Tumgik
#heimweg
germanpsych0 · 1 month
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Viele Straßen, die ich fahre, die sind staubig
Hinter mir Verfolger und ich suche einen Ausweg
Gaspedal auf den Boden, weil ich keinen seh'
Doch der schönste Weg von allen ist der Heimweg
Du musst wissen, dass ich immer nur an dich denk'
Auch wenn ich wieder mit 'ner Hand an einem Cliff häng'
Und ich höre mich im Kopf schon bis drei zählen
Doch der schönste Weg von allen ist der Heimweg
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ich-hoere-dir-zu · 2 months
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Heimweg (Netzfund)
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landpirat · 1 year
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Sorry, hab grad wieder an die Folge von gestern Abend gedacht, wo Jessica diesen bewusstlosen Kerl in der U-Bahn gefunden hat und sich total professionell um ihn gekümmert hat. Der Bre hatte Plateau-Highheels und mehrere Perlenketten an, der Rettungsdienst dachte, Jessicas Tasche, die sie dort vergessen hat, wäre seine gewesen und nichts davon wurde thematisiert. Nichts davon wurde ins Lächerliche gezogen, sondern einfach normal dargestellt.
Das hat mich sehr berührt.
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muchlikedrowning · 26 days
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„Su bildest dir nur ein dass alle dich hassen!!! Hör dir doch mal selbst zu, das was du grad machst ist nur self-abuse!!“ und dann für legit monate keine 5 minuten mit mir verbringen wollen und angeblich legit jeden tag mit den selben leuten rumhängen und das is ultra wichtig und ich darf versauern
Digger ich bin nicht dumm ich krieg schon mit dass du echt keinen bock auf much hast also lüg mir nich in die fresse. Genau so scheiße is der grund dafür warum ich nich klar komme
Ich muss mir merken niemanden mehr anzuschreiben ich bin echt der letzte drecks wichser
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deutsche-bahn · 11 days
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Als ich an mein letztes Gymnasium kam wurde ich nicht darüber aufgeklärt, dass der einzige Philosophielehrer dort einen, öh, gewissen Ruf hatte. Niemand wählte Philosophie. Bis halt auf die drei Vollidioten, die neu an der Schule waren, plus zwei Spinner.
Der Kurs war ne experience. Unsere fünf Mann starke Gruppe konnte sich auf's Blut nicht ausstehen, aber alleine durch den gemeinsam knapp überlebten Unterricht wurden wir auf 'ne nachhaltige Art zusammengeschweißt. Der Tiktoknutzer spricht von traumabonding.
Einer von denen war ein aufstrebender kleiner Politiker, der dich aus seinem krawattierten Hemdkragen heraus anquatschte um dir von seiner Honorartätigkeit für die Junge Union zu erzählen. Wir beleidigten uns mit größtem Vergnügen, wie's wahrscheinlich nur zwei Sechzehnjährige tun können, von denen einer CDUler und der andere aufdringend blauhaarig ist.
Eine im sterben liegende Geburtstagsfeier, drei Uhr morgens, es sitzen nur noch eine handvoll betrunkener Jugendlicher in irgendeinem Keller herum. Drei davon sind Teil von eben jenem furchtbaren Philo-Kurs. Schnappsidee der Stunde: Philosophiekurstreffen, jetzt, hier. Kann mir nix freudloseres vorstellen, let's do it. Den einzigen den wir (via snapchat, versteht sich) erreichen konnten war unser CDUler. Der stand tatsächlich 30 Minuten später mitsamt Fahrer und zwei Kollegen vor der Tür. Er war vom Keller-ambiente, inkl. geklauter Straßenschilder, wenig beeindruckt.
Wir tranken irgendwas mit schlechtem Wodka und off brand Cola, gifteten uns zur allgemeinen Unterhaltung an und beschlossen, den Abend nach einer weiteren Stunde dumm im Kelller sitzen für gelaufen zu erklären. Der CDUler und seine Entourage kamen aber nicht über unsere Einfahrt hinaus: wir stießen dort auf den Kumpel meines Bruders, der sich ebenfalls auf den Heimweg machen wollte. Warum sich auf einmal ein besoffener Vierzehnjähriger auf unserer Einfahrt materialisiert hatte war nebensächlich. Der Junge stand neben seinem Fahrrad und versuchte wiederholt, aufzusteigen, wobei er immer mit sehr viel Schwung auf die jeweils andere Seite kippte. Ah, super. Allgemeines Verantwortungsgefühl setzte ein. Jemand schlug vor ihm auf's Fahrrad zu helfen und dann einfach anzuschieben, das war aber selbst der Jungen Union zu asozial.
Alle Augen richteten sich auf den einen Typen, der noch nüchtern war. Der Fahrer unserer CDU-Fraktion, der gerade dabei war in den Bulli seines Papas zu klettern. Gut, der Junge müsste ja nur einmal quer durch die Stadt gefahren werden.
Ich weiß nicht genau warum ich auch in diesem Bulli landete. Keine Ahnung, wir waren alle betrunken, es wirkte in dem Moment bestimmt wie die beste und einzig angemessene Entscheidung. Wir schafften's mit Bulli und Vierzehnjährigem bis ungefähr Stadtmitte, dann drehte er sich auf dem Rücksitz zu mir um. "Ich glaub ich muss k-" Vollbremsung auf voller Straße. Der CDUler höchstersönlich riss die Schiebetür auf, packte den Jungen am Jackenkragen seiner Northface-Jacke und schleuderte ihn praktisch aus dem Wagen. Er sprang selbst hinterher und die beiden verschwanden hinter die nächste Hecke.
Fünf Minuten später kam nur der CDUler zurück. Mir fiehl erst jetzt auf dass er selbst im Suff mit Hemd rumrannte. Committment to the bit, I suppose. "Wir ha'm ein Problem. Er muss wohl, aber er kann nich". Ich konnte ihn schon in Katastrophengebieten sehen, in dreißig Jahren, wie er mit Halbglatze sympathiebefreite Ansprachen hält. Der Typ war Naturtalent. Es folgten, mit göttlichem comedic timing, ferne Kotzgeräusche aus der Hecke. Die Augen unseres Hemdträgers leuchteten auf, er klatschte in die Hände und nickte übetrieben. "Ah! Schön. Problem gelöst. Schön, schön"
Hab den Typen gehasst, er war großartig. Heutzutage fährt er in der 1. Klasse RE um Berlin herum und verfällt der spielerischen Alkoholsucht. Hoffe ihm geht's gut. Der Hund schuldet mir noch 'nen Grauburgunder.
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Nach nem absoluten Scheißtag aufm Heimweg die Brudis gesehen, in Saarbrücken leben can be good actually
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cricrithings · 3 months
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Ministerpräsidentin Rhein verbietet geschlechtergerechte Sprache in der hessischen Landesverwaltung
Damit spingt auch Hessen auf den Zug auf und widmet sich den wirklich großen Problemen unserer Zeit. Und ich habe auf dem Heimweg schon mal einen Zusatz für meine dienstliche E-Mail Signatur entworfen. Ich werde künftig das generische Femininum verwenden und in einer Fußnote (mit Sternchen) erläutern, dass damit explizit alle Geschlechter gemeint sind.
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proll4you · 3 months
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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thunderstruck9 · 1 year
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Otto Griebel (German, 1895-1972), Fabrikarbeiter auf dem Heimweg [Factory workers on their way home], c.1922. Watercolour over pencil on smooth wove paper, 26 x 18.5 cm.
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die-untreue · 11 days
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Die Brücke
Die Luft ist klar, die Sonne geht gerade unter und taucht die Stadt in ein warmes Licht. Als ich am auf der Brücke stehe und hinunter auf die Straße und die Autos die zum Feierabend nach hause fahren sehe, spüre ich eine ganz besondere Erregung in mir aufsteigen. Mein Herz beginnt zu pochen und mein Atem kommt in kurzen, flachen Atemzügen. Es ist, als wüsste mein Körper, was er jetzt braucht, und er wird nicht eher Ruhe geben, bis er es bekommt. Ich schaue mich schnell um, um sicherzugehen, dass niemand in der Nähe ist, und dann tue ich es einfach.
Ich ziehe meinen Rock hoch, so dass die ganze Welt meine schwarze Spitzenunterwäsche sehen kann schiebe sie zur Seite, und beginne, einen Finger in mich einzuführen. Die kühle Luft trifft auf meine nackte Muschi und lässt mir einen Schauer über den Rücken laufen. Mit der anderen Hand umklammere ich das Metallgeländer, und lehne mich zurück, während ich mich in diesem Gefühl verliere. Ich schließe die Augen und spüre, wie das Gewicht der Welt von mir abfällt, während ich mich allein auf den Druck zwischen meinen Beinen konzentriere.
Von der Straße unter mir ertönt eine Hupe, die mich kurz aufschreckt. Ich öffne die Augen und sehe ein hupendes Auto, das Gesicht des Fahrers gegen die Scheibe gepresst. Ich spüre ein seltsames Kribbeln in mir und kann nicht anders als zu lächeln, als ein weiteres Auto hinzukommt, und dann noch eines.
Ich beiße mir auf die Lippe und versuche, mir ein Stöhnen zu verkneifen, während meine Hand den Weg zu meiner Klitoris findet und Kreise über den empfindlichen Kitzler reibt. Die Kombination aus der kühlen Luft und der Wärme meiner Finger lässt meinen Körper erschaudern, und ich spüre, wie ich immer näher an den Höhepunkt komme. Näher an das, was ich brauche. Näher an…
Und dann trifft es mich. Eine Welle nach der anderen der Lust überschwemmt mich, raubt mir den Atem und lässt mich schwach in den Knien werden. Ein Auto hupt. Mein Körper spannt sich an, eine Schwall von Nässe spritzt zwischen meinen Beinen heraus. Als ich erschöpft und befriedigt auf der Brücke zusammensacke, atme ich lang und zitternd aus und sehe nach unten, wo sich eine kleine Pfütze mit meiner Flüssigkeit gebildet hat.
Langsam wird es dunkel. Ich ziehe mein völlig durchnässtes Höschen aus, werfe es hinunter, ziehe meinen Rock wieder richtig und mache mich auf den Heimweg.
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boligona · 11 months
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Hab den Barbie Film gesehen. Hab geheult.
Deshalb ddf headcanons dazu:
- Justus analysiert die messages vom Film und bei der Diskussion nach dem Film kommt er mit Statistiken um seine Punkte zu verstärken
- Bob zählt auf welcher Ken am hottesten und most iconic ist (insgeheim er will genauso ein Fashion-Icon sein wie Barbie)
-Peter hat am Ende des Films geheult (ich will nicht spoilern welche Stelle. Ich war so emotionally distraught). Auf dem Heimweg macht er dann die Official Barbie Playlist ganz laut an.
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deutsche-bahn · 5 months
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Ich habe ja schonmal erwähnt dass meine Exfreundin Reiterin war. Zu der Zeit bin ich relativ oft mit zum Stall gekommen, um mir böse Blicke von ihrem Springpferd zuwerfen zu lassen. Irgendwann entschied sie sich dann, dass ich ja mal mit ausreiten kommen sollte. Der Auftragsmörder war wohl zu teuer, also versuchte sie es somit auf die altmodische Art.
Mich wollte sie nicht auf ihren hochbegabten Apfelschimmel-Hengst setzen. Zum Glück hatte eine Stallkollegin ein Pferd herumstehen, was sie uns für romantisch-mörderische Ausritte leihen konnte.
Wir zogen los. Sie auf ihrem Springpferd mit Ahnentafel, ich auf... ja, auf was für ein Vieh hatte man mich gesetzt? Habt ihr schon mal ein Islandpferd gesehen? Diese kleinen, gedrungenen Ponies, die zu 50% aus Winterfell und Flausch bestehen? Bitte, bitte schließt kurz Tumblr und googelt Islandpferde mit Winterfell, wenn ihr gerade nichts vor Augen habt. Da. Das war mein reitbarer Untersatz, während meine Ex auf ihrem weißen Hengst daherschwebte.
Dass mein Leih-Isländer tatsächlich noch gar nicht richtig eingeritten war, und gerade erst zum 5. Mal einen Reiter im Sattel hatte, teilte sie mir übrigens erst während des Ausritts mit. Oh, ok. Das mit dem Auftragsmord war also wirklich kein Witz. Cool. Cool cool cool cool cool.
Sehr junge, noch nicht an den Reiter gewöhnte Pferde können nämlich ein kleines bisschen... unvorhersehbar auf Außenreize reagieren. Weil, holy shit, was für 'ne absurde Situation, du hast auf einmal einen Sattel und nen Typen auf dem Rücken, und ihr habt noch nicht mal ein Safeword vereinbart. Boundaries, hello??
Es war dementsprechend auch kein Wunder, als der Isländer beim ersten Anblick eines entgegenkommenden Autos auf dem Feldweg eine graziele Kehrtwende machte, und den taktischen Rückzug antrat. Ich schloss obendrauf schon mal mit dem Leben ab. Das Tier schoss im vollen Galopp über's Feld, direkt auf einen Graben zu. Ich stellte mich voll darauf ein, dass er über den Graben springen würde. Tat er nicht. Ich schon, ohne Pony. Pony bekam die Kurve noch. Fick mich in's Knie. Ich liege jemseits des Grabens, habe die Zügel noch in der Hand. Mein Leihpferd hat quite literally zügellos den Heimweg angetreten (und kam unbeschadet an, weil no animals were harmed in the making of my anekdoten). Freundin sauer, Pferd weg, ich irgendwie gehirnerschüttert. Ich schwöre mir, nie wieder auf so einer Rennlasagne sitzen zu wollen. Der Vorsatz hielt knapp 'nen Monat.
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vynegar · 1 year
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luke’s proposal card: poem analysis
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The poem that features prominently in Luke’s proposal card is a translated version of “Heimweg vom Fest” by Hermann Hesse. This post will have some translations about the poem and discuss how it suits Luke’s proposal.
My usual disclaimers apply for any of my translations here. Check my masterlist for more translations and analysis. Please also note that the original language of the poem is German, so I’ll be referencing other people’s translations of it.
Background
I found the Big Data Lab entry for the poem in Luke’s proposal card, which I had previously translated as “Going Home After the Holidays” and was unable to find the source for. Here’s the BDL entry + my translation of it.
《节庆后回家》,是由德国诗人赫尔曼,黑塞于1913年创作的诗歌,收录于诗集《孤独者的音乐》中,1914年由海尔布隆Eugen Salzer出版社出版。 原文写作“但要么至善要么至恶——可怜的灵魂恰恰喜好,或是痛苦,或是欢乐——因为它只为燃烧而燃烧。夏彦母亲在引用时,进行了略微的修改。
“Going Home After Festivities” is a poem written in 1913 by the German poet Hermann Hesse. It was included in his collection of poems titled “Songs of the Lonely”, published in 1914 by the Heilbronn publisher Eugen Salzer. The original text reads, “[the four lines of the poem which comprise the last stanza]”. When Luke’s mother quoted it, she made some slight changes.
I’ll get to the actual content of those four lines soon, but that last stanza is what appears in the game and reappears for the BDL entry. It seems to use the translation by Lin Ke (林克) that appears in Herman Hesse Selected Poems (黑塞诗选), published 2017 by Sichuan People’s Publishing House (四川人民出版社). Although the BDL entry states that Luke’s mother changed it, the only difference I saw in what appeared in the card story was the omission of “But” at the start of where she quotes.
Translation
You can find the original German text here, along with an English translation “The way home after celebration” by Sharon Krebs and a French translation by Pierre Mathé). Below is the last stanza in English:
The poor soul wishes to cherish
Only the most evil and the best,
Be they agonies, be they celebrations --
For [the soul] glows for the sake of glowing.
@enheduanna-bfv also found the German version of the poem, and would translate the title as "On the way home from a feast".
And finally, here’s the Chinese translation that seems to be the same version used in the game, alongside my translation of it (possibly influenced by Krebs’s). Please note that differences in translation could be due to different interpretations or errors at any step of translation, especially my own.
节庆后回家 Going Home After Festivities
又一个节日响成了碎片, Yet another holiday splinters with a sound.
恐惧令人窒息,我蹒跚 In suffocating fear, I stagger
走过冰雪覆盖的农田,across the frozen-over farmlands,
害怕再也回不到家园。fearing I can never return home again.
 你呀,缘于痛苦的沉醉,You, the intoxication that comes from pain –
喜乐的杯盏破碎之后,After the joyful cup shatters,
我愿在心里,我情愿将你 In my heart, I’m willing to
当成半是欢喜来承受。endure you as a half-joy.
 但要么至善要么至恶—— But the greatest good, or greatest evil  –
可怜的灵魂恰恰喜好,it’s just what the sorry soul is after.
或是痛苦,或是欢乐—— Whether suffering, or celebration  –
因为它只为燃烧而燃烧。because it burns for the sake of burning.”
As a note, my original translation was:
“The greatest good, or greatest evil – it’s just what sorry souls are after. Whether pain, or pleasure – because it burns for the sake of burning.”
Taking the cue from Krebs’s translation, I changed the “sorry soul” to singular, so it can connect more explicitly with the last line (the “it” in the last line would also refer back to the soul). I also changed the pain/pleasure word pair since it didn’t evoke quite the right dichotomy, and suffering/celebration at least let me keep the alliteration I used to reflect the parallelism of the line in Chinese.
Discussion
I think it’s pretty striking how the title evokes such warmth with the idea of home and celebration, then completely subverts that with its opening stanza – the celebration ends violently, and the poem paints a wretched, despairing picture of someone in the mindset of fear and anxiety. The tone of the rest of the poem is never quite as bleak, but even at best it’s a bittersweet one where pain is always on the other side of the coin.
There are a few ways I find this poem quite fitting for Luke’s engagement card. The first I thought of was that the more somber tone belied by the innocent title was like the experience of reading the story. Instead of the engagement being the happy occasion that we’d expect, Luke shows us the grave that the bought for himself. We’re faced with Luke’s mortality and fears and resignation in a way that we’ve never been before; instead of a pure celebration, it’s something that’s in pieces and bittersweet.
Rosa is indisputably “home” to Luke, and with that in mind, the narrator’s desperation in their journey back home seems emotional enough to describe how Luke must feel about Rosa.
For the second stanza, I’ll try to base it on Krebs’s translation since it makes more sense with the rest of the poem. The narrator declares that they would rather carry the pain with them than the “half-hearted joy” that remains when the “cup of bliss” shatters. Luke certainly intended to choose pain instead of allowing himself what happiness he could have, but I also think he ended up compromising many times for that half-joy, in the many compromises he makes himself when it comes to Rosa: be part of the family, but don’t ever cause them trouble; reunite with Rosa, but don’t ask for anything more; officially be with Rosa, but don’t let yourself take the next step. Luke may not align perfectly with the main message of this stanza, but the ideas here are similar to his mentalities that were explored in the card story.
And finally, the last stanza, the one that Rosa’s mom would recite to Luke, since it was his mom’s favorite that she often used as a lullaby, and that Rosa will repeat back to Luke as a plea. The card already explains what it meant for Luke’s mom and what it can mean for Luke – living their life fully, honestly, passionately. The only thing I can add is that if the poem begins with Luke alone and frightened, seeking his home and family, then it’s a beautiful bookend to have the words spoken to him by his family be the thing that pulls him out of his resignation to half-hearted joys.
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doktor-disko · 3 months
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Nebelstille, oder: dem Leuchtturm folgen
Ein Teppich
aus milliarden
kribbelnden Tröpfchen
liegt auf den Felsen,
Wasser überall
~
Wellen prallen vom Meer aus
in die Felsspalten,
die ihre Vorfahren hinterließen,
verziehen sich wieder,
literweise gluckert Wasser
durch Korridore, Kuhlen
und Kavernen zurück
und ich bleibe sitzen
~
neben mir, hinter mir,
nach oben
erhebt sich der
ausgehöhlte Fels
hinein in das weiße Polster
der Nebelstille, die sich
überall dort niederlegt,
wo mir Meer
oder Fels
nicht näher sind
~
Alles dämpft sie,
außer dem allernächsten Gluckern
und Platschen
und außer all dem
was in mir ist
und durch sie hindurch
keinen Weg
nach draußen findet
~
Über mir,
auf der Klippe
weiß ich den Leuchtturm,
der in den Nebel strahlt,
den Schiffen das Ufer zeigt,
sie nach Hause führt
und auch ich werde ihn
auf dem Heimweg sehen,
doch lieber folgte ich gerade
seinem Lichtpfad,
wohin sein Feuer zeigt,
auf nimmer Wiedersehen.
---
Doktor Disko (2024-03-09)
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a-7thdragon · 11 months
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2023-07-16
Unseren Wohnwagen mitzunehmen, um dort zu schlafen, war eine super Lösung.
Wir hatten bis zum Morgen gefeiert und sind dann nur noch in den Wohnwagen gekippt.
Meine Herrin wurde nach mir wach und wir kuschelten noch einen Moment zusammen. Wir standen sehr im Abseits und ich sagte meiner Herrin, dass es eine super Chance für Morgen-Sex sei.
Sie meinte, vielleicht ein anderes Mal, wenn wir bei unseren Freunden sind. Heute hätte sie keine Lust, das bisschen Erregung, was sie aufgebaut hat, direkt wieder zunichte zu machen. Und sie sei außerdem noch viel zu matschig im Kopf und wenn sei sie jetzt erstmal dran.
Ich seufzte tief, da ich schon ziemlich erregt war und eine ordentliche Morgenlatte hatte.
Wir packten so weit zusammen und machten uns auf dem Heimweg, sprangen noch kurz unter die Dusche, wofür ich meine Herrin entkleiden und waschen durfte.
Es erregte mich ziemlich und ich merke schon, dass es deutlich intensiver wird.
Bevor wir uns hinlegten, hatte ich den Käfig wieder anzulegen. Meine Herrin meinte, dass ich genug Freiheit gehabt hätte. Natürlich hatte ich gehofft, dass sie ihn mir zum Schlafen noch erlassen würde, aber gut.
Wir schliefen richtig gut und kuschelten dann noch etwas. Meine Herrin kraulte meinen Hoden und ich stöhnte, als der Käfig prall gefüllt, schmerzhaft wurde.
„Schau mal, ich muss ihn gar nicht ausziehen, um mit ihm zu spielen.“ Sie strich mit ihren Fingern über mein Fleisch, was sich aus dem Käfig presste.
In der Situation hätte ich es so gerne gehabt, dass sie mich öffnet und richtig massiert. Aber sie spielte nur so und es wurde noch schmerzhafter.
Sie stoppte und ich hatte sie wieder anzuziehen.
Danach durfte ich mich auch anziehen und wir mussten noch etwas einkaufen.
Am Abend wollte meine Herrin sich noch selbst verwöhnen. Ich durfte sie begleiten, den Käfig ablegen und mich waschen.
Als ich zurückkam, hatte sie bereits ihren Vibrator zwischen den Beinen und ich sollte mich neben sie legen.
Ich sollte mich so legen, dass sie ihr Spielzeug in die Hand nehmen könnt.
Sie massierte mich und ich wurde immer härter. Sie drehte sich seitlich und legte ihre Beine über meine, dass ich in der Waffenstillstand-Stellung in sie eindrang.
Ich hatte sie zu stoßen, während sie sich mit ihrem Womenizer immer weiter erregt.
Immer wieder musste ich stoppen, da ich sonst gekommen wäre.
Es war ein herrlicher Anblick zu sehen, wie sie immer weiter in Ekstase kam.
Sie presste sich gegen mich und ich stieß, bis sie zweimal gekommen war. Laut stöhnend kam sie zum Orgasmus. Dann ließ ich meine Hand zwischen ihre Beine gleiten und sie ließ sich ein drittes mal von meinem Finger zum Orgasmus bringen.
Ich war so hart und erregt, dass ich am liebsten auch gekommen wäre.
Stattdessen wollte meine Herrin ein Taillenmieder präsentiert bekommen, was ich auf ihren Auftrag besorgen sollte. Da ich in den letzten Monaten einiges zugenommen hatte war mein Bauch leider hin und wieder etwas im Weg.
Ich zwängte mich da hinein und meine Herrin war begeistert. Ich sollte sofort zu ihr kommen und mich auf sie legen. Ich glitt sofort in sie und stieß sie, bis ich fast gekommen wäre.
Dann wollte sie nochmal die Stellung von davor probieren und nicht nur ich spürte mit dem Mieder mehr, sondern uch sie, da ich tiefer in sie eindrang. Ich war so erregt, dass meine Atmung schwer ging und ich mich am liebsten einfach hätte gehen lassen.
Nachdem ich sie nochmal stoßen sollte, bis ich kurz vor dem Orgasmus war, verlangte sie, dass ich den Käfig wieder anlegte. Ich zwängte mich in den Käfig und meine Herrin erfreute sich an dem Anblick. Dann kam sie zu mir, griff mir nochmal in den Schritt und meinte, dass ich noch nicht so erregt sei um einen Orgasmus ruiniert zu bekommen.
Danach durfte ich das Mieder wieder ablegen. Ich denke, dass werde ich jetzt wohl erstmal immer tragen dürfen.
Wir ließen den Abend dann ganz gemütlich vorm Fernseher ausklingen. Es war so schön, wieder so erregt für meine Herrin zu sein, auch wenn ich noch t sehr von meiner Grenze entfernt bin.
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