswerth 1961
Janssen-Lohmann: Der Weltklerus in den Köllner Erzbistumsprotokollen 1661-1825, 1935
Michael Schaffers: Msgr. Karl Weiß 1985
METTMANNER ZEITUNG
Rheinische Post
Westdeutsche Zeitung
SCHAUFENSTER Mettmann
MEDAMANA: Heimatblatt der Vereinigung "Aule Mettmanner"
Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln
(Ende Seite 1)
S. 2
Dokumentationen
Karl Korn: Mettmann nach der Reformation. Schlaglichter 1988
Karl Korn: Chronik des Pfarrers M. Tack 1788-1806
Karl Korn: Chronik u. Ausstellungskatalog 1983
Karl Korn: Grabsteine in St. Lambertos 1980
Karl Korn: Benefizium Schlickum 1721-1839
Karl Korn: Benefizium Schöller
Karl Korn: Hauptkirchenbuch S. Lambertos 1770
Karl Korn: Rhentbuch Pastoratus 1716
Karl Korn: Ehe-, Tauf-, Sterbebücher 1663-1842 Zeichnungen
Horst G. Hütten: Siegel 1311, 1339
Karl Korn: Grundrisse alte/neue Kirche Photos
Stadtarchiv
Pfarrarchiv
Karl Korn
Henriette Cremer
(Ende Seite 2)
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1999: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (15)
Karl Korn: Chronik St. Caecilia Hubbelrath. Pfarrer Bernhard Petri (1936-1961); Pfarrer Peter Fey (1962-1984). 1999
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Zusammenstellung: Karl Korn 1999
Titel 1999, im Innentitel steht: Zusammenstellung Karl Korn 1992 (ist dies ein Fehler?)
ohne Seitenangaben (ca. 69 Seiten, von mir gezählt, in 10er Schritten unten rechts mit Bleistift markiert)
Fotokopien mit Spiralbindung (kein fester Einband)
durchsichtige Klarsichtfolie über dem Titel
Vorwort (Karl Korn 1993)
Fotokopien (Fotos, Archiv- und Zeitungsquellen); z.T. eigene Abschriften und Manuskripte (Schreibmaschine)
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes, Text-Digitalisierungen
Vorwort
Bernhard Petri kam im Alter von 41 Jahren, Schwerkriegsbeschädigter, als Pfarrer nach Hubbelrath, nachdem er vorher 5 Jahre Kaplan an der Max-Kirche in Düsseldorf war. Dort war er beeindruckt von dem religiösen Geist der Barockzeit, der aber nicht schwülstig, sondern gemäßigt, den Gläubigen einen Blick in Gottes Herrlichkeit vermitteln sollte.
In Hubbelrath findet er eine Dorfkirche vor, die einen Hochaltar besitzt der aus der bei der Säkularisierung 1803 aufgelösten Kreuzherren-Kirche in der Düsseldorfer Altstadt stammte. Das war für ihn der Anlaß, bei der fälligen Renovierung die Gestaltung im Blick auf den Hochaltar bewußt auf die Anschaffung von Gegenständen aus der Barockzeit durchzufuhren, wozu ihm, wie er in der Chronik vermerkt, die Familie Bischoff zu Mydlinghoven in großherziger Weise behilflich war.
Eine auf dem Speicher entdeckte Madonna ließ er restaurieren und in die Mitte des Hochaltares einbauen. (Leider Ist später die Krone der Madonna stilwidrig verändert worden.)
Auch der aufgefundene Torso einer (wahrscheinlich) Madonnen-Figur ließ er durch Hinzufügen weiterer Figuren zu einer „ANNA-Selbdritt“ restaurieren was dem Restaurator aber schlecht gelungen ist weil er sich in den Figuren von Marla und dem Jesus-Kind nicht dem Stil des Mittelalters um 1500 anpaßte.
Nach dem Erwerb eines aus einem Eifeler Kloster stammenden Kreuzigungsgemäldes ließ er einen Kriegergedächtnis-Altar errichten, der von Frau Bischoff zur Erinnerung an ihren bei Stalingrad gefallen Sohn Günther gestiftet wurde. (Heute befindet sich das Gemälde in der Sakristei.)
Die Anerkennung für die Ausgestaltung kam durch Kardinal Frings am besten zum Ausdruck, als er bei einer Visitation bemerkte, Hubbelrath habe keine Dorfkirche, sondern eine „bewußte Schloßkapelle“, ein Ausdruck, der sich noch bis in unsere Zeit erhalten hat.
Pfarrer Petri, der kurz nach seinem 25jahrigen Ortsjubiläum als Dechant des Dekanates Hilden am 26.10.1961 plötzlich starb, sei ein ehrendes Andenken gewidmet.
KORN 1993
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Dr. Andreas Korn, 11.10.2023
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andreaskorn · 7 months
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Karl Korn 1996: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (13)
Karl Korn: Chronik der Familie Korn. 1996 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Es liegen mir 4 Ausgaben zu diesem Thema vor:
2 Einbände in blau mit goldenem Prägetitel A (s. Abb.): 1996 große Edition im Bezug auf den Seitenumfang; Innentitel mit dem Kornswappen (handkoloriert), ohne Inhaltsverzeichnis; ohne Seitenangaben, gezählt ca. 297 Seiten; Vorbemerkung des Autors; Grobgliederung der Chronik, Quellangaben; Memento B: 1996 kleine Edition; ohne Seitenangaben, gezählt ca. 100 Seiten (Ausnahmen: wenige Doppelseiten von Urkunden; hier aber als 1 Seite gezählt); Innentitel mit dem Kornswappen (handkoloriert), ohne Inhaltsverzeichnis; Vorbemerkung des Autors; Grobgliederung der Chronik, Quellangaben; Memento
1 Ausgabe mit Spiralbindung ohne Seitenangaben, ohne Datum des Autors (fehlende Jahresangabe der Fertigstellung; Terminus post quem: Geburt von Teresa Korn am 28.3.1988 ist aufgenommen; vgl. den Stammbaum auf der letzten Seite); gezählt ca. 156 Seiten; ohne Inhaltsverzeichnis; Dorperhof (S. 1-11), Von Gott berufen (S. 11-16); Vorbemerkung des Autors; Umfangreiche Kopien von Urkunden insbesondere zum Rechtstreit um das Erbe des Kremershofes
1 Ausgabe mit festem Einband (Vorderseite des Einbandes mit einer Kopie des Kornswappens gestaltet); fehlende Jahresangabe des Autors zur Fertigstellung; überwiegend liebevoll ausgearbeitet handschriftliche und kalligrafisch gestalteten Informationen auf beige farbigem Papier; als Fragment mit vielen Leerseiten; offenbar nicht mehr fertiggestellt); Datierungshinweise unklar: letzte Seite: „Des Menschen Herz strebt nach ewigem Glück, Du hast uns erschaffen, o Herr, und unser Herz ist unruhig, bis es ruht in Dir.“ (10.1.1987); einige Seiten vorher befinden sich leicht ins Format eingezogen kleine weiße Kopierblätter, die vermutlich im Nachhinein eingeklebt wurden; darin ein Passus: „Liebe Enkelkinder“ vom 30. März 1998 (vgl. die folgenden beiden Abb. darunter)
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto der Einbände, Digitalisierung; [das Foto von Karl Korn ist während eines Vortrages beim "Korn-Treffens" 1979 in Mettmann aufgenommen worden; meine Vater zeigt Fotos seiner Vorfahren; im Hintergrund auf dem grünen Wandsockel sind seine Großeltern zu sehen; die Personenfotos, die er in seinen Händen hochhält, sind mir leider unbekannt; rechts unten im Foto ist Philipp Müller zu sehen, seine Frau Louise war eine Tante meines Vaters vom Markt 22 in Mettmann; wo der Großvater meines Vaters als Bäckermeister seit 1893 mit der Familie lebte]
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Dr. Andreas Korn, 11.10.2023
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